DE2650906A1 - Hammermuehle zum zerkleinern von gestein o.dgl. - Google Patents

Hammermuehle zum zerkleinern von gestein o.dgl.

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke
  • Alpine-Montan Aktiengesellschaft, Wien (dsterreich) Hammermühle zum Zerkleinern von Gestein od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hammerruühle zum Zerkleinern von Gestein odO dgl. mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Rotor, der an seinem Umfang Hämmer trägt und innerhalb eines koaxialen Mantels von in einem Gehäuse gehaltenen Prallkörpern angeordnet ist, die gegen den Rotor hin verstellbar in Führungen gelagert sind.
  • Bei Hammermühlen dieser Art wird das zu brechende Gestein durch eine zentrale Füllöffnung in den drehenden Rotor eingebracht und fällt auf einen innerhalb des Rotors vorgesehenen Verteilerteller. Die durch die Rotation des Verteilertellers bedingte Fliehkraft bewirkt, daß die Gesteinsteile radial nach außen bewegt werden und zwischen den Hämmern aus dem Rotor austreten. Die den Rotor verlassenden Gesteinsteile prallen in der Folge gegen die koaxial um den Rotor angeordneten Prallkörper, werden gebrochen und zum Teil in den Bereich der Hämmer zuruckgeworfen, die sie erfassen und abermals gegen die Prallkörper schleudern, so daß eine entsprechende Zerkleinerung des Gesteins erreicht wird. Das gebrochene Gestein fällt auf Grund seines Gewichtes aus dem Ringspalt zwischen dem Rotor und dem Mantel von Prallkörpern nach unten heraus und wird entsprechend gesammelt und weitergeleitet.
  • Durch das gegen die Prallkörper geschleuderte Gestein werden diese einem hohen Verschleiß ausgesetzt, der ein Austauschen der Prallkörper nach einer bestimmten Einsatzzeit erforderlich macht. Mit dem zunehmenden Verschleiß geht aber auch eine zunehmende Verschlechterung der Mahlwirkung Hand in Hand, weil einerseits die für die Gesteinsbrechung günstigen Kanten der Prallkörper abgerundet werden und anderseits sich der Ringspalt zwischen dem Rotor und dem Prallkörpermantel vergrößert. Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, die Hämmer des Rotors nach gewissen Einsatzzeiten der Prallkörper gegen Hämmer mit reiner größeren radialen Ausdehnung auszutauschen, so daß wieder ein dem zu mahlenden Gestein entsprechender Ringspalt erhalten wird.
  • rliese Maßnahme bringt zwar eine größere Ausnützung der Prallkörper mit sich, da sie ja länger verwendet werden können, doch muß man durch die verschiedenen Hammerlängen eine aufwendige Ersatzteilhaltung in Kauf nehmen. Dazu kommt noch, daß für den Hammerwechsel bestimmte Stillstandzeiten der Mühle erforderlich werden. Trotz dieser Maßnahmen ist es jedoch nicht möglich, die Prallkörper wesentlich mehr als zur Hälfte auszunützen, was einen vergleichsweise großen Materialeinsatz erfordert, der die Wirtschaftlichkeit solcher Hammermühlen stark herabsetzt.
  • Eine andere Möglichkeit, die Mahlwirkung über einen größeren Arbeitszeitraum annähernd konstant zu halten und die Ausnützung der Prallkörper zu verbessern, besteht darin, nicht die Hämmer, sondern die Prallkörper zu verstellen. Zu diesem Zweck sind bereits Hammermühlen bekannt geworden (DT-PS 404 324), deren Prallkörper gegen den Rotor hin verstellbar in Führungen gelagert sind, wobei die Prallkörper zur Halterung und zur Verstellung in eigenen Haltern über Schwalbenschwanz-Verbindungen gefaßt sind. Bedingt durch diese Fassung in Haltern ist Jedoch keine völlige Ausnützung der Prallkörper möglich, so daß durch diese bekannte Konstruktion lediglich das Beibehalten liner bestimmten Größe des Ringspaltes zwischen den Rotorhämmern und den Prallkörpern erleichtert wird, wobei jedoch wieder ein Stillsetzen der Nijhle erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt deunach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Hammermühle zu schaften, bei der die Prs llkörp er bei etwa gleichbleibenden Mahlergebnissen voll ausgenützt werden können, ohne daß bei einem Prallkörperwechsel ein Stillsetzen der Mühle notwendig ware.
  • Ausgehend von einer Hammermühle der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Prallkörper mit filze von an sie anschließbaren Irsatzprall körpern gegen den Rotor hin verstellbar sind. Durch das Nachstellen der Prallkörper gegen den Rotor hin mit Hilfe der an sie angeschlossenen Lrsatzprallkörper wird einerseits ein sich nur unwesentlich ändernder Ringspalt zwischen den Prallkörpern und dem Rotor erreicht und anderseits die Möglic,hkeit geschaffen, die Prallkörper völlig auszunützen, weil beim vollkommenen Abtrag der Prallkörper die vrsatzprallkörper übergangslos die Funktion der Prallkorper übernehmen können. Dies hat den zusätzlichen Vorteil. daß zum Auswechseln der Prallkörper die Hammermühle nicht stillgesetzt werden muß.
  • Die Verstellbarkeit der Prallkörper erlaubt außerdem ein abwechselndes Vorschieben der nebeneinander angeordneten Prallkörper, was die Bildung stets neuer Brechkanten zur Folge hat.
  • Die Brechbedingungen können somit tatsächlich weitgehend konstant gehalten werden.
  • Damit die Prallkörper durch die Ersatzprallkörper gegen den Rotor hin ohne Schwierigkeiten vorgeschoben werden können, muß für eine Verbindung zwischen diesen Körpern vorgesorgt sein. Dafür bieten sich mehrere Möglichkeiten an, besonders einfache Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Ersatzprallkörper über Schwalbenschwanz-Verbindungen an die Prallkörper angeschlossen werden, da die Ersatzkörper in einem solchen Fall in die Prallkörper lediglich ohne Werkzeug einzuschieben sind.
  • Um das Vorschieben der Prallkörper auch dann in einfacher Weise zu erlnöglichen, wenn die Führungen für die Prallkörper mit Gesteinsstaub verlegt sind, können in weiterer Ausbildung der Erfindung die Prallkörper mit den Ersatzprallkörpern in sich gegen den Rotor hin erweiternden Führungen des Gehäuses eingesetzt sein, so daß mit Sicherheit jede Selbsthemmung beitn Verschieben der Prallkörper vermieden wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Prallkörper mehrere In Verschieberichtung hintereinanderliegende Einstecköffnungen mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Achsen für einen Fixierbolzen besitzen, was ein einfaches Verstellen der Prallkörper uni bestimmte, vorgegebene Strecken gewährleistet.
  • Da die Prallkörper über ihre Höhe üblicherweise nicht gleichmäßig abgetragen werden, könnten sich unerwünschte EJebenerscheinungen ergeben. Verläuft jedoch die Verschieberichtung der Prallkörper zur rotorachse geneigt, so kann man solche Unregelmäßigkeiten in einfacher else verhindern, weil durch diese Maßnahme ein gleichmäßigerer Abtrag über die Höhe der Prallkörper erreicht wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Prallkörper der Höhe nach in jeweils für sich verschiebbare Teile unterteilt sind, so dar je nach Verschleiß der einzelnen Teile des Prallkörpers diese verschieden vorgeschoben werden können.
  • ist zwar bereits bekannt (US-PS 3 300 152), die Prallkörper der Höhe nach zu unterteilen und die einzelnen Teile mit vertikalem abstand voneinander anzuordnen, doch dient diese Maßnahme lediglich zur Erzielung besonderer Jiahlergeb nisse und nicht dazu, der ungleichmäßigen Abnützung der Prallkörper über die Höhe zu begegnen. Dies ist mit Hilfe der bekannten konstruktion auch gar nicht möglich, weil die einzelnen Teile fest in einen Halter eingesetzt sind und sich nur mit diesem gemeinsam in radialer Richtung verstellen lassen Diese unterteilung der Prallkörper in einzelne, für sich verschiebbare Teile läßt zwar ein genaues Nachstellen der Prallkörper zu, doch ist damit ein größerer Aufwand verbunden.
  • Will man diesen Aufwand nicht auf sich nehmen, so können auch die Prallkörper mit dem sie tragenden Gehäuse gegenüber dem Rotor achsparallel verstellbar sein.
  • Schließlich kann es auch von Vorteil sein, wenn die Prallkörper nidt gegen den Rotor hin verschoben, sondern um eine außerhalb des gehäuses liegende Achse verschwenkt werden, weil sich dabei eine besonders einfache Lagerung der Prallkörper ergibt.
