DE2648224A1 - Vorrichtung zum erhoehen der laser- impulsfrequenz - Google Patents
Vorrichtung zum erhoehen der laser- impulsfrequenzInfo
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Description
052-26.I78P
Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc., Bellevue (Washington), V.St.A.
Vorrichtung zum Erhöhen der Laser-Impulsfrequenz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen der Laser-Impuls frequenz und insbesondere zum Vereinigen von
Strahlen einer Strahlung.
Bei gepulsten Hochleistungslasern, die zur Isotopentrennung
geeignet sind (vgl. zur Urananreicherung insbesondere US-PS j5 772 519), soll zur größten Leistungsfähigkeit
eine Folgefrequenz vorliegen, die in der Größenordnung von einigen 1000 Impulsen/s liegt. Derartige Folgefrequenzen
sind bei den derzeit verfügbaren Lasern mit einem einzigen gepulsten Hochleistungslaser schwierig zu erreichen,
und der Einsatz von umlaufenden oder rotierenden Bauteilen oder Gliedern zum Strahlvereinigen (vgl. US-PS 3 924 937) soll
vermieden werden.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung mit ortsfesten Bauteilen vor, um mehrere Laserstrahlen mit gepulster Strahlung
6I)-KoF
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in Zeitfolge zu vereinigen, so daß eine erhöhte Impulsfrequenz erreicht wird. Diese Vorrichtung kann auch zum
Vereinigen von Impulsen in Zeitfolge und von Impulsen mit bestimmter Frequenz in einer Isotopen-Anreicherungsanlage
eingesetzt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
hat das Vereinigungssystem eine Anordnung von Strahlteilern. Die Anordnung hat vorzugsv/eise mehrere Sätze von
Strahlteilern, die einen Satz von Eingangs-Strahlteilern und einen Satz von A us gangs-Strahlteilern umfassen und
kann abhängig von der Anzahl der zu vereinigenden Strahlen zusätzliche Sätze'aufweisen. Der Eingangssatz der Strahlteiler
spricht auf entgegengesetzten Seiten der dielektrischen Strahlteilerbeschichtung auf bestimmte Strahlen der gepulsten
Strahlung an, um einen bestimmten Prozentsatz, insbesondere 50 %, auf zwei entsprechende Ausgangswege zu übertragen und
zu reflektieren, von denen jeder die Hälfte der Strahlung in jedem Eingangsstrahl aufweist. Diese Ausgangswege werden
zu weiteren Strahlteilern in der Anordnung geführt. Die Ausgangsreihe hat auch eine Anzahl von einzelnen Strahlteilern,
die auf Strahlung von der Anordnung ansprechen, um die endgültige Vereinigung der Strahlen mit jedem Ausgangs-Strah1-teiler
zu erzielen, der zwei Ausgangsstrahlen erzeugt, von
denen jeder einen Teil der Strahlung von allen Eingangs impulsen in Zeitfolge aufweist, so daß eine erhöhte Impulsfrequenz
vorliegt.
Eine derartige Vorrichtung kann für jede von mehreren Farben der Laserstrahlung in einer zur isotopenselektiven Photoanregung
verwendeten Isotopenanreicherungsanlage eingesetzt werden, und weiterhin ist ein Vereinigungssystem zur Überlagerung
der jeweiligen Farben vorgesehen, um weiter zusammen-
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gesetzte Strahlen zu erzielen die nicht nur eine erhöhte Impulsfrequenz, sondern auch verschiedene Farben der in der
Anreicherungsanlage verwendeten Laserstrahlung aufweisen.
Die Erfindung sieht also eine Vorrichtung mit vollständig passiven oder ortsfesten Bauteilen vor, um die Laser-Impulsfrequenz
zu erhöhen, indem die Impulse mehrerer Strahlen der gepulsten Laserstrahlung verschränkt oder ineinander geschachtelt
werden, Die Vorrichtung der ortsfesten Bauteile umfaßt eine Anordnung von Strahlteilern, die arbeiten, um mehrere
Strahlen der gepulsten Laserstrahlung zu empfangen und um mehrere Ausgangsstrahlen zu erzeugen, von denen jeder an der
Strahlung jedes EingangsStrahles beteiligt ist. Die Erfindung
sieht weiterhin eine Möglichkeit vor, um die Anordnung der Strahlteiler auszudehnen, so daß jede Anzahl von Eingangsstrahlen mit beliebig unterschiedlichen Eigenschaften vereinigt
werden kann, um eine entsprechende Anzahl von Ausgangs strahlen zu erzeugen, von denen jeder an einem Teil der Strahlung
in jedem Eingangsstrahl beteiligt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgernäSe Vorrichtung zur Erhöhung
der Impulsfrequenz mit vier Lasern;
Fig. 2 Impulse zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 3 eine Abwandlung der Vorrichtung der Fig. 1, die
eine Ausdehnung auf eine größere Anzahl von Eingangsimpulsen erlaubt;
709834/062*
• 40-
Fig. 4 eine Anordnung von Strahlteilern zum Vereinigen von 16 gepulsten Laserquellen;
Fig. 5 eine allgemeine Anordnung von Strahlteilern, die
eine Anwendung der Erfindung auf jede beliebige Anzahl von Eingangs-Laserquellen ermöglich ti
Fig. 6 eine andere Vorrichtung zum ortsfesten Vereinigen mehrerer Farben der Laserstrahlung; und
Fig. 7 ein Diagramm, das die Verwendung der Erfindung
zusammen mit der Vorrichtung der Fig. 6 erläutert, um gleichzeitig Farben zu vereinigen und die Impulsfrequenz
zu erhöhen.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Erhöhen der Impulsfrequenz
mit einer Anordnung von Strahlteilern vor, die auf mehrere Laserstrahlen gepulster Strahlung in Zeitfolge ansprechen.
Die Anordnung vereinigt die Strahlen in mehrere Ausgangsstrahlen, von denen jeder Teile der Strahlung von
allen Eingangsstrahlen enthält, um so in jedem Ausgangsstrahl
eine Impulsfrequenz zu erzielen, die um einen der Anzahl der Eingangsstrahleη entsprechenden Faktor höher ist als mit einer
einzigen Laserquelle erreicht werden kann.
Das Betriebsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt, die vier Laserquellen 12, 14, Ιβ und
zeigt, die vorzugsweise monochromatisch und in Frequenz und Bandbreite begrenzt sind, um eine isotopenselektive Photoanregung
eines Isotopenbestandteiles einer Umgebung mit mehreren Isotopen zu erzeugen (vgl. US-PS 3 772 519)· Jeder
Laser hat einen jeweiligen Ausgangsstrahl 20, 22, 24 und 26, der zu einer Anordnung 30 von Strahlteilern 32, 34, 36 und
geführt ist. Ein synchronisiertes Trigger- oder Ansteuerglied
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-ί -
synchronisiert jeden Laser 12, 14, 16 und 18 zum sequentiellen
Impiilsauslösen entsprechend z.B. dem Ze it diagramm
der Fig. 2. Bei der bevorzugten Anwendung der Erfindung zur Isotopentrennung erzeugt die Zündfolge ein Intervall, während
dem jeder Laser einmal angesteuert ist, um einen Ausgangsimpuls in den jeweiligen Strahlen 20 bis 26 abzugeben, wobei
der Impuls während des Intervalles gleichmäßig verteilt ist. Auf diese Weise werden vier Ausgangsstrahlen 42, 44, 46 und
erzeugt, von denen jeder einen Teil, in diesem Fall 25 %,
der Strahlung in jedem Eingangsstrahl 20 bis 26 enthält, so daß eine Impulsfrequenz (vgl. Fig. 2) vorliegt, die viermal den
Wert jedes einzelnen Strahles 20 bis 26 aufweist.
