DE2648449A1 - Einrichtung zur druckmittelversorgung von drei antriebsaggregaten in einer bestimmten sequenz - Google Patents
Einrichtung zur druckmittelversorgung von drei antriebsaggregaten in einer bestimmten sequenzInfo
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Description
Ba 3739
POCLAIN S.A.
LE PLESSIS-BELLEVILLE, Frankreich
LE PLESSIS-BELLEVILLE, Frankreich
Einrichtung zur Druckmittelversorgung von drei Antriebsaggregaten in einer bestimmten Sequenz
Insbesondere auf dem Gebiet der hydraulisch betätigten Bagger sind bereits Einrichtungen bekannt, mit denen
mehrere Hydraulikmotoren in einer bestimmten Sequenz gespeist werden, wodurch eine auotmatische Funktion dieser
Antriebsmotoren erreicht wird. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist jedoch, daß sie sich schlecht an unterschiedliche
Verhältnisse anpassen lassen und daß insbesondere bestimmte gewünschte Einstellungen und Änderungen
der Aufeinanderfolge nicht möglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Einrichtung zur Druckmittelversorgung von mehreren Antriebsaggregaten
in bestimmter Folge zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch eine größere Zahl
von Einstellmöglichkeiten und durch eine leichtere Veränderung
der Sequenzen auszeichnet.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer derartigen Einrichtung besteht die Erfindung im kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1.
709818/034S
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit der
Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines hydraulisch betätigten Baggers, dessen Arbeitsgerät
(Baggereinrichtung) durch die erfindungsgemäße
Einrichtung mit Druckmittel gespeist wird;
Fig. 2 eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Druckmittelversorgung des Arbeitsgerätes
des Baggers gemäß Fig. 1, wobei dieses Schema einer ersten Betriebsweise (nicht
automatische Funktion) entspricht;
Figuren 3 bis 6 Schemadarstellungen der Einrichtung gemäß Fig. 2 in einer zweiten Betriebsweise
(automatische Funktion), wobei diese vier Schemadarstellungen vier unterschiedlichen
Benutzungsarten entsprechen;
Fig. 7 eine Variante der Einrichtung gemäß Fig. 2
in einer ersten Funktionsweise (Verwendung des Baggers in weichem Gelände);
Fig. 8 die Einrichtung gemäß Fig. 7 in einer zweiten Betriebsweise (automatische Funktion bei Verwendung
des Baggers in hartem Gelände).
Die im folgenden beschriebenen Vorrichtungen zur Druckmittelversorgung
finden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Anwendung zur Steuerung der Hydraulikzylinder des
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2648443
Arbeitsgerätes 1 eines hydraulisch betriebenen Baggers. Dieser Bagger enthält ein mit Raupen ausgerüstetes Chassis
2, auf dem, um eine vertikale Achse 3 schwenkbeweglich, ein drehbarer Aufsatz 4 angeordnet ist. Das Arbeitsgerät
enthält einen Ausleger 5, der um eine horizontale Achse 6 am drehbaren Aufsatz 4 schwenkbar angelenkt ist, ferner
einen zweiarmigen Schwenkhebel 7, der am Ausleger 5 um eine parallel zur Achse 6 verlaufende Achse 8 schwenkbar ist;
weiterhin gehört zum Arbeitsgerät 1 noch eine Schaufel 9, die am Ende des Schwenkhebels 7 um eine parallel zur Achse
verlaufende Achse 10 schwenkbar ist. Die Relativlagen der einzelnen Teile des Arbeitsgerätes werden durch doppelt wirkende
Zylinder 11, 12 und 13 gesteuert, die zwischen dem
drehbaren Aufsatz 4 und dem Ausleger 5 bzw. zwischen dem Ausleger 5 und dem Schwenkhebel 7 bzw. zwischen dem Schwenkhebel
7 und der Schaufel 9 angeordnet sind.
Eine erste Variante der Einrichtung zur Versorgung der Zylinder 11, 12 und 13 ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Jeder Zylinder besitzt zwei Kammern 11a, 11b, 12a, 12b
bzw. 13a, 13b, die durch Leitungen 14, 15, 16, 17, 18, 19
mit Strömungsmittelverteilern 20, 21 bzw. 22 verbunden sind, die jeweils drei Stellungen aufweisen. Die dargestellte
Strömungsmittelverteilung entspricht einer Reihenschaltung; es sei jedoch hervorgehoben, daß die Erfindung genauso bei
einer parallelen Strömungsmittelverteilung anwendbar ist.
Eine Pumpe 23 ist über ihre Saugleitung 24 mit einem Strömungsmittel-Vorratsbehälter 25 und über ihre Druckleitung
26 mit dem Verteiler 20 verbunden. Die Verteiler 20 und sind über eine Leitung 27 verbunden und die Verteiler 21,
22 über eine Leitung 28. Der Verteiler 22 ist schließlich mit dem Vorratsbehälter über eine Leitung 29 verbunden.
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Die drei Stellungen des Verteilers 20 bewirken folgende Verbindungen:
- die erste Stellung eine Verbindung der Leitungen 14 und sowie 15 und 27;
- die zweite Stellung eine Verbindung der Leitungen 26 und sowie eine Trennung der Leitungen 14 und 15;
- die dritte Stellung eine Verbindung der Leitungen 15 und sowie der Leitungen 14 und 27.
Die drei Stellungen des Verteilers 21 bewirken folgende Verbindungen:
- Sie erste Stellung verbindet die Leitungen 16 und 27 sowie
die Leitungen 17 und 28;
- die zweite Stellung verbindet die Leitungen 27, 28 und
sperrt die Leitungen 16 und 17 gegeneinander ab;
- die dritte Stellung verbindet die Leitungen 17 und 27 sowie 16 und 28.
Die drei Stellungen des Verteilers 22 bewirken folgende Verbindungen:
- Die erste Stellung verbindet die Leitungen 18 und 28 sowie 19 und 29;
- die zweite Stellung verbindet die Leitungen 28, 29 und sperrt die Leitungen 18, 19;
- die dritte Stellung verbindet die Leitungen 19, 28 und die Leitungen 18, 29.
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Die Leitungen 14, 15 sind über Leitungen 30, 31 mit einem
Folgeventil 32 verbunden, während die Leitungen 18, 19 über Leitungen 33, 34 mit einem weiteren Folgeventil 35 in Verbindung
stehen. Leitungen 36, 37 verbinden diese Ventile 32, 35 und sind ihrerseits über Leitungen 38, 39 mit den Leitungen
16, 17 verbunden.
Die Ventile 32, 35 sind je mit einem Steuerzylinder 40, 41 und einer Feder 42, 43 versehen, deren Wirkung der des
Strömungsmittels in dem betreffenden Steuerzylinder entgegengesetzt
ist.
Mit einem Verteiler 44, der zwei Stellungen aufweist, ist einerseits eine zum Vorratsbehälter 25 führende Leitung
45 verbunden; andererseits sind an diesen Verteiler zwei Leitungen 46, 47 angeschlossen. Leitungen 48, 49 verbinden die
Leitung 47 mit den Steuerzylindern 40, 41, während Leitungen 50, 51, 52 und 53 die Leitungen 36, 37, 33 und 34 mit der Leitung
46 verbinden; in den Leitungen 50, 51, 52 und 53 sind Rückschlagventile 54, 55, 56 und 57 vorgesehen, die das Strömungsmittel
nur in Richtung zur Leitung 46 strömen lassen.
In den beiden Stellungen des Verteilers 44 bestehen folgende Verbindungen:
- in der ersten Stellung sind die Leitungen 45 und 47 miteinander verbunden und die Leitung 46 abgesperrt;
- in der zweiten Stellung sind die Leitungen 46 und 47 verbunden und die Leitung 45 abgesperrt.
In den beiden Stellungen des Ventils 32 bestehen folgende Verbindungen:
- in der ersten Stellung stehen die Leitungen 30 und 36 und die Leitungen 31, 37 miteinander in Verbindung; die Wirkung
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.„τ.
des Steuerzylinders 40 überwiegt hierbei die Wirkung der Feder 42;
- in der zweiten Stellung sind die Leitungen 30, 31, 36 und 37 abgesperrt.
In den beiden Stellungen des Ventils 35 bestehen folgende Verbindungen:
- in der ersten Stellung stehen die Leitungen 36 und 33 und
die Leitungen 37 und 34 miteinander in Verbindung; die Wirkung des Steuerzylinders 41 überwiegt die der Feder 43;
- in der zweiten Stellung sind die Leitungen 36, 37, 33 und 34 abgesperrt.
