DE2655967A1 - Verbesserungen in oder in bezug auf regenerative verstaerker fuer digitale uebertragungssysteme - Google Patents

Verbesserungen in oder in bezug auf regenerative verstaerker fuer digitale uebertragungssysteme

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DE2655967A1
DE2655967A1 DE19762655967 DE2655967A DE2655967A1 DE 2655967 A1 DE2655967 A1 DE 2655967A1 DE 19762655967 DE19762655967 DE 19762655967 DE 2655967 A DE2655967 A DE 2655967A DE 2655967 A1 DE2655967 A1 DE 2655967A1
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signal
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Richard Munro Dorward
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General Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03878Line equalisers; line build-out devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

26bb967
THE GENERAL ELECTRIC COMPANY LIMITED London WlA lEII
PT-BK/Mo/jo BK 76/95
Verbesserungen in oder in Bezug auf regenerative Verstärker für digitale Übertragungssystenie
Die Erfindung bezieht sich auf regenerative Verst.'irker für digitale Übertragungssysteme, z.B. auf Systeme von dem Typ, über welche PCM-Signale übertragen werden.
Ln einem digitalen Übertragungssystem werden regenerative Verstärker benutzt, um die übertragenen Signale nach der Dämpfung durch das Ubertragungsriiedium zu regenerieren, wobei das Medium z.B. eine Leitung oder ein Kabel sein kann.
Standard-Regeneratoren können für bestimmte Leitungslängen ohne Abänderungen benutzt werden. Um temperaturbedingte Dämpfungsschwankungen verarbeiten zu können, werden diese Regeneratoren gewöhnlich so konzipiert, daß sie in der Lage sind, die übertragenen Signale über einen gewissen Dänvpfunghbereich zu regenerieren. Bei Mehrpegelübertragung (z.B. Systeme, die drei
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und mehr diskrete Pegel verarbeiten) wird dies gewöhnlich so verwirklicht, daß eine selbsttätige Verstärkungsregelung im Regenerator benutzt wird, um das Signal vor dem Regenerationsprozeß auf einen festgelegten Pegel wiederherzustellen. Solche selbsttätigen Verstärkungsregelungs-Systeme operieren gewöhnlich so, daß sie den Höchstwert des Signales erfassen, diesen mit einem festen Bezugswert vergleichen und das erfaßte Signal auf den Betrag des Bezugswertes bringen.
In einem Übertragungssystem, bei dem Verstärkung und Entzerrung des Signals ein Signal mit minimalem Zeichenübersprechen zur Folge hat, wird jeder Höchstwert des Signals denselben Pegel haben und bei fehlenden DämpfungsSchwankungen in der Leitung wird sich das selbsttätige Verstärkungsregelungs-System nicht verändern. Trotzdem muß das selbsttätige Verstärkungsregelungs-System eine endliche Zeitkonstante haben, damit es befähigt ist, seinen Dauerzustand in einer vernünftigen Zeit nach dem Einschalten zu erreichen.
In einem wirklichen System wird die Entzerrung ein Zeichenübersprechen zur Folge haben, besonders wenn die Bandbreite beschränkt wer den muß, um das Rauschen einzuschränken.
Daher wird der Höchstwert des Signals abhängen vom Zustand des vorhergehenden Zeichens und Unterschiede in den Höchstwert-Pegeln von 30 % sind nicht ungewöhnlich. Unter diesen Umständen
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wird der Verstärlcungsgrad, der im selbsttätigen Verstärkungsregelungs-System eingestellt ist, abhängen von dem übertragenen Signal. Auf ein relativ zufälliges Signal wird die selbsttätige Verstärkungsregelung einen mittleren Pegel einregeln, der von der endlichen Zeitkonstanten und der Leistungsfähigkeit des Spitzenwertdetektors abhängt. Aber im Falle von stark strukturierten Signalen, die für einen markanten Zeitabschnitt bestehen, kann sich die selbsttätige Verstärkungsregelung auf einen anderen Pegel verschieben. Diese Verschiebung in der Verstärkung wird im allgemeinen eine Fehlentzerrung verursachen und zu einem schlechteren Störabstand im Regenerationsverstärker führen.
Die zu der Erfindung führende Aufgabe ist es, auch stark strukturierte Signale ohne Fehlentζerrung zu regenerieren und damit Zeichenübersprechen zu reduzieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein regenerativer Verstärker für ein digitales Mehrpegel-Übertragungssystem einen Entzerrerverstärker mit nachfolgendem digitalen Regenerator. Der Entzerrerverstärker ist so aufgebaut, daß seine Verstärkung abhängig vom Vergleich des Höchstwertes der Spannung des digitalen Ausgangssignals des Verstärkers mit einer variablen Bezugsspannung geregelt wird. Die Bezugsspannung erhält man durch Spitzenwerterfassung des durch den Regenerator gelieferten digitalen Signals nach dem Durch-
