-
Objektiveinrichtung zum Fokussieren für eine
-
Zielfernrohrvisiereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung
zum Fokussieren der Objektivlinse einer Zielfernrohrvisiereinrichtung. Die erfindungsgemäße
Einrichtung weist insbesondere eine Kombination aus einem drehbaren Nockenring und
einer Spiralfeder auf, um die Objektivlinsen zum Fokussieren eher als einen Bolzen
und eine Nockennut oder einen ein Gewinde aufweisenden Stellring zu bewegen.
-
Die Verwendung einer Objektivlinse, die auf Gegenstände fokussierbar
ist, die von dem Beobachter in unterschiedlichen Ent-Sernungen angeordnet sind,
ist bei optischen geräten bekannt.
-
Derartige Fokussieranordnungen können auf eine Entfernung voreingestellt
werden, um z.B. ein deutliches Bild wie mit einer
Kamera zu ergeben.
Solche Fokussierungaanordnungen können auch bei anderen optischen Geräten, wie z.B.
bei Entfernungsmeßgeräten, Gewehrzielfernrohren oder dergleichen benutzt werden,
um einen anvisierten Gegenstand in den Brennpunkt zu bringen, wodurch der Abstand
oder die Entfernung eines beobachteten Gegenstandes von einem auf dem Gerät angeordneten
Nonius bestimmt wird.
-
Optische Geräte, wie z.B. Gewehrzielfernrohre, die mit einer Objektivlinsenvorrichtung
zum Fokussieren ausgerüstet sind, verenden bislang meistens eine Einrichtung aus
eine + tift und einer Nockennut zum Bewegen der Objectivlinsenanordnung während
des Fokussierens. Eine derartige Stift- und Nockennut-Fokussieranordnung, die für
den Stand der Technik typisch ist, geht aus der US-SS 3 336 831 hervor. imine andere
herkömmliche Bokussieranordnung verwendet eine ein Gewinde aufweisende Abschlußkappe,
die infolge ihres Gewindes gedreht und in Längsrichtung entlang des zylindrischen
teils des Zielfernrohrs bewegbar ist. sie das Gewinde aufweisende Abschlußkappe
lagert an einer Objektivlinsenzellenanordnung, die federbeaufschlagt ist und der
Abschlußkappe zum Fokussieren folgt. Bin derartiger Aufbau geht aus der US-PS 3
516 736 hervor.
-
Die Fokussieranordnflngen für Objektivlinsen nach dem Stand der Technik
haben sich im allgemeinen als funktionierend erwiesen, weisen jedoch Schwierigkeiten
hinsichtlich der Fähigkeit auf, einen geeigneten Brennpunkt in Abständen wiedereinzustellen.
-
Diese Schwierigkeiten rühren von dem Verschleiß des Stiftes und der
Nockennut her sowie vom Vorhandensein eines bestimmten Spiels, wenn der Fokussierring
in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Das Problem des Verschleißes sowie der
Verschmutsutg des Gewindes des zylindrischen Teils des Zielfernrohres tritt auch
bei der oben erwähnten Fokussieranordnung mit einer ein Gewinde auSweisenden Abschlußkappe
auf. Das Verschleißproblem ist bei den Anordnungen nach dem Stand der Technik insbesondere
dadurch schwerwiegend, daß nur ein minimaler Berührungsbereich zwischen der Nockenfläche
und der Fxzenterrolle vorhanden ist.
-
Die Fokussieranordnung gemäß der Erfindung weist einen drehbaren Nookenring
mit einer profilierten Nockenfläche in Gestalt einer schrägverlaufenen Rampe auf
einer seiner Stirnflä.chen auf. Ein Halter der Objektivlinse ist mit einer ähnlichen
oder mit einer zusammenpassenden Nockenfläche ausgebildet, die die Gestalt einer
schrägverlaufenden Rampe auf einer ihrer Stirnflächen aufweist. Die aufeinanderpassenden
Nockenrampen sind mittels einer Spiralfeder, die mit der Objektivlinsenanordnung
in Eingriff steht, Fläche an Bläche gehalten, wodurch ein maximaler Berührungsbereich
zwischen dem Nockenring und der Linsenanordnung gebildet wird. Dieser maximale Berührungsbereich
sorgt für eine erhöhte Wiedereinstellbarkeit des Brennpunktes in vorbestimmten Meßbereichen
und verringert in großem Mal3e Verschlechterung versohiedener Elemente der Anordnung
infolge von Verschleiß. Die Spiralfeder schließt die Schwierigkeit eines bei den
nockenartigen Fokussierungsanordnungen nach dem Stand der technik auftretenden
Spiels
aus.
-
Ein Ziel der Erfindung ist es, für eine Fokussierobjektivlinsenanordnung
für ein Zielfernrohr zu sorgen, die ein wiederholbares Fokussieren auf eine Zielscheibe
bei unterschiedlichen vorbestimmten Reichweiten zu gewährleisten vermag.
-
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, für eine Fokussieranordnung
der genannten Art zu sorgen, die einen minimalen Verschleiß der Elemente der Anordnung
gewährleistet.
-
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, für eine Fokussieranordnung
der genannten Art zu sorgen, die ein Spiel beim Fokussieren und Xiiiederfokussieren
im wesentlichen ausschließt.
-
Vorteile und weitere Einzelheiten der erfindung ergeben sich aus der
beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
ist. In den Zeichnungen sind: Fig. 1 die Ansicht eines Axialschnittes durch ein
Objektivende eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Gewehrzielfernrohres; Fig.
2 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Zellenteils der Objektivlinse nach
Fig. 1, die das Ende einer Nockenrampe zeigt und
Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht des Nockenringes der eine Nockenrampenfläche aufweist.
-
Fig. 1 zeigt einen Objektivendteil einer Zielfernrohrvisiereinrichtung,
bei der eine Objektivlinsenfokussieranordnung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Der zylindrische fIneil des Zielfernrohres 2 weist einen sich nach außen verjüngenden
steil 4 und einen aufgeweiteten, ein Innengewinde aufweisenden Teil 6 auf. Eine
rohrförmige Verlängerung 8 des zylindrischen Teils des Zielfernrohres ist in den
zylindrischen Endteil 6 des Zielfernrohres eingeschraubt. Die Verlängerung 8 weist
eine Außennut 10 und einen sich in Längsrichtung erstreckenden, nach innen vorragenden
Längskeil 12 auf.
-
Innenseitig der Verlängerung ist eine Objektivlinsenanordnung angebracht,
die eine rückwärtige, rohrförmige Linsenzelle 13 mit einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Außennut 14 aufweist, in der der Längskeil 12 angeordnet ist. Die
rückwärtige Linsenzelle weist eine Außennut 16 auf, in der ein gasdichter, O-förmiger
Ring 18 gelagert ist. Die Objektivlinsenanordnung weist auch eine zweiteilige Objektivlinse
20 und eine vordere Linsenzelle 22 auf, die teleskopartig über die rückwärtige Linsenzelle
12 führbar ist und eine Außennut 24 besitzt, in der ein gasdichter, O-förmiger Hing
26 gelagert ist. Eine Spiralfeder 28 ist in dem zylindrischen Siebteil 2 angebracht
und steht mit einem ortsfesten 'ederanschlag mit einem Ende und mit der rückwärtigen
Objektivlinsenzelle 12 mit ihrem anderen Ende
in Eingriff. Die Objektivlinsenanordnung
wird folglich durch die Feder 28 in Vorwärtsrichtung beaufschlagt. Das vordere Ende
32 der vorderen Linsenzelle 22 weist die Form einer Schraubenlinie vorbestimmter
Steigung auf. Das schraubenförmige Ende 32 der Linsenzelle weist auch eine Nut 34
auf, deren Bodenwandung ebenfalls in Form einer Schraubenlinie vorbestimmter Ganghöhe
ausgebildet ist.
-
Eine mit einer Gradeinteilung versehene ringförmige Manschette oder
ein Stellring 36 ist außen auf der Yerlängerung 8 des zylindrischen Teils gelagert
und weist ein vorderes Ende 38 mit einem Außengewinde auf. Der Stellring 36 ist
auf der Verlängerun 8 gegen eine Vorwdrtsbewegung in bezug auf letzteren durch einen
schnappartigen Federring 40 gehalten, der in der Nut 10 der Verlangerung gelagert
ist. Ein ringförmiger Verstärkungsflansch 42 ist auf den Stellring 36 aufgeschraubt
und weist einen nach innen gedrehten, U-förmi£en, vorderen Endteil 44 auf, der zum
Festhalten eines Nockenringes 46 in einer Stellung vor der vorderen Linsenzelle
22 dient. Der Nockenring 46 ist mit einem rückwärtigen Lnde 48 ausgebildet, das
die Form einer Schraubenlinie mit derselben vorbestimmten Ganghöhe wie das vordere
Ende der vorderen Objektivlinsenzelle 22 aufweist. Das rückwärtige Ende 48 des iFockenringes
46 ist mit einem nach rückwärts vorragenden Ansatz 50 ausgebildet, der eine obere
Wandung 52 in Form einer Schraubenlinie mit derselben Ganghöhe wie die Bodenwandung
der Nut 34 der vorderen Linsenzelle aufweist.
-
Da es bevorzugt wird, sämtliche Enden 32 und 48 der vorderen Linsenzelle
22 bzw. des Nookenringes 46 wie auch die Bodenwandung der Nut 34 und die obere Wandung
52 des Ansatzes 50 schraubenförmig auszubilden, um den Berührungsbereich des Nockenstellantriebs
maximal zu gestalten, ist es einsichtig, daß nur die obere Wandung 52 des Ansatzes
50 und die Bodenwandung der Nut 34 oder alternativ nur der Rest der Enden 32 und
48 der Linsenzelle 22 und des Nockenringes 46 schraubenförmig ausgebildet sein können,
um für die notwendige Steuerkurvenwirkung zu sorgen. Der Angats 50 und die Nut 34
wirken in Kombination derart, daß das Ausmaß der Drehbewegungen in beiden Richtungen
des Nockenringes 46 in bezug auf die Objektivlinsenanordnung begrenzt wird.
-
Ein Paar Stifte 54 ist in zueinander ausgerichteten Bohrungen 56 und
58 eingesetzt, die in dem Verstä.rkungsflansch 42 bzw. in dem ockenring 46 gebohrt
sind, um eine gleichzeitige Drehung des Verstärkungsflansches 42 und des Nockenringes
46 zu gewährleisten.
-
Da es bevorzugt wird, sämtliche Enden 32 und 48 der vorderen Linsenzelle
22 bzw. des Nockenringes 46 wie auch die Bodenwandung der Nut 34 und die obere Wandung
52 is des Ansatzes 50 schraubenförmig auszubilden, um den Berührungsbereich des
Nockenstellantriebs maximal zu gestalten, ist es einsichtig, daß nur die obere Wandung
52 des Ansatzes 50 und die Bodenwandung der Nut 34 oder alternativ nur der Rest
der Enden 32 und 48 der Linsenzelle 22 und des Nockenringes 46 schraubenförmig ausgebildet
sein können, um für die notwendige Steuerkurvenwirkung zu sorgen. Der
Ansatz
50 und die Nut 34 wirken in Kombination derart, daß das Ausmaß der Drehbewegungen
in beiden Richtungen des Nockenringes 46 in bezug auf die Objektivlinsenanordnung
begrenzt wird.
-
Ein Paar Stifte 54 ist in zueinander ausgerichteten Bohrungen 56 und
58 eingesetzt, die in dem Verstärkungsflansch 42 bzw. in dem Nockenring 46 gebohrt
sind, um eine gleichzeitige Drehung des Verstärkungsflansches 42 und des Nockenringes
46 zu gewahrleisten.
-
Die Vorrichtung wird folgendermaßen zusammengebaut. Der mit einer
Gradeinteilung versehene Stellring 36 wird auf der Verlängerung 8 des zylindrischen
'£eils angebracht und auf letzterem mittels des Sperringes festgehalten. Ein Klebemittel
wird auf das Innengewinde des zylindrischen Teils 2 des Zielfernrohres aufgebracht
und die Verlangerung 8 des zylindrischen teils wird in den zylindrischen Teil 2
bis zu einer tiefe eingeschraubt, die keine lockere, lineare Bewegung des mit einer
Gradeinteilung versehenen Stellringes 36 erlaubt, jedoch eine Drehung des letzteren
gewährleistet. Das Klebemittel wird dann ausgehärtet und darf keine Gasleckatellen
aufweisen. Die Objektivlinse 20 wird dann innerhalb der vorderen Linsenselle 22
und die rückwärtige Linsenzelle 13 innenseitig der vorderen Linsenzelle 22 festgeklebt.
Das Klebemittel wird ausgehärtet und darf keine Gasleckstellen aufweisen. Die O-förmigen
Ringe 18 und 26 werden dann auf der Außenseite der Objektivlinsenanordnung angeordnet.
Der Nockenring 46 wird innerhalb des Verstärkungsflansches
46
angeordnet und beide Elemente werden dann auf einer Spanndornvorrichtung für zukünftige
Einstellungen angeordnet. Die Spiralfeder 28 und der Federanschlag 30 werden dann
an der Objektivlinsenanordnung montiert und in die Unterbaueinheit aus dem zylindrischen
Teil des Zielfernrohres und der Verlängerung des zylindrischen Teils eingesetzt,
wobei der Längsteil 12 in die Längskeilnut 14 eingesetzt und die Feder 28 zusammengepreßt
werden, nachdem der Federsitz 30 mit dem sich verjüngenden Teil 4 des zylindrischen
Teils 2 des Zielfernrohre in Berührung kommt. Die vollständig zusammengepreßte Feder
und die Linsenanordnung sind vorrübergehend in dem zylindrischen Teil und der Verlängerung
des letzteren mittels einer Versuchsspannvorriclltung gehalten. Die Unterbaueinheit
aus de Verstärkungsflansch und dem Nockenring wird dann in ihre Stellung über die
Verlängerung des zylindrischen eils bewegt und vollkommen auf das Gewinde des mit
einer Gradeinteilung versehenen Stellringes 36 aufgeschraubt.
-
Wie aus kig. 1 hervorgeht, ist eine Feinabstimmungsgkala auf dem mit
einer Gradeinteilung versehenen Stellring 36 ausgebildet und eine Anzeigemarke ist
in dem vergrößerten Teil 6 des zylindrischen Seils 2 des Zielfernrohres ausgebildet.
Die teilweise zusammengebaute Vorrichtung wird dann auf einer Spannvorrichtung angebracht
und visiermäßig auf einen Gegenstand eingerichtet, der in einer bekannten, feststehenden
£;ntfernung von der Visiereinrichtung, z.B. in einer L4ntfernung von 50 Yard (50
. 0,9144 m) angeordnet ist. Die geeignete Entfernungsskalen
einteilung,
d.. in diesem 'all die 50 Yard-Skaleneinteilung, wird dann in Ausrichtung mit der
auf dem zylindrischen Teil des Zielfernrohres geprägten Anzeigemarke gedreht und
der mit einer Gradeinteilung versehene Stellring 36 wird in seiner Stellung ortsfest
gehalten. Die Bedienungesperson schaut dann durch das zielfernrohr auf die ortsfeste
Meßbereichszielscheibe und dreht den Verstärkungsflansch 42 auf seinem Gewinde in
Uhrzeigerrichtung. hierdurch wird der Ansatz 50 des Nockenringes gedreht, bis seine
längste eite 51 mit der längsten Seite der Wandung 35 der lXut 34 der vorderen Linsenzelle
in Berührung kommt, wodurch der eingebaute Anschlag für den unteren Meßbereich für
den Nockenring 46 gegeben ist. Der Nockenring 46 wird dann in seiner Drehung angehalten,
jedoch wird das Losschrauben des Verstärkungaflansches 42 in Uhrzeigerrichtung fortgeführt,
was eine axiale Vorwärtsbewegung der Objektivlinsenanordnung infolge des von der
Feder 28 darauf ausgeübten Drucks bewirkt. Das Losschrauben des Verstärkungsflansches
42 wird fortgeführt, bis das Zielfernrohr auf der ortsfesten Neßbereichzielscheibe
(50 Yard) fokussiert ist. Das Zielfernrohr wird dann von der Fokussierspanneinrichtung
entfernt und ein Klebemittel wird auf die Gewinde des Verstärkungsflansches 42 und
des mit einer Gradeinstellung versehenen Stellringes 36 aufgebracht und ausgehärtet,
um eine Befestigung des Verstärkungsflansches 42 an dem Stellring derart zu gewährleisten,
daß beide Elemente sich danach zusammen drehen. Die Bohrungen 56 bis 58 werden dann
in dem Vefr stärkungsflansch 42 und dem Nockenring 46 gebildet und die Stifte 54
werden in letztere eingesetzt1 um den Verstärkung.-flansch
42
und den zockellring 46 für eine gleichzeitige Drehung zu verriegeln. Der Zusammenbau
der Anordnung ist dann beendet.
-
Die aufeinanderpassenden, schraubenförmigen Nockenfläschen am liockenring
und der Objektivlinsenzellenanordnung bewirken eine Drehbewegung des mit einer Gradeinteilung
versehenen Stellringesb wobei der Verstärkungsflansch und der bockenring, die sich
als eine Baueinheit zusammen drehen, durch die Hilfe der Spiralfeder in einer Längsbewegung
der Objektivanordnung translatorisch bewegt werden. Die Längsbewegung der Objectivlinsenanordnung
hat die Fokussierung des Zielfernrohres bei interschiedlichen vorbestimmten Entfernungen
zur Folge, die auf dem mit einer Gradeinteilung versehenen Stellring markiert sind.
Die Verwendung aufeinanderpassender schraubenförmiger Nockenfläschen am Ifockenring
und der Linsenzelle sorgt für eine maxiale iiontaktfläche für die Fokussiereinrichtung,
die einen minimalen Verschleiß zur Folge hat und außerdem gewährleistet, daß. der
Nockenring und die Linsenzellen je nach Wunsch aus einem formbaren Kunststoffmaterial
herstellbar sind. Die Spiralfeder wirkt zusammen mit den Nockenflächen derart, daß
ein Fokussierungsspiel auf ein Minimum verringert wird und die Genauigkeit der Vorrichtung
gesteigert wird. Die Verwendung einer Kombination aus einem vorragenden Ansatz und
einer Nut in den aufeinanderpassenden Nocken flächen sorgt für sehr bequeme Anschläge
der Vorrichtung für einen großen sowie einen geringen Brennpunktabstand.
-
Patentansprüche
L e e r s e i t e