DE2652979A1 - Kontaktanordnung fuer einen mantel eines elektrischen kabels aus einem isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten duennen aluminiumschicht - Google Patents
Kontaktanordnung fuer einen mantel eines elektrischen kabels aus einem isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten duennen aluminiumschichtInfo
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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- H01R4/34—Conductive members located under head of screw
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- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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Description
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- Kontaktanordnung für einen Mantel eines elektrischen
- Kabels aus einem Isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten dünnen Aluminiumschicht Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur zuverlässigen und dauerhaften Kontaktierung der Aluminiumschicht an einem Schichtenmantelkabel.
- In der Herstellungstechnik elektrischer Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, ist es bekannt, Mäntel aus Kunststoff zu verwenden, die an der Innenseite zur Abschirmung mit einer dünnen Aluminiumschicht versehen sind, die ihrerseits je nach den Anforderungen, rindesitens aber an der dem Isolierstoffschlauch zugekehrten Seite mit einer dünnen Copolvmerschicht versehen sind. Es ist aus elektrischen Gründen erforderlich, an den Spleißstellen derartiger Kabel die Aluminiumschichten aufeinanderfolgender Kabellängen elektrisch miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck sind bereits aus der US-PS 34 99 972, insbesondere Fig. 6 bis 10, sowie aus den DT-GM 73 25 781 und 75 27 072 Klemmen bekannt, mit deren Hilfe der Schichtenmantel eingeklemmt und seine Aluminiumschicht kontaktiert wird. Es ist indessen bekannt, daß Aluminium unter Druck dazu neigt, zu fließen, insbesondere dann, wenn die Druck- kontaktstelle einer Temperaturwechselbeanspruchung unterworfen wird. Dies führt dazu, daß der Kontaktwiderstand mit den vorbekannten Klemmen mit der Zeit einen unzulässig hohen Wert erreicht. Schließlich ist bei den vorbekannten Klemmen die ohnehin elastische Kunst stoffschicht in einer Weise gefaßt, daß der Kaltfluß des Mantelmaterials zum Tragen ko ort und die Kontaktverhältnisse zusätzlich verschlechtert werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung anzugeben, bei der der Kontaktdruck einerseits unabhängig vom Kaltfluß des Mantelmaterials ist und andererseits derart angelegt wird, daß ein Fließen der Aluminiumschicht in seiner Auswirkung auf den Kontaktwiderstand mindestens stark vermindert wird.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Kontaktanordnung für einen Mantel eines elektrischen Kabels, der aus einem Isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten dünnen Aluiiniumschicht besteht, die ihrerseits mindestens an der dem Isolierstoffschlauch zugewandten Seite mit einem Copolyier beschichtet ist. Die Kontaktanordnung nach der Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, daß a) eine Schraube vorhanden ist, deren Schaft nächst dem Schraubenkopf mindestens über eine Länge gleich der Manteldicke zuzüglich der Dicke der unter c) angegebenen Mittel als Vierkant ausgebildet ist und die durch ein vorgestanztes Loch mit einem Durchmesser entsprechend der Stärke des übrigen Schraubenschaftes von der Innenseite des Mantels nach außen geführt wird, und daß b) über dem Schraubenschaft ein becherförmiges iit seinem inneren Becherboden auf dem Vierkant aufliegendes Druckstück gestülpt ist, das in der Becherwand und parallel zur Becherachse mehrere, vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang verteilte Ausnehmungen aufweist, deren Länge etwa der Dicke der Isolierstoffschlauchwand entspricht und bei dem die Höhe des Becherrandes über dem inneren Becherboden kleiner oder höchstens gleich ist der Länge des Vierkants abzüglich der Dicke der Aluminiumschicht und der Copolymerbeschichtung(en) und daß über einen Federring mittels einer auf den Schraubenschaft aufgesteckten Mutter festgezogen wird und daß c) zwischen dem Schraubenkopf und der Aluminiumschicht Mittel vorhanden sind, die im zusammengebauten Zustand eine der Kabelseele zugewandte Copolywerschicht durchdringen und die Aluminiumschicht elektrisch kontaktieren, welcher elektrische Kontakt über den Schraubenschaft außerhalb des Mantels abgenoen wird.
- Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktierung ist darin zu sehen, daß die teilweise Ausbildung des Schraubenschaftes als Vierkant dazu dient, die Schraube in dem Mantel weitgehend verdrehungsfest zu verankern. Weiterhin dient das Vierkantstück im Zusammenwirken mit der Dimensionierungsvorschrift für das Druckstück dazu, die Aluniniuschicht vor dem Durchdrücken durch das Druckstück zu bewahren, weil das Druckstück auf den Vierkant zur Anlage gelangt. Zwischen dem Druckstück und dem Schraubenkopf sind sodann Mittel vorgesehen, die einerseits dazu dienen, eine etwa vorhandene Copolyierschicht zu durchstoßen und zur anderen dazu, den elektrischen Kontakt herzustellen. Letzteres derart, daß ein Fließen des Aluninuus beispielsweise bei Temperaturvechselbeanspruchung einen möglichst geringen Einfluß auf den Kontaktwiderstand hat.
- In einer Ausbildungsform besteht das Mittel zur Durchdringung einer Copolymerschicht darein, daß auf der Innenseite des Schraubenkopfes scharfkantige Zahnungen vorgesehen sind, deren Höhe über dem Schraubenkopf kleiner ist als die Dicke der Aluminiumschicht und der zu durchstoßenden Copolyerschicht .
- Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 1 dargestellt.
- Der Schichtenmantel besteht aus der Isolierstoffschicht 1, der Aluminiumschicht 2 und der Copolymerschicht 3.
- Er ist an der zu kontaktierenden Stelle bei 4 vorzugsweise kreisförmig durchlocht mit einem Radius, der etwa dem Radius des Schraubenschaftes 5 entspricht. Die Kontaktanordnung besteht aus der Schraube mit dem Kopf 6, dem Vierkant stück 7 und dem Schaft 5. Auf die Schraube ist das becherförmige Druckstück 8 aufgesetzt, das bei 9 auf dem Vierkant aufliegt. Zwischen dem Becherrand 10 und der In-Innenseite 11 des Schraubenkopfes ist eine scharfkantige Zahnung 12 vorgesehen, die die Copolyerschicht 3 durchdringt und mit der Aluminiumschicht 2 in Kontakt tritt. Da eine thermisch bedingte Längung des Vierkantstückes 7 in etwa durch eine entiprechende Längung der zylinderförmigen Becherwand kompensiert wird, bleibt das thermisch bedingte Spiel zwischen den Becherrand 10 und dem Schraubenkopf 11 klein, so daß ein Fließen der Aluminiumschicht weitgehend vermieden wird.
- Das ganze wird unter Zwischenführung eines Federringes 13 mit einer Mutter 14 gehalten, und der elektrische Kontakt zur Aluoiniumschicht kann somit am Schraubenschaft 5 abgenommen werden. Sowie der Vierkant 7 ein Drehen der Schrauben in dem vorgestanzten Loch zumindest erschwert, erschweren auch die Äusnehmungen in der Becherwand ein Drehen des Druckstückes um die Schraubenachse.
- In einer verbesserten Ausführungsforin ist, wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen den Schraubenkopf 15 und dem Vierkant i6 zusätzlich eine vorzugweise kreisförmige Schulter 17 vorgesehen, auf der der Mantel bei 18 im Bereich des Schraubenschaftes aufliegt und um die eine federnde Scheibe liegt, die mit einer Zahnung zum Durchdringen der Copolymerschicht versehen ist. In dem in Fig. 2 dargestellten ksführungsbeispiel ist die Scheibe durch Schnitte in radiale Sektoren 19 unterteilt, die gegen die Scheibenebene verschränkt sind und im Zusammenwirken mit dem Becherraid 20 bei 21 den Kontakt mit der Aluminiumschicht herstellen.
- Zu einer besonders vorteilhaften und bewährten Ausführungsform gelangt man jedoch, wenn die federnde Scheibe, wie in Fig. 3 dargestellt, flach konisch ausgebildet ist und an ihrem äußeren Rand 22 mit Zähnen 23 versehen ist. Die Scheibe liegt, wie in Fig. 4 dargestellt, zu Beginn der Montage mit ihrem inneren Rand 24 an dem Schraubenkopf an. Unter der Einwirkung des Anziehens der Mutter 25 wird die Scheibe 26 derart verformt, daß die Richtung ihrer Schnittbewegung gegen den Mantel in wachsendem Naße senkrecht zur Schraube achse 27 verläuft und somit zu einer Schälvirkung wird, unter deren Einwirkung zunächst, wie bei 28 dargestellt, die Copolyaerschicbt teilweise abgehoben wird und eine genügend große Kontaktfläche zwischen den Zähnen der Scheibe 26 und der Aluiiniumschicht 29 zustandekommt.
Claims (5)
- Pat entansprüche Kontaktanordnung für einen Mantel eines elektrischen Kabels, der aus eine. Isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten dünnen Aluminiumschicht besteht, die ihrerseits mindestens an der der Kabelseele zugewandten Seite mt eine Copolymer beschichtet ist, dadurch Rekennzoichnet, daß a) eine Schraube vorhanden ist, deren Schaft (5) nächst dem Schraubenkopf (6) mindestens über eine Länge gleich der Manteldicke (i - 3) zuzüglich der Dicke der unter c) angegebenen Mittel als Vierkant (7) ausgebildet ist und die durch ein vorgestanztes Loch mit einem Durchiesser entsprechend der Stärke des übrigen Schraubenschaftes (5) von der Innenseite des Mantels nach außen geführt wird, und daß b) über dem Schraubenschaft (5) ein becherförmiges mit seine. inneren Becherboden auf dem Vierkant aufliegendes Druckstück (8) gestülpt ist, das in der Becherwand und parallel zur Becherachse mehrere, vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang verteilte Ausnehlungen aufweiset, deren Länge etwa der Dicke der Isolierstoffschlauchwand entspricht und bei der die Höhe des Becherrandes über der inneren Becherboden kleiner oder höchstens gleich ist der Länge des Vierkants (7) abzüglich der Dicke der Aluniniuoschicht (2) und der Copolyerbeschichtung(en) und das über einen Federring (13) mittels einer auf den Schraubenschaft (5) aufgesteckten Mutter (14) festgezogen wird und daß c) zwischen dem Schraubenkopf (5) und der Aluminiumschicht (2) Mittel (12, 19, 23) vorhanden sind, die im zusaomengebauten Zustand eine der Kabelseele zugewandte Copolysierschicht durchdringen und die Alu.iniumschicht elektrisch kontaktieren, welcher elektrische Kontakt über den Schraubenschaft (5) außerhalb des Mantels abgenoimen wird.
- 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß als Mittel zur Durchdringung der Copolyierschicht (3) und zur Kontaktierung der Aluminiumschicht (2) auf der Innenseite des Schraubenkopfes (6) scharfkantige Zahnungen (12) vorgesehen sind, deren Höhe über dem Schraubenkopf (6) kleiner ist als die Dicke der Aluminiumschicht (2) und der zu durchstoßenden Copolyierschicht (3).
- 3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf (6) und den Vierkant (7) zusätzlich eine vorzugsweise kreisförmige Schulter (17) vorgesehen ist, auf der der Mantel im Bereich des Schraubenschaftes (5) aufliegt und um die eine federnde Scheibe liegt, die mit einer Zahnung (19, 23) zu Durchdringen der Copolyierschicht und zur Kontaktierung der Aluminiumschicht versehen ist.
- 4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch sekennzeichnet, daß die Scheibe durch Schnitte in radiale Sektoren wterteilt ist, die gegen die Scheibenebene verschränkt sind.
- 5. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe flach konisch ausgebildet ist, an ihrem äußeren Rand (22) gezahnt ist (23) und mit ihrem inneren Rand an dem Schraubenkopf anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652979 DE2652979A1 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Kontaktanordnung fuer einen mantel eines elektrischen kabels aus einem isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten duennen aluminiumschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762652979 DE2652979A1 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Kontaktanordnung fuer einen mantel eines elektrischen kabels aus einem isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten duennen aluminiumschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2652979A1 true DE2652979A1 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5993681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762652979 Withdrawn DE2652979A1 (de) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Kontaktanordnung fuer einen mantel eines elektrischen kabels aus einem isolierstoffschlauch mit einer innen angeordneten duennen aluminiumschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2652979A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991010270A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-07-11 | Thoerner Wolfgang B | Klemmvorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitungsverbindung |
-
1976
- 1976-11-22 DE DE19762652979 patent/DE2652979A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991010270A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-07-11 | Thoerner Wolfgang B | Klemmvorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitungsverbindung |
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