DE2653975A1 - Schnellkupplung - Google Patents
SchnellkupplungInfo
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- F16L37/22—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/38—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
- F16L37/40—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Carl Kurt Walther
GmbH & Co. KG
Bahnstraße 43-51
56oo Wuppertal 11
GmbH & Co. KG
Bahnstraße 43-51
56oo Wuppertal 11
Schnellkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung mit einer entgegen Federbelastung in axialer Richtung verlagerbaren
Verriegelungshülse, welche Freiräume besitzt, die in Offenstellung der Verriegelungshülse zum Eintritt
der den Stecknippel festhaltenden Verriegelungskugeln dienen und deren Verlagerung in die Offenstellung mittels
eines drehbaren Stellringes blockierbar ist.
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Bin© Schnei!kupplung dieser Art ist durch die DT-PS
1 Io5 244 bekannt, liier ist zwischen Verriegelungshülse
und Stellring eine Klauenkupplung mit unterschiedlich tiefen, an der Stirnseite des Stellringes ausgebildeten
Eingriffsöffnungen vorgesehen. In der gesicherten Verriegelungsstellung
treten die im Inneren der Verriegelungshülse sitzenden Klauen in die Eingriffsöffnungen geringerer Tiefe» Hier nimmt die Verriegelungs-
hülse eine Sperrlage zu den Verriegelungskugeln ein. Zum
Entsichern der Verriegelungsstellung ist es notwendig,
die Klauen auszuheben, was durch axiales Verschieben des Stellringes erfolgt. Hierzu ist ein der Aushubhöhe entsprechender
Freigang vorgesehen. Die Verriegelungshülse selbst ist dabei in Gegenrichtung zu belasten. Nach erfolgter
Verlagerung entgegen Federbelastung wird der Stellring verdreht, bis die Klauen deckungsgleich zu den
stellringseitigen tieferen Eingriffsöffnungen liegen. Durch Loslassen des Stellringes erfolgt ein Ineinanderschieben
von Verriegelungshülse und Stellring. Zum Entkuppeln kann nun diese verkürzte Einheit axial und gegen
Federbelastung so weiträumig verlagert werden, daß die
Verriegelungshülse in Offenstellung tritt, d.h. die Freiräume gelangen in eine deckungsgleiche radiale Ausrichtung zu
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den -Verriegelungskugeln/- die dann ausweichen könnenf so
daß der .Nippel- abgezogen werden kann. Der Kupp-lungsvorgangvollzieht
sich in umgekehrter Reihenfolge. Das Siehern wird durch Axialverlagerung des Stellringes und
anschließendes Verdrehen in die Sicherungsstellung bewirkt. Die Handhabung dieser Schnellkupplung ist verhältnismäßig
kompliziert. Insbesondere die Sicherungsmittel erfordern lastige Betätigungsabläufe, was in der Praxis oft dazu
führt, daß die ordnungsgemäße Handhabung einfach unterlassen wird. Hier tritt dann die Gefahr auf, daß der nicht
seltene Fall eintritt, daß beispielsweise beim Nachziehen
des mit einer solchen Kupplung versehenen Schlauches die
Verriegelungshülse sich an irgendeinem Vorsprung verhakt und aus ihrer verriegelnden Stellung verlagert wird. Dies
gefährdet den Kupplungszusammenhalt und führt im ungünstigen
Falle sogar zu einem Entkuppeln, was durch den Mediendruck meist noch begünstigt wird. Zufolge zusätzlicher Axialverlägerung
des Dreh-Stellringes ist eine größere offenliegende Betatigungsfläche erforderlich. Hierdurch wird die
Sicherungshülse, die als eigentliches Haltestück dient, zu klein., wenn man die Kupplung nicht unnötigerweise vergrößern
will, öies wirkt sich vor allem bei kleineren Bauformen
nachteilig aus. Der benötigte Freigang für die Aushubhöhe der
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Klauenkupplung bringt eine nicht unerhebliche Sicherheitseinbüße,
da einer gleichzeitigen Hitverlagerung der Verriegelungshülse praktisch nichts im wiege steht. 3ei größeren Toleranzen besteht
daher dls Gefahr, daß die Sperrkugel aus ihrer schließgerechten
Lage springt.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich
zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Schnellkupplung bei
gleich einfacher Bauform so auszubilden, daß eine vereinfachte Handhabung bei erhöhtem Sicherheitsgrad erreicht
wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Handhabung gattungsgemäßer Schnellkupplungen wesentlich vereinfacht. Die Betätigung
des die Verriegelungshülse sichernden Stellringes beschränkt sich auf eine Drehbewegung desselben. Der Stellring kann da-
ORlGSWAL
her relativ schmal ausgebildet sein. Hs- wird nicht mehr die
übliche- Griff breite benötigt, wie sie? für eine Axialverstellung:
zur Verfugung stehen mußte. Die Funktionen Sichern und Entsichern sind bedienungsmäßig klar getrennt von der
des Entriegeins. Dies kommt auch einer praxisgerechten
Handhabung zugute. Der fertigungstechnische Aufwand ist dennoch nicht höher. Es erfolgt ein formschlüssiger, nicht
gegen eine direkte Federung gerichteter radialer Sperreingriff. Der Stellring ist dazu im Bereich seines die
Verriegelungshülse untergreifenden Endes mit in Sperrkehlen
der Verriegelungshülse eingreifenden Sperrkugeln bestückt, die durch Drehen des Stellringes über Ausweich-Abflachungen
des Kupplungsgehäuses bringbar sind. Dies führt zu einer sehr exakten Schließweise. Die Verriegelungshülse ist in
dieser Stellung verschiebefrei festgelegt. Erst eine willensbetonte Verdrehung des Stellringes führt in der
nächsten Raststufe zu einer Verlagerungs-Bereitschaftsstellung. Obwohl nur wenig Angriffsfläche für die Stellring-Betätigung
zur Verfügung gehalten ist, läßt dieser sich trotzdem sicher betätigen, indem dieser Stellring eine mit Griffkehlen versehene
kragenartige Handhabe ausbildet. Die in Verriegelungsstellung freibleibende Mantelfläche ist in günstiger Weise
mit Sichtfenstern ausgestattet, die es dem Bedienenden auch optisch vor Augen stellen, ob die Schnellkupplung gegen Ent-
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riegeln gesichert oder für das Entriegeln entsichert ist. Zur Erzielung fühlbarer Raststellen ist die weitere
Ausbildung so getroffen, daß die Verriegelungshülsenfeder sich an einem Rastring abstützt, v/elcher den Sperrkugeln
des Stellringes zugeordnet ist. Hierdurch übernehmen die Sperrkugeln eine Doppelfunktion: Sie dienen zum einen als
in die Sperrkehlen eintretende Sperrglieder und zum anderen als dem Rastring zugewandte Rastvorsprünge. Die
Drehsicherung des Rastringes läßt sich günstigst unter Nutzung der Ausweich-Abflachungen realisieren, indem dieser
Ring mittelachsseitig der entsprechenden Kontur des Kupplungsgehäuses angepaßt ist. Auch die Feder erfüllt eine
Doppelfunktion, indem sie zum einen als Rückholfeder für die Verriegelungshülse dient und zum andern den Stellring
in Rasteingriffsstellung belastet. Auch die Zuordnung des Stellringes ist günstigst dadurch gelöst, daß dieser eine ■
in eine Nut des Kupplungsgehäuses eingreifende Ringrippe ausbildet, welche Nut zum außenliegenden Ende von dem dortigen
Schraubstutzen begrenzt ist. Es ist also lediglich das freie Stirnende entsprechend dem Ringrippenquerschnitt abzusetzen.
Nach Eindrehen des ohnehin benötigten Schraubstutzens ist der Stellring dann axial einwandfrei festgelegt.
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Weitere Vorteile"und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die hier in Form einer Schnellverschlußkupplung ausgebildete
Schnellkupplung im gekuppelten sowie gesicher-. ten Zustand,
Fig. 2 einen Teilschnitt in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den dem Stellring zugeordneten Rastring in Einzeldarstellung
und
Fig. 5 die Schnellkupplung in entkuppeltem Zustand und bei . bereits eingeführtem Stecknippel.
Die Schnellverschlußkupplung besitzt das Kupplungsgehäuse 1, welches zuleitungsseitig einen Schraubstutzen 2 für eine
nicht näher dargestellte Leitung aufweist. Beide Teile sind unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes miteinander
verschraubt.
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Das Kupplungsgehäuse 1 setzt sich in einen abgesetzten Gehäuseabschnitt 3 fort, der eine Einstecköffnung 4 für
das Steckteil 5 des Stecknippels 6 aufweist. Letzterer geht an seinem freien Ende in einen Schraubstutzen 7 für
den dortigen Leitungsanschluß über.
Das Stecknippal-Steckteil 5 weist auf seinem zylindrisch
gehaltenen Abschnitt eine umlaufende Nut 8 auf, die mit kranzförmig in Bohrungen 9 des Gehäuseabschnittes 3 angeordneten
Verriegelungskugeln Io zusammenwirkt. Die Bohrungen 9 verjüngen sich zur Längsmittelachse x-x des
Kupplungsgehäuses 1 hin, so daß die Verriegelungskugeln Io nur teilweise in die Einstecköffnung 4 ragen.
In der die Durchlauföffnung bildenden zentralen Höhlung
des Kupplungsgehäuses 1 ist ein Ventilkörper 12 eingelagert. Dessen Dichtungsring 13 tritt in Schließstellung (Fig. 5)
gegen eine gehäuseseitig ausgebildete konisch Ventilsitzfläche
14. Der Schaft des Ventilkörpers ist kreuzprofiliert. Die Kreuzrippen 15 bilden eine Schulter 16. Gegen diese tritt der
Mündungsrand 17 des Stecknippels 6.
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Der Ventilkörper ist in Schließrichtung federbelastet. Eine sich an einer Schulter 18 des Schraubstutzens innenseitig abstützende Wendel-Druckfeder 19 belastet den quergerippten Ventilkopf 2o. Dieser Ventilkopf ragt in eine
querschnittsgrößere Ausdrehung des Schraubstutzens 2.
In Öffnungsstellung ist der aus Fig. 1 durch Pfeil y gekennzeichnete
Strömungsweg frei.
Das Kupplungsgehäuse trägt außenseitig eine unter Federbelastung
stehende Verriegelungshülse 21. Diese ist in Achsrichtung verlagerbar» Sie überfängt den abgesetzten Kupplungsgehäuseabschnitt
3 und stützt sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Grundstellung an einen den Gehäusequerschnitt
überragenden Anschlag 22 ab. Dieser ist von einer in eine Nut 23 eingesprengten Feder gebildet. Die verriegelungshülsenseitige
Anschlagschulter ist mit 24 bezeichnet.
Die Verriegelungshülse 21 bildet im dortigen Endbereich einen Freiraum 25 aus, in den die Verriegelungskugeln Io
in Offenstellung, d.h. in der in Richtung der Pfeiles ζ ver-
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schobenen Endstellung dieser Hülse 21 ragen. Der Freiraum
25 ist von solcher Tiefe, daß die Kugeln Io bei Einführen des liippel-Steckteiles 5 bis in die Innenwandungsebene
der Einstecköffnung 4 zurücktreten können. Die die Verriegelunghülse
21 in Richtung ihrer vorderen Endlage belastende tvendel-Druckfeder ist rait 26 bezeichnet.
Die Verriegelungshülse 21 wirkt mit einem Stellring 27 zusammen. Dieser ist axial unverschieblich, jedoch drehbar
auf dem zuflusseitigen Ende des Kupplungsgehäuses 1 gelagert
und mit drei gleichwinklig verteilt angeordneten Sperrkugeln
28 bestückt. Diese wirken mit Sperrkehlen bzw. einer durchgehenden
Sperrkehle 29 der Verriegelungshülse 21 zusammen. Diese Sperrkehle liegt im Bereich des Verriegelungshülsenendes,
und zwar an der Innenwandung einer Ausdrehung dieser liülse. Die Sperrkehle 29 besitzt divergierende Flanken und"
liegt in der in Fig. 1 ersichtlichen Verriegelungsstellung
in der Ebene des verstellringseitigen Sperrkugelkranzes.
In dieser Stellung sind die Sperrkugeln 28 in die Sperrkehle
29 formschlüssig eingetreten. Eine Lageveränderung der Verriegelungshüsel
21 ist ausgeschlossen. Die Sperrkugeln stützen sich auf 'den rotationssymmetrischen ilantelabschnitten
des Kupplungsgehäuses ab.
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Ein Verschieben der Hülse 21 iin Sinne einer Entriegelung
ist erst dann möglich, wenn durch Drehung des Stellringes
27 die Sperrkugeln über gleichwinklig verteilt angeordnete Äusweich-Abflachungen 3o des Kupplungsgehäuses 1 gefahren
werden.. Diase Ausweich-Abflachungen entsprechen der Sperrkehlen-5ie£e,
so daß der über stand der Sperrkugeln 28 hinter den Außenurofang des einen Kugelkäfig bildenden Stellringendea
31 zurücktreten. Dör sperrwirksame formschlüss £ge
Eingriff der Kugeln 28 ist dann aufgehoben.
Di© in Richtung der Druckfeder 25 über das dortige Ende
des- Sfceilringes 27 frei überstehenden Kugelabschnitte
wirken als Rastvorsprünge mit einem axial verlagerbaren
Rastring 33 zusammen (vergl. Fig. 2).. Dieser weist an seiner
kugelseitigen Stirnfläche in gleichen Winkelabständen
verteilt angeordnete Rastkehlen 34, 34' auf derart, daß jeweils
zwischen zwei Sperrkugeln 28 eine Zwischen-Rastkehle
34' liegt. Schnappen die drei winkelgleich angeordneten
Sperrkugeln 28 in die Zwischen-Rastkehlen 34' ein, v/elche
im Bereich der Äusweich-Abflachungen 3o des Kupplungsgehäuses
angeordnet sind, liegt die entsicherte Stellung für das Entriegeln
vor.
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Die Mantelfläche 35 des Stellringes 27 ist mit Sichtfenstern
36 in Form von Bohrungen ausgestattet. Der darunterliegende
Bereich des Kupplungsgehäuses 1 ist abgesetzt stur Zuordnung eines Kennringbelages. Hier können
Farbsymbole verwendet werden, beispielsweise rotj gegsn
Entriegeln gesichert, grün: für das Entriegeln entsichert. Die Sichtfenster liegen auf Höhe der Sperrkugeln
28.
Unter Drehung des Stellringes 2? wir4 «t»r Bastring entgegen
der Kraft der sich an ihm abstützende» Verriegelungshülsen-Druckfeder
26 ausgehoben. Eine Drehsicherung für diesen Rastring bilden die Ausweich-Abflachungen 3α, indem
dieser Rastring den entsprechenden Kreisabschnitt ausfüllende Vorsprünge 33' im Bereich der Rastkehlen 34 ausbildet
{vergl. Fig. 4}.
Zur erleichterten Betätigung weist der Stellring 27 an seinem Umfang im Bereich einer kragenartigen Zone tief ausgefräste
Griffkehlen 37 auf. Seine axiale Festlegung ist durch eine
Nuteinlagerung erzielt. Diese Nut 38 ist im Bereich des Gehäuse-Stirnendes an der Außenseite ausgebildet. In sie greift
eine mit dem zuflusseitigen Ende des Gehäuses abschließende Ringrippe 39 ein. Den dortigen begrenzenden Abschluß bildet
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der Schraubstutzen 2, d.h. ein Mehrkant 4o, dessen Spitzendurchmesser
erheblich hinter den des Außendurchmessers der kragenartigen Handhabe des Stellringes zurücktritt, so daß
die Griffzone für das Drehen genügend frei zugänglich liegt.
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Claims (5)
- 2653375-14- 16 123/124 13.11.1976Ä β s ρ r ΰ cn eSchnellkupplung mit einer entgegen Federbelastung in axialer Sichtung verlagerbaren Verriegelungshülser weiche Freiräuitie besitzt, die in Offenstellung der Verriegelungshülse zum Eintritt der den Stecknippel festhaltenden Verriegelungskugeln dienen und deren Verlagerung in die Offenstellung mittels eines drehbaren Stellringes blockierbar istr dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (27> axial unverschieblich auf dem Kupplungsgehäuse (1} lagert und im Bereich seines die Verriegelungshülse (21J untergreifenden Endes mit in Sperrkehlen (29) der Verriegeiungshülse (27) eingreifenden Sperrkugeln (28) bestückt ist, welche durch Drehen des Stellringes (27) über Äusweich-Äbflachungen (3o> des Kupplungsgehäuses (1) bringbar sind.
- 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (27} eine mit Griffkehlen (37> ausgebildete kragenartige Handhabe besitzt.265397S -1--15- 16 123/124 18-11.1976
- 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hantelfläche (35) des Stellringes (27) Sichtfenster (36) aufweist.
- 4. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülsenfeder (26) sich an einem Rastring (33) abstützt, welcher den Sperrkugeln (28) des Stellringes (27) zugeordnet ist.
- 5. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (27) eine in eine Nut (38) des Kupplungsgehäuses 1 eingreifende Ringrippe (39) ausbildet, welche Nut (38) zum außenliegenden Ende vom Schraubstutzen(2) begrenzt ist.809822/0323
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DE19762653975 DE2653975C3 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Schnellkupplung mit einer entgegen Federbelastung in axialer Richtung verlagerbaren Verriegelungshülse |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |