DE2651676A1 - Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung - Google Patents
Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrungInfo
- Publication number
- DE2651676A1 DE2651676A1 DE19762651676 DE2651676A DE2651676A1 DE 2651676 A1 DE2651676 A1 DE 2651676A1 DE 19762651676 DE19762651676 DE 19762651676 DE 2651676 A DE2651676 A DE 2651676A DE 2651676 A1 DE2651676 A1 DE 2651676A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pull
- furniture
- guide
- furniture pull
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/427—Fastening devices for slides or guides at drawer side
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/407—Adjustably or detachably mounted drawers
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Patentanwälte | D-7WO Ffslingen | 2651676 |
Kehl | Mülbergerstr. 65 | Dipl.-Ing. Hartmut Kehl |
Kratzsch | Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch | |
Telefon Stuttgart 0711 - 3599 92 | ||
cable «kehlpatent» esslingenneckar | Deutsche Bank Esslingen 210906 | |
Postscheckamt Stuttgart 10004-701 | ||
Chase Manhattan Bank New York | ||
Fa. BBP-Kunsrsk>Ffwerk Marbach Baier & Co.^fL 4. November 1976
7142 Marbach a.N. Anwaltsakte 2183-A
Möbelauszug aus Kunststoff und zugehörige Führung
Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug aus Kunststoff, insbesondere einen Flachschieber
für Bürotische, und eine zugehörige Führung, insbesondere in Form von Gleitführungsstücken, versehen mit in seitlichen Nuten des Möbefauszugs tragend
eingesetzten Auszugsschienen aus Metall, an denen die Führung, ggf. die Gfeitführungsstücke
mit jeweils einer abstehenden Gleitrippe, angreift. Mit den genannten Flachschiebern sind z.B. Zahlbrettschieber oder flache Büromöbelauszüge zur Aufnahme
von Kleinutensilien, Kohlepapier, einer Glasplatte od. dgl. gemeint.
Durch das DT-GM 72 32 075 ist eine Zarge aus Kunststoff für Möbelauszüge wie
Schubladen und dgl. bekannt, mit in seitlichen, im Querschnitt U-förmigen Führungsnuten der Zarge angeordneten Auszugsschienen aus Metall. Diese haben im Querschnitt
eine umgekehrte L-Form und kleiden die U-förmigen Führungsnufen der
Kunststoffzarge nur teilweise aus. Dabei liegt die Führungsnut etwa in der Mitte
der Kunststoffzarge und bildet etwa ein Drittel von deren Höhe. Die Metall-Auszugsschiene
weist an dem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt ihrer umgekehrten L-Form eine Reihe von zungenartg ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen
auf, die mit ihren freien Enden in Schubladenlängsrichtung weisen und in Ausnehmungen
am Boden der jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs in Nutlängs-
809820/0278
-3r -
richtung einschiebbar sind, wobei sie dort Abschnitte des Möbelauszugs verbindend
hintergreifen und mit ihrem Ansatzabschnirt in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen.
Auf diese Weise soll die MetalI-Auszugsschiene in der Nut des Möbelauszugs befestigt
werden. Ferner ist vorgesehen, daß die Auszugsschienen zusätzlich zu der vorgenannten Verrasterung durch einen Kleber am Boden der Führungsnut festgelegt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelauszug aus Kunststoff der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Meta 11-Auszugsschiene in noch
besserer Form auf den ganzen Möbelauszug einwirkende Belastungen aufnimm! und
von dem Kunststoffkörper des Möbelauszugs in erhöhtem Maße fernhält, so daß für diesen Kunststoff körper die Bruchgefahr verringert bzw. die Lebensdauer erhöht
wird oder der Kunststoffkörper entsprechend schwächer oder einfacher gebaut werden kann. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß als Meta 11-Auszugsschiene eine
verwindungssteife U-Schiene angeordnet, die im Querschnitt vorzugsweise auf allen
drei Abschnitten ihrer U-Form eng umschlossen in der Jeweiligen Aufnahmenut des
Möbelauszugs liegt. Auf diese Weise bildet die MetaH-Auszugsschiene ein wesentliches
Versteifungselement für den Kunststoffkörper des Möbelauszugs und macht diesen wesentlich verwindungssteifer. Dies ist besonders bei Flachschiebern, z.B.
Zahlbrettschiebern, die einerseits geringe Schubladenhöhe aufweisen, andererseits
oft durch Stöße, Ablegen schwerer Lasten od. dgl., stark belastet werden, wichtig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist die Metall-U-Auszugsschiene als Wandversteifungselement
ausgebildet, das sich Über den größten Teil der Höhe des Möbelauszugs erstreckt.
