DE2651676A1 - Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung - Google Patents

Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung

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DE2651676A1
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Erich Wenzlick
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Description

Patentanwälte D-7WO Ffslingen 2651676
Kehl Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Hartmut Kehl
Kratzsch Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 - 3599 92
cable «kehlpatent» esslingenneckar Deutsche Bank Esslingen 210906
Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Chase Manhattan Bank New York
Fa. BBP-Kunsrsk>Ffwerk Marbach Baier & Co.^fL 4. November 1976
7142 Marbach a.N. Anwaltsakte 2183-A
Möbelauszug aus Kunststoff und zugehörige Führung
Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug aus Kunststoff, insbesondere einen Flachschieber für Bürotische, und eine zugehörige Führung, insbesondere in Form von Gleitführungsstücken, versehen mit in seitlichen Nuten des Möbefauszugs tragend eingesetzten Auszugsschienen aus Metall, an denen die Führung, ggf. die Gfeitführungsstücke mit jeweils einer abstehenden Gleitrippe, angreift. Mit den genannten Flachschiebern sind z.B. Zahlbrettschieber oder flache Büromöbelauszüge zur Aufnahme von Kleinutensilien, Kohlepapier, einer Glasplatte od. dgl. gemeint.
Durch das DT-GM 72 32 075 ist eine Zarge aus Kunststoff für Möbelauszüge wie Schubladen und dgl. bekannt, mit in seitlichen, im Querschnitt U-förmigen Führungsnuten der Zarge angeordneten Auszugsschienen aus Metall. Diese haben im Querschnitt eine umgekehrte L-Form und kleiden die U-förmigen Führungsnufen der Kunststoffzarge nur teilweise aus. Dabei liegt die Führungsnut etwa in der Mitte der Kunststoffzarge und bildet etwa ein Drittel von deren Höhe. Die Metall-Auszugsschiene weist an dem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt ihrer umgekehrten L-Form eine Reihe von zungenartg ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen auf, die mit ihren freien Enden in Schubladenlängsrichtung weisen und in Ausnehmungen am Boden der jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs in Nutlängs-
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richtung einschiebbar sind, wobei sie dort Abschnitte des Möbelauszugs verbindend hintergreifen und mit ihrem Ansatzabschnirt in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen. Auf diese Weise soll die MetalI-Auszugsschiene in der Nut des Möbelauszugs befestigt werden. Ferner ist vorgesehen, daß die Auszugsschienen zusätzlich zu der vorgenannten Verrasterung durch einen Kleber am Boden der Führungsnut festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelauszug aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Meta 11-Auszugsschiene in noch besserer Form auf den ganzen Möbelauszug einwirkende Belastungen aufnimm! und von dem Kunststoffkörper des Möbelauszugs in erhöhtem Maße fernhält, so daß für diesen Kunststoff körper die Bruchgefahr verringert bzw. die Lebensdauer erhöht wird oder der Kunststoffkörper entsprechend schwächer oder einfacher gebaut werden kann. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß als Meta 11-Auszugsschiene eine verwindungssteife U-Schiene angeordnet, die im Querschnitt vorzugsweise auf allen drei Abschnitten ihrer U-Form eng umschlossen in der Jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs liegt. Auf diese Weise bildet die MetaH-Auszugsschiene ein wesentliches Versteifungselement für den Kunststoffkörper des Möbelauszugs und macht diesen wesentlich verwindungssteifer. Dies ist besonders bei Flachschiebern, z.B. Zahlbrettschiebern, die einerseits geringe Schubladenhöhe aufweisen, andererseits oft durch Stöße, Ablegen schwerer Lasten od. dgl., stark belastet werden, wichtig. Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist die Metall-U-Auszugsschiene als Wandversteifungselement ausgebildet, das sich Über den größten Teil der Höhe des Möbelauszugs erstreckt.
Bei einem Möbelauszug und zugehöriger Fuhrung der eingangs genannten Art, versehen mit mindestens einem vorderen Einschiebanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an der Führung schlagbar ist, ist erfindungsgemäß der Einschiebanschlag an der MetalI-Auszugsschiene ausgebildet. Im Sinne der genannten Aufgabe nimmt hier die MetalI-Auszugsschiene die Stöße, die beim Einschieben bis zum Anschlag auftreten, auf und überträgt sie über ihre sonstigen Verbindungsmittel über mehrere Stellen verteilt auf den Kunststoffkörper des Möbelauszugs.
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Bei bekannten Bauarten dient als vorderer Einschiebanschlag entweder die vordere Schubladenblende oder ein Abschnitt des Kunststoffkörpers des Möbelauszugs, wobei in beiden Fällen hohe Bruchgefahr besteht. Bei einer bevorzugten Ausführungsart , bei der die MetalI-Auszugsschiene über die oben genannten hakenartigen Verbindungslaschen mit dem Möbelauszug verbunden sind, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die freien Enden der Verbindungslaschen vom vorderen, ggf. mit dem Einschiebeanschlag versehenen Ende der MetalI-Auszugsschiene weggerichtet sind, so daß diese von hinten her in die Aufnahmenut des Möbelauszugs einschiebbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das vordere Ende der Aufnahmenut geschlossen sein kann und eine entsprechende breitere Frontfläche für eine Schubladenblende zur Verfügung steht. Andererseits können auf diese Weise auf den Einschiebeanschlag der MetalI-Auszugsschiene einwirkende Stoßkräfte über die Verbindungslaschen auf den Kunst stoff körper des Möbelauszugs über die ganze Schienenlänge verteilt übertragen werden.
Bei einem Möbelauszug und zugehöriger Führung der eingangs genannten Art, versehen mit einer quer zur Längsrichtung der Aufnahmenut des Möbelauszugs offenen Ausnehmung mit Anschlagfläche zum Eingriff eines quer zur Einschiebrichtung arbeitenden Verschließelementes, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ausnehmung und die Anschlagfläche an der MetalI-Auszugsschiene ausgebildet sind. Im Sinne der gestellten Aufgabe werden somit über das Verschließelement einwirkende Stoßkräfte, z.B. beim Rütteln an dem verschlossenen Möbelauszug, nicht unmittelbar auf den Kunststoff körper übertragen, sondern zunächst von der Metall-Auszugsschiene aufgenommen, von der die Stoßbelastungen über die ganze Schienenlänge verteilt auf den Kunststoffkörper übertragen werden können. Bei bekannten Bauarten greift das Verschließelement unmittelbar am Kunststoffkörper des Möbelauszugs an.
Damit die MetalI-Auszugsschienen die erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen Funktionen hinsichtlich der Aufnahme von Belastungen optimal erfüllen können, ist eine entsprechend gute Verbindung zwischen den Metallschienen und dem Kunststoffkörper des Möbelauszugs notwendig. Zu diesem Zweck ist es bei einem Möbelauszug und zugehöriger Führung der eingangs genannten Art, der in der
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vorstehend beschriebenen Weise hakenartige, In Schienenlängsrichtung weisende Verbindungslaschen aufweist, erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Metall-Auszugsschiene - vorzugsweise an dem selben in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt bzw. am Mittelabschnitt ihrer U-Form - mindestens eine zungenartig ausgestanzte Gegenlasche aufweist, die mit ihrem freien Ende ebenfalls in Schienenlängsrichtung aber entgegengesetzt zu den freien Enden der Verbindungslaschen weist und der ein etwa quer zur Nutlängsrichtung liegender Abschnitt am Kunststoffkörper des Möbelauszugs zugeordnet ist, an dem sie mit ihrem freien Ende - nachdem die Schiene eingeschoben ist, bis ihre Verbindungslaschen den Möbelauszug verbindend hintergreifen - gegen Wiederausschieben sperrend anlegbar ist. Auf diese Weise braucht die MetalI-Auszugsschiene in der Richtung, in die die freien Enden der Verbindungslaschen weisen, in die Aufnahmenut des Mbbeiauszugs nur eingeschoben werden bis die entgegengesetzt gerichtete Gegenlasche einschnappt und gegen Wederausschieben sperrt. Eine solche Sperre gegen Wiederausschieben ist insbesondere mit einem oder mehreren der oben genannten Erfindungsmerkmale günstig, kann aber auch bei dar beschriebenen bekannten Bauart nach dem DT-GM 72 32 075 vorteilhaft verwirklicht werden.
Bei einem Möbelauszug mit zugehöriger Führung der eingangs genannten Art, wobei die Führung in Form von Gleirfuhrungsstücken ausgebildet ist, die jeweils mit einer Gleitrippe in die jeweilige seitliche Nut des Möbelauszugs greift, versehen mit mindestens einem hinteren Ausziehanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an dem jeweiligen GleitführungsstÜck schlagbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ausziehanschlag die Form einer auf der Oberseite des Möbelauszugs angeformten Keilnase hat, die nach vorn hin eine etwa senkrechte Anschlagfläche aufweist und nach hinten hin keilförmig nach unten, vorzugsweise bis auf die Höhe der Oberseite des vor der Anschlagfläche liegenden Oberseite des Möbelauszugs zuläuft, daß der Gegenanschlag an dem GleitführungsstÜck ebenfalls die Form einer Keilnase hat/ die jedoch nach hinten zu eine etwa senkrechte Anschlagfläche aufweist und nach vorn hin keilförmig nach oben bis auf eine Höhe zuläuft, die in Gebrauchslage über der vorgenannten Oberseite
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des Möbelauszugs (Höhe Null der Keilnase des Möbelauszugs ) liegt, und daß die Gleitrippe des jeweiligen Gleitführungsstücks unterhalb des Gegenanschlags von oben her eine Aussparung aufweist, so daß in diesem Bereich das hintere Ende des Möbelauszugs beim Übereinandergleiten der beiden Keilnasen (Einschieben des Möbelauszugs) nach unten ausweichen kann. Diese Bauart ist besonders bei Flachschiebern baulich einfach, günstig und funktionstüchtig. Auf einfache Weise kann der Flachschieber aus den Gleitführungsstücken völlig herausgezogen und wieder eingesetzt werden und dennoch besteht eine wirksame Sperre gegen unbeabsichtigtes zu weites Herausziehen. Die Keilnase des GleitfUhrungsstÜcks kann einen nach hinten verlängerten Abschnitt aufweisen mit unterer Führungsfläche, gegen die sich die Oberseite des Möbelauszugs als zusätzliche Gleitführung abstützen kann.
Bei einem Möbelauszug mit zugehörigen FührungsstUcken der eingangs genannten Art, insbesondere mit Gleifführungsstücken für Flachschieber, versehen mit seitlich nach außen gerichteten Befestigungsmitteln an den FührungsstUcken, z.B. mit von Schrauben durchsetzbaren Löchern und/oder mit Dübelzapfen, zum Befestigen des jeweiligen Führungsstücks an der Seitenwand eines Möbelstücks, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsstücke zudem nach oben gerichtete
und Befestigungsmittel, z.B. von Schrauben durchsetzbare Löchernder Aufnahmetaschen für Muttern, aufweisen zum Befestigen des jeweiligen Führungsstücks an der Oberwand des Möbelstücks oder an einem darüber liegenden Gestellteil od. dgl. des Möbelstücks, wobei die Führungsstücke im Bereich zwischen diesen ersten und zweiten Befestigungsmitteln so stark ausgebildet sind, daß eine Seitenwand des Möbelstücks über die ersten Befestigungsmittel, das Führungsstück und die zweiten Befestigungsmittel mit der Oberwand bzw. dem darüberliegenden Gestellter! od. dgl. des Möbelstücks tragend verbindbar ist. Erfindungsgemäß dienen also die Führungsstücke als Aufhängestücke für die Seitenwände des Möbelstücks. Damit kann auf besondere Verbindungselemente zwischen den Seitenwänden des Möbelstücks und dem Gestell bzw. z.B. mit einer darüberliegenden Tischplatte, verzichtet wenden.
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Weitere erfindungsgemäße Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Flachschieber in Vorderansicht
und Draufsicht,
Fig. 3a und 3b in vergrößerter Darstellung (1:1) mit teilweise weg
gebrochenen Teilen die Ausschnitte TJIa und IJJb in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie JÜZ-üST in Fig. 3a,
Fig. 5a und 5b eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 3Ta-in Fig. 3a
bzw. 3Zb in Fig. 3b,
Fig. 6a und 6b im waagrechten Längsschnitt die In Fig. 3a bzw. 3b
strichpunktiert eingezeichneten Abschnitte der Metal I-auszugsschiene,
Fig. 7a und 7b eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 3ZHa bzw. 3ZTJb
in Fig. 6a bzw. 6b,
Fig. 8 ein erfindungsgemäßes Gleitführungsstück in Seiten
ansicht in Pfeilrichtung 3Zm in Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht in Pfeilrichtung JZ in Fig. 8 und
Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt längs der Linie Xr
in Fig. 8 und 9.
Der in der Zeichnung dargestellte Möbelauszug 1 ist ein Flachschieber aus Kunststoff, der bei. dem Beispiel nach Fig. 1 unmittelbar unter einer auf Seitenwänden 2 ruhenden Tischplatte 3 angeordnet wird und in seitlichen Führungsstücken 4 läuft.
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In der üblichen Weise hah dieser Flachschieber Einteilungen 5. Am hinteren Ende befindet sich eine große mittlere Aussparung zum Durchführen von Kabeln, Anordnen von Steckdosen etc. im Innern des Möbelstucks.
Der Möbelauszug 1 hat seitliche U-Förmige Nuten 7 (Fig. 3 - 5 );in die Auszugsschienen 8 (Fig. 6, 7 ) aus Metall, an denen die Führungsstücke 4 angreifen, tragend eingesetzt sind. Diese Metall-Auszugsschienen 8 sind verwindungssteife U-Schienen, die im Querschnitt auf allen drei Abschnitten ihrer U-Form eng umschlossen in der Aufnahmenut 7 des Möbelauszugs 1 liegen. Die Auszugsschienen 8 bilden somif wesentliche Wandversteifungselemente für den Kunststoffkörper des Möbelauszugs und erstrecken sich über den größten Teil der Höhe des Möbelauszugs.
Das jeweilige Führungsstück 4 (Fig. 8 - 10 ) ist als Gleitführungsstück ausgebildet und mit einer abstehenden Gleitrippe 9 versehen, die führend in die U-Auszugsschiene 8 greift. Am vorderen Ende der Metall-Auszugsschiene 8 ist ein Einschieb~ anschlag 10 ausgebildet, der aus einer Lasche besteht, die von dem Mittelabschnitt 8a der U-Form nach außen abgebogen ist (Fig. 6b, 7b). Dieser Einschiebanschlag 10 ist gegen die als Gegenanschlag wirkende Stirnfläche 11 des Führungsstücks 4 (Fig. 8,9) schlagbar. Ferner ist zumindest eine der beiden Metall-Auszugsschienen 8 mit einer quer zu ihrer Längsrichtung offenen Ausnehmung 12 verse hen (F ig. 6b, 7b), mit Anschlagflächen 13 zum Eingriff eines nicht näher dargestellten, üblichen Verse hl ie ße Ie mentes, das quer zur Einschiebrichtung des Möbelauszugs arbeiter.
Letzterer hat an der entsprechenden Stelle eine entsprechende Ausnehmung 14 Fig. 3b,5b).
Zur Befestigung am Möbelauszug weist die Metall-Auszugsschiene 8 am Mittel abschnitt 8a ihrer U-form eine Reihe von zungenartig ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen 15 auf, die mit ihren freien Enden 16 in Schienenlängsrichtung weisen, und zwar vom vorderen, mit dem Einschiebanschlag 10 versehenen Ende der Auszugsschiene 8 weggerichtet sind. Diese Verbindungslaschen 15 sind in Ausnehmungen 17 am Boden der jeweiligen Aufnahmenut 7 des Möbelauszugs in Nutlängsrichtung einschiebbar, wobei sie dort Abschnitte 18 des Möbelauszugs ver-
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bindend hintergreifen und mit ihrem Ansatzabschnitt 19 in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen. Mit ihren nach vorn weisenden freien Enden 16 ist die Auszugsschiene 8 von hinten her in die Aufnahmenut 7 des Möbelauszugs einschiebbar. In derselben Richtung werden die Verbindungslaschen 15 in die Ausnehmungen 17 eingeführt. Stöße, die in Richtung nach vorne auf den Einschiebanschlag 10 ausgeübt werden, können über den Ansatzabschnitt 19 der Verbiridungslaschen 15 auf den Kunststoffkörper des Möbelauszugs übertragen werden. Vor dem Einschieb.-anschlag 10 ist die Nut 7 durch einen Wandabs/ihnirt 20 abgeschlossen, an·den sich der Einschiebanschlag 10 ebenfalls abstützen kann. Die Vorderseite la des Möbelauszugs erstreckt sich über die gesamte Breite einschließlich des Wandabschnitts 20, so daß für die dort in der üblichen Weise angebrachte, nicht näher dargestellte Schubladenblende eine größere Anlagefläche zur Verfügung steht.
Am hinteren Ende weist die MetalI-Auszugsschiene 8 am Mittelabschnitt 8a ihrer U-Form eine zungenartig ausgestanzte Gegenlasche 21 auf (Fig. 3a, 6a, 7a) die mit ihrem freien Ende 22 ebenfalls in Schienenlängsrichtung, aber entgegengesetzt zu den freien Enden 16 der Verbindungslaschen 15 weist und der ein etwa quer zur Nutlängsrichtung liegender Abschnitt 23 (Fig. 3a) am Kunststoffkörper des Möbelauszugs zugeordnet ist, an dem sie mit ihrem freien Ende 22 - nachdem die Schiene 8 eingeschoben ist, bis ihre Verbindungslaschen 15 den Möbelauszug verbindend hintergreifen -gegen Wiederausschieben nach hinten sperrend anlegbar ist.
Am hinteren Ende ist am Kunststoffkörper des Möbelauszugs 1 ein Ausziehanschlag 24 (Fig. 2, 5a und 8) angeformt, der gegen einen Gegenanschlag 25 an dem jeweiligen Gleitführungsstück 4( Fig.8-10) schlagbar ist. Dieser Ausziehanschlag 24 hat die Form einer Keilnase (Fig. 5a und 8), die nach vorn hin eine etwa senkrechte Anschlagfläche 26 aufweist und nach hinten hin keilförmig nach unten bis auf die Höhe der vor der Anschlagfläche 26 liegenden Oberseite 27 des Kunststoffkörpenrdes Möbelauszugs zuläuft. Der Gegenanschlag 25 an dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gleitführungsstück 4 hat ebenfalls die Form einer Keilnase, die jedoch nach hinten zu eine etwa senkrechte Anschlagfläche 28 aufweist und nach vorn hin keilförmig nach oben bis auf eine Höhe 29 zuläuft, die
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in Gebrauchslage (Fig. 8 ) über der vorgenannten Oberseite 27 des Möbelauszugs (Höhe Null des keilförmigen Ausziehanschlags 24) liegt. Die Gleitrippe 9 des jeweiligen Gleitführungsstücks 4 weist unterhalb des Gegenanschlags 25 von oben her eine Aussparung 30 auf, so daß in diesem Bereich das hintere Ende des Möbelauszugs 1 beim Ubereinandergleiten der beiden Keilnasen der Anschlage 24 und 25, also beim Einschieben des Möbelauszugs, entsprechend weir nach unten ausweichen kann, um mit dem Ausziehanschlag 24 hinfer den Gegenanschlag 25 in die in Fig. 8 gezeigte Stellung zu gelangen. Bei einem geradlinigen Herausziehen schlagen die beiden Anschläge 24 und 25 mit ihren senkrechten .Anschlagflachen 26 und 2& aufeinander und sperren gegen weiteren Auszug. Erst wenn der Möbelauszug mit seinem hinteren Ende nach unten gekippt wird, kann er weiter aus dem Führungsstück 4 herausgezogen und von dem Möbelstück gelöst werden. Der Übergangsbereich 31 zwischen dem von oben her ausgesparten Gleitrippenabschnitt 32 und dem dahinter liegenden Gleitrippenabschnitt 33 normaler Fühmngshöhe und femer der Übergangsbereich 34 zwischen dem von oben her ausgesparten Gleitrippenabschnitt 32 und dem davor liegenden Gleitrippenabschnitt 35 normaler Führungshöhe verlaufen allmählich schräg ansteigend derart, daß das hintere Ende des Möbelauszugs in der gewünschten Weise abgekippt und mit seinen Anschlägen 24 unter den Gegenanschlägen 25 ein und aus bewegt werden kann.
