DE2649563C2 - Photosetzmaschine mit Lichtquellensteuereinrichtung - Google Patents
Photosetzmaschine mit LichtquellensteuereinrichtungInfo
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- DE2649563C2 DE2649563C2 DE2649563A DE2649563A DE2649563C2 DE 2649563 C2 DE2649563 C2 DE 2649563C2 DE 2649563 A DE2649563 A DE 2649563A DE 2649563 A DE2649563 A DE 2649563A DE 2649563 C2 DE2649563 C2 DE 2649563C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B21/00—Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
- B41B21/08—Light sources; Devices associated therewith, e.g. control devices
- B41B21/12—Stroboscopic light sources
Landscapes
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
- Document Processing Apparatus (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Photosetzmaschine mit einer Schriftgarniturscheibe, einer Lichtquelle zum
kurzzeitigen Beleuchten ausgewählter Schriftzeichen der Schriftgarniturscheibe und mit einer Schriftgrößen-Steuereinrichtung,
die mit Hilfe eines erzeugten Codes über eine Lichtquellensteuereinrichtung die Intensität
der Lichtquelle proportional zur Schriftgröße steuert.
Aus der US-PS 32 18 945 ist eine Photosetzmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Die Steuerschaltung
ist hierbei derart beschaffen, daß bei der Beleuchtung eines Schriftzeichens eine Wechselspannungsquelle
über eine Leitung mit einer gemeinsamen Eingangsbasis eines Zündintensitätssteuerschalters verbunden
wird. Dieser Zündintensitätssteuerschalter ist ein Mehrverbindungsschalter, der Verbindungen mit fünf verschiedenen
Pegeln mit fünf Wechselspannungsrelaisim-Dulscn herstellen kann. Die Kontakte der Relais sind so
geschaltet, daß sie Parallelschaltungen mit einer Mehrzahl
von Zündauslösekondensatoren bilden. Die Kondensatoren sind ihrerseits entsprechend einem vorgewählten
Schaltungsmuster mit der Zündsteuereinheit verbunden. Durch diese Auslegung wird die Intensität
der Lichtquelle derart variiert, daß eine größere Kapazität und eine intensivere Zündentladung bei größerer
Schriftgröße erzeugt wird.
Bei Photosetzmaschinen der eingangs genannten Art werden Schriftzeichen auf einer sich bewegenden
Schriftgarniturscheibe selektiv beleuchtet Bilder dieser beleuchteten Schriftzeichen werden auf eine photoempfindliche
Aufnahmeplatte oder -folie projiziert. Wenn Schriftzeichen mit unterschiedlichen Schriftgrößen abgelichtet
werden sollen, sollte zur Vermeidung einer Über- oder Unterbelichtung des lichtempfindlichen
Aufnahmematerials bei größeren Schriftzeichen eine größere Lichtintensität und bei kleineren Schriftzeichen
eine entsprechend kleinere Lichtintensität vorhanden sein. Eine solche Kompensation läßt sich mit Hilfe von
Filtern an Projektionslinsen beispielsweise erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Photosetzmaschine der gattungsgemäßen Art hinsichtlich
der Intensitätssteuerung zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der .;rfindungsgemäßen Ausbildung enthält die Lichtquellensteuerung einen elektrischen Impulsgenerator,
der am Ausgang elektrische Energieimpulse licfert, die proportional zu den durch die Schriftgrößen-Steuereinrichtung
erzeugten Code sind. Diese Impulse werden dann an den nachgeschalteten Speicherkondensator
der Lichtquellensteuereinrichtung angelegt, der mit dem elektrischen Impulsgenerator verbunden ist, so
daß der Speicherkondensator eine zum Ausgang des elektrischen Impulsgenerators proportionale Ladung
speichert, die dann zur Zündung der Lichtquelle verwendet wird. Hierdurch erhält man einen wesentlich
vereinfachten Aufbau einer Lichtquellensteuereinrichtung mit möglichst wenigen Einzelteilen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen
2 bis 4 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Lichtflußstcuereinrichtung
für eine Photosetzmaschire, und
F i g. 2 eine Eingabeeinrichtung für die verschiedenen Schriftzeichengrößencodes in das in F i g. 1 gezeigte Register.
Als Register für die Schriftzeichengrößencodes wird ein Register für binär codierte Informationen verwendet
Diese Schriftzeichengrößencodes werden während der Einstellung der Photosetzmaschine bei der Herstcllung
ermittelt. Ein Digital/Analog-Wandler 2 ist über einen Verstärker 4 mit einem Spannungskonstanthalter
3 verbunden. An den Ausgängen des Spannungskonstanthalters 3 wird eine Spannung erzeugt, die proportional
zum Code im Register 1 ist, der für die gewünschte Schriftzeichengröße vorgegeben ist. Ein Oszillator 6
erzeugt eine Rechteckwelle mit einer Amplitude, die proportional der Spannung ist, die am Ausgang des
Spannungskonstanthalters 3 vorhanden ist. Der Ausgang des Oszillators 6 ist mit der Primärwicklung 7 des
dargestellten Aufwärtstransformators verbunden, um an der Sekundärwicklung 8 eine höhere Spannung zu
erzeugen, die über eine Diode 9 geleitet wird, um dadurch einen Speicherkondensator 11 aufzuladen. Die
Diode 9 verhindert die Entladung des Speicherkondensators 11 über die Wicklung 8. Wenn das gewünschte
■ Schriftzeichen auf der Schriftgarniturscheibe 12 gegen-
: über der optischen Achse, die der Projektionsoptik 13 zugeordnet ist, richtig angeordnet ist, bewirkt der Triggerschallkreis
14, der mit herkömmlichen, nicht gezeigten Mitteln zugeordnet ist, daß die Ladung in dem Speicherkondensator
11 eine Xenonlampe 16 erregt, wodurch ein optisches Bild des gewählten Schriftzeichpns
auf die lichtempfindliche Aufnahmeplatte projiziert wird.
Es sei nun angenommen, daß die Schriftzeichengröße vergrößert werden soll Es wird eine entsprechende Justierung
der Anordnung der Elemente der Projektionsoptik vorgenommen, um verständlicherweise die
■Ι/ Scharfeinstellung beizubehalten. Da der Lichtintensität
!- oder die Blitzenergie der Lampe 6 erhöht werden soll,
r um den Grad der Belichtung für das größere auf die
i; lichtempfindliche Aufnahmeplatte zu piojizierende
Schriftzeichen konstantzuhalten, bewirkt der Befehl zur I Erhöhung der Schriftzeichengröße, daß das Register 1
;/ gelöscht wird, und daß ein neuer Code eines höheren
i; Wertes in das Register gegeben wird. Dieser Vorgang
!' erhöht die Amplitude des Ausganges des Digital/Ana-
'·: log-Wandlers und wiederum die Amplitude des Aus-I
gangssignales des Oszillators 6, wodurch die in dem $ Kondensator 11 gespeicherte Ladung erhöht wird, was
i; wiederum die Lichtintensität erhöht, wodurch die Abbilfc
dungsdichte des größeren Schriftzeichens konstantge-[; halten wird. Umgekehrt verringert eine Verringerung
Ν des Wertes der Schriftzeichencode für kleinere Schrift-
|| zeichen die erzeugte Lichtintensität. I' F i g. 2 zeigt eine von vielen möglichen Anordnungen
■1 zur Änderung der Schriftzeichengrößencode innerhalb
«■ des Registers 1. Eine Programmiereinrichtung 18 be-
h wirkt, daß ein gewünschter Schriftzeichengrößencode, [·■'; der innerhalb der Speicher 19,21 und 22 gespeichert ist,
js; selektiv in das Register 1 gegeben wird, indem ein be-
h slimmtes Feld der Felder der dargestellten UND-Glie-I
der durchgeschaltet wird. Bevor ein neuer Code über !' die UND-Glieder in das Register gegeben wird, erzeugt
|, die Programmiereinrichtung 18 einen impuls auf der
ε Leitung 23, der das Register 1 löscht. I Man erkennt, daß die Lichtquellensteuereinrichtung
f.; auf einfache und zuverlässige Weise die Belichtungsin-I
tensität bei Änderungen der Schriftzeichengröße än-I dcrt.
j; Ferner läßt sich das Ausgangssignal des Digital/Ana-
Si log-Wandlers dazu verwenden, das Tastverhältnis einer
K aus mehreren Impulsen bestehenden Impulsfolge fester £ Länge zu ändern, die über die Primärwicklung 7 des
Ά Aufwärtstransformator geschaltet werden kann. Andere
Impulsgeneratoren wie monostabile Multivibratoren oder Generatoren für Impulsfolgen fester Länge können
verwendet werden, wobei der Spannungskonstanthalter das Tastverhältnis, die Impulsbreite, die Amplituden
usw. steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (4)
1. Photosetzmaschine mit einer Schriftgarniturscheibe, einer Lichtquelle zum kurzzeitigen Beleuchten
ausgewählter Schriftzeichen der Schriftgarniturscheibe und mit einer Schriftgrößen-Steuereinrichtung,
die mit Hilfe eines erzeugten Codes über eine Lichtquellensteuereinrichtung die Intensität der
Lichtquelle proportional zur Schriftgröße steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellensteuereinrichtung
(2) einen elektrischen Impulsgenerator (6) enthält, der einen Ausgang mit einer
zum durch die Schriftgrößensteuereinrichtung (1) erzeugten Code proportionalen Energie liefert,
und einen Speicherkondensator (11) enthält, der mit
dem elektrischen Impulsgenerator (6) verbunden ist und eine zum Ausgang des elektrischen Impulsgenerators
(6) proportionale Ladung speichert
2. Photosetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellensteuereinrichtung
(2) einen Digital/Analog-Wandler aufweist, der mit den Ausgängen der Schriftgrößensteuereinrichtung
(1) zum Erzeugen eines Analogsignals mit einer zum Code proportionalen Amplitude verbunden ist,
daß als elektrischer Impulsgeber ein Oszillator (6) mit den Ausgängen des Digital/Analog-Wandlers
verbunden ist, wobei die Energie des Ausgangssignales des Oszillators proportional der Amplitude
des Ausgangssignales des Digital/Analog-Wandlers ist, und daß eine Triggereinrichtung (9) vorgesehen
ist, mittels der der Speicherkondensator (11) zur Lichtquelle (16) entladen wird.
3. Photosetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftgrößensteuereinrichtung
(1) ein Register aufweist, das den zur Schriftgröße proportionalen Code enthält, daß der Digital/
Analog-Wandler (2) mit den Ausgängen des Registers verbunden ist, daß ein Spannungskonstanthalter
(3) mit den Ausgängen des Digital/Analog-Wandlers verbunden ist, und daß der Oszillator (6)
mit den Ausgängen des Spannungskonstanthalters (3) verbunden ist.
4. Photosetzmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Spannungs-Aufwärtstransformator
(7, 8) zwischen dem Oszillator (6) und dem Speicherkondensator (11).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/628,692 US4051486A (en) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Digital flash intensity control system for phototypesetters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2649563C2 true DE2649563C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=24519924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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DE (1) | DE2649563C2 (de) |
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-
1976
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR., PAT.- |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |