DE2654016A1 - Gaufriermaschine - Google Patents
GaufriermaschineInfo
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Landscapes
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- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
D 5427 - retr.
26. Nov. 1976
Robert Joseph, Marius Eochat, Champagne au Mont d'Or
(Rhone)
Gaufriermaschine
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Gaufriermaschine,
die einen Druck- oder Prägezylinder und eine Gegenform enthält, die in entgegengesetzter Richtung durch einen Motor
in Drehung versetzt wird, wobei ein Getriebe, um den Antrieb des Zylinders mit der gewünschten Geschwindigkeit zu gewährleisten,
und ein Zahnradgetriebe zwischen den Antriebsmitteln des Zylinders und der Gegenform vorgesehen ist, so dass die
entsprechenden Antriebsgeschwindigkeiten dieser beiden in einem bestimmten Verhältnis, zueinander stehen.
Es kommt häufig vor, dass man flächige oder bahnförmige
Materialien, wie Papier, Gewebe, Kunststoffe oder Karton gaufriert, um ihr Aussehen zu verändern.
Im allgemeinen enthält eine Gaufriermaschine einen gravierten oder geätzten Metallzylinder und eine ebenfalls zylindrische
Gegenform aus einem Elastomer oder anderen gummiartigen Stoffen und in bestimmten Fällen aus Filz oder Papier. Sie wird in
■umgekehrtem Sinne zur Drehrichtung des Zylinders angetrieben.
Der Antrieb des Druck- oder Prägezylinders erfolgt durch einen Motor unter Zwischenschaltung eines Getriebes, dass die
Anpassung der Zylindergeschwinigkeit, an optimale Arbeitsbedingungen
ermöglicht. Die Gegenform wird von den Antriebsmitteln des Zylinder aus unter Zwischenschaltung eines
Zahnradgetriebes angetrieben, wobei die relativenGeschwindigkeiten dieser beiden von deren Durchmessern abhängen.
Je nach Art des zu gaufrierenden Materials, seiner Dicke und der Tiefe des Gaufriermusters muss man den Abstand
zwischen Zylinder und Gegenform verändern.
Folglich muss man für jeden Gaufriersatz ein Zahnradgetriebe
(Zehnrädersatz) bereitstellen: Ein Druck- oder Prägezylinder, und eine Gegenform werden mit ihrem
Zahnradgetriebe montiert. Deshalb stellt der Arbeitsgang des Vergrösserns oder Verkleinerns des Abstandes zwischen
dem Zylinder und der Gegenform einen anti-mechanischen Arbeitsgang dar, der darin besteht, die Höhe der Getriebeverzahnungen
zu vergrössern, damit sie nicht ausser Eingriff kommen, wenn der Abstand zwischen Zylinder und
Gegenform vergrössert wird, um das Herunterfallen des
-3- 709832/06U
-J-
als Relief ausgebildeten Musters des PrägeZylinders auf
die Form der Gegenform, die als Matrize dient, zu ermöglichen,
da die Muster hohl oder vertieft sind. Jede
Verschiebung stört und verwischt das Muster und man muss
es neu herausarbeiten, was eine langwierige und schwierige Arbeit ist.
Um das Ineinandergreifen des erhabenen Musters auf dem
Prägezylinder aus Metall und der Gegenform aus verformbarem
Material zu erhalten, ist es ratsam, für die Gegenform
eine Bremse vorzusehen.
Ausserdemist das Zahnradgetrieb in einem Olbadgehäuse
eingeschlossen, damit das Geräusch und die Abnutzung eingeschränkt werden. Ein solches System ist ziemlich unpraktisch,
da dieses Gehäuse, das bei jedem Wechsel des Prägesatzes auf der Maschine ausgebaut werden muss, schwer einstellbar ist,
da keinerlei Ölverlust auftreten darf, weil ein solches Austreten von öl sowohl von der Sauberkeit her gesehen
als auch vom Gesichtspunkt einer Beschädigung des zu verformenden
Gegenstandes viel Ärger und Ungelegenheiten verursachen
würde. Wenn der Ölfilm sich über den Boden ausbreitet, kann manchmal auch die Gefahr eines Unfalls für
das Personal und die Umgebung entstehen. Trotz dieses Ölbadgehäuses bleibt der Lärm ziemlich gross und überschreitet
oft einhundert Dezibel, was bei den zur Zeit in Kraft befindlichen Vorschriften nicht mehr zulässig ist.
709832/ 06 U -4-
265A016
Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile beheben.
Zu diesem Zweck ist das Zahnradgetriebe, das den Antrieb des Zylinders und der Gegenform in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis
steuert, direkt mit dem Getriebe verbunden und besitzt zwei Abgänge für den Antrieb des
Zylinders bzw. der Gegenform, die über zwei Kardanantriebe mit den Antriebsmitteln für den Zylinder bzw. die Gegenform
verbunden sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Relativverstellung des Zylinders und der Gegenform sicherzustellen.
Es ist somit möglich, eine Änderung des Abstandes zwischen
Zylinder und Gegenform vorzunehmen, ohne dass das Zahnradgetriebe geändert werden muss und wobei dasselbe Geschwinigkeitsverhältnis
beibehalten wird.
Eine solche Anordnung ermöglicht eine mechanische Vereinfachung, einen Gewinn an Geräuschlosigkeit während des Betriebs, eine
Entlastung auf der Seite der Steuerung der Maschine durch das Wegfallen der Bremse der Gegenform, des Ölbadgehäuses und
des Zahnradgetriebes, die Begrenzung des Schiagens (des Spiels) des Getriebes auf ein sehr geringes Ausmass, was jegliche
Beschädigung des Musters verhindert, wobei die Ausführung der Getriebe in behandeltem bzw. rektifiziertem und bearbeitetem
Einsatz- oder Zementstahl für die Anordnung eine gute Zuverlässigkeit gewährleistet.
-5-709832/"6U
Die Abnutzung im Bereich des Rädergetriebes wird weiterhin dadurch, eingeschränkt, dass zwischen Motor und Getriebe
eine elastische Kupplung zwischengeschaltet ist, die alle Kräfte, die "beim AnI auf moment auftreten, alle Vibrationen und
Resonanzen, die für das Getriebe und den Gaufriersatz oder Prägesatz schädlich sein könnten, auffängt.
Ausserdem ist noch, zu bemerken, dass die Änderung des Abstandes
zwischen Zylinder und Gegenform äusserst schnell mit Hilfe von Einheiten zur Druckausübung durch nachgiebige
Zylinderaggregate bewerkstelligt werden kann die in einer Ebene wirken die die Achsen des Zylinders und der Gegenform
enthält und in einer Richtung, die senkrecht zu diesen verläuft. Es ist somit auch .möglich, bei einer vorgegebenen
Entfernung zwischen Zylinder und Gegenform den Auflagedruck des einen auf der anderen zu ändern.
Vorteilhafterweise sind die Abgänge des Zahnradgetriebes und
die äusseren Enden des Zylinders und der Gegenform mit starren Kupplungen verbunden, die über zwei Kardanantriebe
miteinander in Verbindung stehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Gaufriermaschine
dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Antriebsmittel des
Druck- oder Präge Zylinders und der Gegenform der erfindungsgemässen
Maschine in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht.
Die neue Maschine enthält einen Gleichstrommotor 2, dessen
Y09832/G6U _6_
Abgangaelle über eine elastische Kupplung J mit einem Getriebe
4 in Verbindung steht. Diesem Getriebe 4 ist ein
Zahnradgetriebe 5 zugeordnet, das zwei Abgänge besitzt, einen Abgang mit Achse 6 für den Antrieb eines Druckoder
PrägeZylinders und einen Abgang mit Achse 7 für
den Antrieb einer Gegenform aus einem Elastomer, aus Papierfilz od. dgl.
