DE2649759A1 - Aufsatzstein fuer kamine - Google Patents

Aufsatzstein fuer kamine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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Description

  • Auf satz stein für Kamine
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz stein für Kamine, der den oberen Abschluß eines Kamins bildet.
  • Aufsatzsteine oder sonstige obere Abschlüsse für Kamine sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Derartige Bauelemente dienen entweder einem formschönen und wetterfesten Abschluß, oder sie sollen die Zugverhältnisse verbessern bzw. bestimmte Windrichtungen für den Zug ungefährlich machen. Wenn diese Ziele auch mehr oder weniger erreicht werden, so hat es sich in der Praxis als nachteilig erwiesen, daß die Kamine schon nach verhältnismäßig kurzer Standzeit und Betriebsdauer unansehnlich werden und ab und zu auch Zugschwierigkeiten in Kauf genommen werden müssen. Der erste dieser Nachteile beruht darauf, daß sich im Betrieb auf der Oberseite des Kamins und insbesondere bei blfeuerungen ein stark fetthaltiger Ruß absetzt, der sich bei Regen und Schneefall mit Wasser vermengt und dann als schwarz-braune Brühe an den Außenwandungen herunterläuft. Die dadurch entstehende außerordentlich störende Verfärbung ist noch dazu tiefgreifend, was ihre Beseitigung erschwert, ganz abgesehen davon, daß die fetthaltige Brühe mit der Zeit Putz und Mauerwerk zerstört.
  • Daß bei derartigen Verhältnissen z.B. die heute weit verbreiteten weißen Kamine oder solche mit Zierverkleidungen sehr schnell keine Zierde mehr sind, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung. Der andere Nachteil ist auf in den Kamin eindringendes Wasser zurückzuführen, das wieder verdunstet werden muß. Hier kann man zwar mit Abdeckungen teilweise Abhilfe schaffen, jedoch bleiben auf jeden Fall ein Restnachteil und der zuerst erwähnte Nachteil bestehen.
  • Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung einen Auf satzstein für Kamine, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist, d.h. der für lange Zeit eine Gewähr für ein gutes Aussehen und eine lange Lebensdauer des Kamins bietet und der außerdem das Einfließen von Regenwasser von der Kaminoberseite her in die Zugschächte weitgehend verhindert. Trotz dieser Verbesserungen soll sich der zu entwickelnde Aufsatzstein in einem wirtschaftlich tragbaren Rahmen bewegen, handlich sein und somit das Erstellen eines Kamins nicht erschweren.
  • Zur Aufgabe der Erfindung gehört es auch, den Stein so zu gestalten, daß ein Kamin auch nachträglich umgerüstet werden kann.
  • Dieses Ziel wrd nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der der Querschnittsform des jeweiligen Kamins mit einem Zug oder mit zwei oder mit mehreren Zügen angepaßte, z.B. aus Beton bestehende Aufsatzstein an seiner Oberseite eine nach oben offene und umlaufende Rinne aufweist, die zumindest zu einer Stelle hin ein Gefälle hat und von der tiefsten Stelle dieser Rinne ein Fallrohr nach unten abzweigt. Durch diese an sich verblüffend einfache Maßnahme wird auf die Kaminoberseite auftreffendes Regenwasser oder Schneewasser daran gehindert, außen oder innen abzufließen, vielmehr wird es von den gefährdeten Flächen und Räumen gewissermaßen abgezogen und einem Fallrohr zugeführt, das es unschädlich für Aussehen, Haltbarkeit und gute Zugwirkung abfließen läßt. Da die Maßnahmen technisch einfach sind, werden sie auch keine untragbar hohen Unkosten ergeben, ganz abgesehen davon, daß ein fabrikmäßig hergestellter Stein in der Verarbeitung keinerlei Schwierigkeiten bereiten wird, d.h. er kann bequem als oberer Abschluß des jeweiligen Kamins aufgesetzt werden. Auch ist es denkbar, einen schon im Betrieb befindlichen Kamin nachträglich mit einem solchen Aufsatzstein auszustatten.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß im Schnitt betrachtet die Rinne von den Außenrändern des Aufsatz steines nach innen unten abfällt und entweder etwa auf halbem Wege zum Zug wieder ansteigt oder an einer ölfeuerungsfesten Zugauskleidung des Steines endet. Es versteht sich, daß die Wirkung der Rinne auch von der Tiefe abhängig ist, die ihrerseits von der umlaufenden Länge mitbestimmt wird.
