DE2653927A1 - Offenend-spinnturbine - Google Patents

Offenend-spinnturbine

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DE2653927A1
DE2653927A1 DE19762653927 DE2653927A DE2653927A1 DE 2653927 A1 DE2653927 A1 DE 2653927A1 DE 19762653927 DE19762653927 DE 19762653927 DE 2653927 A DE2653927 A DE 2653927A DE 2653927 A1 DE2653927 A1 DE 2653927A1
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DE
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rotor
bearing
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axial
rings
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DE19762653927
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Gerhard Dr Ing Quandt
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
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Teldix GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Offenend-Spinnturbine
  • Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnturbine, bei der der Spinnrotor mittels eines Zapfens in einer Gleitlagerbuchse radial gelagert ist und das die Gleitlagerbuchse umfassende Lagerteil einer seits mittels einer schwimmenden Lagerung am Gehäuse befestigt ist, bei der weiterhin ein Axiallager vorgesehen ist und bei der ein axial magnetisierter Permanentmagnetring dazu dient, den Rotor im Betrieb in einer axialen Sollage zu halten.
  • Eine derartige Ausbildung der Lagerung des Spinnrotors einer Offenendspinnturbine ist aus der Offenlegungsschrift 24 27 055 bekannt, wobei die schwimmende Lagerung der Lagerbuchse z.B. auch in anderer Weise z.B. mittels O-Ringen bewirkt sein kann, wie z.B. in der Offenlegungsschrift 24 o4 241 dargestellt und beschrieben.
  • Bei der bekannten Ausbildung der Lagerung bildet die den Zapfen aufnehmende Lagerbuchse und ein mit dem Zapfen verbundener Ring ein Axialgleitlager und auf dem Rotor ist konzentrisch zum Zapfen ein in axialer Richtung magnetisierter Magnetring angeordnet, der mit einem auf dem Stator angeordneten, gegenüber dem Magnetring axial versetzten Weicheisenring zusammenarbeitet.
  • Durch das Zusammenwirken der beiden Ringe wird der Rotor in seiner Sollage gehalten, d.h., die beiden das Axiallager bildenden Flächen werden in Anlage gehalten.
  • Bei der Reinigung des Spinntellers des Spinnrotors, was meist mit einem Pinsel bei auslaufendem Rotor durchgeführt wird, werden die über das Reinigungswerkzeug aufgebrachten Kräfte über das Axiallager auf die Lagerbuchse übertragen, die wegen der schwimmenden Lagerung in axialer Richtung unter Verformung der die schwimmende Lagerung bewirkenden Mittel, z.B. der O-Ringe, ausgelenkt wird. Die die schwimmende Lagerung bewirkenden Mittel müssen so ausgebildet sein, daß auch nach vielen Auslenkungen der Rotor selbsttätig immer wieder exakt in seine Sollstellung zurückgestellt wird.
  • Bei der bekannten Ausbildung treten folgende Nachteilc auf: 1. Das Axiallager wird stark belastet und kann dadurch wegen der auftretenden Mischreibung beschädigt werden.
  • 2. Die Auswahl der elastischen Lagerungsmittel ist wegen der exakten Rückstellnotwendigkeit- recht schwierig 3. Es kommt bei diesen Lagerungsmitteln bei häufiger Beanspruchung zu Ermüdungserscheinungen und Abrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, also eine Lagerung vorzuschlagen, bei der sich die bei der Reinigung aufzubringende Kraft auf die Lagerung nicht nachtcilig auswirken kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß - ausgehend von der eingangs gescllilderten Anordnung - der Rotor und das schwimmend gelagerte Lagerteil in Sollage des Rotors in wenigstens einer zur Achse senkrechten Ebene zwei konzentrisch ineinander liegendc Ringe aufweisen, von denen der eine der axial magnetisierte Permanentmagnetring ist und der andere aus Weicheisen besteht oder ebenfalls ein solcher Permanentmagnetring ist und die ab der Sollage gegenüber weiteren Verschiebungen des Rotors in Einschiebrichtung eine vorgegebene Ilaltekraft auf den Rotor ausüben und daß Stator und Rotor Teile eines axialen Notlauflagers aufweisen, die bei Verschiebungen des Rotors entgegen der Haltekraft in Eingriff gelangen und eine Weiterverschiebung verhindern.