Die Abgänge des Zahnradgetriebes sind mit starren Kupplungen 8 bzw. 9 verbunden. Die Wellen oder Achsen des
Druckzylinders und der Gegenform sind mit starren Kupplungen 10 bzw. 12 verbunden, die mit ihnen koaxial
sind.
Die Verbindung zwischen den Kupplungen 8 und 10 bzw. 9 und.
12 erfolgt mit Hilfe von zwei Kardanantrieben 15. Man sieht, dass diese Art der !Transmission den Antrieb des Zylinders
und der Gegenform in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis gewährleistet, selbst wenn man den Abstand zwischen
diesen ändert.
Die Verstellmittel für die Helativverstellung des Zylinders
und der Gegenform bestehen aus Einheiten zur Druckausübung durch nachgiebige · Zylinderaggregate 14, von denen eine
in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf
7 0:98 V>/i£U ~7~
2654Q16
die eine oben als Beispiel beschriebene Ausführungsform der
erfindungsgemässen Gaufriermaschine} sie umfasst vümehr alle
abgewandelten Aus führungs form en.
So können insbesondere die Mittel für die Relativverstellung
des Zylinders und der Gegenform verschieden .-^, ohne dass
hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.
-8-
70 98 3 2/06 U
Leerseite
Claims (4)
- Anspruch.©( 1J G-auf riermaschine, die einen Druck- oder Prägezylinder und eine Gegenform enthält, die in entgegengesetzter
Bientung durch einen Motor in Drehung versetzt wird, wobei ein Getriebe, um den Antrieb des Zylinders mit der gewünschten Geschwindigkeit zu gewährleisten, und ein Zahnradgetriebe zwischen den Antriebsmitteln des Zylinders . und der Gegenform vorgesehen ist, so dass die entsprechenden Antriebsgeschwindigkeiten dieser beiden in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, dadurch, gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe (5) direkt mit dem Getriebe (4-) verbunden ist und zwei Abgänge für den Antrieb des Druckoder Prägezylinders bzw. der Gegenform besitzt, die über zwei Kardanantriebe (13) mit den Antriebsmitteln für den Zylinder bzw. die Gegenform verbunden sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Eelativverstellung des Zylinders und der Gegenform sicherzustellen. - 2. Gaufriermaschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) mit dem Getriebe (4) durch eine elastische Kupplung (3) verbunden ist.
- 3. Gaufriermaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgänge des Zahnradgetriebes (5) oder Zahnradsetzea und die äusseren Enden des Zylinders und der Gegenform mit starren Kupplungen (8,9 undiO,12) ver-709832/OeU265A016bunden sind, die über zwei Kardan antriebe (13) miteinander in Verbindung stehen.
- 4. Gaufriermaschine nach einem der Ansprüche Λ bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die die Eelativversteilung des Zylinders und der Gegenform steuernden Mittel aus Einheiten zur Druckausübung durch nachgiebige Zylinderaggregate (14) bestehen, die in einer die Achsen des Zylinders- und der Gegenform enthaltenden Ebene und in senkrechter Eichtung zu diesen wirken.709832/D6U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7604104A FR2340201A1 (fr) | 1976-02-09 | 1976-02-09 | Machine a gaufrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654016A1 true DE2654016A1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=9169124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654016 Withdrawn DE2654016A1 (de) | 1976-02-09 | 1976-11-27 | Gaufriermaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654016A1 (de) |
FR (1) | FR2340201A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4202719A (en) * | 1978-04-10 | 1980-05-13 | Molins Machine Company, Inc. | Single facer drive |
FR2729158B1 (fr) * | 1995-01-06 | 1997-03-28 | Duchenaud Et Cie Ets | Procede de gauffrage et/ou frappage d'une nappe textile |
-
1976
- 1976-02-09 FR FR7604104A patent/FR2340201A1/fr active Granted
- 1976-11-27 DE DE19762654016 patent/DE2654016A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2340201B1 (de) | 1978-12-15 |
FR2340201A1 (fr) | 1977-09-02 |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |