DE2653607A1 - Teilbelagscheibenbremse mit schmutzabstreifer - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse mit schmutzabstreifer

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Herbert Schmidt
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0037Devices for conditioning friction surfaces, e.g. cleaning or abrasive elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Teilbelagscheibenbremse mit Schmutzabstreifer
  • Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge mit einer umlaufenden Bremsscheibe, die von einem Bremsgehäuse-ungriffen ist, in welchem auf jeder remsscheibenseite ein an der Bremsscheibe anliegender Schmutzabstreifer in Drehrichtung vor einem Bremsbelag angeordnet ist0 Eine solche eiIbelagscheibenbremse ist durch die Dt-AS 1 283 689 bekannt.
  • Teilbelagscheibenbremsen mit Schmutzabstreifer werden hauptsächlich bei geländegängigen Kraftfahrzeugen eingesetzt, die einer sehr starken Schmutzbelastung susgesetzt sind. Würde man bei diesen Fahrzeugen auf den Schmutzabstreifer verzichten, so wären die Bremsbeläge innerhalb kürzester Zeit zerstört, weil der Schmutz, beispielsweise von Baustellen, wie ein Schleifnittel wirkt. Durch die Anordnung eines Schmutzabstreifers wird die Lebensdauer der Bremsbelage erheblich verlängert.
  • Sind dann jedoch die Bremsbeläge verschlissen, so genügt es meist nicht, nur diese auszuwechseln, da auch die Schmutzabstreifer einem hohen Verschleiß unterliegen. Es werden dann also zweckmäßigerweise die Bremsbeläge gemeinsam mit den Schmutzabstreifern ausgewechselt.
  • Bei der durch die DT-AS 1 283 689 bekannten Teilbelagscheibenbremse ist das Bremsgehäuse mit einer speziellen Aufnahme für den Schmutzabstreifer ausgestattet0 Diese ist dabei so gestaltete daß zum Auswechseln der Schmutz abstreifer stets das Bremsgehäuse demontiert werden muß.
  • Neben dem hohen Arbeitsaufwand beim Auswechseln des Schmutzabstreifers hat diese leilbelagscheibenbremse auch den Nachteil, daß sie eine Sonderanfertigung für die nur in kleinen Serien produzierten geländegängigen Fahrzeuge ist, was sie von vornherein schon sehr stark verteuert.
  • Es sind schon Geilbelagscheibenbremsen z.B. durch die DZ AS 1 040 970 bekannt, bei denen die Bremsbeläge ohne Demontage des Bremsgehäuses ausgewechselt werden können, indem sie in einem radialen oben offenen Belagschacht radial entnehmbar angeordnet sind. Diese Geilbelagscheibenbremsen haben weitgehende Anwendung gefunden und wären, mit einem Schmutzabstreifer versehen, auch für geländegängige Fahrzeuge geeignet. Sieht man in einer solchen leilbelagscheibebremse jedoch den bekannten Schmutzabstreifer vor, so ist der Vorteil des leichten Belagwechsels wieder zunichte, weil zum gleichzeitig erforderlichen Wechsel des Schmutzabstreifers das Bremsgehäuse trotzdem demontiert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leilbelagscheibenbremse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Schmutzabstreifer und der Bremsbelag ohne Demontage des Bremsgehäuses leicht ausgewechselt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bremsgehäuse auf jeder Bremsscheibenseite einen radialen Belagschacht hat, in dem Bremsbelag und Schmutzabstreifer radial entnehrbar angeordnet sind. Damit können sowohl Bremsbelag als auch Schmutzabstreifer leicht und schnell ohne Demontage des Bremsgehäuses ausgewechselt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Bremsgehäuse keine Sonderkonstruktion sein muß. Es kann ein 3remsgehäuse von anderen Fahrzeugen ohne Schmutzabstreifer verwendet werden, wobei die Bremsbeläge auf den zusätzlichen Einbau des Schmutzabstreifers abgestimmt sind. Die geringfügigen Änderungen an den Bremsbelägen sind wesentlich billiger als eine Sonderkonstruktion des Bremsgehäuses.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Weise ein Anlegen des Schmutzabstreifers an die Bremsscheibe erreicht wird und daß der Schmutzabstreifer gegen radiales Herausgleiten aus dem Belagschacht durch den Bremsbelag gesichert ist.
  • Durch die besondere Ausbildung des mittleren Bereiches vom Schmutzabstreifer wird mit Hilfe des Schmutzes eine zusätzliche Anpreßkraft erzielt. Der Schmutzabstreifer wird dadurch auch stabiler.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt; Fig 4 ein viertes Ausführungsbeispiel im Schnitt; Fig. 5 eine radiale Sicherung des Schmutzabstreifers; Fig. 6 ein fünftes Åusführungsbeispiel im Schnitt; Fig. 7 das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 in einer zweite Ansicht.
