DE2647744A1 - Elektromagnetisches einspritzventil fuer brennkraftmaschinen mit einem elektromagnetisch gesteuerten wegeventil fuer die be- und entlastung der duesennadelrueckseite - Google Patents

Elektromagnetisches einspritzventil fuer brennkraftmaschinen mit einem elektromagnetisch gesteuerten wegeventil fuer die be- und entlastung der duesennadelrueckseite

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DE2647744A1
DE2647744A1 DE19762647744 DE2647744A DE2647744A1 DE 2647744 A1 DE2647744 A1 DE 2647744A1 DE 19762647744 DE19762647744 DE 19762647744 DE 2647744 A DE2647744 A DE 2647744A DE 2647744 A1 DE2647744 A1 DE 2647744A1
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Withdrawn
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DE19762647744
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Gerhard Haase
Klaus Loeffler
Klaus Matthees
Hans-Juergen Dipl In Schneider
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KARL MARX STADT AUTOMOBILBAU
Original Assignee
KARL MARX STADT AUTOMOBILBAU
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure

Description

Karl-Marx-Stadt, d. 17. 10. 1975 VP Sie/Bt P 1209
Elektromagnetisches Einspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem elektromagnetisch gesteuerten Wegeventil für die Be- und Entlastung der Düsennadelrückseite
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Einspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem elektromagnetisch gesteuerten Wegeventil für die Be- und Entlastung der Düsennadelrückseite entgegen des in Öffnungsrichtung wirkenden Speicherdruckes, Das Wegeventil besteht dabei aus einem Steuergehäuse und einem druckdicht in diesem geführten, von einem Magnet betätigten Steuerschieber mit einem darin ebenso geführten Steuerkolben mit stirnseitigem Dichtanschlag· Bei abgeschaltetem Magnet ruht der Steuerschieber eine Entlaatungsstrecke absperrend auf einem Dichtsitz im Steuergehäuse, wobei der Raum der Düsennadelrückseite mit Druck beaufschlagt ist·
Bei eingeschaltetem Magnet hingegen ist der Steuerschieber von seinem Dichtsitz abgehoben und gibt den Raum an der Düsennadelrückseite zum Entlasten freio Gleichzeitig liegt der Steuerschieber am Dichtanschlag dichtend an und sperrt die Druckzufuhr,
Ein Einspritzventil der vorbeschriebenen Bauart ist in der Pig· 1 der DT-OS 2 051 944 gezeigt. Diese Ausführung weist den Nachteil auf, daß beim Aufbau des Systemdruckes der Steuerschieber die Entlastungsstrecke nicht sicher schließt.
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Damit verzögert sich der Druckaufbau im Hydrauliksystem wegen der größeren Leckmenge· Dieser Nachteil wäre durch eine erhöhte Anlaßdrehzahl des Motors zu beseitigen, jedoch verbietet sich eine derartige Lösung wegen des-erhöhten Energiebedarfes, der von der Starterbatterie gedeckt werden muß·
Zweck der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das geringe Druckverluste, insbesondere während der Phase des Druckaufbaues, im Hochdrucksystem aufweist·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß zwischen dem Steuerkolben und dem Dicht anschlag eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren Endwindungen jeweils in einer Einsenkung im Steuerkolben und Dicht anschlag anliegen· Es zeigte sich, daß durch die Schraubenfeder eine hohe Dichtheit während des Druckaufbaues erzielt wird, ohne daß die entgegen der Magnetkraft wirkende Federkraft störende Einflüsse während des Betriebes ergibt. Durch die Einsenkungen für die Schraubenfeder-Endwindungen wird eine hydraulische Drosselung beim Füllvorgang vermieden, weil der Kraftstoff-Durchtritt im Bereich der freien Windungen erfolgt·
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Gezeigt ist ein elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil in teilschematisierter Darstellung, angeschlossen an eine Hochdruck-Fördereinrichtung· Die Hochdruck-Fördereinrichtung 1 besteht aus einem Kraftstoffbehälter, aus dem eine Pumpe über Filter und Rückschlagventil einen Druckspeicher und die Einspritzanlage mit einem oder mehreren Einspritzventilen speist. Ein Druckbegrenzungsventil hält den Systemdruck konstant»
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In den Druckleitungen bzw. -kanälen 21 liegt ebenso wie an der Vorderseite 222 .der Düsennadel 22 stets der Förderdruck bzwo der Einspritzdrucke Die Bntlastungsleitungen 51 leiten drucklos Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter zurücke Im mehrteiligen DüsenhalterkÖrper 2, der nur in einem Ausschnitt mit den erfindungswesentlichen Details dargestellt ist, ist das Magnetsystem 3, das Steuergehäuse 4 und gleichermaßen der Düsennadelkörper 23 ortsfest gelagert. Das die Düsennadel-Rückseite belastende System des Raumes 221 sowie der Düsennadelkörper 23 werden mittels einer Überwurfmutter 6 druckdicht an das Steuergehäuse 4 bzw, dieses an den DüsenhalterkÖrper 2 gedrückt. Das Öffnen der Düsennadel 22, de h. das Abheben vom Sitz im Düsenkörper 23, wird durch den Druck im Raum 221 an der DUsennadelrückseite gesteuert.
Im Steuergehäuse 4 ist ein Steuerschieber 41 druckdicht, jedoch schiebbar gelagert angeordnete An diesem Steuerschieber 41 ist an der Oberseite ein Magnetanker 31 angebracht, vermittels dessen der Steuerschieber 41 bei eingeschaltetem Magnetsystem 3 vom Kegeldichtsitz 401 entgegen der wirkenden hydraulischen Schließkraft und der Kraft der Schraubenfeder 43 angehoben wird, in dem Steuerschieber 41 ist ein Steuerkolben 42 druckdicht und verschiebbar geführt angeordnet. Bei stromlosem Magnet 3 gelangt der unter Druck stehende Kraftstoff über Kanäle 211 im Steuergehäuse 4 und Steuerschieber 41 in einen zwischen Steuerschieber 41 und Steuerkolben 42 gebildeten Ringraum. Von diesem Raum gelangt der Kraftstoff über die geöffnete Flachsitz-Ventilstrecke zwischen dem Dicht anschlag des Steuerkolbens 42 und den Steuerschieber 41 über die Kanäle 422 und 212 in den Raum an der DUsennadelrückseite 2210 In diesem Raum 221 ist ein Kolben druckdicht geführt, der in diesem beaufschlagten Zustand die Düsennadel 22 auf ihren Sitz im Düsenkörper 23 drückt. Die Schraubenfeder 43 wirkt mit ihrer Kraft ständig auf das Schließen des Kegel-Diohtsitzea 401 des Steuerschiebers 441. Sie stützt sich dabei über den Dichtanschlag 42 gegen das feste Magnetsystem 3 ab. Die Einsenkungen 411 und 421 im Steuerschieber 41 und Dichtanschlag 42 nehmen
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die angelegten Endwinduaigen der Schraubenfeder 43 auf und lassen die Windungen mit höherer WlndungsSteigung in den Bereich des Durchgangsquerschnittes des Flachsitzes am Diohtanschlag des Steuerkolbens 42 hineinreichen» Die Schraubenfeder 43 zeigt insbesondere ihre Wirkung beim Anfahren der Hochdruck-Fördereinrichtung, also beim Druckaufbau· Sie sorgt für ein sauberes Schließen des Kegeldichtsitzes 401 durch den Steuerschieber 41, womit die Anfahrphaae verkürzt wird. Bei eingeschaltetem Magnetsystem 3 wird der Magnetanker 31 und damit der Steuerschieber 41 gegen den Dichtanschlag des Steuerkolbens 42 verlagert* Mit der Länge des Steuerkolbens 42 ist der Hubweg des Steuerschiebers 41 und somit sein Abheben vom Kegelsitz 401 begrenzt. Der unter Druck stehende Kraftstoff wird beim Anliegen des Steuerschiebers 41 am Dichtanschlag des Steuerkolbena 42 zum Raum 221 hin abgesperrte
Da der Steuerschieber 41 im Binsehaltzustand des Magneten vom Kegelsitz 401 abhebt, ist der Raum 221 über den Kanal mit dem Entlastungsraum 5 verbunden. Die Düsennadel 22 hebt unter den Druck des Kraftstoffes von ihrem Sitz ab und es erfolgt ein Abspritzen von Kraftstoff.
Der Entlastungsraum 5 ist über Entlastungskanäle 51 bzw. Entlastungsleitungen drucklos mit dem,Kraftstofftank verbundene
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Claims (1)

  1. Patent anspruch:
    Elektromagnetisches Einspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem elektromagnetischen Wegeventil für die Be- und Entlastung der Düsennadel-Rückseite entgegen der in Öffnungsrichtung wirkenden hydraulischen Reaktionskraft der Düsennadel, wobei das Wegeventil aus einem Steuergehäuse und einem druckdicht in diesem geführten, vom Magnet betätigten Steuerschieber mit einem darin ebenso geführten Steuerkolben mit Dichtanschlag besteht, dabei ruht der Steuerschieber bei abgeschaltetem Magneten einen Entlastungsraum gegenüber den Raum an der DUsennadeIrückseite absperrend auf einem Dichtsitz im Steuergehäuse, während bei eingeschaltetem Magneten der Steuerschieber am Dichtanschlag des Steuerkolbens anliegt und vom Dichtsitz abgehoben einen Querschnitt zum Entlasten des Raumes an der Düsennadelrückseite freigibt 9 dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Steuerkolben (42) und dem Steuerschieber (41) eine Schraubenfeder (43) engeordnet ist, deren Endwindungen jeweils in einer Einsenkung (411; 421) im Steuerkolben (42) und Steuerschieber (41) anliegen.
    ORlGlNAt
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DE19762647744 1975-10-24 1976-10-22 Elektromagnetisches einspritzventil fuer brennkraftmaschinen mit einem elektromagnetisch gesteuerten wegeventil fuer die be- und entlastung der duesennadelrueckseite Withdrawn DE2647744A1 (de)

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