DE2654390A1 - Stirnfraeskopf - Google Patents

Stirnfraeskopf

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Publication number
DE2654390A1
DE2654390A1 DE19762654390 DE2654390A DE2654390A1 DE 2654390 A1 DE2654390 A1 DE 2654390A1 DE 19762654390 DE19762654390 DE 19762654390 DE 2654390 A DE2654390 A DE 2654390A DE 2654390 A1 DE2654390 A1 DE 2654390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping ring
support body
conical
carrier disc
mating surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762654390
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Heller
Werner Holland-Moritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Original Assignee
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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Filing date
Publication date
Application filed by Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden filed Critical Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Publication of DE2654390A1 publication Critical patent/DE2654390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Stirnfraskopf
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stirnfräskopf, insbesondere für Versshnungsarbeiten mit in Aufnahmenuten eines scheibenförmigen Tragkörpers sitzen den stabförmigen Fräsmeißeln und mit einem den Tragkörper umsohließenden, zur Aufnahme von Spannschrauben zur Befestigung der Fräsmeißel bestimmten Spann ring, der mit dem Tragkörper unverrückbar verbunden ist.
  • Bei einem bekannten Fräskopf dieser Art ist der Spann ring auf einem soheibenförmigen Tragkörper, beispielsweise durch Verschraubung, derart befestigt, daß eine Drehung zwischen dem Tragkörper und dem ihn umschließenden Spannring ausgeschlossen ist. Wenn jedoch im Spannring keine Vorspannung erzeugt wird, die größer ist als die duroh sämtliche Spannschrauben erzeugte Spannung, so beginnt sich beim Anziehen der Spannschrauben der Spannring zu dehnen. Durch diese Dehnung des Spannringes können sich die Spannschrauben lockern, wodurch eine sichere Halterung der Fräsmeißel ausgeschlossen ist. Andererseits kann durch die Dehnung des Spannringes eine Unwucht entstehen, wodurch der Fräskopf unruhig läuft und das Arbeitsergebnis durch verminderte Herstellungsgenauigkeit und Oberflächengüte beeinträchtigt wird.
  • Es ist deshalb notwendige alle Spannschrauben von neuem naohzuziehen und den Fräskopf auszuwuchten.
  • Falls das Nachziehen der Spannschrauben unterbleibt, ist nicht gewährleistet, daß die Fräsmeißel unverrückbar festsitzen und die unzureichend befestigten Fräsmeißel unter der Wirkung der Zerspanungskräfte ihre Arbeitsstellung verlassen. Die Folgen davon liegen auf der Hand.
  • Um diese Nachteile auszuschalten, ist es bereits bekannt, den Spannring zum Zwecke einer sicheren Halterung auf dem Tragkörper aufzuschrumpfen. Mit dem Aufsohrumpfen soll im Spannring eine Vorspannung erzeugt werden, die größer ist als jene durch das Anziehen der Spannschrauben im Ring erzeugte Spannung, so daß der Spannring auch bei angezogenen Spannschrauben spielfrei am Fräskopfgrundkörper angedrückt bleibt und eine Lockerung der Klemmbefestigung der FrEsmeißel ausgeschlossen ist.
  • Das Aufschrumpfen ist aber mit erheblichen Umständen verbundes die in der Herstellungspraxis als Nachteil empfunden werden. Als besonders nachteilig werden die Vorbereitungen für das Aufsohrumpfen der beiden miteinander zu verbindenden Teile und insbesondere die Einhaltung der technologischen Verfahrensschritte angesehen. Außerdem muß für das Aufschrumpfen ein relativ hoher Ze1t- und Kostenaufwand betrleben werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und strebt an, eine Befestigung zwischen Fräskopftragkörper und Spannring zu schaffen, bei der die Verbindung wischen FrEskopftragkörper und Spannring mit einfachen Mitteln und kostengünstig herstellbar ist und bei der durch das Erzeugen einer Vorspannung im Spannring eine Dehnung des Ringes unter dem Einfluß der Spann schrauben kräfte ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannring an seiner inneren, dem Tragkörper zugekehrten Umfangsfläche kegelig ausgeführt und auf die in entspreohender Weise kegelig gestaltete Umfangsfläche des Tragkörpers durch Reibungsschluß der kegeligen, als Paßfläohen ausgefuhrten Körperfläohen aufgebracht ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Befestigung des vorteilhafterweise vergüteten Spannringes auf dem Tragkörper eines Stirnfräskopfes zeichnet sich dadurch aus, daß bei Erreichung einer ausreichend großen Vorspannung im Spannring derselbe auf den Fräskopftragkörper aufgepreßt and durch Reibungsschluß gehalten ist und das Aufpressen nur minimale Anforderungen an die technologische Vorfertigung der Teile stellt.
  • Die am Fräskopftragkörper und Spannring vorgesehenen Paßflächen erfordern keinerlei besondere Vorbereitungen in bezug auf den Preßvorgang, so daß das aufpressen der beiden Teile aufeinander ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Äusführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt einen teilweisen Querschnitt eines Stirnfräskopfes mit erfindungsgemSß aufgebrachtem Spannring In einem scheibenförmigen Tragkörper 1, der von einem Spannring 2 umschlossen ist, sind in an sich üblicher Weise Fräsmeißel 3 aufgenommen, die durch Stellelemente 4 in ihrer Wirklage einrichtbar und durch Befestigungsschrauben 5 klemmbar befestigt sind.
  • Der den Tragkörper t umschließende Spannring 2 ist an seiner inneren, dem Tragkörper 1 zugekehrten Umfangsfläche 6 kegelig ausgeführt und auf eine in entsprechender Weise kegelig gestaltete äußere Umfangsfläche 7 des Tragkörpers 1 aufgebracht, derart, daß an den zueinander fügbaren Paßflächen von Tragkörper 1 und Spannring 2 durch Reibungsschluß eine feste unlösbare Verbindung hergestellt ist.
  • Aufstellung über die in der Erfindungsbeschreibung verwendeten Bezugszeichen 1 - scheibenförmiger Tragkörper 2 - Spannring 3 - Fräsmeißel 4 - Stellelemente 5 - Befestigungsschraube 6 - innere Umfangsfläche des Spannringes 7 - äußere Umfangsfläche des Tragkörpers L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruoh Stirnfräskopf, insbesondere für Verzahnungsarbe iten, mit in Aufnahmenuten eines scheibenförmigen Tragkörpers sitzenden stabartigen Fräsmeißeln und mit einem den Tragkörper umschließenden, zur Aufnahme von Spannsohrauben bestimmten Spannring, daduroh gekennzeichnet, daß der Spannring (2) an seiner inneren, dem Tragkörper (1) zugekehrten Umfangsfläohe (6) kegelig ausgeführt und auf die in entsprechender Weise kegelig gestaltete Umfangsfläohe des Tragkörpers (7) durch Reibungsschluß der kegeligen, als Paßflächen ausgeführten Körperflächen (6; 7) aufgebracht ist.
DE19762654390 1976-02-19 1976-12-01 Stirnfraeskopf Withdrawn DE2654390A1 (de)

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CN114888319A (zh) * 2022-06-08 2022-08-12 哈尔滨理工大学 一种加工弧齿锥齿轮的新型刀盘及刀条安装调节方法
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