DE2654936C3 - Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-NitrosodiphenylaminInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/68—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton
- C07C209/76—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by nitration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin. 4-Nitrosodiphenylamin
ist ein Zwischenprodukt bei der Synthese von Antioxydantien für Kautschuke und Kunststoffe.
Solche Endprodukte sind beispielsweise die Alkylderivate des 4-Amino-diphenylamins. Weiterhin wird das
erfindungsgemäße Endprodukt in der Synthese von Farbstoffen verwendet und auch als Komponente einer
Reihe von Antioxydantien.
Es sind Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin durch Nitrosierung von Diphenylamin mit
Alkalimetallnitriten oder mit Ammoniumnitrit in Gegenwart von Säure und organischem Lösungsmittel
unter darauffolgender Umlagerung des erhaltenen N-Nitrosodiphenylamins mit wasserfreiem Chlorwasserstoff,
Neutralisation des gebildeten 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorids und Isolierung des Endprodukts
bekannt (siehe JP-PS 1235, US-PS 37 48 362, DE-OS 22 11 341).
Der Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daO die Nitrosierung von Diphenylamin in Gegenwart
eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, dabei wird N-Nitrosodiphenylamin
aus dem Reaktionsgemisch in Form eines kristallinen Produkts isoliert. Solch ein Verfahren zur
Herstellung von N-Nitrosodiphenylamin ist in dem Fall wenig geeignet, wo N-Nitrosodiphenylamin ein Zwischenprodukt
zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin ist. Deswegen wird die Nitrosierung von
Diphenylamin im industriellen Maßstab in Gegenwart eines mit Wasser unmischbären Lösungsmittels durchgeführt
Das gestattet, N-Nitrosodiphenylamin aus dem Reaktionsgemisch zur nächsten Produktionsstufe in
Form einer Lösung zu übergeben, die von der wässerigen Salzlösung durch Absetzen abgetrennt wird.
Die Nitrosierung wird kontinuierlich in nacheinander angeschlossenen mit Rührwerk versehenen Reaktionsapparaten verwirklicht. Das genannte Verfahren wird
durch die Bildung der Nebenprodukte, wie Diphenylaminnitroderivate
in einer Menge von 1 bis 2%, bezogen auf das zugegebene Diphenylamin, begleitet
Die Nitrosierungsdauer beträgt 3 bis 3,5 Stunden.
Bei der Verfahrensführung nach den bekannten Verfahren der Umlagerungsstufe von N-Nitrosodiphenylainin
in 4-Nitrosodiphenylamin im großtechnischen Maßstab tritt ein wesentlicher Nachteil der genannten
Stufe auf. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorid bei der Umlagerung
kristalline Agglomerate an den Wänden des Reaktionsapparates bildet, die verharzen und, indem sie
von den Wänden periodisch abgerissen werden, zusammen mit dem Reaktionsgemisch ins Neutralisationsgefäß
und weiter in den Trennapparat hinausgetragen werden. Das verhindert die Neutralisation und führt
zum Verlust an Endprodukt wegen einer undeutlichen Abscfaichtung der wässerigen und organischen Phase.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Umlagerung unter den Bedingungen durchgeführt, die
ein volles Auflösen des sich bildenden 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorids
sichern. Das letztere wird dadurch erreicht, daß das Verfahren bei etwa 400C im
Methanol-Benzol-Medium im Gewichtsverhältnis von 1 :1,2 durchgeführt wird, was gestattet, die 4-Nitrodiphenylaminhydrochloridlösung
mit einer Konzentration von etwa 15 Gew.-°/o und die Ausbeute an Endprodukt
von 93% zu erhalten. Die dafür gewählte Temperatur verlangt, das Verfahren in einer ziemlich kurzen Zeit
durchzuführen, was entweder durch Erhöhung des Molverhältnisses von HCI: N-Nitrosodiphenylamin (bis
4,5) oder durch Erhöhung der Konzentration von N-Nitrosodiphenyiamin im Ausgangsreaktionsgemisch
(bis 30 Gew.-%) und der Durchführung des Verfahrens mit einer unvollständigen Umwandlung (in einer
Größenordnung von 50%) erreicht wird.
Das erste der genannten Verfahren führt zur
Erhöhung des Verbrauchs an organischem Rohstoff (HCl und NaOH), das zweite zur Notwendigkeit, den
Rezyklus der N-Nitrosodiphenylaminlösung in Benzol durchzuführen. Dabei ist die Anreicherung der Nebenprodukte
und Harze im Verfahren unvermeidlich; es wird empfohlen, deren Entfernung entweder durch die
periodische Erneuerung des ganzen Systems oder durch die ständige Herausführung einer gewissen Menge der
Benzollösung aus dem Zyklus zu verwirklichen. In diesem und in jenem Fall wird die Regenerierung des
Lösungsmittels und des N-Nitrosodiphenylamins vorgeschrieben, was infolge der thermischen Unbeständigkeit
des letzteren unbedingt zu dessen Verlusten führt Außerdem macht die Schaffung des genannten Rezyklus
an und für sich das technologische Produktionsschema komplizierter.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, im
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, im
solche Bedingungen zur Durchführung der Nitrosierung und Umlagerung auszuwählen, die gestatten, die
Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin durch Nitrosierung
von Diphenylamin mit Alkalimetallnitriten oder Ammoniumnitrit in Gegenwart von Säure und eines mit
Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittels unter darauffolgender Umlagerung des erhaltenen
N-Nitrosodiphenylamins mit wasserfreiem Chlorwasserstoff, Neutralisation des sich gebildeten 4 Nitrosodiphenylaminhydrochlorids,
das dadurch gekennzeichnet ist daß man die Nitrosierung von Diphenylamin
entweder unter Rühren mit einer Geschwindigkeit, die
durch die Reynolds'sche Zahl mindestens von 8 bis 10 · 103 bestimmt wird, oder in Gegenwart von
Methacrylsäurepolyestern in einer Menge von 0,01 bis
0,02% vom Gewicht des Reaktionsgemisches unter s RQhren mit einer Geschwindigkeit, die durch die
Reynolds'sche Zahl von 4 bis 5 · 103 bestimmt wird, durchführt und die Umlagerung von N-Nitrosodiphenyiamin
in der Atmosphäre eines inerten Gases in Gegenwart von 4-AminodiphenylaminalkyIderivaten in
einer Menge von 0,5 bis 1%, bezogen auf das Gewicht des N-Nitrosodiphenylamins, durchführt
Die Durchführung der Nitrosierungsstufe unter den erfindungsgemäßen Bedingungen gestattet, die Raum-Zeit-Ausbeute
an Produkt um das 5- bis 6-fache zu is erhöhen, und die Menge der Nebenprodukte von 1 bis 2
auf 0,4 bis 1,0% herabzusetzen.
Die Bedingungen der Durchführung der Umlagerungsstufe
gestatten, die Oxydation des ausgeschiedenen NO bis NO2 und dadurch die Möglichkeit des
Verlaufs von Nebenreaktionen auszuschließen. Das letztere führt durch das Vorliegen von 4-Aminodiphenylaminalkylderivat
im System zur Erhaltung des Reaktionsgemisches, das eine feindisperse Suspension
des 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorids im organisehen
Lösungsmittel (Teilchengröße beträgt von 0,2 bis 0,6 mm) darstellt In der genannten Suspension geht
unter den Verfahrensbedingungen keine Bildung der Kristallagglomerate und deren Absetzen auf der
inneren Fläche des Reaktionsapparats vor sich, was die Bildung der Nebenprodukte und Harze vermindert
Die Neutralisation der feindispersen Hydrochloridsuspension gestattet die Reaktionsdauer herabzusetzen
(von 1 St auf 15 bis 25 min), die Bedingungen der Abtrennung organischer und wässeriger Phasen zu
verbessern und die Ausbeute an Endprodukt bis 98 bis 99% zu erhöhen, umgerechnet auf das umgesetzte
N-Nitrosodiphenylamin.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin kann sowohl unter periodisehen
als auch kontinuierlichen Bedingungen, vorzugsweise folgenderweise, durchgeführt werden.
Die Ausgangslösung von Diphenylamin in einem mit Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittel, wässerige
Alkalimetall- oder Ammoniumnitritlösung und Säure werden gleichzeitig in den Nitrosierungsreaktor
eingetragen, der einen Apparat darstellt, der mit einem Kühlmantel und einem Rührwerk versehen ist, welcher
die aufgegebene Rührungsintensität sichert. Die Dauer der diskontinuierlichen Nitrosierung beträgt 15 bis 20
min, die der kontinuierlichen bis 1 St Das Verfahren wird bei 17 bis 20° C durchgeführt. Nach der Beendigung
der Nitrosierung wird das Reaktionsgemisch in die wässerige und organische Phase getrennt Die letztere,
die die N-Nitrosodiphenylaminlösung darstellt, gelangt
zur Umlagerungsstufe. Die wässerige Phase wird nach der Neutralisation des Säureüberschusses als wässerigsalziges Abfallprodukt verworfen.
Als organisches Lösungsmittel können Trichloräthylen,
Chlorbenzol, Benzol, Toluol und andere mit Wasser unmischbare, mit Komponenten des Reaktionsgemisches
der Nitrosierung nicht zusammenwirkende und für die nächste Produktionsstufe — für die Umlagerung
von N-Nitrosodiphenylamin in 4-Nitrosodiphenylamin geeignete zugängliche organische Lösungsmittel —
verwendet werden.
Zur Durchführung der Nitrosierung kommen vorzugsweise
zugängliche Mineralsäuren, wie H2SO4 oder
HCl in Frage. Jedoch ist es auch möglich, andere Säuren, beispielsweise Essigsäure einzusetzen.
Die in der Nitrosierungsstufe erhaltene N-Nitrosodiphenylaminlösung
im organischen Lösungsmittel wird in den Reaktor zur Umlagerung (oder in die Kaskade
der nacheinander angeschlossenen Reaktionsapparate zur Durchführung des Verfahrens in einer kontinuierlichen
Anlage) eingetragen, der einen mit einem Rührwerk und Kühlmantel versehenen Apparat darstellt,
welcher mit dem System verbunden ist das die Schaffung der Atmosphäre eines inerten Gases,
beispielsweise Stickstoff, im Reaktor sichert Gleichzeitig mit der N-Nitrosodiphenylaminlösung werden in den
Reaktor das Alkylderivat von 4-Aminodiphenylamin in Form einer Lösung in demselben organischen Lösungsmittel,
wie N-Nitrosodiphenylamin, und wasserfreier Chlorwasserstoff zugegeben. Die Umlagerung wird
unter Rühren während 4,5 bis 5 Std. bei einer Temperatur von 15 bis 25° C durchgeführt
Die erhaltene feindisperse Suspension von 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorid
im organischen Lösungsmittel wird in einen vorher mit dem Neutralisationsmittel
gefüllten Neutralisationsapparat eingetragen, der mit Rührwerk und Kühlmantel versehen ist Nach der
Beendigung der Neutralisation wird aus dem Reaktionsgemisch kristallines 4-Nitrosodiphenylamin abfiltriert,
und die Mutterlauge durch das Absetzen in die wässerige und organische Phase getrennt Die letztere
stellt das organische Ausgangslösungsmittel dar, welches umgesetztes N-Nitrosodiphenylamin und Verharzungsprodukte
enthält durch Destillation regeneriert und zur Vorbereitung der Ausgangsdiphenylaminlösung
wieder zurückgeleitet wird. Die wässerige Phase, die Alkalimetall- oder Ammoniumchlorid und das nicht
umgesetzte Neutralisationsmittel enthält, wird als Abfallprodukt verworfen.
Das abfiltrierte 4-Nitrosodiphenylamin wird mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet.
In dem Falle, wo 4-Nitrosodiphenylamin als Zwischenprodukt in der Produktion der Alkylderivate von
4-Aminodiphenylamin ausgenutzt wird, kann die Neutralisation im Oberschuß an Alkalimetallhydroxid zur
Herstellung einer wässerig-alkalischen Lösung des 4-Nitrosodiphenylaminsalzes durchgeführt werden, die
zur nächsten Produktionsstufe ohne Isolierung des freien 4-Nitrosodiphenylamins gelangt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiele zur Herstellung von
4-Nitrosodiphenylamin angeführt
In einen mit dem Kühlmantel, Thermometer und Rührwerk versehenen Reaktionsapparat von 500 ml
Inhalt bringt man unter Rühren (Re = 8 bis 10 · 103) bei 17 bis 20°C während 7 bis 10 min gleichzeitig 210 g
2O°/oige Diphenylaminlösung in Trichloräthylen, 59 g
38%ige wässerige Natriumnitritlösung und 150 g 20%ige Schwefelsäure ein, wonach das Reaktionsgemisch
noch während 5 bis 8 min gerührt wird. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Rühren eingestellt; für 15 bis
20 min kommt es zu einer vollständigen Abschichtung der organischen und wässerigen Phase. Man erhält
217 g organische Phase, die 48,4 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,42 g Diphenylamin enthält. Der Umwandingsgrad
von Diphenylamin beträgt 99%, die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 99,3%, bezogen auf
das umgesetzte Diphenylamin.
von 0,48 g 4-Isopropylaminodiphenylamin (1% vom
N-Nitrosodiphenylamingewicht) in den mit Rührwerk mit Verschluß, Thermometer, Kühlmantel, Tropfglas
und Ablaßhahn versehenen Reaktionsapparat von 300 ml Inhalt zur Umlagerung eingegossen. Der
Reaktionsapparat wird mit Stickstoff durchgeblasen; es werden 27,2 g Methanol, das 12^g wasserfreien
Chlorwasserstoff (137 Mol je 1 Mol N-Nitrosodiphenylamin) enthält, ins Tropfglas eingegossen und in den
Reaktionsapparat unter Rühren bei einer Temperatur von höchstens 20°C während 15 bis 20 min eingetragen.
Bei der genannten Temperatur und unter Rühren wird das Reaktionsgemisch während 4,5 bis 5 Std. gehalten.
Man erhält eine Suspension des 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorids von hellziegelroter Farbe mit einer
Teilchengröße von 0,2 bis 0,6 mm. Durch den Ablaßhahn
wird die Suspension in den Neutralisationsapparat von 450 ml Inhalt eingetragen, der mit dem Rührwerk,
Thermometer, Kühlmantel und Ablaßhahn versehen ist In den Neutralisationsapparat werden vor dem
Eintragen der Suspension 73 g 20%iger wässeriger NaOH-Lösung zugegeben. Die Suspension wird in den
Neutralisationsapparat unter Rühren während 10 min bei 20 bis 25° C zugeführt, bei dieser Temperatur noch 5
bis 10 min gehalten; nachher wird das Rühren eingestellt
und der Inhalt des Neutralisationsapparats durch den Ablaßhahn aufs Filter hinausgeführt Auf dem Filter
wird kristallines 4-Nitrosodiphenylamin abgetrennt, mit
50 ml Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Mutterlauge trennt man durch Abstehenlassen in
die wässerige und organische Phase. Die letztere stellt organisches Lösungsmittel dar, das nicht umgesetztes
N-Nitrosodiphenylamin und Nebenprodukte enthält. Man erhält 46,8 g kristallines 4-Nitrosodiphenylamin
und 170,2 g Trichloräthylen, das 0,4 g N-Nitrosodiphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin
beträgt 99,2%; die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin beträgt 97,5%, umgerechnet auf das
umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin.
Die Nitrosierung wird analog Beispiel 1 durchgeführt. Zur Diphenylaminlösung in Trichloräthylen werden
0,04 g (0,01%, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches) Methylmethacrylat zugegeben, Re = 4 bis
5 · \(fi. Man erhält 216,5 g organische Phase, die 48,2 g
N-Nitrosodiphenylamin und 0,5 g Diphenylamin enthält. Der Umwandlungsgrad von Diphenylamin beträgt
98,8%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 99%, umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endprodukts werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird inalog dem Beispiel 2 durchgeführt. Zur Diphenylaminlösung in Trichloräthylen
gibt man 0,06 g (0,015%, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches) Methylmethacrylat zu. Man
erhält 216,5 g organische Phase, die 48 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,5 g nicht umgesetztes Diphenylamin
enthält. Der Umsetzungsgrad von Diphenylamin beträgt 98,8%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin
beträgt 98,6%, umgerechnet auf das umgesetzte
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und der Isolierung des Endproduktes werden analog
dem Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin sind dieselben wie in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 2 durchgeführt Zur Diphenylaminlösung in Trichloräthylen
gibt man 0,08 g (0,02%, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches) Methylmethacrylat zu. Man erhält
216,7 g organische Phase, die 48,4 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,5 g Diphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad
von Diphenylamin beträgt 98,8%; die Aubeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 99,4%,
umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endproduktes werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wit in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 2 durchgeführt Zur Diphenylaminlösung in Trichloräthylen
gibt man 0,08 g (0,02%, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches) Äthylmethacrylat zu. Man erhält
217 g organische Phase, die 48,4 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,44 g Diphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad
von Diphenylamin beträgt 98,9%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 99,3%,
umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endproduktes werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt. In den Reaktionsapparat bringt man 210 g
20%ige Diphenylaminlösung in Toluol ein. Man erhält 216,8 g organische Phase, die 48 g N-Nitrosodiphenylamin
und 0,48 g nicht umgesetztes Diphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad von Diphenylamin
beträgt 98,9%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 98,5%, umgerechnet auf das umgesetzte
Die nächsten Stufen der Umlagerung. Neutralisation und Isolierung des Endprodukts werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin .und die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin, bezogen auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin .und die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin, bezogen auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt. In den Reaktionsapparat bringt man 210 g
20%ige Diphenylaminlösung in Benzol ein. Man erhält 216,5 g organische Phase, die 47,8 g N-Nitrosodiphenyl-
amin und 0,5 g nicht umgesetztes Diphenylamin enthält. Der Umwandlungsgrad von Diphenylamin beträgt
983%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt
98^%, umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation s und Isolierung des Endproduktes werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin,
bezogen auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel!. to
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man 210 g
20%ige Diphenyiaminiösung in Chlorbenzoi ein. Man
erhält 216,6 g organische Phase, die 47,8 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,44 g Diphenylamin enthält. Der
Umwandlungsgrad von Diphenylamin beträgt 98,9%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 98%,
umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endproduktes werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 2 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man 210 g
20%ige Diphenyiaminiösung in Toluol ein. Man erhält 217 g organische Phase, die 48,2 g N-Nitrosodiphenylamin
und 0,44 g Diphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad von Diphenylamin beträgt 99%; die Ausbeute
an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 98,8%, umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endprodukts werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Beispiel 10
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man 117 g
10%ige Salzsäure ein, Re = 50 · 103. Man erhält 216,7 g
organische Phase, die 47,8 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,5 g niehi umgesetztes Diphenylarnin enthält Der
Umwandlungsgrad von Diphenylamin beträgt 98,8%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 98,2%,
umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endprodukts werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man
68,6 g 40%ige wässerige Kaliumnitritlösung ein, Re = 25 - 103. Man erhält 2163 g organische Phase, die 48,2 g
N-Nitrosodiphenylamin und 0,4 g nicht umgesetztes Diphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad von
Diphenylamin beträgt 99%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 983%. umgerechnet auf das
umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endprodukts werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Beispiel 12
Die Nitrosierung wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt in den Reaktionsapparat bringt man i 06 g
(99,1 ml) wässerige Ammoniumnitritlösung ein, die 200 g/l NH4NO2 und 44,6 g 70%ige Schwefelsäure
enthält Man erhält 2163 g organische Phase, die 48,2 g N-Nitrosodiphenylamin und 0,4 g nicht umgesetztes
Diphenylamin enthält Der Umwandlungsgrad von Diphenylamin beträgt 99%; die Ausbeute an N-Nitrosodiphenylamin
beträgt 983%, umgerechnet auf das umgesetzte Diphenylamin.
Die nächsten Stufen der Umlagerung, Neutralisation und Isolierung des Endproduktes werden analog dem
Beispiel 1 durchgeführt
Der Umwandlungsgrad von N-Nitrosodiphenylamin und die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin, bezogen
auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin, sind dieselben wie in Beispiel 1.
Das Verfahren wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man 0,24 g
4-Isopropylaminodiphenylamin (0,5%, bezogen auf das
Gewicht des N-Nitrosodiphenylamins) ein. Die Kennwerte des Verfahrens sind dieselben wie in Beispiel 1.
Das Verfahren wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man 036 g
4-Isopropylaminodiphenylamin (0,75%, bezogen auf das
Gewicht des N-Nitrosodiphenylamins) ein. Die Kennwerte des Verfahrens sind dieselben wie in Beispiel 1.
Das Verfahren wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt In den Reaktionsapparat bringt man 0,48 g
4-Isobutylaminodiphenylamin (1%, bezogen auf das
Gewicht des N-Nitrosodiphenylamins) ein. Die Kennwerte des Verfahrens sind dieselben wie in Beispiel 1.
Das Verfahren wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt In den Neutralisationsapparat bringt man 68 g
10%ige wässerige Ammoniaklösung ein. Der Umwandlungsgrad
von N-Nitrosodiphenylamin beträgt 99,2%; die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin beträgt 99,0%,
umgerechnet auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin.
In den mit Kühlmantel, Thermometer und Rührwerk versehenen Reaktionsapparat von 500 ml Inhalt bringt
man unter Rühren (Re = 8 bis 10 - 103) 210 g/Std.
20%ige Diphenyiaminiösung in Trichlorethylen, 59 g/ Std. 38%ige wässerige Natfiumnitritlösung und
150 g/Std. 20%ige Schwefelsäure ein. Die Nitrosierung
wird bei einer Temperatur von 17 bis 200C durchgeführt
Die Verweildauer des Reaktionsgemisches im Reaktionsapparat beträgt 1 Stunde.
Aus dem Reaktionsapparat wird das Reaktionsgemisch in ein Trenngefäß hinausgeführt, wo es für 15 bis
20 min zur Abschichtung der wässerigen und organischen
Phase kommt Aus dem Trenngefäß gelangt die untere Schicht, die N-Nitrosodiphenylaminlösung in
Trichlorethylen, in den Sammelbehälter, woraus die Lösung zur Umlagerungsstufe zugeführt wird. Die
obere wässerige Schicht wird nach der Neutralisation des Schwefelsäureüberschusses als Abfallprodukt verworfen.
Für 10 Stunden wurden 2100 g Lösung zugeführt, die
420 g Diphenyiamin enthält; es werden 2170g Lösung erhalten, die 482 g N-Nitrosodiphenylamin und 2,1 g
nicht umgesetztes Diphenyiamin enthält Der Umwandlungsgrad von Diphenyiamin beträgt 99%; die Ausbeute
an N-Nitrosodiphenylamin beträgt 993%, umgerechnet auf das umgesetzte Diphenyiamin.
Zu 2170g der in der Nitrosierungsstufe erhaltenen
N-Nitrosodiphenylaminlösung in Trichloräthylen gibt man 4,8 g 4-Isopropylaminodiphenylamin zu und führt
diese Lösung in einer Menge von 217 g/Std. in den ersten Reaktionsapparat der Kaskade der Reaktionsapparate
zur Umlagerung kontinuierlich zu, welcher aus vier nacheinander angeschlossenen Apparaten zu je
300 ml Inhalt besteht, die mit dem Rührwerk mit Verschluß, Thermometer, Kühlmantel versehen sind
und mit dem System verbunden sind, das die Schaffung der Atmosphäre eines inerten Gases (Stickstoff) in den
Reaktionsapparat sichert Gleichzeitig mit der N-Nitrosodiphenylaminlösung werden in den ersten Reaktionsapparat 27,2 g/S td. Methanol und 12,2g/Std. des im
genannten Methanol aufgelösten wasserfreien Chlorwasserstoffs zugeführt. Das Verfahren wird bei 15 bis
25° C durchgeführt; die Verweildauer des Reaktionsges misches in der Kaskade der Reaktionsapparate beträgt
5 Stunden. Nach dem Austritt aus dem vierten Reaktionsapparat der Kaskade gelangt die Suspension
des 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorids in den mit
Rührwerk mit Verschluß, Thermometer und Kühlmantel versehenen Neutralisationsapparat von 250 ml
Inhalt. In den genannten Neutralisationsapparat werden vor der Zugabe der Suspension von 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorid
72 g 25%iger wässeriger Ammoniumchloridlösung eingegossen, die 1,6 bis l,8Gew.-%
führt man dem Neutralisationsapparat 70 g/Std. 10%ige wässerige Ammoniaklösung kontinuierlich zu. Die
gemisch auf das FiUer zugeführt, worauf für 10 Stunden
473,4 g kristallinen 4-Nitrosodiphenylamins abgetrennt
werden; das lelztere wird mit 500 ml Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet
25%ige Ammoniumchloridlösung, die 1,6 bis l,8Gew.-% Ammoniak enthält, und die organische
beträgt 99,2%, die Ausbeute an 4-Nitrosodiphenylamin
beträgt 99%, umgerechnet auf das umgesetzte N-Nitrosodiphenylamin.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin durch Nitrosierung von Diphenylamin mit Alkalimetallnitriten ader Ammoniumnitrit in Gegenwart von Säure und eines mit Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittels unter darauffolgender Umlagerung des erhaltenen N-Nitrosodiphenylamins mit wasserfreiem Chlorwasserstoff, Neutralisation des gebildeten 4-Nitrosodiphenylaminhydrochlorids, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nitrosierung von Diphenylamin entweder unter Rühren mit einer Geschwindigkeit, die durch die Reynolds'sche Zahl mindestens von 8 bis 10 · ΙΟ3 bestimmt wird, oder in Gegenwart von Methacrylsäurepolyestern in einer Menge von 0,01 bis 0,02% vom Gewicht des Reaktionsgemisches unter Rühren mit einer Geschwindigkeit, die durch die Reynolds'sche Zahl von 4 bis 5 · 103 bestimmt wird, durchführt und die Umlagerung von N-Nitrosodiphenylamin in der Atmosphäre eines inerten Gases in Gegenwart von 4-Aminodiphenylaminalkylderivaten in einer Menge von 0,05 bis 1%, bezogen auf das Gewicht des N-Nitrosodiphenylamins, durchführt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654936 DE2654936C3 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654936 DE2654936C3 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin |
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DE2654936A1 DE2654936A1 (de) | 1978-06-08 |
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DE2654936C3 true DE2654936C3 (de) | 1980-03-06 |
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ID=5994646
Family Applications (1)
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DE19762654936 Expired DE2654936C3 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrosodiphenylamin |
Country Status (1)
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- 1976-12-03 DE DE19762654936 patent/DE2654936C3/de not_active Expired
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