DE2654777A1 - Vorrichtung zum kontrollieren und zaehlen von leergut in form von flaschen und flaschenkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum kontrollieren und zaehlen von leergut in form von flaschen und flaschenkaesten

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DE2654777A1
DE2654777A1 DE19762654777 DE2654777A DE2654777A1 DE 2654777 A1 DE2654777 A1 DE 2654777A1 DE 19762654777 DE19762654777 DE 19762654777 DE 2654777 A DE2654777 A DE 2654777A DE 2654777 A1 DE2654777 A1 DE 2654777A1
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bottle
bottles
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DE19762654777
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Karl Heinz Braschos
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CONTO KONTROLLANLAGEN BRASCHOS
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CONTO KONTROLLANLAGEN BRASCHOS
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kontrollieren und
  • Zählen von Leergut in Form von Flaschen und Flaschenkästen Die Kontrolle des Leerguteinganges in Getränkebetrieben wird bisher durch Personen durchgeführt, die bei Anlieferung von Leergut die Flaschenkästen und die Anzahl der Einzelflaschen zählen und aufschreiben müssen, zumal es häufig vorkommt, daß nicht alle Kästen ihre volle Anzahl Flaschen enthalten. Diese Methode der Leergutköntrolle ist kostspielig und zeitraubend und führt nich-t selten zu Ungenauigkeiten.
  • Der Erfin-dung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine fehlerfreie und schnelle Kontrolle des Leergutes durch automatische Zählung von Flaschenkästen und Flaschen ermöglicht und nachträglich in einen Rollengang eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in einen Rollengang einbaubare Baueinheit, die aus einem angetriehenen Transportband und einer über diesem angeordneten Abtastvorrichtung zum Abtasten der Flaschenkästen und Einzelflaschen besteht.
  • Dabei kann in Weiterentwicklung der Erfindung die Abtastvorrichtung an einem höhenverstellbaren Rahmen sitzen und eine der Flaschenreihenanzahl innerhalb eines Flaschenkastens entsprechende Anzahl von Flaschenabtastfühlern mit zugeordneten Impulsgebern sowie ine quer zum Transportband angeordnete Lichtschranke aufweisen.
  • Zweckmäßig sind die Flaschenabtastfühler an bzw. mit einem Querbalken sowohl einzeln als auch gemeinsam schwenkbar gelagert, und tnit ihnen sind berührungslose Kontaktzungen verbunden, die mit den induktiven Impulsgebern zusammenwirken.
  • Der Querbalken ist vorteilhaft mittels eines mit den in Förderrichtung vorderen und hinteren Flaschenkästenwänden zusammenwirkenden Hebebügels mitsamt den Flaschenabtastfühlern im Rahmen schwenkbar gelagert, so daß die Flaschenabtastfühler ohne Impulsgabe jeweils über den vorderen und hinteren Flaschenkastenrand gehoben werden.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, daß oberhalb des Transportbandes zwei einstellbare seitliche Kastenführungsschienen sowie eine am Rahmen höhenverstellbar angeordnete obere Leitschiene vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft sind die Flaschenabtastfühler und der Hebebügel am Querbalken auswechselbar und seitlich verstellbar angebracht. Es besteht somit die Möglichkeit, die Anzahl der Flaschenabtastfühler zu verändern bzw. auf die Anordnung innerhalb des Kastens einzustellen.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn den Querbalken ein Stoßdämpfer zugeordnet ist, so daß insbesondere beim Anheben der Flaschenabtastfühler über den Kastenrand die Erschütterungen gedämpft und somit Fehlimpulse vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine schräge Draufsicht in Perspektive, während Fig. 3 schematisch die Einordnung der Vorrichtung als Baueinheit in einen Rollengang veranschaulicht.
  • Die Baueinheit 1 der Vorrichtung weist ein Maschinengestull 2 mit einem Elektromotor 3 für den Antrieb eines Transportbandes 4 auf. Das Maschinengestell 2 ist mit höhenverstellberen Füßen 5 ausgestattet, so daß es beim Einbau in einen Rollengang 6 (Fig.
  • 3) auf die Höhe desselben eingestellt werden kann.
  • An einem seitlich hochragenden Teil 7 des Maschinengestells 2 ist ein sich über das Transportband 4 hinweg erstreckender Rahmen 8 mit nach unten abgewinkelten Schenkeln 9 höhenverstellbar geführt. Die Höhenverstellung kann durch eine Spindel 10 erfolgen, und zwar entsprechend der Höhe eines Flaschenkastens 11. Im Rahmen 8 ist ein 4querbalken 12 (quer zum Transportband 4 angeordnet) schwenkbar gelagert, an dem mehrere Flaschenabtastfühler 13 in ihrer Lage einstellbar angebracht sind, deren Anzahl (hier vier) der Anzahl der Reihen von Flaschen 14 innerhalb des Kastens 11 entspricht. Die Flaschenabtastfühler 13 sind am Querbalken 12 individuell schwenkbar gelagert und stehen über berührungslose Kontaktzungen 15 mit induktiven Impulsgebern 16 in Wirkverbindung, und zwar so, daß jedesmal dann, wenn ein Fühler 13 eine Flasche 14 abtastet, die Kontaktzunge 15 vom zugehörigen Impulsgeber 16 weggeschwenkt wird, der daraufhin einen Impuls an ein Flaschenzählwerk (nicht dargestellt) abgibt. Ein Kastenzählwerk (ebenfalls nicht dargestellt) empfängt einen Impuls von einer Lichtschranke 17. Der Impuls der Lichtschranke 17 wird gleichzeitig als Auslöseimpuls für die Flaschenzählung verwendet.
  • Damit nicht der Flaschenkasten 11 selbst mit den oberen Rändern durch Anheben aller Flaschenabtastfühler 13 bereits Impulse auslöst, ist mit dem Querbalken 12 ein Hebebügel 18 verbunden, der, wenn er vom Kastenrand angehoben wird, den gesamten Querbalken 12 entgegen der Kraft einer Feder 19 so weit schwenkt, daß alle Flaschenabtastfühler 13 über den Kastenrand gehoben werden, ohne daß die Kontaktzungen 15 von ihren Impulsgebern weggeschwenkt werden. Durch Stellschrauben 20 kann die Grundstellung der Flaschenabtastfühler 13 eingestellt werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind sowohl -die Flaschenabtastfühler 13 als auch der Hebebügel 18 schräg nach unten gebogen, so daß das Anheben derselben durch die Flaschen 14 bzw.
  • durch die Kastenränder allmählich erfolgt. Damit sie aber nicht zu ruckartig wieder herunterfallen, ist ein Stoßdämpfer 21, beispielsweise in Form eines Luftzylinders, mit dem Querbalken 12 verbunden.
  • Zur genauen seitlichen Führung der Flaschenkästen 11 sind oberhalb des-Transportbandes 7 zwei Kastenführungsschienen 22 vorgesehen, von denen zumindest eine entsprechend der jeweiligen Breite des Flaschenkastens 11 einstellbar ist. Um zu verhindern, daß durch das Angreifen des Hebebügels 18 am hinteren oberen Rand des Kastens 11 dieser gekippt wird, was insbesondere dann geschehen kann, wenn er nur wenige leere Flaschen 14 enthält, ist zumindest eine höhenverstellbare Leitschiene 23 über einem Seitenrand des Kastens 11 am Rahmen 8 angeordnet.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Die in Pfeilrichtung herangeschobenen Flaschenkästen 11 werden vom Transportband 4 erfaßt und durch die Baueinheit 1 hindurchbefördert.
  • Der vordere obere Rand des Kastens 11 gleitet onter den Hebebügel 18 und hebt diesen und über den Querbalken 12 auch alle Flaschenabtastfühler 13 über den Kastenrand hinweg. Während dieses Vorganges hat das vordere Ende des Kastens 11 die Lichtschranke 17 passiert, die infolge der Lichstrahlunterbrechung einen Zählimpuls an den Kastenzähler liefert und gleichzeitig die Zählung der einzelnen Flaschen 14 im Kasten 11 einleitet. Nach Passieren des vorderen Randes des Kastens 11 senkt sich der Hebebügel 18 wieder ab, wobei der Querbalken 12 verschwenkt wird und alle Flaschenabtastfühler 13 abgesenkt werden, die bei Weiterbewegung des Kastens 11 durch die darin befindlichen Flaschen 14 einzeln hochgeschwenkt werden, so daß sich die Kontaktzungen 15 jeweils einmal pro abgetasteter Flasche 14 von den zugehörigen induktiven Impuls gebern 16 wegbewegen und durch letztere jedesmal ein Impuls geliefert wird. Alle Impulse von allen Impulsgebern 16 werden registriert undin ein Flaschenzählwerk hinein addiert.
  • Auf diese Weise werden bei Anlieferung von Leergut automatisch die Anzahl von Kästen 11 und die Anzahl der Einzelflaschen 14 erfaßt.
  • Die elektrischen und elektronischen Bauelemente können sich in einem Schaltkasten 24 oder an einer entsprechend angeschlossenen entfernten Kontrollstelle befinden. Den Zählwerken kann ein Drucker zugeordnet sein, der nach manueller Eingabe von Daten, die den Anlieferer betreffen und identifizieren, zusammen mit diesen Daten die Kasten- und Flaschenanzahl und gegebenenfalls bereits den Geldwert des angelieferten Leergutes als Abrechnungsbeleg abdruckt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine schnelle und fehlerfreie Kontrolle und Abrechnung von Leerguteingängen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. FatentansprUche 1. Vorrichtung zum Kontrollieren und Zählen von Leergut in Form von Flaschen und Flaschenkästen, gekennzeichnet durch eine in einen Rollengang (6) einbaubare Baueinheit (1), die aus einem angetriebenen Transportband (7) und einer über diesem angeordneten Abtastvorrichtung (12,13,15,16) zum Abtasten der Flaschenkästen (11) und der Einzelflaschen (14) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung an einem höhenverstellbaren Rahmen (6) sitzt und eine der Flaschenreihenanzahl innerhalb eines Flaschenkastens (11) entsprechende Anzahl von. Flaschenabtastfühlern (13) mit zugeordneten Impulsgebern (16) sowie eine quer zum Transportband (7) angeordnete Lichtschranke (17) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenabtastfihler (13) an bzw. mit einem quer balken (12) sowohl einzeln als auch gemeinsam schwenkbar gelagert sind und daß mit ihnen berührungslose Kontaktzungen (15) verbunden sind, die mit den induktiven Impulsgebern (16) zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (12) mittels eines mit den in Förderrichtung vorderen und hinteren FLaschenkastenwänden zummenwirkenden Hebebügels (16) mitsamt den Flaschenabtast-Fühlern (13) im Rahmen (B) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Transportbandes (7) zwei einstellhartl seitliche Kastenffihrungsschienen (22) sowie eine am Rahmen (8) höhenverstellbar angeordnete obere Leitschiene (23) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenabtastfühler (13) und der Hebebügel (18) am Querbalken (12) auswechselbar und seitlich verstellbar angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Querbalken (12) ein Stoßdämpfer (21) zugeordnet ist.
DE19762654777 1976-12-03 1976-12-03 Vorrichtung zum kontrollieren und zaehlen von leergut in form von flaschen und flaschenkaesten Withdrawn DE2654777A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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