Die Steuerung der Verteiler 20, 21, 22 und 44 erfolgt willkürlich, was beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch
Betätigungselemente 58, 59 , 60 und 61 veranschaulicht ist.
Eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Versorgungseinrichtung ist in Fig. 7 veranschaulicht.
Diese Einrichtung enthält zahlreiche Elemente, die bereits anhand von Fig. 2 erläutert wurden. Dies gilt beispielsweise
für die Zylinder 11, 12, 13 und die Verteiler 21, 22.
Der Verteiler 20 ist hier durch einen anderen Verteiler 120 ersetzt, der dieselbe Funktion aufweist, jedoch gegenüber
den Leitungen 126 , 14, 15 und 27 statt gegenüber den Leitungen
26, 14, 15 und 27.
In gleicher Weise sind die Folgeventile 32, 35 durch andere Ventile 132, 135 ersetzt, die sich von den Ventilen
32, 35 nur durch die Hinzufügung komplimentärer Steuerzylinder
62, 63 unterscheiden, deren Wirkung der der Zylinder 40, 41
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entgegengesetzt ist, jedoch die Wirkung dieser Zylinder 40, 41 beim dargestellten Auführungsbeispiel nicht vollständig aufhebt.
Der Verteiler 44 ist durch einen Verteiler 144 ersetzt, der dieselbe Funktion aufweist, jedoch gegenüber den Leitungen
146, 45, 47 statt gegenüber den Leitungen 46, 45 , 47.
Die Ausführung gemäß Fig. 7 enthält ferner zwei Hauptpumpen 64,65 und eine Steuerpumpe 66.
Die Pumpe 64 ist über ihre Saugleitung 67 mit dem Behälter 25 und über ihre Druckleitung 68 mit einem Zweistellungs-Verteiler
69 mit manuellem Betätigungselement 70 verbunden, wobei an diesen Verteiler 69 die Leitung 126 angeschlossen ist.
Die Pumpe 65 ist mit ihrer Saugleitung 71 an den Vorratsbehälter 25 und mit ihrer Druckleitung 72 an den Verteiler 69
angeschlossen.
Leitungen 73, 74, in denen Rückschlagventile 75, 76 vorgesehen sind, verbinden die Leitungen 68, 72 mit der Leitung
146; die Rückschlagventile 75, 76 lassen dabei eine Strömung nur in Richtung zur Leitung 146 zu.
Die Leitungen 38, 39 verbinden nun die Leitungen 16, 17
mit dem Verteiler 69; Leitungen 77, 78 verbinden desn Verteiler 69 mit der Leitung 45. Eine Leitung 79 verbindet schließlich
den Verteiler 69 mit den Zylindern 62, 63; die Druckleitung 80 der Pumpe 66 ist mit dem Verteiler 69 verbunden.
In den beiden Stellungen des Verteilers 69 bestehen folgende Verbindungen:
- In der ersten Stellung sind miteinander verbunden die Leitungen:
.7 2. ..und. 77,.' die Leitungen"68"und 126 sowiei'die Leitun-
~~gen 80 und 79; die Leitungen 38, 39 "und 78 sind-dagegen·
abgesperrt;
7QS818/Q34S
-ir-
- in der zweiten Stellung sind miteinander verbunden die Leitungen
77, 39, die Leitungen 68, 72 und 38 sowie die Leitungen 78, 79 und 80; abgesperrt ist dagegen die Leitung
Jede der beiden Varianten kann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen. Vor Erläuterung der Funktion jeder Variante
seien die in den Figuren 3 bis 6 veranschaulichten vier Ausgestaltungen
der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sowie anhand der Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der
Fig. 7 erläutert.
Fig. 3 ergibt sich aus Fig. 2, indem die Stellung der
Verteiler 2T und 44 sowie die Stellung der Folgeventile 32
und 35 geändert wird. So ist der Verteiler 21 aus seiner
zweiten Stellung (gemäß Fig. 2) in seine erste Stellung 21a verschoben; der Verteiler 44 ist aus seiner ersten Stellung 44 (gemäß Fig. 2) in die zweite Stellung 44a verschoben;
ebenso nehmen nun die Folgeventile 22, 35 nicht mehr ihre
zweite Stellung 32 bzw. 35 (Fig. 2) sondern ihre erste Stellung 32a, 35a (gemäß Fig. 3) ein. Die Verteiler 20 und 22
bleiben dagegen in ihrer zweiten Stellung. Die Strömung des Strömungsmittels erfolgt in Richtung der Pfeile F.
Verteiler 2T und 44 sowie die Stellung der Folgeventile 32
und 35 geändert wird. So ist der Verteiler 21 aus seiner
zweiten Stellung (gemäß Fig. 2) in seine erste Stellung 21a verschoben; der Verteiler 44 ist aus seiner ersten Stellung 44 (gemäß Fig. 2) in die zweite Stellung 44a verschoben;
ebenso nehmen nun die Folgeventile 22, 35 nicht mehr ihre
zweite Stellung 32 bzw. 35 (Fig. 2) sondern ihre erste Stellung 32a, 35a (gemäß Fig. 3) ein. Die Verteiler 20 und 22
bleiben dagegen in ihrer zweiten Stellung. Die Strömung des Strömungsmittels erfolgt in Richtung der Pfeile F.
Fig. 4 folgt aus Fig. 3, indem der Verteiler 21 wieder in seine zweite Stellung geführt wird, während der Verteiler
22 aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung 22a
gebracht wird. Das Strömungsmittel zirkuliert dann in Richtung der Pfeile H.
gebracht wird. Das Strömungsmittel zirkuliert dann in Richtung der Pfeile H.
Fig. 5 folgt aus Fig. 3, indem der Verteiler 21a aus
seiner ersten Stellung 21a in seine dritte Stellung 21b geführt wird; das Strömungsmittel zirkuliert dann in Richtung der Pfeile G.
seiner ersten Stellung 21a in seine dritte Stellung 21b geführt wird; das Strömungsmittel zirkuliert dann in Richtung der Pfeile G.
Fig. 6 ergibt sich schließlich aus Fig. 3, indem der
Verteiler 21a in seine zweite Stellung 21 und der Verteiler
Verteiler 21a in seine zweite Stellung 21 und der Verteiler
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aus seiner zweiten Stellung 22 in seine dritte Stellung 22b gestellt wird. Das Strömungsmittel zirkuliert dann in Richtung
der Pfeile E.
Gemäß Fig. 7 sind die Verteiler 120, 21, 22, 144 und 69
jeweils in ihre zweite Stellung eingestellt, während sich die Folgeventile 132, 135 in ihrer ersten Stellung befinden. Das
Strömungsmittel zirkuliert in Richtung der Pfeile M.
Fig. 8 ergibt sich aus Fig. 7, indem der Verteiler 69 aus seiner zweiten Stellung 69 in die erste Stellung 69a geführt
wird. Die Folgeventile 132, 135 gehen selbst aus ihrer ersten Stellung 132, 135 in ihre zweite Stellung 132a, 135a.
Das Strömungsmittel zirkuliert nun in Richtung der Pfeile N.
Die Funktion des mit den Versorgungseinrichtungen gemäß den Figuren 2 bis 6 ausgerüsteten Arbeitsgerätes ist folgendermaßen
:
Je nachdem, ob sich der Verteiler 44 in seiner ersten Stellung 44 (Fig.2) oder in seiner zweiten Stellung 44a (Figuren
3 bis 6) befindet,erhält man entweder vollständig voneinander unabhängige Manöver der Zylinder 11, 12 und 13 oder
voneinander abhängige Folgemanöver, die jedoch jederzeit voneinander unabhängig gemacht werden können.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 besitzt das in den Zylindern 40 und 41 befindliche Strömungsmittel den Druck Null,
da.· es über die Leitungen 48, 49 , 47 und 45 mit dem Vorratsbehälter 25 in Verbindung steht. Unter der Wirkung der Federn
42, 43 werden daher die Folgeventile 32, 35 ständig in ihrer zweiten Stellung gehalten, so daß die Leitungen 30, 31 und
33, 34 ständig von den Leitungen 36, 37 getrennt sind. Jeder Zylinder 11, 12, 13 ist auf diese Weise nur über den zugehörigen
Verteiler 20, 21, 22 gesteuert. Wie bereits erwähnt, sind auf diese Weise die Manöver der drei Zylinder voneinander
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unabhängig. Die Lage des Schwenkhebels 7 gegenüber dem Ausleger 5 kann mittels des Zylinders 12 eingestellt werden,
wobei der Ausleger 5 seine Stellung gegenüber dem drehbaren Aufsatz 4 und die Schaufel 9 ihre Stellung gegenüber dem
Schwenkhebel 7 beibehalten können, wenn der Fahrzeugführer dies wünscht.
Wenn bei den Ausgestaltungen der Figuren 3 bis 6 eine der Antriebskammern eines der drei Zylinder durch die Pumpe
23 mit Druckmittel gespeist wird (Kammer 12a des Zylinders 12 gemäß Fig. 3, Kammer 13a des Zylinders 13 gemäß Fig. 4,
Kammer 12b des Zylinders 12 gemäß Fig. 5, Kammer 13b des
Zylinders 13 gemäß Fig. 6), wobei dies in Übereinstimmung mit der Betätigung des zum betreffenden Zylinder gehörenden
Verteilers erfolgt (hier der Verteiler 21a, 22a, 21b bzw. 22b), so gelangt der Druck des Strömungsmittels aus dieser
Antriebskammer über eine der Leitungen 50, 51 , 52, 53 zur Leitung 46 und von dieser Leitung 46 über die Leitungen 47,
48, 49 zu den Zylindern 40, 41. Übersteigt der Druck in dieser Antriebskammer einen vorbestimmten Wert, entsprechend der
Einstellung der Federn 42, 43, so werden die Folgeventile aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste Stellung 32a, 35a
verschoben.
Auf diese Weise wird eine Verbindung hergestellt zwischen den entsprechenden Kammern des Zylinders, dessen Antriebskaitimer
unabhängig gespeist wird, und des Zylinders, dessen Kammern mit dem in seine erste Stellung gestellten Folgeventil verbunden
sind. Dadurch wird mittels eines einzigen Verteilers aus einem Druckmittelbehälter die Betätigung von zwei oder drei
Zylindern 11, 12, 13 gemäß einer Folge gesteuert, die durch
die Einstellungsdrücke der Zylinder 40, 41 entsprechend den Spannungen der Federn 42, 43 vorbestimmt ist. Man erhält dabei
eine automatische Funktion, die jedoch jederzeit durch eine direkte und gewillkürte Betätigung der einzelnen Verteiler
20, 21, 22 unterbrochen werden kann. Die automatische Funktion kann ferner endgültig dadurch aufgehoben werden,
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daß der Verteiler 44a in seine erste Stellung 44 (vgl. Fig.2)
gestellt wird.
Im folgenden werden anhand der Figuren 3 bis 6 die Funktionen
dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei sei hervorgehoben, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Einstelldruck des Zylinders 40a des Folgeventiles 32a, entsprechend dem Betätigungszylinder 11 des Auslegers 5,
größer als der Einstelldruck des Zylinders 41a des Folgeventiles 35a ist.
Man erkennt in Fig. 3 die gesonderte Versorgung der Kammer 12a des Zylinders 12, was ein Einschwenken des Schwenkhebels
7 unter den Ausleger 5 bewirkt. Sobald der Druck in dieser Kammer 12a den Einstelldruck des Ventiles 35a erreicht,
gelangt das Strömungsmittel gleichfalls in die Kammer 13a, was das Einschwenken der Schaufel 9 unter den Schwenkhebel 7
bewirkt. Wenn schließlich der weiterhin steigende Druck in der Kammer 13a den Wert des Einstelldruckes des Ventiles 32a
erreicht, gelangt das Druckmittel in die Kammer 11a und bewirkt
das Zurückschwenken des Auslegers 5. Das dargestellte
Schema veranschaulicht somit ein "automatisches Graben durch willkürliche Betätigung des Schwenkhebels 7", wobei im Verlaufe
dieses Vorganges die Schaufel 9 sich füllt, nach dem Füllen geschwenkt wird und schließlich mit Hilfe des Auslegers
5 angehoben wird.
Fig. 4 veranschaulicht das Scheme für ein "automatisches Graben durch willkürliche Betätigung der Schaufel 9". Die
Kammer 13a des Zylinders 13 wird zunächst gespeist, dann die Kammer 12a, bis schließlich alle drei Kammern 13a, 12a
und 11a mit Druckmittel versorgt werden. Man erreicht auf diese Weise eine etwas andere automatische Baggerfunktion, die manchmal
gegenüber der Bewegung gemäß dem Schema der Fig. 3 zu bevorzugen ist.
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Wenn der eigentliche Baggervorgang automatisch erfolgen kann, so kann auch das Entfalten des Arbeitsgerätes selbsttätig
vor sich gehen- Fig. 5 veranschaulicht das Schema für dieses "automatische Entfalten durch willkürliche Betätigung
des Schwenkhebels 7". Hierbei wird zunächst die Kammer 12b des Zylinders 12 mit Druvkkmittel versorgt, dann die Kammern
12b und 13b,bis schließlich die drei Kammern 12b, 13b und 11b
gespeist werden.
