DE2654976A1 - Zum trocknen eingerichtete waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Zum trocknen eingerichtete waeschebehandlungsmaschine

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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 22, den 2.12.1976
Stuttgart Mannhardtstraße 6
TZP 76/212 Ry/si
Zum Trocknen eingerichtete Was eisbehandlungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Trocknen eingerichtete
Wäschebehandlungsmas eh ine mit einer in einem Trommelbehälter
horizontal gelagerten, gelochten Wäschetrommel, mit einer Einrichtung zum Aufheizen des als Kontaktfläche zur Wärmeübertragung dienenden Trommelmantels und mit einer im unteren Trommelbehälterbereich angeordneten Kühlfläche zum Kondensieren der
aus dem Trockengut ausgetriebenen Feuchtigkeit.
Derartige zum Trocknen eingerichtete Wäschebehandlungsmaschinen sind als sogenannte Strahlungstrockner bekannt (DT-GM 66 01 339), bei denen eine oder beide seitlichen Innenflächen des Trommelbehälters von einem Wasserfilm berieselt werden. Dieser Wasserfilm ist möglichst großflächig ausgebildet und stellt eine hervorragend geeignete Kühlfläche zum Kondensieren der aus dem Trockengut ausgetriebenen Feuchtigkeit dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen, zum Trocknen eingerichteten Wäschebehandlungsmaschine den für
einen Trocknungsgang anzusetzenden Kühlwasserbedarf nennenswert zu senken und eine Geräuschbelästigung so/weitgehend wie möglich auszuschließen, die bei den bekannten Strahlungstrocknern dadurch auftritt, daß die zum Abführen des die Innenwandungen des Trom-
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melbehälters berieselnden Wassers zusammen mit dem Kondensat vorgesehene Laugenpumpe ständig eingeschaltet sein muß. Die ununterbrochene Betriebsweise der Laugenpumpe stellt auch vermeidbare, kostenintensive Qualitätsanforderungen an dieses Bauteil.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Kühlfläche die Oberfläche einer im Trommelbehälter befindlichen Wasserpfütze dient, die den Trommelmantel nicht berührt und einen unterhalb ihrer Oberfläche gelegenen Frischwasserzufluß hat, der zusammen mit ihrer Abflußpumpe erst nach Erreichen einer Temperatur der Wasserpfütze einschaltbar ist, die eine ausreichende Kondensation nicht mehr gewährleistet.
In einer derartig ausgebildeten°Wäschebehandlungsmaschine wird die aus dem Trockengut ausgetriebene Feuchtigkeit auf eine denkbar einfache und in wirtschaftlicher Hinsicht optimale Weise vollständig kondensiert. Der gerätetechnische Mehraufwand für den Kondensator bleibt dabei äußerst gering, weil ohnehin bereits vorhandene Einrichtungen in den erweiterten Aufgabenbereich einbezogen werden. Das der Kondensation dienende Kühlwasser wird so/weitgehend wie möglich ausgenutzt, bis die erreichte Kühlwassertemperatur eine ausreichende Kondensation nicht mehr gewährleistet. Die Anordnung des Frischwasser-Zulaufs unterhalb der Oberfläche der Wasserpfütze hat dabei noch den wesentlichen Vorteil, daß zulaufendes Frischwasser nicht bereits aufgeheizte Flächen des Trommelbehälters abkühlt und daß dadurch Wärmeverluste durch Wiederaufheizen dieser Flächen vermieden werden.
Zur Weiterbildung der Erfindung können die in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichneten Merkmale einzeln oder in Kombination miteinander in besonders vorteilhafter Weise angewendet werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend näher erläutert.
809823/Ö"2Bf
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Fig. 1 zeigt schematisch in Richtung der Trommelachse gesehen eine erfindungsgemäße Wäschebehandlungsmaschine, die auch zum Waschen eingerichtet sein kann. In
Fig. 2 ist eine ähnliche Wäschebehandlungsmaschine dargestellt, bei der bereits ausgenutztes Kühlwasser über eine Verzweigvorrichtung wieder der Wasserpfütze zugeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine in der Abflußmulde angeordnete Wärmebrücke.
In einem Trommelbehälter 1 ist eine gelochte Wäschetrommel 2 horizontal drehbar gelagert. Der Pfeil zeigt die Vorzugsdrehrichtung der Wäschetrommel während des Trockenvorganges an. In dieser Drehrichtung wird der durch den Trommelmantel tretende Dampf auf die kühlere Seite des Trommelbehälters geblasen. Aus nicht näher zu erläuternden Gründen kann die Trommel aber auch mindestens zeitweise reversierend betrieben werden.
Eine im oberen Bereich des Trommelbehälters gegebenenfalls vorhandene Einfüllöffnung 101 kann mit einer nicht dargestellten Waschmitteleinspülvorrichtung verbunden sein, sofern die dargestellte Wäschebehandlungsmaschine auch zum Waschen eingerichtet sein soll.
Unterhalb eines niedrigsten zum Waschen gegebenenfalls vorgesehenen Flottenniveau 102 ist zwischen dem Mantel der Trommel
2 und der Wandung des Trommelbehälters 1 eine Strahlungsheizung
3 angeordnet, die durch ein Strahlungsschutzblech 33 gegen die Trommelbehälterwandung abgeschirmt sein kann.
Die während des Trockenbetriebes im unteren Trommelbehälterbereich stehende Wasserpfütze k kühlt mit ihrer Oberfläche kl
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den aufgrund der Dampfdruckdifferenz zwischen dem Trommelinnenraum und dem Raum über der Wasseroberfläche dorthinziehenden Wasserdampf und vermengt dessen Kondensat mit dem Kühlwasser. Der untere Teil der Wasserpfütze kann in einer Abflußmulde 5 stehen, deren tiefster Bereich über eine Laugenpumpe 6 mit einem Abflußkanal 7 in Verbindung steht. Damit nach einem Abpumpvorgang bei stillgesetzter Laugenpumpe das nachfließende Frischwasser nicht durch Siphonwirkung weiterhin abgeführt wird, sind im Abflußkanal 7 ein "Wasserberg" 71 mit Belüftungsventil 72 und ein Wasserverschluß 73 vorgesehen.
An die Abflußmulde 5 können ferner der Zufluß 8 für das frische Kühlwasser und der Anschluß 9 für einen auf Druck ansprechenden Wasserstandgeber 91 geführt sein. Die Abflußmulde
5 selbst kann als elastisches Mittel zwischen dem Trommelbehälter i und den mit ihm nicht mitschwingenden Aggregat aus Gummi oder einem anderen hitze- und laugenbeständigen elastischen Werkstoff bestehen.
In der Nähe der wärmsten Zone der Wasserpfütze h - also möglichst weit nahe aber mit Sicherheit unterhalb seiner Oberfläche 41 - ist zweckmäßigerweise an der Trommelbehälterwandung ein Temperaturfühler iO angeordnet, der mit einem Temperaturregler 11 zusammenarbeitet.
Wenn während des Trockenbetriebes das in der Wasserpfütze befindliche Kühlwasser vorwiegend in der Nähe des Temperaturfühlers 10 eine Temperatur erreicht hat, die eine ausreichende Kondensation an seiner Oberfläche nicht mehr gewährleistet, dann schaltet der Temperaturregler 11 zugleich die Laugenpumpe
6 und ein nichtdargestelltes Magnetventil für die Frischwasserzufuhr, so daß einen kurzen Augenblick lang das zu warme Wasser au* v,- Pfütze über den Abflußkanal 7 abgeführt und kühles Frischwasser über den Zufluß 8 zugeführt wird. Der Temperatur-
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fühler 10 reagiert sofort auf das kühlere Wasser und schaltet über den Regler 11 die Laugenpumpe 6 und das Frisehwassermagnetventil wieder ah, his die Wassertemperatur erneut den oben beschriebenen Wert erreicht hat.
Damit das Nhreau der Wasserpfütze 5 keinesfalls den tiefsten Punkt der Wäschetrommel 2 erreicht, ist der Wasserstandgeher 9i vorgesehen, der die Frischwasserzufuhr rechtzeitig unterbrechen würde. Sein Anschluß 9 ist an einer Stelle der Wasserpfütze 4 angebracht, die von den DruckSchwankungen fies Zu- und Abflusses am wenigsten erreicht wird.
In der Erkenntnis, daß bei dem Beispiel der Figur 1 die in der ruhenden Pfütze h übereinander lagernden Schichten des Wassers erheblich unterschiedliche Temperaturen haben können und daß sogar die am ehesten abgeführte Wasserschicht die niedrigste Temperatur haben kann, die durchaus noch eine ausreichende Kondensation ermöglichen würde, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 vorgeschlagen, für eine optimale Durchmischung des Kühlwassers und damit für eine gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb der Wasserpfütze zu sorgen. Der Übersichtlichkeit halber ist in Figur 2 auf die Darstellung der Temperaturfühler und -regler sowie des Wasserstandgebers und des Frischwasserzulaufes verzichtet worden. Sie können aber in derselben Weise wie in Figur 1 angeschlossen sein, wenn nicht durch besondere Bedingungen eine jeweils andere Anordnung nötig ist.
Zum Zwecke der guten Durchmischung ist in den Abflußkanal 7 ein Sammelbehälter lh als Verzweigvorrichtung eingeschaltet, der ein gewisses Auffangvolumen hat.. An diesem Sammelbehälter sind das Belüftungsventil 72 und der Wasserverschluß 73 mit
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Abflußschlauch 77 angeschlossen. Ferner führt vom Sammelbehälter 74 noch ein durch ein Ventil 76 verschließbarer Rückflußkanal 75 in die Wasserpfütze k zurück, Durch ständiges Laufen der Laugenpumpe 6 kann nun das Wasser der Pfütze während des Trockenbetriebes ständig im Umlauf gehalten werden.
Zur Schonung der Laugenpumpe ist auch ein intermittierender Betrieb der Laugenpumpe denkbar. Für eine derartige Verwendung eignet sich besonders eine Laugenpumpe, deren elektrische Leistung umschaltbar ist. Ihre Förderleistung kann nämlich bei der eben beschriebenen Betriebsart kleiner sein als beim restlosen Abpumpen des Wassers. Der Temperaturfühler (in Fig. 2 nicht dargestellt) kann in diesem Beispiel anstatt im unteren Bereich des Trommelbehälters im Sammelbehälter lh angeordnet sein. Zweckmäßigerweise wird eine solche Anordnung vorwiegend dann gewählt, wenn sich im Sammelbehälter nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren ein gleich hoher Wasserstand ausbilden kann wie im Trommelbehälter, damit der Temperaturfühler möglichst ununterbrochen vom Kühlwasser benetzt wird.
Zur Beschleunigung der Wärmeabgabe des Kühlwassers an die umgebende Luft kann das Kanalsystem ganz-oder teilweise mit Kühlrippen 51 umgeben sein, deren Kühlwirkung gegebenenfalls noch durch eine von einem nicht dargestellten Gebläse unterstützte Luftströmung gesteigert werden kann.
Sobald der Temperaturfühler feststellt, daß die Kühlwassertemperatur eine ausreichende Kondensation nicht mehr gewährleistet, kann beispielsweise durch Schließen des Ventils 76 und Umschalten auf eine höhere Förderleistung der Laugenpumpe 6 das nicht mehr verwendbare Kühlwasser durch den Abflußschlauch 77 abgepumpt werden. Gleichzeitig kann in ähn-
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licher Weise wie in Figur 1 der Frischwasserzulauf eingeschaltet werden, bis die Kühlwassertemperatur ausreichend stark abgesenkt ist. Dann kann sich der oben beschriebene Vorgang wiederholen.
Eine andere, einfachere Art, für eine gleichmäßigere Temperaturverteilung im Kühlwasser zu sorgen, ist in Figur 3 dargestellt. Die gesamte Anordnung kann hier beispielsweise so getroffen sein, wie in Figur 1 dargestellt. Zusätzlich ist jedoch in der Abflußmulde 5 ein die Wärme sehr gut leitender Körper 52 als Wärmebrücke zwischen den vertikal übereinander geschichteten Zonen unterschiedlicher Temperatur der Wasserpfütze angeordnet. Die Form des Körpers ist durch die gezeichnete Darstellung allerdings ebensowenig bestimmt wie die Zahl der Körper. Diese Bemessungen lassen sich erst bei Kenntnis der Form und Größe der Wasserpfütze, der Temperatur Verhältnisse, der Wasserfließgeschwindigkeiten und soweiter festlegen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann beim Beispiel der Figur 2 auf das Ventil 76 im Rückflußkanal 75 verzichtet werden, wenn der Querschnitt des Kanals 75 gerade so gering ist, daß sich bei einer gegebenen-Verminderung der Förderleistung der Laugenpumpe 6 zwar das Wasser gerade bis zum Sammelbehälter Ik nicht aber über seinen Abfluß hinweg anheben läßt und in derselben Geschwindigkeit durch den Rückflußkanal 75 wieder der Wasssrpfütze 4 zufließt.
Andererseits könnte auf den Rückflußkanal 75 auch ganz verzichtet werden, wenn eine ausreichende Durchmischung des Kühlwassers bereits bei kurzzeitigem Abpumpen und ansehliessendem Zurücklaufenlassen durch die dann stillgesetzte Pumpe eintritt.
6 Patentansprüche „ η _
3Plguren 809823/0299

Claims (1)

  1. 26 5 49 7
    TZP 76/212
    Patentansprüche
    1. Zum Trocknen eingerichtete Wäschebehandlungsmaschine
    mit einer in einem Trommelbehälter horizontal gelagerten, gelochten Wäschetrommel, mit einer Einrichtung zum Aufheizen des als Kontaktfläche zur Wärmeübertragung
    dienenden Trommelmanteli und mit einer im unteren Trommelbehälterbereich angeordneten Kühlfläche zum Kondensieren der aus dem Trockengut ausgetriebenen Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlfläche die
    Oberfläche (2Il) einer im Trommelbehälter (l) befindlichen Wasserpfütze (4) dient, die den Trommelmantel
    nicht berührt und einen unterhalb ihrer Oberfläche gelegenen Frischwasserzufluö (8) hat$ der zusammen mit
    ihrer Abflußpumpe (6) erst nach Erreichen einer Temperatur der Wasserpfütze einschaltbar ist, die eine ausreichende Kondensation nicht mehr gewährleistet.
    2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpumpleitung (7) über eine Verzweigvorrichtung (7k) mit der Wasserpfütze (k) verbunden ist.
    3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpumpleitung (7) mit mindestens einem gut wärmeleitenden Luftkühlkörper (51) verbunden ist.
    k. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelbehälter (l)
    eine Abflußmulde (5) angeordnet ist, in die der Frischwasserzufluß (8), die Abpumpleitung (7) und ein Druckentnahmerohr (9) eines Wasserstandreglers (91) münden.
    809823/0239
    TZP 76/212
    5. Wäschebehandlungsmaschine, die auch zum Vaschen eingerichtet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufheizen aus einer Strahlungsheizung (3) besteht, die im unteren Trommelbehälterbereich zwischen der Oberfläche (^l) der Wasserpfütze (h) und dem niedrigsten, zum Waschen vorgesehenen Flottenniveau (102) angeordnet ist.
    6. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere die vertikal übereinander geschichteten Zonen unterschiedlicher Temperaturen der Wasserpfütze (*i) berührende Wärmebrücken (52) vorgesehen sind.
    8098"2f/D29 9
DE2654976A 1976-12-03 1976-12-03 Zum Trocknen eingerichtete Wäschebehandlungsmaschine Expired DE2654976C3 (de)

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