DE2647024A1 - Verfahren zum schmelzen von glasmassen zur handverarbeitung und ofen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schmelzen von glasmassen zur handverarbeitung und ofen zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2647024A1
DE2647024A1 DE19762647024 DE2647024A DE2647024A1 DE 2647024 A1 DE2647024 A1 DE 2647024A1 DE 19762647024 DE19762647024 DE 19762647024 DE 2647024 A DE2647024 A DE 2647024A DE 2647024 A1 DE2647024 A1 DE 2647024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melting
furnace
space
colored
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762647024
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Pavlista
Pavel Dipl Ing Vlcek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crystalex O P
Original Assignee
Crystalex O P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crystalex O P filed Critical Crystalex O P
Publication of DE2647024A1 publication Critical patent/DE2647024A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/173Apparatus for changing the composition of the molten glass in glass furnaces, e.g. for colouring the molten glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schmelzen von farblosen oder farbigen Glasmassen zur Handverarbeitung, nach dem die Beschickung im Schmelzraum eines Ofens mittels horizontaler Elektroden kontinuierlich geschmolzen und geklärt wird und die geschmolzene und geklärte Glasmasse über einen getauchten Durchfluß in wenigstens einen Arbeitsraum geführt wird, wo sie auf Arbeitstemperatur gehalten, homogenisiert, ggf. gefärbt und periodisch entnommen und verarbeitet wird. Die Erfindung betrifft auch einen Ofen zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einem Schmelzraum mit horizontalen stabförmigen Heizelektroden, der über einen getauchten Durchfluß mit wenigstens einem Arbeitsraum verbunden ist, der mit einer Heizeinrichtung und mit Homogen!sationsmitteln ausgestattet ist.
233-(s8924)-TBk
709818/0971
Zur Handverarbeitung bestimmte farblose oder farbige Glasmassen hoher Güte werden überwiegend in Pfannenöfen geschmolzen, wie z.B. in der Veröffentlichung von Vl. Mainer "Glasöfen" (SNTL Prag 1967, S. 178) beschrieben ist. Dieser Schmelzvorgang ist durch einen unterbrochenen, periodischen Betrieb gekennzeichnet. Die Pfannen werden mit Scherben und Gemenge gefüllt, die ungefähr 16 Stunden geschmolzen und geklärt werden, und die geschmolzene Glasmasse wird während einer Schicht verarbeitet. Der Schmelzvorgang in Pfannen bietet nur eine sehr beschränkte Möglichkeit eines Regeins der Temperatur und der Atmosphäre, die für diesen Vorgang geeigneten Glasmassen haben keine besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften, und der Abfall bei der Erzeugung ist groß. Die öfen haben eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer. Einen Nachteil stellen auch die Pfannen dar, deren Lebensdauer gering ist, deren Anschaffungs- und Temperierkosten hoch sind'und deren Handhabung auch schwierig ist. Das Material der Pfannen ist außerdem eine große Quelle für eine Verunreinigung der Glasmassen.
Aus diesen Nachteilen entspringen Bestrebungen, auch bei Glasmassen, die zur Handverarbeitung bestimmt sind, vom diskontinuierlichen Schmelzen zu einem kontinuierlichen Schmelzen in Wannenofen überzugehen. In der PO-PS 55 548 ist ein regenerativer Wannenofen zum Schmelzen von Kristallglas beschrieben, wo das Glas ununterbrochen geschmolzen und über einen getauchten Durchfluß in zwei kreisförmige Arbeitsräume geführt wird, in deren Seitenwänden Arbeitsöffnungen mit Rührgeräten zur Homogenisation vorgesehen sind. Eine ähnliche Lösung bieten ein Verfahren und eine Anordnung gemäß der CS-PS 144 752, die vor allem
709818/0971
zum Schmelzen von Bleikristall bestimmt sind. Über einen niedrigen Durchfluß, der einen oder mehrere kreisförmige Arbeitsräume mit einem langen und engen Schmelzraum des Typs "Unitmelter" verbindet, wird ein Rückströmen aus dem Arbeitsraum in den Schmelzraum verhütet. Die erwähnten Verfahren und öfen sind wirtschaftlich annehmbar, falls das Schmelzen und Entnehmen ununterbrochen vor sich gehen und die öfen mit Anordnungen zum Ausnützen von Abfallwärme ausgestattet sind. Während der Zeit, wo keine Glasmasse entnommen wird, muß der Ofen ohne Zufuhr der Beschickung in allen Teilen auf Betriebstemperaturen gehalten werden, was hohe zusätzliche Kosten für Energie bedeutet. Rekuperatoren haben eine geringe Lebensdauer und sind eine Ursache veränderlicher Güte der Glasmasse. Ein Wannensystem ohne Ausnützung von Abfallwärme verliert seine wirtschaftliche Begründung.
Es sind elektrische Doppelraumöfen bekannt, wie sie z.B. die GB-PS 835 201 beschreibt, die durch Plattenelektroden beheizt werden, oder öfen gemäß der CS-PS 131 680, die durch horizontale Stabelektroden beheizt werden. Bei diesen öfen ist die ganze Oberfläche der Glasmasse im Schmelzraum stets durch eine Schicht des Glasgemenges abgedeckt, die Wärmeverluste verhütet, oben fortwährend nachgefüllt und unten abgeschmolzen wird. Zum Unterschied von klassischen Wannen oder deren Alternativen, wo der Vorrat der Glasmasse im Ofen ein 3- bis 7- oder Mehrfaches der täglichen Schmelzleistung beträgt, so daß ein großes Volumen der Glasmasse auf der geforderten Temperatur gehalten wird, beträgt bei elektrischen öfen das Volumen der Glasmasse etwa das Doppelte der täglichen Schmelzleistung. Die öfen haben deshalb kleinere Abmessungen, auf der ge-
709818/0971
forderten Temperatur wird ein wesentlich geringeres Volumen der Glasmasse gehalten, und die öfen können leicht geregelt werden. Die Fläche des Arbeitsraumes oder der Arbeitsräume, falls mehrere vorhanden sind, ist wesentlich geringer als die Fläche des Schmelzraumes, und die Oberfläche der Glasmasse wird auf konstanter Höhe gehalten. Deshalb wird die Glasmasse während der Arbeitszeiten, wo kein Glas entnommen wird, gefrittet, und die Oberfläche wird mit Glasgemenge abgedeckt, damit die Oberflächenschicht des Einsatzes nicht durchgeschmolzen wird. Eine Dreischichtenarbeit von Glasbläsern, die unter erschwerten Hitze- und Gesundheitsbedingungen arbeiten, schafft ein soziales Problem, das nur mit großen Schwierigkeiten gelöst werden kann. Dieses Problem trachten ein Verfahren und ein Ofen gemäß der CS-Urheberbescheinigung l63 611 zu lösen, wo die Vorteile eines kontinuierlichen elektrischen Schmelzens mit den Bedingungen eines periodischen Verarbeitens vereinigt sind. Während der Entnahme wird die Glasmasse gefrittet, und falls keine Entnahme erfolgt, werden mittels eines Systems von Überläufen und Stauschiebern die Arbeitsräume mit geschmolzener Glasmasse gefüllt. Das Niveau der Glasmasse wird so im Schmelzraum auf konstanter Höhe gehalten, während es im Arbeitsraum sehr schwankt. Der Ofen ist vor allem zur Einschichtentnahme bestimmt und bei Erhöhung der Schichtenzahl muß die Schmelzleistung in verhältnismäßig hohem Bereich geändert werden, oder die Arbeitsräume müssen auch während des Verarbeitens nachgefüllt werden, was vor allem beim Erzeugen farbiger Glasmassen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Beim Schmelzen in Pfannen bietet der Übergang von einer Farbe zur anderen keine Schwierigkeiten. Bei einem
709818/0971
kontinuierlichen Schmelzen in Wannen, die ein Mehrfaches der Tagesleistung enthalten, ist es jedoch nötig, durch fortlaufende Änderung der Farbe eine große Menge der Glasmasse auszuwechseln. Deshalb geht man auf ein Färben der ursprünglichen Glasmasse durch Farbfritte in Kanälen der Dosiergeräte über, wie in einer Reihe von Patentschriften z.B. in der GB-PS 1 248 369, beschrieben ist. Beim Schmelzen von zur Handverarbeitung bestimmtem Glas in kontinuierlichen Wannen wird dieses Problem derart gelöst, daß die Farbkomponenten oder eine mit Farbe stark angereicherte Fritte von oben in die einzelnen Arbeitsräume zugeführt werden,- wie in der CS-Urheberbescheinigung 163.6II angeführt ist, oder gemäß der PO-PS 67.006 in Teile des Arbeitsraumes in Form eines Kreissegmentes eingebracht werden, der durch Trennwände gebildet wird. Das Dosieren der Farbkomponenten geschieht periodisch und richtet sich nach der Menge der entnommenen Glasmasse in einer Schicht, die sich gemäß dem Sortiment ändert. Deshalb kann der Farbton bei verschiedenen Schichten anders ausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Glasmassenniveau im Schmelz- und im Arbeitsraum nur wenig schwankt, die Schichtenfolge leicht änderbar ist und Farbübergänge einfach steuerbar sind. Außerdem soll ein zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneter Ofen angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer oder mehreren Arbeitsschichten maximal eine Tagesschmelzleistung entnommen wird, wobei das Niveau der Glasmasse im Ofen maximal auf eine Höhe sinkt, die oberhalb
709818/0971
der Elektroden die sechsfache Höhe des Elektrodendurchmessers aufweist.
Im Fall einer Erzeugung farbiger Glasmassen wird in Ausgestaltung der Erfindung eine farbig konzentrierte und vorgewärmte Schmelze den unteren Schichten der Mutterglasmasse am Boden des Arbeitsraumes kontinuierlich bei selbsttätig geregeltem hydrostatischem Druck zugeführt.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Ofen zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einem Schmelzraum mit horizontalen Stabheizelektroden, der mittels eines getauchten Durchflusses mit mindestens einem Arbeitsraum verbunden ist, der mit einer Heizeinrichtung und Homogenisationsmitteln versehen ist, mit dem Kennzeichen, daß die Fläche des oder der Arbeitsräume ein Ein- bis Zehnfaches der Fläche des Schmelzraumes bildet.
Beim Erzeugen farbiger Glasmassen wird der Arbeitsraum zweckmäßig an einen Dosierraum einer farbig konzentrierten Schmelze angeschlossen, der mit dem Arbeitsraum einen kommunizierenden Raum bildet.
Bei Einhalten der gemäß der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen schwankt das Niveau bei kleiner Schichtenfolge in beiden Räumen, d.h. im Schmelz- und im Arbeitsraum im tragbaren Bereich bei einer gleichförmigen Schmelzleistung, und die Schichtenfolge kann ohne Schwierigkeiten, falls nötig, betrieblich erhöht oder herabgesetzt werden. Beim Erzeugen farbiger Glasmassen ist auch bei
709818/0971
-J.
betrieblichen Änderungen eine Gleichförmigkeit des Farbtones durch selbsttätiges Regeln des Mengenverhältnisses der Mutterglasmasse und der farbig konzentrierten Schmelze gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ofen entlang einer in Fig. 2 mit A-A' bezeichneten Ebene;
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt entlang einer in Fig. 1 mit B-B1 bezeichneten Ebene;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Ofen entlang einer in Fig. 2 mit C-G' bezeichneten Ebene; und
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt als eine Alternative mit mehreren Arbeitsräumen.
Der Ofen 1 gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Schmelz- und Klärraum 2, der in der Höhe des Niveaus mit einem Deflektor 3 ausgestattet ist, durch horizontale Elektroden 4 beheizt wird und durch einen getauchten Durchfluß 5 mit den Arbeitsräumen 6 verbunden ist. Aus dem Durchfluß 5 führt über einen Steigschacht 7 ein Überfall-Sicherungskanal 8. Die Arbeitsräume β sind für den Fall einer Erzeugung farbiger Glasmassen am Boden mit Dosierräumen 9 für farbig konzentrierte Schmelze verbunden und mit Mischgeräten 10 versehen. Die Arbeitsräume β und Dosierräume 9 sind ferner mit nicht dargestellten Heizgeräten ausgestattet, die Elektroden, Brenner, Widerstände und dergleichen sein können. In Fig. 1 bis 3 ist ein Ofen 1 mit zwei Arbeitsräumen β dargestellt, in Fig. eine Ausführung mit vier Arbeitsräumen 6 zu beiden Sei-
709818/0971
-Sg-
ten des Schmelzraumes 2 des Ofens 1.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Die mittels der Stabelektroden 4 im Schmelz- und Klärraum 2 kontinuierlich geschmolzene und geklärte Glasmasse fließt über den Durchfluß 5 in die Arbeitsräume Bei Arbeit in drei Schichten bleibt das Niveau auf der Höhe a des Überfallkanals 8. Bei Arbeit in einer oder zwei Schichten kann die ganze Schmelzleistung abgenommen werden. Das Niveau der Glasmasse sinkt dabei von der Höhe a. maximal auf die Höhe b der unteren Kante des Deflektors 3, die sich auf einem Niveau in einer Höhe befindet, das um den sechsfachen Durchmesser der Elektroden 4 oberhalb dieser Elektroden 4 liegt. Im Verlauf weiterer Schichten ohne Entnahme der Glasschmelze steigt das Niveau der Glasmasse auf das ursprüngliche Niveau a..
Beim Erzeugen farbiger Glasmassen werden in die Dosierräume 9 der farbig konzentrierten Schmelze eine selbsttätig geregelte Menge des Gemenges sowie Farbstoffes und Energie zugeführt und geschmolzen. Die geschmolzene, farbig konzentrierte Schmelze wird in den unteren Teil des Arbeitsraumes β dosiert und mittels der Mischgeräte 10 mit der Mutter-Kristallglasschmelze gemischt.
Eine Änderung der Farbe erfolgt durch Änderung der Zusammensetzung des Einsatzes im Dosierraum 9.
709818/0971
Aft
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ij Verfahren zum Schmelzen von farblosen und farbigen Glasmassen zur Handverarbeitung, nach dem die Beschickung im Schmelzraum eines Ofens mittels horizontaler Stabelektroden kontinuierlich geschmolzen und geklärt wird und die geschmolzene und geklärte Glasmasse über einen getauchten Durchfluß in wenigstens einen Arbeitsraum geführt wird, wo sie auf Arbeitstemperatur gehalten, homogenisiert, ggf. gefärbt und periodisch entnommen und verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder mehreren Arbeitsschichten maximal eine Tagesschmelzleistung entnommen wird, wobei das Niveau der Glasmasse im Ofen maximal auf eine Höhe sinkt, die oberhalb der Elektroden die sechsfache Höhe des Elektrodendurchmessers aufweist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine farbig konzentrierte und vorgewärmte Schmelze den unteren Schichten der Mutterglasmasse am Boden des Arbeitsraumes kontinuierlich bei selbsttätig geregeltem hydrostatischen Druck zugeführt wird.
    J. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Schmelzraum mit horizontalen Stabheizelektroden, der mittels eines getauchten Durchflusses mit mindestens einem Arbeitsraum verbunden ist, der mit einer Heizeinrichtung und Homogenisationsmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des oder der Arbeitsräume (6) ein Ein- bis Zweifaches der Fläche des Schmelzraumes (2) bildet.
    709818/0971
    4. Ofen nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitsraum (6) ein Dosierraum (9) einer farbig konzentrierten Schmelze angeschlossen ist, der mit dem Arbeitsraum (6) einen kommunizierenden Raum bildet.
    709818/0971
DE19762647024 1975-10-21 1976-10-18 Verfahren zum schmelzen von glasmassen zur handverarbeitung und ofen zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2647024A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS757075A CS189180B1 (en) 1975-10-21 1975-10-21 Electrical furnace for melting glass designed for manual processing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2647024A1 true DE2647024A1 (de) 1977-05-05

Family

ID=5419211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647024 Pending DE2647024A1 (de) 1975-10-21 1976-10-18 Verfahren zum schmelzen von glasmassen zur handverarbeitung und ofen zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (7)

Country Link
CS (1) CS189180B1 (de)
DD (1) DD126581A1 (de)
DE (1) DE2647024A1 (de)
FR (1) FR2328665A1 (de)
GB (1) GB1509498A (de)
IT (1) IT1070738B (de)
SE (1) SE7610874L (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2224873B1 (es) * 2003-08-19 2006-01-16 Esmaltes, S.A. Proceso y horno de fusion de fritas en dos etapas.
CN110078357B (zh) * 2019-06-14 2024-03-19 郑州纬通电熔新材料科技有限公司 基于电能的清洁生产玻璃熔炉

Also Published As

Publication number Publication date
IT1070738B (it) 1985-04-02
CS189180B1 (en) 1979-04-30
GB1509498A (en) 1978-05-04
FR2328665B3 (de) 1979-06-22
SE7610874L (sv) 1977-04-22
FR2328665A1 (fr) 1977-05-20
DD126581A1 (de) 1977-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814425C2 (de) Kontinuierlicher Glasschmelzwannenofen und Verfahren zum Herstellen von Glas
DE1596360A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas
DE102018122017A9 (de) Schmelzraum eines kontinuierlichen Glasschmelzofens und Verfahren zum Glasschmelzen in diesem Schmelzraum
DE669744C (de) Verfahren und Ofen zum Schmelzen von Glas
DE102018108418A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glasprodukten sowie hierzu geeignete Vorrichtung
DE2647024A1 (de) Verfahren zum schmelzen von glasmassen zur handverarbeitung und ofen zur durchfuehrung des verfahrens
DE2539355C3 (de) Glasschmelzofen mit einem zusammenhängenden Schmelz- und Läuterteil
DE2703223B2 (de) Glasschmelzofen
DE1421756C3 (de) Wannenofen zum Erschmelzen von kontinuierlich zu dünnen Faden auszuziehendem Glas
DE2426328A1 (de) Wannenofen zum kontinuierlichen schmelzen von mineralstoffen
EP0410338B1 (de) Schmelzaggregat zum Herstellen von Glas
DE3132111A1 (de) Verfahren und kontinuierlich arbeitender tankschmelzofen zur behandlung eines in dem tankschmelzofen angeordneten bades aus fluessigem glas
EP3686163A1 (de) Schmelzwanne für die herstellung einer glasschmelze
DE3405273C2 (de)
DE2431939A1 (de) Glasschmelzwanne und verfahren zum schmelzen von glas
DE2008017B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2023840A1 (de) Verfahren zum Schmelzen von Glasmassen. Aran: SkAarny Bohemia, N.P., Podebrady (Tschechoslowakei)
DE19933673C2 (de) Verfahren zum Schmelzen von Glas, Anwendung des Verfahrens und Schmelzofen hierfür
DE2349243A1 (de) Schmelzofen
EP0631991B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren und Homogenisieren eines Glasstroms
DE69213733T2 (de) Glasspeisekanal
DD274812A1 (de) Glasschmelzaggregat mit mindestens einer entnahmezelle
DE807127C (de) Verfahren und Ofen zur Herstellung von Glas
DE1916804C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Läutern von Glas
DE432746C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Glastafeln ohne Ende

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee