DE2647170A1 - Verfahren zur herstellung einer augenlinse mit progressiv veraenderlicher brechkraft und halbfertiger pressling als zwischenprodukt dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer augenlinse mit progressiv veraenderlicher brechkraft und halbfertiger pressling als zwischenprodukt dieses verfahrensInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
8 MÜNCHEN 6, Müllerstraße 31
Fernruf: (089)-266060
Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
Moppe No. .A 546 Bitte in der Antwort angeben
19. Oktober 1976
Beschreibung
der Firma ESSILOR INTERNATIONAL fCie Generale d'Optique)
Joinville-le-Pont / Frankreich
betreffend
"Verfahren zur Herstellung einer Augenlinse rait progressiv veränderlicher Brechkraft und halbfertiger Preßling als Zwischenprodukt dieses
Verfahrens".
Priorität: 30. Oktober 1975 - FRANKREICH
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Augenlinsen mit progressiv veränderlicher Brechkraft, d.h. Augenlinsen
von der Art, bei der zumindest eine der Flächen eine Zone mit progressiv veränderlichem Krümmungsradius über
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mindestens einen Teil einer Meridianlinie aufweist, die nachfolgend für die Zwecke der Beschreibung als aktive
Zone bezeichnet wird, und ist insbesondere auf Augenlinsen gerichtet, die aus einein organischen Material hergestellt
werden.
Bekanntlich eignet sich ein solches organisches Material gut zur direkten Herstellung der erwähnten Linsen mit dem
gewünschten Profil durch Preßformen zwischen zwei geeignet bearbeiteten und polierten Preßschalen im Gegensatz
zum Mineralglas, bei dem nach dem Preßformen gewöhnlich eine dreifache Bearbeitung durch Vorschleifen, Polieren
und Feinschleifen notwendig ist.
Da es sich jedoch um. das Preßformen aus organischem Material
von Augenlinsen mit progressiv veränderlicher Brechkraft handelt, ist es, zumindest in bestimmten Fällen, üblich,
halbfertige Preßlinge zu verwenden, deren eine Fläche, meistens die konvexe Fläche, durch Preßformen die erwähnte
aktive Zone mit progressiv veränderlichem Krümmungsradius aufweist und deren andere Fläche, welche durch Preßformen
beispielsweise anfänglich global sphärisch ist, eine Nachbearbeitung erfordert, um ihr diejenige Ausbildung,
beispielsweise zylindrische, torische oder andere Ausbildung, zu verleihen, die besonders geeignet für mögliche
weitere Sehfehler sind, welche die verschiedenen Patienten aufweisen können, die ausserdem von einer gleichen Veränderung
der Brechkraft betroffen sind.
In der Tat ist es, unter Berücksichtigung einerseits der
Schwierigkeiten der Herstellung einer aktiven Zone mit progressiv veränderlicher Brechkraft und andererseits der
Verschiedenartigkeit in der Art und im Ausmaß der anderen möglichen Sehkraftkorrekturen wirtschaftlicher, eine verringerte
Zahl von halbfertigen Preßlingen (palets semi-finis)
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herzustellen, die mit ihrer fertigen Fläche den möglichen Bereich der progressiv veränderlichen Brechkraft umfassen
und sodann diese Preßlinge durch Eearbeiten der anderen Fläche den verschiedener, effektiv notwendigen Fällen der
praktischen Vervendung anzupassen.
Zur Nachbearbeitung, die daher an der einen Fläche der
halbfertigen Preßlinge vorgenoraen v/erden nuß, ist es üblich,
auf ihrer anderen Fläche durch Gießen eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt zwischen der erwähnten Fläche
und einer Preßform, die zu dieser glockenförmig offen ist, einen Greifblock anzubringen, mit dem ein solcher Preßling
geeignet gehalten und damit in eine Bearbeitungsmaschine
eingebracht werden kann.
Nach der Bearbeitung der betreffenden Fläche des Preßlings auf das gewünschte Profil, d.h. derjenigen Fläche, welche
der den Greifblock tragenden Fläche entgegengesetzt ist, wird der letztere weggeschmolzen.
Uenn es sich jedoch um die Ferstellung von Linsen mit
progressiv veränderlicher Erechkraft handelt, ir.uß die glockenförmige Preßform, die für das Gießen eines Greifblockes
auf die entsprechenden halbfertigen Preßlinge geeignet ist, aus den vorstehend dargelegten Gründen auf die fertige
Fläche der Preßlinge aufgebracht werden, welche die aktive Zone mit progressiv veränderlichem Krümmungsradius aufweist.
Dies hat zur Folge, unter Berücksichtigung einerseits der Veränderungen der Krümmung am Umfang der betreffenden
Fläche der erwähnten Preßlinge, die von einem der Preßlinge zum anderen verschieden sind, und andererseits der Form,
die gewöhnlich eine Undrehungsform ist, der glockenförmigen
Preßform, die unterschiedslos zum Gießen eines Greifblockes auf der fertigen Fläche eines beliebigen Preßlings ver-
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v/endet wird, daß eine schlechte individuelle Anpassung
einer solchen Preßfern an irgendeinen der Preßlinge erhalten wird, da der freie Rand der Preßform nicht in der
Lage ist, sich an jeder Stelle an die Oberflüche eines solchen Preßlings ausreichend innig anzulegen, um auch
ein örtliches Lecken des niedrigschmelzenden Materials zu
vermeiden, das normalerweise beim Gießen desselben einge- . schlossen sein muß.
Um diesen Nachteil zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, insbesondere für die Herstellung von Augenlinsen
aus Mineralglas, zwischen der glockenförmigen Preßform, die zum Gießen eines Greifblockes verwendet v/erden muß,
und der Fläche des halbfertigen Preßlings, die mit einem solchen Block versehen werden muß, einen ?mpassungsring
anzuordnen, der einen freien Rand aufweist, welcher zu demjenigen der Preßform komplementär ist, sowie einen freien
Rand, der zu der fraglichen Fläche des Preßlings komplementär ist, welcher Anpassungsring zusammen mit dem letzteren
dem Praktiker geliefert wird, der die Bearbeitung besorgt.
Ausser dem Umstand, daß diese Anordnung, die zwar für
den Fall der Augenlinsen aus Ilineralglas gut geeignet ist, die Herstellung und Lieferung für jeden halbfertigen Preßling
eines Anpassungsringes erfordert, der auf die progressive Fläche eines solchen Preßlings justiert ist, nimmt
sie im Falle von Augenlinsen aus organischem Material nicht an den Formgebungserleichterungen teil, welche diese
bieten.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches dagegen die Verwendung
eines solchen Anpassungsringes zum Angießen eines Greifblockes an die progressiv veränderliche Fläche eines halb-
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fertigen Preßlings, dessen andere Fläche bearbeitet werden muß, überflüssig macht.
Das erfindungsgenuiSe Verfahren zur Herstellung einer Augenlinse
von procjressiv veränderlicher Brechkraft und vor
allem in dem Fall, in welchem diese aus einem organischen Material hergestellt wird, und das von der Art ist, bei
welcher zuerst durch Preßformen eines solchen Materials zwischen zwei Preßformschalen ein halbfertiger Preßling
hergestellt wird, von dem zumindest eine Fläche eine aktive Zone mit progressiv veränderlichem Krümmungsradius und
mindestens einen Teil mindestens einer Meridianlinie aufweist, an die betroffene Fläche des Preßlings durch Gießen
eines niedrigschmelzer.den Materials zwischen der erwähnten Fläche und einer zu "dieser glockenförmig offenen Preßform
ein Greifblock angegossen wird, mit dem der Preßling in geeigneter Weise gehalten v/erden kann, diejenige Fläche des
Preßlings, die derjenigen den Block tragenden entgegengesetzt ist, auf das gewünschte Profil bearbeitet wird, der
Block durch Schmelzen entfernt wird, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, daß beim Preßformen des
Preßlings am Umfang der aktiven Zone der erwähnten Fläche des Preßlings eine Randfacette vorgesehen wird, die sich
kreisförmig und kontinuierlich um die erwähnte aktive Zone herum erstreckt und daher eine Abstützfläche bilden
kann, auf welche die Preßform sodann direkt in dichtender Weise mit ihrem freien Rand aufgebracht werden kann.
Es ist daher in vorteilhafter Weise in diesem Falle nicht nötig, irgendeinen Anpassungsring zwischen der erwähnten
glockenförmigen Preßform und der betroffenen Fläche des Preßlings, auf welche die Preßform aufgebracht wird, anzuordnen
.
Ausserdem wird die zu diesem Zweck erfindungsgemäß vorgesehene
Randfacette vorteilhaft direkt beim Preßformen her-
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gestellt und braucht daher für ihre Ausführung nur die Bearbeitung, die ein für allenal durchgeführt wird, der
entsprechenden Preßformschale.
Es ist gewiss bereits vorgeschlagen worden, vor allen in
der französischen Patentschrift Nr. 74 11177 vom 29.3.1974, welche das Preßformen von progressiven Augenlinsen aus
organischem Glas betrifft, eine Randfacette am Umfang derjenigen Schale vorzusehen, die zum Preßformen einer
solchen Linse verwendet wird, die der progressiven Fläche derselben entspricht.
In diesem Falle ist jedoch die Randfacette vorgesehen, um die Auflage der Dichtung zu ermöglichen, welche gewöhnlich
zwischen den beiden Preßformschalen angeordnet wird, und weist daher, zumindest Örtlich, nur die radiale Erstreckung
auf, die gerade für eine geeignete Auflage der
entsprechenden Lippe einer solchen Dichtung ausreicht, und die zu diesem Zweck komplementär zu der erwähnten Randfacette
gemacht ist.
Im Gegensatz zu dem Vorangehenden wird erfindungsgemäß der Randfacette eine radiale Dimension gegeben, die ausreicht,
damit sie an jeder Stelle der Dichtung sich radial im Inneren über diese hinaus erstreckt.
Es besteht daher in diesem Falle erfindungsgemäß, da es sich um diese Randfacette handelt, nicht nur eine Differenz
hinsichtlich des beabsichtigten Ziels bei der Verwendung dieser Facette, sondern auch eine Differenz hinsichtlich
der radialen Erstreckung derselben.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Preßling aus organischem Glas zu entwickeln, der sich zur Her-
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stellung einer Augenlinse rrit progressiv veränderlicher
Brechkraft eignet und als halbfertiges Produkt bei dar Durchführung des vorangehend beschriebenen Verfahrens erhalten
wird.
Ein solcher Preßling, welcher von der Art ist, bei der zumindest eine Fläche eine aktive Zone mit progressiv
veränderlichem Krümmungsradius auf zumindest einem Teil mindestens einer Meridianiinie aufweist, unterscheidet
sich durch eine Randfacette, die sich kreisförmig und kontinuierlich um die erwähnte aktive Zone herum erstreckt.
Gewiß kann in dem Falle, in welchem, wie vorerwähnt, vorgesehen
ist, am Umfang der Preßformschale, die der progressiven
Fläche des zu formenden Preßlings entspricht, eine Dichtungsfacette auszubilden, die sich zur Auflage
einer Dichtung eignet, welche zwischen dieser Preßformschale und der zugeordneten Preßformschale angeordnet werden
soll, der erhaltene Preßling eine Randfacettc am Umfang seiner aktiven Zone infolge des Unstandes aufweisen, daß
die Lippe der verwendeten Dichtung gewöhnlich eine gleiche radiale Erstreckung längs ihres Umfanges hat, und daß
in Gegensatz dazu die Dichtungsfacette, die an der betreffenden
Preßformschale vorgesehen ist, eine radiale Erstreckung aufweist, die infolge der Veränderung der Krümmung
der aktiven Zone, welche sie umgibt, veränderlich ist.
In diesem Falle erstreckt sich jedoch die Randfacette, die daher ein solcher Preßling aufweist, nur über einen
Teil der aktiven Zone seiner progressiven Fläche.
Gewiß ist es ebenfalls bereits bekannt, am Umfang der
aktiven Zonen von Linsen, die zur Ausrüstung bei der Aphakie gehören, kreisförmig kontinuierliche Facetten vorzusehen,
die einerseits dazu bestimmt sind, solche Linsen
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zu erleichtern, welche in ihrer rütte eine beträchtliche
Dicke haben, um andererseits ihren Einbau in Brillenfassungen in praktischer I-.'eise zu ermöglichen.
In einer, solchen Fall einerseits handelt es sich nicht
um halbfertige Preßlinge, sondern um fertige Linsen, d.h.
um Linsen, deren beide Flächen die eine sowie die andere auf das gewünschte Profil bearbeitet sind, und andererseits
handelt es sich nicht um Linsen, deren eine Fläche progressiv ist.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines erfindungsgercäßen halbfertigen Preßlings;
Fig. 2 eine Ansicht in Draufsicht dieses Preßlings, gesehen
in der Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Preßlings im axialen Schnitt
nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Preßformschalen zum Preßformen
eines solchen Preßlings im axialen Schnitt;
Fig. 5 eine Ansicht im axialen Schnitt, welche das Gießen eines Greifblocks auf der progressiven Fläche
eines erfindungsgemäßen halbfertigen Preßlings zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht im axialen Schnitt eines solchen Preßlings, der mit einem Greifblock ausgerüstet
ist;
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Fig. 7 und 8 Ansichten im axialen Schnitt ähnlich der Ansicht von Fig. 3 und je eine Variante der Ausführungsform
betreffend;
Fig. 9 eine Ansicht im axialen Schnitt ähnlich der Ansicht von Fig. 3 und einen halbfertigen Preßling
des Standes der Technik betreffend.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
weist der erfindungsgemäße halbfertige Preßling 10, der
zur Herstellung einer Augenlinse mit progressiv veränderlicher Erechkraft bestimmt ist, eine Fläche auf, die
als fertig bezeichnet werden kann und für sich allein die gewünschte Brechkraftprogressivxtat aufweist, während
die andere Fläche, die als halbfertig bezeichnet wird, in dieser Hinsicht neutral ist und vorzugsweise durch
Rotation entstanden und beispielsweise sphärisch ist.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die fertige Fläche die konvexe Fläche 11 des Preßlings 10, während die halbfertige Fläche desselben die konkave Fläche 12 ist.
In ihrem Mittelteil weist die konvexe Fläche 11 des Preßlings 10 daher eine aktive Zone 13 auf, deren Krümmungshalbmesser
über zumindest einen Teil mindestens einer Meridianlinie 14 progressiv veränderlich ist.
In der Praxis und üblicherweise beeinflussen die Veränderungen der Krümmung ein Bündel von Meridianlinien,
das sich zu beiden Seiten der Meridianlinie 14 erstreckt, welche dazu bestimmt ist, die vertikale Meridianlinie
der endgültigen Augenlinse zu bilden und diese Veränderung
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der Krümmung entwickelt sich nur fühlbar in der unteren Hälfte dieser Meridianlinien.
Es handelt sich dabei um an sich bekannte Anordnungen, die hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
Erfindungsgemäß begrenzt eine Randfacette 15 in der Umfangsrichtung
die aktive Zone 13, welche Randfacette sich kreisförmig und kontinuierlich um diese aktive Zone herum
erstreckt.
In der Praxis und wie dargestellt liegt die radiale Erstreckung dieser Randfacette 15 zwischen einem Mindestwert
e und einem Höchstwert E, welche Erstreckungen an den Enden der Hauptmeridianlinie 14 infolge der Veränderung
der Krümmung längs derselben vorgesehen sind.
Wie dem auch sei, hat die Randfacette 15 bei dem in Fig. bis 6 dargestellten Beispiel eine ebene Form und sie erstreckt
sich im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse AO des Preßlings 10, wie in Fig. 3 gezeigt.
Ein solcher Preßling 10 läßt sich leicht aus organischem Material durch direktes Preßformen auf das gewünschte
Profil eines solchen Materials zwischen zwei Preßformschalen 16, 17, die in geeigneter Weise bearbeitet und in
Fig. 4 dargestellt sind, herstellen.
Wie üblich, wird zwischen den Preßformschalen eine Dichtung
19 angeordnet, die einerseits einen zylindrischen Mantel
20 aufweist, v/elcher den Umfang der Preßformschalen umschließt, und andererseits in der Mittelzone der Innenfläche
dieses Mantels eine Lippe 21, die von der erwähnten Innenfläche aus radial nach innen vorsteht und die sich mit ihren
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Querflächen, gegen die entsprechenden Ränder der Preßforraschalen
16 und 17 anlegen kann.
Wenn es sich um die Preßforr.schale 17 handelt, die der
halbfertigen konkaven. Fläche 12 des gewünschten Preßlings
lO entspricht, hat die Preßfornflache einer solchen Schale
meistens die Form einer ürr.drehungs fläche, beispielsweise
einer sphärischen Fläche, und es ist leicht, der entsprechenden Querfläche 23 der Lippe 21 der Dichtung 19 eine
komplementäre Gestalt zu geben.
Wenn es sich dagegen um die Preßformschale 16 handelt, die
der progressiven konvexen Fläche 13 des gewünschten Preßlings 10 entspricht, würde es wegen der Progressivität
dieser Fläche schwierig sein, der entsprechenden Querfläche
24 der Lippe 21 der Dichtung 19 eine komplementäre Gestalt
zu geben.
Aus diesem Grunde und in üblicher Weise ist vorgesehen,
den Umfang der Preßforxnschale 16 rcit einer ebenen Facette
25 zu versehen, welche die Zone der Preßformfläche dieser Schale 16, welche die aktive Zone 13 des gewünschten Preßlings
10 kreisförmig umgibt, in weichem Falle die entsprechende Querfläche 24 der Lippe 21 der Dichtung 19
ohne weiteres selbst eben sein kann.
Erfindungsgemaß hat jedoch diese Facette 25 der Schale 16
eine radiale Abmessung, die ausreicht, damit sie sich an jeder Stelle der Dichtung 19 und genauer der Lippe 21
derselben radial nach innen über die Dichtung hinaus erstreckt, wie in Fig. 4 ersichtlich ist.
Diese Facette 25 eignet sich daher in einem Stück die Auflage der Lippe 21 der Dichtung 21 zu ermöglichen, und ausserhalb
derselben die Eandfacette 15 zu bilden, die er-
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findungsgemäß auf dem gewünschten Preßling 10 vorgesehen
ist.
Ein solcher Preßling 10 kann in dem Fall, in welchem die
Patienten, deren Sicht die entsprechende Brechkraftprogressivität
erfordert, im übrigen keine weiteren Sichtanomalien aufweisen, direkt zur Herstellung einer für
solche Patienten geeigneten Linse durch einfaches Abrändern und Bearbeiten ihrer Kontur dienen.
solche Patienten geeigneten Linse durch einfaches Abrändern und Bearbeiten ihrer Kontur dienen.
Wie vorangehend dargelegt, ist es jedoch dagegen erforderlich, die neutrale konkave Fläche 12 nachzuarbeiten,
wenn solche Patienten ausserdem weitere zu korrigierende Sehfehler haben.
Zur Bearbeitung dieser Fläche 12 ist es üblich, an der
progressiven konvexen Fläche 11 einen Greifblock 30, beispielsweise von der in Fig. 6 gezeigten Art, durch Gießen eines niedrigschmelzenden Materials zwischen dieser Fläche und einer Glockenform 31, die mit ihrem Rand am umfang
derselben angebracht ist, wie in Fig. 5 dargestellt.
progressiven konvexen Fläche 11 einen Greifblock 30, beispielsweise von der in Fig. 6 gezeigten Art, durch Gießen eines niedrigschmelzenden Materials zwischen dieser Fläche und einer Glockenform 31, die mit ihrem Rand am umfang
derselben angebracht ist, wie in Fig. 5 dargestellt.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt, so daß sie hier nicht näher beschrieben v/erden.
Es genügt der Hinweis, daß dank der Randfacette 15, welche der Preßling 10 erfindungsgemäß um seine aktive Zone 13
herum aufweist, die Glockenform 31, die gewöhnlich ein
Umdrehungskörper ist, unmittelbar auf die Fläche 11 des Preßlings ohne Zwischenschaltung irgendeines Anpassungsringes aufgesetzt werden kann.
Umdrehungskörper ist, unmittelbar auf die Fläche 11 des Preßlings ohne Zwischenschaltung irgendeines Anpassungsringes aufgesetzt werden kann.
Es genügt in der Tat, daß sein freier Rand bei dem in
Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sehr einfach
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eine ebene Form hat.
Damit die Auflage des freien Randes gegen die Randfacette 15 mit Sicherheit unter guten Bedingungen über die ganze
Länge derselben erfolgt, hat vorzugsweise, wie erwähnt, die radiale Abmessung dieser Randfacette einen Wert von mindestens
1 mm.
Bei den in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsvarianten
hat die Randfacette 15 des erfindungsgemäßen Preßlings 10 eine ümdrehungsfcrm, beispielsweise konisch x«?ie in Fig. 7
gezeigt, oder sphärisch, wie in Fig. 8 gezeigt.
Ausserdem hat der freie Rand der Glockenform 31 eine komplementäre
Gestalt (nicht dargestellt).
Fig. S erläutert einen zusätzlichen Vorteil der Erfindung. In Fig. 9 ist mit einer durchgezogenen Linie ein halbfertiger
Preßling für eine Augenlinse von veränderlicher progressiver Brechkraft nach dem Stand der Technik gezeigt
und mit gestrichelten Linien der entsprechende erfindungsgemäße
halbfertige Preßling 10.
VJenn es sich um den halbfertigen Preßling nach dem Stand der Technik handelt, ist es üblich, zur einfacheren Bearbeitung
der Preßformen zur Herstellung eines solchen Preßlings, daß die progressive Fläche eines solchen Preßlings
die Gesamtheit der konvexen Fläche desselben betrifft.
Um eine gefährliche Verdünnung eines solchen Preßlings an der Stelle desjenigen Teils dieser progressiven Fläche,
für welche der Krümmungsradius am kleinsten ist, zu vermeiden, muß dem gesamten Preßling eine beträchtliche überdicke
J gegeben werden, wodurch nutzlos der Verbrauch an
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notwendigem Material gesteigert wird und die Zeit für die Weiterbearbeitung der konkaven Fläche des Preßlings
ebenso erhöht wird.
Durch die Begrenzung der Erstreckungszone dieser progressiven Fläche ermöglicht die erfindungsgemäße Randfacette
11 vorteilhaft die Vermeidung einer solchen Uberdicke J, so daß, wenn die anderen Merkmale sonst gleich sind, ein
erfindungsgemäßer halbfertiger Preßling gegenüber einem halbfertigen Preßling nach dem Stand der Technik leichter
ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Ausführungsform und die vorangehend beschriebenen Ausführungsarten
beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschie dene Abänderungen erfahren.
Im besonderen kann die konkave Fläche des Preßlings eine aktive Zone mit progressiv veränderlichem Krümmungsradius
aufweisen als Ergänzung zu derjenigen der konvexen Fläche des Preßlings und/oder anstelle derselben.
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Leerseite
Claims (6)
- Ansprüche :jl.\ Verfahren zur Herstellung einer Augenlinse mit pro-V_y gressiv veränderlicher Brechkraft und von der Art, bei welcher zuerst durch Preßformen eines organischen Materials zwischen zwei Preßformschalen ein halbfertiger Preßling hergestellt wird, von dem zumindest eine Fläche eine aktive Zone mit progressiv veränderlichem Krümmungsradius über mindestens einen Teil mindestens einer Meridianlinie aufweist, an die betreffende Fläche des Preßlings durch Gießen eines niedrigschmelzenden Materials zv/ischen der erwähnten Fläche und einer zu dieser glockenförmig offenen Preßform ein Greifblock angegossen wird, mit dem der Preßling in geeigneter Weise gehalten werden kann, diejenige Fläche des Preßlings, die derjenigen den Block tragenden entgegengesetzt ist, auf das gewünschte Profil bearbeitet wird, der Block durch Schmelzen entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Preßformen des Preßlings am Umfang der aktiven Zone der erwähnten Fläche des Preßlings eine Randfacette vorgesehen wird, die sich kreisförmig und kontinuierlich um die erwähnte aktive Zone herum erstreckt, und daher eine Abstützfläche bilden kann, auf welche die Preßform sodann direkt in dichtender Weise mit ihrem freien Rand aufgebracht werden kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem zwischen den- 15 - ORIGINAL INSPECTED709819/0907Preßformschalen eine Dichtung angeordnet wird, welche im Kontakt mit derjenigen der Schalen, die dem Preßformen der Fläche mit aktiver Zone des gewünschten Preßlings entspricht, eine ebene Oberfläche hat, welche Schale zu diesem Zweck eine ebene Facette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Facette eine radiale Abmessung gegeben wird, die ausreicht, damit an jeder Stelle der Dichtung diese sich radial nach innen über diese hinaus erstreckt.
- 3. Zwischenprodukt des in den Ansprüchen 1 und 2 gekannzeichneten Verfahrens, gekennzeichnet durch die Form eines Preßlings (10) mit einer kreisförmigen kontinuierlichen Randfacette (15)„
- 4. Zv/ischenprodukt in Form eines Preßlings aus organischem Glas zur Herstellung einer Augenlinse mit progressiv veränderlicher Brechkraft von der Art, bei v/elcher mindestens eine Fläche eine aktive Zone von progressiv veränderlichem Krümmungsradius über zumindest einen Teil mindestens einer Meridianlinie aifweist und eine Randfacette die aktive Zone am Umfang begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfacette (15) sich kreisförmig und kontinuierlich um die ganze aktive Zone (13) herum erstreckt.
- 5. Preßling nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfacette (15) im wesentlichen eben ist.- 16 -70S819/090T
- 6. Preßling nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfacette zu einer Umdrehungs· fläche, beispielsweise einer Kugel oder einem Kegel gehört.Preßling nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Randfacette an jedem Punkt derselben mindestens 1 Millimeter beträgt.Für: ESSILOR INTERNATIONALE Cie Generale d'OptiqueDR.-,NG. H^C^ÄVg H- 17 -709819/0907
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