DE2653316A1 - Spreiz- bzw. klemmgreifer - Google Patents

Spreiz- bzw. klemmgreifer

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DE2653316A1
DE2653316A1 DE19762653316 DE2653316A DE2653316A1 DE 2653316 A1 DE2653316 A1 DE 2653316A1 DE 19762653316 DE19762653316 DE 19762653316 DE 2653316 A DE2653316 A DE 2653316A DE 2653316 A1 DE2653316 A1 DE 2653316A1
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DE
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support rod
expanding
gripper according
arms
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DE19762653316
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Inventor
Franz Ritter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Spreiz- bzw, Klemmgreifer
  • Die Erfindung betrifft einen Spreiz- bzw. Klemmgreifer, insbesondere für das Versetzen rohrförmiger Kamineinsätze, mit einer zentralen Tragstange und Klemmschuhe tragenden, schräg aufwärts gerichteten, an der Tragstange angelenkten Schwenkarmen, die über gegenüber der Tragstange frei bewegliche Lenker in die Freigabestellung verschwenkbar sind.
  • Zum Anheben und Transportieren rohrförmiger Gegenstände wird ein derartiger Spreiz- bzw. Klemmgreifer in das Rohr eingeführt, wobei sich die Schwenkarme unter Eigengewicht nach außen verschwenken, derart, daß die Klemmschuhe zur Anlage an der Innenwandung des zu transportierenden Körpers kommt. Beim Anheben verstärkt sich der Anpressdruck der Klemmschuhe an der Innenwandung unter dem Eigengewicht des zu transportierenden Gegenstandes, so daß dieser reibschlüssig vom Spreizgreifer gehalten an die gewünschte Stellte verbracht werden kann.
  • Ein Spreizgreifer der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch die DT-AS 1 184 o34 bekannt geworden.
  • Um die Schwenkarme u. a. in die Freigabestellung, in der die Klemmschuhe von der Innenwandung des zu hebenden Gegenstandes abgehoben werden, zu bringen, ist ein Kniehebelsystem vorgesehen, welches einerseits an einer gegenüber der zentralen Tragstange verschiebbaren Muffe und andererseits an einem an der Tragstange feststellbaren Ring schwenkbar angelenkt ist. Betätigt wird dieses Kniehebelsystem über Seile, wie auch der gesamte bekannte Spreizgreifer nicht von Hand betätigbar ist, sondern beispielsweise über Seile oder dgl. angehoben werden muß. Durch die Anordnung des Kniehebelsystems verteuert sich der bekannte Spreizgreifer nicht unerheblich, wobei die Anordnung des Kniehebelsystems eine Erschwerung in der Bedienung bedingt, denn das Kniehebelsystem muß Jeweils für wechselnde Innendurchmesser des zu hebenden Gegenstandes neu eingestellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spreiz-bzw. Klemmgreifer der/eingangs genannten Art zu schaffen, der von Hand betätigt werden kann, wobei dieses Handgerät unkompliziert aufgebaut sein soll und leicht, insbesondere nur von einer Hand, bedienbar sein soll. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Spreiz-bzw. Klemmgreifer zu schaffen, der ein erleichtertes Versetzen insbesondere von Kamineinsätzen ermöglicht, wobei die Bedienungsperson diesen Spreizgreifer lediglich mit einer Hand bedienen muß, so daß die andere Hand frei bleibt. Dies ist besonders wichtig beim Einbringen von Kamineinsätzen in die bereits teilweise aufgemauerte Ummantelung, weil dies allein von Hand nur sehr schwer möglich ist, andererseits jedoch der Einsatz besonderer Maschinen für diesen Zweck unwirtschaftlich ist und eine erhebliche Verteuerung bedeuten würde.
  • Die Aufgabe wird bei einem Spreiz- bzw. Klemmgreifer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am vom Anlenkpunkt mit den Schwenkarmen abgewandten Ende der Tragstange ein Handgriff und an der Schwenkverbindungsstelle der Lenker eine Grifföse zur Entsperrung angeordnet sind, wobei sich die Grifföse im Griffbereich der den Handgriff fassenden Hand der Bedienungsperson befindet. Vorzugsweise ist das den Handgriff aufweisende Ende der Tragstange etwa U-förmig abgewinkelt, derart, daß der Handgriff rechtwinkelig zur Tragstange gerichtet deren Längsmittelachse schneidet.
  • Hierdurch hat die Bedienungsperson die Möglichkeit, den Traggriff mittig bezüglich der Tragstange anzufassen, so daß der mit dem Spreizgreifer gefasste Kamineinsatz oder dgl. senkrecht ausgerichtet ist. Weiterhin gehört zur Erfindung, daß im Bereich der Schwenkverbindungsstelle der Lenker ein gegenüber der Tragstange frei verschiebbarer Ring angeordnet ist, an dem einerseits die Lenker schwenkbar angelenkt und andererseits die Grifföse fest angeordnet sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung tragen die Klemmschuhe an ihrer Kontaktfläche einen Belag aus einem Material mit großem Reibungsbeiwert, beispielsweise Gummi, so daß eine gute reibschlüssige Verbindung zwischen den Klemmschuhen und der Innenwandung des zu hebenden und zu transportierenden Gegenstandes besteht.
  • Hierzu trägt auch bei, daß die Klemmschuhe gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schwenkbar mit den Schwenkarmen in Verbindung stehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fällt die Anlenkung der Lenker an den Schwenkarmen mit der Schwenkachse der Klemmschuhe zusammen. In bevorzugter Weise ist im Bereich der Anlenkstelle der Schwenkbarme an der Tragstange ein Bolzen oder Zapfen angeordnet, der in Durchgangsbohrungen beider Schwenkarme eingreift.
  • Um den Spreizgreifer an verschiedene Durchmesser bzw.
  • Durchmesserbereiche der zu transportierenden Kamin in sätze oder dgl. anpassen zu können, sind an den Schwenkarmen mehrere in Längsrichtung der Schwenkarme liegende Durchgangsbohrungen angeordnet.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Spreizgreifers und Fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizgreifer gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 in abgebrochener Darstellung.
  • Der Spreizgreifer besteht aus einer zentralen Tragstange 1, an deren unterem Ende die Schwenkarme 2 schwenkbar angelenkt sind, Die Schwenkarme 2 sind hierbei schräg aufwärts gerichtet und tragen an ihren der Anlenkstelle abgewandten Enden Klemmschuhe 3, die an der Innenwandung 4 des zu hebenden bzw, zu transportierenden Kamineinsatzes 5 anliegen. Der Kamineinsatz 5 kann beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, als Rechteckrohr ausgsbildet sein.
  • Die Klemmschuhe 3 sind an den Schwenkarmen 2 schwenkbar (Schwenkstelle 6) angelenkt. An den Schwenkarmen 2 sind weiterhin Lenker 7 schwenkbar angelenkt, die miteinander ebenfalls schwenkbar verbunden sind und gegenüber der Tragstange 1 frei beweglich sind. Die Anlenkstelle der Lenker 7 an den Schwenkarmen 2 fällt mit der Schwenkachse 6 der Schwenkarme 2 mit den Klemmschuhen 3 zusammen.
  • Im Bereich der Anlenkstelle der Lenker 7, die das Bezugszeichen 8 trägt, ist eine Grifföse 9 angeordnet.
  • Hierbei kann, wie in Fig. 2 bei einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ein Ring lo vorgesehen sein, der auf der einen Seite einen Bolzen oder Zapfen 11 trägt, an dem die Lenker 7 angelenkt sind, während auf der anderen Seite die Grifföse 9 fest am Ring 1e angeordnet ist. Zentral durch den Ring 1o verläuft die gegenüber dem ring 1o frei verlagerbare Tragstange 1.
  • Die Tragstange 1 weist an ihrem der Anlenkstelle mit den Schwenkarmen 2 entgegengesetzten Ende einen Handgriff 12 auf. Hierbei ist dieses Ende der Tragstange 1 etwa U-förmig ausgebildet, derart, daß der Handgriff 12 etwa rechtwinkelig zur Tragstange 1 gerichtet ist und deren Längsmittelachse 13 schneidet. Der Abstand des Handgriffs 12 von der Grifföse 9 ist derart gewählt, daß eine Bedienungsperson mit einer Hand sowohl den Handgriff 12 fassen wie auch die Grifföse 9 betätigen kann. Die Grifföse 9 befindet sich also im Griffbereich der den Handgriff 12 fassenden Hand der Bedienungsperson.
  • Am dem Handgriff 12 entgegengesetzten Ende der Tragstange 1, an dem die Schwenkarme 2 angelenkt sind, ist ein Bolzen oder Zapfen 14 angeordnet, der fest mit der Tragstange 1 verbunden ist und in den Schwenkarmen 2 angeordnete Durchgangsbohrungen 15 durchgreift. Wie in Fig. 1 deutlich zu erEUe nnen ist, weisen die Schwenkarme 2 mehrere hintereinander in Längsrichtung der Schwenkarme 2 ausgerichtete Durchgangsbohrungen 15 auf, so daß der Spreizgreifer verschiedenen Durchmesserbereichen des zu hebenden Kamineinsatzes 5 angeglichen werden kann. Die einzelnen Schwenk- bzw. Anlenkstellen werden, was nicht weiter beschrieben werden muß, durch Zapfen, Nieten oder Bolzen oder dgl. gebildet, wobei entsprechende Sicherungen vorgesehen sind, die ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Zapfen, Bolzen oder dgl. verhindern. Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Bereich der Kontaktfläche 16 der Klemmschuhe 3 mit der Innenwandung 4 des Kamineinsatzes 5 Beläge aus einem Material mit großem Reibungsbeiwert angeordnet sein können. Ein solches Material kann beispielsweise Gummi, Kunststoff oder dgl. sein. Durch diese Maßnahme wird eine weitere Erhöhung des Reibschlusses zwischen den Klemmschuhen 3 und dem Kamineinsatz 5 erreicht.
  • Der Spreizgreifer arbeitet in folgender Weise: Der Spreizgreifer wird in den zu hebenden Kamineinsatz 5 oder dgl. eingeschoben, wobei sich die Klemmschuhe 3 an die Innenwandung 4 des Kamineinsatzes 5 anlegen. Wird nun der Spreizgreifer gemäß Pfeil A nach oben angehoben, so legen sich die Klemmschuhe 3 verstärkt unter dem Eigengewicht des Kamineinsatzes 5 an die Innenwandung 4 an und führen einen festen Reibschluß herbei, so daß der Kamineinsatz 5 angehoben werden kann. Sobald der Kamineinsatz 5 an seinen Einsatzort verbracht wurde und beispielsweise auf bereits vermauerte Kamineinsätze aufgesetzt ist, wird mittels eines Fingers die Grifföse 9 angehoben, wodurch es über die Lenker 7 zu einem Verschwenken der Schwenkarme 2 in Richtung der Pfeile B kommt und hierdurch die Klemmschuhe 3 radial nach innen mitgenommen werden und auf diese Weise von der Innenwandung 4 des Kamineinsatzes 5 freikommen. Der Spreizgreifer kann nun leicht aus dem Kamineinsatz 5 herausgehoben werden und steht zum Transport des nächsten Kamineinsatzes zur Verfügung. Das Transportieren und Einsetzen des Kamineinsatzes wie auch das Lösendes Spreizgreifers von dem Kamineinsatz wird mit einer Hand vorgenommen, so daß die andere Hand der Bedienungsperson für andere Arbeiten frei bleibt, Es ist also ein Spreizgreifer geschaffen, der als Handgerät eingesetzt werden kann, leicht bedienbar ist und ein schnelles Arbeiten ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. A N S P R Ü C H E Spreiz- bzw. Klemmgreifer, insbesondere für das Versetzen rohrförmiger Kamineinsätze, mit einer zentralen Tragstange und IClemmschuhe tragenden, schräg aufwärts gerichteten, an der Tragstange angelenkten Schwenkarmen, die über gegenüber der Tragstange frei bewegliche Lenker in die Freigabestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am vom Anlenlcpunkt mit den Schwenkarmen (2) abgewandten Ende der Tragstange (1) ein Handgriff (12) und an der Schwenkverbindungsstelle (8) der Lenker (7) eine Grifföse (9) zur Entsperrung angeordnet sind, wobei sich die Grifföse (9) im Griffbereich der den Handgriff (12) fassenden Hand der Bedienungsperson befindet.
  2. 2. Spreizgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Handgriff (12) aufweisende Ende der Tragstange (1) etwa U-förmig abgewinkelt ist, derart, daß der Handgriff (12) rechtwinkelig zur Tragstange (1) gerichtet deren Längsmittelachse (13) schneidet.
  3. 3. Spreizgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkverbindungsstelle (8) der Lenker (7) ein gegenüber der Tragstange (1) frei verschiebbarer Ring (10) angeordnet ist, an dem einerseits die Lenker (7) schwenkbar angelenkt und andererseits die Grifföse (9) fest angeordnet sind.
  4. 4. Spreizgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschuhe (3) an ihrer Kontaktfläche (16) einen Belag aus einem Material mit großem Reibungsbeiwert tragen.
  5. 5. Spreizgreifer nach einem der Ansprüche 1 bls 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschuhe (3) schwenkbar mit den Schwenkarmen (2) in Verbindung stehen.
  6. 6. Spreizgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Lenker (7) an den Schwenkarmen (2) mit der Schwenkachse (6) der Klemmschuhe (3) zusammenfällt.
  7. 7. Spreizgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkstelle der Schwenkarme (2) an der Tragstange (1) ein Bolzen, Zapfen (14) oder dgl. angeordnet ist, der in Durchgangsbohrungen (15) beider Schwenkarme (2) eingreift.
  8. 8. Spreizgreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen (2) mehrere in Längsrichtung der Schwenkarme (2) liegende Durchgangsbohrungen (15) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4705312A (en) * 1986-10-22 1987-11-10 Vooge Daryl L Insulated building block handling tool
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