DE2648980C3 - Tragbares Flugzeugführer - Schulungsgerät - Google Patents

Tragbares Flugzeugführer - Schulungsgerät

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DE2648980C3
DE2648980C3 DE19762648980 DE2648980A DE2648980C3 DE 2648980 C3 DE2648980 C3 DE 2648980C3 DE 19762648980 DE19762648980 DE 19762648980 DE 2648980 A DE2648980 A DE 2648980A DE 2648980 C3 DE2648980 C3 DE 2648980C3
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Description

a) einem Befehlsinformationsspeicher (48) zum Einschalten von Befehlsinformationsanzeigen (16);
b) einer logischen Bestätigungsentscheidungsschaltung (50) zur Überleitung eines Signales START an den Abtastpulsgenerator (40);
c) einem Koinzidenzdetektor (54) zur Aufgabe eines Signales bei Verwendung eines Steuerschalters (12);
d) einer logischen Schaltung (56) für Fahrgestell/
Klappen/Vorflügel/Geschwindigkeitseinstellung und Flugumkehr zum Treiben einer angeschlossenen integrierten Stellungsanzeige (58);
e) einem Fehlerdetektor (60) zum Abfühlen eines Fehlers bei falsch gedrücktem Steuerschalter (12), zur Abgabe eines Impulses an eine Fehlerkorrekturschaltung (62) und Betätigung eines Speichers in der Fehlerlicht- und Zählschaltung (64) zum Ansteuern einer Fehlerleuchte (20) und/oder eines Fehlerzählers (21), deren Abschaltung durch einen Fehlerrücksetzschalter(68) vorgesehen ist; und mit
f) einem Tasterkompensator (70) zum Löschen der Fehlerleuchte (20) nach automatischem Zurückbringen eines Tasters (12) in seine normale Stellung.
2. Schulungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastpulsgenerator (40) zum Wechselwirken mit der Fehlerkorrekturschaltung (62) derart verbunden ist, daß bei korrekter Betätigung eines Steuerschalters (12) vom Abtastpulsgenerator (40) ein Blockiersignal zur Fehlerkorrekturschaltung (62) zum Invertieren des aus dem Fehlerdetektor (60) kommenden Signals geführt wird.
3. Schulungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (14) zum Aufzeichnen der verstrichenen Zeit zur Vervollständigung der Folge in der Quizbetriebsart.
4. Schulungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Rücksetzschalter (28) zum Rückführen des Lochkartenlesers (22) zum Anfang einer speziellen Schulungsfolge.
Die Erfindung betrifft ein tragbares Flugzeugführer-Schulungsgerät in Kofferform, auf dessen Unterteil und Oberteil eine Instrumentenanordnung eines entsprechenden Flugzeugcockpits vorgesehen ist, mit Anzeige- ^ und Bedienungselementen sowie Kontrolleinrichtungen, Einrichtungen zur Vorgabe der Aufgabe für den gesamten Flugablauf und mit Simulationseinrichfingen zur logischen Verknüpfung zwischen Befehlen und Anzeigen entsprechend einem Fluggerät.
ι» Ein solches Gerät ist aus der US-Patentschrift 37 02 504 bekannt Dort handelt es sich aber um ein rein mechanisch aufgebautes Gerät, bei welchem infolgedessen nur eine beschränkte Anzahl von Aufgaben für den Flugzeugführer oder Schüler vorgegeben werden können, weshalb das bekannte Schulungsgerät auch nur für kleinere Sportflugzeuge gedacht ist
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines tragbaren Flugzeugführer-Schulungsgerätes der eingangs genannten Art, welches zur Simulierung des Cockpits auch größerer Flugzeuge geeignet ist, insbesondere mit einer verbesserten Programmvorgabe, mit vielseitigeren Anzeigen, besonders Fehleranzeigen, und bei dem zwei Betriebsarten möglich sind, nämlich einerseits die Folge- oder Sequenzschulungsart und andererseits die Quizbetriebsart, um ein schnelleres und intensiveres Trainig für den auszubildenden Flugzeugführer vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß elektronische Schaltungen anstelle der bekannten
Je Mechanik vorgesehen sind, die darüber hinaus aber ferner nach Betätigung eines Betriebsartschalters so zusammenwirken, daß durch Rückkopplung eines Lochkartenlesers mit einem Abtastpulsgenerator codierte Daten erzeugt und zu einem Decodierer übertragen werden, der mit folgenden auswählbaren Einrichtungen gekoppelt ist:
a) einem Befehlsinformationsspeicher zum Einschalten von Befehlsinformationsanzeigen;
■to b) einer logischen Betätigungsentscheidungsschaltung zur Überleitung eines Signales START an den Abtastpulsgenerator;
c) einem Koinzidenzdetektor zur Aufgabe eines Signales bei Verwendung eines Steuerschalters;
■»5 d) einer logischen Schaltung für Fahrgestell/Klappen/ Vorflügel/Geschwindigkeitseinstellung und Flugumkehr zum Treiben einer angeschlossenen integrierten Stellungsanzeige;
e) einem Fehlerdetektor zum Abfühlen eines Fehlers bei falsch gedrücktem Steuerschalter, zur Abgabe eines Impulses an eine Fehlerkorrekturschaltung und Betätigung eines Speichers in der Fehlerlicht- und Zählschaltung zum Ansteuern einer Fehlerleuchte und/oder eines Fehlerzählers, deren Abschaltung durch einen Fehlerrücksetzschalter vorgesehen ist; und mit
f) einem Tasterkompensator zum Löschen der Fehlerleuchte nach automatischem Zurückbringen eines Tasters in seine normale Stellung.
Die Verwendung elektronischer Schaltungen erlaubt eine erhebliche Erweiterung des Schulungsprogrammes und die Ausführung eines kleinen und leichten tragbaren Gerätes in Kofferform, so daß der Schüler auch außerhalb der Übungsräume seines Flugunternehmens, wo zumeist stationäre Simulatoren stehen, relativ komplizierte Cockpits kennenlernen und ihre Handhabung üben kann. Durch die Betätigung des Betriebsart-
schalters ist dem Schüler von vornherein eine doppelte Betriebsart gegeben, nämlich die Folgebetriebsart zum intensiveren Erlernen der einzelnen Funktionen und örtlichen Anordnungen der Steuerschalter sowie die Quizbetriebsart, bei der wie im Falle des oben ■-, erläuterten, bekannten Schulungsgerätes nicht sofort eine Fehleranzeige gegeben ist Mit deia Gerät nach der Erfindung ist also nicht nur das bloße Training sondern auch eine Kontrolle der einzelnen Tätigkeiten, je nach der gewählten Betriebsart, ermöglicht Pie Quizbetriebsart ist insbesondere deshalb sehr instruktiv, weil hierdurch besser festgestellt werden kann, inwieweit der Schüler aufmerksam ist und das Erlernte bereits beherrscht Der Quizbetrieb kommt der Praxis bei vielen Bedingungen am nächsten, denn ein Crash-Zu- r> stand erfolgt oft nach einer Kette von Fehlern, die der Schüler erst beim letzten Fehler merkt
Aus der US-Patentschrift 38 94 346 ist zwar ebenfalls ein Schulungsgerät bekannt, bei welchem einzelne Maßnahmen ähnlich wie bei der Erfindung, allerdings in in anderem Zusammenhang, ansich bekannt sind. Dort ist zwar auch eine Fehlerlampe, die beim Drücken einer falschen Taste aufleuchtet, es sind auch Fehlerzähler für die richtigen und falschen gedrückten Tasten vorgesehen, nach Auftreten eines Fehlers wird aber der nachfolgende Funktionsablauf keineswegs gestört. Ein Fehler hat im bekannten Fall also keine Folgen. Erfindungsgemäß hingegen kann eine Fehlerfolge zu einem anderen Ergebnis führen, z. B. einem Crash. Zwar wird bei dem zuletzt erwähnten Schulungsgerät auch die Aufgabe durch einen Lochstreifen vorgegeben, und es ist eine Fehlerrücksetztaste für den Wiederbeginn der Schulungsfolge gegeben, es handelt sich im bekannten Falle aber grundsätzlich um ein einfacheres Gerät, bei welchem das Tastenfeld einer Schreibmaschine nachgeahmt wird. Erfindungsgemäß hingegen ist doch eine kompliziertere Einflußnahme verschiedener Größen miteinander erwünscht, das Programm und seine Lösung ist erheblich vielfältiger, und es sind elektronische Schaltungen vorgesehen, die alle die erwähnten Aufgaben zu lösen in der Lage sind. Insgesamt ist das Schulungsgerät für Schreibmaschinen primitiver ausgeführt, so daß es nicht ohne weiteres mit der Aufgabe und Lösung gemäß der Erfindung vergleichbar ist.
