DE2647492A1 - Fernmelde- insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit einer oder mehreren abfragestellen - Google Patents
Fernmelde- insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit einer oder mehreren abfragestellenInfo
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Description
Telefonbau und Normalzeit GmbH 6000 Frankfurt/Main, Mainzer Landstr.128-146
Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer oder mehreren Abfragestellen
Die Erfindung betrifft eine zentralgesteuerte
Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einem oder mehreren Koppelfeldern
und mit einer oder mehreren Abfragestellen zur Weiterleitung von Externverbindungen.
Zur Weitervermittlung von Externverbindungen in Fernsprechvermittlungsanlagen, beispielsweise
von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen in Fernsprechnebenstellenanlagen, dienen sogenannte
Abfragestellen oder Vermittlungsplätze. Je nach Größe und Bauart der Fernsprechnebenstellenanlage
kann nun grundsätzlich der gesamte Amtsverkehr über die Abfragestellen abgewickelt werden,
oder nur der abgehende Amtsverkehr für halbamtsberechtigte Teilnehmer,und der ankommende Amtsverkehr,
der gezielt über die Abfragestelle läuft.
Innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage und auf den Amtsleitungen können verschiedene Wahlverfahren
zur Anwendung kommen,beispielsweise Nummernschalterwahl,
Tastwahl usw. Die Nummernschalterwahl ist ein schwerfälliges Wahlverfahren, das ursprünglich
auf die Wählertechnik zugeschnitten war, während
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809817/OtB?
die Tastwahl ein schnelles Wählverfahren darstellt
und für zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlagen besser geeignet ist. Die Tastwahl kann beispielsweise
nach dem Dioden-Erd-Verfahren (DEV) oder nach dem Mehrfrequenzverfahren (MFV) durchgeführt
werden. Pur die öffentliche Vermittlunstechnik hat
sich das letztere aufgrund einer CCITT-Empfehlung durchgesetzt.
Wird eine abgehende Externverbindung unter Mitwirkung der Abfragestelle aufgebaut, so wird die betreffende
Teilnehmerstation mit der Abfragestelle verbunden, welche dann eine freie Externleitung belegt,
die Wahlinformation auf dieser Leitung aussendet
und anschließend die Umschaltung der Teilnehmerstation auf die Externverbindung veranlaßt und
selbst aus dieser Verbindung austritt. Bei einer ankommenden Externverbindung wird die Externleitung
mit einer freien Abfragestelle verbunden, worauf die Abfragestelle die Wahlinformation für die ge-.wünschte
Teilnehmerstation in eine Empfangseinrichtung wählt. Danach wird die Externleitung mit der
Teilnehmerstation verbunden und die Abfragestelle abgeschaltet. Dabei ist es ohne weiteres möglich,
für den Intern- und für den Externverkehr innerhalb einer Fernsprechnebenstelle mit unterschiedlichen
Wahlverfahren abzuwickeln, beispielsweise MFV-Tastwahl im Internverkehr und Nummernschalterwahl
im Externverkehr, wobei die Möglichkeit der späteren Umstellung der Abwicklung des ExternVerkehrs
auf ebenfalls MFV-Tastwahl gegeben ist. Bei unterschiedlichen Wahlverfahren müßten die Abfragestellen
mit beiden Sendeeinrichtungen zur Ausgabe der Wahlinformation ausgerüstet sein.
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- X-
Wird nun eine Fernsprechnebenstellenanlage an einer öffentlichen Fernsprechvermittlung angeschlossen,
welche für die Übermittlung der Wahlinformation
beispielsweise nach dem Mehrfrequenzverfahren (Mi1V) eingerichtet ist, so werden zweckmäßigerweise auch
die Amtsverbindungen der Fernsprechnebenstellenanlage nach dem gleichen Wahlverfahren aufgebaut. Dies setzt
in der Fernsprechnebenstellenanlage entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen voraus.
Sind nun die Teilnehmerstationen ebenfalls für die MFV-Tastwahl eingerichtet, so können die Empfangseinrichtungen
für die Wahl aufnahme der Fernsprechnebenstellenanlage sowohl für die Intern-, als auch
für die Amtsverbindungen benutzt werden. Werden auch die Abfragestellen für dieses Wahlverfahren eingerichtet,
so erhöht sich die Zahl der Empfangseinrichtungen, wenn die Wartezeit bis zur Bereitstellung
einer solchen Empfangseinrichtung für eine Abfragestelle möglichst kurz sein soll. Aus wirtschaftlichen
Gründen ist die Zahl dieser Empfangseinrichtungen beschränkt, so daß die feste Zuordnung einer Empfangseinrichtung
zu einer Abfragestelle keine günstige Lösung darstellt.
Die anschließend beschriebene Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß die Abfragestellen jeweils mit
einer Platzsteuerung verbunden sind, welche wie eine Teilnehmeranschlußschaltung Zugang zum Koppelfeld
besitzt, außerdem mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden ist und den Datenaustausch zwischen der
Abfragestelle und der zentralen Steuereinrichtung regelt, wobei je nach Richtung der Externverbindung
die in der Abfragestelle gewählte Wahlinformation entweder in der Platzsteuerung umgewandelt und nach
dem auf den Externverbindungen benutzten Wahlverfahren ausgesendet oder von der Platzsteuerung der zentralen
Steuereinrichtung unverändert übermittelt wird.
50 9 8 1-7/OT8?
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Abfragestellen keinen Zugang zu einer Empfangseinrichtung
benötigen, da die Wahlinformation von der Abfragestelle unverändert der zentralen Steuereinrichtung
übermittelt wird. Bei unterschiedlichen Wählverfahren im Intern- und Externverkehr sind keine
unterschiedlichen Sendeeinrichtungen notwendig, beispielsweise MFV-Tastenfeld für Internverkehr und
Nummernschalter für Externverkehr. Außerdem treten keine Wartezeiten ein, da die Abfragestellen über die
Platzsteuerungen direkt mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden sind. Die Sendeeinrichtung
für das jeweilige Wahlverfahren ist ein Bestandteil der Platzsteuerung und nicht der Abfragestelle,
das bedeutet, daß unabhängig von dem in der Fernsprechvermittlungsanlage
und auf den Externleitungen benutzten Wahlverfahren die Abfragestellen bezüglich
des Wählverfahren^ neutral sind, was eine große Typenbeschränkung zur Folge hat. Außerdem erleichtert
die Anordnung der Sendeeinrichtung in der Platzsteuerung auch das Nachrüsten bei der Umstellung
auf ein anderes Wählverfahren, da dies durch den Austausch bzw. das Hinzufügen vonBaugruppen innerhalb
eines Baugruppenrahmens geschieht und nicht in dem räumlich beschränkten Gehäuse einer Abfragestelle.
!Weitere Vorteilender Erfindung ergeben sich aus den
Unt eransprüc hen.
Die Funktion der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird am Beispiel einer Fernsprechnebenstellenanlage
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 das Blockschaltbild einer Fernsprechnebenstellenanlage
und
Fig.2 das Blockschaltbild der Platzsteuerung.
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In Fig.1 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage dargestellt,
wobei das Blockschaltbild nur diejenigen Einrichtungen zeigt, welche zum Verständnis der
Erfindung notwendig sind. Die Darstellung von immer nur einer Einrichtung in Fig.1 schließt nicht
aus, daß auch jeweils mehrere vorhanden sein können.
1. Abgehende Amtsverbindung.
Nach dem Abheben des Handapparates der Teilnehmerstation T wird der Aushängezustand in der Teilnehmeranschlußschaltung
TS erkannt und an die zentrale Steuereinrichtung ST gemeldet. Diese veranlaßt daraufhin die Verbindung der Teilnehmerstation T
über das Koppelfeld KF mit einem freien Wahlsatz VS. Zum Zeichen der Aufnahmebereitschaft erhält der
Teilnehmer den Wählton. Wählt dieser nun die
Rufnummer der Abfragestelle, da der Teilnehmeranschluß beispielsweise halbamtsberechtigt ist und
deshalb selbsttätig keine Amtsverbindung herstellen kann, so wird die gewählte Rufnummer im Wahlsatz WS
empfangen und an die zentrale Steuereinrichtung ST übermittelt. Durch entsprechende Steuerbefehle aus
der zentralen Steuereinrichtung ST wird im Koppelfeld KF ein Weg von der Teilnehmerstation T zu
einer freien Abfragestelle ABF aufgebaut. Hier wird der Wunsch des Teilnehmers nach Verbindung mit
einer Teilnehmerstation außerhalb der Fernsprechnebenstellenanlage entgegengenommen. Anschließend teilt
die Abfragestelle der zentralen Steuereinrichtung ST mit, daß sie mit einer freien Amtsübertragung AUE
verbunden werden möchte. In Fig.2 ist der Vorgang näher erläutert. Durch Drücken der entsprechenden Taste
entsteht in der Abfragestelle ABF eine Information,
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die über die Informationsleitung IL in den Eingabespeicher
ESP der Platzsteuerung PLS übertragen wird. Diese Information gelangt danach über die Umschalteeinrichtung
UM in die zentrale Steuereinrichtung ST über die Informationsleitung IA. Die zentrale Steuereinrichtung
ST veranlaßt daraufhin die Verbindung der betreffenden Platzsteuerung PLS mit einer freien
Amtsübertragung AUE innerhalb des Koppelfeldes KF (Fig.1). Gleichzeitig wurde die Verbindung Platzsteuerung
PLS - Teilnehmerstation T aufgetrennt. Mit der Belegung der Amtsübertragung AUE wurde ein Anreiz
in der öffentlichen Vermittlungsstelle (Amt) erzeugt. Sobald der Wählton in der Abfragestelle ertönt (es
wird über die Leitung KP und die Sprechadern SW (Fig.2) übertragen), kann in der Abfragestelle mit
der Eingabe der Wahlinformation des gerufenen (Amts-)
Teilnehmers begonnen werden. Die einzelnen Ziffern gelangen nacheinander von der Abfragestelle ABF (Fig.2)
über die Informationsleitung IL in den Eingabespeicher ESP. Der Wahlinformationserkenner WEK stellt das Vorliegen
einer Wahlinformation fest und verhindert die Weitergabe der Wählziffer im Eingabespeicher ESP an
die zentrale Steuereinrichtung durch eine entsprechende Information an die Umschalteeinrichtung UM.
Die zentrale Steuereinrichtung ST hat bereits aufgrund der Verkehrsriehtung (abgehende Amtsverbindung)
einen entsprechenden Befehl auf der Befehlsleitung BA ausgesendet, der im Ausgabespeicher ASP in der
Platzsteuerung PLS (Fig.2) gespeichert wird, und damit die Übermittlung der Wählziffer vom Eingabespeicher
ESP zum Codewandler GW durch die Umschalteeinrichtung UM veranlaßt.
80981-7/Ütl7
Der Codewandler CW formt die angebotene Wählziffer um, so daß sie im Anschluß daran durch die Sendeeinrichtung
MSE in der Form über die Leitung KF auf die Amtsleitung ausgesendet wird, die durch
das auf der Amtsleitung verwendete Wahlverfahren vorgeschrieben ist, beispielsweise in MFV-Wahl.
Während der Aussendung der Wahlinformation durch die Sendeeinrichtung MSE werden die Sprechadern SW
zur Abfragestelle aufgetrennt, damit die von der Sendeeinrichtung MSE ausgesendete Wahlinformation
nicht in die Hör- und Sprechgarnitur gelangt. Der eben beschriebene Vorgang der Eingabe der Wahlinformation
in der Abfragestelle ABF und die anschließende Aussendung durch die Steuereinrichtung MSE wiederholt
sich bei jeder Ziffer der Wahlinformation.
Nach der Wahl wird durch Drücken &r entsprechenden
Taste der zentralen Steuereinrichtung mitgeteilt, daß die Abfragestelle aus der Verbindung austreten
möchte. Die betreffende Information gelangt von der Abfragestelle ABF über die Informationsleitung IL
in den Eingabespeicher ESP und von dort über die ' Umschalteeinrichtung UM und die Informationsleitung
IA zur zentralen Steuereinrichtung. Von hier wird dann anschließend durch entsprechende Befehle die
Verbindung Amtsübertragung AUE — Platzsteuerung PLS im Koppelfeld KF aufgetrennt und die betreffende
Teilnehmerstation im Koppelfeld KF mit der Amtsübertragung AUE verbunden (Fig.1). Die Umschalteeinrichtung
UM wird durch einen entsprechenden Befehl aus der zentralen Steuereinrichtung, welche über
die Befehlsleitung BA in den Ausgabespeicher ACP gelangt, wieder zurückgestellt.
-8-809817/01Ϊ?
2. Ankommende Amtsverbindung.
Bei einer ankommenden Amtsverbindung wird zunächst die betreffende Amtsübertragung AUE (Fig.1) belegt.
Dies erkennt die zentrale Steuereinrichtung ST und veranlaßt durch entsprechende Steuerbefehle
die Verbindung der Amtsübertragung ATJE mit einer freien Abfragestelle ABF über das Koppelfeld KF.
Für die Weiterverbindung ist zwischen zwei Verkehrsarten
zu unterscheiden, entweder werden alle ankommenden Amtsverbindungen grundsätzlich von den
Abfragestellen vermittelt oder nur diejenigen ankommenden Amtsverbindungen auf die Abfragestellen
ABF geschaltet, bei denen durch die Wahl einer bestimmten Rufnummer der rufende Teilnehmer den Wunsch
nach Verbindung mit einer Abfragestelle zum Ausdruck gebracht hat. Während im ersteren Fall die Amtsübertragung AUE sofort mit einer Abfragestelle ABF
verbunden wird, muß im letzteren Fall die Amtsübertragung AUE zunächst mit einem freien Wahlsatz
verbunden werden, damit die vom rufenden Teilnehmer gewählte Rufnummer empfangen werden kann. Anschließend
erfolgt dann ebenfalls die Verbindung der Amtsübertragung AUE mit einer Abfragestelle ABF
im Koppelfeld KF durch entsprechende Befehle aus der zentralen Steuereinrichtung ST(Fig.1).Durch
Drücken einer Taste kann sich dann die Abfragestelle an diese Verbindung anschalten. Die Information gelangt
über die Leitung IL in den Eingabespeicher der Platzsteuerung PLS, von wo sie über .die Umschalteleitung
UM und die Leitung IA in die zentrale Steuereinrichtung gelangt (Fig.2). Mit einem Befehl,
-9-809817/0187
welcher über die Leitung BA in. den Ausgabespeicher
ASP in die Platzsteuerung PLS gelangt, wird die Umschalteeinrichtung TJM vorbereitet. Die Abfragestelle
ABF nimmt den Verbindungswunsch des rufenden Teilnehmers über die Leitung KF und SW entgegen.
Anschließend erfolgt die Eingabe der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers in der Abfragestelle ABF.
Jede gewählte Ziffer gelangt über die Informationsleitung IL in den Eingabespeicher ESP in der Platzsteuerung
PLS, wo sie zwischengespeichert wird. Der Wahlinformationserkenner WEK stellt das Vorhandensein
einer Wahlinformation fest und bewirkt die Freigabe der Umschalteeinrichtung UM, worauf die
im Eingabespeicher enthaltene Ziffer über die Informationsleitung IA in die zentrale Steuereinrichtung
ST gelangt. Sobald die zentrale Steuereinrichtung ST die vollständige Rufnummer auf diese
Weise erhalten hat, veranlaßt sie durch geeignete Befehle die Durchschaltung einer Verbindung zwischen
der betreffenden Amtaübertragung AUE und der gewünschten
Teilnehmers tat ion T im Koppelfeld KF (Fig.1). Gleichzeitig wird die Verbindung Amtsübertragung AUE - Abfragestelle ABF im Koppelfeld
KF ausgelöst.
P 3355
30.9.1976
809817/öte?
Claims (1)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einem oder mehreren Koppelfeldern und mit einer oder mehreren Abfragestellen zur Weitervermittlung von Externverbindungen, dadurch gekennzeichnet,daß die Abfragestellen (ABF) jeweils mit einer Platzsteuerung (PLS) verbunden sind, welche wie eine Texlnehmeranschlußschaltung Zugang zum Koppelfeld (KP) besitzt, außerdem mit der zentralen Steuereinrichtung (ST) verbunden ist und den Datenaustausch zwischen der Abfragestelle (ABF) und der zentralen Steuereinrichtung (ST) regelt, wobei je nach Richtung der Externverbindung die in der Abfragestelle (ABF) gewählte Wahlinformation entweder in der Platzsteuerung (PLS) umgewandelt und nach dem auf den Externverbindungen benutzten Wahlverfahren auf der Externleitung ausgesendet oder von der Platzsteuerung (PLS) der zentralen Steuereinrichtung (ST) unverändert übermittelt wird.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Daten, die in der Abfragestelle (ABF) eingegeben werden, in der Platzsteuerung (PLS) im Eingabespeicher (ESP) zwischengespeichert809817/Omwerden, daß durch einen Wahlinformations erkenner (WEK) das Vorliegen einer Wahlinformation im Eingabespeicher (ESP) erkannt wird, daß in einem solchen Fall aufgrund von Steuerbefehlen aus der zentralen Steuereinrichtung (ST), die im Ausgabespeicher (ASP) zwischengespeichert werden, die Umschalteeinrichtung (UM) entweder so gesteuert wird, daß die im Eingabespeicher (ESP) vorhandene Wahlinformation dem Codewandler (CW) zugeführt wird, wo sie nach entsprechender Umformung von einer Sendeeinrichtung (MSE) auf die Externverbindung nach dem auf dieser Verbindung benutzten Wahlverfahren ausgesendet wird oder daß die Umschalteeinfichtung (UM) so gesteuert wird, daß die Wahlinformation aus dem Eingabespeicher (ESP) direkt der zentralen Steuereinrichtung (ST) übermittelt wird.3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platzsteuerung (PLS) von der Abfragestelle ABP räumlich getrennt und in der Vermittlungsanlage angeordnet ist.4·. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch zwischen der Abfragestelle (ABP) und der Platzsteuerung (PLS) seriell oder parallel, und der Datenaustausch zwischen der Platzsteuerung (PLS) und der zentralen Steuerung (ST) parallel durchgeführt wird.5« Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung von Wahlinformationen auf den Externleitungen nach dem Mehrfrequenzverfahren (MFV) durchgeführt wird.P 335530.9.1976809817/0187
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