Bei einem Möbelauszug und zugehöriger Fuhrung der eingangs genannten Art, versehen
mit mindestens einem vorderen Einschiebanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an der Führung schlagbar ist, ist erfindungsgemäß der Einschiebanschlag
an der MetalI-Auszugsschiene ausgebildet. Im Sinne der genannten Aufgabe nimmt hier die MetalI-Auszugsschiene die Stöße, die beim Einschieben
bis zum Anschlag auftreten, auf und überträgt sie über ihre sonstigen Verbindungsmittel
über mehrere Stellen verteilt auf den Kunststoffkörper des Möbelauszugs.
809820/0278
Bei bekannten Bauarten dient als vorderer Einschiebanschlag entweder die vordere
Schubladenblende oder ein Abschnitt des Kunststoffkörpers des Möbelauszugs, wobei
in beiden Fällen hohe Bruchgefahr besteht. Bei einer bevorzugten Ausführungsart ,
bei der die MetalI-Auszugsschiene über die oben genannten hakenartigen Verbindungslaschen
mit dem Möbelauszug verbunden sind, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die freien Enden der Verbindungslaschen vom vorderen,
ggf. mit dem Einschiebeanschlag versehenen Ende der MetalI-Auszugsschiene weggerichtet
sind, so daß diese von hinten her in die Aufnahmenut des Möbelauszugs einschiebbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das vordere Ende der Aufnahmenut
geschlossen sein kann und eine entsprechende breitere Frontfläche für eine Schubladenblende zur Verfügung steht. Andererseits können auf diese Weise
auf den Einschiebeanschlag der MetalI-Auszugsschiene einwirkende Stoßkräfte über
die Verbindungslaschen auf den Kunst stoff körper des Möbelauszugs über die ganze
Schienenlänge verteilt übertragen werden.
Bei einem Möbelauszug und zugehöriger Führung der eingangs genannten Art, versehen
mit einer quer zur Längsrichtung der Aufnahmenut des Möbelauszugs offenen Ausnehmung mit Anschlagfläche zum Eingriff eines quer zur Einschiebrichtung arbeitenden
Verschließelementes, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ausnehmung und die Anschlagfläche an der MetalI-Auszugsschiene ausgebildet sind. Im
Sinne der gestellten Aufgabe werden somit über das Verschließelement einwirkende
Stoßkräfte, z.B. beim Rütteln an dem verschlossenen Möbelauszug, nicht unmittelbar
auf den Kunststoff körper übertragen, sondern zunächst von der Metall-Auszugsschiene aufgenommen, von der die Stoßbelastungen über die ganze Schienenlänge
verteilt auf den Kunststoffkörper übertragen werden können. Bei bekannten Bauarten
greift das Verschließelement unmittelbar am Kunststoffkörper des Möbelauszugs an.
Damit die MetalI-Auszugsschienen die erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen
Funktionen hinsichtlich der Aufnahme von Belastungen optimal erfüllen können, ist eine entsprechend gute Verbindung zwischen den Metallschienen und dem
Kunststoffkörper des Möbelauszugs notwendig. Zu diesem Zweck ist es bei einem Möbelauszug und zugehöriger Führung der eingangs genannten Art, der in der
809820/0278
-Jr-
vorstehend beschriebenen Weise hakenartige, In Schienenlängsrichtung weisende
Verbindungslaschen aufweist, erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Metall-Auszugsschiene - vorzugsweise an dem selben in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt
bzw. am Mittelabschnitt ihrer U-Form - mindestens eine zungenartig ausgestanzte
Gegenlasche aufweist, die mit ihrem freien Ende ebenfalls in Schienenlängsrichtung
aber entgegengesetzt zu den freien Enden der Verbindungslaschen weist und der
ein etwa quer zur Nutlängsrichtung liegender Abschnitt am Kunststoffkörper des
Möbelauszugs zugeordnet ist, an dem sie mit ihrem freien Ende - nachdem die
Schiene eingeschoben ist, bis ihre Verbindungslaschen den Möbelauszug verbindend
hintergreifen - gegen Wiederausschieben sperrend anlegbar ist. Auf diese Weise
braucht die MetalI-Auszugsschiene in der Richtung, in die die freien Enden der
Verbindungslaschen weisen, in die Aufnahmenut des Mbbeiauszugs nur eingeschoben
werden bis die entgegengesetzt gerichtete Gegenlasche einschnappt und gegen Wederausschieben sperrt. Eine solche Sperre gegen Wiederausschieben ist insbesondere
mit einem oder mehreren der oben genannten Erfindungsmerkmale günstig, kann aber auch bei dar beschriebenen bekannten Bauart nach dem DT-GM 72 32 075
vorteilhaft verwirklicht werden.
Bei einem Möbelauszug mit zugehöriger Führung der eingangs genannten Art, wobei
die Führung in Form von Gleirfuhrungsstücken ausgebildet ist, die jeweils mit einer
Gleitrippe in die jeweilige seitliche Nut des Möbelauszugs greift, versehen mit mindestens einem hinteren Ausziehanschlag am Möbelauszug, der gegen einen
Gegenanschlag an dem jeweiligen GleitführungsstÜck schlagbar ist, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Ausziehanschlag die Form einer auf der Oberseite des Möbelauszugs angeformten Keilnase hat, die nach vorn hin eine etwa senkrechte
Anschlagfläche aufweist und nach hinten hin keilförmig nach unten, vorzugsweise
bis auf die Höhe der Oberseite des vor der Anschlagfläche liegenden Oberseite des Möbelauszugs zuläuft, daß der Gegenanschlag an dem GleitführungsstÜck
ebenfalls die Form einer Keilnase hat/ die jedoch nach hinten zu eine etwa
senkrechte Anschlagfläche aufweist und nach vorn hin keilförmig nach oben
bis auf eine Höhe zuläuft, die in Gebrauchslage über der vorgenannten Oberseite
809820/0278
des Möbelauszugs (Höhe Null der Keilnase des Möbelauszugs ) liegt, und daß
die Gleitrippe des jeweiligen Gleitführungsstücks unterhalb des Gegenanschlags
von oben her eine Aussparung aufweist, so daß in diesem Bereich das hintere Ende des Möbelauszugs beim Übereinandergleiten der beiden Keilnasen (Einschieben
des Möbelauszugs) nach unten ausweichen kann. Diese Bauart ist besonders bei Flachschiebern baulich einfach, günstig und funktionstüchtig.
Auf einfache Weise kann der Flachschieber aus den Gleitführungsstücken
völlig herausgezogen und wieder eingesetzt werden und dennoch besteht eine wirksame Sperre gegen unbeabsichtigtes zu weites Herausziehen. Die Keilnase
des GleitfUhrungsstÜcks kann einen nach hinten verlängerten Abschnitt aufweisen
mit unterer Führungsfläche, gegen die sich die Oberseite des Möbelauszugs als zusätzliche Gleitführung abstützen kann.
Bei einem Möbelauszug mit zugehörigen FührungsstUcken der eingangs genannten
Art, insbesondere mit Gleifführungsstücken für Flachschieber, versehen mit seitlich
nach außen gerichteten Befestigungsmitteln an den FührungsstUcken, z.B.
mit von Schrauben durchsetzbaren Löchern und/oder mit Dübelzapfen, zum Befestigen
des jeweiligen Führungsstücks an der Seitenwand eines Möbelstücks, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsstücke zudem nach oben gerichtete
und Befestigungsmittel, z.B. von Schrauben durchsetzbare Löchernder Aufnahmetaschen
für Muttern, aufweisen zum Befestigen des jeweiligen Führungsstücks an der Oberwand
des Möbelstücks oder an einem darüber liegenden Gestellteil od. dgl. des Möbelstücks, wobei die Führungsstücke im Bereich zwischen diesen ersten und
zweiten Befestigungsmitteln so stark ausgebildet sind, daß eine Seitenwand des Möbelstücks über die ersten Befestigungsmittel, das Führungsstück und die zweiten
Befestigungsmittel mit der Oberwand bzw. dem darüberliegenden Gestellter! od.
dgl. des Möbelstücks tragend verbindbar ist. Erfindungsgemäß dienen also die
Führungsstücke als Aufhängestücke für die Seitenwände des Möbelstücks. Damit kann auf besondere Verbindungselemente zwischen den Seitenwänden des Möbelstücks
und dem Gestell bzw. z.B. mit einer darüberliegenden Tischplatte, verzichtet wenden.
809820/0278
Weitere erfindungsgemäße Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Flachschieber in Vorderansicht
und Draufsicht,
Fig. 3a und 3b in vergrößerter Darstellung (1:1) mit teilweise weg
gebrochenen Teilen die Ausschnitte TJIa und IJJb in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie JÜZ-üST in Fig. 3a,
Fig. 5a und 5b eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 3Ta-in Fig. 3a
bzw. 3Zb in Fig. 3b,
Fig. 6a und 6b im waagrechten Längsschnitt die In Fig. 3a bzw. 3b
strichpunktiert eingezeichneten Abschnitte der Metal I-auszugsschiene,
Fig. 7a und 7b eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 3ZHa bzw. 3ZTJb
in Fig. 6a bzw. 6b,
Fig. 8 ein erfindungsgemäßes Gleitführungsstück in Seiten
ansicht in Pfeilrichtung 3Zm in Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht in Pfeilrichtung JZ in Fig. 8 und
Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt längs der Linie Xr
in Fig. 8 und 9.
