DE2646411C2 - Rückschlag-Hubventil mit Stoßdämpfer - Google Patents

Rückschlag-Hubventil mit Stoßdämpfer

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlag-Hubventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Rückschlag-Hubventile, wie sie beispielsweise in der US-PS 26 65 877, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird, beschrieben sind, werden an der Druckseite von Speisewasserpumpen in Kernkraftwerken eingesetzt, um einen Rückfluß durch eine nicht arbeitende Pumpe zu vermeiden, der mit Rücksicht auf die Förderung anderer Pumpen im System auftreten könnte. Das Rückschlagventil wird durch die normale Strömung von der Pumpe her geöffnet und schließt bei Ende der Strömungsbewegung. Beim Ende der normalen Strömung wird das Verschlußstück durch Schwerkraft in den Speisewasserstrom abgesenkt, wobei jeglicher Rückstrom das Verschlußstück fest an seinen Sitz andrückt. Bei einem Einsatz im Speisewassersystem eines Kernkraftwerkes sollte das Ventil, wenn irgend möglich, automatisch arbeiten, da ein solches automatisches Ventil unabhängig von äußeren Einflüssen arbeiten kann und kein Eindringen in den Druckbereich von außen erfordert.
  • Dies vermindert die Gefahr von Leckagen und beseitigt die Notwendigkeit von Dichtpackungen wie im Falle der von außen betätigten Ventile.
  • Wie in der US-PS 26 65 877 und auch in der US-PS 26 88 980 näher veranschaulicht ist, ist im Speisewassersystem eine Druckausgleichleitung vorgesehen, welche sicherstellt, daß während des Pumpenbetriebes das Verschlußstück des Ventiles vollständig aus dem Strömungsweg des Pumpendruckwassers herausgezogen ist. Die Druckausgleichsleitung steht mit der Druckleitung stromab des Ventiles in Strömungsverbindung und erhält von dort her einen geringeren Druck, als er auf das Verschlußstück wirkt, da entlang der Leitung ein Druckabfall erfolgt. Das andere Ende der Druckausgleichsleitung steht mit dem Bereich oberhalb des Schließkörpers in Verbindung, so daß der resultierende Differenzdruck auf das Verschlußstück wirkt und die auf dieses wirkende Schwerkraft überwindet, so daß das Verschlußstück bei den erwarteten Strömungsbedingungen voll aus der Strömung herausgezogen ist.
  • Durch die verstärkte Betonung der Sicherheit und der Zuverlässigkeit aller Bereiche eines Kernkraftwerkes sind auch die Auswirkungen eines plötzlichen vollständigen Bruches der Speisewasserleitung zwischen der Pumpe und dem Rückschlag- Hubventil untersucht worden. Durch eine mathematische Analyse, welche sich auf übliche und anerkannte Berechnungs- und Untersuchungsmethoden stützt, konnte gezeigt werden, daß ein Rückschlag-Hubventil gemäß US-PS 26 65 877 unter solchen extremen Bedingungen nicht zufriedenstellend arbeiten würde. Für die Zwecke der Untersuchung ist angenommen worden, daß das Speisewassersystem Wasser mit einem Druck von 86 bar bei 215°C enthält, welches mit einem Mengenstrom von 2370 m3 pro Stunde von der drohenden Bruchstelle weg fließt. Dabei ergibt sich eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 7 m/s durch einen lichten Leitungsquerschnitt von 40 cm, wobei ein Rückschlag-Hubventil mit 45 cm Durchmesser eingesetzt ist. Das in der Untersuchung verwendete Ventil unterscheidet sich geringfügig von demjenigen gemäß US-PS 26 65 877 dadurch, daß die Arbeitskammer bei dem verwendeten Ventil in einem Winkel von 45° gegenüber der Speisewasserleitung geneigt angeordnet ist, wie dies anhand der Zeichnung weiter unten noch deutlich wird. Die Berechnungen berücksichtigen auch solche Einflüsse, wie etwa, daß das Wasser bei einem Druck von etwa 20 bar nach dem Bruch zunehmend in gesättigten Dampf übergeht, während ansonsten die günstigsten Parameter für den Betrieb des Ventils zugrundegelegt wurden.
  • Es zeigte sich jedoch, daß im Falle eines solchen Bruches ein zu harter Schlag des Schließkörpers auf die Sitzfläche erfolgt und außerordentlich starke, hämmernde Wasserschwingungen auftreten. Insbesondere würden sich bei dem untersuchten Ventil schwere plastische Verformungen des Sitzbereiches als Folge einer Auftreffgeschwindigkeit des Schließkörpers von 27 m/s und eines Druckwellenstoßes in der Speisewasserleitung von mehr als 69 bar zusätzlich zu den 86 bar Betriebsdruck des Speisewassers ergeben. Die abgeschrägte Dichtfläche des Ventiles könnte beispielsweise axial um mehr als 6 mm plastisch verformt werden, so daß nach dem Bruch keine zufriedenstellende Abdichtung am Ventil erzielt werden könnte. Die außerordentlich starke Druckwelle könnte eine Reihe von Bauteilen des Systems beschädigen und beispielsweise die Stützen der Leitung überbelasten, so daß diese brechen.
  • Da sich somit zeigte, daß ein normales Rückschlag-Hubventil unter derartigen Bedingungen nicht mehr zufriedenstellend arbeiten könnte, wurde die Verwendung eines anderen, bekannten Ventils in Erwägung gezogen. So wurde beispielsweise ein von außen her betätigbares Ventil gemäß US-PS 38 88 280 in dieser Hinsicht auf seine Einsatzfähigkeit untersucht. Ein derartiges Ventil würde durch Betätigung seiner äußeren Steuerglieder automatisch geschlossen, wenn ein zugeordnetes Fühlsystem einen Druckabfall im Speisewasser feststellt. Ohne weitere Abänderungen würde jedoch dieses bekannte Ventil für einen vollständigen Abschluß eine Zeitspanne von 3 bis 5 Sekunden benötigen, was zu merklichen Speisewasserverluste führen würde. Darüberhinaus weist das Ventil gemäß US-PS 38 88 280 eine Reihe von Merkmalen auf, welche es als eine Alternative für die üblichen Speisewasserpumpen-Rückschlagventile uninteressant machen. Da das Ventil von außen betätigbar ist, weist es eine große Anzahl von Elementen auf, die für ein Rückschlagventil nicht erforderlich sind. Das Ventil ist vergleichsweise teuer, erfordert ein Eindringen in den Druckbereich und erfordert darüberhinaus in der Regel zusätzlichen Bauraum, was die Gesamtauslegung des Systems erschwert.
  • Bei Rückschlagventilen sind Dämpfungseinrichtungen zur Dämpfung der Schließbewegung allgemein üblich. So zeigt die DE-AS 10 43 737 ein Rückschlagventil, dessen Verschlußstück über eine Stange betätigt wird, die sich durch eine Öffnung in der Rohrleitungswand hindurch in eine zylindrische Dämpferkammer erstreckt und an einen darin geführten Dämpferkolben angeschlossen ist. Zwischen der Dämpferkammer und der Rohrleitung besteht eine Strömungsverbindung durch eine Nut in der Stange im Bereich der Öffnung der Rohrwandung. In der Offenstellung dieses Rückschlagventils befindet sich aber das Verschlußstück im Strömungsweg des strömenden Mediums. Beim Rückschlagventil nach der US-PS 8 16 216 ist das tellerförmige Verschlußstück über einen Kolbenschaft mit einem Dämpfungskolben verbunden, der in einer zylindrischen Dämpferkammer geführt ist. Dieser Kolben übt neben seiner Stoßdämpferfunktion auch eine die Verschlußstückbewegung in Öffnungsrichtung unterstützende Funktion aus, da das Druckmittel durch einen axialen Kanal innerhalb des Kolbenschaftes und einen radialen Kanal in der Nähe des Dämpfungskolbens in die Dämpferkammer eintreten kann. Ein ähnliches Rückschlagventil ist aus der US-PS 22 16 296 bekannt. Diese bekannten Rückschlagventile haben jedoch einen relativ komplizierten Aufbau und sind nicht für extrem hohe Betriebsdrücke und Strömungsdurchsätze geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlag- Hubventil der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen und robusten Mitteln eine Dämpfung der Schließbewegung erreicht wird, um eine Beschädigung beim Auftreffen des Verschlußstücks auf der Dichtfläche selbst bei einem plötzlichen vollständigen Leitungsbruch zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Rückschlag-Hubventil erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Rückschlag-Hubventils in seiner Offenstellung für den normalen Pumpenbetrieb und
  • Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform in der Schließstellung.
  • Wie die Zeichnung veranschaulicht, weist ein Rückschlag-Hubventil 10 einen rohrförmigen Einlaß 12 und einen rohrförmigen Auslaß 14 auf, durch welche hindurch beim normalen Betrieb einer Speisewasserpumpe od. dgl. Flüssigkeit in der Zeichnung von links nach rechts oben strömt. Eine Arbeitskammer 16 des Ventils ist in einem Winkel von etwa 45° gegenüber dem Einlaß 12 und dem Auslaß 14 geneigt und weist eine zylindrische Seitenwand 17 sowie eine dichte Endabdeckung 18 auf. Die Arbeitskammer 16 weist weiterhin eine Dichtfläche 19 auf, gegen die ein Verschlußstück 20 zur Vermeidung einer Rückströmung durch das Ventil 10 anliegt, wenn die nicht näher dargestellte Pumpe abgestellt wird oder wenn stromauf des Ventils ein Leitungsbruch auftritt, wie dies weiter oben erläutert ist. Eine strichpunktiert angedeutete Führungsstrebe 23 für das Verschlußstück 20 stellt sicher, daß dieses fluchtend zur Dichtfläche 19 während der Schließbewegung ausgerichtet ist, stört jedoch die Strömung bei geöffnetem Ventil nicht. Zusätzlich zum Verschlußstück 20 weist der insgesamt mit 21 bezeichnete Steuerteil des Ventiles 10 einen zylindrischen Kolbenschaft 22 auf, der sich vom Verschlußstück 20 aus nach oben erstreckt und an seinem äußeren Ende 26 einen Kolben 24 trägt.
  • In der Offenstellung, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, arbeitet das Ventil 10 in ähnlicher Weise wie das aus der US-PS 26 65 877 bekannte Ventil. Wie weiter oben bereits erläutert ist, wird das Verschlußstück 20 von der Dichtfläche 19 in Richtung auf seine Offenstellung grundsätzlich durch die Speisewasserströmung von dem Einlaß 12 zum Auslaß 14 abgehoben. Eine Druckausgleichsleitung 28 erstreckt sich von einem oberen Teil 30 eines oberen Abschnitts 50 der Arbeitskammer 16 zum Auslaß 14, so daß der stromab des Ventils in dem Auslaß 14 herrschende Druck auch an der Oberseite des Kolbens 24 wirkt. Da der Druck in dem oberen Teil 30 geringer ist als der von unten auf das Verschlußstück 20 wirkende Druck, bleibt der Steuerteil 21 des Ventiles 10 bei üblichen Betriebsströmungsgeschwindigkeiten in seiner vollen Offenstellung, obwohl die Schwerkraft das Verschlußstück in die Strömungsbahn zu ziehen sucht.
  • Beim Abstellen der Pumpe oder einem Bruch der Leitung, wie er weiter oben erläutert ist, steuert ein Stoßdämpfer 32 die Schließgeschwindigkeit. Der Stoßdämpfer ist gebildet durch eine Stoßdämpferkammer 32, die durch den Kolben 24, die zylindrische Seitenwand 17 und eine Stauplatte 34 begrenzt ist, welche den Kolbenschaft 22 umgibt. Die Stauplatte 34 ist gehäusefest in der Arbeitskammer 16 montiert und gestattet Relativbewegungen des Kolbenschaftes 22 gegnüber der Stauplatte 34 bei der Bewegung des Steuerteiles 21 zwischen der Offen- und der Schließstellung. Wenn die normale Strömung durch das Ventil 10 unterbrochen wird, so üben das Gewicht des Steuerteiles 21 und andere, auf das Verschlußstück 20 wirkende Kräfte einen Zug in Richtung auf die Schließstellung des Ventiles aus. Die Bewegung des Steuerteiles 21 in die Schließstellung wird jedoch durch die zwischen der Stauplatte 34 und dem Kolben 24 eingeschlossene Flüssigkeit behindert. Ein Teil des in der Stoßdämpferkammer 32 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eingeschlossenen Wassers wird durch einen Spalt 35 von vorbestimmter Größe zwischen dem Kolbenschaft 22 und der Öffnung 36 in der Stauplatte 34 für den Durchtritt des Kolbenschaftes aus der Stoßdämpferkammer 32 herausgedrückt. Darüberhinaus entweicht Wasser durch einen Spalt 37 vorbestimmter Größe zwischen der zylindrischen Wand 17 und dem Kolben 24 in den oberen Teil 30 der Arbeitskammer 16 hinein. Die durch den Kolben 24 und um den Kolbenschaft 22 herum gedrosselt abströmende Flüssigkeit vermindert die Geschwindigkeit, in der der Steuerteil 21 abgesenkt werden kann.
  • Der so gebildete Stoßdämpfer kann während der gesamten Schließbewegung eine der Schließbewegung entgegengerichtete Kraft auf den Steuerteil 21 ausüben, um eine Beschädigung der Dichtfläche 19 und zu starke Druckwellen selbst bei plötzlichem völligem Leitungsbruch zu vermeiden. Die Größe der Spalte 35 und 37 kann vermindert werden, um die Geschwindigkeit der Schließbewegung weiter zu vermindern. Dabei wird jedoch ein Punkt erreicht, an dem bei zu kleinen Spalten ein mechanisches Verkanten oder Festklemmen der Bauteile auftreten kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Strömung um den Kolben 24 und um den Kolbenschaft 22 alternativ ohne die Gefahr mechanischer Verklemmungen auch durch Dichtringe 38 bzw. 40 gesteuert werden, wenn noch niedrigere Schließgeschwindigkeiten erzeugt werden sollen. Der Dichtring 38 umgibt den Kolben 24 und gleitet an der zylindrischen Seitenwand 17 während der gesamten Abwärtsbewegung des Kolbens 24. Der Dichtring 40 ist am Umfang des Kolbenschaftes 22 in der Stauplatte 34 gelagert und liegt gleitend während der gesamten Schließbewegung des Steuerteiles 21 am Kolbenschaft 22 an. Darüberhinaus kann eine Abströmung aus der Stoßdämpferkammer 32 zur Arbeitskammer 16 unterhalb der Stauplatte 34 auch durch Bohrungen 42 erzielt werden, welche die Stauplatte 34 durchsetzen. Obwohl die Dichtringe 38 und 40 und die Bohrungen 42 eine weitgehende Freizügigkeit bei der Einstellung der Abströmgeschwindigkeit und damit der Dämpfung durch den Stoßdämpfer ermöglichen, ist die Montage der Dichtringe 38 und 40 mit einem gewissen, verteuernden Aufwand verbunden, wird durch die Dichtringe die Montage und die Wartung komplizierter und sind Ventilbauteile geschaffen, die brechen oder sonstwie beschädigt oder zerstört werden können, so daß hierdurch die Möglichkeit eines Klemmens des Ventils in der Offen- oder Schließstellung besteht. Es hat sich gezeigt, daß Dichtringe gemäß der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in der Regel nicht erforderlich sind, da bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 solche Toleranzen gewählt werden können, daß die gewünschte Einstellung der Dämpfungseigenschaften an den Spalten 35 und 37 erreicht wird, ohne daß die Gefahr eines Klemmens des Ventils besteht.
  • Durch eine mathematische Untersuchung unter Verwendung anerkannter Ingenieur- und analytischer Methoden ist ein zufriedenstellendes Schließverhalten des Ventiles 10 in beiden dargestellten Ausführungsformen verifiziert worden. Bei der Untersuchung ist angenommen worden, daß die verschiedenen komplexen Kräfte, die auf das Ventil zur Herbeiführung der Schließbewegung einwirken, die jeweils nachteiligsten Auswirkungen haben, um sicherzustellen, daß bei positivem Ergebnis der Untersuchung auch tatsächlich ein zufriedenstellendes Schließverhalten erreicht wird. Die Ergebnisse für vier alternative Ausführungsformen sind nachstehend wiedergegeben. &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz24&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die bevorzugte Ausbildung ist die oben an zweiter Stelle aufgeführte. Es ist ermittelt worden, daß während der Schließzeit von 0,70 Sekunden der Speisewasserabfluß infolge eines Bruches auf einen annehmbaren vernünftigen Wert von etwa 450 Liter Speisewasser begrenzt ist, was weniger ist als ¼ des anfänglichen Inhaltes der Speisewasserleitung.
  • Um die Arbeitsweise des Ventiles 10 während der Schließbewegung voll zu verstehen, ist darauf hinzuweisen, daß eine Steuerung der Wassermenge in dem oberen Teil 30 der Arbeitskammer 16 während der Schließbewegung nicht erforderlich ist. Die Absenkgeschwindigkeit des Kolbens 24 führt zu einer schnellen Volumensvergrößerung des Teils 30, die nicht durch Speisewassernachfluß durch die Druckausgleichsleitung 28 aufgefüllt werden kann, so daß das Speisewasser in den Kammerteil 30 bei der Schließbewegung nicht in flüssigem Zustand gehalten werden kann. Da jedoch das Speisewasser bei erhöhter Temperatur vorliegt, geht das in der oberen Kammer eingeschlossene Wasser schnell in die Dampfphase über, so daß die Schließbewegung nicht unzulässig behindert wird, wie dies der Fall wäre, wenn das Wasser in der oberen Kammer flüssig bleiben würde. Da jedoch das Speisewasser in dem oberen Kammerteil 30 bei der Schließbewegung aufkocht, ist es nicht die Volumensvergrößerung dieses oberen Kammerteils 30, sondern vielmehr die Volumensverringerung der Stoßdämpferkammer 32, die mit flüssigem Wasser gefüllt ist, welche die Schließbewegung verzögert.
  • Zwei weitere Merkmale des Rückschlagventiles 10 haben besondere Bedeutung für dessen Arbeitsweise. So ist ein Absperrorgan 44 in der Druckausgleichsleitung 28 vorgesehen, so daß diese je nach Bedarf von außen abgeschlossen werden kann, um den Druck stromab des Ventiles 10 von dem oberen Kammerteil 30 fernzuhalten. Wenn das Absperrorgan 44 geschlossen ist, so wird der Steuerteil 21 durch Schwerkraft in der weiter oben erläuterten Weise abgesenkt, ohne jedoch den normalen Speisewasserfluß wesentlich zu stören. Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Rückschlagventiles 10 ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, mit der periodisch geprüft werden kann, daß das Rückschlagventil auch tatsächlich schließen kann.
  • Eine Fühleinrichtung 46 für die Stellung des Ventiles weist eine Fühlstange 47 auf und dient dazu, die Stellung des Steuerteiles 21 bei der Prüfung der Freigängigkeit des Ventiles zu ermitteln. Dabei ist von Bedeutung, daß das Absperrorgan 44 und die Fühleinrichtung 46 für ihren Betrieb kein Eindringen in den unter Druck stehenden Bereich erfordern, was den für Rückschlagventile in Speisewassersystemen von Kernreaktoren aufgestellten Richtlinien entspricht.
  • Das Ventil 10 ist billig in der Herstellung, einfach zu montieren und einfach zu warten. Hierzu wird bei der Montage das Verschlußstück 20 mit dem daran befestigten Kolbenschaft 22 zunächst in das Innere der zylindrischen Seitenwand 17 eingebracht. Der untere Abschnitt 48 der Arbeitskammer 16 weist eine gleichförmige Querschnittsausbildung derart auf, daß der wirksame Innenumfang während der Bewegung von der Offenstellung in die Schließstellung sauber am Verschlußstück 20 anliegt. Der obere Abschnitt 50 der Arbeitskammer 16 weist eine Querschnittsausbildung auf, die koaxial zum unteren Abschnitt 48 liegt, jedoch gegenüber dem Innendurchmesser des unteren Abschnittes 48 geringfügig größer ist, so daß eine Zwischenschulter 52 in der Zylinderwand 17 gebildet wird.
  • Die Stauplatte 34 weist einen Querschnitt bzw. Durchmesser auf, der demjenigen des oberen Abschnittes 50 entspricht, und wird als nächstes im mittleren Bereich der Arbeitskammer 16 montiert, wo die Stauplatte 34 gegen die Schulter 52 anliegt, wenn der Kolbenschaft 22 die Öffnung 36 durchsetzt. Ein Segment- Haltering 54 ist in eine Ringnut 56 im oberen Abschnitt 50eingesetzt und bei 58 mit der Stauplatte 34 zur Sicherung derselben während des Betriebs verschraubt. Die Stauplatte 34 liegt gegen die Schulter 52 an, so daß am Umfang der Stauplatte 34 allenfalls eine geringfügige Leckströmung auftreten kann.
  • Ein oberer Gewindeabschnitt 60 des Kolbenschaftes 22 ist in jeder Stellung des Ventiles im Bereich der oberen Kammer 50. Der Kolben 24 weist eine durchgehende Gewindeöffnung 62 zur Aufnahme des Gewindeabschnittes 60 bei der Montage des Steuerteiles 21 auf. Der Kolben 24 ist gegenüber dem Kolbenschaft 22 verriegelt, so daß er sicher daran gehalten ist. Die Montage des Ventils 10 wird dadurch vervollständigt, daß die Abdeckplatte 64 in der bei 66 veranschaulichten Weise mit der zylindrischen Seitenwand 17 verschraubt wird, wobei geeignete Dichtungen wie Flachdichtungen zwischengelegt sind, um Leckverluste zu vermeiden.

Claims (6)

1. Rückschlag-Hubventil für Leitungen, in denen eine heiße Flüssigkeit unter hohem Druck befördert wird, mit einer Arbeitskammer, in deren unterem Abschnitt der Einlaß und der Auslaß des Ventils münden und ein Verschlußstück axial beweglich zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung angeordnet ist, das in der Schließstellung gegen eine Dichtfläche anliegt und in der Offenstellung aus dem Strömungsweg herausbewegt ist, wobei die Öffnungsbewegung des Verschlußstücks durch einen mit ihm durch einen zylindrischen Schaft verbundenen Kolben beeinflußt wird, der in der Arbeitskammer gleitbeweglich aufgenommen und durch den im oberen Bereich der Arbeitskammer herrschenden Druck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mittelbereich der Arbeitskammer (16) eine Stauplatte (34) gehäusefest angeordnet ist, welche die Arbeitskammer (16) in einen oberen Abschnitt (30, 32) und einen unteren Abschnitt (48) unterteilt und die der Kolbenschaft (22) in einer zentralen Öffnung (36) durchsetzt, daß der Kolben (24), die Innenoberfläche der Arbeitskammer (16) und die Stauplatte (34) eine Stoßdämpferkammer (32) begrenzen, deren Volumen in der Offenstellung des Ventils größer ist als in der Schließstellung des Ventils, und daß die Stoßdämpferkammer (32) einerseits mit dem durch den Kolben (24) begrenzten oberen Teil (30) des oberen Abschnitts der Arbeitskammer (16) und andererseits mit dem unteren Abschnitt (48) der Arbeitskammer (16) über Strömungswege (37, 35; 42) in Verbindung ist, welche die Abströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus der Stoßdämpferkammer (32) begrenzen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswege einen Spalt (37) vorbestimmter Größe zwischen dem Umfang des Kolbens (24) und der Innenoberfläche der Arbeitskammer (16) umfassen.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (35) vorbestimmter Größe zwischen der Außenoberfläche des Kolbenschaftes (22) und der zentralen Öffnung (35) der Stauplatte (34) einen der Strömungswege bildet.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Strömungswege zwischen einem am Umfang des Kolbens (24) gelagerten Dichtring (38) und der Innenoberfläche der Arbeitskammer (16) gebildet ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Strömungswege zwischen einem an der Innenseite der zentralen Öffnung (36) der Stauplatte (34) gelagerten Dichtring (40) und der Außenoberfläche des zylindrischen Schaftes (22) gebildet ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Strömungswege durch wenigstens eine Bohrung (42) oder einen Durchbruch in der Stauplatte (34) gebildet ist.
DE2646411A 1975-10-14 1976-10-14 Rückschlag-Hubventil mit Stoßdämpfer Expired DE2646411C2 (de)

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