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Wäschereianlae
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Die Erfindung betrifft Wäschereianlaqen, die inshesóndere Einrichtungen
zum Verwerten von Energie aufweisen, die für die notwendige Heißwasserzufuhr zu
Waschmaschinen bei Verwendung einer Trocknerwärmequelle erforderlich ist.
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Bei geringer oder normaler ausnutzung des Leistungsvermögens einer
Waschmaschine sorgt der selbsttätige Wassererhitzer für eine angemessene Heißwassermenne
für die Waschmaschinen in einer Wäscherei, während bei fortlaufender großer Ausnutzung
der Waschmaschinen sich der Wassererhitzer als nicht zufriedenstellend herausstellen
kann und als Folge davon die Waschmaschinen mit laufwarmen, wenn nicht sogar kaltem
Wasser versorgt werden. Bei typischen münzbetriebenen Wäschereien ist für gewöhnlich
ein Trockner für zwei Waschmaschinen vorgesehen,
wobei unoefähr
5 ,0 der newaschenen wäsche im allgemeinen in den Trocknern getrocknet wird. Eine
Anlane zum Vorerhitzen des Wassers für einen selbsttätigen Wassererhitzer geht aus
der US-Patentschrift 3 771 238 hervor, bei der ein Teil des dem Wassererhitzer normalerweise
zugeführten Kaltwassers heim Durchlaufen durch Rohrschlanoen vorerhitzt wird, die
dem warmen, durch die Trockner in umlaufgesetzten Abzuqsnasen ausgesetzt sind. Da
jedoch die Ahzugsrastemperatur verhältnismäßig niedrig ist,kann bei dieser bekannten
Anlage lediglich das Wasser für den selbsttätigen Wassererhitzer vorerhitzt werden,
und eine Erhitzung auf die normalen Wasserzuführungstemoeraturen des Wassers ist
nicht möglich. Außerdem wird diese Anlage in Abhäninkeit von der Wassertemperatur
in dem automatischen Wassererhitzer anstatt in Abhänqigkeit des Betriebes eines
oder mehrerer Trockner gesteuert. Aus der US-Patentschrift 3 o50 867 geht eine ähnliche
Anlage hervor, bei der jedoch Wassererhitzungsrohrschlannen in den einzelnen Abzuoskanälen
des Trockners verwendet werden. Die letztgenannte Anlage wird ferner in Abhänoigkeit
von der Abgastemperatur anstatt in bhängigkeit von der Wassertemperatur in einem
automatischen Wassererhitzer gesteuert, wie bei der zuerst genannten bekannten Anlage.
Aus der US-Patentschrift 1 731 290 geht auch eine Anlage hervor, bei der Wärme aus
der Umgebung der Wäscherei zur Erhitzung von Wasser verwendet wird.
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Die Erfindung betrifft eine Wäschereianlage mit Waschmaschinen zum
Aufnehmen von zu waschender Wäsche und zum Aufnehmen von Waschwasser bei einer ausreichend
hohen Temperatur für normales Heißwaschen der Wäsche, und mit Trocknern zum Aufnehmen
der gewaschenen Wäsche, die zum Erhitzen der gewaschenen Wäsche auf eine normale,
erhöhte Temperatur zum Trocknen der Wäsche betreibbar sind, die sich kennzeichnet
durch eine Erhitzereinrichtung, die den normalerweise bei Betrieb der Waschmaschinen
und der Trockner erforderlichen Gesamtenergiebedarf verringert und mindestens einen
Teil der von den Trocknern erzeugten
Hitze aufnimmt und in Abhänqigkeit
davon das Waschwasser auf die genannte hohe Temperatur erhitzt.
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Die Erhitzung erweist sich insbesondere dadurch als Vorteilhaft, daß
für eine Heißwasserzufuhranlage für eine Wäscherei gesorgt wird, die effektiv den
Wärmebedarf der Wäscherei verringert. Ferner ist die Anlage leicht und kostensparend
in bereits arbeitende Wäschereien einbaubar.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der
Zeichnungen. In letzteren sind: Fig. 1 eine schematische, brguchstückartige Grundrißansicht
einer münzbetriebenen Wäscherei, Fig. 2 eine vernrüßerte, bruchstückartige, schematische
Ansicht von Wäschetrocknern im Aufriß gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei eine
obere Platte einer der Trockner entfernt ist, um den Heizungsteil sichtbar zu machen,
und wobei zur deutlicheren Darstellung Teile weggebrochen und entfernt sind, Fig.
3 eine vergroßerte, bruchstückartige, schematische AufriBansicht eines Schnitts
entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei zwecks deutlicherer Ansicht Teile weggebrochen
und entfernt sind und Fig. 4 eine schematische, bruchstückartige Grundrißansicht
ähnlich eines Teils der Fig. 1, die jedoch eine zweite bevorzugte Ausführungsform
eines Wasserumlaufsystems darstellt.
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Fig. 1 stellt schematisch einen Teil einer typischen münzhetriehenen
Wäscherei mit einer unzahl münzbetriebener Waschmaschinen 12 dar, die Heißwasser
von einem
automatischen Wassererhitzer 14 mit einem Speichertank
über eine Heißwasserzuföhrleitung IL aufnchriien, die über Abzweigleitunnen 18 mit
den Waschmaschinen 12 verbunden sind. Die Waschmasfchinen 12 werden von einer Hauntzufuhrleitung
20 über eine Kaltwasserzufutrleitung 20 mit Kaltwesser wersornt, die über Abzweigleitungen
24 mit den Waschmaschinen 12 verbunden ist-. Die Hauptzufuhrleitung Zu liefert außerdem
kaltes Wasser über eine Leitung 26 zu dem Wassererhitzer 14.
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Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, weist jede einer Anzahl typischer
Wäschetrockner 30, wie z.B. ein Huebschtrockner vom Modell 37 A, eine gebräuchliche
Tür 32 zum beschicken und @ntfermen von Wäsche aus einem perforierten Zylinder 34
oder einer Kammer (gestrichelte Linien in Fig. 2) auf. Während des Trocknunnsvorganges
wird der Zylinder 34 herkümmlicherweise mittels eines geeigneten Elektromotors und
einer Antrichoanordnung 36 in Drehung versetzt, die an der Rücksei-te des Trockners
angeordnet ist. Die Anordnung weist auch ein nicht dargestelltes Abgesgebläse am
Bodenteil des Trockners zum Absaugen der Trocknungsgase über einen geeigneten Entlüftungskanal
oder Abzugskanal 33 auf, der für gewöhnlich mit einer nicht dargestellten Abqasleitung
verbunden ist.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist für gewöhnlich eine Zwischenwand
oben auf der Stirnseite der Reihe der Trockner 3o vorgesehen, um die Leitungen q0
- 96 zu verdecken. Der obere Teil jedes Trockners weist ein Trockungssystem mit
einem Erhitzer, für oewöhnlich einem verbrennungsartigen Erhitzer, wie z.EI. einer
Gasbrennereinheit 40 mit einem Gehäuse 42 auf. Jede Zrennereinheit 40 sorgt für
eine Uerbrennunnsfläche 43 mit einem Flammenbereich von verhältnismäßig intensiver
Hitze. Jede ßrennereinheit 40 weist die oebräuchliche Bren nerheschickunnsleitung
und Renler 44 auf, und ist durch eine entfernbare Platte 45 verdeckt. Das Cehäuse
42 weist @e@enüberlic@ende Einlässe 46 für Luft allf,
die letztere
mit den von den Srennerflammen entwickelten heißen Gassn mischen, worauf das resultierende
ti']armoas nach unten durch einen kanal 4E (Fin. 2) der sich in die Wäschekammer
34 öffnet, strümt.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, setzt ein Münzzähler 54 nach Einwerfen
einer münze und nach betätigen eines Betätinungsknopfes einen Programmwähler in
Betrieb, der für eine vorbestimmte Trocknungszeit für jede eingeworfene münze sorgt,
die Hotorantriebseinrichtung 36 einschaltet und dafür sorgt, daß durch die Zuführleitung
44 zu der Brennereinheit 40 Gas geliefert wird, das mittels einer zwischen den Brennern
angeordneten Pilotflamme 56 gezündet wird. Die Trockner 30 weisen auch einen Temperaturauswahlhebel
58 auf.
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Wie aus den Fin. 2 und 3 hervorgeht, weist das Heißwasserzuführsystem
eine Wassererhitzungseinrichtung 50 mit der Brennereinheit 40 und einer Wasserführungseinrichtung,
wie z. B. einer Rchrschlange 62 auf, die unmittelbar über der rennercinheit 40 in
dem Flammenbereich und gut stromauf von dem Zylinder 34 relativ zu dem Warmgasstrom
von der Brennereinheit 40 @ durch den Kanal 48 angeordnet ist.
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Das Gehäuse 42 weist eine obere Wandung 70 auf, die durch qeeignete
Auflager 72 mit den einandergegenüberliegenden Seitenwandungen 74 und 76 verbunden
ist, wo bei die Lufteinlasse 46 zwischen jeder Seitenwandung und der oberen Wandung
7o liegen. Die Seitenwandung 74 ist bestimmt zusammen mit einer zentrischen Wandung
78 die Seiten des Kanals 48, und eine Stirnwendung So und eine Rückwandung 82 des
Gehäuses 42 bilden vordere und hintere Verschlüsse des Kanals 48.
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Die Srennereinheit 40 wird von Querträgern 84 getragen, die an der
Seitenwandunn
76 und der zentrischen Wandung 78 befestigt sind,
und die Rohrschlange 82 wird von uerträgern 88 getragen, die obere Rohrlänge der
Rohrschlange aufnehmen und Enden mit umgekehrter U-Form aufweisen, die auf der Oberkante
der Seitenwandung 76 und der zentrischen Wandung 78 aufliegen. Der Boden der Rohrgänge
der Rohrschlange 62 befindet sich vorzugsweise ungefähr zwei inch(50,8 mm) pberhalb
der Gasbrennerdüsen 83 und die Stirnseite der Rohrschlange 82 ist nach rückwärts
im Ahstand von der Pilotflamme 56 angeordnet, so daß das Wasser in der Rohrschlange
durch die Pilotschlange nicht überhitzt wird, wodurch die Plöglichkeit einer merkbaren
Lberhitzung des Wassers, das nicht durch die Rohrschlangen strömt, verhindert wird.
Die Rohrschlange kann je nach Wunsch der Pilotschlange ausgesetzt werden, wenn das
Wasser 24 Stunden umgewälzt wird, um heißfes Wasser während der Abschaltzeit der
Anlage nachts vorrätig zu haben. Bei zehn Trocknern werden die zehn Pilotflammen
das Wasser in einem Speichertank mit loo 3,785 dm3 Inhalt (100 Gallonen) auf annähernd
looO bis 1200 F in ungefähr zehn Stunden erhitzen. In einem Huebsch-Trockner vom
Modell 37 A ist ein Kupferrohr von ungefähr 18 3a,48 cm (18 Fuß) Länge und mit einem
Innendurchmesser von 1/2 25,4 mm oder 3/4 . 25,4 mm (1/2 inch oder 3/4 inch) zu
fünf Gängen geformt, wobei die Rchrschlange 18 25,4 mm (16 inch) lang, 9 25,4 mm
(9 inch) breit und ungefähr 2 . 1/2 25,4 mm (2 1/2 inch) hoch ist, so daß sie durch
die Brennerzugangsöffnunq in der Stirnwandung Bo des Gehäuses 42 installiert werden
kann.
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Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das Wasserumlaufsystem
folgedermaßen aufgebaut. Die Worderseite jeder Rohrschlange 62 weist einen Einlaß
89 und einz nicht sichtbaren Auslaß auf, wobei der Einlaß 89 mit einer Kaitwasserabziaeigleitung
92 von der Leitung verbunden ist, die durch ein Kaitwasserzufuhrkopfstück (Kaltwasserzufuhrvorlage)
ender ein Rohr 92 (Fig. 1) bestimmt wird, und der Auslaß ist mit einem Heißwasserabzweigrohr
94 zu einer Leitung
verbunden, die von einer Heißwasserrückführvorlage
oder einem Rohr 98 (Fig. 1) bestimmt wird. zweigrohr 90 und 94 sind auf dem Oberteil
70 des Gehäuses zur Aufnahme von Hitze von letzterem gelagert und an diesem mittels
iiohrschellen 97 (Fig. 2) befestigt. Die Rohre 92 und 96 sind vorzugsweise mit dem
Bodenteil des Speichertanks des automatischen Wassererhitzers 14 verbunden und eine
motorbetriebene Pumpe 98 ist in der Kaltwasserzuführleitung 92 angeordnet, um Wasser
umzuwälzen, und wird von einem geeigneten Steuersystem (nicht dargestellt) betrieben,
wenn einer der Trockner 30 bei Einwerfen einer münze und bei Bettigung des Betätigungsknopfes
des Münzzählers 54 eingeschaltet wird. Überdruckventile loo (Fig. 2) sind vorzugsweise
in jeder der Heißwasserabzweigleitunneln 94 vorgesehen und öffnen sich vorzugsweise
in Abflunleitungen 102.
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Bei Betrieb strömt Kaltwasser von dem automatischen Kaltwassererhitzer
14 durch das Umlaufsystem zu den Rohrschlangen 62, wobei das Wasser ein im wesentlichen
konstantes Druck gefälle zwischen dem Einlaß 89 und dem Auslaß jeder der Rohrschlangen
62 der Trockner 30 aufweist. Das resultierende HeiBwasser wird zu dem Wassererhitzer
14 ausreichend heiß für eine Verwendung in den Waschmaschinen 12 zurückgeführt,
und zwar insbesondere während der Spitzenzeiten des Wäschereibetriebes, wenn die
Heißwasserzufuhr von anderer Seite ungenügend sein sollte. Die Anlage gemäß der
Erfindung ist besonders zur Verwendung münzbetriel bener Wäschereien geeignet, wobei
in der Praxis die Zahl der Trocknungsperioder für eine gegebene Beschickung mit
feuchter Wäsche gleich ist, wie die bei oder ohne Verwendung des Hauptwasserheißsystems.
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Wie aus der Ausführungsform nach Fig. 4 hervorgeht, sind die Bezugszeichen
gleicher oder ähnlicher Teile wie bei der Ausführungsform nach den Fio. 1 bis 3
mit einem Strich versehen, und diese Teile werden nicht noch einmal beschrie ben.
Ein Wasserunilaufsystem nach Fig. 4 weist eine Kaltwasserzufuhrleitung 92t
mit
einem Rohr 103, das sich von dem Wassererhitzer 14' zu einem rückführteil 100 vorbei
an dem Trockner Fern von dem Wassererhitzer 14' erstreckt, sowie ein Ropfstück oder
Wasservorlage 12 auf, die entlang der Reihe der Trockner zwecks Verbindung mit de@
altwasserabzweigleitungen 90' zu Feder Rehrschlange zurückläuft und an dem letzteren
Abzweigrohr 90' endint. Die HeiRwasserrückfüllrwasservorlage oder das Hohr Ljß '
ist mit den Heißwasserabzweigrohren 9l+' wie bei der früheren Ausführungsform verbunden.
ei diesem Wasserumlaufsystem striemen das @altwasser in der Raltwasservorlage 112
und das Heißwasser in der Heißwasservorlage 96' in derselben Richtung in den Bereichen,
zu denen die Abzweigleitungen 90' und 94' queschaltet sind, so daß das Druckgefälle
zwischen den Einlässen und Auslässen jeder der Rohrschlangen im wesentlichen das
reiche ist, wohe ir; wesentlichen newährleistet wird, daß die gleiche Wasserstrümmenee
durch iede Ruhrschlange fließt und ein Wasserverlust in irnendeiner Rshrschlanne
wirksam aus@eschaltet wird, der ein Ausbrennen einer Roturschlange zur Folne haben
künnte.
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Eine Wasserumwälzpumoe 9(3' ast in Fin. 4 in der Iialtwasserzuführleitung
92' wie hei der früheren Ausf2hrungsform gezeigt, und eine zweite Wasserumwälzpumpe
114 ist ebenfalls in der Heißwasserrücklaufwasservorlage 98' vorgesehen. Da zwei
Pumpen 951 und 114 bevorzunt werden, um auf das umgewälzte Wasser eine Gegentaktwirkung
auszuüben und um eine weitgehendere Umwälzung des Wassers und mönlichen Dampfes
zu gewährleisten, kann auch nur eine Pumpe in dem System allein in dem Hauptwasserrücklaufkopfstück
9E' vorgesehen sein, wie es an tand der Pumpe 114 dargestellt ist. Eine Pumpe mit
einem Leistungsvermüger von 3,785 dm3 (1 Gallone) pro Minute pro Rohrschlanne ist
annemessen. Es kann jedoch unter bestimmten Umständen erwünscht sein, eine Pumpe,
mit einem weit oröSeren Lei-3 stunnsvermönen, z.B.- mit a 3,755 dm3 (8 Gallonen)
pro Minute und pro Rohrschlanne vorzusehen, in welchem Fall eineweitaus größere
Wassermenne pro Minute
durch die Rohrschlangen umgewälzt wird,
wobei das zu dem Heißwassererhitzer 14 rückgeführte i-leißwasser eine niedrigere
Temperatur aufweist. Sowohl diese Pumpenfördermengen, als auch die Verwenden einer
einzinen Pumpe entweder in der Zuführleitung 92' oder dem ückführkopfstück 96' oder
eine netrennte Pumpe in jedem von letzteren künnen in gleicher Weise wie bei den
Ausführungsformen nach den Fin. 1 bis 3 angewendet werden.
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Nach Fig. 4 sind Überdruckventile (nicht dargestellt mit den Mblaufleitungen
102' in den Kaltwesserleitungen 90' anstatt in den Heißwasserabzweigleitungen 94'
jeder Rohrschlange 62' verbunden. Falls die Temperatur des Heißwassers aus den Rohrschlangen
höher sein soll, werden vorzugsweise Überströmventile in den Kaltwasserabzweigleitungen
9n' vorgesehen, um ein mögliches Überhitzen der Überströmventile zu verhindern.
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Ein Ansteigen der Temperatur des angelieferten Heißwassers kann durch
einen £berkreuzungsanschluß 118, der, wie in Fig. 4 in Phantomlinien dargestellt
ist, zwischen dem Kopfstück 112 der Wermwsaserzuführungsleitung 92' und dem Heißwasserrückführkopfstück
96' liegt, bewirkt werden. Der i berkreuzungsanschluß 116 liegt in der Mitte einer
Reihe von Trocknern 30 ', so daß ein Teil des Heißwassers in dem Rückführkopffstück
96' zu dem Kopfstück 112 der Kaltwasserzuführungsleitung 92' ' umgeleitet werden
kann, worauf die Trocknerrohrschlangen 62' 1 stromab von dem Überkreuzungsanschluß
Kaltwasser aufnehmen, das im wesentlichen eine erhöhte Temperatur über der normalen
Temperatur aufweist. Die Temperatur des zu den Heißwasserabzweigleitungen 94' nelieferten
Wassers 1S6 daher im wesentlichen höher e4, bevor es in das Heißwasserkopfstück
96' strömt. Der Überkreuzunnsanschlull 11G weist ein Absperrventil 115 auf, und
falls erforderlich, kann eine Anzahl Überkreuzungsanschlüsse 116 entlang der Kopfstücke
vorgesehen werden.
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Bei den zuvor erwahnten, im Handel erhältlichen Trocknern, entwickelt
jede Gasbrennereinheit 40 ungefähr 142 000 kWh (142000 BTG pro Stunde), und sorot
für Heiß@asser von einer Temperatur von mindestens 1300 F. Bei kaltwasser am Hoden
eines Tanks vom Inhalt un 3,785 dm3 (Bo Eallenen) des Wassererhitzers 14 bei 60
F und mit nur einem Trockner 30 in der Anlaqe sowie bei ausgeschaltetem Erhitzer
des automatischen Wassererhitzers 14 stieg die Wassertemperatur in der Haißtwasserrückführleitung
98 innerhalb von drei minuten auf 800 F.,nach weiteren 30 hinuten Getriehszeit auf
130°F und nach abermalinen 40 Binuten üetriebezHeit auf 142°F, wobei kein Hei0wasser
durch die Heißwasserleitung 18 abgezogen wurde. Durch rmordnen der Pohrschlanne
82 in unmittelbarer Nähe der Brennereinheiter 40 kann das Wasser zu Waschzwecken
auf eine angemessene Temperatur erhitzt werden. Jede geeianete Strümungsmenge der
Pumpe 90 kann vorgesehen werden, um die Wasserumwälzung während des Trocknunnsbetriches
aufrecht zu erhalten.
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Da die meisten münzbetriebenen Wäschereien zwei Waschmaschinen 12
für jeden Trockner 30 vorsehen, gewährleistet das Heißwasserzuführsystem gemäß der
Erfindung während ausgedehnter upitzenzeiten eine fortlaufende Heißwasserzufuhr
zu den Waschmaschinen, und im Fall einer plützlichen Spitzenbelastung vermag der
Heißwassererhitzer eher als bei normalen stufenförmigen Spitzenwertsteigerungen
ausreichend Heißwasser zu liefern, bis die Waschemengen von den Waschmaschinen zu
den Trocknern überrührt worden sind, worauf die Trockner für genügend Heißwasser
Für einen fortlaufenden Wäschereibetrieb sorgen.
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L e e r s e i t e