Der in der Zeichnung dargestellte Möbelauszug 1 ist ein Flachschieber aus Kunststoff,
der bei. dem Beispiel nach Fig. 1 unmittelbar unter einer auf Seitenwänden 2 ruhenden Tischplatte 3 angeordnet wird und in seitlichen Führungsstücken 4 läuft.
809820/0278
651676
In der üblichen Weise hah dieser Flachschieber Einteilungen 5. Am hinteren Ende
befindet sich eine große mittlere Aussparung zum Durchführen von Kabeln, Anordnen
von Steckdosen etc. im Innern des Möbelstucks.
Der Möbelauszug 1 hat seitliche U-Förmige Nuten 7 (Fig. 3 - 5 );in die Auszugsschienen 8 (Fig. 6, 7 ) aus Metall, an denen die Führungsstücke 4 angreifen,
tragend eingesetzt sind. Diese Metall-Auszugsschienen 8 sind verwindungssteife
U-Schienen, die im Querschnitt auf allen drei Abschnitten ihrer U-Form eng
umschlossen in der Aufnahmenut 7 des Möbelauszugs 1 liegen. Die Auszugsschienen 8 bilden somif wesentliche Wandversteifungselemente für den Kunststoffkörper
des Möbelauszugs und erstrecken sich über den größten Teil der Höhe des Möbelauszugs.
Das jeweilige Führungsstück 4 (Fig. 8 - 10 ) ist als Gleitführungsstück ausgebildet
und mit einer abstehenden Gleitrippe 9 versehen, die führend in die U-Auszugsschiene
8 greift. Am vorderen Ende der Metall-Auszugsschiene 8 ist ein Einschieb~
anschlag 10 ausgebildet, der aus einer Lasche besteht, die von dem Mittelabschnitt
8a der U-Form nach außen abgebogen ist (Fig. 6b, 7b). Dieser Einschiebanschlag
10 ist gegen die als Gegenanschlag wirkende Stirnfläche 11 des Führungsstücks 4
(Fig. 8,9) schlagbar. Ferner ist zumindest eine der beiden Metall-Auszugsschienen
8 mit einer quer zu ihrer Längsrichtung offenen Ausnehmung 12 verse hen (F ig. 6b, 7b), mit
Anschlagflächen 13 zum Eingriff eines nicht näher dargestellten, üblichen Verse
hl ie ße Ie mentes, das quer zur Einschiebrichtung des Möbelauszugs arbeiter.
Letzterer hat an der entsprechenden Stelle eine entsprechende Ausnehmung 14
Fig. 3b,5b).
Zur Befestigung am Möbelauszug weist die Metall-Auszugsschiene 8 am Mittel
abschnitt 8a ihrer U-form eine Reihe von zungenartig ausgestanzten, hakenartigen
Verbindungslaschen 15 auf, die mit ihren freien Enden 16 in Schienenlängsrichtung
weisen, und zwar vom vorderen, mit dem Einschiebanschlag 10 versehenen Ende
der Auszugsschiene 8 weggerichtet sind. Diese Verbindungslaschen 15 sind in Ausnehmungen
17 am Boden der jeweiligen Aufnahmenut 7 des Möbelauszugs in Nutlängsrichtung einschiebbar, wobei sie dort Abschnitte 18 des Möbelauszugs ver-
809820/0278
-X-
bindend hintergreifen und mit ihrem Ansatzabschnitt 19 in Nutlängsrichtung dagegen
anschlagen. Mit ihren nach vorn weisenden freien Enden 16 ist die Auszugsschiene
8 von hinten her in die Aufnahmenut 7 des Möbelauszugs einschiebbar. In derselben Richtung werden die Verbindungslaschen 15 in die Ausnehmungen
17 eingeführt. Stöße, die in Richtung nach vorne auf den Einschiebanschlag 10
ausgeübt werden, können über den Ansatzabschnitt 19 der Verbiridungslaschen 15
auf den Kunststoffkörper des Möbelauszugs übertragen werden. Vor dem Einschieb.-anschlag
10 ist die Nut 7 durch einen Wandabs/ihnirt 20 abgeschlossen, an·den
sich der Einschiebanschlag 10 ebenfalls abstützen kann. Die Vorderseite la des
Möbelauszugs erstreckt sich über die gesamte Breite einschließlich des Wandabschnitts
20, so daß für die dort in der üblichen Weise angebrachte, nicht näher dargestellte Schubladenblende eine größere Anlagefläche zur Verfügung steht.
Am hinteren Ende weist die MetalI-Auszugsschiene 8 am Mittelabschnitt 8a ihrer
U-Form eine zungenartig ausgestanzte Gegenlasche 21 auf (Fig. 3a, 6a, 7a) die
mit ihrem freien Ende 22 ebenfalls in Schienenlängsrichtung, aber entgegengesetzt
zu den freien Enden 16 der Verbindungslaschen 15 weist und der ein etwa quer zur
Nutlängsrichtung liegender Abschnitt 23 (Fig. 3a) am Kunststoffkörper des Möbelauszugs
zugeordnet ist, an dem sie mit ihrem freien Ende 22 - nachdem die Schiene 8 eingeschoben ist, bis ihre Verbindungslaschen 15 den Möbelauszug verbindend
hintergreifen -gegen Wiederausschieben nach hinten sperrend anlegbar ist.
Am hinteren Ende ist am Kunststoffkörper des Möbelauszugs 1 ein Ausziehanschlag
24 (Fig. 2, 5a und 8) angeformt, der gegen einen Gegenanschlag 25 an dem jeweiligen
Gleitführungsstück 4( Fig.8-10) schlagbar ist. Dieser Ausziehanschlag
24 hat die Form einer Keilnase (Fig. 5a und 8), die nach vorn hin eine etwa senkrechte Anschlagfläche 26 aufweist und nach hinten hin keilförmig nach unten
bis auf die Höhe der vor der Anschlagfläche 26 liegenden Oberseite 27 des
Kunststoffkörpenrdes Möbelauszugs zuläuft. Der Gegenanschlag 25 an dem ebenfalls
aus Kunststoff bestehenden Gleitführungsstück 4 hat ebenfalls die Form einer Keilnase, die jedoch nach hinten zu eine etwa senkrechte Anschlagfläche 28 aufweist
und nach vorn hin keilförmig nach oben bis auf eine Höhe 29 zuläuft, die
809820/0278
in Gebrauchslage (Fig. 8 ) über der vorgenannten Oberseite 27 des Möbelauszugs
(Höhe Null des keilförmigen Ausziehanschlags 24) liegt. Die Gleitrippe 9 des jeweiligen Gleitführungsstücks 4 weist unterhalb des Gegenanschlags 25 von oben
her eine Aussparung 30 auf, so daß in diesem Bereich das hintere Ende des Möbelauszugs
1 beim Ubereinandergleiten der beiden Keilnasen der Anschlage 24 und 25,
also beim Einschieben des Möbelauszugs, entsprechend weir nach unten ausweichen
kann, um mit dem Ausziehanschlag 24 hinfer den Gegenanschlag 25 in die in Fig.
8 gezeigte Stellung zu gelangen. Bei einem geradlinigen Herausziehen schlagen die
beiden Anschläge 24 und 25 mit ihren senkrechten .Anschlagflachen 26 und 2& aufeinander
und sperren gegen weiteren Auszug. Erst wenn der Möbelauszug mit seinem hinteren Ende nach unten gekippt wird, kann er weiter aus dem Führungsstück
4 herausgezogen und von dem Möbelstück gelöst werden. Der Übergangsbereich 31 zwischen dem von oben her ausgesparten Gleitrippenabschnitt 32 und
dem dahinter liegenden Gleitrippenabschnitt 33 normaler Fühmngshöhe und femer
der Übergangsbereich 34 zwischen dem von oben her ausgesparten Gleitrippenabschnitt
32 und dem davor liegenden Gleitrippenabschnitt 35 normaler Führungshöhe verlaufen allmählich schräg ansteigend derart, daß das hintere Ende des Möbelauszugs
in der gewünschten Weise abgekippt und mit seinen Anschlägen 24 unter den Gegenanschlägen 25 ein und aus bewegt werden kann.
Der Gegenanschlag 25 des Gleitführungsstücks 4 hat hinter seiner Keilnase einen
nach hinten verlängerten Abschnitt 36 mit unterer Führungsfläche 37, gegen die sich die Oberseite 27 des Möbelauszugs als zusätzliche Gleitführung abstützen
kann. Dieser Führungsabschnitt 36 verläuft parallel zu dem darunterliegenden Gleitrippenabschnitt 32 und ist mehr als doppelt so lang wie der davorliegende
Keilabschnitt.
