DE2649699C2 - Bandage zum Herstellen eines Formverbandes - Google Patents

Bandage zum Herstellen eines Formverbandes

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DE2649699C2 DE19762649699 DE2649699A DE2649699C2 DE 2649699 C2 DE2649699 C2 DE 2649699C2 DE 19762649699 DE19762649699 DE 19762649699 DE 2649699 A DE2649699 A DE 2649699A DE 2649699 C2 DE2649699 C2 DE 2649699C2
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    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/07Stiffening bandages
    • A61L15/12Stiffening bandages containing macromolecular materials

Description

O--C
(A)1--C--C
50
55
worin R jeweils aus der Gruppe Wasserstoff, Alkyl, Halo und/oder Alkoxy gewählt sind, A eine Oxygruppe ist, Λ'eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, Y eine ganze Zahl von 1 bis 4, Z die Zahl 0 oder 1, daß die Summe von X und Y und Z zwischen 4 und 7 liegt, und daß die Gesamtzahl der Gruppen R, die nicht Wasserstoff ist, höchstens 3 beträgt.
13. Bandage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymermischung überwiegend aus einem PoIy-s-Caprolactonpolymer besteht.
14. Bandage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly-f-Caprolactonpolymer ein durchschnittliches Molekulargewicht von wenigstens 30 000 hat
15. Bandage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Poly-e-Caprolactons etwa 40 000 beträgt
Die Erfindung betrifft eine Bandage zum Herstellen eines Formverbandes in situ, d. h. am Körper eines Patienten, unter Verwendung einer Polymermischung mit einem Erweichungspunkt zwischen 500C und 74° C
Orthopädische Einrichtungen sind weit verbreitet zum Ruhigstellen von Gliedern, um den Heilungsprozeß zu unterstützen. Um gebrochene Knochen in der richtigen Lage zu halten, entzündete oder verletzte Gelenke ruhigzustellen, bei Krankheit oder Verletzung und zum Stützen und Ruhigstellen von Bändern und Muskeln bei Verstauchungen und Verspannungen und dergL ist es erforderlich, das Glied teilweise oder vollständig mit einem festem Formstück zu umgeben. Das derart ruhiggestellte Glied behält diese steife Form für längere Zeit gewöhnlich für sechs Wochen oder länger.
Für das Anleger des Formstückes oder Formverbanes gelten zwei Hauptgesichtspunkte. Der eine betrifft die Herstellung des Formverbandes. Das Material dafür sollte leicht zu handhaben sein, keine das Glied, insbesondere die Haut, schädigende Eigenschaften aufweisen, sich in annehmbarer Zeit verfestigen und eine lange Lebensdauer aufweisen, so daß das Formstück eine längere Zeit an dem betreffenden Körperteil verbleiben kann. Es sollte beim Aufbringen auf dasselbe flexibel sein, so daß es die Form des Körperteils leicht annimmt frei von agressiven oder schädlichen Lösungsmitteln oder anderen Chemikalien sein, und in verhältnismäßig kurzer Zeit unter gemäßigten Bedingungen aushärten. Zusätzlich ist wünschenswert, daß zum Bilden des Formverbandes nur eine geringe Ausrüstung erforderlich ist. Außerdem sollte keine unbequeme exotherme Reaktion auftreten und die Schrumpfung beim Trocknen, Härten oder Verfestigen vernachlässigbar sein.
Ferner sind die Eigenschaften des verfestigten Formstückes von Bedeutung. Das Formstück sollte aus einem leichten Material bestehen, damit es dem Patienten nicht unbequem wird, sollte porös sein, um eine Hautatmung zu gewährleisten, und nicht aufweichen und die Haut reizen. Außerdem sollte es eine genügende Formfestigkeitkeit aufweisen, genügend stabil sein, um das Gelenk oder Körperteil unbeweglich zu halten und vor Stößen und Druck zu bewahren, und muß sich außerdem leicht wieder entfernen lassen. Das Material des Formstückes oder Formverbandes sollte auch wasserfest sein, d. h. es sollte kein Wasser absorbieren und bei sich behalten, sollte möglichst durchlässig für Röntgenstrahlen sein. Außerdem wären hohe Stoßfestigkeit Abriebfestigkeii. Wiederverwendbarkeit und Reparaturfähigkeit feünstig.
Es ist bereits ein orthopädisches Gießmaterial bekannt, das aus einer flexiblen, biegsamen Grundbahn besteht, etwa aus Gaze oder Baumwollflanell, und das mit einer Polymermischung aus zyklischem Ester, etwa Poly-fi-Caprolacton imprägniert und überzogen ist, die bei Temperaturen zwischen etwa 5O0C und 900C schmelzen (DE-OS 21 35 995). Dieses Gießmaterial wird u. a. in Verbindung mit Baumwollgaze oder Baumwolle flanell verwendet, das mit dem Gießmaterial getränkt
oder beschichtet ist Derartige Bandagen haben jedoch verschiedene für die praktische Anwendung bedeutsame Nachteile, nämlich eine verhältnismäßig hohe Wärmeleitfähigkeit sowie ein begrenztes Atmungsvermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandage der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese ungünstigen Eigenschaften nicht aufweist und außerdem für Röntgenstrahlen möglichst durchlässig ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch ein schmiegsames Maschengewebe aus Fäden eines wärmeisolierenden Materials, durch einen Überzug und eine mindestens teilweise Impiägnierung der Fäden mit der Polymermischung und durch eine Maschengröße des Maschengewebes zwischen 0,06 und 1,6 cm2.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü-
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
ρ; g ι jet eine Draufsicht auf ein Stück etnes Maschengewebes vor der Imprägnierung;
F i g. 2 zeigt das Maschengewebe von F i g. 1 nach der Imprägnierung;
Fig.3 zeigt die Wirkstruktur des Maschengewebes nach F i g. I;
F i g. 4 zeigt das imprägnierte Gewebe nach F ι g. 2; Fig.5 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen der Bandage nach der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellten Maschengewebe ist ein flexibles, vorzugsweise gewirktes Gewebe aus imprägnierten Fäden mit verhältnismäßig großen Maschenöffnungen 3. Die Kreuzungsstellen der Fäden sind mit 4 bezeichnet Die kleinste Flächengröße der Maschenöffnungen beträgt im allgemeinen wenigstens 0,1 cm2, vorzugsweise jedoch 0,14 bis 0,22 cm2 und sollte im allgemeinen 1,6 cm2, besser jedoch 032 cm2 nicht überschreiten. Der Umriß der Maschenöffnungen kann jede beliebige Gestalt haben, etwa quadratisch oder vieleckig seh..
Die Maschenöffnungen sollten so groß sein, daß die Polymermischung der fertigen Bandage keine luftundurchlässigen Fenster über den Öffnungen bildet
Die Fäden 2 des Maschengewebes können verhältnismäßig große, flauschige, stapelfaserartige, poröse Fäden geringer Dichte und hoher Wärme;solierfähigkeit bilden, etwa ein schweres Garn mit einer Verdrillung (twist) von 5 bis i5 und einem Rohdurchmesser von wenigstens 03 mm. vorzugsweise 038 mm, jedoch nicht größer als 1 mm, und we.'n man den Flausch des Garnes hinzurechnet, mit einem Durchmesser von wenigstens 0,8 mm vorzugsweise 1,27 bis 1,9 mm, jedoch nicht größer als 5 mm und vorzugsweise 2,5 mm.
Für die Fäden können zellulosehaltige Stoffe verwendet sein, etwa Baumwolle, oder synthetische Stoffe, etwa Acrylate und Polyamid, oder Kombinationen derselben. Meistens werden organische Stoffe verwendet anstatt anorganischer Stoffe, etwa Glasfasern, die eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das Material sollte eine große Wärmeisolierfähigkeit aufweisen, eine genügende Formsteifigkeit des Endproduktes ergeben, sich leicht verformen lassen, die Polymermischung leicht annehmen und unter normalen Benutzungsbedingungen stabil sein. Fäden geringer Dichte aus bauschigem Raschelwirkgewebe, etwa aus Baumwoll-Stapelfasern mit natürlich vorkommenden Luftzwischenräumen, sind als Fadenmaterial für das Maschengewebe gut geeignet. Ein Raschelgewebe bildet ein besonders hochflexibles Maschengewebe.
Das Material sollte im wesentlichen frei von Zusatzstoffen sein, welche die Verbindung zwischen der Polymermischung und den Fäden beeinträchtigen könnte.
Zellulosehaltige Stoffe werden vorzugsweise gereinigt, um Bindemittel, Schmierstoffe oder andere schädliche Zusatzstoffe, die die Benetzungseigenschaften des Polymere beeinträchtigen könnten, zu entfernen.
Als Polymermischung zum Beschichten des Maschen-
gewebes eignet sich handelsübliche Poly-f-Caprolacton als Mittel der Wahl, wobei jedoch auch Stoffe, die ähnliche Eigenschaften wie Caprolactone haben, verwendet werden können.
Die für die Zwecke der Erfindung bevorzugten Caprolactonpolymere sind aus den Gliedern der untenstehenden Art zusammengesetzt, worin R jeweils Wasserstoff, ein Alkyl, Halogen und eine Alkoxygruppe bilden können, A eine Oxygruppe ist, χ eine ganze Zahl von 1 bis 4, y eine ganze Zahl von 1 bis 4, ζ entweder Null oder
1, und wobei die Summe von χ + y + ζ zwischen 4 und 7 liegt und die Gesamtzahl der Grupr- λ R, welche nicht durch Wasserstoff gebildet sind, die Zani ?. und vorzugsweise 3 pro Glied nicht überschreitet Für die Gruppe können Methyl, Äthyl, Isopropyl, η-Butyl, sec-Butyl, t-
Butyl, Hexyl, Chloro, Bromo, Iodo, Methoxy, Äthoxy, n-Butox,·, n-Hexoxy, Dodecoxy und dergleichen verwendet werden. Vorzugsweise bildet die Gruppe R jeweils Wasserstoff, ein niederes Alkyl, etwa Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isobutyl, und/oder niedere Alkoxygrup-
pen, etwa Methoxy, Äthoxy, Propoxy, n-Butoxy und dergl. Die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Gruppen R sollte nicht größer als 20 sein.
— -O-4-C4— (A)2-f C 4— C- —
Die Polymere haben normalerweise ein Molekulargewient von wenigstens 30 000 und vorzugsweise von 40 000 im Durchschnitt und geringe Viskositäten von wenigstens 0,3 bis höchstens 15 und im allgemeinen von 0,5 bis 10 Einheiten.
Es können bis zu !5 Gew.-%, besser jedoch nur bis zu 10 und vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-% eines inerten isolierenden Füllstoffes beigegeben werden, etwa Titandioxid, Talcum, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat,
Ton oder andere anorganische oder organische Stoffe.
Das Polymer sollte bei Temperaturen oberhalb 5O0C
und unterhalb 82° C, vorzugsweise zwischen 62° und 74° C erweichen.
Fi^. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Her-
stellen der Bandage nach der Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt eine Vorratsrolle 10, auf der ein gewirktes oder gewebtes Maschengewebe 12 aufgewickelt ist, welches um eine Walze 14 geführt ist die in einen Behälter mit der Polymermischung 16 untertaucht. Die PoIy-
mermischung kann auch Füllstoffe enthalten und flüchtige Lösungsmittel, etwa eine Halocarbonverbindung wie Methylenchlorid. Als besonders günstig, ha^sich eine Mischung aus 95 Gew.-% Poly-f-Caprolacton mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 40 mit 5 Gew.-% Titandioxid bewährt. Diese Mischung wird mit Methylendichlörid verrührt, bis etwa 5% bis 50% Feststoffe, vorzugsweise 10 bis 20% Feststoffe, in der Mischung vorhanden sind, wobei der Feststoffgehalt
allgemein von der erforderlichen oder gewünschten Viskosität unter Arbeitsbedingungen abhängt. Es können auch Beschichtungstechniken verwendet werden, bei denen der Feststoffgehalt 100% beträgt, etwa ein Beschichten aus der heißen Schmelze.
Das anfänglich beschichtete Maschengewebe wird sodann zwischen einstellbaren Walzen 17 hindurchgeschickt und an einem Gebläse 18 vorbei in einen Ofen 19 hinein, wo es über Umlenkrollen 20 im oberen Teil desselben umgelenkt und durch einen Schlitz des Gehäuses wieder herausgeführt wird. Das Gebläse 18 dient dazu, die Maschenöffnungen freizublasen, so daß diese nicht von dem Polymermaterial verstopft werden, und hat ferner die Aufgabe, das Trocknen des Polymers auf dem Maschengewebe 12 zu beschleunigen. In dem Trockenofen 19 wird das beschichtete Maschengewebe bei einer Temperatur von vorzugsweise 820C getrocknet. Wenn die eine Beschichtung noch keine genügende Stärke hat,
r* tt vj Mu.» iTiuavt4wiigc tr ^ut,, niviiii ig></ g^c\,igt, mvuct -holt behandelt, etwa in einer daran anschließenden Vorrichtung, die gleich aufgebaut ist wie die vorher beschriebene Vorrichtung und in der die gleichen Bauteile mit dem Zusatzbuchstaben »a« versehen sind.
Das aus dem Ofen 19a austretende doppelt beschichtete Maschengewebe wird auf eine Aufwickelrolle 23 gewickelt, und zwar unter Zwischenlage eines Polyäthylenfilms oder dergL, der von einer Vorratsrolle 22 abgewickelt wird, um zu verhindern, daß benachbarte Bahnen des imprägnierten Maschengewebes beim Transport oder etwa be; erhöhten Arbeitstemperaturen vor der eigentlichen Verwendung aneinanderhaften.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser der imprägnierten Fäden 2a des Maschengewebes (F i g. 2 und 4) im Bereich von 0,25 bis 6,6 mm und allgemein zwischen 1,9 und 4 mm. Die Größe der Maschenöffnungen 3a des imprägnierten Maschengewebes sollte allgemein eine kleinere Flächengröße haben als bei dem noch nicht imprägnierten Maschengewebe angegeben ist. Die kleinste Fläche einer Maschenöffnung des beschichteten Gewebes ist im allgemeinen wenigstens 0,06 cm2, vorzugsweise zwischen 0,13 und 0,17 cm2, sollte jedoch 1,6 cm2 und im allgemeinen 032 cm2 nicht überschreiten. Die Gestalt der Maschenöffnungen des imprägnierten Maschengewebes ist ein von einem Rechteck abweichendes Parallelogramm im Unterschied zu der nahezu quadratischen Gestalt der Öffnungen bei dem noch nicht imprägnierten Maschengewebe, wie in den F i g. 1 und 3 zu erkennen ist. Derartige Änderungen der Umrißgestalt der Maschenöffnungen rühren her von der Art der Behandlung während des Beschichtens. Beim HersteKan des imprägnierten Maschengewebes nach dem Verfahren gemäß F i g. 5 und ohne Anwendung spezieller Bahnführungseinrichtungen hat sich herausgestellt, daß das Maschengewebe sich besser handhaben und durch den Imprägniertrog und den Ofen führen läßt, wenn die Fäden des Maschengewebes parallel und rechtwinklig zu der Bewegungsbahn orientiert sind. Wenn das Maschengewebe ursprünglich diagonal zu den Fäden orientiert ist, ist es vorzuziehen, das Material auf einer Schneideinrichtung so zu schneiden und es so durch die Beschickungsvorrichtung zu schicken, daß die Fäden im wesentlichen parallel bzw. rechtwinklig anstatt diagonal zu der Bewegungsbahn liegen. Eine derartige Orientierung ergibt eine besser rechteckige Bandage.
Wie die F i g. 2 und 4 zeigen, ist eine derartige Orientierung während der Beschichtung nicht unbedingt erforderlich, denn die günstigen Eigenschaften der Bandage hängen nicht davon ab, ob die Maschenöffnungen quadratisch oder rechteckig sind. Es ist jedoch wichtig, daß die Maschenöffnungen eine bestimmte Fläche haben, deren Bereich vorhergehend bereits angegeben ist. Die Maschenöffnungen sollten auch so groß sein, daß beim Herstellen eines Formstückes durch spiralförmiges Wickeln und Überlappen der Bandage bei einem verletzten Körperteil noch Luft durch die gesamte Dikke des Formstückes hindurchtreten kann, so daß die Haut des Patienten atmen und transpirieren kann.
Bei Verwendung eines Raschelwirkgewebes aus bauschigen Baumwollfäden niedriger Dichte, die aus Stapelfasern gebildet sind, und durch Verwendung eines Polycaprolactonpolymers zum Imprägnieren, wie es in F i g. 5 beschrieben ist, ergeben sich die folgenden mechanischen Eigenschaften des imprägnierten Maschengewebes.
Obwohl sowohl das Polycaprolactonpolymer als auch
^Ct tJflf W KJt I&OI Il ^lll^ IT *>*Ht* llCtt/Vlf y|^ fc|
daß die Kombination dieser Stoffe allem Anschein nach in Wasser sinken würde, ergibt das Imprägnieren des Baumwollgarnes mit dem Polymer eine Struktur, die schwimmfähig auf Wasser ist, woraus sich ergibt, daß die aus dem imprägnierten Maschengewebe gebildete Bandage eine Dichte 'deiner als I hat. Die Erklärung hierfür ergibt sich bei mikroskopischer Betrachtung der Fäden 2a, gemäß der Luft zwischen den Fasern des Baumwt -!!games eingeschlossen ist, die ein vollständiges Benetzen und Füllen dieser Zwischenräume mit der Polymermischung verhindert. Eine derartige Struktur trägt wesentlich zu der Nützlichst und den günstigen Eigenschaften der Bandage zum Herstellen von orthopädischen Formstücken und Formverbänden bei. Die Lufteinschlüsse bilden insbesondere verhältnismäßig gute Wärmeisolierbereiche, so daß auch die Wärmeleitfähigkeit verringert ist. Es hat sich auch gezeigt, daß diese Lufteinschlüsse in dem Maschengewebe unerwartete Vorteile hinsichtlich einer langen Gebrauchsdauer des Materials haben und daß eine angelegte Bandage nach Herausnehmen aus einem Heißwasserbad von über 74° leicht mit bloßen Händen und ohne Handschuhe gehandhabt werden kann, ohne daß die Bedienungsperson dabei durch zu große Wärmeübertragung behindert wird. Die Anwendungszeit, d. h. die Zeit, die eine Bedienungsperson zur Verfügung hat, um eine Bandagenrolle nach dem Herausnehmen aus einem Heißwasserbad abzuwickeln und in der gewünschten Weise im noch weichen und schmiegsamen Zustand um ein Körperteil eines Patienten zu wickein, um ein orthopädisches Formstück zu bilden, ist verhältnismäßig lang.
Zu den Wärmeisoliereigenschaften des imprägnierten Maschengewebes trägt auch die Verwendung organischen Materials für das Gewebe bei, etwa von Baumwolle, welches an sich schon ein verhältnismäßig guter Wärmeisolator ist Bekannte mit Harz imprägnierte Bandagen für Formverbände verwenden ein Glasfasergewebe, welches nicht nur weniger durchlässig ist für Röntgenstrahlen, sondern auch eine im Verhältnis gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und also nicht die optima-Ien Vorteile gibt wie die Bandage nach der Erfindung.
Das imprägnierte Maschengewebe, das etwa nach dem oben genannten Verfahren hergestellt ist unter Verwendung des Polymers und des Gewebematerials wie beschrieben, hat ein Verhältnis des Gewichts des Polycaprolactonpolymers zu dem des Baumwollgewebes von etwa 4:1, wobei dieses Verhältnis jedoch in weiten Grenzen von 2:1 bis 5:1 verändert werden kann und sich noch brauchbare Bandagen ergeben.
Eine typische Bandage aus imprägniertem getrocknetem Maschengewebe 12, etwa hergestellt nach dem Verfahren gemäß F i g. 5, ist beispielsweise etwa 2 m lang und 7,5 cm breit und unter Zwischenlage eines Trennfilms aus Polyäthylen zwischen den einzelnen Lagen zu einer Rolle aufgewickelt
Bnün Verwenden dieser Bandage zum Herstellen eines orthopädischen Formstücks oder Formverbandes braucht lediglich die aufgerollte Bandage in einen Topf mit heißem Wasser getaucht zu werden, dessen Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Polymers liegt. Wenn dieses Poly-fi-Caprolactonpolymer ist, so erweicht dieses beim Eintauchen in Heißwasser mit einer Temperatur von 68 bis 74°C leicht. Eine Eintauchzeit von 2 Minuten reicht aus, damit die Gewebebahn leicht formbar ist. Es läßt sich zwar auch Warmluft oder Ofenwärme oder dergl. als Wärmequelle zum Erweichen des Polymers verwenden, jedoch ist ein Wasserbad vorzuziehen, da dadurch alle Bereiche der aufgerollten Bandage gleichmäßig erhitzt werden. Nach dem Herausnehmen aus dem Wasserbad läßt sich die Bandage leicht um ein Glied oder ein Körperteil wickeln, ohne daß irgendwelche Schutzhandschuhe oder dergl. erforderlich sind. Wenn jedoch ein übliches Elastikgewebe oder Baumwollgewebe daruntergelegt wird, empfindet der Patient das Anlegen der Bandage nicht als unangenehm. Die durch Wärme erweichte und schmiegsame Bandage läßt sich verdrehen, zusammenlegen, formen, auf- und wieder abrollen, und es ist genügend Zeit vorhanden, da*nit die aufeinanderliegenden Schichten sich miteinander verbinden und das Formteil bilden. Ein eventueller Schutzfilm läßt sich leicht abziehen beim Abwickeln der Bandage und dann fortwerfen. Das Formteil läßt man erkalten und beschleunigt dies gegebenenfalls durch Anwendung von Kaltwasserkompressen. Die Härtegeschwindigkeit läßt sich mittels Luftkühlung oder dergi. vergrößern.
Der auf diese Weise gebildete Formverband hat eine Reihe wesentlicher Eigenschaften. Er ist hinreichend durchlässig für Röntgenstrahlen, so daß Röntgenaufnahmen einer Qualität erzielt werden, als ob die Aufnahme in der Nähe der Haut genommen würde. Daher kann eine niedrigere Spannung an der Röntgenröhre verwendet werden im Vergleich zu anderen Materialien für Formverbände, etwa Gips. Der Formverband hat ein geringes Gewicht, eine große Festigkeit und läßt sich bereits mit zwei Lagen des Maschengewebes realisieren. Zwischen den Maschenöffnungen sind Kanäle gebildet, durch die die Haut hindurch atmen kann, so daß die Haut während einer normalen Tragezeit des Formverbandes nicht angegriffen wird. Zwischen den einzelnen Schichten der Bandage besteht eine starke Verbindung, so daß das Formstück sich nicht verschiebt Außerdem kann es in Wasser eingetaucht werden, wobei wegen seiner Porosität das Wasser wieder verdampft und die unter dem Fonnverband liegende Haut wieder normal atmen kann und gesund bleibt
Durch Verwendung eines schweren Maschengewebes mit verhältnismäßig großen Öffnungen und einem verhältnismäßig niedrigen Anteil an Polymermischung bleibt diese verhältnismäßig lange formbar. Bei einer Bandagerolle von 2 m Länge und Erhitzen in Wasser auf etwa 52 bis 74° C bleibt die Bandage während wenigstens 30 bis 45 Sekunden bei Raumtemperatur weich und verbmdungsfähig. Ein Formverband, der beispielsweise aus drei übereinandergewickelten Rollen der Bandage besteht, läßt sich von Hand während etwa drei bis vier Minuten nach Aufbringen der dritten Bandagerolle insgesamt formen. Wenn die Polymermischung einmal ihren Erweichungspunkt erreicht hat, läßt sie sich leicht verarbeiten und über eine genügende Zeit formen, so daß der Formverband richtig positioniert werden kann. Die schweren Fäden des Gewebes bilden eine starke Stütze, so daß nach dem Härten desselben das ruhiggestellte Glied oder Körperteil in der gewünschten Lage verbleibt
Der Formverband hat eine gute Naßfestigkeit und verdirbt nicht bei wiederholtem Eintauchen in Wasser, etwa beim Schwimmen, Duschen oder Baden. Außerdem ist er hoch abriebfest und kann beträchtliche Stöße aufnehmen. Er bildet einen Schutz für das verletzte Glied und läßt sich in den meisten Fällen verwenden.
Der Formverband ist außerdem leicht wieder abnehmbar, etwa durch Zerschneiden mit einer üblichen Vibrationssägescheibe. Das Formstück läßt sich außerdem an Ort und Stelle über einem verletzten jGlied leicht wieder formen, reparieren und in manchen Faiien sogar wiederverwenden. Wenn ein Patient z. B. über eine unangenehme lokale Druckstelle des Formverbandes klagt, kann dieser etwa durch bloßes Auflegen von heißen Handtüchern oder andere Hitzeanwendung, die eine Erweichung des imprägnierten Materials bewirken, von Hand neu geformt werden.
Wenn es nötig sein sollte, eine öffnung in das Formstück zu schneiden, etwa um eine darunter liegende Wunde zu begutachten oder zu behandeln, läßt sich das herausgenommene Stück durch Wiedererhitzen und
Einfügen in das Loch wiedereinsetzen. Das ausgeschnittene Teil wird noch sicherer gehalten, wenn ein oder zwei Lagen einer vorher erweichten Bandage um den Ausschnitt und das wiedereingesetzte Teil des Formstückes gewickelt wird.
Ein einfaches oder doppelt geschlitztes Formstück läßt sich in manchen Fällen auch wiederverwenden, näcnticrn ca gäfiZ Von einem vjiiSu StrgCnGinmsn V¥Or-
den ist Dies geschieht beispielsweise durch Wiedererhitzen in Wasser oder anderweitig der abgenommenen Formstückteile und Wiederaufbringen und Formen a--f dem Glied des Patienten, wonach eine oder zwei Lagen einer neuen Bandage herumgewickelt werden, um die wiederverwendeten Teile sicher zu halten.
Der Ausdruck »orthopädische Formstücke« oder «Formverband« soll auch Armschienen, Schienen, Streben, Krücken oder dergleichen umfassen.
Das Maschengewebe kann auch auf eine andere als der in F i g. 5 dargestellten Weise imprägniert werden, etwa durch Schmelzen eines pulverförmigen Harzes auf
so dem Maschengewebe, durch Pulverbeschichtung desselben, indem dieses ein oder mehrere Male durch ein bewegtes Bad eines Harzpulvers geschickt wird, so daß tfas erhitzte Material jedesmal Pulver zum Schmelzen bringt, welches an den Fäden dann haften bleibt und sich mit diesen verbindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Bandage zum Herstellen eines Formverbandes
in situ, unter Verwendung einer Polymermischung mit einem Erweichungspunkt zwischen 500C und 74°C, gekenzeichnet durch durch ein schmiegsames Maschengewebe aus Fäden eines wärmeisolierenden Materials, durch einen Oberzug und mindestens teilweise Imprägnierung der Fäden mit der Polymermischung und durch eine Maschengröße des Maschengewebes zwischen 0,06 und 1,6 cm2.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe aus voluminösen Fäden geringer Dichte gebildet ist
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe eine· MaschengröS« zwischen 0,13 und 032 cm2 hat.
4. Bandage nach Anspruch 3, dadurch geken.nzeichnet, daß die Maschengröße 0,16 cm2 beträgt
5. Bandage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe ein gewirktes Gewebe bildet und daß die Fäden einen Durchmesser von 03 bis 1 mm haben und aus Fasern zusammengesetzt sind.
6. Bandage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Flauschbereichs der Fäden 0,8 bis 5 mm beträgt.
7. Band: τ nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe ein aus Stapelfasern gebildetes liaumwöflwirkgewebe ist
8. Bandage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschei;gewebe aus flauschigen Fäden besteh L
9. Bandage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengewebe ein Raschelgewebe bildet.
10. Bandage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerbeschichteten Fäden einen Durchmesser von 0,25 bis 6,6 mm haben.
11. Bandage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten Fäden einen Durchmesser von 1,9 bis 4 mm haben.
12. Bandage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymermischung ein festes, kristallines, zyklisches Esterpolymer umfaßt mit wenigstens einem überwiegenden Anteil an Struktureinheiten der Forrr.el:
DE19762649699 1975-11-19 1976-10-29 Bandage zum Herstellen eines Formverbandes Expired DE2649699C2 (de)

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