DE2656006A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

Info

Publication number
DE2656006A1
DE2656006A1 DE19762656006 DE2656006A DE2656006A1 DE 2656006 A1 DE2656006 A1 DE 2656006A1 DE 19762656006 DE19762656006 DE 19762656006 DE 2656006 A DE2656006 A DE 2656006A DE 2656006 A1 DE2656006 A1 DE 2656006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
characters
game device
balls
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762656006
Other languages
English (en)
Inventor
Jun James R Hornsby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Funstuf Inc
Original Assignee
Funstuf Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Funstuf Inc filed Critical Funstuf Inc
Priority to DE19762656006 priority Critical patent/DE2656006A1/de
Publication of DE2656006A1 publication Critical patent/DE2656006A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/044Hand-held boxes with balls rolled, e.g. towards holes, by tilting the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälterverschluß
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Art eines Behälterverschlusses, z. B. eines Verschlusses für einen für alkoholfreie Getränke bestimmten Behälter oder dgl..
  • Mit dem Aufkommen von schnell und einfach zuzubereitenden Nahrungsmitteln ist die Benutzung von wegwerfbaren becherförmigen Papier-oder Kunststoffbehältern weit verbreitet worden. Als Folge davon wurde es üblich, eine wegwerfbare Form von Behälterverschlüssen vorzusehen, welche auf dem Becher oder auf einem anderen Behälter aufgesetzt werden kann, um dessen Inhalt am Verschütten zu hindern.
  • Meistenteils wurden diese Verschlüsse aus dünnem Kunststoff hergestellt und als Wegwerfartikel ausgebildet.
  • Seither sind solche Behälterverschlüsse so billig wie möglich hergestellt worden, da sie ja ein Wegwerferzeugnis sind, das oft nur für eine kurze Zeitspanne gebraucht wird, z. B. in der Zeitspanne, in der das alkoholfreie Getränk von einem Gasthaus zu einem wartenden Kraftwagen gebracht wird. Gelegentlich werden solche Verschlüsse mit einer Werbung oder mit einem Warenzeichen versehen, die oder das entweder aufgedruckt oder eingeprägt ist.
  • Aber jeder Werbewert dieser Verschlüsse wurde durch die Tatsache verringert, daß sie üblicherweise unmittelbar nach dem Verbrauch des Getränkes oder einem anderen im Behälter befindlichen Tnhalt weggeworfen wurden.
  • Vom Werbestandpunkt wird es als vorteilhaft angesehen, ein Werbemittel oder eine Zugabe vorzusehen, mit dem Zweck, Kunden an ein bestimmtes Lokal anzuziehen oder eine bestimmte Erzeugnisart anziehend für Kunden zu machen. Zum Beispiel haben Hersteller von alkoholfreien Getränken in der Vergangenheit Zugabescheiben auf der Innenseite der Kronenkorken angebracht, so daß der Verbraucher die besondere Marke des alkoholfreien Getränkes kaufen wird, um die Zugaben zu sammeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen Verschluß zu schaffen, der als Werbemittel oder als Zugabe verwendet werden kann, während er zu gleicher ZXit seine übliche Funktion als Behälterverschluß beibehält.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch die Kombination eines üblichen Behälterverschlusses mit einer Spieleinrichtung gelöst. Insbesondere wird die Spieleinrichtung mit dem Mittelteil des Behälterverschlusses derart verbunden, daß durch Bewegen des Verschlusses mit dem Spiel gespielt und damit Spaß gehabt werden kann. Das Spiel selbst hat die Form eines ebenen Blattes, einer Scheibe oder eines anderen flachen Körpers, auf dem Zeichen aufgedruckt und Vertiefungen eingeformt sind. Kleine Kugeln sind auf dem ebenen Teil bewegbar angebracht, so daß bei der Handhabung des Verschlusses in geeigneter Weise die Kugeln in die Vertiefungen gerollt werden können.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß erregt Gefallen, wird geschätzt und von dem Verbraucher behalten. Er schafft auf diese Weise einen vorteilhaften Ruf für den Lieferanten und sichert, daß die Werbung des Lieferanten beachtet und behalten wird.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete gefällige Verschluß ist billig und kann von einem Verkäufer oder Hersteller zum Zweck des Anziehens von Kunden zu einer besonderen Einrichtung oder zu einem besonderen Erzeugnis dienen.
  • Andere Eigenschaften, Vorteile und hervorragende Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. In dieser ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Verschlusses, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlusses und Fig. 4 einen Teilschnitt einer Abwandlung, welche in Verbindung mit jedem der Ausführungsbeispiele benutzt werden kann.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Verschluß dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet wird. Der neue Verschluß weist einen allgemein mit 12 bezeichneten Behälterverschlußdeckel auf, der einen flachen Mittelteil 14 in seiner Mitte aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Verschlußdeckel 12 aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt und so ausgebildet, daß er auf die Oberseite eines üblichen, oben offenen Bechers oder Behälters 16 aufgesetzt werden kann, der strichpunktiert dargestellt ist. Es ist jedoch klar, daß der Behälter selbst keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Die Bauform des Verschlußdeckels 12 ist so ausgebildet, daß der Mittelteil 14 ein ebener Teil ist, welcher einstückig in einen nach unten gezogenen Rand 18 übergeht und dann nach außen in einen ringförmigen Grundteil 20. Der ringförmige Grundteil 20 selbst geht einstückig in eine hochstehende Schulter 22 über, dann in einen nach außen sich erstreckenden Ringteil 24 und schließlich in einen nach unten ragenden äußeren Rand 26, welcher in einem nach außen gekehrten Flansch 28 endet. Hieraus ergibt sich, daß der zwischen der Schulter 22, dem Ringteil 24 und dem äußeren Rand 26 vorhandene Teil einen ringförmigen Kanal bildet, in den der obere Rand des Behälters 16 paßt. Ein nach innen gerici.Leter Wulst 30 kann längs des äußeren Randes 26 zu dem Zwecke vorgesehen sein, daß er unter einen Rand des Behälters greift. Was den ringförmigen Grundteil 20 anbetrifft, so kann dieser Teil gestuft ausgebildet werden, mit einem ersten Teil 32, der sich von dem nach unten ragenden Rand 18 radial nach außen erstreckt, und mit einem zweiten etwas nach unten gedrückten Teil 34, der damit verbunden ist.
  • Die Spieleinrichtung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen mit 36 bezeichnet. Sie weist bei dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 1 einen ebenen Teil in Form einer Scheibe 38 auf, deren obere Seite mit darauf gedruckten Zeichen 40 versehen ist. Die Zeichen 40 können die Form einer Karikatur annehmen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, oder eine andere geeignete oder erwünschte Darstellung. In der Scheibe 38 sind Vertiefungen 42 vorgesehen und während die Anzahl der Vertiefungen nach Wunsch geändert werden kann, wird vorgezogen, daß mindestens zwei solcher Vertiefungen 42 benutzt werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, bilden die Zeichen 40 ein Gesicht. Eine bevorzugte Lage der Vertiefungen 42 befindet sich innerhalb der Augen 44 dieses Gesichts.
  • Die Scheibe 38 ist an ihrem Umfangsrand mit der Unterseite des Grundteiles 20 des Verschlußdeckels 12 verbunden. Eine solche Verbindung kann entweder durch adhäsive oder kohäsive Mittel, z. B. durch Heißsiegelung der Scheibe 38 mit dem Verschlußdeckel 12, erreicht werden.
  • Ein Teil der Spieleinrichtung sind geeignete Kugeln 46. Der Durchmesser dieser Kugeln ist so gewählt, daß sie in die Vertiefungen 42 passen, und zusätzlich so, daß er kleiner ist als der Abstand zwischen der Oberseite der Scheibe 38 und der Unterseite des Mittelteiles 14. Auf diese Weise sind die Kugeln frei bewegbar und können auf der und über die Scheibe 38 rollen, so daß beim Bewegen des neuen Verschlusses 10 von Hand versucht werden kann, die Kugeln 46 in die Vertiefungen 42 zu bringen. Die Kugeln 46 können sich nicht von der Spieleinrichtung 36 entfernen, weil sie innerhalb der Kammer 48 vollständig eingeschlossen sind, die auf ihrer Oberseite durch den Mittelteil 14 des Verschlußdeckels, auf dem Boden durch die Scheibe 38 und an den Seitenrändern durch den Umfangsrand 18 begrenzt ist. Weil der Verschlußdeckel 12 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durchsichtig ist, kann leicht durch den Mittelteil 14 zur Betrachtung der Zeichen 40 und der Kugeln 46 zum Zwecke der Bewegung dieser Kugeln hindurchgesehen werden.
  • Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form eines neuen, im allgemeinen mit 50 bezeichneten Verschlusses. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist einen im allgemeinen mit 52 bezeichneten Verschlußdeckel für einen Behälter ünd eine im allgemeinen mit 54 bezeichnete Spieleinrichtung auf. Der Behälterdeckel 52 braucht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nicht aus durchsichtigem Werkstoff zu bestehen, sondern kann je naeh Wunsch durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein. Der Verschlußdeckel 52 weist einen Mittelteil 56 auf, auf dessen Oberseite die Zeichen 40 aufgedruckt werden können. In gleicher Weise sind die Vertiefungen 42 unmittelbar im Mittelteil 56 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 angebracht.
  • Der Verschlußdecke 52 weist zusätzlich einen nach unten ragenden äußeren Rand 58 auf, der eine darin eingeformte Rille 60 hat und in einem nach außen gerichteten Flansch 62 endet. Der nach unten ragende Rand, die Rille und der Flansch sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ähnlich oderridentisch dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Die S ieleinrichtung 54 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 3 hat eine im allgemeinen mit 64 bezeichnete durchsichtige Haube, deren Oberteil 66 je nach Wunsch gewölbt oder flach ausgebildet sein kann, einen damit verbundenen Rand 68, der sich von dem Oberteil 66 nach unten erstreckt, und einen nach außen gerichteten Flansch 70, der zur Anbringung der Haube 64 am Verschlußdeckel 52 des Behälters benutzt wird. Eine solche befestigung kann durch adhäsive oder'kohäsive Mittel erreicht werden. Die zwischen dem Oberteil 66 der Haube 64 und dem Mittelteil 56 des Verschlußdeckels 52 gebildete Kammer 72 hat wieder eine Höhe, welche den Durchmesser der Kugeln 46 überschreitet. Diese Kugeln sind innerhalb des Raumes 72 in ihrer Lage frei und können über den Mittelteil 56 und die darauf aufgedruckten Zeichen gerollt werden, damit der Benutzer die Kugeln 46 in die Vertiefungen 42 bringen kann.
  • Wie ersichtlich, können die beiden Ausführungsbeispiele billig hergestellt werden. Beide Ausführungsbeispiele können jedoch ein interessantes und erfreuliches Spiel darstellen, das von Kindern oder auch Erwachsenen gespielt werden kann und einen neuen interessanten Gegenstand bildet. Nach Wunsch kann eine Werbeaufschrift einen Teil der gedruckten Zeichen bilden oder die Zeichen selbst können auch in Form eines Warenzeichens angebracht werden, so daß wenn das Spiel gespielt wird, die Werbeaufschrift mitgelesen wird. Auf diese Weise können Hersteller von alkoholfreien Getränken, Schnellrestaurants, Spielparks oder andere Händler oder Hersteller die neuen Verschlüsse wie vorstehend beschrieben als Zugabe oder Werbemittel benutzen, welche an die Käufer eines Getränkes abgegeben werden.
  • In Fig. 4 ist schließlich eine geeignete Kerbe oder Kerblinie 74 dargestellt, die beim Verschlußdeckel zur Umrandung der Spieleinrichtung benutzt werden kann. Auf diese Weise kann durch Einreißen des Verschlusses von Hand längs der Kerbe 74 die Spieleinrichtung entfernt werden, um diese für weiteren Gebrauch aufzubewahren, während zu gleicher Zeit der äußere Randteil des Verschlusses weggeworfen werden kann.
  • Verschiedene dem Fachmann geläufige Änderungen und Abwandlungen können bei der vorstehend beschriebenen Erfindung vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung zu entfernen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Verschluß für einen Behälter oder dgl., g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Verschlußdeckel (12), der einen Mittelteil (14) hat, und durch eine Spieleinrichtung (36), die mit dem Verschlußdeckel am Mittelteil verbunden ist, wobei die Spieleinrichtung einen mit Zeichen (40) und Vertiefungen (42) versehenen Teil (38) und Kugeln (46) aufweist, die auf dem Mittelteil bewegbar sind, und wobei die Spieleinrichtung durch Bewegen des Verschlußdeckels von Hand zur Einbringung der Kugeln in die Vertiefungen betätigbar ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spieleinrichtung (36) einen durchsichtigen oberen Teil (14, 66) aufweist, der im Abstand über dem die Zeichen tragenden Teil (38) angeordnet ist, und einen ringsum laufenden Rand (18, 68), der sich zwischen dem die Zeichen tragenden Teil und dem oberen Teil zum Zurückhalten der Kugeln (46) auf dem die Zeichen tragenden Teil erstreckt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kugeln einen kleineren Durchmesser haben als der Abstand zwischen dem mit Zeichen versehenen Teil (38) und dem oberen Teil (14, 68), um zu sichern, daß die Kugeln auf und über dem die Zeichen tragenden Teil frei bewegbar sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verschlußdeckel aus einem transparenten Kunststoff besteht und daß der mittlere Teil (14) des Deckels flach ausgebildet ist und einen nach unten ragenden Rand (18) hat, der einstückig in einen Grundteil (20) übergeht.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der flache Mittelteil (14) den oberen Teil der Spieleinrichtung (36) bildet, wobei der nach unten ragende Rand (18) des Verschlußdeckels (12) den Umfangsrand der Spieleinrichtung bildet, und daß der die Zeichen tragende Teil der Spieleinrichtung eine Scheibe (38) aufweist, welche darauf aufgedruckte Zeichen (40) und darin eingeformte Vertiefungen (42) hat, wobei diese Scheibe unterhalb des Verschlußdeckels und an ihrem Umfang an dem Grundteil (20) des Verschlußdeckels angebracht ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Mittelteil (56) des Verschlußdeckels (52) darauf aufgedruckte Zeichen (40) und darauf angebrachte Vertiefungen (42) hat, wodurch der Mittelteil des Verschlußdeckels den die Zeichen tragenden Teil der Spieleinrichtung bildet, daß die Abdeckung ferner eine durchsichtige Haube (64) aufweist, deren Oberseite den oberen Teil der Spieleinrichtung bildet und die einen nach unten ragenden Rand (68) hat, welcher den die Spieleinrichtung begrenzenden Rand bildet.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Haube (64) außerdem einen Flansch (70) aufweist, der sich von dem nach unten ragenden Rand (68) nach außen erstreckt, wobei der Flansch an dem Verschlußdeckel angebracht ist, um die Haube mit dem Verschlußdeckel zu verbinden.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zeichen (40) ein Gesicht darstellen, worin die Vertiefungen (42) in den Augen vorgesehen sind.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verschlußdeckel (12) eine Kerbe (74) aufweist, die den mittleren Teil umgibt, damit dieser mittlere Teil und die Spieleinrichtung von dem Rest des Verschlusses durch Abreißen von Hand längs der Kerbe entfernt werden können.
DE19762656006 1976-12-10 1976-12-10 Behaelterverschluss Pending DE2656006A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656006 DE2656006A1 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Behaelterverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656006 DE2656006A1 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Behaelterverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2656006A1 true DE2656006A1 (de) 1978-06-15

Family

ID=5995197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656006 Pending DE2656006A1 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Behaelterverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2656006A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69806386T2 (de) Trinkflasche
DE2516529A1 (de) Ventilschutzkappe
DE69213741T2 (de) Behälter zum bewahren von mindestens einer kontaktlinse
DE2656006A1 (de) Behaelterverschluss
DE29621264U1 (de) Verpackung für den Transport von Flaschen in aufrechter Stellung
EP0958182B1 (de) Behälter mit einem schnappboden
DE19605793C1 (de) Verschlußelement
DE69712451T2 (de) Einwegbehälter
DE10060604A1 (de) Maschinell bestückbare Tragevorrichtung für Flaschen
DE614068C (de) Getraenkemischbecher
DE3313148A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur anzeige der ueber- bzw. unterschreitung einer vorgegebenen grenztemperatur
DE4031198A1 (de) Sirupportion fuer berliner weisse mit schuss und dergleichen
DE29518403U1 (de) Verpackungsdeckel
DE69306876T2 (de) Mehrzweck-Tropfenfänger
DE2438012A1 (de) Getraenkedose
DE2037597A1 (de) Packung
DE10025737A1 (de) Dosenaufsatz für Getränkedosen
DE1941668U (de) Kunststoffbehaelter, insbesondere fuer speiseeis und molkereiprodukte.
EP0744146A1 (de) Gefäss aus einem transparenten Werkstoff
DE7218188U (de) Einmal-Geschirr od. dgl
DE1925806A1 (de) Becher
DE7232069U (de) Trink- oder Verpackungsbecher
DE8602771U1 (de) Trinkgefäß, beispielsweise Bierkrug
DE3147194A1 (de) Verschlussdeckel fuer einen aufbewahrungsbehaelter
DE8015354U1 (de) Gewuerzkombinationsschieber

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee