DE2649524C2 - Teleskopartige Vorrichtung - Google Patents

Teleskopartige Vorrichtung

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DE2649524C2
DE2649524C2 DE2649524A DE2649524A DE2649524C2 DE 2649524 C2 DE2649524 C2 DE 2649524C2 DE 2649524 A DE2649524 A DE 2649524A DE 2649524 A DE2649524 A DE 2649524A DE 2649524 C2 DE2649524 C2 DE 2649524C2
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DE2649524A
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Colin Pamington Tewkesbury Gloucestershire Clements
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TELEHOIST Ltd CHELTENHAM GLOUCESTERHIRE GB
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TELEHOIST Ltd CHELTENHAM GLOUCESTERHIRE GB
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/26Adaptations or arrangements of pistons
    • B66F3/28Adaptations or arrangements of pistons telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine leleskopartige Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Eine solche teleskopartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 20 04 117). Dort dienen die zur Lagerung der aus- und einfahrbaren Teleskopr ihre vorgesehenen, in Ringnuten aufgenommenen, aus Lagermetall bestehenden !.agerringe zugleich als Anschläge zur Begrenzung des Hubs der Teleskoprohre, um die Herstellung der μ üblichen Anschlagansätze zu ersparen und den radialen Spielraum hier.^r zu vermeiden. Die Lagerringe werden bei der Montage und Pemon'-ge zusammengepreßt oder erweitert; sie sind hierzu geschlitzt ausgebildet sowie mit Löchern für eine 2.ang? versehen. Aufgrund der Lagerfunktion liegen die Lagerringe einerseits am Ringnutboden an und befinden sich andererseits in Gleitkontakt mit der gegenüberliegenden Zylinderfläche des benachbarten Teleskoprohres, so daß radiale Ausweichbewegungen der zur Hubbegrenzung aufein- -to andertreffenden Lagerringe ausgeschlossen sind. Auch ist die für die Anschlagfunktion der Lagerringe wesentliche Härte durch die Lagerfunktion d.:r Lagerringe begrenzt, da zur Lagerung zwangsläufig verhältnismäßig weiche Lagerwerkstoffe verwendet werden müssen.
Andererseits ist es bekannt (FRPS 22 90 613 und GB-PS 6 55 341), von den Lagerringen unabhängige Anschlagringe zu verwenden, die einseitig an einer Schulter der entsprechenden Teleskoprohre anliegen und mit dem Teleskoprohr verschweißt sind bzw. in Ringnuten der Teleskoprohre aufgenommen sind.
Dadurch ist es möglich, die Anschlagringe losgelöst von den Lagerringen entsprechend ihrer Anschlagfunktion aus verhältnismäßig hartem Werkstoff herzustellen. Der Nachteil dieser teleskopartigen Vorrichtungen besteht allerdings darin, daß durch die beim Anschlag auftretenden hohen Kräfte, die durch die Anschlagringe auf die Teleskoprohre weitergeleitet werden. Deformationen an den Nutwänden und auch an den Kanten der Anschlagringe auftreten und somit die Anschlagringe locker werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitgehend verschleißfreie telcskopartige Vorrichtung mit reduzierten Kantenbelastungen für die Anschlagringe zu schaffen, mit der die beim Anschlag auftretende große Schlagbelastung der in Schlagrichtung liegenden Stirnflächen der Ringnuten ohne Deformation der Stirnflächen und damit ohne Lockerung der Anschlagringe a jfgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Anschlagringe ohne die Gefahr einer Deformation der in Schlagrichtunt, liegenden Ringnutwände entsprechend aer Anschlagfunktion aus verhältnismäßig hartem Werkstoff hergestellt werden, weil beim Anschlag hohe Schlagbelastungen durch entsprechende Expansion und Kontraktion der aufeinandertreffenden, geschlitzten Anschlagringe verringert werden können
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der teleskopartigen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Einzeldarstellung der in F i g. 1 Jargestellten teleskopartigen Vorrichtung in vergrößerter Darstellung, sowie
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagrings.
Die aus F i g. 1 ersichtliche teleskopartige Vot richtung, die eine Hubvorrichtung darstellt, besitzt beidseitig Zapfen 12, die am äußeren Rohr 1 der teleskopartigen Vorrichtung in der Nähe des unteren Endes angeschweißt sind. Am oberen Ende der teleskopartigen Vorrichtung befindet sich e:n Aufhängerohr 13, welches am Innenrohr 14 der teleskopartigen Vorrichtung über eine Mutter 15 und einen Schraubbolzen 16 befestigt ist. Pas untere Ende des Aufhängerohres 13 trägt einen Drahtbügel 17, der auf einem selbstausfluchtenden Kugellager 18 montiert ist. Die Verwendung eines Aufhängerohres ermöglicht bei geringem Anfangszwischenraum zwischen Bügel 17 und Zapfen 12 eine große Linearbewegung des oberen Endes der teleskopartigen Vorrichtung.
Wie weiter aus F i g. 1 und ">. hervorgeht, besitzt die teleskopartige Vorrichtung eine Anzahl von relativ zueinander verschiebbaren Rohren, wobei die Anordnung und Funktionsweise der Anschlagringe nachfolgend unter Bezugnahme auf das äußere Teleskoprohr 1 und das dazu unmittelbar brnachbarte Teleskoprohr 4 beschrieben wird. Das äußere Teleskoprohr 1 weist einen aufgeschraubten Endkopf 20 auf. in welchem eine Dichtung 19 sowie ein Abstreifer 25 aufgenommen sind. Die Außenoberfläche des Rohres 4 ist geschliffen und in einem Lagerring 21 geführt. Das untere Ende des Rohres 4 weist einen Lagerring 22 auf. der in einer Ringnut im Rohr 4 aufgenommen ist und in Gleitkontakt mit der Innenoberfläche des äußeren Rohres 1 steht.
Das äußere Rohr 1 ist mit einer Ringnut 3 versehen, in welcher ein geschlitzter Anschlagring 2 mit Spielraum la gegenüber dem Rohr 4 aufgenommen ist. Die Außenoberfläche des unmittelbar benachbarten Rohres 4 ist mit einer Ringnut 6 versehen, in der ebenfalls ein dazu passender geschlitzter Anschlagring 5 mit Spielraum 7 gegenüber dem Pohr 1 aufgenommen ist. Die Anschlagringe 2 und 5 sind mit schrägen Eingriffsflächen 9. 9a versehen und die Anordnung ist derart getroffen, daß beim Aufeinandertreffen der Anschlagringe die auf sie übertragenen Kräfte eine Expansion des äußeren Anschlagringes 2 und eine Kontraktion des inneren Anschlagringes 5 zur Folge haben. Diese Kontraktion und Expansion der Anschlagringe mindert wesentlich die auf die Teleskoprohre über die Anschlagringe einwirkenden Schlagbeanspruchun-
gen und bedingt eine Kequktion der auf die Stirnflächen 8 und 8a der Ringnuten 3 und 6 übertragenen Axialkräfte. Durch die aufeinander abgestimmten Anschlagringe wird aber nicht nur die Absorption stärkerer Schläge erreicht, sondern auch der Verschleiß wesentlich verringert. Deshalb kann auch die radiale Erstreckung der Anschlagringe zur benachbarten Rohrfläche hin reduziert werden, wodurch auch die Rohrdurchmesser unter Einsparung von Material verringert werc'tn können.
Im Bereich des Endkopfs 20 ist eine Leckage von Öl durch das Gewinde 23 hindurch durch einen O-Ring 24
verhindert. Der Endkopf 20 ist bei 30 jeweils mit dem entsprechenden Rohr verstiftet. Bodenseitig der teleskopartigen Vorrichtung ist gleichfalls ein O-Ring 28 vorgesehen. Der öleinlaß zum Auseinanderfalten der Teleskoprohre und der ölauslaß beim Ineinanderfahren erfolgen über einen Kanal 29 am Boden 26 der teleskopartigen Vorrichtung.
Wie Fig.3 zeigt, weisen die Anschlagringe einen Axialschlitz 10 und zwei benachbarte Kerben 11 auf. Letztere dienen für den Eingriff eines Werkzeuges zum Einsetzen und Herausnehmen dieser Ringe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Teleskopartige Vorrichtung, umfassend zwei oder mehrere ineinander verschiebbare, konzentrische Rohre mit zwischen benachbarten Rohren in Ringnuten aufgenommenen geschlitzten, kombinierten Lager- und Anschlagringen mit zum gegenseitigen Eingriff bestimmten spitzwinkligen Anschlagflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagringe (2,5) als von den Lagemngen (21,22) getrennte Elemente ausgebildet sind und unabhängig hiervon mit radialem Abstand zum Ringnutgrund in Ringnuten (3, 6) angeordnet sind, so daß beim gegenseitigen Eingriff der Anschlagringe die hierauf einwirkenden radialen Kräfte die Expansion des \c radial äußeren (2) und die Kontraktion des radial inneren Anschlagringes (5) bewirken.
DE2649524A 1976-08-20 1976-10-29 Teleskopartige Vorrichtung Expired DE2649524C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB34699/76A GB1590773A (en) 1976-08-20 1976-08-20 Telescoping mechanisms

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DE2649524A1 DE2649524A1 (de) 1978-02-23
DE2649524C2 true DE2649524C2 (de) 1983-01-20

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DE2649524A Expired DE2649524C2 (de) 1976-08-20 1976-10-29 Teleskopartige Vorrichtung

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BE (1) BE857940A (de)
CA (1) CA1057164A (de)
DE (1) DE2649524C2 (de)
FR (1) FR2362297A1 (de)
GB (1) GB1590773A (de)
IN (1) IN149177B (de)
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