DE2653197A1 - Schachteinbindungsdichtung - Google Patents
SchachteinbindungsdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/10—Sealing by using sealing rings or sleeves only
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
-
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- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H.
S ch a cht e i nb i ndun g 3d i chtunxL
Die Erfindung betrifft eine Schachteinbindungsdichtung aus Gummi, Kunststoff oder dgl..
Es werden derzeit verschiedene Möglichkeiten der Abdichtung ei nor
Schachteinbindung angewendet. Eine häufige, vorallem bei Verwendung von Asbestzementrohren angewendete Methode besteht darin,
daß an die Schachtöffnung ein denselben Durchmesser aufweisendor
Rohrstutzen angeklebt wird, der am anderen Ende eine Muffe aufweist,
und das einmündende Rohr in bekannter Weise durch Muffenrohrdichturrpn
abdichtet.
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Dieses Verfahren hat den Vorteilt daß die bei Schachteinbindnngen
häufig von der Planung abweichende Änderungen des Einmündunriswihkels
des Rohres zur Achse des Schachtes ohne besondere Schwierigkeiten bewältigt werden können, da die genannten Muffenstutzen an
Ort und Stelle bearbeitet, beispielsweise auf einen bestimmten Durchmesser abgedreht werden können. Anstelle der muffenseitigen
Rohrstutzen werden auch häufig gewöhnliche Rohrstutzen vorwendet, die an der Innenflöhe zur Aufnahme des Dichtringes Nuten aufweisen.
Diese einerseits vorteilhafte Methode der Abdichtung von Schachteinbindungen
weist jedoch den großen Nachteil der dazu notwendigen Bearbeitung an Ort und Stelle auf.
Bs sind weiters auch Dichtungen bekannt, die aus einem elastischen,
die Schachtöffnung beidseitig umfassenden Ring bestehen. Um das
in die Öffnung eingeschobene Rohr abzudichten, weist dieser an der
Innenfläche eine abstehende Lippe auf.
Der große Nachteil einer derartigen Dichtung liegt darin, sowohl Stütz- als auch Dicht funkt ionen ausgeübt werden niünnon.
Um das Rohr in seiner Lage optimal stützen zu können, muß der Ring eine entsprechende Härte aufweisen, die einer Deformation
rlurch das hohe Gewicht des Rohres standhält. Andererseits muß dio
abstehende Lippe zum Zwecke der Dichtung eine genügend hohe Elastizität aufweisen, um auch besonders die bei SchachteinbinrUiiincm
häufig auftretenden Abweichungen des Winkels der Rohrachse zur Schachtachse aufnehmen zu können.
Vorliegende Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Schnchteinbindungsdichtung
aus Gummi, Kunststoff od.dgl. zu schaffen, die neben einer einfachen Montage auch den Vorteil der Aufnahmefähigkeit
von Änderungen des Einraündungswinkels des abzudichtenden Rohres aufweist.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß. die Dichtung einem in der Schachtöffnung befestigten Außenring und einnm
befestigten Innenring besteht.
Diese zweiteilige Ausführung gestattet eine härtere Ausbildung do?)
Außenringes ι der als Auflager für das Rohr dient, und somit einor
durch das Rohrgewicht verursachten Deformation besser ntamlluUt.
Dor im Außenring befestigte Innenring ist äußerst elastisch und übernimmt nur die Dichtfunktion. Wie bereits mehrere Tnsts ergaben
haben, kann diese Dichtung eine Änderung de3 Einmündungswinkols d°f
Rohres in die Schachtöffnt
Wirksamkeit zu verlieren.
Wirksamkeit zu verlieren.
Rohres in die Schachtöffnung bis zu 15 aufnehmen, ohne die Dicht-
Ein weiterer Vorteil der orfindungsgemäßen Dichtung bestoht darin,
daß sowohl Außen- als auch Innenring extrudiert und somit auf jeden beliebigen Durchmesser zusammengeklebt werden können.
Erfahrungsgemäß soll der Außenteil eine IIHrte von 7° bin 9o Shorn Λ,
vorzugsweise von 75 bis 85 Shore A aufweisen, wodurch eino Doforcin.1 ί mi
auch bei schweren Betonrohren vermieden werden kann. Außerdem können die durch die Reibung mit der Rohroberfläche verursachten
Schubkräfte ohne Querschnittsveränderung aufgenommen werden.
Inabesondere bei kleineren Dimensionen der abzudichtenden Rohre int njri
vorteilhaft, wenn der Außenring in die Schachtöffnung einnek.li)t int,
da einerseits die auftretenden Schub- und Druckkräfte noch nufgenommen
werden können, ohne daß sich der Ring von der Schacht-Öffnung löst, andererseits jedoch eine äußerst einfache, zeitgpnrru'1«:'
Montage erreicht wird. Die Schachtöffnung soll zu diesem Zwook
glatt sein, sodaß sich Asbestzementschächte dazu am besten eignen.
Bei größeren Rohrdimensionen und bei ' Verwendung von Betonschichten
ist es vorteilhaft, wenn an der Außenfläche des Außenringes vor zur? η-·
weise mittig zumindest ein Vorsprung angeordnet ist, der in die Schacltöffnung eingezogen, beispielsweise einbetoniert ist. Diese
Art der Befestigung das Außenringes ist sehr stabil und kann äußerst
hohe Schubkräfte aufnehmen, ohne aus der Schachtöffnung gerollt 7,u
werden. 709829/0638
- JSr-
Zur Befestigung des Innenringes ist es vorteilhaft, wenn der
Außenteil an der Innenfläche eine vorzugsweise etwa mittig angeordnete Nut aufweist, die einen festen Sitz der Dichtung
ermöglicht und jede Lageveränderung beim Einschiebon des Rohres
in die Schachtöffnung vermeidet.
Gemäß der Erfindung kann der in Einschubrichtung des Rohres in din
Schachtöffnung vor der Nut liegende Abschnitt dss Außenringes im
Querschnitt etwa einen Viertelkreisausschnitt bilden, wobei flor
Schnittpunkt des Kreisausschnittes mit der Nut eine zur Achse
der Schachtöffnung etwa parallele Tangente aufweist. Durch diese spezielle Ausführung wird der Vorteil erreicht, daß der Schnittpunkt
des teilkreisförmigen Abschnittes mit der Nut als Auflager für das Rohr dient, welches um diesen Punkt geschwenkt werden kann.
Es können somit verschiedene Einmündungswinkel des Rohres aufgenommen werden, wobei die Auflagefläche möglichst groß ist und das
Rohr jeweils satt aufliegt.
Ebenfalls von Vorteil für die große Schwenkbarkeit des Rohres ist es, wenn der in Einschubrichtung de3 Rohres in rUn Schnell'--öffnung
hinter der Nut angeordnete Abschnitt des Außenringes im Querschnitt gesehen etwa einen Viertelkreisa«3schnitt bildet, wobei,
der Schnitt—punkt des Kreisausschrittes mit der Nut eine zur Achse
der Schachtöffnung etwa parallele Tangente aufweist.
Eine größtmögliche Schwenkbarkeit des in die Schachtöffnunn einmündenden
Rohres ist dann gegeben, wenn dsr Abstand des Schnittpunktes
des in Rohreinschubrichtung vor der Nut angeordneten, otvn viertelkreisförmigen Abschnittes mit der Nut zur Schachtöffimng
um etwa 5o tis 7o % größer ist als jener in Rohreinschubrichtung hinter
der Nut angeordnete Schnittpunkt.
Um auch bei größeren Abweichungen des Einmündungswinkels noch «im?
gute Dichtwirkung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Boden der Nut des Außenringes in Einschubrichtung des Rohres
gegenüber der Achse der Schachtöffnung konvergiert, und zwar in
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Weise, daß der Abstand zur Schachtöffnung in Einschubrichtunrj
des Rohres abnimmt. Außerdem ist durch diese Maßnahme die Begrenzung des Innenringes durch die seitliche Nutenwände ungefähr
gleich groß, sodaß gegenüber allen auftretenden Kräften eine optimale Lagefixierung der Innendichtung erreicht wird.
Eine optimale Dichtwirkung bei gering anlaufenden Kosten kann
errnicht werden, wenn der in der Nut angeordnete Innenring eine im wesentlichen etwa V-förmigen Querschnitt aufweisende, an sich
bekannte Muffenrohrdichtung iat. Der eine, etwas langer ausgebildete
in Einschubrichtung geneigte, elastische Schenkel kann sich in bekannter Weise auf dem kürzeren und daher etwas steiferen
Schenkel abstützen, wodurch ein optimaler Anpreßdruck erreicht wird.
Eine genügend hohe Eigenfestigkeit bei größtmöglicher Elastizität des Innenringes wird dann erreicht, wenn er eine Härte von ho bis
60 Shore A, vorzugsweise [5o bis 55 Shore A aufweist»
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung teinpt
näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schachtöffmmg und
eine erfindungsgemäße Schachteinbindungsdichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung des er.fi. ndvurpg«"tK-ßi?n
Außenringes.
in Fig. 1 gezeigte Außenring I weist an der Rückseite <vi.ncu vorzugsweise
etwa mittig angeordneten Vorsprung 3 auf, der in «lie Schachtoffnung einbetoniert ist. An derInnenseite weist er, ebenfalls
etwa mittig angeordnet, eine Nut 5 zur Aufnahme der Muffonrohrdicht min
Dnr in Einschubrichtung (siehe Pfeil) des Rohres h vor der Nut ':
angeordnete Abschnitt des Außenringes I weist einen etwa viortoikrcisförmigen
Querschnitt auf. Das Rohr 4 liegt vorzugsweise im
Bereich des Schnittpunktes 7 des viertelkreisförmigen Abschnittes mit der Nut 5 auf. Der hinter dem Abschritt 1 liegende, ebenfalls
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vorzugsweise viertelkreisförraige Abschnitt 6 ist im Querschnitt
etwas kleiner, sodaß das Rohr 4 ura den Punkt 7 geschwankt wer^in
kann, ohne daß es den Abschnitt 6 berührt. 4' zeigt das abzudichtende
Rohr 4 in einem anderen Einmündungswinkel· Der in der Nut 5
angeordnete Innenteil 2 ist eine an sich bekannte, im Querschnitt etwas V-förmige Muf fenrohrdichtting 2.
Der in Fig. 2 gezeigte Außenring II stellt eine weitere Ausbildungs
möglichkeit im Rahmen der Erfindung dar, wobei die Schachtwand beidseitig vom Außenring umgriffen wird. Diese Variante ist besonders
geeignet für Schächte aus Asbestzement. Der Außenring weist in diesem Fall eine rillenförinige Oberfläche auf, wodurch
die Klebewirkung erhöht wird.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
- Patentansprücheί 1.lSchachteinbindungsdichtung aus Gummi, Kunststoff od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in der Schachtöffnung befestigten Außenring (I) und einem darin befestigten Innenring (2) besteht.
- 2. Dichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß der Außenring (I) eine Härte von To bis 9o Shore A, vorzugsweise von 75 bis 85 Shore A aufweist.
- 3· Dichtung nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (I) in die Schachtöffnung eingeklebt igt.
- 4. Dichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Außenringes (I) vorzugsweise mittig zumindest ein Vorsprung (3) angeordnet ist.
- t Dichtung nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dor Vorsprung (3) in die Schachtöffnung eingegossen, z.B. einbetoniert ist.
- 6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (l) an der Innenfläche eine vorzugsweise etwa raittig angeordnete Nut (5) zur Befestigung dos Innenringes (2) aufweist.
- 7· Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet:, daß der in Einschubrichtung des Rohres (4) in die Schaehtöffnung vor cbr Nut (!:■) liegende Abschnitt ( 1 ) des Außenringes im Querschnitt etwa einen Viertelkreisausschnxtt bildet, wobei der Schnittpunkt defl Kreisausschnittes mit der Nut (5) eine zur Achse der Schaehtöffnung etwa parallele Tangente aufweist.ORIGINAL INSPECTED709829/0638- sr-
- 8. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Einschubrichtung des Rohres in die Schachtöffnung hinter der Nut (5) angeordnete Abschnitt des Außenringes (6) im Querschnitt gesehen etwa einen Viertnlkreisausschnitt bildet, wobei der Schnittpunkt des Kreisausschnittes mit der Nut (5) eine zur Achse Schachtöffnung etwa parallele Tangente aufweist.
- 9. Dichtung .nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, der Abstand des Schnittpunktes des in Rohreinschubrichtung voider Nut (5) angeordneten, etwa viertelkreisformigen Abgchnit+.en mit der Nut (5) zur Schachtöffnung um etwa 5o bis 7° % größer igt als jener in Rohreinschubrichtung hinter der Nut (5) angeordnet« Schnittpunkt.
- 10. Dichtung nach den Ansprüchen 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (5) des Außenringes (I) in Einschubrichtung des Rohres gegenüber der Achse der Schachtöffnung konvergiert.
- 11. Dichtung nach Anspruch 1, 6 und Io, dadurch gekennzeichnet, «laß r1-· in der Nut angeordnete Innenring (2) eine im wesentlichen otwa V-förmigen Querschnitt aufweisende, an sich bekannte Muffenrohrdichtung ist.
- 12. Dichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (6) eine Härte von 4o bis 60 Shore A, vorzugsweise von 5o bis 55 Shore A aufweist.DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H.709829/0638
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH44076A CH608871A5 (en) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Shaft bonding-in seal for pipes |
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DE (1) | DE2653197A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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EP0130713A3 (de) * | 1983-06-30 | 1985-11-21 | Uniroyal, Inc. | Verbindungsglied mit Teilen unterschiedlicher Härte und Verfahren zu seiner Herstellung |
AT62U1 (de) * | 1994-05-31 | 1994-12-27 | Fritz Johann Fritz Johann | Mauerdurchfuehrung |
-
1976
- 1976-01-15 CH CH44076A patent/CH608871A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-23 DE DE19762653197 patent/DE2653197A1/de active Pending
- 1976-12-31 FR FR7639702A patent/FR2338427A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2338427B3 (de) | 1979-09-07 |
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FR2338427A1 (fr) | 1977-08-12 |
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