Um diesen Betrieb zu erzielen, wird die Strahlung in den Strahlen 20 und 22 auf entgegengesetzte Flächen des Strahlteilers
32 geführt. Der Strahlteiler 32 sowie die Strahlteiler
34, 36 und 38 sind vorzugsweise zu 50 % reflektierend
und zu 50 % durchlässig, so daß der Strahlteiler 32 zwei
gleiche Ausgangsstrahlen 50 und 52 erzeugt. Diese werden jeweils zu den Strahlteilern 38 und 36 zusammen mit den Ausgangs strahlen
54 und 56 vom Strahlteiler 34 geführt,der die Eingangsstrahlen
24 und 26 empfängt. Die sich ergebende Mischung aus den übertragenen und reflektierten Strahlen vom Strahlteiler
erzeugt die Ausgangsstrahlen 42 und 48, während die Ausgangsstrahlen
44 und 46 auf ähnliche Weise vom Strahlteiler 3β
erzeugt werden.
Die Strahlteiler 32 bis 38 können dielektrische Beschichtungen oder Lagen verwanden, um die bevorzugte Eigenschaft
mit 50 % Übertragung und 50 fo Reflexion zu erzielen.
Alle derartigen dielektrischen Beschichtungen sind übliGh, wobei vorzugsweise eine Beschichtung oder Vergütung z. B. aus
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.Λ-
mehreren Viertelwellenlängenlagen mit abwechselnd starker
und schwacher 3rechzahl auf einer Fläche eines Substrats und aus einer reflexvermindernden Beschichtung oder Vergütung
auf der anderen Fläche besteht.
Die Laservorrichtung der Fig. 1 ist in Fig. 3 in etwas abgewandelter Form mit Spiegeln dargestellt, um das Leiten
der Laserstrahlen durch die Anordnung zu unterstützen. Das abgewandelte Ausführungsbeispiel der Fig. 3 erlaubt eine
Verallgemeinerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erhöhen der Impulsfrequenz auf eine weit größere Anzahl von
Lasern nach einem geordneten Vorgehen. Wie in der Fig. 3 dargestellt- ist, bilden die Strahlteiler 32 und 34 einen erst en
Satz öO von diagonal angeordneten Strahlteilern, von denen
jeder durch den Buchstaben a gekennzeichnet ist, während die Strahlteiler 36 und 38 einen zweites diagonalen Satz 62 bilden,
von denen jeder durch den Buchstaben b gekennzeichnet ist. Spiegel 64 und 66 sind vorgesehen, um die Strahlung von den
Lasern 12 und 16 jeweils zu den Strahlteilern 32 und 34 im
Satz 60 zu leiten. Zusätzliche Spiegel 68 und 70 werden
verwendet, um die jeweiligen Strahlen 50 und 56 vom·Strahlteiler
32 zum Strahlteiler 38 einerseits und vom Strahlteiler
zum Strahlteiler 36 andererseits zu leiten. Zusätzliche Spiegel
72 und 74 empfangen die Ausgangsstrahleη 48 bzw. 46, um
parallele Ausgangssignale zu erzeugen.· Wie aus dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 folgt,wird bei jeder Teilung eines einfallenden
Laserstrahles die Leistung jeder Komponente eines der ursprünglichen Eingangsstrahlen 20 bis 26 halbiert, so daß
die Strahlen 50 bis 56 jeweils die Hälfte der ursprünglichen
Leistung aufweisen, was die Strahlen zwischen dem ersten und dem zweiten Satz der Strahlteiler 60 bzw.62 sind, während die
Ausgangsstrahlen vom zweiten Satz 62 ein Viertel der ursprünglichen Energie besitzen.
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•43.
In der Pig. 4 ist eine Vorrichtung zum Erhöhen der Impulsfrequenz von 16 gepulsten Lasern dargestellt, von
denen jeder einen Eingangsstrahl 80 oder 82 der Laserstrahlung erzeugt. Jeder Eingangsstrahl 80 oder 82 wird
zu einem Strahlteiler in einen ersten Satz 84 der Strahlteiler geführt, die mit dem Bezugszeichen a versehen sind*
Diese Strahlen 80 werden zuerst an einem Spiegel eines Satzes von Spiegeln 86 reflektiert, um auf eine entgegengesetzte
Fläche der Strahlteiler a aufzutreffen. Die aus der Teilung durch die Strahlteiler im Satz 84 sich ergebenden
Ausgangsstrahlen werden zu jeweiligen verschiedenen Strahlteilern eines zweiten Satzes 88 von Strahlteilern b geführt.
Zwei Spiegel 90 werden für die in der Zeichnung nach außen von der Anordnung der Endstrahlteiler a im ersten
Satz 84 austretende Strahlung verwendet, um sie zum letzten Strahlteiler b des Satzes 88 zu führen, der in der Anordnung
beliebig dargestellt ist. Auf ähnliche Weise werden die Ausgangsstrahlen von jedem Strahlteiler b im zweiten Satz 88
der Strahlteiler zu jeweiligen verschiedenen Strahlteilern c in einem dritten Satz 92 der Strahlteiler geführt. Die
Ausgangsstrahlung von den beiden Endstrahlteilern auf jeder Seite im Satz 88 wird durch Spiegel 94 zur Einwirkung
auf drei Strahlteiler c im Satz 92 reflektiert. Der letzte Satz 96 der Strahlteiler d empfängt jeweils auf
entgegengesetzten Flächen Ausgangsstrahlung von einem verschiedenen Strahlteiler im Satz 88, und hierzu wird
wenigstens einer der Eingangsstrahlen für jeden Strahlteiler im Satz 96 durch einen Spiegel in einem Satz 98 reflektiert,
der die Strahlung von einem der Strahlteiler in der Anordnung des Satzes 92 erneut ausrichtet. Die Ausgangsstrahlen
von den Strahlteilern d im Satz 96 bilden die Ausgangsstrahlen
der Vorrichtung, von denen jeder bei Strahlteilern mit 50 % ein Sechzehntel der Strahlungsleistung in jedem
Eingangsstrahl enthält. Spiegel 100 können für einen der Aus-
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gangsstrahlen von jedem der Strahlteiler d im Satz 96 verwendet werden, um sie alle auf parallele Wege zur Verwendung
in einer Isotopenanrexcherungsanlage zu leiten.
In der Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,das
zum Vereinigen einer unbestimmten Anzahl N verschiedener Laser-Eingangsstrahlen geeignet ist. Wie gezeigt ist, wird
angenommen ..daß jeder Eingangs strahl parallel erzeugt wird,
was ggf. leicht mittels Spiegeln erreicht werden kann. Ein erster Satz von Eingangsstrahlen 102 kann zu einem ersten
Satz 1O4 von Strahlteilern a auf deren ersten Fläche geführt
werden, und ein zweiter Satz von Eingangs strahle η 1θβ wird
durch einen Satz von Spiegeln I08 reflektiert, um auf die
entgegengesetzten Flächen der Strahlteiler a im ersten. Satz 102I- geführt zu werden. Für die Anzahl N wird angenommen,
daß sie eine der durch den Ausdruck 2n definierten Zahlen ist,
mit η = ganzzahlig, obwohl offensichtlich ist, daß ggf. einige Eingangsstrahlen von einer Anordnung mit einer derartigen
Anzahl N fehlen können. In diesem Fall beträgt die Anzahl der Spiegel im Satz 108 die Hälfte der Anzahl N, und die
Anzahl der Strahlteiler a im Satz 104 sowie in allen
folgenden Sätzen der Strahlteiler beträgt ebenfalls die Hälfte von N.
Ein zweiter Satz-110 von Strahlteilern b empfängt die
Strahlung von jedem Ausgangsstrahl des ersten Satzes 104 der
Strahlteiler a. Da die Ausgangsstrahlen 112 an jedem Ende
des ersten Satzesder Strahlteiler 1θ4 von der Anordnung divergieren,
ist zusätzlich eine Reihe von Spiegeln 114 erforderlich, um die Strahlung zur Anordnung für den letzten
Strahlteiler b im Satz HO zurückzuführen. Der Satz HO
hat N/2 Strahlteiler. Der nächste Satz H6 der Strahlteiler c erfordert die Verwendung von doppelt so vielen Spiegeln 118
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wie im vorhergehenden Satz und so weiter bis zum letzten Ausgangssatz der Strahlteiler, bei dem es erforderlich
ist, so viele Spiegel vorzusehen wie Strahlteiler im letzten oder Ausgangssatz der Strahlteiler
vorliegen.
Die oben erläuterte Vorrichtung zum Erhöhen der Impulsfrequenz und Aufteilen der Leistung kann mit einer Vorrichtung
zum Las er-Färb-Vereinigen (vgl. Fig.6) zusammengefaßt
werden, die zun Vereinigen von Laserstrahlen mit unterschiedlichen
Frequenzen dient. Wie in der Fig. 6 dargestellt ist* hat eine Vorrichtung zum Vereinigen von vier Farben
von Lasern 120, 122, 124 und 126 verschiedener Frequenzen einen Satz von vier Strahlteilern 128, 130, 132 und 134
in der Anordnung der Fig. 1, um vier Ausgangsstrahlen 136*
138, 14O und 142 zu erzeugen, die alle gleich sind, wobei
jeder Strahlteiler 128 bis 134 mit 50 % Reflexion und
50 % Durchlässigkeit arbeitet.
Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung KÄnn mit der
Vorrichtung zum Erhöhen der Impulsfrequenz zusammengefaßt werden (vgl. Fig. 7)» um eine zusammengefaßte Vorrichtung mit
erhöhter Impulsfrequenz und Färbüberlagerung zu erzielen.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist ein- Satz von vier Impulsfrequenz-Erhöhungseinrichtungen
146, 148, 150 und I52 vorgesehen,
von denen jede auf 16 Eingangsstrahlen der Laserstrahlung
anspricht und deshalb die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung aufweist. Jeder der Lasereingangsstrahlen für
die Einrichtung 146 wird von gepulsten Lasern 154 in Zeitfolge
erzeugt und hat jeweils die gleiche Farbe oder Frequenz, die vorzugsweise zur isotopenselektiven Photoanregung von
Uran abgestimmt ist. Für die Impulsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 148 sind 16 Laser I56 vorgesehen, von denen jeder
die gleiche Farbe und Zeitfolge im Auftreten der Strahlungsimpulse aufweist, wobei jedoch die Farbe der Laser I56
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vorzugsweise von der Farbe der Laser 154 verschieden
und für eine unterschiedliche Anregung oder Energiestufe bei der isotopenselektiven Photoanregung und Ionisation abgestimmt
ist (vgl. die obige US-PS ). Auf ähnliche Weise empfangen die Einrichtungen I50 und I52 Eingangssignale
von den Sätzen der 16 Laser I58 und 1βθ. Vorzugsweise
sind alle Frequenzen für die Laser I54, I56, 158 und ΙβΟ
entsprechend den vier verschiedenen Wellenlängen bestimmt, die in der Zeichnung mit Bezugszeichen versehen sind.
Während die Verwendung von vier Frequenzen eine Abwandlung der herkömmlichen Vorrichtung darstellt (vgl. die obigen
US-PSen), können auch weniger als vier Frequenzen verwendet werden.
Jede der Einrichtungen 146 bis I52 erzeugt l6 Ausgangssignale,
die in der Fig. 7 mit Bl bis Bio bezeichnet sind und die eine erhöhte Impulsfrequenz und in gleicher Weise
eine geteilte Leistung von jedem der Laser 154 bis I60 aufweisen.
Ein Satz von 16 Wellenlängen-Vereinigungs-Strahlteilern
I62., 164 ... 166 ist entsprechend der Fig. 6 vorgesehen
und hat jeweils vier Eingänge. Ein Ausgangesignal von jeder
Impulsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 146 bis 152 wird zu
einem Eingang von jeder der 16 Färb-Vereinigungseinrichtungen
bis 166 gespeist. Als Ergebnis werden insgesamt 64 Ausgangssignale von den zusammengefaßten Färb-Vereinigungseinrichtungen
162 bis 166 erzeugt, wobei jedes Ausgangssignal eine
erhöhte Impulsfrequenz und Komponenten von jeder Farbe aufweist, die vorzugsweise zur Isotopentrennung verwendet werden.
Die 64 Ausgangssignale können dann für eine oder mehrere Isotopentrennkammern (vgl. US-PS 3 772 519) oder in abgewandelten
Kammern (vgl. US-Patentanmeldung 328 954 vom
2. Februar 1973) verwendet werden. Weiterhin können auch
mehrere Strahlen ggf. auf den gleichen Baustein einwirken.
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Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche( 1.j Vorrichtung zum Erhöhen der Laser-Impulsfrequenz,mit einer ersten Einrichtung zum Erzeugen mehrerer Strahlen gepulster Laserstrahlung, undmit einer zweiten Einrichtung zum Synchronisieren der Impulse der Laserstrahlung in jedem Strahl, damit jeder Impuls in jedem Strahl zeitversetzt auftritt,gekennzeichnet durcheine Anordnung (30) aus wenigstens einem Strahlteiler (32, 34, 36, 38), der jeden Strahl auf einer entsprechenden Fläche von mehreren Strahlteiler-Flächen der Anordnung (30) empfängt,wobei der Strahlteiler (32, 31J, 36, 38) mehrere Ausgangsstrahlen der gepulsten Laserstrahlung mit Impulsen mehrerer verschränkter bzw. ineinander geschachtelter Eingangsstrahlen erzeugt und jeder Ausgangsstrahl zur Leistung jedes Impulses beiträgt, undwobei die Ausgangsstrahlen jeweils Impulse mit erhöhter Frequenz besitzen und einen Teil der Strahlung von jedem Eingangsstrahl aufweisen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gepulsten Laserstrahlen alle Strahlung der gleichen Frequenz enthalten.709834/06243. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 2 für eine Isotopentrennanlage zum Trennen eines Isotops aus einer Umgebung von mehreren Isotopen, wobei die Frequenz einer Absorptionslinie für das eine Isotop entspricht.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl <ganzzahlig.die Anzahl der gepulsten Laserstrahlen 2n beträgt, mit η =5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß η = 4 ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Intervall durch die Länge der Zeit festgelegt ist, die erforderlich ist, damit ein einziger Impuls einer Laserstrahlung in jedem gepulsten Laserstrahl auftritt, und daß die zweite Einrichtung Mittel zum Erzeugen einer gleichen Zeitdauer zwischen jedem Impuls im Intervall aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Anordnung aus wenigstens einem Strahlteiler (32, 34, 36, 38) weiterhin aufweist:mehrere Sätze von Strahlteilern (32, 34, 36, 38), deren jeder mehrere einzelne Strahlteiler hat,wobei die Sätze einen Eingangssatz aus mehreren Strahlteilern haben, die alle auf entgegengesetzten Flächen die gepulste Laserstrahlung von zwei der Eingangsstrahlen empfangen, undwobei die Sätze weiterhin einen Ausgangssatz mit mehreren709834/0624- ys-Ausgangs-Strahlteilern haben, deren jeder auf entgegengesetzten Flächen Strahlung von einem Strahlteiler eines der Sätze außer dem Ausgangssatz empfängt und für diese teilweise durchlässig und teilweise reflektierend ist, um zwei Ausgangsstrahlen gepulster Laserstrahlung der mehreren Ausgangsstrahlen zu erzeugen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl de? Sätze der Strahlteiler 2n ist, und daß die Anzahl der Laser-Eingangsstrahlen höchstens 2n ist, mit η = ganzzahlig.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Laser-Eingangsstrahlen 2n beträgt.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sätze der Strahlteiler η ist, und daß die Anzahl der Laser-Eingangsstrahlen 2 -1 ist, mit η = ganzzahlig.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler einen gleichen Anteil der auf ihn einfallenden gepulsten Laserstrahlung reflektiert und durchläßt.12. Anordnung statischer Bauteile zum Vereinigen gepulster Laserstrahlung mehrerer Farben, um mehrere zusammengesetzte Strahlen erhöhter Impulsfrequenz und mehrfachen Farbinhalts zu erzeugen,mit mehreren Vorrichtungen nach Anspruch 1, wobei die gepulsten Laserstrahlen jeder Vorrichtung gleiche Frequenz und von Vorrichtung zu Vorrichtung verschiedene Frequenzen haben,709834/0624mehreren Einrichtungen zum Vereinigen der gepulsten Ausgangs-Laserstrahlen erhöhter Frequenz von den Vorrichtungen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß jede Einrichtung aufweist:eine Anordnung (30) von Strahlteilern, die wenigstens einen Ausgangsstrahl von jeder Vorrichtung nach Anspruch 1 empfangen und mehrere Ausgangsstrahlen erzeugen, deren jeder eine Komponente der Strahlung von allen Eingangsstrahlen dorthin hat, wobei jeder Ausgangsstrahl Strahlung von jedem Impuls der Strahlung in allen gepulsten Laserstrahlen hat, die zu den Vorrichtungen nach Anspruch 1 geführt sind, und alle Farben aufweist, die darin enthalten sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens ein Strahlteiler aufweist: ein Substrat,eine reflexmindernde Schicht auf einer Fläche des Substrats, undmehrere dielektrische Strahlteilerschichten auf der entgegengesetzten Fläche des Substrats.lh. Strahlteiler-Anordnung in Vorrichtung zum Vereinigen mehrerer Strahlen von Laserstrahlung unterschiedlicher Eigenschaft,709834/0624gekennzeichnet durchmehrere Sätze einzelner Strahlteiler,die einen Satz von Eingangs-Strahlteilern aufweisen, die auf entgegengesetzten Flächen Laserstrahlung von zwei Laserstrahlen verschiedener Eigenschaft empfangen,die weiterhin einen Satz von Ausgangs-Strahlteilern aufweisen, deren jeder auf entgegengesetzten Flächen Strahlung von zwei verschiedenen Strahlteilern eines weiteren Satzes außer des Satzes der Ausgangs-Strahlteiler empfängt und einen Teil jedes einfallenden Strahles durchläßt und reflektiert, um zwei der Ausgangsstrahlen zu erzeugen, deren jeder Strahlungskomponenten von allen Eingangsstrahlen der gepulsten Laserstrahlung enthält, die auf die Vorrichtung einfällt; undmehrere Spiegel (64, 66), um die Strahlung von einem Satz zu einem weiteren Satz zu leiten, die von der Anordnung divergiert .15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sätze der Strahlteiler η beträgt, und daß die Anzahl der mehreren Strahlen der Laserstrahlung höchstens 2n beträgt, mit η = ganzzahlig.l6. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Spiegel ;
Sätze der Strahlteiler.die Anzahl der Spiegel 2 -2 beträgt, mit η = Anzahl der17. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Strahlteiler in jedem der mehreren Sätze höchstens die Hälfte der Gesamtzahl der Strahlen der Laserstrahlung verschiedener Eigenschaften beträgt.9834/062418. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz der Strahlteiler die gleiche Anzahl von diesen enthält.709834/0824
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