  • Aus der Offenlegungsschrift 22 13 522 ist das er-Cindungsgema.ß eingesetzte magnetische Axiallager an sich bekannt. Die Erfindung besteht in der Anwendung dieses Lagers zur Lösung des speziellen Problems und in der Kombination dieses Axiallagers mit einem Notlauf-lager; erst die Kombination die ser Merkmale ermöglicht die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe.
  • Es können - wie oben angetleutot - ein oder auch mehrere solche Axiallager vorgesehen seine Vorzvtgsweise werden die konzentrisch ineinander liegenden Ringe in axialer Richtung etwa gleich dick ausgebildet, so daß die sich entsprechenden Stirnflächen in oder nahezu in einer Ebene liegen In diesem Falle wirken in der Sollage Haltekräfte sowohl in Einschiebrichtung des Rotors in die Lagerbuchse als auch in Gegenrichtung, so daß das Axiallager noch zusätzlich die Wirkung der beim eingangs genannten Stand der Technik zusätzlich vorgesehenen magnetischen Sicherung gegen ungewolltes Eleraustreten des Spinnrotors aus der Lagerung übernimmt.
  • Man kann - wie ebenfalls aus der Offenlegungsschrift 22 13 522 bekannt - das in beide Richtungen eine IIaltekraft auswirkende Axiallager auch in zwei in entgegengesetzte Richtungen EIaltekräfte ausübende Teillager aufspalten, wenn man den Weicheisenring in Axialrichtung wesentlich dicker macht und somit nur einer Stirnfläche eines Magnetrings eine Stirnfläche des Weicheisenrings zuordnet. Man kann auch zwei entgegengesetzt magnetisierte Magnetringe koaxial zueinander anordnen; hierdurch wird die Haltekraft erhöht. Eine Vergrößerung der Haltekraft, die der Wirkung einer Feder entspricht, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch dadurch erzielbar, daß man wenigstens einen der Ringe, insbesondere den Weicheisenring, an wenigstens einem Ende mit einer in Richtung zum anderen Ring weisenden Verdickung versieht. Hinsichtlich der Erhöhung der Haltekraft positiv wirkt sich auch aus, wenn man an einer oder beiden Stirnflächen des Magnetrings WeicheisenbLeche vorsieht.
  • Ist die schwimmend gelagerte Lagerbuchse ein Austauschteil (WegwerfteiL), so ist es vorteilhaft, den Magnetring auf dem Rotor und den billigeren Weicheisenring auf dem LagerteiL anzuordnen.
  • Die Zeichnung zeigt ein AusführungsbeisI)iel dr erfindungsgemäßen Lagerung. Dort ist mit 1 der Rotor der S1)innturbine bezeichnet, dessen Zapfen 2 in einer Gleitlagerbuchse 3 gelagert ist. Die Gleitlagerbuchse 3 ist in einem aus den Teilen 11, 5 und 6 gebildeten Lagergehäuse untergebracht, in dem sich auch ein Schmiermittelreservoir befindet. IIierauf soll hier jedoch nicht näher eingegangen werden. Das Lagergehäuse 1t bis G mit der achse 3 ist mittels der Ringe 7 schwimmend im topfförmig ausgebildeten Stator 8 gelagert. Dieser trägt auf der Außen-seite des Topfes eine Antricbswicklung 9 für den Rotor l, der seinerseits auf seinem zylindrischen Fortsatz 11 Permanentmagnete 10 trägt, die mit der Wicklung 9 zusammen den Antrieb bilden.
  • Die axiale Lagerung des Rotors 1 wird durch ein Magnetlager bewirkt, das aus einem in axialer Richtung magnetisierten auf den Rotor l befestigten Magnetring 12 und einem mit dem Lager i bis 6 verbundenen Weicheisenring 13 besteht. In Sollage liegen die Ringe konzentrisch ineinander (wie dargestellt). Es ist günstig, die axiale Dicke der Ringe gleich groß zu machen. Dann liegen sich entsprechende Stirnflächen der Ringe in der Sollage in einer Ebene.
  • Der Weicheisenring 13 kann einen rechteckigen Querschnitt haben. Günstiger ist es jedoch, an den Enden zum Magneten 12 hinzeigende Vorsprünge 14 vorzusehen. Anstelle des Weicheisenrings kann auch ein zweiter Magnetring treten, der dann entgegengesetzt magnetisiert sein muß. Zur weitcrenErhöhung der Haltekraft ist es günstig, an den Stirnflächen des Magnetrings 12 Weicheisenbleche 16 vorzusehen, Es sei noch erwähnt, daß man den Weicheisenring auch auf dem Rotor und den Magnetring an dem Lager 4 bis 6 anbringen könnte. Auch kann der auf dem Lager aufgebrachte Ring den anderen Ring umgeben.
  • Auf dem Stator ist ein Ring 15 aus einem für Notlaufzwecke geeignetem Material befestigt, der zusammen mit den gegenüberstehenden Rotorteilen ein Notlauflager bildet. Wird auf den Rotor eine axiale Kraft, z.B. durch einen Reinigungspinsel aufgebracht, so verschiebt sich der Rotor l nach Überwindung der zwischen dem Magnet 12 und dem Ring 13 vorhandenen Haltekraft bis es zur Anlage des Rotors 1 am Kunststoffring 15 kommt.
  • Auf die schwimmende Lagerung wirkt nunmehr in axialer Richtung nur noch die IIaltekraft des Magnetlagers ein. Verschwindet die axiale Kraft, so wird der Rotor durch das Magnetlager wieder in die Sollage zurückgezogen. Die Ilaltekraft verhindert auch, daß der Rotor selbsttätig abheben kann (in der Zeichnung nach rechts geht).
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Offenendspinnturbine, bei der der Spinnrotor mittels eines Zapfens in einer Gleitlagerbuchse radial gelagert ist und das die Cleitlagerbuchse umfassende Lagerteil seinerseits mittels einer schwimmenden Lagerung am Gehäuse befestigt ist, bei der weiterhin ein Axiallager vorgesehen ist und bei der ein axial magnetisierter Permanentmagnetring dazu dient, den Rotor im Betrieb in einer axialen Sollage zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor und das schwimmend gelagerte Lagerteil in Sollage des Rotors in wenigstens einer zur Achse senkrechten Ebene zwei konzentrisch ineinander liegende Ringe aufweisen, von denen der eine der axial magnetisierte Permanentmagnetring ist und der andere aus Weicheisen besteht oder ebenfalls ein solcher Permanentmagnetring ist und die ab der Sollage gegenüber weiteren Verschiebungen des Rotors in Einschiebrichtung eine vorgegebene Haltekraft auf den Rotor ausüben und daß Stator und Rotor Teile eines axialen Notlauflagers aufweisen, die bei Verschiebungen des Rotors entgegen der Haltekraft in Eingriff gelangen und eine Weiterverschiebung verhindern.
  2. 2. Offenendspinnturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe in axialer Richtung etwa gleich stark ausgebildet sind.
  3. 3. Offenendspinnturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ringe an wenigstens einem Ende einen ringförmigen, radialen und in Richtung des anderen Rings zeigenden Vorsprung aufweist.
    Offenendspinnturbinenach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Perrnanentmagnetringan wenigstens einer Stirnfläche eine Abschirmscheibe aus Weicheisen aufweist.
DE2653927A 1976-11-27 1976-11-27 Offenend-Spinn turbine Expired DE2653927C3 (de)

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DE2653927A1 true DE2653927A1 (de) 1978-06-01
DE2653927B2 DE2653927B2 (de) 1979-01-04
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EP0082548A1 (de) * 1981-12-22 1983-06-29 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Antrieb und Lagerung eines Offen-End-Spinnaggregates
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EP0082548A1 (de) * 1981-12-22 1983-06-29 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Antrieb und Lagerung eines Offen-End-Spinnaggregates
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DE2653927C3 (de) 1979-08-30

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