DE2646742C2 - Vorrichtung zur Erzeugung feiner Gasblasen in einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung feiner Gasblasen in einer Flüssigkeit

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DE2646742C2 DE2646742A DE2646742A DE2646742C2 DE 2646742 C2 DE2646742 C2 DE 2646742C2 DE 2646742 A DE2646742 A DE 2646742A DE 2646742 A DE2646742 A DE 2646742A DE 2646742 C2 DE2646742 C2 DE 2646742C2
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Description

(Fig.5: 15) hinausragenden zentrisch gelagerten Gaszufuhrleitung (F i g. 5:40) sitzt und daß der Aufschlagverteiler (F i g. 5: 20b) verstellbar und im Abstand zum Flüssigkeitsauslaß (15) auf der Gaszufuhrleitung (F i g. 5:40) montiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhreinrichtung (F i g. 5:25c)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung feiner Gasblasen in einer Flüssigkeit mit einem unter einer Flüssigkeitsoberfläche angeordneten Düsenteil, mit einem Flüssigkeitseinlaß in dem Düsenteil für die Zufuhr einer unter Druck stehenden Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsauslaß zum Ausspritzen der Flüssigkeit und mit einer Gaszufuhreinrichtung für die Einspeisung des unter Druck stehenden Gases.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von feinen Gasblasen in Flüssigkeiten bekannt. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, ein komprimierte.·; Gas durch kleine öffnungen in eine Flüssigkeit zu pressen, so daß Gasbläschen erzeugt werden. Eine andere bekannte Bläschen erzeugende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Düse, durch die ein Gas oder eine Gas-Flüssigkeitsmischung in eine Flüssigkeit gepreßt wird. Diese Vorrichtung enthält jedoch keine Vorrichtungsteile, die ein Dispergieren von Teilchen in einer Flüssigkeit ermöglichen. Eine weitere bekannte Vorrichtung ist durch ein rotierendes zylindrisches Element gekennzeichnet, das mit hoher Geschwindigkeit in einer Flüssigkeit rotiert und bei der ein Gas in das rotierende zylindrische Element eingespeist wird und feine Gasbläschen durch die Wände des rotierenden zylindrischen Elementes austreten.
Aus der DE-OS 15 57 018 sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermischen von Gasen und Flüssigkeiten mit einem flüssigen Medium bekannt, bei dem die Gase und die Flüssigkeiten durch Düsen in einen sich im flüssigen Medium befindlichen und sich in CiniriltsriCniüiig der Flüssigkeit erstreckenden impuisaustauscherraum eingeführt werden.
Nachteilig an den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist jedoch, daß es schwierig ist, Bläschen eines ausreichenden Feinheitsgrades zu erzeugen, der einen hohen Gas-Flüssigkeitskontakt ermöglicht. Des weiteren ist es bei den bekannten Vorrichtungen schwierig, den Dispersionswinkel des Stromes von Gasbläschen
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oder der Bläschen enthaltenden Flüssigkeit in die Flüs- mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung sowie einen Flüssigsigkeit vorteilhaft einzustellen. Die ein rotierendes zy- keitsauslaß 15 an dem dem Flüssigkeitseinlaß gegenlindrisches Element aufweisende Vorrichtung hat des überliegendem Ende. Das Düsenteil 10 weist eine Bohweiteren den Nachteil, daß bei hohen Rotationsge- rung auf, die aus dem zylindrischen Abschnitt 13 und schwindigkeiten Maßnahmen zur Abdichtung der Welle 5 einem konvergierenden Abschnitt i4 bsteht, die kongetroffen werden müssen, daß leicht Defekte auftreten zentrisch zwischen dem Fiüssigkeitseinlaß 12 und dem und die Lebensdauer der Vorrichtung vergleichsweise Flüssigkeitsauslaß 15 liegen. Durch das Düsenteil 10 erkurz ist streckt sich eine Tragstange 22 mit einem starr befestig-
Es ist auch schon vorgeschlagen worden (vgL DE-OS ten Aufschlagverteiler 20. Dieser Aufschlagverteiler 20 26 45 142), zur Zerstäubung fluider Stoffe eine Sprühdü- io ist derart angeordnet, daß er dem Flüssigkeitsauslaß 15 seneinheit mit zwei miteinander verbundenen Düsen zu gegenüberliegt Die Tragstange 22 wird durch Halteeleverwenden, bei der im Abstand von der zweiten Düse mente 23 und 24 in ihrer Lage gehalten, derart daß sie koaxial ein Reflektor angeordnet ist die zentrale Achse des Düsenteiles 10 bildet Die Traig-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur stange 22 durchdringt den Aufschlagverteiler 20 und Erzeugung feiner Gasblasen in einer Flüssigkeit anzu- 15 erstreckt sich auf der der Aufpralloberfläche 21 gegengeben, bei der die beschriebenen Nachteile der bekann- überliegenden Seite des Aufschlagverteilers, der gegente Bläschen erzeugenden Vorrichtung vermieden wer- über dem Flüssigkeitsauslaß 15 des Düsenteiles 10 angeden Insbesondere sollte eine feine Gasblasen erzeugen- ordnet ist in die Gaszufuhreinrichtung,
de Vorrichtung geschaffen werden, bei der reibst dann, Der Aufschlagverteiler 20 ist auf der Tragstange 22
wenn eine Fremdsubstanz in der aus der Düse ausge- 20 mittels einer Festhalteschraube 30 befestigt. Auf der spritzten Flüssigkeit enthalten ist keine Störungen oder Tragstange 22 ist des weiteren die Gaszufuhreinrich-Verstopfungen des Düsenelementes auftreten und bei tung 25 befestigt, und zwar mittels einer Feststellschrauder die Gefahr einer Zerstörung" oder eine Beschädi- be 31. Die Gaszufuhreinrichtung 25 ist dabei derart angung des Düsenelementes durch Abrieb weitestgehend geordnet daß ein Gasauslaß 28, aus dem beispielsweise eliminiert wird, so daß die Vorrichtung eine verbesserte 25 komprimierte Luft aus einer Gaskammer 26 der Gaszu-Lebensdauer aufweist rühreinrichtung 25 austreten kann, gegenüber der Rück-
Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung, wie seite des Aufschlagverteilers 20 gegenüber der Aufsie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist pralloberfläche 21 liegt. Die Gaszufuhreinrichtung 25
Die Zeichnungen, in der bevorzugte erfindungsgemä- weist eine Zufuhrleitung 27 für die Einspeisung des Gaße Vorrichtungen für die Erzeugung von feinen Gasbla- 30 ses in die Gaskammer 26 aus einem nicht dargestellten sen in einer Flüssigkeit z. B. einem wäßrigen Medium Gasvorratsbehälter auf.
sowie Anlagen mit derartigen Vorrichtungen dargestellt Auf dem zylindrischen Außenteil des Endteiles des
sind, dienen der näheren Erläuterung der Erfindung. Im Düsenteiles 10 ist eine Vorrichtung 16 zur Einstellung einzelnen ist dargestellt in des Dispersionswinkels befestigt die eine konische
F i g. 1 ein vertikaler Schnitt durch eine erste Ausfüh- 35 Oberfläche 17 aufweist, eine zylindrische Innenwand 18 rungsform einer feine Gasblasen erzeugenden Vorrich- und eine spitzwinklige Kante 19. Die Vorrichtung 16 zur tung nach der Erfindung; Einstellung des Dispersionswinkels umgibt die Auslaß-
F i g. 2 ein vertikaler Schnitt durch eine zweite Aus- öffnung 15 und ist dabei derart angeordnet, daß die führungsform einer feine Gasblasen erzeugenden Vor- spitzwinklige Kante 19 in axialer Richtung zum Aufrichtung nach der Erfindung; 40 Schlagverteiler 20 und von diesem fortbewegt werden
F i g. 3 ein vertikaler Schnitt durch eine dritte Ausfüh- kann, wenn eine Feststellschraube 29 für die Fixierung rungsform einer feine Gasblasen erzeugenden Vorrich- der Vorrichtung 16 auf dem Düsenteil 10 gelöst wird. Zu tung nach der Erfindung; bemerken ist, daß, da der Aufschlagverteiler 20 und die
F i g. 3A eine perspektivische Ansicht eines Auf- Gaszufuhreinriohtung 25 auf der Tragstange 22 derart Schlagverteilers der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung; 45 fixiert sind, daß sie auf der Tragstange 22 in axialer
F i g. 4 ein vertikaler Schnitt durch eine vierte Ausge- Richtung verschoben werden können, sie auf der Tragstaltung einer Vorrichtung nach der Erfindung; stange 22 in verschiedenen geeigneten Positionen durch
F i g. 5 ein vertikaler Schnitt durch eine fünfte Ausge- Feststellschrauben 30 und 31 festgehalten werden könstaltung einer feine Gasblasen erzeugenden Vorrich- nen. Dies bedeutet, daß nach dem die relativen Positioning nach der Erfindung; 50 nen des Aufschlagverteilers 20 und des Flüssigkeitsaust F i g. 6 ein vertikaler Schnitt durch eine sechste Aus- lassen 15 des Düsenteiles 10 sowie die relativen Positio- f> führungsform einer feine Gasblasen erzeugenden Vor- nen der Gaszufuhreinrichtung 25 und des Aufschlagverk richtung nach der Erfindung; teilers 20 eingestellt worden sind, die Feststellschrauben ) F i g. 7 eine schematische Ansicht einer Antege mit 30 und 31 angezogen werden können,
ι einer feine Gasblasen erzeugenden Vorrichtung nach 55 Im folgenden soll die Arbeitsweise der in F i g. 1 dsir- » der Erfindung und gestellten Vorrichtung näher erläutert werden.
F i g. 8 eine schematische Ansicht einer weiteren An- Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung wird in geeig-
■* lage mit einer feine Gasblasen erzeugenden Vorrich- neter Weise in eine Flüssigkeit gebracht in der Gasbläs- ( tung nach der Erfindung. chen erzeugt werden sollen.
In den Zeichnungen, in denen fünf vorteilhafte Blas- 60 Die Flüssigkeit, die durch ein Leitungssystem umge-
π~ Cilcil cfZcügcHuc τ 0ϊΤΐΰιιΐϋΐ1ς6Π Πα€ιι να£Γ L^iiiiiuting w'aiZt VrOFuCn koiiti üHu ίϊϊϊϋ€ι5 CIHCF gCCigiiCiCit PuftipC
dargestellt sind, dienen gleiche Bezugszeichen zur unter Druck gesetzt werden kann, wird in das Düsenteil
Kennzeichnung gleicher Vorrichtungsteile. 10 durch eine nicht dargestellte Leitung eingespeist, die
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus an das Gewindestück 11 angeschlossen wird. Die durch dem Düsenteil 10, dem Aufschlagverteiler 20 und. der 65 den Flüsssigkeitseinlaß 12 eintretende Flüssigkeit wird
Gaszufuhreinrichtung 25. nach Passieren des durch die Abschnitte 13 und 14 gebil-
Das Düsenteil 10 weist einen Flüssigkeitseinlaß 12 auf deten Kanals aus dem Flüssigkeitsauslaß 15 ausge-
sowie einen Gewindeabschnitt 11 für die Verbindung drückt. Die unter Druck stehende aus dem Auslaß 15
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ausgedrückte Flüssigkeit trifft dann mit voller Wucht tung 25a mit der Aufspannplatte 32, die mittels einer
auf die kreisförmige Aufpralloberfläche 21 des Auf- Feststellschraube 33 an dem Düsenteil 10 befestigt ist.
Schlagverteilers 20 auf und wird danach in dem gesam- Da das Düsenteil 10 in einer zentralen Bohrung der
ten Flüssigkeitsteil dispergiert, der den Aufschlagvertei- Aufspannplatte 32 gleitend verschoben werden und
ler 20 umgibt Die unter Druck stehende Flüssigkeit 5 durch die Feststellschraube 33 festgehalten werden
wird dabei in Form eines Dispersionsstromes 5 von ho- kann, läßt sich die Entfernung zwischen dem Düsenteil
her Geschwindigkeit konisch in radialer Richtung be- 10 und der Gaszufuhreinrichtung 25a leicht durch Lösen
züglich der Achse des Düsenteiles 10 aus dem Auslaß 15 der Feststellschraube 33 und Verschieben des Düsentei-
ausgepreßt les 10 in axialer Richtung einstellen. ϊ|
Aufgrund eines hydrodynamischen Effektes wird die io Die Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Ausfühumgebende Flüssigkeit angezogen oder angesaugt, wo- rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durch ein Bereich von vergleichsweise geringem Druck braucht nicht näher erläutert zu werden, da sie der Ar- J in der Flüssigkeit rund um den Dispersionsstrom S er- beitsweise der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zeugt wird. Aus der Gaskammer 26 wird Gas durch den gleicht ' Gasauslaßabschnitt 28 der Gaszufuhreinrichtung 25 in 15 Im folgenden soll die in den F i g. 3 und 3A dargestell- ■ den Bereich niederen Druckes eingespeist. Das einge- ten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor- - i speiste Gas wird demzufolge in den Dispersionsstrom 5 richtung näher beschrieben werden,
eingesaugt und in kleinteilige Bläschen überführt Die Die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung weist wiederFlüssigkeit wird ferner durch diese Bläschen bewegt, um ein Düsenteil 10 auf, das an einem Ende einen Ge- ' wodurch ein außerordentlich effektiver Gas-Flüssig- 20 windeabschnitt 11 aufweist, an den eine Leitung zum keitskontakt hervorgerufen wird. Einspeisen von Flüssigkeit angeschlossen werden kann.
Das Gas wird in die Gaskammer 26, wie durch den Gegenüber dem Flüssigkeitseinlaß 12 befindet sich der
Pfeil dargestellt, durch die Leitung 27 eingespeist Die Flüssigkeitsauslaß 15. Das Düsenteil 10 weist eine Boh-
Entfernung zwischen dem Auslaß 15 und der Aufprall- rung 13 mit einem sich konisch verjüngenden Teil 14 auf.
oberfläche 21 des Aufschlagverteilers 20 kann dabei 25 Dem Flüssigkeitsauslaß gegenüber liegt der Aufschlag-
durch Verschieben des Aufschlagverteilers 20 auf der verteiler 20a mit einer kreisrunden Aufpralloberfläche
Tragstange 22 eingestellt werden, wobei die Position 21 und einem Flanschteil 37. Wie später noch beschrie-
des Aufschlagverteilers 20 derart eingestellt wird, daß ben werden wird, weist das Flanschteil 37 eine Anzahl
ein möglichst hoher Einspritzdruck der Flüssigkeit er- von Bohrungen 38 auf, durch die Gas strömen kann. Der
reicht wird, die durch den Auslaß 15 eingespritzt wird. 30 Aufschlagverteiler 20a ist in der Gaskammer 26 der
Die Feststellung des Aufschlagverteilers erfolgt dabei Gaszufuhreinrichtung 256 eingebaut Die Gaszufuhr- f
durch Anziehen der Feststellschraube 30. einrichtung 25 ist an eine Gaszufuhrleitung 27 ange-
Der Dispersionswinkel oc des Dispersionsstromes S schlossen, durch welche Gas in Richtung des Pfeiles in kann durch Verschieben der Vorrichtung für die Einstel- die Gaskammer 26 eingespeist wird. Das in die Gaskamlung des Dispersionswinkels 16 auf dem Düsenteil 10 35 mer 26 eingespeiste Gas gelangt dann durch die Boh- I eingestellt werden. Nachdem der Dispersionswinkel auf rungen 38 des Aufschlagverteilers 20a in den Bereich den vorgeschriebenen Wert eingestellt worden ist läßt rund um den Aufschlagverteiler 20a. An dem dem Aufsich die Vorrichtung 16 auf dem Düsenteil 10 duch Fest- Schlagverteiler 20a zugewandten Ende des Düsenteiles stellen der Feststellschraube 29 fest fixieren. Die Vor- 10 sitzt die Vorrichtung 16 zur Einstellung des Disperrichtung 16 für die Einstellung des Dispersionswinkels 40 sionswinkels mit einer konischen Oberfläche 17, einer kann mit dem Düsenteil 10 durch eine Hohlschraube zylindrischen Innenwand 18 und der Kante 19. Die Vor- und eine Schraubenspindel in Eingriff gebracht werden, richtung 16 wird dabei mittels einer Feststellschraube 29 so daß eine Feineinstellung des Dispersionswinkels des festgehalten. Die Vorrichtung 16 zur Einstellung des '! flüssigen Dispersionsstromes S erreicht werden kann. Dispersionswinkels sitzt dabei derart auf dem Düsenteil :
Die relativer. Entfernungen zwischen der Gaszufuhr- 45 10, daß es längs der Achse des Düsenteiis 10 in Richtung ;-■ einrichtung 25 und dem Aufschlagverteiler 20 und zwi- des Aufschlagverteilers 20a verschoben werden kann, sehen der Gaszufuhreinrichtung 25 und der Vorrichtung wenn die Feststellschraube 29 gelöst wird, so daß die 16 zur Einstellung des Dispersionswinkels können durch Innenwand 18 auf ein Niveau oberhalb oder unterhalb Verschieben der Gaszufuhreinrichtung 25 auf der Trag- des Flüssigkeitsauslasses 15 verschoben werden kann, stange 22 derart eingestellt werden, daß die Gasansau- 50 Das Düsenteil 10 ist mittels einer Feststellschraube 33 gung und die wirksame Entstehung von feinen Bläschen an eine Feststellplatte 32 angeschraubt Wird die durch den Dispersionsstrom S verwirklicht werden kön- Schraube 33 gelöst, so läßt sich der Auslaß 15 des Dünen. Ist die geeignete Position der Gaszufuhreinrich- senteiles 10 in Richtung des Aufschlagverteilers 20a tung 25 ermittelt worden, so kann die Einrichtung 25 auf oder von diesem fortbewegen. Die Feststellplatte 32 ist der Tragstange 22 durch die Feststellschraube 31 fest 55 über eine Reihe länglich ausgebildeter Stützglieder 34 fixiert werden. mit der Gaszufuhreinrichtung 256 verbunden, wodurch
Im folgenden soll die in F i g. 2 dargestellte Ausfüh- die Einheit der Vorrichtung hergestellt wird,
rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher In vorteilhafter Weise kann der Durchmesser d2 der
beschrieben werden. kreisrunden Aufpralloberfläche 21 des Aufschlagvertei-
Im Gegensatz zu der in F i g. 1 dargestellten Ausfüh- 60 lers 20a beispielsweise etwa l,5mal so groß sein wie der
rungsform, bei der die Gaszufuhreinrichtung 25 auf ei- Durchmesser d\ des Auslasses 15 des Düsenteiles 10,
ner Tragstange 22 befestigt ist, die sich im Zentrum der und der Durchmesser cfe des zylindrischen Innenteiles 18
Vorrichtung befindet, ist bei der in F i g. 2 dargestellten kann in vorteilhafter Weise beispielsweise 2,0mal so
Vorrichtung die Gaszufuhreinrichtung 25a mittels meh- groß sein wie der Durchmesser d\. Es hat sich gezeigt,
rerer Stützglieder 34, einer Aufspannplatte 32 und einer 65 daß bei diesen Durchmesserverhältnissen besondes sta-
Feststellschraube 33 mit dem Düsenteil 10 verbunden. bile Aufschlag- und Dispersionseffekte der unter Druck
Wie sich aus F i g. 2 ergibt verbinden die Stütz- oder stehenden Flüssigkeit erreicht werden können.
Halteglieder 34 ein Flanschteil 35 der Gaszufuhreinrich- F i g. 3A ist wie bereits dargelegt, eine perspektivi-
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sehe Ansicht des Aufschlagverteilers 20a der in Fig.3 festzuschrauben und dann die Vorrichtung in die Flüs-
dargestellten Vorrichtung. Aus F i g. 3A ergibt sich, daß sigkeit zu bringen.
das Flanschteil 37 eine Anzahl Bohrungen 38 aufweist. Der Dispersionswinkel α des Dispersionsstromes S
Bei der in F i g. 3A dargestellten Ausführungsform han- läßt sich dadurch verändern, daß die Vorrichtung 16 zur
delt es sich um runde Bohrungen, doch können diese 5 Einstellung des Dispersionswinkels mit der spitzwinkeli-
Bohrungen auch eine andere Form aufweisen, z. B. eckig gen Kante 19 und der zylindrischen Innenwandung 18
sein. Auch kann das Flanschteil 37 beispielsweise meh- auf dem Düsenteil 10 verschoben wird. Nachdem durch
rere rillenförmige Bohrungen oder bogenförmige Ein- Verschieben der Vorrichtung 16 der günstigste Disper-
kehlungen (arcuate grooves) aufweisen, um die Induk- sionswinkel ermittelt worden ist, kann die Vorrichtung
tion des Gases zu steigern. io 16 auf dem Düsenteil 10 durch die Schraube 29 festge-
Der Aufschlagverteiler 20a ist fest in die Gaskammer schraubt werden. Durch Verwendung von Schrauben
26 der Gaszufuhreinrichtung 25b (F i g. 3) eingepaßt, mit sehr feinem Gewinde, durch die die Vorrichtung 16
beispielsweise durch einen Preßsitz oder eine auf dem Düsenteil 10 festgehalten wird, lassen sich sehr
Schrumpfsitzpassung. Andererseits ist es beispielsweise genaue Einstellungen erreichen,
jedoch auch möglich, daß das Flanschteil 37 ein Gewin- 15 Durch Verschieben des Düsenteiles 10 in vertikaler
de aufweist und die Gaskammer 26 der Gaszufuhrein- Richtung bezüglich der Feststellplatte 32 lassen sich die
richtung 25 ein Muttergewinde aufweist, so daß der Auf- relativen Entfernungen zwischen Gaszufuhreinrichtung
schlagverteiler 20a an die Gaskammer 26 angeschraubt 256, Aufschlagverteiler 20a und Vorrichtung 16 zur Ein-
werden kann. stellung des Dispersionswinkels derart einstellen, daß
Im folgenden soll die Betriebsweise der in F i g. 3 und 20 ein wirksames Ansaugen des Gases, ein wirksames Ein-
3A dargestellten Vorrichtung näher beschrieben wer- ziehen des Gases in den Dispersionsstrom 5 und eine
den· Erzeugung vcn feinen Bläschen durch den Dispersions-
Die Vorrichtung wird in eine Flüssigkeit gebracht, strom S erreicht werden kann.
worauf durch den Flüssigkeitseinlaß 12 des Düsenteiles Ein vorteilhaftes Merkmal der in F i g. 3 dargestellten 10 durch eine nicht dargestellte Leitung Flüssigkeit ein- 25 Vorrichtung besteht darin, daß, da sowohl die zylindrigedrückt wird. Die nicht dargestellte Zufuhrleitung wird sehe Bohrung 13 wie auch die konvergierende Bohrung dabei mit dem Gewindeteil 11 verschraubt. Die Flüssig- 14 des Düsenteiles 10 zum Ausspritzen der unter Druck keit wird mittels einer Pumpe o. dgl. in Richtung stehenden Flüssigkeit auf die Aufpralloberfläche 21 des des Pfeiles durch die zylindrische Bohrung 13 und die Aufschlagverteilers 20a der Flüssigkeit einen freien sich verjüngende Bohrung 14 durch den Auslaß 15 ge- 30 Durchtritt ohne Behinderungen ermöglichen, keine Gedrückt. Die unter Druck stehende Flüssigkeit trifft dann fahr einer Verstopfung besteht, und zwar auch dann auf die kreisrunde Aufpralloberfläche 21 des Aufschlag- nicht, wenn Fremdkörper in der ausgespritzten oder Verteilers 20a auf und wird in Form eines Dispersions- ausgepreßten Flüssigkeit enthalten sein sollten. Im Gestromes S gleichförmig und konisch rund um den Auf- gensatz zu den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorschlagverteiler verteilt. Infolge eines hydrodynamischen 35 richtungen, bei denen der Aufschlagverteiler 20 auf ei-Effektes saugt der Dispersionsstrom S die vorhandene ner Tragstange 22 befestigt ist und Halteglieder 23 und Flüssigkeit an, wodurch rund um den Dispersionsstrom 24 in die Bohrung 13 des Düsenteiles 10 ragen, weist die S ein Bereich niedrigen Druckes erzeugt wird, wodurch in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung keine Tragstange 22 aus den Bohrungen 38 der Gaszufuhreinrichtung 25b, mit Haltegliedern 23 und 24 auf, so daß sich der durch die sich in diesem Bereich niedrigen Druckes befindet, 40 den Einlaß 12 in das Düsenteil 10 eingespeisten Flüssig-Gas aus der Gaskammer 26 angesaugt wird. Das ange- keit keinerlei Hindernisse in den Weg stellen, saugte Gas wird dann in den Dispersionsstrom 5 geso- Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform eigen und in der Flüssigkeit in Form kleiner Bläschen ner erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden der Aufverteilt, welche die Flüssigkeit bewegen, wodurch wie- schlagverteiler 20a und die Gaszufuhreinrichtung 256 | derum ein effektiver Gas-Flüssigkeitskontakt erzeugt 45 der in den F i g. 3 und 3A dargestellten dritten Ausfühwird. Wie bereits dargelegt, kann der Durchmesser d2 rungsform etwas verändert Die in F i g. 4 dargestellte der Aufpralloberfläche 21 des Aufschlagverteilers 20a in Ausführungsform unterscheidet sich von der in den vorteilhafter Weise so eingestellt sein, daß er etwa Fig.3 und 3A dargestellten Ausführungsform im wel,5mal so groß ist wie der Durchmesser d\ des Auslasses sentlichen durch eine modifizierten Aufschlagverteiler 15 des Düsenteiles 10. Auf diese Weise läßt sich der 50 20a' ohne Flansch und eine Gaszufuhreinrichtung 256' Dispersionsstrom in vorteilhafter Weise stabilisieren. In mit einer tiefen zylindrischen Gaskammer 26. Diese tiedie Gaskammer 26 wird das Gas durch die Leitung 27, fe zylindrische Gaskammer 26 der Gaszufuhreinrichwie durch den Pfeil in Fig.3 angedeutet, eingespeist tung 25b'ermöglicht es dem aus der Gaszufuhrleitung Der Abstand zwischen dem Auslaß 15 und der Aufprall- 27 zugeführten Gas ohne Behinderung in Richtung der oberfläche 21 des Aufschlagverteilers 20a läßt sich 55 Gasaustrittsöffnung 28 zu strömen, durch Verschieben des Düsenteiles 10 in Richtung des Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Gas Aufschlagverteilers 20a oder vom Aufschlagverteiler aus der Gaskammer 26 besonders leicht in den Disper-20a weg verändern. Auf diese Weise läßt sich die Lage sionsstrom S (siehe F i g. 3) gesaugt und in feine Bläsdes Düsenteiles 10 derart einstellen, daß der Spritzdruck chen überführt Im Falle dieser vierten Ausführungsderunter Druck stehenden Flüssigkeit, die aus dem Aus- 60 form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die laß 15 ausgespritzt wird, so hoch und so stabil wie mög- axiale Tiefe der Gaskammer 26 im Vergleich zu den Hch ist Hat man die günstigste Position des Düsenteiles entsprechenden Gaskammern der anderen Vorrichtun-10 festgestellt, so läßt sich dieses in der ermittelten gün- gen merklich vergrößert Diese Ausgestaltung der Gasstigsten Position feststellen, indem man das Düsenteil kammer 26 der Gaszufuhreinrichtung 256'bringt einen durch die Feststellschraube 33 an die Feststellplatte 32 65 weiteren besonderen Vorteil mit sich. Wird die Vorrichfestschraubt Andererseits ist es jedoch auch möglich, tung in eine Flüssigkeit eingetaucht und wird die Zufuhr zunächst die günstigste Position des Düsenteiles 10 zu des unter Druck stehenden Gases aus der Gaszufuhrleiermitteln, das Düsenteil 10 auf der Feststellplatte 32 tung 27 unterbrochen, so kann die Flüssigkeit, die die
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Vorrichtung umgibt, unter Umständen durch die Gas- chen in der Flüssigkeit erzeugt werden, die die erfinkammer 26 in die Gaszufuhrleitung 27 gelangen. Enthält dungsgemäße Vorrichtung umgibt,
die Flüssigkeit Fremdstoffe, so können sich diese In das obere Ende des Düsenteiles 10 ist eine Ab-Fremdstoffe an den Innenwandungen der Gaszufuhrlei- schlußplatte 47 eingesetzt, welche die Gaszufuhrleitung tung 27 festsetzen und unter Umständen eine Verstop- 5 40a, welche durch das Düsenteil 10a verläuft, in ihrer fung der Leitung 27 herbeiführen. Durch Vergrößerung Lage hält. Im Falle dieser Ausführungsform einer erfinder axialen Tiefe der Gaskammer 26 der Gaszufuhrein- dungsgemäßen Vorrichtung befindet sich die Abschlußrichtung läßt sich der Eintritt von Flüssigkeit in die Gas- platte 47 im Oberteil des Düsenteiles 10a und die unter zuführleitung 27 wirksam verhindern. Infolgedessen Druck stehende Flüssigkeit wird in die Bohrung 13 über läßt sich die Gefahr einer Verstopfung der Gaszufuhr- io eine Leitung 45 eingespeist, die auf einer Seite in das leitung 27 vermeiden, und zwar auch dann, wenn die Düsenteil 10a eingeführt wird. In vorteilhafter Weise Flüssigkeit Fremdstoffe enthält, beispielsweise faserför- mündet die Flüssigkeitszufuhrleitung 45 derart in eine mige Fremdstoffe. Seite des Düsenteiles 10a, daß die Achsen der Leitung
Bei der in Fig.5 dargestellten fünften Ausführungs- 45 und die Mittelachse des Düsenteiles 10a einander form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der 15 schneiden. Ein charakteristisches Merkmal dieser Aus-Aufschlagverteiler 206 und die Gaszufuhreinrichtung führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, 25c auf einer Gaszufuhrleitung 40 befestigt, die sich daß der Fiüssigkeitsauslaß 15 des Düsenteiles 10a nach durch das Düsenteil 10a erstreckt. In das untere Ende unten gerichtet ist, so daß die unter Druck stehende des Düsenteiles 10a ist ein Bodenteil 47 eingesetzt, das Flüssigkeit abwärts auf den Aufschlagverteiler 20c aufdie Gaszufuhrleitung 40 in ihrer Position hält, so daß das 20 gespritzt wird. Wesentlich ist ferner, daß das Gas von Düsenteil 10a, der Aufschlagverteiler 206 und die Gas- oben her in den Bereich, der den Aufschlagverteiler 20c zuführeinrichtung 25c wiederum eine kompakte Vor- umgibt, zugeführt wird, und zwar durch eine Gaszufuhrrichtung bilden. Im Falle der in F i g. 5 dargestellten leitung 40a, welche in diesem Falle allein die Gaszufuhr-Ausführungsform befindet sich der Aufschlagverteiler einrichtung bilden kann. Dies bedeutet, daß die Kon-206 im Mittelteil der Gaszufuhrleitung 40 und die Gas- 25 struktion dieser Ausführungsform einer erfindungsgezufuhreinrichtung 25c befindet sich am oberen Ende der mäßen Vorrichtung gegenüber den bisher beschriebe-Gaszufuhrleitung 40. Die Gaszufuhreinrichtung 25c nen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichweist eine Platte 42 mit einer Vielzahl von Gasdurch- tungen sehr einfach ausgebildet ist. Im Falle der in '/ F triUsöffnungen 44 auf. Die Platte 42 liegt zwischen einer F i g. 6 dargestellten Ausführungsform fließt die unter oberen Gaskammer 26 und einer unteren Gaskammer 30 Druck stehende Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles aus 26'. Beide Kammern 26 und 26' sind somit durch die der Zufuhrleitung 45 in das Innere des Düsenteiles 10a Gasdurchtrittsöffnungen 44 der Platte 42 miteinander und von dort in Richtung des Auslasses 15 durch die verbunden. Die Gaszufuhreinrichtung 25c sitzt dabei Bohrungen 13 und 14 mit kreisrundem Querschnitt. Inauf der Gaszufuhrleitung 40 und wird auf dieser durch folgedessen besteht auch hier kein Risiko einer Verstopeine Feststellschraube 43, die sich durch die Platte 42 35 fung, und zwar selbst dann nicht, wenn die unter Druck erstreckt, festgehalten. Die Gasaustrittsöffnung 28 liegt stehende Flüssigkeit Fremdstoffe enthält. Da die Vordem Aufschlagverteiler 206 gegenüber, so daß aus der richtung von oben in einen Flüssigkeitsbehälter oder öffnung 28 austretendes Gas in den Bereich rund um Tank eingetaucht werden und im inneren des Behälters den Aufschlagverteiler 206 gelangt Da im Falle dieser bzw. Tanks durch geeignete Halteelemente befestigt vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen 40 werden kann, sind keine besonderen Maßnahmen zu Vorrichtung das Bodenteil 47 das untere Teil des Düsen- treffen, beispielsweise ein Anbohren des Flüssigkeitsbeteiles 10a verschließt wird die unter Druck stehende hälters oder Tankes zum Zwecke der Unterbringung Flüssigkeit durch eine seitliche Zufuhrleitung 45 in das der Bläschen erzeugenden Vorrichtung. Infolgedessen Düsenteil 10a eingeführt Das Gas wird aus einem nicht ist diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen dargestellten Vorratsbehälter durch die Gaszufuhrlei- 45 Vorrichtung dann besonders vorteilhaft wenn die Blästung 40 in die Gaszufuhreinrichtung 25c eingespeist chen erzeugende Vorrichtung in einem bereits existie-
Bei der in F i g. 6 dargestellten sechsten Ausführung.·;- renden Flüssigkeitsbehälter oder Tank untergebracht
form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter werden soll, der eine Flüssigkeit enthält in der Bläschen
Druck stehende Flüssigkeit von oben nach unten einge- erzeugt werden sollen.
speist Der Aufschlagverteiler 20c sitzt auf der Gaszu- 50 F i g. 7 zeigt die Anordnung einer erfindungsgemäßen fuhrleitung 40a, die sich durch das Düsenteil 10a er- Vorrichtung in einer Anlage in der in einer Flüssigkeit streckt Der Aufschlagverteiler 20c ist auf der Gaszu- Bläschen erzeugt werden sollen,
fuhrleitung 40a mittels einer Feststellschraube 30 befe- Bei der in F i g. 7 dargestellten Anlage befindet sich stigt Wird die Schraube 30 gelöst und der Aufschlagver- die erfindungsgemäße Bläschen erzeugende Vorrichteiler 20c in vertikaler Richtung bezüglich dem Flüssig- 55 tung A im unteren Teil eines Tankes 50 eines Durchmeskeitsauslaß 15 des Düsenteiles 10a verschoben, so wird sers von 200 mm und einer Höhe von 2000 mm. Der der Dispersionswinkel des Dispersionsstromes der un- Tank ist oben offen und von dem Typ, wie er zum Inkonter Druck stehenden Flüssigkeit wie im Falle der bereits taktbringen eines Gases mit einer Flüssigkeit verwendet beschriebenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer werden kann und der die Durchführung von Oxidations-Vorrichtungen verändert 60 prozessen ermöglicht
Die Gaszufuhrleitung 40a erstreckt sich durch den Dem Tank 50 wird beispielsweise mittels einer Flüs-
Aufschlagverteiler 20c nach unten. Das aus dem unteren sigkeitspumpe 52 und einer Flüssigkeitsleitung 51 Flüs-
Ende 41 der Gaszufuhrleitung 40a in die Flüssigkeit, in sigkeit K entnommen, die beispielsweise aus einer Na-
die die Vorrichtung eingetaucht ist austretende Gas triumsulfitlösung bestehen kann. Diese Lösung wird
steigt in der Flüssigkeit nach oben und wird von dem 65 dann durch das Strömungssteuerventil 53 recyclisiert
Dispersionsstrom der unter Druck stehenden Flüssig- Die recyclisierte Lösung K wird im unteren Abschnitt
keit angesaugt der durch den Aufschlagverteiler 20c des Tanks 50 in die Vorrichtung A eingedrückt und in
erzeugt wird, wodurch in wirksamer Weise feine Blas- einem Dispersionswinkel von 180° dispergiert Durch
eine Luftleitung 54 des weiteren mittels einer Pumpe 56 Luft in die Vorrichtung A eingespeist. In der Leitung 54 befindet sich ein Strömungsmeßventil 55. Auf diese Weise wird Luft eingeblasen und durch den Dispersionsstrom dispergiert, wobei die Flüssigkeit in dem Tank durch die Bläschen in Bewegung gerät. Das Verhältnis der Menge an recyclisierter Lösung, d.h. die Menge der Lösung, die aus dem Vorrichtungsauslaß austritt, zur Menge an zugeführter Luft kann jederzeit verändert werden, in dem die Strömungssteuerventile 53 und 55 betätigt werden.
Im Falle des in Fig.7 dargestellten Beispieles läßt sich ein Sauerstoff-Migrations-Koeffizient von 800 bis 900 Hr-1 zur Natriumsulfitlösung bei einer flüchtigen (superficial) Gasgeschwindigkeit in einer Kolonne von 4 cm/Sek. erzielen.
In F i g. 8 ist ein weiteres Beispiel für die Anwendbarkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Im Falle der in Fig.8 dargestellten Anlage befindet sich die Bläschen erzeugende Vorrichtung B ebenfalls im unteren Teil eines Tanks 50a mit einem Durchmesser von 500 mm und einer Höhe von 2000 mm. Der Tank ist wiederum oben offen und von dem Typ der zu einem Gas-Flüssigkeitskontakt zu Oxidationszwecken verwendet werden kann. Aus dem Tank 50a wird eine Natriumsulfitlösung K mittels einer Flüssigkeitspumpe 52 durch die Leitung 51 abgezogen und über das Strömungsmeßventil 53 in die Lösung K recyclisiert, wobei sie unter einem Dispersionswinkel von 180° in der Lösung K dispergiert wird. Mittels einer Luftpumpe 46 wird des weiteren Luft über die Leitung 54 und das Strömungsmeßventil 55 in die Vorrichtung B eingespeist. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in dem Tank durch die erzeugten und den Flüssigkeitsdispersionsslrom dispergieren Bläschen bewegt Das Verhältnis der Menge an recyclisierter Lösung K, d. h. die Menge an Lösung, die aus dem Auslaß des Düsenteiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Flüssigkeit austritt zur Menge an zugeführter Luft, läßt sich jeder Zeit durch Betätigung der Steuerventile 53 und 55 verändern. In dem in Fig.8 dargestellten Beispiel ist, wird eine Gas-Flüssigkeits-Kontaktoxidation bei einer oberflächlichen (superficial) Gasgeschwindigkeit in einer Kolonne von l,3cm/sek. durchgeführt, die Oxidationsgeschwindigkeit der Natriumsuifitiösung (bei einer Temperatur von 10°C) etwa zweimal so groß wie die Oxidationsgeschwindigkeit, die dann erreicht wird, wenn Bläschen unter Verwendung eines handelsüblichen Belüftungsgerätes vom perforierten Plattentyp erzeugt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Erzeugung von Bläschen in einer Flüssigkeit handelt es sich um eine einfache, betriebssichere, leicht zu bedienende und leicht zu installierende Vorrichtung, die es ermöglicht, kleine Bläschen in beliebiger Richtung und beliebiger Menge zu erzeugen und zu dispergieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht dabei einen ausgezeichneten Kontakt einer Flüssigkeit mit einem Gas. Da in der Flüssigkeit des weiteren Konvektionsströme erzeugt werden aufgrund von Unterschieden im spezifischen Gewicht durch den Dispersionsstrom und die feinen Bläschen, läßt sich ein vorteilhafter Mischeffekt erzielen. Weiterhin läßt sich durch geeignete Auswahl der Menge an zugeführtem Gas, abhängig von dem Druck, mit dem das Gas von dem Gas-Vorratsbehälter durch Druckverminderung in den Bereich um die Gaseinlaßöffnung eingeführt wird, wobei das Gas durch die Menge des Dispersionsstromes und den Dispersionswinkel erzeugt und bestimmt wird, die Richtung des resultierenden Druckes oder Gesamtdruckes der folgenden zwei Druckkomponenten, d. h. der Druckkomponente des Dispersionsstromes, dessen Richtung im wesentlichen durch eine axiale Position der Vorrichtung 16 zur Einstellung des Dispersionswinkels bestimmt wird und der AuftrieDskomponente der Bläschen im Dispersionsstrom, verändern, und zwar aufgrund einer vergleichsweise geringen Veränderung der Größenordnung einer oder beider der beschriebenen Druckkomponenten unter Veränderung des Dispersionswinkels und Einführung eines Vibrationsphänomens in den Dispersionsstrom, wodurch die Bläschen des weiteren feiner gemacht werden können und der Bewegungseffekt weiter im Vergleich zu üblichen bekannten Verfahren gesteigert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Durchführung von Oxidationsverfahren, beispielsweise zur Durchführung chemischer Oxidationsverfahren sowie des weiteren beispielsweise zur Einspeisung von Sauerstoff oder anderen Gasen, die für die Kultivierung von Mikroorganismen erforderlich sind, sowie ferner zur Einspeisung von Sauerstoff in Fischzuchtbecken. Des weiteren läßt sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung ganz allgemein in einfacher Weise für die Unterbringung oder Zuführung von feinen Teilchen eines Feststoffes oder Gases, die in einer Flüssigkeit vorhanden sind, an Bläschen verwenden oder zum Einsatz solcher feiner Teilchen durch Bläschen, wodurch sich die feinen Teilchen von der Flüssigkeit abtrennen lassen. Ganz allgemein läßt sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort einsetzen, wo feine Bläschen erzeugt werden sollen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich sowohl in stationären als auch strömenden Flüssigkeiten installieren, in denen Bläschen erzeugt werden sollen. Dabei können je nach den im Einzelfalle vorliegenden Erfordernissen eine oder mehrere Vorrichtungen nach der Erfindung installiert werden. Die Flüssigkeits- und Gaszufuhr in die Vorrichtung kann unabhängig voneinander erfolgen, unter Verwendung geeigneter. Druck erzeugender Vorrichtungen, beispielsweise Pumpen sowie Strömungs-Steuerventilen in beliebigen Mengen und beliebigen Mischverhältnissen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich des weiteren zur Installierung in Flüssigkeiten hoher als auch niedriger Temperaturen. Sie läßt sich des weiteren in Druckkesseln installieren.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich des weiteren leicht in Behälter des verschiedensten Typs einbauen. Ist andererseits eine Installierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Behälter nicht möglich, weil in den Behälterwandungen keine Löcher erzeugt werden können, so läßt sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung leicht von oben in eine Vorrichtung einsetzen oder einhängen, da auch die Zufuhrleitungen von oben in den Behälter eingeführt werden können.
In den Fällen, in denen der Dispersionsstrom nicht gleichförmig um den gesamten Umfang des Aufschlagverteilers verteilt werden soll, sondern vielmehr konzentriert und asymmetrisch in eine besondere Richtung gerichtet werden soll, kann die Form der Aufpralloberfläche des Aufschlagverteilers verändert werden. Dies bedeutet, daß die Aufpralloberfläche des Aufschlagverteilers beispielsweise auch eine nicht runde oder nicht kreisförmige Form haben kann und/oder daß die Gasöffnungen der Gaszufuhreinrichtung derart ausgestaltet werden, daß größere Mengen an Bläschen in der gewünschten Richtung erzeugt werden.
13
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist keine mechanisch rotierenden oder gleitenden Teile auf und der Durchmesser des Flüssigkeitsauslasses läßt sich größer gestalten als dies im FaDe üblicher, vergleichbarer Vorrichtungen für die Erzeugung von Bläschen in ehier Flüssigkeit möglich ist Aufgrund dieser strukturellen Merkmale sowie aufgrund des freien linearen Zutrittes zum Düsenaustritt lassen sich Verstopfungen praktisch vollständig vermeiden, wodurch eine beträchtliche Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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35 40 45 50 55 60 65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung feiner Gasblasen in einer Flüssigkeit mit einem unter einer Flüssigkeitsoberfläche angeordneten Düsenteil, mit einem Flüssigkeitseinlaß in dem Düsenteil für die Zufuhr einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, mit einem FlüssigkeitsauslaB zum Ausspritzen der Flüssigkeit und mit einer Gaszufuhreinrichtung für die Einspeisung eines unter Druck stehenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Flüssigkeitsauslaß (15) und ebenfalls unter der Flüssigkeitsoberfläche ein Aufschlagverteiler (20) angeordnet ist der eine Aufpralloberfläche (21) aufweist auf welche die Flüssigkeit nach dem Austritt aus dem Flüssigkeitsauslaß (15) zur Erzeugung eines dispergierenden Stromes auftrifft, wobei der dispergierende Strom der Flüssigkeit in die den Düsenteil (10) und den Aufschlagverteiler (20) umgebende Flüssigkeit gerichtet ist, und daß die Einspeisung des Gases in den den Aufschlagverteiler (20) umgebenden Bereich erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie Mittel zur Verstellung der vertikalen Abstände zwischen Flüssigkeitsauslaß (15), Aufschlagverteiler (20) und Gaszufuhreinrichtung (25) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Düsenteil (Fig. 1:10) ein zentrisch im Inneren des Düsenteiles montiertes Halteglied (F i g. 1:22) aufweist, das sich über den Flüssigkeitsauslaß (F i g. 1: 15) des Düsenteils hinaus erstreckt und das auf dem sich über den Flüssigkeitsauslaß hinaus erstreckenden Teil des Haltegliedes gegenüber und im Abstand vom Flüssigkeitsauslaß verstellbar der Aufschlagverteiler (F i g. 1:20) sowie im Abstand hiervon verstellbar die Gaszufuhreinrichtung (F i g. 1:25) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß das Düsenteil (F i g. 2:10) vertikal verstellbar in einer zentrischen Öffnung einer Halteplatte (Fig.2: 32) sitzt, daß diese Halteplatte eine Feststelleinrichtung (Fig.2: 33) zum Festhalten des Düsenteiles aufweist und daß die Gaszufuhreinrichtung (Fig.2: 25) über eine Reihe von Stützgliedern (F i g. 2: 34) gleicher Länge, die sich in axialer Richtung zur Halteplatte erstrecken auf der Halteplatte montiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagverteiler (3: 20a,) fest in der Gaszfuhreinrichtung (F i g. 3: 25b) montiert ist und die Gaszufuhreinrichtung durch Abstandshalter (F i g. 3:34) mit dem Düsenteil verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagverteiler in die Gaszufuhreinrichtung eingeflanscht ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, daduch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhreinrichtung (Fig.5: 25c^ auf einer sich durch das Düsenteil (5: !Oa) erstreckenden, über Her? F!i:ssi?kciis5;:s!sR
aus einem zylindrischen Körper besteht, der in seiner Höhe verstellbar auf der Gaszufuhrleitung (Fig.5: 40) montiert ist und eine Gaskammer (F i g. 5: 26) für das aus der Gaszufuhrleitung strömende Gas aufweist, aus der das Gas in den Bereich des Aufschlagverteiles (F i g. 5:20Z^gedruckt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhreinrichtung (25) aus einer zentrisch durch das Düsenteil (Fig.6: i0) geführten Gaszufuhrleitung (Fig.6: 40a) besteht, die sich über den Flüssigkeitsauslaß (15) des Düsenteiles (iOa) erstreckt, daß der Aufschlagverteiler (F i g. 6: 20c) vertikal verstellbar auf der Gaszufuhrleitung (Fig.6:4Oa^sitzt und daß die Gaszufuhrleitung ein offenes Ende (F i g. 6:41) für die Zufuhr des Gases in den Bereich des Aufschlagverteilers (Fig.6: 20c) aufweist
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es eine Einrichtung (16) aus einem zylindrischen Element zur Einstellung der Richtung des aus dem Flüssigkeitsauslaß (15) des Düsenteiles (10) austretenden Dispersionsstromes aufweist, das auf dem Flüssigkeitsauslaß (15) vertikal verstellbar montiert ist und ein spitzwinkliges Endteil aufweist das eine Wand rundum den Flüssigkeitsauslaß (15) des Düsenteiles (10) bildet
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