  • In der Zeichnung, ist der ?Qrfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. 3s zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Hammermühle, Fig. 2 einen Schnitt nach er Linie II-lI der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Antrieb zum Vorschieben der Prallkörper gegen den Rotor, Fig. 4 Prallkörper mit einer zur rotorachse geneifiterl Verschieberichtung im AxiaLschnitt, Lig. 5 in jeweils für sicn verschiebbare Teile unterteilte Prallkörper im Axialschnitt und Fig, 6 schwenkbar gelagerte Prallkörper, ebenfalls im Axialschnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte riammermühle besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das in einem l-;ohr 2 eine vertikale Antriebswelle 3 trägt, die über Wälzlager in einer Lagerhülse 4 gehalten ist, die wiederum zur Schwindungsdämpfung über eine Gummibüchse 5 mit dem Rohr 2 verbunden ist. Auf der Antriebswelle 3, die über eine Riemenscheibe 6 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann, ist eine Nabe 7 drehfest gelagert, die den Unterteil 8 eines aus diesem Unterteil und einem mit Abstand von diesem angeordneten Oberteil 9 bestehenden Rotors 10 trägt. Der Oberteil 9 ist mit dem Unterteil 8 über am Umfang gleichmäßig verteilte, achsparallele Bolzen 11 verbunden, die zugleich zur Lagerung von U-förmigen Hämmern 12 dienen.
  • Tas durch einen zentralen Einwurfschacht 13 in den Rotor 10 gelangende Mahlgut fällt auf einen im Unterteil b eingesetzten Verteilerteller 14 und wird von diesem zufolge der Fliehkraft in radialer Richtung be schI euni gt. Nach erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit wird das Mahlgut zwischen den Hämmern 12 hindurch gegen Prallkörper 15 geschleudert, die in das Gehäuse 1 eingesetzt sind und einen koaxialen Mantel um den Rotor 10 bilden. Von diesen Prallkörpern 15 prallen die bereits zum Teil gebrochenen Gesteinsteile wieder in den Beweich der Hffimmer 12 zurück, werden on diesen erfaßt und neuerlich gegen die prallkörper 15 geschleudert, so daß das Mahlgut entsprechend zerkleinert abwärts fällt und irnterhalb der Austragstutzen 16 aufgefangen werden kann.
  • Durch das Aufprallen des Mahlgutes sind die Prallkörper 5 einem starken Verschleiß unterworfen, der ein Vorschieben der Prallkörper 15 gegen den Rotor 10 hin notwendig macht, um einen gleichbleibenden Ringspalt zwischen dem Rotor 10 und den Prallkörpern 15 und damit gleiche Mahlergebnisse beizubehalten. Dieses Vorschieben der Prallkörper 15 wird durch entsprechende Führungen 17 im Gehäuse 1 ermöglicht, wobei die Führungen 17 nicht nur die im Einsatz befindlichen Prallkörper 15, sondern auch an diese außen angeschlossene Ersatzprallkörper 18 aufnehmen können. Mit Hilfe der über Schwalbenschwanz-!erbindungen 19 an dle Prallkörper 15 angeschlossenen Ersatzprallkörper 18 lassen sich die Prallkörper 15 voll ausnützen, da bei einer restlosen Abtragung der Prallkörper 15 ciie Ersatzprallkörper 18 so weit vorgeschoben sind, daß sie selbst zum einsatz kommen und durch neue Ersatzprallkörper vorgeschoben werden können.
  • Das Verschieben der Prallkörper 15 kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, mit Hilfe eines Schraubentriebes 20 erfolgen, der sich an mit den Führungen 17 fest verbundenen Bolzen 21 abstützt und zu diesem Zweck mit Haken 22 ausgestattet ist, die in die Bolzen 21 eingehängt werden können.
  • Um trotz der sich angesammelten Gesteinsstaubmengen eine Verschicbung der Prall körner 15 ohne besonderen Kraftaufwand zu ermöglichen, sind die Führungen 17 des Gehäuses gegen den Rotor hin erweitert, so daß keine Elemrnung und keine selbsthemmenden Reibungsverhältnisse auftreten können. Außerdem sind die zwischen zwei Prallkörpern 15 vorhandenen Führungsteile durch Aufpanzerungen 23 vor Verschleiß geschützt.
