DE2655440A1 - Sicherungseinrichtung fuer sitzgurte fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer sitzgurte fuer fahrzeuge

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DE2655440A1
DE2655440A1 DE19762655440 DE2655440A DE2655440A1 DE 2655440 A1 DE2655440 A1 DE 2655440A1 DE 19762655440 DE19762655440 DE 19762655440 DE 2655440 A DE2655440 A DE 2655440A DE 2655440 A1 DE2655440 A1 DE 2655440A1
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Hannu Olli Paitula
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Granges Esse, Aktiebolag Vasteras (Schweden)
Sieherungseinrichtung für Sitzgurte für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für Fahrzeug-Sitzgurte mit einem Gurtband, das bei Nichtgebrauch des Gurtes automatisch in ein Gehäuse eingezogen und in diesem auf eine Haspel aufgewickelt wird, wobei die Sicherungseinrichtung dazu dient, beim schnellen Abziehen des Gurtbandes die Haspel festzulegen.
Es ist bekannt, eine Haspel zum Aufwickeln eines Sitzgurtes mit Hilfe eines Rastgliedes zu sichern, das in einem mit der Haspel drehfest verbundenen, drehbaren Körper zwischen einer radial inneren und einer radial äußeren Stellung bewegbar gelagert ist. In der inneren oder Freigabestellung verhindert das Rastglied eine Drehung des drehbaren Körpers nicht. Dagegen kann das Rastglied in der äußeren oder Raststellung an einem im Bereich des Haspelumfanges fest angeordneten Anschlag angreifen und danach eine weitere Drehung des drehbaren Körpers verhindern, so daß die Haspel verriegelt ist und der Sitzgurt nicht weiter abgezogen werden kann. In diesen Sicherungseinrichtungen wird die Bewegung des Rastgliedes normalerweise durch ein Massenglied gesteuert, das auf der Haspel schwenkbar gelagert ist und sich mit dem
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drehbaren Körper dreht, wenn das Gurtband langsam von der Haspel abgezogen wird» Beim schnellen Abziehen des Gurtbandes dagegen dreht sich das Massenglied relativ zu dem drehbaren Körper, so dass das Rastglied aus der Freigabestellun: in die Haststellung bewegt wird. Das Massenglied ist von einer Feder derart belastet, dass es das Rastglied normalerweise in der Freigabestellung hält. Derartige Sicherungseinrichtungen sind beispielsweise in der US-PS 3 442 46? und der US-PS 3 770 225 angegeben.
In 8icherungseinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art ist es schwierig, das oder die Rastglieder (normalerweise sind zum Festlegen des drehbaren Körpers mehrere Rastglieder vorgesehen) mit einfachen.MitteIn zuverlässig zu halten. Aus diesem Grunde sind die bekannten Sicherungseinrichtungen mechanisch kompliziert, so dass ihre Hersfcellung teuer ist und sie häufig nicht genügend zuverlässig arbeiten. In der Einrichtung^gemäß der US-PS 3 442 467 werden die Rastglieder von Kugeln gebildet, zu deren Halterung und Führung zwischen der Rast- und der Freigabestellung ein eigenes Glied vorgesehen ist, das mittels des Massengliedes gedreht wird und das beim Festlegen bzw. bei der Freigabe des mit der Haspel drehfest verbundenen Körpers die Kugeln mit Hilfe von vorstehenden Lappen in Kerben des drehbaren Körpers hält bzw. führt. Da sich die Kugeln radial in die Rast- bzw. Freigabestellung bewegen, ist es schwierig, sie mittels einer derartigen, auf der Haspel schwenkbar gelagerten Einrichtung in allen Stellungen zuverlässig zu halten und zu führen. In der Einrichtung gemäß der US-PS 3 770 225 werden die Rastglieder von zylindrischen Rollen gebildet, die in Schlitzen eines Käfigs geführt und raüal bewegbar sind, indem eine in dem Käfig gelagerte, klinkentragende Nabe relativ zu dem die Rollen haltenden Käfig gedreht wird. In dieser Einrichtung werden die Rollen in ihrer inneren oder Freigabestellung von einem den Käfig umgebenden
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SpiEcigring gehalten, dessen Federkraft daher überwunden werden muß, wenn die Rollen in ihre Raststellung bewegt werden müssen. Auch bei dieser Einrichtung ist die Herstellung kompliziert und die zur genügend zuverlässigen Funktion erforderliche Einstellung schwierig.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Sicherungseinrichtung der anfangs beschriebenen Art, welche eine bessere Halterung und Führung der Rastglieder gewährleistet und die im Aufbau einfach ist und daher billig herstellbar und zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherungseinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelost.
Durch die Verwendung eines Massengliedes mit Führungsschlitzen für die Rastglieder und durch die Anordnung des inneren Endteils dieser Führungsschlitze unter einem Winkel zu dem Radius wird nicht nur eine zuverlässige Führung der Rastglieder gewährleistet sondern auch der Einfluß der Zentrifugalkraft auf ein Minimum herabgesetzt, weil diese Kraft von dem äußeren Rand des Führungsschlitzes aufgenommen wird, so dass die Bewegung des Massengliedes für die Bewegung der Rastglieder maßgebend ist. Infolgedessen kann die Grenzbedingung, bei deren Überschreitung die Sicherungseinrichtung ausgelöst werden soll, auf einfachem/eise genau einstestellt werden. Da die äußeren Teile der Schlitze auswärts abgewinkelt sind, greifen die Rastglieder schnell an den Anschlägen an und ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Sperrung der Haspel durch Rütteln und Schwingungen vermindert.
Nachstehend wird ein.= Ausfünrungsbeispiel an Hand der
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beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Einrichtung zum Einziehen eines Sitzgurtes
Figo 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1.
Die in $ig. 1 gezeigte Ciirthaspel besitzt eine Welle 11, die in einem Gehäuse 10 drehbar gelagert ist und auf der ein Gurtband 12 des Sitzgurtes aufgewickelt werden kann. Im linken Teil der Fig. 1 erkennt man, dass die Welle 11 mit dem inneren Ende einer Spiralfeder 13 verbunden ist, deren nicht gezeigtes äußeres Ende starr an einer Kappe 14 befestigt ist, die ihrerseits auf dem Gehäuse 10 montiert ist. Beim Abziehen des Gurtbandes 12 wird die IYeIIe 11 im Sinne eines Spannens der Spiralfeder 13 gedreht. Wenn k-reine Abziehkraft mehr auf das Gurtband wirkt, dreht die Spiralfeder 13 die Welle 11 in der entgegengesetzten Richtung, so dass das Gurtband automatisch wieder auf die iifelle aufgewickelt wird, wenn der Sitzgurt nicht benutzt· wird, während die Spiralfeder stets gespannt ist, wenn eine Person den Sitzgurt angelegt hat. Die Welle 11 ist axial durch zwei Flansche 15 festgelegt, die im Bereich der Wände des Gehäuses 10 an der Yielle befestigt ist. Im rechten Teil der Fig. 1 erkennt man, dass die Welle mit einer Sicherungseinrichtung versehen ist, welche die Welle festlegt, wenn das Gurtband schnell abgezogen wird, beispielsweise wenn eine Person, die den Sitzgurt angelegt hat, vorwärtsgeschleudert wird. Andererseits ermöglicht die Sicherungseinrichtung ein langsames Abziehen des Gurtbandes, beispielsweise ein langsames Vorlehnen der Person, die den Sitzgurt angelegt hat.
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Die Sicherungseinrichtung "besitzt eine drehbare Scheibe 16, die außerhalb des Gehäuses 10 starr und drehfest mit der Welle verbunden ist, sowie einen an dem Gehäuse befestigten uncl&it der VieHe konzentrischen Rastring 17, der die Scheibe 16 mit einem kleinen Zwischenraum umgibt. Auf seiner der Scheibe 16 zugekehrten Innenfläche ist der Eastring 17 mit einer Anzahl von in Abständen voneinander angeordneten, bogenförmigen Rasten 18 ausgebildet, die Angriffsflächen für die nachstehend beschriebenen Rastglieder bilden. V/ie deutlicher aus der Fig. 2 hervorgeht, sind zwischen der Scheibe 16 und dem Rastring 17 drei zylindrische Rastglieder 19 vorgesehen, die in Kerben 20 in der Umfangsfläche der Scheibe 16 beweglich gelagert sind. Dabei ist jede Kerbe 20 mit zwei bogenförmigen Taschen 21, 22 zur Aufnahme des Rastgliedes 19 ausgebildet, ^on diesen Taschen ist die eine, 21, tiefer und näher bei der Mittellinie der Welle 11 angeordnet und die andere Tasche 22 flacher und weiter von der Mittellinie der Welle entfernt. Zwischen den Taschen ist eine starre Wand 21a vorgesehen. Wenn sich das Rastglied 19 in der tieferen Tasche 21 befindet, ragt es nicht auswärts vom Umfang der Scheibe 16 vor und verhindert es daher deren Drehung nicht, "wenn sich das Rastglied dagegen in der flacheren Tasche 22 befindet, steht es über den Umfang der Scheibe 16 auswärts vor und greift es an dem Hastring 17 an, so dass sich die Scheibe 16 nicht drehen kann. Der Krümmungsradius der bogenförmigen Rasten 18 des Rastringes und der bogenförmigen Taschen 21, 22 der Scheibe 16 entspricht im wesentlichen dem Radius der zylindrischen Rastglieder, so dass zwischen diesen einerseits und der Scheibe 16 und dem Rastring I7 andererseits große Berührungsflächen vorhanden sind.
Wie aus der -B1Ig. 2 hervorgeht, hat die Welle 11 einen
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Vierkant und hat die Scheibe 16 eine den Vierkant passend aufnehmende, zentrale Öffnung, so dass die Scheibe 16 mit der Welle 11 drehfest verbunden ist.
Gemäß I1Xg. 1 besitzt jedes zylindrische Hastglied 19 einen Hastteil 19a, dessen Länge im wesentlichen ebenso groß ist wie die Dicke der Scheibe 16, so dass zwischen den Itastgliedern einerseits und dem Hastring 17 und der Scheibe 16 andererseits große Berührungsflächen vorhanden sind. Die Hastglieder besitzen ferner eine Einschnürung 19b, die einen kleineren iurchmesser hat als der Hastteil 19a und deren Länge im wesentlichen ebenso groß ist wie die Dicke einer Massenscheibe 23» die nachstehend genauer beschrieben wird, und einen Anschlagteil 19c, der im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie der Hastteil 19a. Da der Rastteil und der Aischlagteil im Durchmesser größer sind als. die Einschnürung und auf entgegengesetzten Seiten der Massenscheibe nahe bei dieser angeordnet sind, ist das Hastglied gegenüber der Massenscheibe axial festgelegt.
Aiswärts von der Scheibe 16 ist im Bereich derselben auf der Yielle 11 eine kreisförmige Scheibe 23 drehbar gelagert, die eine relativ große Masse besitzt. Die Scheibe 23 ist an der Welle 11 mittels einer auf deren Ende geschraubten Mutter 11a montiert. Infolge ihrer relativ großen Masse wird die Scheibe 23 als Massenscheibe bezeichnet. Sie besitzt gemäß Fig. 3 drei Führungsschiltze 24 für je eines der Hastglieder 19· Die Breite dieser IPührungsschlitze entspricht dem Durchmesser der Einschnürung des zugeordneten fiastgliedes, so dass die Hasbglieder satt Passend in den Jührungsschlitzen gelagert sind. Jeder Führungsschlitz mündet in ein durchgehendes kreisförmiges Loch 25) dessen Durchmesser so groß ist, dass der Anschlagteil 19c des Hastgliedes in das Loch eintreten und
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durch die Massenscheibe hindurchbewegt werden kann, "bis sich die E inschnür ring des Rastgliedes vollständig in der Massenscheibe "befindet. Danach kann die Einschnürung in den Fühimngsschlitz eingeführt werden. Bei in den Führungsschlitz eingeführter Einschnürung kann das Rastglied nicht mehr axial "bewegt werden, weil die Länge der Einschnürung 19b im wesentlichen ebenso groß ist wie die Dicke der Massenscheibe und die Endteile 19a, 19c auf beiden Seiten der Einschnürung einen größeren Durchmesser haben als die Einschnürung.
In der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Anordnung bewirkt ein Abziehen des Gurtbandes von der Welle 22, dass sich diese und die Massenscheibe 23 im. Gegensinn des Uhrzeigers drehen. Einer langsamen Drehung der Welle soll die Massenscheibe folgen. Aus diesem Grunde ist zwischen ihr und der Welle 11 eine Feder in Form eines langgestreckten Federdrahtes 26 vorgesehen, der ein Querloch 27 der Welle durchsetzt und sich auf beiden Seiten der Yielle erstreckt. Die Enden 26a, 26b des Federdrahtes sind mit der Massenscheibe 23 durch Paare von Lappen 28 verbunden, die von der Massenscheibe abstehen, wobei der Abstand zwischen den Lappen jedes Paares dem Durchmesser des Drahtes entspricht. Infolgedessen können die Drahtenden zwischen die Lappen eingeschoben und dadurch auf der Massenscheibe festgelegt werden. Der Federdraht ist so angebracht und vorgespannt, dass er die Massenscheibe relativ zu der Welle im Gegensinn des Uhrzeigers zu drehen trachtet, bis sich die Massenscheibe relativ zu der Welle in einer Stellung befindet, in der sich die Rastglieder 19 in ihrer Freigabestellung befinden. In dieser Stellung der Massenscheibe greifen die Rastglieder in die tieferen Taschen 21 ein, so dass die Einschnürungen der Rastglieder als Anschläge für die Massenscheibe dienen und deren weitere Drehung relativ zu der Welle verhindern.
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In dieser in J1Xg. 3 gezeigten Stellung ist der Federdraht etwas gespannt, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass die ^assenscheibe die Rastglieder in den Taschen hält und die Rastglieder daher hei Schwingungen oder einem Rütteln des Fahrzeuges nicht klappern. Im dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Feder diese Vorspannung erteilt, indem die Enden des Federdrahtes relativ zu dem die Welle durchsetzenden Querloch verschoben werden.
Gemäß Fig. 3 sind die inneren Teile der Führungsschlitze 24 für die Rastglieder 19 nicht radial, sondern unter einem spitzen Winkel zu dem jeweils durch das innere Ende des Schlitzes gehenden Radius angeordnet. Dieser Winkel kann in einem weiten Bereich gewählt werden und in einem Bereich von 5 bis 60 Grad, beispielsweise von 20 bis 40 Grad, liegen und vorzugsweise etwa 30 Grad betragen. In dem dargestellten Auäuhrungsbeispiel laufen die Führungsschlitze gegenüber den Radien in der beim langsamen Abziehen des Gurtbandes von der Welle erhaltenen Drehrichtung der Welle vor. Die äußeren Teile der Schlitze 24 sind zu dem Umfang der Massenscheibe hin auswärts abgewinkelt und im wesentlichen radial. Diese Abwinkelung der Führungsschlitze führt zu dem wichtigen Vorteil, dass die inneren Teile der Führungsschlitze die radial auf die Rastglieder wirkende Zentrifugalkraft vollständig oder wenigstens zum großen Teil aufnehmen, so dass beim Aufwickeln des Gurtbandes auf der Welle oder beim Rütteln oder bei Schwingungen des Fahrzeuges die Rastglieder nicht in den Rastring eingreifen können, sondern eine unbeabsichtigte Festlegung der Welle verhindert wird. Andererseits gewährleistet die radiale Anordnung der äußeren Teile der Führungsschlitze, dass sich die Rastzylinder so schnell wie möglich genau radial in die Raststellung bewegen können, in der'sie in den Rastring eingreifen·
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Man kann die Massenscheibe auch durch eine Einrichtung "bremsen, die auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges anspricht, so dass die Welle auch verriegelt wird, wenn das Gurtband nicht schnell abgezogen wird. Sine derartige auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges ansprechende Einrichtung kann ein Pendel oder einen Rastarm 29 der in Fig. 3 unten gezeigten Art aufweisen. Dieser Rastarm ist auf einem Halteglied JO schwenkbar gelagert, in dem ein kippbares Massenglied 31 angeordnet ist. Bei einer plötzlichen Veränderung der Geschwindigkeit oder Fahrtrichtung des Fahrzeuges kippt dieses Massenglied 31 in eine Stellung, in der es an der Wand de:j Halters anliegt, und bewegt dabei den Arm 29 in eine Stellung, in aer er in Zähne 32 der Massenscheibe 23 eingreift.
