DE2652375A1 - Anzeigevorrichtung fuer den verkalkungsgrad von elektrischen haushaltgeraeten, insbesondere elektrischen kaffeemaschinen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer den verkalkungsgrad von elektrischen haushaltgeraeten, insbesondere elektrischen kaffeemaschinen

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DE2652375A1
DE2652375A1 DE19762652375 DE2652375A DE2652375A1 DE 2652375 A1 DE2652375 A1 DE 2652375A1 DE 19762652375 DE19762652375 DE 19762652375 DE 2652375 A DE2652375 A DE 2652375A DE 2652375 A1 DE2652375 A1 DE 2652375A1
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DE
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piston
bellows
hot water
pipe
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DE19762652375
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Udo Leuschner
Henry Schroeder
Guenther Traunspurger
Alfons Zinsberger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • A47J31/545Control or safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von elektrischen
  • Haushaltteräten insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sic auf eine Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von elektrischen Haushaltgeräten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen, mit einem Wassererhitzer und einer daran anschließenden Heißwasserleitung.
  • Bekannte derartige Anzeigevorrichtungen machen von der Tatsache Gebrauch, daß der Wassererhitzer sobald er verkalkt einen schlechteren Wärmeübergang zum Wasser aufweist und daher an der beheizten Außenseite hei13er wird bzw. die Heizung heißer en wird. Diese Anzeigevorrichtun4haben jedoch den Nachteil, daß bei Erhitzung einer geringen Menge Wasser z. B. in einem Durchlauferhitzer die Meßstelle aufgrund der Wärmeträgheit des Systems nicht bis zu der Ansprechtemperatur erhitzt wird. So können z. B. Kaffeemaschinen mit derartigen Verkalkungsanzeigen, falls sie von Junggesellen über längere Zeit nur zur Bereitung von ein oder zwei Tassen Kaffee benutzt werden, völlig verkalken ohne daß die Anzeige anspricht.
  • Andere, den Wasserdurek messende Anzeievorrictungen müssen mindestens mit ihrem Meßteil an solchen Stellen des Gerätes angeordnet werden, an denen bei Verkalkung ein erhöhter Druck auftritt. Dieser Ort ist unter Umständen für Wartungs- und Reparaturzwecke schwer zugänglich und erlaubt ferner häufig keine ein fache unmittelbare Anzeige an einer für den Benutzer gut sichtbaren Stelle.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine große Freizü-gigkeit in der Wahl des Einbauortes im Haushaltgerät erzielt und eine geringe Trägheit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heißwasserleitung eine Soll-Verkalkungsstelle aufweist und zwischen dieser und dem Wassererhitzer mit einem Druck messer in Verbindung steht. Bei lçaLfeemaschinen hat dies den wesentlichen Vorteil, daß die Anzeigevorrichtung an beliebiger Stelle des Steigrohres bzw. des mit diesem verbundenen, zum Filter führenden Überlaufrohres angeordnet sein kann und diese Teile mindestens zum Teil nahe an Gehäuseaußenwände heranreichen oder im Falle des Überlaufrohres in vielen Fällen unmittelbar dem Benutzer sichtbar sind, wodurch einfachste, mölicherweise mechanische Anzeigesignaleinrichtungen verwendbar sind. Das Überlaufrohr hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß es einfach auf den Überlauf aufgesteckt ist und falls die Anzeigevorrichtung defekt wird, vom Benutzer selbst gegen ein neues Überlaufrohr mit Anzeigevorrichtung ausgetauscht werden kann. Dies ist auch für die Nachrüstung älterer Modelle von Vorteil.
  • Die Soll-Verkalkungsstelle kann eine Querschnittsverengung der Heißwasserleitung und/oder verkalkungsanfällige Einbauten wie z. B. ein Metallrohr oder ein Metallsieb aufweisen.
  • Die übrigen Teile der Heißwasserleitung werden vorzugsweise in Kunststoff ausgeführt, da Kunststoff weniger anfällig für Kalkansatz ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Druckmesser ein an der Sollverkalkungsstelle in der Heißwasserleitung angeordnetes verschieb- oder verschwenkbares Differenzdruckmeßglied auf. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Differenzdruckmeßglied bei stark verkalkter Kaffeemaschine in eine die Anzeige auslösende Stellung verschoben wird, in der -es den Durchtri ttsquerschnitt der Heißwasserleitung wieder erweitert, um einen vorläufigen weiteren Betrieb des Gerätes vor dem Entkalken zu ermöglichen. Vorteilhafterweise fließt mindestens ein Teil der Strömung der Heißwasserleitung durch mindestens einen verkalkungsanfälligen Kanal im Differenzdruckmeßglied.
  • Der Druckmesser kann einen Balg oder eine Membran aufweisen, die mit der Heißwasserleitung in Verbindung stehen. Ein Balg oder eine Membran sind besonders geeignet, den Druck in der Leitung zu messen und ohne Öffnung in der Leitung in eine mechanische Bewegung umzusetzen und eine Signaleinrichtung oder eigentliche Anzeigeeinrichtung zu betßti;en. Vorteil übe eine Drosselöfnung hafterweise grenzt an den Balg oder die Membran ein/mit der fleißwasserleitung in Verbindung stehender Raum des Druckmessers.
  • Hierdurch soll vermieden werden, daß plötzliche Druckstöße, wie sie insbesondere in elektrischen Kaffeemaschinen auftreten können, die Anzeigeeinrichtung zum Ansprechen bringen.
  • Die Druckstöße bei elektrischen Kaffeemaschinen entstehen durch die pulsierende Förderung des Heißwassers und insbesondere auch durch Nachgießen von Frischwasser in eine von der vorhergehenden Benutzung noch heiße Maschine.
  • Der Balg oder die Membran können mit einer durch die Drosselöffnung ragenden Stange verbunden sein, die die Drosselöffnung putzende Rippen aufweist, wobei diese Stange vorzugsweise aus einem gegen Kalkansatz wenig empfindlichen Kunststoff besteht oder mit einem solchen beschichtet ist. Aufgrund der pulsierenden Heißwasserförderung bewegt sich die Stange in der Drosselöffnung hin und her und beseitigt dabei jeden Kalkansatz in der Drosselöffnung. Die Stange kann gegen das von der Membran abgelegene Ende zu verjüngt ausgebildet sein, um trotz einem eventuellen Kalkansatz in dem in normalen Betrieb nicht mit der Drosselöffnung in Berührung kommenden Teil einen Durchtritt dieses Teiles durch die I)rosselöffnung zu ermöglichen. Der Balg oder die Membran sind vorzugsweise über eine Stange mit dem Differenzdruckmeßglied verbunden, die wie die vorstehend beschriebene Stange durch eine Drosselöffnung geführt wird und entsprechend ausgebildet sein kann. Der Balg oder die Membran werden vorteilhafterweise vertikal und über einer eventuellen Drosselstelle angeordnet, um den Verbleib von Restwasser zu verhindern.
  • An der Membran oder am Balg ist vorteilhafterweise ein Magnetanker befestigt, der mit einem im Abstand von der Ausgangsstellung des am Balg befestigten Magnetankers angeordneten, bei verkalktem Gerät diesen anziehenden Magnet zusammenwirkt. Hierdurch wird eine einfache Signalhaltung erreicht, die noch dadurch verbessert werden kann, daß der Magnet nicht ein Permanent- sondern ein vorzugsweise während der gesamten Betriebsdauer des Gerätes erregter Elektromagnet ist. Bei Verwendung des Elektromagneten wird beim Abschalten des Gerätes die Anzeige gelöscht und braucht nach Entkalkung des Gerätes nicht wie eine Anzeige mit Permanent-Magnet extra gelöscht werden.
  • im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Kaffeemaschine gemäß der 2rfindun r teilweise in einem vertikalen Schnitt; Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung die Anzeigevorrichtung im Sockelteil der Saffeemaschine von rückwärts in Fig. 1 gesehen; Fig. 3 in einer weiter vergrößerten Darstellung einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Anzeige in einem vertikalen Schnitt; Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht ein Einzelteil der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Fig. 6 ausschnittsweise eine weitere abgewandelte Ausführungsform in einem vertikalen Schnitt.
  • Fig. 7 eine abgewandelte Kaffeemaschine gemäß der Erfindung teilweise in einem vertikalen Schnitt; Fig. 8 in einer vergrößerten Darstellung die Anzeigevorrichtung im Uberlauf der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt; Fig. 9 in einem Schnitt entsprechend dem der Figur 8 eine Anzeigeeinrichtung; Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 9; Fig. ii eine Anzeigeeinrichtung in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 8 und Fig. 12 eine abgewandelte Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad in einem Schnitt ähnlich dem der Figur 8.
  • Bei der in den Figuren i bis 3 dargestellten Kaffeemaschine ist auf dem Gehäuse 1, das einen Durchlauferhitzer für das Brühwasser enthält, der zugleich eine Warmhalteplatte für eine darauf abgestellte Kaffeekanne 2 bildet, ein Frischwasserbehälter 3 angeordnet. Auf die Kaffeekanne 2 ist ein Kaffeefilter 4 aufgesetzt, in den das Brühwasser über einen Leerlauf eingeführt wird, der mit einem durch den Behälter 3 führenden Steigrohr 6 verbunden ist. Schläuche 8 und 9 verbinden den Frischwasserbehälter 3 bzw. das Steig rohr 6 mit dem nichtdargestellten Durchlauferhitzer.
  • Zwischen das Steigrohr 6 und den Schlauch 9 ist ein T-förmiges Winkelstück 12 eingesetzt, wobei seine mittlere Abzweigung 14 vertikal nach oben weist und über einen Schlauch 16 mit dem Steigrohr 6 verbunden ist. Gegenüber dem mit dem Schlauch 9 verbundenen Zuflußrohr 18 weist das Winkelstück 12 ein Stummelrohr 20 auf, an dem ein Faltenbalg 22 aus einem federelastischen Material, wie z.B. Messing, dichtend befestigt ist. An einer stirnseitigen Abschlußwand 24 des Faltenbalges 22 ist eine Schubstange 26 befestigt, an deren vorderen Ende eine sich quer zur Zuflußströmungsrichtung erstreckende Lochscheibe 28 aus Metall befestigt ist.
  • Das Winkeistück 12 besteht aus einem Kunststoff, an dem sich Kalk nur schwer ablagert. Die Lochscheibe 28 befindet sich, solange die Kaffeemaschine nicht im Betrieb ist, ein Stück von der mittleren Abzweigung 14 entfernt im Zuflußrohr 18 des Winkelstückes 12 und weist ringsherum einen ausreichenden Abstand zu den Wandungen dieses Rohres auf, um im Falle der Verkalkung nicht festzuklemmen. Das zum Steigrohr 6 strömende Wasser fließt hauptsächlich durch eine Anzahl von kleineren Öffnungen 30 der Scheibe sowie durch eine größere Öffnung 32. Die kurz hinter dem Durchlauferhitzer angeordnete metallene Lochscheibe 28 stellt eine Soll-Verkalkungsstelle dar. Während des Betriebes der Kaffeemaschine verkalken vor allem die Löcher 30 nach und nach, wodurch eine größere Druckdifferenz i Wasser vor und hinter der Scheibe entsteht, wodurch über die Schubstange 26 der Faltenbalg gedehnt wird und sich mit seiner Stirnwand 24 nach rechts verschiebt. Die größere Öffnung 32 bewirkt, daß auch bei verkalkten Öffnungen 30 eine Mindestströmung durch die Lochscheibe fließt. Wenn bei verkalktem Gerät dieses in Betrieb genommen wird, bewegt sich die Lochscheibe aus ihrer in gestrichelten Linien eingezeichneten linkesten Stellung über ihre in vollen Linien eingezeichnete mittlere Stellung bis in ihre rechteste Stellung, in der sie sich bereits unter der mittleren Abzweigung 14 befindet und einen zusätzlichen Strömungskanal 34 freigibt.
  • Der Faltenbalg weist an seiner Stirnwand 24 einen Permanentmagneten auf. An der Innenwand des Gehäusesockels 1 ist eine horizontal vorspringende Ringwand 36 ausgebildet, die an ihrem offenen Stirnende durch einen Permanentmagneten verschlossen ist, dessen Polung der des Permanentmagneten 35 an der Stirnwand des Faltenbalges 2 entgegengesetzt ist. Dieser Permanentmagnet 38 weist eine zentrale Durchgangsöffnung 40 auf, durch die ein Anzeizestift 42 sich erstreckt, der sich ferner durch eine Öffnung 44 in der Gehäusewand erstreckt und einen Absatz 46 aufweist. An diesem Absatz 46 greift eine innerhalb der Ringwand 36 angeordnete Feder M an, die den Anzeigestift 42 in eine Stellung drückt, in der sein äußeres Ende bündig mit der Außenwand des Gehäusesockels i ist.
  • Sobald die Lochscheibe 28 bei verkalktem Gerät über ein gewisses Maß nach rechts geschoben wird, tritt eine Stellung ein, in der die Anziehungskraft der beiden Permanentmagneten 35 und 38 die Federkraft des Balges 22 überwinden und zusammenschlagen, wodurch die Lochscheibe 28 in ihre äußerste rechte Stellung bewegt und der Anzeigestift 42 gegen die Kraft seiner Vorspannfeder 48 in seine als unterbrochene Linie eingezeichnete Anzeigestellung verschoben wird. Unterhalb der Ringwand 36 ist an der Innenseite des Gehäusesockels 1 ein Ein- und Ausschalter 50 in Form eines Kippschalters befestigt. Eine verkippbare Schaltwippe 52 ragt durch eine Öffnung in der Seitenwand des Gehäusesockels i und ist in ihrer Aus-Stellung dargestellt. Sobald der Anzeigestift 42 aus dem Gehäuse herausragt, muß er unweigerlich beim Ausschalten des Gerätes auffallen, so daß das Gerät vor einer erneuten Benutzung entkalkt werden kann.
  • Anstelle des FaJtenbalges 22 kann auch eine breitflächige Membran z.B. aus Kunststoff mit einem ausreichenden Schaltweg benutzt werden, wobei die Membran zusätzlich zu ihrer eigenen Federwirkung mittels einer zusätzlichen Feder entgegen der Anseigerichtung vorgespannt sein kann.
  • Beider in Figur Zi dargestellten abgewandelten Ausführungsform tritt an die Stelle es Winkelstückes 12 der vorstehend beschribenen Ausführungsform ein C-förmiges Winkelstück 60, dessen unterer Schenkel 62 über einen nicht dargestellten Schlauch mit dem Durchlaurwassererhitzer verbunden ist, während sein oberer Schenkel 64 über einen nicht dargestellten Schlauch mit dem Steigrohr 6 verbunden ist und ein darin eingepreßtes lietallrohrst 66 mit rauher Oberfläche aufweist, welches die Soll-Verkalkungsstelle bildet. In Verlängerung eines vertikalen Verbindungsstückes 68 ist ein Faltenbalg 70 mit dem Winkelstück 60 verbunden, der sich im stark verkalten Zustand des Gerätes soweit nah oben ausdehnt, daß er einen darüber im Gehäusesockel 1 befestigten Mikroschalter 72 betätigt. Der Mikroschalter kann den Stromkreis einer Anzeigelampe schließen.
  • Um zu verhindern, das einzelne Druckstöße auch im noch nicht verkalktem Zustand des Gerätes die Anzeigevorrichtung zum Ansprechen bringen, ist der Innenraum 7 des Balges 70 durch eine Trennwand 7 gegen den Innenraum des Winkelstückes weitgehend verschlossen. Die Trennwand 76 ist trichterförmig zur Mitte hin nach unten geneigt und weist in ihrer Mitte eine runde Drosselöffnung 78 auf, durch die eine mit dem oberen Ende des Faltenbalges 70 fest verbundene Stange 80 ragt. Wie am besten aus Figur 5 zu ersehen, weist die Stange 80 einen runden Querschnitt aur und ist in ihrem mit der Drosselöffnung 78 zusammenwirkenden Bereich mit scharfkantigen Umfangsrippen 82 versehen, die aufgrund der ständigen kleinen Bewegungen des Balges jede Verkalkung sofort aus der Drosselöffnung lösen.