  • Zum Fixieren der Prallkörper 15 bzw. der Ersatzprallkörper 18 sind mehrere konstruktive Lösungen denkbar. leine besonders einfache Lösung besteht darin, daß die Prallkörper bzw. die Ersatzprallkörper mehrere in Verschieberichtung hintereinander liegende Einstecköffnungen 24 mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Achsen aufweisen, wobei in eine dieser Einstecköffnungen ein in der Führung 17 gehaltener Fixierbolzen 25 eingreift, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Abstände der Einstecköffnungen 24 bestimmen somit die jeweilige Vorschub strecke für die Prallkörper.
  • Die Verschieberichtung der Prallkörper 15 verläuft gemäß Fig. 4 nicht senkrecht, sondern geneigt zur Rotorachse, so daß der sonst übliche über die Höhe der Prallkörper ungleichmaßige Abtrag vergleichmäßigt wird. Zusätzlich kann der die Führungen 17 tragende Gehäuseteil 26 des Gehäuses 1 gegenüber dem Rotor 10 achsparallel verstellt werden. Trotz der geneigten Führung der Prallkörper 15 auftretende Unregelmäßigkelte im Abtrag der Prallkörper 15 können somit durch entsprechendes Verstellen des Gehäuseteiles 26 ausgeglichen werden.
  • In Fig. 5 sind Prallkörper 15 dargestellt, die in verti~ kalter Richtung in jeweils für sich verschiebbare Teile 27 unterteilt sind. Diese Unterteilung der Prallkörper 15 gewährleistet eine besonders feine Anpassung an die gegebenen Verschleißverhältnisse.
  • An Stelle einer Verschiebung der Prallkörper 15 kann auch eine Verschwenkung treten, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Zu diesem Zweck sind die Prallkörper 15 auf einer gehäusefesten Achse 28 drehbar gelagertr so daß durch ein Verschwenken der Prallkörper 15 um diese Achse 28 die Prallkörper gegen den Rotor hin bewegt werden.
  • Die Verstellbarkeit der Prallkörper 15 erlaubt nicht nur eine vollkommene Materialausnützung der Prallkörper bei gleichbleibendem Ringspalt zwischen dem Rotor und den Prallkörpern, sondern gibt auch die Möglichkeit, stets neue Brechkanten zu bilden, die den Mahlvorgang günstig beeinflussen. Die nebeneinander zu einem Mantel gereihten Prallkörper 15 brauchen dazu lediglich verschieden weit gegen den otor 5 vorgeschoben zu werden, wie qies insbesondere aus üig. 2 ersichtlich ist.
  • Nach einem entsprechenden Abtrag der vorgeschobenen Prallkörper Können die dazwischenliegenden Prallkörper vorgeschoben werden, die auf Grund ihrer gegenüber den vorgeschobenen Prallkörpern zurückgesetzten Lage einer anderen Abtragform unterworfen worden sind.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Hammermühle zum Zerkleinern von Gestein od. dgl. mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Rotor, der an seinem Umfang Hämmer trägt und innerhalb eines koaxialen Mantels von in einem Gehäuse gehaltenen Prallkörpern angeordnet ist, die gegen den Rotor hin verstellbar in Führungen gelagert sind, dadurch gekennzelchnet, daß die Prallkörper (ins) mit Hilfe von an sie anschließbaren Ersatzprallkörpern (18) gegen den Rotor (10) hin verschiebbar sind.
  2. 2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzprallkörper (18) über Schwalbenschwanz-Verbindungen (19) an die Prallkörper (15) anschließbar sind.
  3. 3. Hammermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper (15) mit den Erdatzprallkörpern (18) in sich gegen den Rotor (10) hin erweiternden Führungen (17) eingesetzt sind.
  4. 4. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper (15) bzw. die Ersatzprallkörper (18) mehrere in Verschieberichtung hintereinanderliegende Einstecköffnungen (24) mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Achseri für einen Fixierbolzen (25) besitzen.
  5. 5. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung der Prallkörper (15) zur Rotorachse geneigt verläuft.
  6. 6. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper (15) der Höhe nach in jeweils für sich verschiebbare Teile (27) unterteilt sind.
  7. 7. Hammermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper (15) mit dem sie tragenden Gehäuseteil (26) gegenüber dem Rotor (10) achsparallel verstellbar sind.
  8. 8. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper (15) um eine außerhalb des Gehäuses (1, 26) liegende Achse (28) verschwenkbar gelagert sind.
DE19762650906 1975-11-28 1976-11-06 Hammermühle zum Zerkleinern von Gestein o.dgl. Expired DE2650906C2 (de)

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