  • Die bei beiden Ausführungen gegebenen inneren Abreißkanten gewährleisten, daß die aus den Zügen bzw. Zugschächten ausströmenden Rauchgase, sofern sie vom Wind nicht abgedrängt werden, an den inneren Rinnenkanten Abreißwirbel bilden, wodurch die Rußteilchen gewissermaßen in die Rinne hineingedrückt und beim nächsten Regen weggespült werden. Den Außenrändern bzw. den Rinnenformen kommt insofern eine große Bedeutung zu, als es keine ebenen Flächen an der Oberseite des Aufsatzsteines gibt, welche das Absetzen von Ruß begünstigt, der nach außen unten abgespült werden könnte.
  • Um die in ihrer Wirkung günstig erkannten scharfen Außenränder gegen rauhe Behandlung widerstandsfähig zu machen, wird es nach der Erfindung ferner für zweckmäßig angesehen, daß die Außenränder mit einem nach innen gerichteten Blechstreifen armiert sind, der sich nach unten in einen Streckmetallstreifen fortsetzt. Der Übergang der Armierungsstreifen in Streckmetallstreifen hat den Vorteil, daß der Putz einen guten Halt findet, welcher den Aufsatzstein unsichtbar in das Kaminbauwerk einbezieht.
  • Im Hinblick auf eine einfache Montage erscheint es nach der Erfindung außerdem zweckmäßig, daß das an die Rinne angeschlossene Fallrohr zweiteilig ausgeführt ist, wobei der eine Teil im Stein liegt, während der andere in den Kamin eingemauert ist und sein Auslauf dicht über dem Dach liegt.
  • Dabei erscheint es günstig, daß der im Stein liegende Teil des Fallrohres als Stutzen in eine trichterartige Erweiterung des anderen Teiles eingreift, der seinerseits in eine um das Stutzenrohr vorgesehene Aussparung des Steines hineinragt. Hier kommt also eine Art Steckkupplung zur Anwendung, die keine hohen Anforderungen an Toleranzen stellt, die man am Bau sowieso nicht voraussetzen kann. Außerdem bietet die Ausführung eine Gewähr dafür, daß es an der Unterseite des Steines keine Überstände gibt, die mit größter Wahrscheinlichkeit, wenn sie vorhanden wären, schon dem Transport zum Opfer fallen würden.
  • Um auf den neuen Aufsatz stein auch noch bequem eine Abdeckung aufsetzen zu können, erscheint es von Vorteil, daß im Rinnenbereich von oben nach unten verlaufende zylindrische Aussparungen zur Aufnahme von Stützen einer an sich bekannten Profilabdeckung vorgesehen sind.
  • Eine ganz besonders wesentliche Einzelheit der Erfindung besteht aber darin, daß in der Rinne ein korrosionsfester oder korrosionsgeschützter Blechrahmen oder dgl. vorgesehen ist, der sich mit seinen Wandungsteilen nach oben erstreckt und den Stein bevorzugt überragt, beispielsweise um die Tiefe der Rinne. Dieser Rahmen hebt die aus den Zugschächten ausströmenden Rauchgase gewissermaßen von der Oberfläche des Steines ab, so daß von vornherein weniger Ruß auf die Rinnenwände gelangen kann, wodurch die Langzeitwirkung der erfindungsgemäßen Bauart noch unterstrichen wird.
  • Um den zuletzt erwähnten Vorteil noch zu vertiefen, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß die oberen Ränder des Blechrahmens bis etwa auf den Querschnitt des Zuges oder der Züge eingezogen sind. Dadurch wird bewußt eine Wirbelbildung erzeugt, welche Rußteilchen auf die Außenfläche des Rahmens zwingt, von wo sie von den Außenwänden des Kamins abgerückt beim nächsten Regen gefahrlos beseitigt werden können.