Die üicherungseinrichtung und eine gegebenenfalls vorhandene Einrichtung, die auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges anspricht, sind in einer an dem Gehäuse 10 befestigten Kappe 33 angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Sicherunsseinrichtung arbeitet wie folgt. Beim Abziehen des Gurtbandes des Sitzgurtes, beispielsweise beim langsamen Vorneigen einer Person, die den Sitzgurt angelegt hat, dreht sich die Welle langsam, wobei der Federdraht bewirkt, dass sich die Massenscheibe langsam mitdreht. Unter diesen Bedingungen kann das Gurtband des Sitzgurtes weiter abgezogen v/erden, weil die Rastglieder ihre Freigabestellung nicht verlassen. Wenn dagegen das Gurtband des Sitzgurtes schnell abgezogen wird, beispielsweise bei einem plötzlichen Bremsen oder einem Zusammenstoß, wird die Welle schnell gedreht, so dass sich infolge der großen Trägheit der Massenscheibe und der Biegeelastizität des Federdrahtes die Massenscheibe nicht mit der Welle sondern auf der Welle relativ zu der Scheibe 16 dreht. Infolgedessen bewirken die
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Kerben der Scheibe 16, dass sich, die Rastglieder in den Führun sschlitzen der Massenscheibe aus der Freigabein die Raststellung "bewegen. In dieser greifen die Hastglieder sowohl in den Rastring als auch in die Scheibe 16 ein, so dass sich die Scheibe 16 und die Welle nicht v/eiterdrehen können und das Gurtband des Sitzgurtes nicht weiter abgezogen werden kann, sondern die Person, die ihn angelegt hat, festhält, solange der Sitzgurt straff gespannt ist. Kach einer Zugentlastung des Gurtbandes stellt der Federdraht die Massenscheibe in ihre HOrmalstellung zurück, so dacs die Rastglieder in ihre Freigabestellung zurückkehren und das Gurtband jetzt wieder langsam von der Welle abgezogen werden kann.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens können in dem beschriebenen und dargestellten ..Ausführungsbeispiel der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Beispiels-' weise kann man auch weniger als drei Rastglieder verwenden, doch v/erden zweckmäßig mindestens zwei Rastgüeder vorgesehen, damit ein guter Ausgleich der wirksamen Kräfte erzielt wird. Die Rastglieder brauchen nicht zylindrisch zu sein, sondern können ,jeden beliebigen Querschnitt haben. Die Rastglieder sollen «jedoch langgestreckt sein, so dass sie in das Massenglied eintreten und in Schlitzen derselben geführt werden können. Die Rastglieder brauchen keine Einschnürung zu haben, sondern man kann sie auch auf andere Weise axial festlegen, beispielsweise durch außerhalb der Enden der Rastglieder vorgesehene Halteeinrichtungen. In diesem Fall sind die größeren Eintritt so ff nungen in dem Massenglied nicht erfordelich. In den Schlitzen des drehbaren Körpers brauchen die beiden Taschen nicht durch eine Wand voneinander getrennt zu sein, doch ist eine derartige Viand vorteilhaft, weil sie eine bessere Unterscheidung zwischen der Rast- und der Freigabestellung gewährleistet. Der Rastring kann auch mit anders