Zwar ist aus der US-Patentschrift 36 01 905 eine Computer-Lehrmaschine bekannt, bei welcher ebenfalls diese oder jene bei dem erfindungsgemäßen Schulungsgerät verwendete elektronische Schaltung eingesetzt wird. Es treffen hier aber weder Anwendung noch Aufgabe oder Gesamtaufbau im Sinne der Erfindung zu. Allein die Aufgabenstellung eines durchzuführenden Flugablaufes, z. B. Durchführung der Navigation und anderes, kann bei Kenntnis der Computermaschine nicht ohne weiteres vorgesehen werden, ganz abgesehen davon, daß eine Simulation eines Flugzeugcockpits bei der zuletzt genannten bekannten Maschine nicht angedeutet ist.
Mit den einzelnen elektrischen Schaltungen, insbesondere der Verbindung des angesteuerten Decodierers mit den erwähnten einzelnen Schaltungen, Speichern, Detektoren usw. ist es unter anderem auch möglich, auf bestimmten Geräten die Kommandos und die Anzeigen logisch zu verknüpfen, so daß dem Schüler z. B. Fluglage, Geschwindigkeit, Kurs etc. entsprechend einem Fluggerät anschaulich simuliert werden. Das Programm erfolgt über eine Lochkarte, die gelesen wird und zur Ansteuerung des Decodierers führt. Dieser schafft einerseits Anzeigen mit Hilfe des Sefehlsinformationsspeichers, gibt ein Signa] START an den Abtastpulsgenerator, während ein Signal bei Verwendung eines haltenden Steuerschalters oder Tasters von einem Koinzidenzdetektor aufgegeben wird. Eine integrierte Stellungsanzeige sorgt für die gewünschte Bedingungsanzeige für das Fahrwerk, die Klappen, Vorflügel, die Geschwindigkeitseinstellung oder die Flugumkehr. Die die integrierte Stellungsanzeige treibende logische Schaltung gibt auch ein Signal START zum Abtastpulsgenerator, wenn der richtige, der genannten Logik zugeführte Code vorhanden war. Andererseits ist eine Abgabe des Signals START zum Abtastpulsgenerator durch die letztgenannte Logik dann nicht erforderlich, wenn der erwähnte Koinzidenzdetektor z. B. durch Drücken des richtigen Steuerschalters befriedigt wurde.
Besonders zweckmäßig ist auch die Fehlereinrichtung. Es erfolgt eine Fehleranzeige mit Lampe und eine Zählung der Fehler sowohl im Falle einer Taste als auch eines haltenden Schalters. Wenn z. B. mit einer logischen Schaltung die Trimmung des Flugzeuges nicht richtig eingestellt ist, das Fahrwerk nicht ausgefahren ist wenn sich das Flugzeug scheinbar bereits auf zu tiefer Höhe befindet, die Vorflügel nicht gesetzt oder die Landeklappen beim Anflug auf einen Flugplatz nicht ausgefahren sind, erfolgt bei der einen Betriebsart sofort eine Fehleranzeige oder bei der anderen Betriebsart je nach dem Gewicht des Fehlers bald oder später die Crash-Anzeige.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Abtastpulsgenerator zum Wechselwirken mit der Fehlerkorrekturschaltung derart verbunden ist. daß bei korrekter Betätigung eines Steuerschalters vom Abtastpulsgenerator ein Blockiersignal zur Fehlerkorrekturschaltung zum Invertieren des aus dem Fehlerdetektor kommenden Signals geführt wird. Mit anderen Worten wird die Fehlerkorrekturschaltung mit einem invertierten Signal vom Fehlerdetektor beaufschlagt, wenn der richtige Steuerschalter betätigt ist. Anderenfalls empfängt die Fehlerkorrekturschaltung einen Fehlerimpuls und betätigt einen Speicher in der Fehlerlicht- und Zählerschaltung.
Günstig ist auch die Verwendung eines Zeitgebers, mit dem man nämlich die verstrichene Zeit aufzeichnen kann, die zum Durchlaufen der Sequenz oder Folge in der Quizbetriebsart notwendig ist.
Mit Vorteil ist in Weiterbildung der Erfindung ferner ein Rücksetzschalter zum Rückführen des Lochkartenlesers zum Anfang einer speziellen Schulungsfolge vorgesehen.
Trotz dieser vielfältigen Aufgabenstellungen und Betätigungsmöglichkeiten ist das tragbare Flugzeugführer-Schulungsgerät gemäß der Erfindung zuverlässig, leicht zu tragen und zu handhaben und in zweckmäßiger Weise zu programmieren.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand einer besonderen Ausführungsform veranschaulicht, wobei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des tragbaren Schulungsgerätes, bei welchem das Cockpit eines Flugzeuges mit Instrumententafel simuliert ist,
Fig.2 ein funktionelles Blockdiagramm für das elektrische System des Schulungsgerätes und die
F! g. 3 und 4 logische Diagramme für die Fehlererfassung bzw. Kolonnenvorschubschaltung.
In F i g. 1 ist ein tragbares Schulungsgerät 10 gezeigt, das zwar eine Nachbildung des Steuerpultes eines Flugzeuges in halber Größe ist, es kann selbstverständ-
lieh aber auch den Steuertisch eines Raumfahrzeuges oder eines anderen Fahrzeuges oder Systemes simulieren, bei welchem menschliche Eingriffe mit Steuerungen erforderlich sind. Das Gerät 10 weist Steuerschalter 12, Lampen 13 neben den Steuerschaltern, einen Zeitgeber 14, eine Befehls-/Informationsanzeige 16, d. h. mit Mikrofilm und zwölf Lampen auf, wie z.B. die 1100 Series, die man im Handel erhält, femer einen Betriebsschalter 18, eine Fehlerleuchte 20, einen Fehlerzähler 21, einen Lochkartenleser 22, eine Warnanzeige 24 und ein Hauptwarnmeldegerät 25. Vorgesehen sind ferner ein Hauptschalter 26, ein Auswerf- und logischer Rücksetzschalter 28 und eine Auswerflampe 30. Das Folgeschulungsgerät 10 zur Simulierung von Gefahrensituationen befindet sich zweckmäßig als Gehäuse in einem Koffer 29 aus geformtem A BS-Kunststoff (Acrylnitril-Butadien-Styrol) unter Verwendung von im Photoverfahren hergestelltem, unterstütztem oder durch Kleben hinterlegtem Aluminium für den Steueraufbau mit einem Gewicht von etwa 22,7 kg, und es arbeitet bei 115 Volt und 50 Hz Wechselstrom. Der Steuerpult und die zugeordneten Anzeigen sind photogeätzte halbgroße Nachbildungen tatsächlicher Cockpitelemente. Im Betrieb stellt der Flugzeugführer oder Schüler einfach den Boden 32 des Koffers auf eine geeignete Fläche und nimmt die nicht gezeigte Oberseite ab. Ein angelenkter Deckel 34 wird nach oben geschwenkt und in einer vertikalen Stellung zur Freigabe der Anzeigen 35 und Steuerschalter 12 des Gerätes 10 blockiert. Ein entfernbares, nicht dargestelltes Energiekabel ist unter dem Deckel 34 in dem Schacht 36 verstaut. Das Energiekabel wird herausgenommen, in einen nicht dargestellten Behälter auf der Rückseite des Gerätes 10 eingesetzt und wird mit einem Netzgerät mit 115 Volt und 50 bis 60 Hz Wechselstrom verbunden. Das Gerät 10 wird dann durch Niederdrükken des Hauptschalters 26 eingeschaltet Der Schüler wählt die gewünschte Betriebsart »Schulung« für das Lernen einer Folge oder »Quiz« für die Prüfung der Fertigkeit dadurch aus, daß er den Betriebsschalter 18 einstellt. Eine gewünschte Folge für die Schulungs- oder Quizbetriebsart wird von einer Anzahl bestimmter Folgen ausgewählt, d. h. Folgen zur Simulierung von Gefahrensituationen, die in einzelnen Kunststoffkarten 38 programmiert sind, d. h. über Stanzlöcher; die Information auf der ausgewählten Lochkarte 38 wird nacheinander vom Lochkartenleser 22 gelesen.
Nach Eingaben einer ausgewählten Lochkarte 38 in den Lochkartenleser 22 wird ein Einschaltsignal zu einem Abtastpulsgenerator 40 rückgekoppelt, um ein Abtasten der ersten Kolonne oder Spalte der Information auf der Lochkarte 38 zu ermöglichen. Die codierten Daten in der ersten Spalte werden durch eine Reihe von nicht gezeigten Abfühlbürsten erfaßt, die einen elektrischen Stromkreis über die gestanzten Löcher in der Lochkarte 38 schließen, und werden dann durch nicht dargestellte innere Abtastbürsten für die Aufbringung auf eine Datenhauptleitung 42 abgefühlt Die Datenhauptleitung 42 ist elektrisch an einen Decodierer 44 gekoppelt
Die codierten Daten werden zu dem Decodierer 44 übertragen, welcher Ausgänge für alle wählabhängigen Einrichtungen hat Diese wählabhängigen Einrichtungen weisen auf:
a) Signalspeicher 46 für die Lampen 13,
b) Befehlsinformationsspeicher 48 für die Anzeigen 16,
c) logische Betätigungsentscheidungsschaltung50,
d) c/w Auswahl, Speicher und Anzeigen 52,
e) Koinzidenzdetektor 54 und
f) logische Schaltung 56 für Fahrgestell/Klappen/ . Vorflügel/Geschwindigkeitseinstellung und Flugumkehr.
Wenn die codierten Daten die Verwendung einer Warnanzeige 24 erfordern, wählt der Decodierer 44 die
hi geeignete Funktion aus und bestimmt, welche Warnanzeige 24 durch Übertragung eines Signals zu den c/w-Auswahlspeichem (Oder-Schaltung) und Anzeigen 52 zu erleuchten ist. Die Schaltung 52 mit c/w-Auswahlspeicher und Anzeigen läßt das Signal selbsthaltend
r> werden, schaltet die geeignete Warnanzeige 24 an und überträgt ein Signal START zu dem Abtastpuisgenerator 40. Wenn die codierten Daten erfordern, daß die Befehlsinformationsanzeige 16 erleuchtet ist, führt der Decodierer 44 ein Signal zu der geeigneten Leitung des
.mi Befehlsinformationsspeichers 48 für die Anzeige 16 und der logischen Bestätigungsentscheidungsschaltung 50.
Wenn das Signal von dem Befehlsinformationsspeicher 48 für die Anzeige 16 empfangen ist, wird der
r> geeignete Speicher eingeschaltet, und die richtige Anzeigelampe 16 wird erleuchtet. Gleichzeitig wird das Signal von der logischen Bestätigungsentscheidungsschaltung 50 empfangen, welche die geeignete Leitung der Bestätigungsschalter 53 einschaltet, um ein Signal
jo START vorzusehen. Wenn der richtige Bestätigungsschalter 53 niedergedrückt ist, wird ein Signal START zu dem Abtastimpulsgenerator 40 geschickt. Wenn die codierten Daten die Verwendung eines Steuerschalters 12 erfordern, führt der Decodierer 44 das Signal zu den Schulungsspeichern 46 für die Lampen 13 und dem Koinzidenzdetektor 54.
Wenn die Schulungsbetriebsart von dem Betriebsartschalter 18 ausgewählt ist, wird die geeignete Lampe 13 durch den Speicher 46 ausgewählt und erleuchtet.
Gleichzeitig wird die geeignete Schalterleitung in dem Koinzidenzdetektor 54 ausgewählt, und wenn der geeignete Steuerschalter zur Simulierung von Gefahrensituationen ausgewählt ist, wird ein Signal START zu dem Abtastpulsgenerator 40 geschickt Wenn die
■»5 codierten Daten eine spezielle Stellung der Schaltung 56 für Fahrwerk/Klappen/Vorflügel oder Geschwindigkeitseinstellung und Flugumkehr erfordern, adressiert der Decodierer 44 den geeigneten Eingang der logischen Schaltung 56 für Fahrwerk/Klappen/Vorflügel/Geschwindigkeitseinstellung und Flugumkehr. Diese Logik 56 betätigt die geeigneten Speicher, welche die integrierte Stellungsanzeige 58 treiben. Wenn der geeignete Code befriedigt wird, schickt die logische Schaltung 56 ein Signal START zum Abtastpulsgenerator 40. Die logische Schaltung 56 für Fahrwerk/Klappen/Vorflügel/Geschwindigkeitseinstellung und Flugumkehr ist auch elektrisch an die Steuerschalter 12 gekuppelt Wenn die logische Schaltung 56 mit den Steuerschaltern 12 wechselwirkt, ist ein Signal Start zum Abtastpulsgenerator 40 nicht erforderlich, da ein Signal Start beim Befriedigen des Koinzidenzdetektors 54 erzeugt ist
Die Steuerschalter 12 weisen zwei Grundklassen auf:
a) Haltende und b) Taster.
Die Fehlerschaltungen müssen einen Eingang von jeder Art Schalter aufnehmen. Wenn ein beliebiger
mationsspeicher 48 für die Anzeigen 16 übertragen, wobei dem Schüler eine Mehrfachauswahl (1 von 4) immer dann gegeben wird, wenn ein Befehlscode ausgewählt ist.
Der Decodierer 44 schickt nach dem Lesen eines Befehlscodes das decodierte Signal zu dem Befehlsinformationsspeicher 48 für die Anzeigen 16, um die korrekte Anzeige 16 zu beleuchten, und zwar zusammen mit drei anderen ähnlichen Informationen in der Anzeige 16. Eine solche Vielfachauswahl wird dem Schüler geboten. Jedoch wird nur die korrekte Codeauswahl zu der logischen Bestätigungsentscheidungsschaltung 50 übertragen. Auch kann der Zeitgeber 14 erwünschtenfalls vom Schüler betätigt werden, damit dadurch die Möglichkeit geschaffen ist, die Zeitdauer zu bestimmen, die er braucht, um eine spezieile Sequenz oder Folge durchzuführen.
Wenn die Folgeabtastung der Lochkarte 38 abgeschlossen ist, wird ein Endzustand des Verfahrensdetektors 73 eingeschaltet. Dieser Detektor 73 schickt ein Blockiersignal zum Fehlerzähler 21, so daß der Schüler die haltenden Schalter 12 ohne Tabulieren eines Fehlers zurücksetzen kann. Der Detektor 73 wählt auch eine Anzeige über den Befehlsinformationsspeicher 48 für die Anzeigen 16 aus, um eine Lampe für das Ende des Arbeitsablaufes oder des Verfahrens als Anzeige 16 zum Leuchten zu bringen. Wenn der Schüler die Folge wiederholen will, bringt er alle die haltenden Steuerschalter 12 zurück und drückt den Rücksetzschalter 28 nieder. Hierdurch wird der Lochkartenleser 22 zum Anfang der speziellen Folge zurückgeführt. Wenn der Schüler die Folge nicht zu wiederholen wünscht, bestätigt er d'e Verfahrensendlampe in dem Befehlsinformalionsspeicher 48 in derselben Weise, wie er jede andere Befehisinformationsanzeige bestätigen würde. Die logische Bestätigungsentscheidungsschaltung 50 überträgt dann ein Signal START auf den Abtastpulsgenerator 40, welches seinerseits auf den Lochkartenleser 22 übertragen wird. Die Lochkarte 38 wird dann aus dem Lochkartenleser 22 ausgeworfen. Ein Vorrangschalter 31 für den Schleudersitz ist vorgesehen, welcher den Schalter für den Schleudersitz darstellen soll. Da die Betätigung eines solchen Schalters endgültig ist. spricht auch der Lochkartenleser 22 auf den Vorrangschalter 31 für den Schleudersitz an, um die Lochkarte 38 auszuwerfen.
Der Lochkartenleser 22, der Abtastpulsgenerator 40 und die Lochkarten 38 können auch durch einen Mikrocomputer, eine I/O-Datenhauptleitung, löschbare programmierbare Nurlese-Memories ersetzt werden.
In F i g. 3 ist ein logisches Diagramm der Verwirklichung des rehlcrdctcktors 50, des Tasterkornper.sators 70, der Fehlerkorrekturschaltung 62, der Bestätigungsentscheidung Stop und der Fehkrlicht- und Zählschaltung 64 gezeigt Die logischen Elemente sind durch herkömmliche Symbole dargestellt, und die durch die Blocks dargestellten integrierten Schaltkreise sind von der Firma Texas Instruments Inc. in Dallas, Texas, erhältlich.
Die Fehlerübergangssummierung erfolgt durch die Gatter 80 und 82. Der Ausgang dieser Gatter 80 und 82 wird auf die Zeitgeberelemente 84 und 86 übertragen. Wenn ein wirklicher Fehler zugegen ist, gibt es kein Signal auf der Blockierleitung START des Vierergruppenspeichers oder des selbsthaltende!. Schalters 88, und ein Impuls vom Zeitgeberelement 86 setzt den Vierergruppenspeicher 88. Der Ausgang dieses Speichers 88 hat eine doppelte Funktion.