  • Damit der Aufsatzstein gut stapelbar ist, schlägt der Erfinder des vorliegenden Steines vor, daß der Blechrahmen lösbar eingesetzt ist und zu diesem Zweck der Stein einbetonierte Laschen oder sonstige Halterungen aufweist. Durch diese Teilung läßt sich auch der Stein leichter transportieren und aufsetzen, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß der Blechrahmen beschädigt wird.
  • Um zu vermeiden, daß das Regenwasser infolge des Rahmens in der Rinne nicht frei genug abfließen kann, wird es nach der Erfindung schließlich für zweckmäßig angesehen, daß der Blechrahmen im Rinnenbereich mit Aussparungen, Ausklinkungen oder dgl. ausgestattet oder in der Rinne schwebend angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 einen Kamin in schaubildlicher Darstellung, der mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzstein ausgestattet ist; Fig. 2 eine Oberansicht auf einen erfindungsgemäßen Aufsatz stein; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, jedoch etwas vergrößert; Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 geänderte Einzelheit und Fig. 5 eine gegenüber den vorausgegangenen Darstellungen abgeänderte Bauart im Vertikalschnitt.
  • Der Fig. 1 ist ein Kamin 1 zu entnehmen, auf den als oberer Abschluß ein Aufsatz stein 2 aufgesetzt ist. Kamin 1 und Aufsatzstein 2 sind mit drei Zügen bzw. Zugschächten 3, 4, 5 ausgestattet, wie dies auch die Fig. 2 erkennen läßt. Die Oberseite 6 ist mit einer Rinne 7 ausgestattet, welche von dem Punkt 8 aus in Richtung der Pfeile 9 ein Gefälle zu einem Fallrohr 10 hat.
  • Die Rinne 7 selbst geht - wie dies besonders gut die Fig. 3 erkennen läßt - von den äußeren Randbereichen 11 des Steines 2 aus, d.h. es ergeben sich in den Randbereichen verhältnismäßig scharfe Kanten. Um diese Kanten vor Ausbruch zu schützen, sind sie mit Blechstreifen 12 armiert, die sich in Streckmetallstreifen 13 fortsetzen. Diese Streckmetallstreifen 13 schaffen auch eine gute Haftfläche für eine in Fig. 3 angedeutete und in Fig. 1 dargestellte Putzschicht 14. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 sind die tiefsten Stellen der Rinne 7 zwischen den Außenbereichen 11 und einer ölfeuerungsfesten Auskleidung 15. Nach Fig. 5 ist die Rinne 7 bis an die Auskleidung 15 herangeführt.
  • Den Fig. 1 und 3 ist eine angedeutete Profilabdeckung 16 zu entnehmen, die mit Stütze 17 auf dem Stein 2 befestigt werden kann. Dazu weist der Aufsatz stein 2 rohrförmige Aussparungen 18 auf.
  • In die Rinne 7 ist nach den Fig. 1 bis 3 ein Rahmen 19 eingesetzt, der sich an Laschen 20 des Steines 2 festlegen läßt.
  • Dieser Rahmen 19 kann aber in seinen oberen Randbereichen 21 eingezogen sein, wie dies die Fig. 4 und 5 veranschaulichen.
  • Daß sich dadurch eine veränderte Wirkung beim Austritt des Rauchgasstromes 22 ergibt, ist derFig. 4 zu entnehmen. Vor allem bilden sich für den Zug ungefährliche Wirbel 23, die aber Rußteilchen weitgehend von gefährdeten Flächen abhalten.
  • Weiter ist noch zu erwähnen, daß der Rahmen 19 in seinem unteren Bereich dem Rinnengefälle angepaßt und dann mit Aussparungen, Ausklinkungen 24 oder dgl. ausgestattet sein kann, oder er wird, wie in Fig. 5 veranschaulicht, frei in der Rinne 7 schwebend an den Laschen 20 befestigt, wodurch eine Behinderung des Wasserabflusses ausgeschlossen erscheint.
  • Das Fallrohr 10 (vgl. Fig. 3 und 5) besteht aus einem mit den festen Sitz sichernden Lappen 25 oder dgl. ausgestatteten Stutzen 26 und dem eigentlichen Fallrohr 27. Der Stutzen 26 endet in der Ebene der Unterseite 28 des Steines 2 und er ragt in einen Trichter 29 des Rohres 27, das übrigens mit dem unteren Ende 30 aus dem Kamin 1 herausgeführt ist. Der Trichter 29 greift in den Stein 2 ein, der zu diesem Zweck eine Aussparung 31 aufweist.
  • Die Zeichnung läßt deutlich erkennen, daß auf die Oberseite 6 des Kamins bzw. des Aufsatzsteines 2 gelangendes Wasser stets das Bemühen haben wird, Rußteile in die Rinne zu spülen, wodurch die Gefahr der Verschmutzung des Außenputzes 14 weitgehend vermieden ist. Da außerdem in die Zugschächte 3, 4, 5 einlaufende Prallflächen auf der Oberseite 6 fehlen, welche Wasser dem Innern der Zugschächte 3, 4, 5 zuführen könnten, ist auch das Eindringen von Feuchtigkeit in die Schächte weitgehend herabgesetzt. Es versteht sich, daß der Stein 2 an Ort und Stelle, also am Kamin 1 selbst, unter Zuhilfenahme entsprechender Schalungen gefertigt werden könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Aufsatzstein für Kamine, der den oberen Abschluß eines Kamins bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der der Querschnittsform des jeweiligen Kamins (1) mit einem Zug oder mit zwei oder mit mehreren Zügen (3, 4, 5) angepaßte, z.B.
    aus Beton bestehende Aufsatz stein (2) an seiner Oberseite (6) eine nach oben offene und umlaufende Rinne (7) aufweist, die zumindest zu einer Stelle hin ein Gefälle (vgl. 9) hat und von der tiefsten Stelle dieser Rinne ein Fallrohr (10) nach unten abzweigt.
  2. 2. Aufsatzstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt betrachtet die Rinne (7) von den Außenrändern (vgl. 11) des Aufsatz steines (2) nach innen unten abfällt und entweder etwa auf halbem Wege zum Zug (z. B. 3) wieder ansteigt oder an einer ölfeuerungsfesten Zugauskleidung (15) des Steines (2) endet.
  3. 3. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (vgl. 11) mit einem nach innen gerichteten Blechstreifen (12) armiert sind, der sich nach unten in einen Streckmetallstreifen (13) fortsetzt.
  4. 4. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Rinne (7) angeschlossene Fallrohr (10) zweiteilig ausgeführt ist, wobei der eine Teil (26) im Stein (2) liegt, während der andere (27) in den Kamin (1) eingemauert ist und sein Auslauf (30) dicht über dem Dach liegt.
  5. 5. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stein (2) liegende Teil (26) des Fallrohres als Stutzen in eine trichterartige Erweiterung (29) des anderen Teiles (27) eingreift, der seinerseits in eine um das Stutzenrohr (26) vorgesehene Aussparung (31) des Steines (2) hineinragt.
  6. 6. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rinnenbereich von oben nach unten verlaufende zylindrische Aussparungen (18) zur Aufnahme von Stützen (17) einer an sich bekannten Profilabdeckung (16) vorgesehen sind.
  7. 7. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (7) ein korrosionsfester oder korrosionsgeschützter Blechrahmen (19) oder dgl. vorgesehen ist, der sich mit seinen Wandungsteilen nach oben erstreckt und den Stein (2) bevorzugt überragt, beispielsweise um die Tiefe der Rinne (7).
  8. 8. Auf satzstein nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder (21) des Blechrahmens (19) bis etwa auf den Querschnitt des Zuges oder der Züge (3, 4, 5) eingezogen sind.
  9. 9. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechrahmen (19) lösbar eingesetzt ist und zu diesem Zweck der Stein (2) einbetonierte Laschen (20) oder sonstige Halterungen aufweist.
  10. 10. Aufsatzstein nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechrahmen (19) im Rinnenbereich mit Aussparungen (24), Ausklinkungen oder dgl. ausgestattet oder in der Rinne (7) schwebend angeordnet ist.
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