Fig. 6 veranschaulicht das "automatische Entfalten durch willkürliche Betätigung der Schaufel 9"; hierbei wird zunächst
die Schaufel 9 allein betätigt, dann die Schaufel und der Schwenkhebel und schließlich die Schaufel 9, der Schwenkhebel
7 und der Ausleger 5.
Hervorgehoben sei, daß die Leitungen 48, 49 und demgemäß die Zylinder 40, 41 parallel an die Leitung 47 angeschlossen
sind. Die Folgeventile 32, 35 werden auf diese Weise unabhängig voneinander gesteuert, was es ermöglicht, durch einfache Einstellung
der Spannungen der Federn 42, 43 die anfänglich eingestellte Folge abzuändern, wobei diese Abänderung so weit
gehen kann, daß die Reihenfolge der Steuerbetätigung dieser Ventile umgekehrt wird. In Reihe geschaltete Ventile würden
eine solche Einstellung nicht ermöglichen und wurden infolgedessen
den Anwendungsbereich der vorgeschlagenen automatischen Betätigung beträchtlich einengen.
Es versteht sich, daß die möglichen Anwendungen weit über das dargestellt Ausführungsbeispiel eines hydraulisch
betätigten Bagger hinausgehen. Als mögliche Anwendungen kommen vielmehr alle Fälle in Betracht, in denen drei Motoren,
und zwar geradlinig arbeitende Zylinder oder Motoren mit Drehantrieb, automatisch gesteuert werden sollen.
Unter Beibehaltung des dargelegten automatischen Prinzips kann man ferner eine Druckmittelversorgung vorsehen, die nach
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Wahl des Benutzers entweder mit einer Hauptpumpe 64 (Fig. 8)
oder mit zwei Hauptpumpen 64, 65 (Fig. 7) arbeitet.
Läßt man die Verteiler 120, 21, 22 in ihrer zweiten Stellung
(Fig. 7) und bringt man die Verteiler 69, 144 in ihre # zweite Stellung, so leitet man die Fördermengen der Pumpen
64, 65 in die Leitung 38. Man speist daher die Kammer 12a.
über die Leitungen 73, 74,146, 47 und 48, 49 wirkt der Druck des Strömungsmittels der Kammer 12a gleichfalls auf die Zylinder
40, 41. Je nach der Einstellung der Folgeventile 132, erhält man eine automatische Versorgung der Kammern 12a, 13a
und 11a entsprechend der Erläuterung, die bereits zu Fig. 3 gegeben wurde. Bemerkt sei, daß die Pumpe 66 für das Steuermittel
über die Leitungen 80, 78 und 45 in den Behälter 25 fördert, so daß in den Zylindern 62, 63 der Strömungsmitteldruck
SuIl herrscht.: Das Schema der Fig. 7 entspricht daher einer automatischen Steuerung mit den Fördermengen der beiden Pumpen
64, 65, was eine rasche Betätigung zur Folge hat, die beispielsweise in weichem Gelände durchführbar ist.
Ändert man das Schema der Fig. 7, indem man den Verteiler 144 in seine erste Stellung bringt, so verbindet man die Zylinder
40, 41 mit dem Behälter 25 und man bewirkt, daß die Folgeventile 132, 135 ständig ihre zweite Stellung einnehmen,
so daß nur die Kammer 12a gespeist wird. Jetzt kann somit nur der Schwenkhebel 7 als einziges Element betätigt werden.
Ist das Erdreich sehr hart, so ist eine rasche Betätigung nicht mehr möglich. Man verwendet dann auch nur noch die
Fördermenge der einzigen Hauptpumpe 64, um gegebenenfalls die Zylinder 11, 12 und 13 zu speisen (Fig. 8). Die Pumpe 65
fördert nun über die Leitungen 72, 77 und 45 in den Vorratsbehälter 25. Die Steuerpumpe 66 versorgt dagegen die Zylinder
62, 63 über die Leitungen 80, 79. Die automatischen Funktionen gemäß den Figuren 3 bis 6 können auch hier wieder erzielt
werden, wobei jedoch die Drücke in den Zylindern 40, 41, die
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die Ventile 132a und 135a in ihre zweite Stellung 132, 135 führen, größer sind als die Drücke, die beim Schema der Fig.
wirken, was sich aus der entgegengerichteten Wirkung der Zylinder 62, 63 ergibt. Dies ist erwünscht, da bei hartem Gelände
die maximalen Steuerdrücke der Zylinder 11, 12 und 13
größer als bei weichem Gelände sein müssen, damit die Automatik nicht zu früh das Anheben einer nur teilweise gefüllten Baggerschaufel
auslöst.
Auch hier bewirkt natürlich die Einstellung des Verteilers 144 in seine zweite Stellung eine ständige Neutralisation
der Automatik; die Zylinder 11, 12 und 13 können dann nur
durch gewillkürte Betätigung des zugehörigen Verteilers 120, 21 bzw. 22 betätigt werden.
Bei der Variante der Figuren 7 und 8 kommt der Steuerdruck der Zylinder 40, 41 unmittelbar von der Pumpe 64 bzw.
den Pumpen 64, 65 her und wird daher nicht durch Druckverluste gemindert, die beim Durchströmen des Strömungsmittels
durch einen der Verteiler 20, 21, 22 oder 120, 21, 22 auftreten können.
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Claims (4)
- Patentansprüche[ 1. )j Einrichtung zur Druckmittelversorgung von drei Antriebs- ^-^ aggregaten, die je wenigstens eine Antriebskammer enthalten und in einer vorbestimmten Folge in Betrieb genommen werden sollen, enthaltend wenigstens eine Druckmittelhauptquelle, eine erste Speiseleitung, die eine Antriebskammer des ersten Antriebsaggregates mit einem Druckmittelverteiler verbindet, der mit der Druckmittelhauptquelle verbunden ist und wahlweise entweder die Verbindung der genannten Antriebskammer mit der genannten Druckmittelhauptquelle herstellt oder diese Antriebskammer von der Druckmittelhauptquelle abtrennt, ferner enthaltend zwei Folgeventile, von denen das eine in der Versorgungsleitung (zweite Leitung) des zweiten Antriebsaggregates und das andere in der Versorgungsleitung (dritte Leitung) des dritten Antriebsaggregates liegt, wobei jedes Ventil die betreffende Leitung, in der es vorgesehen ist, dann verschließt, wenn der Druck in der ersten Leitung kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert dieses Ventils ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Leitung (38,36, 30, 14) und jede dritte Leitung (38, 36, 33, 18) direkt mit der ersten Leitung (16) verbunden ist.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Folgeventil (32, 35) einem Druckmittel-Hauptsteuerorgan (40, 41) zugeordnet ist, das gegebenenfalls selektiv (44) mit der ersten Leitung (16) verbunden ist (38, 50, 46, 47, 48, 49).
- 3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckmittelhauptquellen (64, 65) vorgesehen sind, die gesondert, gemeinsam oder nur einzeln mit der ersten Leitung (16) verbunden sind und daß jedes Folgeventil (132, 135)709318/0345648449mit einem sekundären Druckmittel-Steuerorgan (62, 63) verbunden ist, dessen Wirkung der des entsprechenden Hauptorganes (40, 41) entgegengerichtet ist, wobei eine selektive Verbindung mit einer Steuerdruckmittelquelle (66) herstellbar ist, während die effektive Verbindung dieses sekundären Steuerorganes mit der genannten Steuerdruckmittelquelle zusammenfällt mit der Anschlußverbindung der ersten Leitung 16 an nur eine (64) der beiden Druckmittel-Hauptquellen.
- 4.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Leitung (14) und jede dritte Leitung (18) über eine Verbindungsleitung (14, 26 und 18, 26, 27 28) mit einer Druckmittelhauptquelle (23) in Verbindung steht, während ein Druckmittelverteiler (20, 22) selektiv die durchgehende Verbindung bzw. die Unterbrechung dieses Leitungszuges (26, 14 und 26, 27, 28, 18) bewirkt.709818/0345
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7533215A FR2329881A1 (fr) | 1975-10-30 | 1975-10-30 | Dispositif d'alimentation a sequences de trois moteurs a fluide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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FR2498655A1 (fr) * | 1981-01-26 | 1982-07-30 | Poclain Sa | Engin de terrassement, notamment du type chargeuse, a commande a fluide sous pression comportant une fleche et un balancier |
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8141 | Disposal/no request for examination |