Steuerschalter 12 gedrückt ist, wird normalerweise ein Fehlersignaldelektor 60 betätigt. Wenn jedoch der korrekte Steuerschalter 12 betätigt ist, wird ein Blockiersignal vom Abtastpulsgenerator 40 zu einer -, Fehlerkorrekturschaltung 62 geschickt, welche das Signal vom Fehlerdetektor 60 invertiert oder negiert. Zu jeder anderen Zeit, wenn ein Fehler durch Betätigen des falschen Halteschalters 12 verübt wird, wird ein Fehler von dem Fehlerdetektor 60 abgefühlt, und ein
ίο Impuls wird zur Fehlerkorrekturschaltung 62 übertragen. Wenn die Fehlerkorrekturschaltung 62 betätigt worden ist, wird ein Speicher in der Fehlerlicht- und Zählschaltung 64 betätigt, die mit einem Oszillator 66 torgesteuert ist. Dies ruft das Leuchten der Fehlerleuch-
iri te 20 hervor. Gleichzeitig wird ein Impuls zum Fehlerzähler 21 geschickt und aufgezeichnet. Der Fehlerzähler 21 wird durch ein Rücksetzsignal vom Lochkartenleser 22 nach Auswerfen der Lochkarte 38 zurückgesetzt. Die Schaltung 64 für die Fehlerleuchte 20 und den Fehlerzähler 21 wird durch einen Fehlerrückselzschalter 68 zurückgesetzt; die Fehlerleuchte 20 kann aber erst abgeschaltet werden, wenn der haltende Steuerschalter 12, der unrichtig geschlossen war, in seine ursprüngliche Steuerstellung zur Simulierung von
2, Gefahrensituationen zurückgebracht ist. Nachdem der haltende Steuerschalter 12 einmal in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht ist, wird die Fehlerlicht- und Zählschaltung 64 eingeschaltet und kann ein Rücksetzsignal vom Fehlerrücksetzschalter 68 aufnehmen. Die
ίο brennende Fehlerleuchte 20 wird dann abgeschaltet.
Wenn irgendein Taster 12 irrtümlich gedrückt wird, wird dies vom Fehlerdetektor 60 abgefühlt und folgt der obigen Sequenz mit der Ausnahme, daß nach automatischem Zurückbringen eines Tasters 12 in seine normale
!■> Stellung ein Tasterkompensator 70 betätigt wird. Hierdurch ist das Löschen der brennenden Fehlerleuchte 20 nach Niederdrücken des Fehlerrücksetzschaiters 68 möglich. Diese Art von Fehler wird auch durch die Bestätigungsschalter 53 ausgeübt. Wenn der falsche
■to Bestätigungsschalter 53 niedergedrückt ist, überträgt die logische Bestätigungsentscheidungsschaltung 50 ein Signal STOP zur Fehlerlicht- und Zähischahung 64. Der Fehlerzähler 21 schreitet um eine Zählung fort, und die Fehlerleuchte brennt. Da ein unabhängiger Schaltkreispfad für das Signal STOP verwendet wird, kann dieser Fehler direkt durch den Fehlerrücksetzschalter 68 zurückgestellt werden, während der Fehlerzähler 21 die Zählung hält.
Der Oszillator 66 ist auch elektrisch an der logischen Hauptwarnschaltung 72 für die Warnanzeige 24 und die c/w-Auswahl-Speicher- und Anzeigeschaltung 52 angekoppelt. Gewisse Warnanzeigen 24 leuchten nach dem Einschalten; deshalb ist der Oszillator 66 mit seinem Einschaltspeicher vorgesteuert. Die logische Hauptwarnschaltung 72 fühlt alle Zustände der c/w-Auswahl-Speicher- und Anzeigeschaltung 52 ab und schaltet die Warnanzeige 24 jedesmal dann ein, wenn eine Auswahl der c/w-Auswahl-Speicher- und Anzeigeschaltung 52 erfolgt ist Die Warnanzeige 24 wird durch Niederdrükken der Warnrücksetzschaltung gelöscht
Das Gerät 10 arbeitet in gleicher Weise sowohl in der Schulungs- bzw. Sequenzbetriebsart als auch der Quiz-Betriebsart, mit folgender Ausnahme: Wenn der Betriebsartschalter 18 in die Quizbetriebsart gebracht ist wird das Einschaltsignal zu den Schulungsspeichern 46 für die Lampen 13 abgenommen, wodurch die Lampen 13 am Leuchten gehindert sind. Gleichzeitig wird ein Mehrfacheinschaltsignal auf den Befehlsinfor-
1. Er wird vom Gatter erfaßt und schaltet die Fehlerleuchte ein; und
2. er sendet ein Blockiersignal zum Abtastpulsgenerator 40 (Fehlerblockierung auf COL ADV).
Dieser Speicher 88 kann durch den Fehlerrücksetzschalter 61 nur dann gelöscht werden, nachdem der Schalter, der fehlerhaft gedrückt war, wodurch der Übergang hervorgerufen wurde, in seine ursprüngliche Stellung zurückgesetzt wird. Diese Tätigkeit ruft einen zweiten Übergang hervor, der jetzt auf den Speicher 92 übertragen wird, weil das Gatter 94 durch den Ausgang des Speichers 88 abgeschaltet ist. Der Ausgang des Speichers 92 wird mit dem Fehlerrücksetzschalter 92 summiert, welcher auf die Rücksetzeingänge der r> Speicher 88 und 92 übertragen ist. Wenn ein Fehler durch einen Taster 12 erzeugt wird, lösen die Tasterdetektoren 98, 100 und 102 die Tasterkompensatorzeitgeberelemente 104 und 106 aus. Die Ausgänge dieser Zeitgeberelemente wirken ebenso an dem Speicher 92 wie der zweite Übergangsimpuls. Wenn ein Fehler auf der Leitung 108 für die Informationsentscheidung STOP erzeugt ist, wird ein separater Speicher in dem Vierergruppenspeicher 88 betätigt. Der Ausgang dieses Speichers 88 wird von demselben Gatter 90 abgefühlt, welches andere Schalterfehler erfaßt, wodurch die Fehlerleuchte 20 eingeschaltet wird und ein impuls zum Fehlerzähler 21 geschickt wird. Dieser Speicher 88 ist direkt durch einen Fehlerrücksetzschalter 91 rücksetzbar. Da alle die Schalter selbst dann Übergänge hervorrufen, wenn sie korrekt liegen, muß eine Blockierung verwendet werden. Wenn die Auswahl korrekt war, werden alle Speicher in 88 blockiert bzw. daran gehindert, von der START-Blockierleitung 110 gesetzt zu werden, welche durch den Abtastimpuls ausgelöst ist, der von dem Abtastpulsgenerator 40 erzeugt ist.
Ein logisches Diagramm der Einlaufzeit des Koinzidenzdetektors 54 und des Abtastpulsgenerators 40 ist in F i g. 4 gezeigt. Die logischen Elemente sind durch herkömmliche Symbole dargestellt und die durch Blocks dargestellten integrierten Schaltkreise sind von der nordamerikanischen Firma Texas Instruments, Inc., Dallas,Texas, im Handel erhältlich.
Alle Koinzidenzimpulse werden vom Gatter 112 summiert. Wenn ein annehmbarer Impuls erzeugt wird, wird er vom Gatter 112 zu den Zeitgeberelementen 114 und 116 durchgelassen. Diese Zeitgeberelemente weisen einen Hauptteil des Abtastpulsgenerators 40 auf. Um eine fehlerhafte Decodierung zu verhindern, wird ein Leersignal zu den Decodierern durchgelassen oder übertragen, wahrend der Abtastpulsgenerator 40 sich beim Übergang von einer Kolonne oder Spalte zur anderen befindet. Wenn kurz vor oder kurz nach einem annehmbaren Koinzidenzimpuls ein Fehler gemacht wird, wird ein Fehlerblockiersignal zu den Zeitgeberelementen 114 und 116 geschickt, welche verhindern, daß ein Abtastimpuls vom Abtastpulsgenerator 40 durchgelassen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche
1. Tragbares Flugzeugführer-Schulungsgerät in Kofferform, auf dessen Unterteil und Oberteil eine Instrumentenanordnung eines entsprechenden Flugzeugcockpits vorgesehen ist, mit Anzeige- und Bedienungselementen sowie Kontrolleinrichtungen, Einrichtungen zur Vorgabe der Aufgabe für den gesamten Flugablauf und mit Simulationseinrichtungen zur logischen Verknüpfung von Befehlen und Anzeigen entsprechend einem Fluggerät, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Schaltungen (18, 22, 40, 44, 48, 50, 54-64, 68, 70) vorgesehen sind, die nach Betätigung eines Betriebsartenschalters (18) so zusammenwirken, daß durch Rückkopplung eines Lochkartenlesers (22) mit einem Abtastpulsgenerator (40) codierte Daten erzeugt und zu einem Decodierer (44) übertragen werden, der mit folgenden anwählbaren Einrichtungen gekoppelt ist:
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