Der Gegenanschlag 25 des Gleitführungsstücks 4 hat hinter seiner Keilnase einen nach hinten verlängerten Abschnitt 36 mit unterer Führungsfläche 37, gegen die sich die Oberseite 27 des Möbelauszugs als zusätzliche Gleitführung abstützen kann. Dieser Führungsabschnitt 36 verläuft parallel zu dem darunterliegenden Gleitrippenabschnitt 32 und ist mehr als doppelt so lang wie der davorliegende Keilabschnitt.
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Das Führungsstück 4 hat Dübelzapfen 38 mit jeweiligem Loch 39, über die es in der Seitenwand 2 eines Möbelstücks festgesteckt und mittels einer nicht gezeigten Schraube öd. dgl. befestigt werden kann. Zudem hat das Führungsstück 4 nach oben gerichtete Befestigungsmittel in Form von Löchern 40 und Aufnahmetaschen 41 für nicht dargestellte Muttern zum Befestigen an der Tischplatte 3 oder einer anderen Oberwand des Möbelstücks oder an einem darüberliegenden Gestellteil od. dgl. Das ganze Kunststoff-Führungsstück 4 ist zwischen den Löchern 39 und 40 so stark ausgebildet, da.ß die Seitenwand 2 des Möbelstücks über die ersten Befestigungsmittel (Dübelzapfen 38 .und durch die Löcher 39 greifende Schrauben), das FUhrungsstUck 4 und die zweiten Befestigungsmittel (durch die Löcher 40 greifende Schrauben) mit der Tischplatte 3 bzw. dem darüberliegenden Gestellte!I od. dgl. des Möbelstücks tragend verbindbar ist. Zusatzlich hat das Führungsstück 4 auf seiner Unterseite abstehende Laschen 42 mit jeweils einem Loch 43, über die die Seitenwand 2 des Möbelstücks zusätzlich zu den Dübelzapfen 38 und durch die Löcher 39 greifenden Schrauben mit dem jeweiligen Führungsstück 4 verbindbar ist.
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Claims (13)

  1. Patentanwälte
    Kehl D-730C Esslinqdn Dipl.-Ing.Tlartmut Kehl Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «kehlpatent» esslingsnneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chase Manhattan Bank New York
    Fa. BBP-Kunsttfoffwerk Marbach Baier & Co. 4.November 1976
    7142 Marbach a.N. Anwaltsakte 2183 -A
    Patentansprüche
    J Möbelauszug aus Kunststoff, insbesondere Flachschieber für Bürotische, und zugehörige Führung, insbesondere in Form von Gleitführungsstücken, versehen mit in seitlichen Nuten des Möbelauszugs tragend eingesetzten Auszugsschienen aus Metall, an denen die Führung, ggf. die GleitfUhrungsstücke mit jeweils einer abstehenden Gleitrippe, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Me tall-Auszugsschiene ( 8 ) eine verwindungssteife U-Schiene angeordnet ist, die im Querschnitt vorzugsweise auf allen drei Abschnitten ihrer U-Form eng umschlossen in der jeweiligen Aufnahmenut ( 7 ) des Möbelauszugs ( 1 ) liegt.
  2. 2. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-U-Auszugsschiene ( 8 ) als sich über den größten Teil der Höhe des Möbelauszugs (1 ) erstreckendes Wandversfeifungselement ausgebildet ist.
  3. 3. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, versehen mit mindestens einem vorderen Einschiebanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an der Führung schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet', daß der Einschiebansehlag ( 10 ) an der Metall-Auszugsschiene ( 8 ) ausgebildet ist.
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  4. 4. Möbel auszug und Fuhrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebanschlag ( 10 ) aus einer Lasche besteht, die von einem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt bzw. vom Mitte labschnitt ( 8a ) der U-Form der Metallauszugsschiene ( 8 ) nach außen abgebogen ist.
  5. 5. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 4, bei denen die Metal I-Auszugsschiene - vorzugsweise an einem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt - eine Reihe von zungenartig ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen aufweist, die mit ihren freien Enden in Schienenlängsrichtung weisen und in Ausnehmungen am Boden der jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs in Nutlängsrichtung einschiebbar sind, wobei sie dort Abschnitte des Möbelauszugs verbindend hintergreifen und vorzugsweise mit ihrem Ansatzabschnitr in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden ( 16 ) der Verbindungslaschen ( 15 ) vom vorderen, ggf. mit dem Einschiebanschlag ( 10 ) versehenen Ende der MetalI-Auszugsschiene ( 8 ) weggerichtet sind, so daß diese von hinten her in die Aufnahmenut ( 7 ) des Möbelauszugs ( 1 ) einschiebbar ist.
  6. 6. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche Ί - 5, versehen mit einer quer zur Längsrichtung der Aufnahmenut des Möbelauszugs offenen Ausnehmung mit Anschlagflache zum Eingriff eines quer zur Einschiebrichtung arbeitenden Verschließelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ( 12 ) und die Anschlagfläche ( 13 ) an der Metall-Auszugsschiene ( 8 ) ausgebildet sind.
  7. 7. Möbelauszug mit zugehöriger Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-6, bei denen die Metall-Auszugsschiene - vorzugsweise an einem in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt - eine Reihe von zungenartig ausgestanzten, hakenartigen Verbindungslaschen aufweist, die mit ihren freien Enden in Schienenlängsrichtung weisen und in Ausnehmungen am Boden der jeweiligen Aufnahmenut des Möbelauszugs in Nutlängsrichtung einschiebbar sind, wobei sie dort Abschnitte des Möbelauszugs verbindend hintergreifen und vorzugsweise mit ihrem Ansatzabschnitt in Nutlängsrichtung dagegen anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-
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    Auszugsschiene ( 8 ) - vorzugsweise an demselben in Gebrauchslage senkrechten Abschnitt bzw. am Mitte labschnitt ( 8a ) ihrer U-Form - mindestens eine zungenartig ausgestanzte Gegenlasche ( 21 ) aufweist, die mit ihrem freien Ende ( 22 ) ebenfalls in Schienenlängsrichtung aber entgegengesetzt zu den freien Enden ( 16 ) der Verbindungslaschen ( 15 ) weist und der ein etwa quer zur Nutlängsrichtung liegender Abschnitt ( 23 ) am Möbelauszug ( 1 ) zugeordnet ist, an dem sie mit ihrem freien Ende ( 22 ) - nachdem die Schiene ( 8 ) eingeschoben ist, bis ihre Verbindungslaschen ( 15 ) den Möbelauszug ( 1 ) verbindend hintergreifen gegen Wiederausschieben sperrend anlegbar ist.
  8. 8. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Führung in Form von Gleitführungsstücken ausgebildet ist, die jeweils mit einer abstehenden Gleitrippe in die jeweilige seitliche Nut des Möbelauszugs greifen, versehen mit mindestens einem hinteren Ausziehanschlag am Möbelauszug, der gegen einen Gegenanschlag an dem jeweiligen GleitfUhrungsstUck schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehanschlag ( 24 ) die Form einer auf der Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs ( 1 ) angeformten Keilnase hat, die nach vorn hin eine etwa senkrechte Anschlagfläche ( 26 ) aufweist und nach hinten hin keilförmig nach unten, vorzugsweise bis auf die Höhe der vor der Anschlagfläche ( 26 ) liegenden Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs ( 1 ) zuläuft, daß der Gegenanschlag ( 25 ) an dem Gleitführungsstück ( 4 ) ebenfalls die Form einer Keilnase hat, die jedoch nach hinten zu eine etwa senkrechte Anschlagfläche ( 28 ) aufweist und nach vorn hin keilförmig nach oben bis auf eine Höhe ( 29 ) zuläuft, die in Gebrauchslage über der vorgenannten Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs ( 1 ) (Höhe Null der Keilnase des Möbelauszugs) liegt, und daß die Gleitrippe ( 9 ) des jeweiligen GleitfUhrungssrUcks ( 4 ) unterhalb des Gegenanschlags ( 25 ) von oben her eine Aussparung ( 30 ) aufweist, so daß in diesem Bereich das hintere Ende des Möbelauszugs ( 1 ) beim Übereinandergleiten der beiden Keilnasen ( 24, 25 ) (Einschieben des Möbelauszugs) nach unten ausweichen kann.
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  9. 9. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich ( 31 ) bzw. ( 34 ) zwischen dem von oben her ausgesparten Gleitrippenabschnitt ( 32 ) mit verringerter Höhe und dem dahinter und vorzugsweise auch dem davorliegenden Gleitrippenabschnitt ( 33 ) bzw. ( 35 ) normaler Führungshöhe allmählich ansteigend verläuft.
  10. 10. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnase ( 25 ) des Gleitführungsstücks ( 4 ) einen nach hinten verlängerten Abschnitt ( 36 ) aufweist mit unterer Führungsfläche ( 37), gegen die sich die Oberseite ( 27 ) des Möbelauszugs als zusätzliche Gleitführung abstützen kann.
  11. 11. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Fuhrungsabschnitf ( 36 ) parallel zu der Gleifrippe ( 9 ) verläuft und mehr als doppelt so lang ist wie der Keilabschnitt.
  12. 12. Möbelauszug und zugehörige Führung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 -Ii wobei die Führung vorzugsweise in Form von Gleitführungsstücken ausgebildet ist, die jeweils mit einer abstehenden Gleitrippe in die jeweilige seitliche Nut des Möbelauszugs greifen, versehen mit seitlich nach außen gerichteten Befestigungsmitteln an den Führungsstücken (z.B. mit von Schrauben durchsetzbaren Löchern und/cder mit Dübelzapfen) zum Befeiigen des jeweiligen Führungsstücks an der Seitenwand eines Möbelstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke ( 4 ) zudem nach oben gerichtete Befestigungsmittel , z.B. von Schrauben durchsetzbare Löcher ( 40 ) und/oder Aufnahmetaschen ( 41 )für Muttern, aufweisen zum Befestigen des jeweiligen Führungsstücks ( 4 ) an der überwand ( 3 ) des Möbelstücks oder an einem darüberliegenden Gerellteil od. dgl. des Möbelstücks, wobei die Führungsstücke ( 4 ) im Bereich zwischen diesen ersten und zweiten Befestigungsmittel ( 38 / 39, 40/41 ) so stark ausgebildet sind, daß eine Seitenwand ( 2 ) des Möbelstücks über die ersten Befestigungsmittel ( 38/ 39), das Führungsstück ( 4 ) und die zweiten Befestigungsmittel (40/41 ) mit der Oberwand ( 3 ) bzw. dem darüberliegenden Gestellteil od. dgl. des Möbelstücks tragend verbindbar ist.
    809820/0278
    -18 -
  13. 13. Möbelauszug und Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke ( 4 ) auf ihrer Unterseite abstehende Laschen ( 42 ) aufweisen, über die die Seitenwände ( 2 ) des Möbelstücks zusätzlich zu den ersten Befestigungsmitteln ( 38 / 39 ) mit dem jeweiligen FührungsstUck ( 4 ) verbindbar sind.
    809820/0278
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT387896B (de) * 1984-12-10 1989-03-28 Blum Gmbh Julius Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen

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