809820/0278
-KT-
Das Führungsstück 4 hat Dübelzapfen 38 mit jeweiligem Loch 39, über die es
in der Seitenwand 2 eines Möbelstücks festgesteckt und mittels einer nicht gezeigten
Schraube öd. dgl. befestigt werden kann. Zudem hat das Führungsstück
4 nach oben gerichtete Befestigungsmittel in Form von Löchern 40 und Aufnahmetaschen
41 für nicht dargestellte Muttern zum Befestigen an der Tischplatte 3
oder einer anderen Oberwand des Möbelstücks oder an einem darüberliegenden
Gestellteil od. dgl. Das ganze Kunststoff-Führungsstück 4 ist zwischen den
Löchern 39 und 40 so stark ausgebildet, da.ß die Seitenwand 2 des Möbelstücks
über die ersten Befestigungsmittel (Dübelzapfen 38 .und durch die Löcher 39
greifende Schrauben), das FUhrungsstUck 4 und die zweiten Befestigungsmittel
(durch die Löcher 40 greifende Schrauben) mit der Tischplatte 3 bzw. dem darüberliegenden Gestellte!I od. dgl. des Möbelstücks tragend verbindbar ist.
Zusatzlich hat das Führungsstück 4 auf seiner Unterseite abstehende Laschen 42
mit jeweils einem Loch 43, über die die Seitenwand 2 des Möbelstücks zusätzlich
zu den Dübelzapfen 38 und durch die Löcher 39 greifenden Schrauben mit
dem jeweiligen Führungsstück 4 verbindbar ist.
809820/0278
Claims (13)
- Patentanwälte
Kehl D-730C Esslinqdn Dipl.-Ing.Tlartmut Kehl Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «kehlpatent» esslingsnneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chase Manhattan Bank New York Fa. BBP-Kunsttfoffwerk Marbach Baier & Co. 4.November 19767142 Marbach a.N. Anwaltsakte 2183 -APatentansprücheJ Möbelauszug aus Kunststoff, insbesondere Flachschieber für Bürotische, und zugehörige Führung, insbesondere in Form von Gleitführungsstücken, versehen mit in seitlichen Nuten des Möbelauszugs tragend eingesetzten Auszugsschienen aus Metall, an denen die Führung, ggf. die GleitfUhrungsstücke mit jeweils einer abstehenden Gleitrippe, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Me tall-Auszugsschiene ( 8 ) eine verwindungssteife U-Schiene angeordnet ist, die im Querschnitt vorzugsweise auf allen drei Abschnitten ihrer U-Form eng umschlossen in der jeweiligen Aufnahmenut ( 7 ) des Möbelauszugs ( 1 ) liegt. - 2. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-U-Auszugsschiene ( 8 ) als sich über den größten Teil der Höhe des Möbelauszugs (1 ) erstreckendes Wandversfeifungselement ausgebildet ist.
- 3. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, versehen mit mindestens einem vorderen Einschiebanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an der Führung schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet', daß der Einschiebansehlag ( 10 ) an der Metall-Auszugsschiene ( 8 ) ausgebildet ist.ORIGINAL INSPECTED809820/0278
- 4. Möbel auszug und Fuhrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebanschlag ( 10 ) aus einer Lasche besteht, die von einem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt bzw. vom Mitte labschnitt ( 8a ) der U-Form der Metallauszugsschiene ( 8 ) nach außen abgebogen ist.
- 5. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 4, bei denen die Metal I-Auszugsschiene - vorzugsweise an einem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt - eine Reihe von zungenartig ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen aufweist, die mit ihren freien Enden in Schienenlängsrichtung weisen und in Ausnehmungen am Boden der jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs in Nutlängsrichtung einschiebbar sind, wobei sie dort Abschnitte des Möbelauszugs verbindend hintergreifen und vorzugsweise mit ihrem Ansatzabschnitr in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden ( 16 ) der Verbindungslaschen ( 15 ) vom vorderen, ggf. mit dem Einschiebanschlag ( 10 ) versehenen Ende der MetalI-Auszugsschiene ( 8 ) weggerichtet sind, so daß diese von hinten her in die Aufnahmenut ( 7 ) des Möbelauszugs ( 1 ) einschiebbar ist.
- 6. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche Ί - 5, versehen mit einer quer zur Längsrichtung der Aufnahmenut des Möbelauszugs offenen Ausnehmung mit Anschlagflache zum Eingriff eines quer zur Einschiebrichtung arbeitenden Verschließelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ( 12 ) und die Anschlagfläche ( 13 ) an der Metall-Auszugsschiene ( 8 ) ausgebildet sind.
- 7. Möbelauszug mit zugehöriger Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-6, bei denen die Metall-Auszugsschiene - vorzugsweise an einem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt - eine Reihe von zungenartig ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen aufweist, die mit ihren freien Enden in Schienenlängsrichtung weisen und in Ausnehmungen am Boden der jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs in Nutlängsrichtung einschiebbar sind, wobei sie dort Abschnitte des Möbelauszugs verbindend hintergreifen und vorzugsweise mit ihrem Ansatzabschnitt in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-809820/0278- lfr-Auszugsschiene ( 8 ) - vorzugsweise an demselben in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt bzw. am Mitte labschnitt ( 8a ) ihrer U-Form - mindestens eine zungenartig ausgestanzte Gegenlasche ( 21 ) aufweist, die mit ihrem freien Ende ( 22 ) ebenfalls in Schienenlängsrichtung aber entgegengesetzt zu den freien Enden ( 16 ) der Verbindungslaschen ( 15 ) weist und der ein etwa quer zur Nutlängsrichtung liegender Abschnitt ( 23 ) am Möbelauszug ( 1 ) zugeordnet ist, an dem sie mit ihrem freien Ende ( 22 ) - nachdem die Schiene ( 8 ) eingeschoben ist, bis ihre Verbindungslaschen ( 15 ) den Möbelauszug ( 1 ) verbindend hintergreifen gegen Wiederausschieben sperrend anlegbar ist.
- 8. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Führung in Form von Gleitführungsstücken ausgebildet ist, die jeweils mit einer abstehenden Gleitrippe in die jeweilige seitliche Nut des Möbelauszugs greifen, versehen mit mindestens einem hinteren Ausziehanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an dem jeweiligen GleitfUhrungsstUck schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehanschlag ( 24 ) die Form einer auf der Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs ( 1 ) angeformten Keilnase hat, die nach vorn hin eine etwa senkrechte Anschlagfläche ( 26 ) aufweist und nach hinten hin keilförmig nach unten, vorzugsweise bis auf die Höhe der vor der Anschlagfläche ( 26 ) liegenden Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs ( 1 ) zuläuft, daß der Gegenanschlag ( 25 ) an dem Gleitführungsstück ( 4 ) ebenfalls die Form einer Keilnase hat, die jedoch nach hinten zu eine etwa senkrechte Anschlagfläche ( 28 ) aufweist und nach vorn hin keilförmig nach oben bis auf eine Höhe ( 29 ) zuläuft, die in Gebrauchslage über der vorgenannten Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs ( 1 ) (Höhe Null der Keilnase des Möbelauszugs) liegt, und daß die Gleitrippe ( 9 ) des jeweiligen GleitfUhrungssrUcks ( 4 ) unterhalb des Gegenanschlags ( 25 ) von oben her eine Aussparung ( 30 ) aufweist, so daß in diesem Bereich das hintere Ende des Möbelauszugs ( 1 ) beim Übereinandergleiten der beiden Keilnasen ( 24, 25 ) (Einschieben des Möbelauszugs) nach unten ausweichen kann.803820/0278it
- 9. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich ( 31 ) bzw. ( 34 ) zwischen dem von oben her ausgesparten Gleitrippenabschnitt ( 32 ) mit verringerter Höhe und dem dahinter und vorzugsweise auch dem davorliegenden Gleitrippenabschnitt ( 33 ) bzw. ( 35 ) normaler Führungshöhe allmählich ansteigend verläuft.
- 10. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnase ( 25 ) des Gleitführungsstücks ( 4 ) einen nach hinten verlängerten Abschnitt ( 36 ) aufweist mit unterer Führungsfläche ( 37), gegen die sich die Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs als zusätzliche Gleitführung abstützen kann.
- 11. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Fuhrungsabschnitf ( 36 ) parallel zu der Gleifrippe ( 9 ) verläuft und mehr als doppelt so lang ist wie der Keilabschnitt.