  • Die Rippen 82 weisen um ihren Umfang jeweils zwei Lücken 84 auf, die gegen die entsprechenden Lücken 86 der benachbarten Ringe um 900 versetzt sind.hDiese Lücken sollen sicherstellen, daß in jeder Stellung des Balges eine Strömung durch die Drosselöffnung fließen kann. Die Stange 80 besteht aus einem Kunststoff, an dem sich Kalk nicht oder nur wenig festsetzt. Sie kann auch aus einem Material bestehen, das mit einem verkalkungsunempfindlichen Material besehichtet ist. Die Lücken zwischen den Rippen 82 werden durch die ständigen Strömungen zwischen Balg und Winkelstück freigespült. Für den Fall, daß sich doch ein geringfügiger Kalkansatz an dem im normalen Betrieb nicht mit der Drosselstelle zusammenwirkenden Teil der Stange ansetzt, ist diese nach unten zu leicht verjüngt, um auf jeden Fall ein Strecken des Balges zu ermöglichen. Der unterste Endabschnitt ist als Führungsnadel 88 ausgebildet.
  • Die vertikale Anordnung des Balges und die trichterförmige Ausbildung der Trennwand 76 mit der Drosselöffnung 78 verhindern, daß Restwasser in dem Gerät zurückbleibt. In Abwandlung der Ausführungsform gemäß der Figuren 4 und 5 könnte der die Verkalkungsstelle bildende Rohreinsatz 66 entfallen und mit dem unteren Ende der Stange SO eine Lochscheibe entsprechend der Lochscheibe 28 in den Figuren 2 und 3 befestigt sein.
  • Gemäß einer weiteren, in Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist an dem oberen Ende des Balges 70 ein Magnetanker 90 aus magnetisch weichem Eisen befestigt. In einem Abstand darüber ist im Gehäuse sockel i ein während der gesamten Einschaltdauer der Kaffeemaschine mit Strom versorgter Elektromagnet 92 befestigt.
  • Der Anker 90 weist einen seitlichen Arm 94 auf7 der mit einem neben dem Elektromagneten 92 im Gehäuse sockel i befestigten Mikroschalter 72 zusammenwirken kann, um einen Strompfad zu einer Anzeigelampe zu schließen. Die gesamte Anordnung ist so ausgelegt, daß wenn die Kaffeemaschine so stark verkalkt ist, daß eine Entkalkung erforderlich ist, der Balg 70 den Magnetanker 90 soweit nach oben trägt, daß er sprungartig von dem Elektromagneten 92 angezogen wird und den Schalter 72 betätigt. Der Elektromagnet 92 hält die AnziXifrevorrichtung in der Ansprechstellung bis die Kaffeemaschine ausgeschaltet wird.
  • Bei Einschalten des Gerätes wird die Anzeigevorrichtung erneut betätigt, solange nicht eine Entkalkung erfolgt ist.
  • In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Figur 6 kann der Elektromagnet 99 auch in den vom Schalter 72 geschlossenen Stromkreis gelegt werden, der dann als Reihenschaltung parallel zum KafreemaschinanheizkörT)er eine Anzeigelampe, den Magnet und den Schalter enthält. Dabei kann der Magnetanker 90 ein Permanentmagnet sein, der ein sprungartiges Anziehen der Anzeigevorrichtung bewirkt, jedoch nicht stark genug ist, um nach Ausschalten des Gerätes und damit des Elektromagneten 92 den Balg eeben seine zusammenziehende Federkraft in seiner oberen Stellung zu halten.
  • Anstelle des Faltenbalges 70 kann auch ein größeres Gehäuse mit einer horizontalen Membran mit dem Winkelstück 60 verbunden sein und der Schalter 72 und der Elektromagnet 92 können in einem einstückig mit dem Winkelstück verbundenen Rahmen oder Gehäuse angeordnet sein, das auch Befestifrungrsansätze zur Verschraubung oder Verrastung z. B. mit dem Boden des Frischwasserbehälters aufweisen kann. Es ist ferner noch darauf hinzuweisen, daß in dem Faltenbalg 70 bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ein Luftpolster gefangen heißt, das komprimiert wird und sich sobald die Zufuhr von Wasser unter Druck aufhört wieder ausdehnt und das in den Faltenbal 7 I() eingedrunrene Wasser durch die Drosselöffnung 7 herauspreßt. Dies ist besonders wichtig, da Restwasserfallen auch einen Rest der Entkalkungslösung festhalten, der durch den nachfolgenden Spülvorgang mit klarem Wasser auch wider nur verdünnt würde und darauf folgende Kaffeebereitungen geschmacklich beeinträchtigen kann; Es ist auch noch darauf hinzuweisen, daß die gedämpfte Ausführungsform gemäß Figur 4 vorteilhaft zur Verwendung hei mit dem Wasserleitungsnetz verbundenen Durchlauferhitzern verwendet wird, da dort z. B. durch Toilettendruckspüler und andere mit dem Netz verbundene Installationen plötzliche Druckstöße erheblicher Stärke entstehen können, die eine ungedämpfte Anzeigevorrichtung auch bei unverkalktem Gerät zum Ansprechen bringen.
  • Bei dem Faltenbalg handelt es sich um einen relativ flexiblen Faltenbalg mit sehr flacher Foderk-nnlinie. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten liegenden Anordnung des Faltenbalges tritt außerdem der weitere nutzbare Effekt ein, daß sich Kalk in den Rippen des altenbalpes ablagert, wodurch die Rückkehr auf seine Urspriin::sliinc verhindert wird und der Faltenbalg bei zunehmender Verkalkung aufgrund seiner ständigen geringen Bewegungen sich ständig verlängert.
  • Die in Figur 7 dargestellte elektrische Kaffeemaschine stimmt mit Ausnahme der Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad im wesentlichen mit der in Figur 1 dargestellten elektrischen Kaffeemaschine überein und es sind daher übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Unterschied zu der Kaffeemaschine gemäß Figur 1 ist der mit dem Ausgang des nicht dargestellten Durchlauferhitzers verbundene Schlauch 9 unmittelbar wie bei elektrischen Kaffeemaschinen allgemein üblich an das untere Ende einer Steigleitung 6' angeschlossen. Die Steigleitung 6' ist gegenüber der Steigleitung 6 der Figur i verkürzt und ein angewandeltes, eine Anzeigevorrichtung enthaltendes Überlaufrohr 102 ist mittels einer Konuskupplung 104 di-cht mit diesem Steigrohr 6' verbunden. Das Überlaufrohr 102 weist über der Konuskupplung 104 eine Kolbenkammer 106 auf, in der ein Kolben 108 aus einem Kunststoffmaterial in vertikaler Richtung frei verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 108 wird von einem mittigen Kanal 110 für das Brühwasser durchsetzt und weist einen nach oben gerichteten zentralen Rohransatz 112 auf in dessen oberen Endabschnitt ein kurzes Metallrohr 114 eingepreßt ist, welches eine Soll-Verkalkungsstelle bildet. Der Rohransatz 112 erstreckt sich in der darestellten Ausgangsstellung des Kolbens 108 ein kurzes Stück durch eine Öffnung 116 in der Deckseite der Kolbenkammer, wobei der Umfangsrand dieser Öffnung 116 eine schneidenartige scharfe Kante 118 aufweist, die wenn der Kolben während des Betriebes des Gerätes sich bewegt einen Kalkansatz vom Rohransatz 112 abstreifen kann. Der den Rohransatz 112 umgebende Teil der Kolbenkammer 106 bildet einen Dämpfungsraum 120 und zwischen dem Rohransatz 112 und dem Rand 118 der Öffnung 116 besteht ein gewisses Spiel, so daß die Öffnung 116 als Drosselöffnung dient, durch welche Wasser in den Dämpfungsraum 120 strömen bzw. aus diesem ausströmen kann. Der Kolben 108 liegt ilach auf einem flachen Boden 124 der Kolbenkammer auf und weist vier radiale Nuttt ßwtOdrqysQ selche bei der Ausgangsstellung des Kolbens Wasser zu dessen Umfangsrand gelangen kann, der so viel Spiel zu der Seitenwandung der Kolbenkammer 106 aufweist, daß ständig eine gewisse Flüssigkeitsmenge am Kolben vorbei und durch die Drosselöffnung strömen kann. Derartige unter anderem Strömungskanäle sind/erforderlich, um zu verhindern, daß nach dem Betrieb der Kaffeemaschine mit einer Entkalkungslösung ein Rest dieser Lösung in der Dämpfungskammer verbleibt und bei einem oder zwei folgenden Spüldurchläufen lediglich verdünnt wird und bei nachfolgenden Kaffeebereitungen geschmacklich beeinträchtigend wirkt.
  • Der Kolben 108 mit dem Rohransatz 112 sowie das gesamte Überlaufrohr 102 mit der Kolbenkammer 106 bestehen aus einem Kunststoff, der Kalkansätze schlecht annimmt, oder von dem sie aufgrund von Wärmebewegungen schon bei geringster Schichtdicke wieder abplatzen.
  • Da jedoch die Drosselöffnung 116 eng bemessen sein muß, ist vorsichtshalber der Rohransatz in seinem un-teren Bereich, der erst bei stark verkalktem Gerät mit der Drosselöffnung 116 zusammenwirkt bei 128 hinterschnitten, das heißt, er weist eine Hinterschneidung 128 auf um auf jeden Fall eine Beeinträchtigung des Betriebes durch Kalkansatz in dem nicht von der Kante der Drosselöffnung 116 kalkfrei gehaltenen Bereich des Rohransatzes zu ermöglichen. Der Kanal 110 durch den Kolben und den Rohransatz mündet ebenso wie die Drosselöffnung 116 in ein eigentliches Überlaufrohr 130. Ferner zweigt von der Seitenwandung der Kolben kammer 106 über eine Öffnung 132 ein ebenfalls in das eigentliche Überlaufrohr 130 führender Strömungsnebenweg 134 ab. Die Öffnung 132 in der Seitenwandung befindet sich in einem Bereich, der bei der Ausgangsstellung des Kolbens von diesem abgedeckt wird und wird erst geöffnet, wenn der Kolben sich etwa in seiner obersten Stellung befindet. Die Öffnung 132 ist so bemessen, daß sie auch bei verkalktem Gerät einen vorläufigen Weiterbetrieb trotz Ansprechen der Anzeige erlaubt, jedoch der Druck in der Heißwasserleitung unter dem Kolben nicht zu stark abiällt und dieser in seiner Anzeigestellung bleibt.
  • Auf der linken Seite in den Figuren 7 und 8 ist vor die Seitenwandung der Kolbenkammer 106 eine Verblendungswand 136 angeordnet und zwischen dieser und der Seitenwandung der Kolbenkammer ist ein Anzeigeplättchen in Form eines schmalen Eisenmetallstreifens, der magnetisch sein kann, vertikal verschiebbar angeordnet und wirkt mit einem ringförmigen, in den Kolben 108 eingelassenen Magnet 140 zusammen und folgt den Bewegungen des Kolbens. Wenn der Kolben aufgrund der Verkalkung des Einsatzröhrchens 114 nach oben in seine oberste Stellung getragen wird, wird das Anzeigeplättchen in einem Fenster 142 der Verblendungswand 136 sichtbar.
  • Der Kolben kann gemäß einer abgewandelten nicht dargestellten Ausführungsform auch einige Noppen an seiner Unterseite aufweisen, so daß er in seiner Ausgangsstellung einen geringen Abstand vom Boden der Kolbenkammer 106 und der Druck des Brühwassers bzw. des geförderten Dampfes sofort an der gesamten Unterseite des Kolbens angreifen kann.
  • Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Anzeigevorrichtung funktioniert wie folgt: Bei Beginn des Brühbetriebes füllt sich der Dämpfungsraum 120 mit Wasser. Durch die pulsierende Brühwasserförderung wird der Kolben aufgrund seiner Wasserdämpfung von den einzelnen Druckstößen nur geringfügig bewegt, und diese Bewegungen nehmen mit zunehmender Verkalkung der Soll-Verkalkungsstelle 114 zu. Solange die Kaffeemaschine und insbesondere der Durchlauferhitzer noch nicht zu stark verkalkt ist, ist die Dampfbildung noch relativ gering. Mit zunehmender Verkalkung treten längere Dampfphasen auf, während denen sich kein Brühwasser im eigentlichen Überlaufrohr 130 befindet und daher das entlang den Seitenwänden des Kolbens und durch die nicht dargestellten Nuten an dessen Unterseite wegsickernde Wasser aus dem Dämpfungsraum 120 nicht ersetzt wird und der Kolben ist somit je nach der fehlenden Dämprungswassermenge ein gewisses Stück durch den folgenden Brühwasserdruck bzw. durch den Dampfdruck anhebbar. Zwischen den Dampfphasen wird.jeweils der Dämpfungsraum 120 nachgefüllt. Wenn sich bei zunehmender Verkalkung des Gerätes das Zeitverhältnis zwischen Dampfphasen und Brühwasserförderpbase zu Ungunsten der letzteren verschiebt, ist immer weniger Dämpfungswasser im Dämpfungsraum 120 vorhanden und der Kolben kann insbesondere auch aufgrund der durch Kalkansatz verengten Soll-Verkalkungsstelle 114 stärker angehoben werden, bis er bei ai starker Verkalkung des Gerätes jeweils nach einer kurzen Laufzeit der Kaffeemaschine nach Einschalten derselben in seine oberste Stellung gehoben ist und das mitgenommene Anzeigeplättchen 138 in das Sichtfenster 142 bewegt. Wie bereits beschritten ermöglicht die Öffnung 132 und der Nebenwegkanal 134 einen Notbetrieb des Gerätes auch wenn die Anzeigevorrichtung bei jedem Brühvorgang die Verkalkung anzeigt und die Sollverkalkungstelle 114 weiter verkalkt.
  • Gemäß einer abgewandelten nicht dargestellten Ausführungsform kann das Anzeigeplättchen 138 durch eine schwache Blattfeder, die beim Nachobengehen zur Seite gedrückt wird, einen Riegel bilden, und ein mit Nachuntengehen des Anzeigeplättchens 138 verhindern, sobald es einmal seine oberste Stellung erreicht hat. Eine einfache Vorrichtung kann vorgesehen sein mittels der das Verrastungsfederchen zurückgezogen und das Anzeigeplättchen 178 wieder freigegeben wird.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung. In der Oberseite eines Überlaufrohres 146 ist eine Anzeigekammer 148 ausgebildet und von einer Blende 150 mit einem durchsichtigen Fenster 152 abgedeckt. In der Anzeigekammer 148 ist eine Magnetnadel 154 um eine vertikale Achse 156 verdrehbar gelagert und ist im Normal Zustand, das heißt, im Ausgangszustand des Kolbens 108 auf einen kleinen in der Anzeigekammer 148 angeordneten Permanentmagneten 158 gerichtet. Ein Metallrohreinsatz 114' im Rohransatz 112 des Kolbens ist als Permanentmagnet ausgebildet und kommt bei stark angehobenem Kolben in eine benachbarte Stellung zu der Anzeigekammer und lenkt die Magnetnadel 154 von dem Permanentmagneten i58 ab, und diese Bewegung der Magnetnadel bzw. die veränderte Stellung derselben kann in dem bogenförmigen Fenster 152 beobachtet werden und als Maß für die Verkalkung dienen.
  • Bei der weiteren abgewandelten Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung, die in Figur 11 dargestellt ist, sitzt auf dem eigentlichen Überlaufrohr eine Kappe 160 aus einem durchsichtigen Kunststoff. In der Kappe ist um eine horizontale Achse i62 verschwenkbar eine Wippe 16k gelagert. Die Wippe 162 weist einen leichten Arm 166 auf, der an seinem Ende einen Permanentmagneten 168 trägt und weist ferner einen schweren, rechtwinkelig zu dem leichten Arm 166 angeordneten Arm 170 auf, der bei unverkalktem Gerät nach unten hängt. Sobald der Kolben bei verkalktem Gerät in seine obere Stellung bewegt wird, gelangt der magnetische Verkalkungsansatz 114' in dessen Rohransatz 112 in die Nähe der Anzeigeeinrichtung und zieht den Permanentmagneten 168 an, wodurch der schwere Arm 170 nach oben geschwenkt wird, wodurch ein darauf angebrachtes Symbol oder eine Aufschrift sichtbar wird.
  • Bei der in Figur 12 dargestellten abgewandelten, in einem Überlaufrohr 172 angeordneten Anzeigevorrichtung 174 ist ein Kolben 176 ungedämpft frei vertikal in einer Kolbenkammer 178 verschiebbar geführt und weist in seinem oberen mittleren und unteren Bereich Umfangsrippen 180 auf, die als Kalkabstreifer dienen.
  • Der Kolben sitzt auf Noppen 182 am Boden der Kolbenkammer auf und ist ferner in seinem obersten Teil als Permanentmagnet 184 ausgebildet, durch den ein den Kolben vertikal durchsetzender Brühwasserkanal 186 mit einer Engstelle 188, die die Soll-Verkalkungsstelle darstellt, hindurchführt. Eine vom Brühwasserkanal 186 bis zum Außenumfang des Kolbens reichende Ausnehmung 190 sorgt dafür, daß in der oberen Stellung des Kolbens eine Mindest-Durchflußöffnung zum eigentlichen Überlaufrohr 192 frei bleibt. Oberhalb der Kolbenkammer ist auf dem eigentlichen Überlaufrohr 192 eine mit Luft gefüllte Anzeigekammer 194 angeordnet, die nach oben durch eine Klarsiehtscheibe 196 verschlossen ist, wobei diese Scheibe linsenartig ausgebildet sein kann, um ein darunter angeordnetes Objekt erst dann klar darzustellen, wenn es an der Unterseite der Linse anliegt. Auf dem Boden der Anzeigekammer 194 liegt eine flache, dem Boden angepaßte Magnetscheibe 128, die umgekehrt polarisiert ist wie der Permanentmagnet 184 am Kolben 176. Wenn der Kolben bei zunehmender Verkalkung des Gerätes und damit insbesondere auch der Soll-Verkalkungsstelle 188 zunehmend in seine obere Stellung bewegt wird, tendiert die Magnetscheibe dazu sich vom Boden der Anzeigekammer abzuheben, was jedoch dadurch verzögert wird, daß erst Luft unter die Magnetscheibe 198 strömen muß, was bei gutem Anliegen einige Zeit benötigt. Hierdurch wird verhindert, daß die Anzeige bei vereinzelten höheren Druckstößen, wie sie z. B. durch Nachgießen von Wasser in eine leergekochte heiße Kaffeemaschine auftreten können nicht anspricht.
  • Gemäß einer nicht dargestellten abgewandelten Aurführungsform der in Figur 12 dargestellten Ausführungsform oder auch der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsform kann mindestens ein Teil der Druckkammer aus einem Material hergestellt sein oder mit einem Material ausgekleidet sein, welches verkalkt. Der Kolben wird mittels einer Feder in seine Ausgangsstellung vorgespannt, so daß er bei seiner Aufwärtsbewegung mit einer progressiv anwachsenden Federkraft beaufschlagt wird. Er wird daher im normalen Betrieb eines unverkalktem oder wenig verkalktem Gerätes nicht bis in seine oberste Stellung ansteigen. Die oberste der radial nach außen vorspringenden scharfen Kalkabstreifkanten 180 sitzt etwas tieier am Kolben und der Kolben kann wenn er bei verkalktem Gerät gegen den Federdruck in seine oberste Stellung angehoben wird in dem obersten, Kalkansatz aufweisenden Teil der Kolbenkammer festklemmen und somit eine permanente Anzeige geben, die erst durch Betrieb der Kaffeemaschine mit einem kalklösenden Mittel wieder gelöst wird.
  • Als Dämpfungsmedium kann in den Anzeigekammern 148, 160 und 194 der Ausführungsformen gemäß den Figuren 9 bis 12 ein anderes dämpfendes Medium als Luft verwendet werden, z. B.
  • ein leichtes Oel wie es auch zur Dämpfung bei einem Kompaß verwendet wird.
  • Gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform kann eine Anzeigevorrichtung, z. B. der in den Figuren 7 und 8 oder 12 gezeigten Form liegend im Überlaufrohr angeordnet sein, wobei der dann horizontal verschiebbare Kolben durch eine Feder mit sehr flacher Kennlinie, die das Eigengewicht des Kolbens der vorher besprochenen Ausführungsformen ersetzt, in seine Ausgangsstellung vorgespannt wird.
  • 12 Figuren 33 Ansprüche Leerseite

Claims (33)

  1. Ansprüche (l.4Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von elektrischen Haushalt-Geräten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen, mit einem Wassererhitzer und einer daran anschließenden IIeißwasserlei tung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die HeißwasserleitunU ,9,12,16;60) eine Soll-Verkalkungsstelle (°S eist t und an dieser oder zwischen dieser und dem Wassererhitzer mit einem Druckmesser (28,22; 70;iO8;176) in Verbindung steht.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Verkalkungsstclle (28;6t>) eine Querschnittsverengung der Heißwasserleitung und/oder verkalkungsanfällige Einbauten wie z. B. ein Metallrohr (66) oder ein Metallsieb (28) aufweist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmesser (22,28) ein an der Soll-Verkalkungsstelle in der Heißwasserleitung (12) angeordnetes bewegbares Differenzdruckmeßglied (28;108;176) aufweist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Strömung der Heißwasserleitung durch mindestens einen verkaikungsanfälligen Kanal (30,32) im Differenzdruckmeßglied (28) strömt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmesser einen Balg (22;70) oder eine Membran aufweist, die mit der Heißwasserleitung (12; 60) in Verbindung stehen.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Balg oder die Membran angrenzende Raum bzw. der Innenraum (74) des Balges (70 über eine Drosselöffnung (78) mit der Heißwasserleitung (60) in Verbindung steht.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Balg (70) oder der Membran eine durch die Drosselöffnung (78) ragende Stange (80) verbunden ist, die die Drosselöffnung (78) putzende Rir)pen (82) aufweist.
  8. 8. Anzeigevorrichtuna nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Drosselöffnung (78) ragende Stange (0) aus einem Kalkansatz verhindernden oder vermindernden Kunststoff besteht oder mit einem solchen beschichtet ist und vorzugsweise gegen das von der Befestigungsstelle am Balg (70) abgelegene Ende zu verjüngt ist.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (22) oder die Membran über eine Stange (2h) mit dem Differenzdruckmeßglied (25) verbunden ist.
  10. 10. Anzeigevorrichtung r nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, dal3 die den Balg oder die Membran mit dem Differenzdruckmeßglied verbindende Stange durch die Drossel(iffntlng zuführt ist.
  11. il. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (70) oder die Membran zwischen dem Wassererhitzer und.der Soll-Verkalkungsstelle (66) mit der Iteißwasserleitung (60) in Verbindung steht.
  12. 12. Anzeigevorrichtung nach einem oder. mehreren der Ansprüche i bis il, dadurch gekennzeiehnet, daß die Längsachse des Balges sich vertikal erstreckt.
  13. 13. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (22;70) oder die Membran der Druckmeßeinrichtung eine SiZnalübertragungseinrichtung (72) oder direkt eine eigentliche Anzeigeeinrichtung (42) betätigt.
  14. 14. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Balg (22;70) ein Magnetanker (35;90) befestigt ist.
  15. 15. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in Abstand von der Ausgangsstellung des am Balg befestigten Magnetankers angeordneten, bei verkalktem Gerät diesen anziehenden Magnet (58;92) aufweist.
  16. 16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein vorzugsweise während des ganzen Einschaltzustandes des Gerätes erregter Elektromagnet (92) ist.
  17. 17. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da13 das an der Soll-Verkalkungsstelle angeordnete bewegbare Differenzdruckmeßglied ein in einer Kolbenkammer (in6;178) verschiebbar geführter, durch sein Eigengewicht oder eine Feder in eine Ausgangsstellung vorgespannter Kolben (108;176) ist.
  18. 18. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenkammer (106;178) im Steigrohr und/oder im Überlaufrohr (102;172) einer elektrischen Kaffeemaschine angeordnet ist.
  19. 19. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (108) einen im wesentlichen ebenen Boden aufweist, der in der Ausgangsstellung auf einem im wesentlichen ebenen Boden (124) der Kolbenkammer (106) aufliegt.
  20. 20. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben(176) durch Abstandselemente (182) über dem Boden der Kolbenkammer (178) getragen ist.
  21. 21. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (108) einen von der Heißwasserleitung durchsetzen Rohransatz (112) aufweist.
  22. 22. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (112) sich durch oder in eine mit messerartigen Kanten oder Rippen (118;180) an ihm angreifende Drosselöffnung (116) einer Begrenzungswand der Kolbenkammer (106) erstreckt.
  23. 23. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenkammer (106) einen den Rohransatz (112) umgebenden, mit der Drosselöffnung (116) in Verbindung stehenden Dämpfungsraum (120) aufweist.
  24. 24. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenkammer (106;178) und/oder der Kolben (108;176) mindestens zum Teil aus einem Kalkansatz verhindernden oder vermindernden Kunststoff bestehen oder mit einem solchen beschichtet sind.
  25. 25. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (108,112) und/oder die Kolbenkammer Hinterschneidungen (124) in den bereichen aufweist, die in der Ausgangsstellung oder bei Betrieb des unverkalkten oder mäßig verkalkten Gerätes nicht miteinander in Berührung kommen.
  26. 26. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (128) und/oder das Spiel zwischen Kolben und der Kolbenkammer-Seitenwandung so bemessen sind, daß der Kolben bei verkalktem Gerät in der verschobenen Stellung festklemmt.
  27. 27. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, da durch gekennzeichnet, daß bei Verschieben des Kolbens (108;176) eine von der Kolbenkammer (106) und/oder dem Kolben (176) abzweigender Strömungsnebenweg (132,134; 190) geöffnet wird.
  28. 28. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an die Drosselöffnung (116) ein in einem bestimmten Abstand von der Kolbenkammer (106) um etwa 90° abgewinkelter Ausströmkanal (130) anschließt, der bei voll angehobenem Kolben (108) mit dessen Rohransatz (112) zusammenwirkt, um den Strömungsquerschnitt ganz oder teilweise zu verschließen,ue damit einen plötzlichen Druckanstieg in der Heißwasserleitung zu erreichen, der ein einfaches und robustes Druckmeßgerät zum Ansprechen bringen kann.
  29. 29. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (108;176) oder ein Ansatz desselben einen Permanentmagneten (140;114'; 184) aufweist, der eine außerhalb der aus magnetisch neutralen Material bestehenden Kolbenkammer angeordnete Anzeigeeinrichtung (138;154;164;198) betätigt.
  30. 30. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Anzeigeplättchen (138) aus Weicheisen oder Magnetmaterial aufweist, das verschiebbar auf der Seitenwandung der Kolbenkammer (106) geführt ist.
  31. 31. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung nach Art eines Kompasses ausgebildet ist, dessen Nadel (154) im Ausgangszustand auf einen schwächeren Permanentmagneten (158) gerichtet ist.
  32. 32. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen in einer Wippenanordnung (162,164) gelagerten Permanentmagneten (168) aufweist, der im Ansprechfall der Anzeige angezogen wird und ein Anzeigeschild (170) in ein Fenster bewegt.
  33. 33. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 -72, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung durch Flüssigkeit oder Gas, insbesondere Luft gedämpft ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1112711A1 (de) * 1999-12-31 2001-07-04 Eugster/Frismag AG Einrichtung zur Anzeige des Verkalkungszustands von Durchlauferhitzern, insbesondere von Espressomaschinen

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