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geformten Zähnen oder mit einer Reibfläche versehen werden. Die Feder kann auch anders ausgebildet sein und beispielsweise aus einer Schrauben- oder einer Blattfeder bestehen, und sie kann auch anders zwischen der Welle und dem Massenglied angeordnet sein. Man kann die Enden der Feder auch auf andere Weise festklemmen und auch mehrere oder bewegliche Mittel zum Befestigen der Feder vorsehen, so dass die Federspannung unterschiedlichen Forderungen angepaßt werden kann. Ferner können die Führungsschlitze auch geradlinig oder bogenförmig sein und können sie mit dem Radius auch einen rechten oder stumpfen Winkel bilden. Der Schlitz kann in der Drehrichtung gegenüber dem Radius in der beim langsamen Abziehen des Gurtbandes erhaltenen Drehrichtung der W0IIe vor- oder rückwärts abgewinkelt sein. In dem zuletzt angegebenen Fall muß zum Erzielen bester Ergebnisse der Schlitz in der Drehscheibe etwas abgeändert werden.
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Claims (1)

  1. Jeat; ent ansprüche:
    rlJ Sicherungseinrichtung für Fahrzeug-Sitzgurte mit einem Gurtband, das bei Nichtgebrauch des Gurtes automatisch in ein Gehäuse eingezogen und in diesem auf eine Haspel aufgewickelt wix-d, wobei die Sicherungseinrichtung dazu dient, ein schnelles Abziehen des Gurtbandes zu verhindern, mib einem mic der Haspel drehfest verbundenen, drehbaren Körper, einer auswärts von dem drehbaren Körper angeordneten, τ.it der Haspel fest verbundenen Rasteinrichtung, und mindestens einem langgestreckten Rastglied, das zwischen dem drehbaren Körper und der Rasteinrichtung angeordnet und relativ zu dem drehbaren Körper auf ainer Führungsfläche desselben aus einer radial inneren Freigabestellung, in <ier das Rastglied eine Drehung des drehbaren Körpers nicht verhindert, in eine radial äußere Raststellung bewegbar ist, in der das Rastgiied sowohl in die Rasteinrichtung als auch in den drehbaren Körper eingreift und daher eine weitere Drehung aes drehbaren Körpers verhindert, dadurch gekennzeichnet, d...ss ein Massenglied (23) von relativ großer Trägheit im Bereich aes drehbaren Körpers (16) angeordnet und auf der Welle (11) drehbar gelagert und für jedes der Rastglieder (19) i«it einem Schlitz versehen ist, der sich zu dem Umfang des Massengliedes hin erstreckt und mindestens seinem inneren 'feil unter einem Winkel zu dem durch das innere Ende des Schlitzes gehenden Radius angeordnet und als Führun.-;sschlitz für das zugeordnete Rastglied (19) ausoebildet ist und dieses einen in den Schlitz (24-) eingreifenden Teil (19b) besitzt, der sich in der Freigabestellung des Rastgliedes in dem inneren Teil und in der Rast;stellung
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    des Rastgliedes in dem äußeren Teil des Schlitzes (24) befindet, und dass eine Federeinrichtung (26) vorgesehen ist, die "beim langsamen Abziehen des G-urtbandes (12) den drehbaren Körper (16) unl das Massenglied (23) in einer bestimmten i7inkelstellung zueinander hält und bei schnellem Abziehen des G-urtbandes nachgibt, so d^ss der drehbare Körper und Jas Massengiied relativ zueinander verdreht werden und das Hastglied (19) in dem Schlitz (24) der Massenglieder aus aer Freigabe- in die iLaststellung bewegt wird.
    2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil des Schlitzes (24) zum Umfang des drehbaren Lorpers hin abgewinkelt ist.
    3. Sieherungseinrictuung; nach Anspruch 1, iadurch gekennzeichnet, dass der innere Lei! des Schlitzes (24) unter einem spitzen Viinkel zu dein auofertsgerichteten radius angeordnet ist 0
    4. οicherhei'jseinrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (24) gegenüber dem .iadius in der beim langsamen Abziehen .ies Gurcbandes von π er Haspel erhaltenen Drehrichtung des Massenglieaes (23) nach vorn abgewinkelt ist.
    5· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der innere SiI dec Schlitzes (24) unter einem winkel von 5 bis 60 Grad, vorzugsweise von etwa 30 Grad, zu dem auswärtsgerichteten Radius angeordnet ist.
    8icherungseinrichtung nach „Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ier äußere Teil des Schlitzes (24) im
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    wesentlichen radial angeordnet ist.
    7· Sicherungseinrichtung nach Anspruch. 1, deren itasteinrichtung ein mit der Haspel koaxialer, den drehbaren iö?per umgebender Ring ist, dessen Innenrand mit in Abständen -voneintinder angeordneten, bogenförmigen Rasten ausgebildet ist, und deren drehbarer Körper eine kreisförmige Scheibe ist, die in ihrem Umfang mit einer Kerbe für ,jedes der xiaatglioder ausgebildet ist, wobei der Grund der Kerbe dr.s xcastglied bei seiner Bewegung zwischen den beiden 'itellunr.en führt, dadurch gekennzeichnec, dass das xiasl'glied (19) zylindrisch und der Grund der Kerbe (20) mit einer tieferen inneren und einer äußeren flacheren, bogenförmigen 'Tasche (21, 22) ausgebildet und zwischen diesen Taschen eine ortsfeste Wand (21a) vorgesehen ist und der Krümmungsradius der bogenförmigen Flächen der xiasteinrichtung and der bogenförmigen Taschen im wesentlichen dem Ivadius öes zylindrischen Raatgliedes (19) entspricht.
    Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass sich das zylindrische Hastglied (19) von dem drehbaren Körper (16) durch das Massenglied (23) auf die entgegengesetzten Seite derselben erstreckt, und dass der das Massenglied durchsetzende Teil (19b) des Hastgliedes (19) im Durchmesser kleiner ist als die Endteile (19a, 19c) des Rastg^iedes, so dass diese das zylindrische Ras':glied in dem Schlitz (24) des Massengliedes (23) halten.
    9ο Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem drehbaren Körper (16) und der Rasteinrichtung (17) zusammenwirkende Endteil (19a) des zylindrischen Rastgliedes (19) langer ist als
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    BAD ORIGINAL
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    der entgegengesetzte Endteil (19c)ο
    10ο Sicherungseinrichtung nach inspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Führuni~sschlitz (24-) des Massengliedes an meinem radial inneren Ende in ein das Massenglied durchsetzenden Loch (25) mündet, das so ^roß ist, d-.-.ss es den Eintritt des von dem drehbaren Körper entfernten Endteils (19c) des Hastgliedes ermöglicht.
    11. Öicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung ein Federdraht (26) ist, der mit der Haspel (11) und mit dem Massenglied (23) drehfest verbunden ist, so dass er das Ivlassenglied normalerweise relativ zu der Haspel in einer Stellung hält, in der sich das Eastglied in der Freigabestellung befindet·
    12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (26) eine Ausnehmung (27) der Haspel (11) durchsetzt und sich auf beiden Seiten der Haspel erstreckt und an beiden Enden (26a, 26b) an der Schwungmasse (23) befestigt ist.
    13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Massenglied (23) mit Haltemitteln (28) zum Befestigen der Enden (26a, 26b) des Federdrahtes versehen ist.
    14. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befastigen der Enden (26a, 26b) des Federdrahtes verschiedene, wahlweise verwendbare Haltemittel (28) vorgesehen sind, durch deren Wahl die Federspannung gewählt werden kann.
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