- 12. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 -Ii wobei die Führung vorzugsweise in Form von Gleitführungsstücken ausgebildet ist, die jeweils mit einer abstehenden Gleitrippe in die jeweilige seitliche Nut des Möbelauszugs greifen, versehen mit seitlich nach außen gerichteten Befestigungsmitteln an den Führungsstücken (z.B. mit von Schrauben durchsetzbaren Löchern und/cder mit Dübelzapfen) zum Befeiigen des jeweiligen Führungsstücks an der Seitenwand eines Möbelstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke ( 4 ) zudem nach oben gerichtete Befestigungsmittel , z.B. von Schrauben durchsetzbare Löcher ( 40 ) und/oder Aufnahmetaschen ( 41 )für Muttern, aufweisen zum Befestigen des jeweiligen Führungsstücks ( 4 ) an der überwand ( 3 ) des Möbelstücks oder an einem darüberliegenden Gerellteil od. dgl. des Möbelstücks, wobei die Führungsstücke ( 4 ) im Bereich zwischen diesen ersten und zweiten Befestigungsmittel ( 38 / 39, 40/41 ) so stark ausgebildet sind, daß eine Seitenwand ( 2 ) des Möbelstücks über die ersten Befestigungsmittel ( 38/ 39), das Führungsstück ( 4 ) und die zweiten Befestigungsmittel (40/41 ) mit der Oberwand ( 3 ) bzw. dem darüberliegenden Gestellteil od. dgl. des Möbelstücks tragend verbindbar ist.809820/0278-18 -
- 13. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke ( 4 ) auf ihrer Unterseite abstehende Laschen ( 42 ) aufweisen, über die die Seitenwände ( 2 ) des Möbelstücks zusätzlich zu den ersten Befestigungsmitteln ( 38 / 39 ) mit dem jeweiligen FührungsstUck ( 4 ) verbindbar sind.809820/0278
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762651676 DE2651676A1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762651676 DE2651676A1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651676A1 true DE2651676A1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5993038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762651676 Withdrawn DE2651676A1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2651676A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387896B (de) * | 1984-12-10 | 1989-03-28 | Blum Gmbh Julius | Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7318195U (de) * | 1973-12-20 | Kunststoff Gmbh | Schublade | |
AT322139B (de) * | 1972-08-30 | 1975-05-12 | Rehua Plastiks Gmbh | Zarge aus kunststoff |
DE7528816U (de) * | 1975-09-11 | 1976-04-01 | Schock & Co Gmbh, 7060 Schorndorf | Zarge fuer schubladenfoermige moebelauszuege |
-
1976
- 1976-11-12 DE DE19762651676 patent/DE2651676A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7318195U (de) * | 1973-12-20 | Kunststoff Gmbh | Schublade | |
AT322139B (de) * | 1972-08-30 | 1975-05-12 | Rehua Plastiks Gmbh | Zarge aus kunststoff |
DE7528816U (de) * | 1975-09-11 | 1976-04-01 | Schock & Co Gmbh, 7060 Schorndorf | Zarge fuer schubladenfoermige moebelauszuege |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387896B (de) * | 1984-12-10 | 1989-03-28 | Blum Gmbh Julius | Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0580075B1 (de) | Einzugsautomatik für Schubladen-Ausziehführungen | |
EP0421458A1 (de) | Schublade | |
DE202004015100U1 (de) | Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung von Ausziehführungen an Schubladen | |
DE102010037905A1 (de) | Verriegelungsanordnung | |
DE3711756C2 (de) | ||
EP1513429B1 (de) | Anordung für die verbindung einer schubladenzarge mit dem boden einer schublade | |
DE3327723C2 (de) | ||
EP0628266B1 (de) | Befestigungsanordnung für Schubladen-Böden | |
DE3011271C2 (de) | ||
DE8601782U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für verstellbare Frontplatten | |
DE102006018425A1 (de) | Teleskopauszug für ein Kältegerät | |
DE3135222C2 (de) | ||
EP0312492B1 (de) | Korbauszug für ein Möbelelement | |
DE2651676A1 (de) | Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung | |
CH352800A (de) | Vorhangschiene | |
DE10208067B4 (de) | Türabstellereinheit für ein Kältegerät | |
EP0639687B1 (de) | Auszugführung | |
DE7635776U1 (de) | Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung | |
DE102019208449A1 (de) | Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer auf unterschiedlichen Höhenlagen in verschiedenen Raumrichtungen gehaltenen Trennwand, sowie Verfahren zur Montage einer Trennwand | |
DE20307353U1 (de) | Verbindungsbeschlag für Schubladen-Wände | |
DE102018123054A1 (de) | Schubkasten und Einheit aus einer Auszugsführung und einem Schubkasten | |
DE10160914B4 (de) | Schubkastenvorrichtung | |
DE2123397A1 (de) | Möbel mit verstellbaren Führungsschienen für Schubkästen od.dgl | |
AT399447B (de) | Ausziehführungsgarnitur für schubladen | |
EP2241217A2 (de) | Rahmengestell eines Schubkastens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |