DE2655600A1 - Ziehwerkzeug - Google Patents

Ziehwerkzeug

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DE2655600A1
DE2655600A1 DE19762655600 DE2655600A DE2655600A1 DE 2655600 A1 DE2655600 A1 DE 2655600A1 DE 19762655600 DE19762655600 DE 19762655600 DE 2655600 A DE2655600 A DE 2655600A DE 2655600 A1 DE2655600 A1 DE 2655600A1
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Germany
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drawing tool
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Withdrawn
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DE19762655600
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English (en)
Inventor
Michael Hausensteiner
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HAUSENSTEINER GES MBH
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HAUSENSTEINER GES MBH
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • - 1 - r kern
  • - 2 - Normfassung - 3 - lösbare Fassung - 4 - Schrauben - 5 - Ziehkern - 6 - Innensechskantschrauben - 7 - Freistellung (zwischen der lösbaren Fassung -3-) - 8 - Dichtungen - 9 - Ringrillen - 10 - Mittelachse der Innensechskantschrauben -6- (Fig.3) - 11 - Mittelachse der Schraube -4- mit Rechts- und Linksgewinde (Fig.2) - 12 - Kugeln - 13 - Kegelstumpfflächen - 14 - kugelförmige Mantelfläche des Ziehkernes (Fig.2) - 15 - Kugelflächen der Fassung -3- Ziehwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Ziehwerkzeug, bestehend aus einem einteiligen, Hartmetallziehkern und einer mehrteiligen, vorzugsweise zweiteiligen, den Ziehkern halternden Fassung.
  • Es werden meist gewalzte Vormaterialien zu Stangen, Draht oder Feindraht reduziert.
  • Es sind Ziehwerkzeuge bekannt, ihren Anwendungsbereich durch Kenngrößen und Kennbezeichnungen in der ÖNORN M 4450 Teil 1 und Teil 2 festgelegt ist.
  • Außer den meist verwendeten NOrmziehsteinen sind auch Ziehsteine bekannt, in denen der Kern in einer innen konischen Fassung entweder durch den Ziehdruck oder durch eine radial wirkende Verschraubung die für das Ziehen notwendige Vorspannung erhalten soll.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, daß ein mehrteiliger, unlösbar ummantelter Kern bzw. dessen Teile durch eine radial wirkende Verschraubung mittels Druckring in einer Fassung festgehalten und ausgetaukht werden können.
  • Es sind zweiteilige Halterungen insbesondere für Diamanten bekannt, wobei die Diamant-Steinfassung als Kugel ausgebildet ist, während das Ziehhol an Ein- und Ausgangsseite und auch die "Steinfassung" eine Trompetenform haben.
  • Bekannt sich auch "Drahtziehvorrichtungen" mit becherförmigen Gehäuseteil, in dem ein Ziehstein mit trompetenförmigen Einlaufteil, durch einen, eine sehr lange zylindrische Bohrung aufweisenden weiteren Gehäuseteil radial verschraubt wird und unter Verwendung eines Dichtringes einen Oeldruck aufbaut.
  • Es wurden noch andere Vorschläge gemacht um die Probleme zu lösen.
  • Letzlich beschränkt sich die praktische Anwendung immer auf spezielle Fälle, wodurch zwar Teillösungen erreicht wurden, aber höhere Kosten hingenommen werden mußten, weil es nicht gelungen war, die-wichtigsten Probleme so zu lösen, da ß mehrere Vorteile innerhalb der Dimensionen einer genormten Fassung untergebracht, dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend genützt und in den Aufnahmebohrungen der Ziehsteinhalterungen an der Ziehmaschine Verwendung finden konnten. Daher wird in der Praxis überwiegend der Normziehstein verwendet.
  • Der am häufigsten verwendete Normkern aus Hartmetall ist teuer und sein Volumengewicht im Verhältnis zur Leistung groß, die Bearbeitung und Kontrolle ist in der Normfassung erschwert.
  • Die von den Hartmetall-Herstellern entwickelte Hartstoffbeschichtung zur Erhöhung der Standzeit des Hartmetalls, bei deren Aufbringung das Hartmetall auf etwa 1000° C erwärmt werden muß (z.B. Titankarbid-Titankarbonitrid Beschichtung usw.) kann bei Normziehsteinen nicht wirtschaftlich angewendet werden.
  • Der beim Normziehstein unlösbar aufgeschrumpfte Stahlmantel schützt den Kern gegen die beim Ziehen auftretenden Kräfte.
  • Nach mehrmaligen Aufbohren oder nad einem Bruch des Kernes geht in der Regel sowohl die Fassung als auch der Hartmetallkern verloren und kann auch einer Verschrottung nicht zugeführt werden.
  • Eine vorteilhafte Wiederverwertung wäre nur durch mechanische Trennung beider Werkstoffe möglich, wofür aber die Kosten zu hoch sind.
  • Durch den rauhen Betrieb in Ziehereien treten Beschädigungen der ungehärteten Stahlfassung auf, deren Folgen beim Aufbohren des Kernes nicht fluchtende Mittelachsen von Fassung und Ziehhol sind, wodurch eine erhebliche Standzeitverringerung entsteht.
  • Die Normziehsteine haben auch den Nachteil, daß nur die Fassung und diese nur am Außenmantel gekühlt werden kann.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Ziehwerkzeug insbesonders für die Erzeugung von Draht, aber auch von Stangen und Profilen zu schaffen, bei dem die Außendimensionen laut Norm und somit die Vorteile der Norm erhalten bleiben, die Möglichkeiten der Fertigung und der Anwendung den geänderte n Anforderungen der Technik angepaßt eine wirtschaftlich optimale Lösung der Probleme ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der .tußenmantel des achsensymmetrischen Ziehkernes an seinen Enden einen geringeren Durchmesser aufweist als in der Mitte, daß die zumindest näherungsweise gleichgestalteten, scheibenförmigen Teile der Fassung mit mindestens 3 Schrauben in Drahtzugrichtung unter vorgegebener Spannkraft aufeinandergeschraubt sind, daß wahlweise ein die Ziehkern-Mantelfläche unmittelbar einbeziehendes "Flüssigkeitskühlsystem" besteht und daß wahlweise an sich bekannte Elemente für das reibungsarme Ausrichten des Ziehkernes in Richtung Ziehgut im Werkzeug vorhanden sind.
  • Nach einer wd:Leren Ausbildung der Erfindung wird ein Drahtziehwerkzeug geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehkern in die Fassung fest eingespannt ist.
  • Ein anderes Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehkern samt Fassung in einer zweiten die erste halternden Fassung drehbar gelagert ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben und zur besseren Übersicht die in der Norm bestimmten Kennbezeichnungen verwendet.
  • Es zeigen: Fig. 1 Im Schnitt einen Normziehstein, bestehend aus einem Normkern -1-und der damit unlösbar verbundenen Nornifassung -2-.
  • Fig. 2 Im Schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ziehwerkzeuges mit zwei in ihrer Außendimension der Norm en-tsprechenden, vorzugsweise gleichgestalteten Teilen, die zusammen die lösbare Fassung -3-, welche vorteilhafterweise aus gehärteten Stahl gefertigt ist, bilden, deren kugelförmige Innenmantelflächen mit entsprechenden Außenmantelflächen des Ziehkernes -5- gleitend zusammenwirken und mit vorgegebender Spannkraft mit mindestens 3 Schrauben -4-, im dargestellten Beispiel mit Rechts- und Linksgewinde ausgeführt, den Ziehkern -5-, der an seinem Ende einen geringeren Durchmesser aufweist, als in der Mitte, halten und das reibungsarme Ausrichten der Mittelachsen von Ziehhol und Ziehgut ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise wird man diese Ausführungsform bei der Herstellung von Feindrähten anwenden, wo infolge des geringen Ziehdruckes auf eine Vorspannung des Kernes verzichtet werden kann.
  • Fig. 3 Im Schnitt ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Anwendung, vorteilhafterweise für große Ziehgutquerschnitte.
  • Der einteilige nicht unlösbar ummantelte Ziehkern -5-, der entgegen der Norm am Außenmantel an seinen Enden einen geringeren Durchmesser aufweist als in der Mitte, wodurch die äußere Mantelfläche des Ziehkernes -5- zwei an einander grenzende, sich zu den Enden des Ziehsteines hin verjüngende Kegelstumpfflächen bildet, deren eine sich im Bereich "l1 Höhe der Eingangsöffnung"nicht und deren andere sich im Bereich "l4 Höhe der Ausgangsöffnung" (in Anfühningazeichen gesetzte Bezeichnungen laut dNOPM M L..45Q Teil 1) nur teilweise erstreckt.
  • Die lösbare Fassung -3- besteht aus zwei für eine Serienfertigung gleichen Teilen, welche mittels gleicher Anzahl von Innensechskantschrauben -6- jeweils von den einen Teil ausgehend den anderen Teil mit vorbestimmter Spannkraft in achsialer Richtung spannt, wodurch dem Ziehkern -5- die notwendige Vorspannung gegeben wird, während sich bei beannten Verschraubungen die Spannkraft in einer radialen Reibung erschöpft, wodurch zwar ein Festhalten des Kernes, jedoch keine Vorspannung erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung kann ein Flüssigkeitskühlsystem einbezogen werden, welches dem Anwendungsfall entsprechend mit einer nicht dargestellten Dichtung, welche in der Freistellung -7- vom größten bis zu m kleinen Durchmesser angeordnet werden kann, regulierbar ist.
  • Dargestellt sind Dichtungen -8- die ein Eindringen von Kühlflüssigkeit in das Ziehhol verhindern. Zur Intensivierung der Kühlung können zu den Außenmantelflächen des Ziehkernes -5- hin nicht dargestellte offene Kanäle oder/und Ringrillen -9- eingearbeitet sein.
  • Fig. 4 Ein Anwendungsbeispiel vorzugsweise für mittlere Ziehgutquerschnitte und hochfestes Ziehgut, wo einerseits eine Vorspannung des Ziehkernes -5- und andererseits ein reibungsarmes Ausrichten zur Fluchtung von Ziehhol und Ziehgut notwendig ist.
  • Der Ziehkern -5- wird wie bei Fig. 3 beschrieben, mit vorbestimmter Spannkraft, mittels gleicher anzahl von Innensechskantschrauben -6- (Fig. 3) hier nur die Mittellinie 10- dargestellt, vorgespannt.
  • Die lösbare Fassung -3- ist am Außenmantel kugelförmig und wirkt mit einer typengrößeren Fassung -3-, deren Innenmantel abschnittweise entsprihend kugelförmig ausgebildet ist, zusammen. Die typengrößere lösbare Fassung -3- ist mit Schrauben -4- (Fig. 2)., hier nur deren Mittellinie -11- dargestellt, verbunden.
  • Fig. 5 Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Anwendung für Feindrähte, wobei es auf ein besonders reibungsarmes Ausrichten zur Fluchtung von Ziehhol und Ziehgut ankommt.
  • In die lösbare Fassung -3- sind Ringrillen -9- eingearbeitet, die Kugeln -12- aufnehmen, welche mit dem Außenmantel einer lösbaren typenkleineren wie inFig. 4 schon beschriebenen Fassung -3- besonders reibungsarm zusammenwirken.
  • Wie schon beschrieben wird man vorteilhafterweise jeweils mittels der gleichen Anzahl Schrauben - 4 - (hier nur die Mittelinie - 11 -dargestellt) die lösbare Fassung - 3 - verbinden.
  • Es können auch Schrauben mit Gegenschrauben so zusammenwirken, daß die typenkleinere Fassung - 3t - drehbar gehaltert ist.
  • Die mit der Erfindung erielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Ziehkern - 5 -, der aus teuren und immer knapper werdenden Rohstoffen besteht, nach Standzeitende als Rohstoffträger der Wirtschaft nicht verloren geht und daher nochmaligen Nutzen bringt.
  • Weiters kann er in seinem Volumengewicht bis zu 90« geringer sein als ein Ziehkern laut Norm für einen gleichen Querschnitt.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der Ziehkern - 5 - nicht unlösbar ummantelt und daher für die Bearbeitung und für die Kontrolle leicht zugänglich, sowie für die Hartstoffbeschichtung geeignet ist; auch eine wiederholte Beschichtung ist möglich.
  • Der Ziehkern - 5 - ist von der Fassung - 3 - unabhängig, verursacht daher geringe Transport- und Lagerkoaten, verbraucht bei der Herstellung weniger Rohstoff und Energie, wodurch die Kosten iiigesamt wesentlich gesenkt werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die zwei gleichgestalteten Teile der Fassung - 3 -, beispielsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt, nahezu unbegrenzt verwendbar, geringere Herstel6-lungs-Transport- und Lagerkosten ergeben, der Ziehkern - 5 - austauschbar im das ohne Mehrkosten vorhandene Kühl system einbezogen werden kann, wodurch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und weitaus längere Standzeiten erreicht werden.
  • Ferner ist es ein Vorteil der Erfindung, daß das selbsttätige Ausrichten von Ziehhol und Ziehgut einen einseitigen Verschleiß des Ziehhols verhindert, wodurch nahezu die doppelte Standzeit erreicht wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur alle mit der unlösbar aufgeschrumpften Normfassung - 2 - verbundenen Nachteile beseitigt werden, aondern auch darin, daß alle erfindungigeläßen Veränderungen gegenüber dem zur Zeit meist in Verwendung stehenden Norikiehstein innerhalb der von der Norm.
  • vorgeschriebenen Außenabmessung durchgeführt werden, sodaß alle Vorteile der Norm erhalten bleiben

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Ziehwerkzeug, bestehend aus einem einteiligen Hartmetallziehkern und einer mehrteiligen, vorzugsweise zweiteiligen, den Ziehkern halternden Fassung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Außenmantel des achsensymmetrischen Ziehkerns ( 5 ) an seinen Enden einen geringeren Durchmesser aufweist als in der Mitte, daß die zumindest näherungsweise gleichgestiteten, scheibenförmigen Teile der Fassung ( 3 ) mit mindestens 3 Schrauben ( 4 ) - ( 6 ) in Drahtzugrichtung unter vorgegebener Spannkraft aufeinandergeschraubt sind, daß wahlweise ein die Ziehkern-Mantelfläche unmittelbar einziehendes s "Flüs sigkeitskühl system" besteht und daß wahlweise an sich bekannte Elemente für das reibungsarme Ausrichten des Ziehkerns ( 5 ) in Richtung Ziehgut im Werkzeug vorhanden sind.
  2. 2. Ziehwerkzeug, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die äußere Mantelfläche des Ziehkernes ( 5 ) zwei aneinandergrenzenden, si cb zu den Enden des Ziehkernes ( 5 ) hin verjüngenden Kegelstumpfflächen ( 13 entspricht.
  3. 3. Ziehwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß die äußere Mantelfläche ( 14 ) des Ziehkernes ( 5 ) kugelförmig gestaltet ist.
  4. 4. Ziehwerkzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die kugelförmige Mantelfläche ( 14 ) des Ziehkernes ( 5 ) gleitend gegen entsprechende Kugelflächen ( 15 ) in der Ziehkernfassung ( 3 ) beweglich ist.
  5. 5. Ziehwerkzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die kugelförmige Mantelfläche ( 14 ) des Ziehkernes ( 5 ) durch Abrollen gegen in die Fassung ( 3 ) eingelassene Kugel ( 12 ) beweglich ist.
  6. 6. Ziehwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Ziehen ( 5 ) in die Fassung ( 3 ) fest einges»annt ist.
  7. 7. Ziehwerkzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Ziehkern ( 5 ) samt Fassung ( 3 ) in einer zweiten, die erste halternden Fassung ( 3 ) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Ziehwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in der Ziehsteinfassung ( 3 ) im Bereich der Berührungsflächen mit dem Ziehkern ( 5 ) zu diesen Flächen hin offene Kanäle für Kühlflüssigkeiten eingearbeitet sind.
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ATA931275A (de) 1979-06-15

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