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laufen eines Netzwerkes, das den vorausgegangenen Übertragungsabschnitt simuliert.
Die Anordnung hat die Eigenschaft, daß die Verstärkung des Verstärkers weitgehend unabhängig von der digitalen Struktur des Signals ist, das den Verstärker durchläuft.
Die Figur zeigt, wie das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht werden kann. Dabei bedeutet £ Entzerrer, V Verstärker, R Regenerator, N Netzwerk, das den Übertragungsabschnitt simuliert, D Spitzenwertdetektor und DV Differenzverstärker.
Anhand der Figur wird nun das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Das Eingangssignal, das über eine Übertragungsleitung oder ein Kabel empfangen wird, durchläuft einen Verstärker mit variabler Verstärkung, anschließend einen Taktregenerator, welcher das Ausgangssignal zu einer anderen Übertragungsleitung oder zu einem Kabel weiterleitet.
Ein Teil des durch den besagten Verstärker zugeführten Signals versorgt einen ersten Spitzenwertdetektor; dieser enthält in bekannter Weise eine Gleichrichterdiode, gefolgt von einem Glättungskreis, der durch einen Kondensator und einen parallel geschalteten Widerstand gebildet ist.
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Ein anderer Verstärker ist so aufgebaut, daß er ein Kontrollsignal liefert zur Regelung der Verstärkung des besagten Verstärkers mit variabler Verstärkung, durch Vergleich der von besagtem Glättungskreis gelieferten Spannung mit einer variablen Bezugsspannung. (Wenn diese Bezugsspannung fixiert würde, hätte der Verstärker mit variabler Verstärkung die herkömmliche Eigenschaft einer selbsttätigen Verstärkungsregelung mit den Nachteilen, die im vorherigen Teil diskutiert wurden).
Ein Teil des vom Taktregenerator gelieferten Ausgangssignals durchläuft ein Netzwerk zu einem zweiten Spitzenwertdetektort welcher dem ersten Spitzenwertdetektor ähnlich ist; dieses Netzwerk hat ein solches Übertragungsverhalten wie der Übertragungskanal vor dem Taktregenerator, d.h. der Leitung oder des Kabels, über welche das Eingangssignal zum Empfänger läuft, zusammen mit besagtem Verstärker mit variabler Verstärkung. Die vom zweiten Spitzenwertdetektor gelieferte Spannung begründet die Bezugsspannung. Vorzugsweise hat der Glättungskreis des ersten und des zweiten Spitzenwertdetektors die gleiche Zeitkonstante.
Die oben beschriebene Einrichtung garantiert, daß die Verstärkung des besagten Verstärkers mit variabler Verstärkung nicht beeinflußt wird durch die Veränderung der Zeichenstruktur im Eingangssignal; dadurch wird das Zeichenübersprechen
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reduziert, das sich bei herkömmlichen selbsttätigen Verstärkungsregelungs-Systemen ereignet.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Regeneration von Signalen in digitalen Mehrpegel-Übertragungssystemen, wobei einem Entzerrerverstärker ein digitaler Regenerator nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Entzerrerverstärkers abhängig vom Vergleich des Höchstwertes der Spannung des digitalen Ausgangssignals des Entzerrerverstärkers mit einer variablen Bezugsspannung geregelt wird, daß sich die Bezugsspannung dadurch ergibt, daß der Höchstwert des durch den
    Regenerator gelieferten Signals nach dem Durchlaufen eines das Übertragungsverhalten des Kanals plus Entzerrerverstärkers simulierenden Netzwerkes erfaßt wird.
    BK 76/95
    709825/0908
    ORIGINAL INSPECTED
DE19762655967 1975-12-18 1976-12-10 Verbesserungen in oder in bezug auf regenerative verstaerker fuer digitale uebertragungssysteme Withdrawn DE2655967A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5186175A GB1520810A (en) 1975-12-18 1975-12-18 Regenerative repeaters for digital transmission systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2655967A1 true DE2655967A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=10461683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762655967 Withdrawn DE2655967A1 (de) 1975-12-18 1976-12-10 Verbesserungen in oder in bezug auf regenerative verstaerker fuer digitale uebertragungssysteme

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GB (1) GB1520810A (de)

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Publication number Publication date
GB1520810A (en) 1978-08-09

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