  • In den Figuren 1 bis 4 und 6 ist jeweils ein Teil eines Bremsgehäuses 1 mit einem radialen Belagschacht 2 und einem Kolben 3 dargestellt. Eine Bremsscheibe ist mit 4 bezeichnet. Zwischen Kolben 3 und Bremsscheibe 4 befindet sich ein Bremsbelag 5, der aus einer Rückenplatte 6 und Reibmaterial 7 besteht. In Umfangsrichtung der Bremsscheibe 4 hat der Belagschacht 2 eine Abstützfläche 8.
  • Die normale Drehrichtung der Bremsscheibe (Vorwartsfahrt) ist durch einen Pfeil 10 angedeutet.
  • In Fig. 1 ist zwischen der Abstützfläche 8 und dem Bremsbelag 5 ein Schmutzabstreifer 11 angeordnet, der hinter dem Bremsbelag 5 einen abgeknickten federnden Schenkel 12 aufweist, dessen Ende auf die Rückenplatte 6 genietet ist. Der Schmutzabstreifer 11 ragt zur Bremsscheibe hin über den Bremsbelag 5 hinaus und liegt ständig leicht an der Bremsscheibe 4 an. Sobald der Kolben 3 mit Bremsdruck beaufschlagt wird, verschiebt er den Bremsbelag 5 zur Bremsscheibe 4 hin. Dadurch wird gleichzeitig die Anpreßkraft des Schmutzabstreifers 11 über den Schenkel 12 verstärkt. Über den Schenkel 12 wird auch eine unterschiedliche Abstützung zwischen Bremsbelag 5 und Schmutzabstreifer 11 ausgeglichen0 Der Schmutzabstreifer 11 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel eine federnd verbundene Einheit mit dem Bremsbelag 5.
  • In Fig. 2 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 ein Schmutzabstreifer 15 angeordnet, der jedoch völlig eben ist. Auf der Rückseite der Rückenplatte 6 ist eine Blattfeder 16 einseitig aufgenietet, deren freies Ende sich am Schmutzabstreifer 15 abstützt und bei einer Bewegung des Bremsbelages 5 in Richtung Bremsscheibe 4 den Schmutzabstreifer 15 ebenfalls in Richtung Bremsscheibe 4 beaufschlagt. Das freie Ende der Blattfeder 16 ist dabei in einem solchen Winkel am Schmutzabstreifer 15 abgestützt, daß bei einer Rückwärtsbewegung des Bremsbelages 5 die Blattfeder 16 auf dem Schmutzabstreifer 15 gleitet, sobald sie keine Spannung in Richtung Bremsscheibe mehr hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schmutzabstreifer 15 also nachgestellt, wenn er schneller verschleißt als das Reibmaterial 7 des Bremsbelages 5. Der Schmutzabstreifer 15 und der Bremsbelag 5 können dabei einzeln oder gemeinsam in den Belagschacht 2 eingeschoben werden.
  • In Fig. 3 ist wiederum ein ebener Schmutzabstreifer 18 vorgesehen. Die Abstützfläche 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in radialer Richtung unterbrochen und befindet sich ober- und unterhalb der dargestellten Schnittebene, wie dies auch aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Auf der dem Bremsbelag 5 abgewandten Seite des Schmutz abstreifers 18 ist ein Sperrglied 19 seitlich vom Belagschacht 2 angeschraubt und derart am Schmutzabstreifer 18 abgestützt, daß dieser sich nur in Richtung Bremsscheibe 4 bewegen kann. Diese Bewegung in Richtung Bremsscheibe 4 wird durch Reibschluß zwischen Schmutzabstreifer 18 und Bremsbelag 5 erreicht.
  • In Fig. 4 ist ein aus Reibmaterial bestehender Schmutzabstreifer 20 dargestellt, der von einer an der Rückenplatte 6 befestigten Blattfeder 21 gegen die Bremsscheibe 4 gedrückt wird. Die Blattfeder 21 umgreift dabei den Schmutzabstreifer 20 von hinten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird für den Schmutzabstreif er 20 zweckmäßiger- weise ein verschleißfesteres Reibmaterial gewählt als für den Bremsbelag 5. Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel der Fig. 4 mit dem der Fig. 1 funktionsmaßig direkt vergleichbar.
  • In Fig. 5 ist eine Ansicht auf einen Bremsbelag 5 und einen Schmutzabstreifer 22 gezeigt. Der Bremsbelag 5 weist dabei eine quer zu seiner Reibfläche verlaufende Einkerbung 23 auf, in die eine entsprechende Einkerbung 24 des Schmutzabstreifers 22 eingreift. Dadurch kann sich der Schmutzabstreifer 22 nicht in radialer Richtung zur Bremsscheibe 4 gegenüber dem Bremsbelag 5 verschieben, so daß es genügt, nur den Bremsbelag 5 gegen das Herausgleiten aus dem Belagschacht 2 zu sichern. Allerdings können dann auch nur Bremsbelag 5 und Schmutzabstreifer 22 gemeinsam in den Belagschacht 2 eingeschoben und aus ihm herausgezogen werden.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in zwei Ansichten dargestellt, bei dem ein Schmutzabstreifer 25 in seinem mittleren Bereich 26 aus seiner Grundebene ausgebogen ist. Die Grundebene steht dabei senkrecht auf der Bremsscheibe 4, während der mittlere ausgebogene Bereich schräg an der Bremsscheibe 4 anliegt.
  • Auf dem mittleren Bereich 26 ist eine Feder 27 befestigt, durch die der Schmutzabstreifer 25 an die Bremsscheibe 4 angepreßt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schmutz praktisch von der Bremsscheibe 4 abgeschält, wodurch der Schmutzabstreifer 25 noch zusätzlich an die Bremsscheibe 4 angepreßt wird. Dabei ist diese zusätzliche Anpreßkraft umso stärker, je mehr Schmutz von der Bremsscheibe 4 entfernt werden muß.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Schmutzabstreifer natürlich auch jeweils zu beiden Seiten der Bremsbeläge 5 angeordnet sein können0 Damit ist dann sichergestellt, daß auch bei Rückwärtsfahrt und der damit geänderten Drehrichtung der Bremsscheibe 4 kein Schmutz zwischen Bremsbelag 5 und Bremsscheibe 4 gelangt4 L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche öyi)Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge mit einer umlaufenden Bremsscheibe, die von einem Bremsgehäuse umgriffen ist, in welchem auf jeder Bremsscheibenseite ein an der Bremsscheibe anliegender Schmutzabstreifer in Drehrichtung vor einem Bremsbelag angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bremsgehäuse (1) auf jeder Bremsscheibenseite einen radialen Belagschacht (2) hat, in dem Bremsbelag (5) und Schmutzabstreifer (11,15,18,20,22,25) radial entnehmbar angeordnet sind.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schmutzabstreifer (11,15,18,20,22,25) seitlich vom Bremsbelag (5) in dem Belagschacht (2) eingeschoben ist und zur Bremsscheibe (4) hin durch den Bremsbelag (5) verschiebbar ist.
  3. 3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Bremsbelag (5) und Schmutzabstreifer (15,18) eine reibschlüssige Verbindung zur Verschiebung des Schmutzabstreifers (15,18) in Richtung der Bremsscheibe (4) besteht und daß eine Verschiebung des Schmutzabstreifers (15,18) in entgegengesetzter Richtung durch ein Sperrelement (16,19) verhindert ist.
  4. 4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrelement (16,19) aus einer am Bremsgehäuse (1) einseitig befestieten Blattfeder (16,19) besteht, deren freies Ende seitlich am Schmutzabstreifer (15,18) derart abgestützt ist, daß der Schmutzabstreifer (15,18) gegenüber diesem Ende in Richtung der Bremsscheibe (4) jedoch nicht entgegengerichtet verschiebbar ist.
  5. 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schmutzabstreifer (11,15,20) zur Bremsscheibe (4) hin über den Bremsbelag (5) hinausragt und von einer Blattfeder (12,16,21) in Richtung Bremsscheibe (4) beaufschlagt ist, welche an einer Rückenplatte (6) des Bremsbelages (5) befestigt ist.
  6. 6. Deilbelagscheibenbremsen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bremsbelag (5) eine dem Schmutzabstreifer (22) zugewandte Quernut (23) hat, in die eine Nase (24) des Schmutzabstreifers (22) ragt.
  7. 7. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Quernut (23) und die Nase (24) durch je eine Einkerbung gebildet sind.
  8. 8. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k a n n z e i c h n e daß der Schmutzabstreifer (20) aus Reibmaterial besteht, welches verschleißfester als das Reibmaterial (7) des Bremsb-elages (5) ist.
  9. 9. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der mittlere Bereich (26) des Schmutz abstreifers (25) zwischen Abstützflächen (8) des Belagschachtes (2) schräg zur Grundebene ausgebildet ist, so daß er bei den Abstützflächen (8) senkrecht und dazwischen schräg an der Bremsscheibe (4) anliegt.
  10. 10. Teilbelagscheibenbremsenach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schmutzabstreifer (25) in seinem mittleren Bereich durch eine Feder (27) an die Bremsscheibe (4) angedrückt ist.
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