DE3017479A1 - Druckstossdaempfer - Google Patents
DruckstossdaempferInfo
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Description
21347
GREER HYDRAULICS, INCORPORATED Chatsworth, California (V. St. A.)
Druckst oßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Druckstoßdämpfer.
In einem hydraulischen System oder dergleichen mit einer hin- und hergehenden Pumpe, beispielsweise einer Kolbenpumpe,
werden Druckstöße erzeugt, deren Frequenz und Amplitude von der Kolbenanzahl und Hubfrequenz der Pumpe abhängt
.
Diese Druckstöße pflanzen sich in dem hydraulischen System fort, und wenn ihre Amplitude genügend hoch
ist, können sie verschiedene Bestandteile des Systems, wie Druckleitungen, Fittings, Ventile usw. beschädigen. Die ungedämpften
Druckstöße können auch zu Undichtigkeiten, Leitungsbrüchen usw. führen.
Zum Vermindern der an das hydraulische System abgegebenen Druckstöße sieht man gewöhnlich einen Druckstoßdämpfer
vor. Dieser besitzt im allgemeinen ein Druckgefäß, das durch eine Blase oder eine ähnliche Membran in zwei Räume
unterteilt ist. Der eine Raum wird mit Druckgas gefüllt, und der andere steht mit dem normalerweise mit Öl gefüllten
Flüssigkeitssystem in Verbindung. Wenn die Pumpe Flüssigkeit in den Ölraum drückt, wird das Gas in dem anderen Raum des
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Druckgefäßes zusammengedrückt. Derartige Druckstoßdämpfer
sind beispielsweise in der US-PS 3 782 418 vom 1. Januar
1974 und in der US-PS 3 857 413 vom 31. Dezember 1974 beschrieben.
Gemäß beiden Patentschriften ist für das Öl eine Umgehungsleitung vorgesehen, um Turbulenzen und damit auch
den Druckabfall zu vermindern-.
Gemäß der US-PS 3 857 413 kann mittels eines manuell
betätigten Bedienungselements der Strömungsquerschnitt
der Umgehungsleitung des Druckstoßdämpfers vergrößert und verkleinert werden. Auf diese Weise kann die Wirkung der
Turbulenzunterdrückungseinrichtung der gewünschten Ausgangsleistung des Systems angepaßt werden.
Wenn jedoch zur Verminderung der Turbulenz der Strömungsquerschnitt vergrößert wird, wie dies in der US-PS
3 857 413 angegeben ist, kann man auf diese Weise nur für durchschnittliche Werte von Strömungsparametern eine
einwandfreie Korrektur erzielen. So kann man bei einem
gegebenen Druck in der Leitung stromabwärts von dem Druckstoßdämpfer und bei einer gegebenen Einstellung
der Stelleinrichtung die Turbulenz korrigieren, doch ist eine zweckentsprechende Korrektur u. U. nicht möglich,
wenn der stromaufwärts von dem Druckstoßdämpfer
vorhandene Druck unter einen bestimmten Wert sinkt.
Die Erfindung betrifft nun einen Druckstoß— dämpfer der in den beiden genannten Patentschriften
genannten Art, in dem ein Mechanismus vorgesehen ist, der den Strömungsquerschnitt eines der Aüstrittsöff—
nung des Fittings nachgeschalteten Durchlasses in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Druck in dem
Gasraum und dem jeweils an der Eintrittsöffnung des Fittings vorhandenen Flüssigkeitsdruck automatisch verändert,
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so daß die Stoßdämpfung dem jeweils erfaßten Druck optimal angepaßt wird.
Um eine möglichst starke Stoßdämpfung zu erzielen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Strömungsquerschnitt der Flüssigkeitsleitung stromabwärts von dem
Stoßdämpfer zu verkleinern, wenn der Druck in der Leitung unter einen vorherbestimmten Wert sinkt, so daß bei einer
Bewegung des dem Flüssigkeitsanschluß zugeordneten Ventils zu der Schließstellung hin gewährleistet wird, daß eine maximale
Wechselwirkung oder ein maximaler Rückschlag des Öls erzielt wird, das durch das sich schließende Ventil in den
Ölraum des Stoßdämpfers strömt. Auf diese Weise kann selbst bei relativ niedrigen Leitungsdrücken eine maximale Stoßdämpfung
erzielt werden. Wenn dagegen der Leitungsdruck so hoch ist, daß die Blase zusammengedrückt und das Ventil an
dem Flüssigkeitsanschluß ganz geöffnet wird, soll der Strömungsquerschnitt des austrittsseitigen Durchlasses möglichst
groß sein, damit ein maximaler Strom mit minimalem Druckabfall erzielt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Druckstoßdämpfers mit einer Stromregeloder
Drosseleinrichtung, die auf die Veränderungen des Druckes in der Ölleitung eines hydraulischen Systems
anspricht und eine automatische Veränderung der Querschnittsfläche des austrittsseitigen Durchlasses in
Abhängigkeit von der Beziehung zwischen dem Leitungsdruck und dem vorherbestimmten Grasdruck in der Blase
bewirkt·
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Druckstoßdämpfer mit einem Druckgefäß, das durch eine
Blase in einen Ölraum und einen Gasraum unterteilt ist
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und ein in dem Flüssigkeit sanschluß axialbeweglich.es
Ventilelement besitzt.
Dieses Ventilelement schließt den Flüssig— keitsanschluß, wenn der Druck in dem Gasraum den Druck
in der Flüssigkeitsleitung überschreitet, und wird axial
in das Innere des Druckgefäßes geschoben und dabei von seinem Sitz in eine Offenstellung abgehoben, wenn der
Druck in der Ölleitung den Druck im Gasraum überschreitet. Dabei ist der Weg des Ventilelements in den Gasraum
der Druckdifferenz proportional.
In dem erfindungsgemäßen Druckstoßdämpfer ist das Ventilelement mit einem ventilgesteuerten austrittsseitigen
Durchlaß in der Flüssigkeitsleitung derart gekoppelt, daß der Strömungsquerschnitt des austrittsseitigen
Durchlasses von der Stellung des Ventilelements abhängig ist. Normalerweise ist der Querschnitt des
austrittsseitigen Durchlasses bei ganz geschlossenem Ventil am kleinsten und nimmt bei einer Bewegung des
Ventilelements zu seiner Offenstellung hin dieser Durchlaßquerschnitt fortschreitend zu.
Eine weiter« Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Druckstoßdämpfers, der mit
einem Ventilelement versehen ist, das den Flüssigkeitsanschluß sperrt, wenn der Druck im Gasraum des Druckgefäßes
höher ist als in der Flüssigkeitsleitung, und das in Wirkungsverbindung steht mit einem Stellglied, beispielsweise
einer Ventilanordnung oder einem Drosselventil, zur Veränderung des Querschnitts des austrittsseitigen
Durchlasses in Abhängigkeit von der Stellung des Ventilelements.
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Eine Aufgabe der Erfindung "besteht ferner in der Schaffung eines Druckstoßdämpfers mit einem Stellglied, das
auf die Differenz zwischen dem Druck im Gasraum des Druckst oßdämpfers und dem in der Flüssigkeitsleitung stromaufwärts
von der Anschlußstelle des Druckstoßdämpfers vorhandenen Druck derart anspricht, daß eine relativ konstante
Druckstoßdämpfung erzielt wird.
Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, einen Druckstoßdämpfer der beschriebenen Art zu schaffen, in dem
bei jedem in dem hydraulischen System gemessenen Druck eine optimale Druckstoßdämpfung erzielt wird.
Die Erfindung schafft einen Druckstoßdämpfer zum Dämpfen von Druckstößen in einer Flüssigkeitsleitung, mit
einem Druckgefäß, das durch eine bewegliche Trennwand in zwei Räume unterteilt wird, die mit je einem Anschluß in
Verbindung stehen, von denen der eine ein Gasanschluß zum Füllen des einen Raums mit unter Druck stehendem Gas und
der andere ein Flüssigkeitsanschluß ist, an dem starr ein
hohles Fitting befestigt ist, das eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung besitzt und eine Einrichtung enthält, die
einen gewundenen Strömungsweg begrenzt, durch den unter Druck stehendes Öl von der Eintritts- zu der Austrittsöffnung strömen kann. Dabei ist der Flüssigkeitsanschluß
ventilgesteuert und steht er mit dem gewundenen Strömungsweg in Strömungsverbindung. In der Druckmittelleitung ist
stromabwärts von der Austrittsöffnung ein ventilgesteuerter
Durchlaß vorgesehen, durch den die Flüssigkeit strömen kann und dessen Strömungsquerschnitt in Abhängigkeit von
dem Druck in dem hydraulischen System automatisch gesteuert wird.
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30Π479
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
Figur 1 im Vertikalschnitt einen Druckstοßdämp—
fer gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in
Figur 1,
Figur 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Figur 1 und
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte Druckstoßdämpfer besitzt ein im wesentlichen übliches Druckgefäß 11 mit
einem Flüssigkeitsanschluß 12. Das Druckgefäß ist aus
starrem Metall hergestellt und durch eine elastisch dehnbare Blase 15 in einen Ölraum 13 und einen Gasraum
14 unterteilt.
Bei Ingebrauchnahme des Druckstoßdämpfers wird der Grasraum 14 mit einem Gras, beispielsweise Stickstoff gas, unter einem gewünschten Fülldruck gefüllt, so
daß sich die Blase 15 im wesentlichen bis zur Anlage an der Innenwandung des Druckgefäßes ausdehnt.
Das Druckgefäß ist mit einem Gehäuse 16 verbunden,
das von einem Leitungsstück 17 für Flüssigkeit durchsetzt ist. Das Gfehäuse 16 kann beispielsweise durch
Schweißnähte 18, 19 mit Rohrstutzen 20, 21 verbunden sein,
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mit denen der Druckstoßdämpfer 10 in eine Druckleitung eines
hydraulischen Systems eingeschaltet werden kann.
Das Gehäuse 16 kann "beispielsweise eine vertikale Bohrung 22 zur Aufnahme einer Führungseinrichtung 23 besitzen,
in der eine Ventileinrichtung 24 abgestützt und geführt ist. Die Ventileinrichtung 23 kann eine gegossene zylindrische
Hülse 25 aufweisen, die dicht in der Bohrung 22 sitzt und in der Querrichtung miteinander fluchtende Öffnungen
besitzt, die axial mit den Leitungsstücken 17, 17* fluchten
und eine Eintrittsöffnung 30 bzw. eine Austrittsöffnung 30· bilden.
Die Hülse 25 kann mit Ringnuten 26, 27 ausgebildet sein, in denen O-Ringe 28, 29 sitzen, die eine
hermetische Abdichtung zwischen der Hülse 25 und der Bohrung 22 gewährleisten.
Zum Festlegen der Hülse 25 dient ein hohler Schraubstöpsel 30, dessen Außengewinde 31 mit einem
entsprechenden Innengewinde 32 im unteren Endteil der Hülse 25 verschraubt ist.
Bei festgezogenem Schraubstöpsel 30 wird eine Ringschulter 33 eier Hülse 25 gegen den Rand der kreisförmigen
Öffnung 34 an der oberen Fläche des Gehäuses 16 gedrückt, so daß die Hülse 25 in dem Gehäuse 16 starr
festgelegt ist.
Das obere Ende 35 der Hülse 25 ist am unteren Ende 36 des Druckgefäßes starr befestigt.
Da die Verbindung zwischen dem oberen Ende 35 der Hülse 25 und dem Druckgefäß keinen Teil der vorliegenden
Erfindung darstellt und beispielsweise gemäß der
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ÜS-PS 3 782 418 ausgebildet sein kann, braucht sie nicht
ausführlich beschrieben zu werden. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß auf das Außengewinde 38 der Hülse 25 eine
Spannmütter 37 geschraubt und dadurch der im Druckgefäß 11
angeordnete, verdichte obere Endring 39 der Hülse 25 abwärts gegen den Sicherungsring 40 gezogen ward, der mit einem elastomeren
Ring 41 verklebt ist. Durch das Anziehen der Spannmutter 37 wird der Dichtring 42 zusammengedrückt und dadurch
der Bereich zwischen dem Flüssigkeitsanschluß 12 und der zylindrischen Mantelfläche 43 der Hülse abgedichtet.
Die Hülse 25 bildet an ihrem oberen Ende einen konischen Ventilsitz 44.
Die Venti!einrichtung 24 besitzt einen Ventilkegel 45» dessen Kegelfläche 46 sich in der untersten oder
Schließstellung satt an den zu ihr komplementären Ventilsitz 44 anlegt.
Die Ventxleinrxchtung 24 wird in dem Druckgefäß in einem Führungsrohr 47 axial geführt, das sich in der
Bohrung 25* der Hülse 25 axial erstreckt. Das Führungsrohr 47 besitzt innen eine zylindrische Führungsbohrung 48,
an der satt die zylindxische Außenfläche 49 des Ventilschaftes 50 anliegt, der sich von dem Ventilkegel 45 axial weg
erstreckt.
Der Ventilschaft 50 hat einen abgesetzten unteren Endteil und ein Außengewinde 51» auf das eine Haltemutter
52 geschraubt ist, die eine Kappe 53 gegen eine an den abgesetzten Endteil 51 anschließende Schulter 54 drückt.
Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Ventilkegels 45 liegt eine Radialschulter 55 der Kappe 53 an der abwärtsgekehrten
Schulter 56 am unteren Ende des Gehäuses an.
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Der Schraubstöpsel 30 enthält einen Hohlraum 57» der so bemessen ist, daß er eine Axialbewegung des unteren
Endteils des Ventilschafts und der ihm zugeordneten, vorstehend beschriebenen Halteelemente gestattet.
Zwischen der unteren Fläche 59 des Ventilkegels und den oberen Enden von Prallflächen bildenden, radialen
Stegen 80, die sich von dem Führungsrohr 47 bis zu der Innenwandung der Bohrung 25* erstrecken, ist eine Schraubenfeder
58 eingespannt. Gemäß der US-PS 3 782 418 kann die Turbulenz durch die Stege 80 durchsetzende Umgehungskanäle
80f vermindert werden. Die Feder 58 trachtet, den Ventilkegel
und mit ihm den Ventils chaft aufwärts in das Innere des Druckgefäßes zu drücken. Die oberen Ränder 251A
der Stege 80 sind unterhalb der Ebene des Ventilsitzes 44 angeordnet und begrenzen einen Strömungskanal P.
Auch wenn im normalen Betriebszustand, in dem die auf den Druck in dem Gasraum zurückzuführende Kraft
stärker ist als die auf den Druck in der Leitung 17 zuzüglich der Kraft der Feder 58 zurückzuführende Kraft und
die ausgedehnte Blase 15 den Ventilkegel 45 gegen die Druckkraft der Feder 58 abwärts gegen den Ventilsitz 44 drückt,
ist der Strömungskanal P offen, so daß Flüssigkeit aus dem Leitungsstück 17 in das Leitungsstück 17* strömen kann.
Der vorstehend beschriebene Druckstoßdämpfer entspricht in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise im wesentlichen
den Angaben der US-PS 3 782 418.
Nachstehend wird nun die gemäß der Erfindung vorgesehene Einrichtung zum automatischen Einstellen des Druckstoßdämpfers
beschrieben.
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- /IH.
Zu diesem Zweck ist austrittsseitig ein Durchlaß 73 vorgesehen, dem ein Stromregelventil zugeordnet
ist. Dieses besitzt eine Welle 60, die sich im wesentlichen in der Axialrichtung des Leitungsstückes 17 erstreckt und in einer Öffnung 61 in der Wand des Füh—
rungsrohrs 47 drehbar gelagert ist.
Gegenüber der Öffnung 61 ist das Führungsrohr mit einer Öffnung 62 ausgebildet, die zu der Öffnung
61 koaxial und in der ein im Durchmesser abgesetzter Teil 63 der Welle 60 drehbar gelagert ist.
Die Welle 60 trägt ein vorzugsweise mit ihr einstückiges Ritzel 64» dessen Punktion nachstehend
beschrieben wird.
Im Bereich ihres am Eintritt des Leitungsstückes 17* angeordneten, stromabwärtigen Endes 65 trägt
die Welle 60 eine Ventilplatte 66, die beispielsweise der Austrittsöffnung 30· des Gehäuses 16 gegenüberliegt und
beispielsweise durch einen Keilzahn 67 drehfest mit der
Welle 60 verbunden ist. Die bogenförmige Ventilplatte bildet einen Teil eines Kreises und erstreckt sich beispielsweise
über weniger als 18O°.
Die stromabwärtige Fläche 68 der Ventilplatte 66 liegt an der stromaufwärtigen Fläche 69 eines
ortsfesten Widerlagers 70 an, das ebenso wie die Ventilscheibe
bogenförmig ist und einen Teil eines Kreises, und zwar annähernd einen Halbkreis bildet und sich
beispielsweise über weniger als 18O° erstreckt. Das Widerlager
70 kann gegen eine Bewegung in der Strömungsrichtung durch einen Federring 71 festgelegt sein, der
in eine Ringnut 72 des Gehäuses 16 eingreift.
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Aus den Figuren 1 und 2 erkennt man, daß die einander nicht überlappenden Teile des ortsfesten Widerlagers
70 und der beweglichen Ventilplatte 66 im Bereich des Durchlasses 73 den Strömungsquerschnitt
verengen.
Man erkennt ferner, daß der Strömungsquerschnitt des Durchlasses 73 und damit der dort vorhandene
Strömungswiderstand von dem Ausmaß abhängt, in dem die Ventilplatte 66 und das Widerlager 70 einander
überlappen. Bei maximaler Überlappung zwischen den bogenförmigen Elementen 66 und 70 ist der Strömungsquerschnitt bei 73 am größten. Wenn beispielsweise durch
die nachstehend beschriebene Drehung der Welle 60 die Ventilplatte 66 derart gedreht wird, daß die vollen Teile der
Ventilplatte 66 und des Widerlagers 70 nicht mehr miteinander korrespondieren, kann die Flüssigkeit nur noch durch
einen sektorförmigen Durchlaß strömen, der von der Ventilplatte
und dem Widerlager begrenzt ist.
Die Fläche oder das Bogenmaß dieses offenen Sektors 73 ist von dem Ausmaß der Drehung der Ventilplatte relativ
zu dem Widerlager abhängig.
Zweckmäßig ist der Strömungsquerschnitt des Durchlasses 73 am größten, wenn der Druck in dem Leitungsstück
am höchsten ist.
Der Strömungsquerschnitt des Durchlasses 73 soll bei dem höchsten Druck in dem Leitungsstück 17 am größten
und bei an dem Ventilsitz 44 anliegendem Ventilkegel 43, d. h., wenn der Druck in dem Gasraum 14 höher ist als in
dem Leitungsstück 17, am kleinsten sein. Wichtig ist es,
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daß der Durchlaß 73 nie vollständig geschlossen ist, weil die Stauwirkung eines geschlossenen Durchlasses 73
zu einem Druckanstieg und dieser möglicherweise zu einer Beschädigung des Druckgefäßes und anderer Bestandteile
des Systems führen würde. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Durchlaß 73 stets mindestens so weit offenzuhalten,
daß der Druckabfall an dem Durchlaß 73 nie höher ist als 34 bar.
Zum Bewegen der Ventilplatte 66 kämmt das Ritzel 64 mit einer Zahnstange 74, die auf dem Ventilschaft
ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besitzt der Ventilschaft
eine durchgehende, in der Axialrichtung des Ventilschafts langgestreckte Ausnehmung 75. Die Zahnstange 74 ^3* 8^ &er
Wand 76 ausgebildet, die den einen Rand der Ausnehmung 75 begrenzt. Die andere Wand 77 der Ausnehmung ist so weit von
der Zahnstange 74 entfernt, daß sie das Drehen des Ritzels nicht behindert.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß infolge des Zahneingriffs zwischen dem Ritzel und der Zahnstange eine
Auf- oder Abwärtsbewegung der Ventilspindel 50 und mit ihr
der Zahnstange 74 eine Drehung der Welle 60 und der von ihr getragenen Ventilplatte 66 bewirkt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist auch die Wirkungsweise der Vorrichtung verständlich.
Wenn unter normalen Betriebsbedingungen die auf den Druck in dem Grasraum 14 zurückzuführende Kraft genügend
stärker ist als die Kraft, die auf den Druck der Flüssigkeit zurückzuführen ist, die in dem Leitungsstück 17 in der Richtung der Pfeile 79 über die Stege
80 strömt, zuzüglich der Kraft der Feder 58, befindet
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sich der Ventilkegel 45 in einer nicht gezeigten, unteren Stellung, in welcher das Ventil fast, aber nicht vollständig
geschlossen ist. Jetzt kann Flüssigkeit in den Ölraum
strömen und das darin enthaltene Gas zusammendrücken, so daß Druckstöße gedämpft werden. In diesem Zustand befindet
sich die Welle 60 in einer solchen Drehstellung, daß die vollen Teile der Ventilplatte 66 und des Widerlagers
einander nur in einem minimalen Ausmaß überlappen, so daß auch der Durchlaß 73 für die Flüssigkeit einen minimalen
Querschnitt hat (in Figur 3 gestrichelt angedeutete Stellung der Ventilplatte). In diesem Zustand ist der Strömungswiderstand
des Durchlasses 73 beträchtlich.
Das in der Richtung der Pfeile 79 strömende Druckmittel, das von den Prallflachen bildenden Stegen
80 zwischen der Wandung des Führungsrohrs 47 und
der Wandung der Bohrung 25* der Hülse 25 gezwungen wird,
längs des durch die Pfeile angedeuteten, gewundenen Strömungsweges zu strömen, wird jetzt durch das teilweise geschlossene
Ventil 44» 45 in den Ölraum 13 gedruckt, so daß
infolge der Drosselwirkung des verengten Durchlasses 73 auch
bei relativ niedrigem Leitungsdruck eine maximale Druckstoßdämpfung erzielt wird.
Wenn dagegen der Flüssigkeitsdruck in dem Leitungsstück 17 und dem Ölraum 13 so stark ansteigt, daß die
Blase zusammengedrückt und der Ventilkegel 45 so weit wie möglich von dem Ventilsitz 44 abgehoben wird (Figur 1),
dreht sich die Ventilplatte 66 im Gegensinn des Uhrzeigers in die in Figur 3 mit ausgezogenen Linien gezeigte
Stellung, in welcher der Querschnitt des Durchlasses 73 am größten ist. Für den Fachmann versteht es sich, daß
bei ganz offenem Ventil 44» 45 die Flüssigkeit frei durch den Flüssigkeitsanschluß in das Druckgefäß eintreten und
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daher direkt auf die Blase einwirken kann, so daß starke
Druckstöße maximal gedämpft werden.
In Zwischenstellungen, in denen der Ventilkegel 45 von dem Ventilsitz 44 nicht so weit wie möglich - . \
abgehoben ist, nimmt auch die Ventilplatte 66 gegenüber dem Widerlager 70 eine Zwischensteilung ein, so daß der
Durchlaß 73 auf einen mittleren Querschnitt aufgesteuert ist.
Da der Querschnitt des austrittsseitigen Durchlasses
73 durch den Ventilkegel 45 gesteuert wird und dessen Stellung direkt von der an dem Ventilkegel 45 liegenden
Druckdifferenz abhängig ist, bleibt in dem Druckstoßdämpfer
gemäß der Erfindung infolge der automatischen Veränderung
des Querschnitts des austrittsseitigen Durchlasses 73 die Stoßdämpfung auch bei Druckveränderungen im wesentlichen
konstant.
Beim Dämpfen von Druckstößen in schwachen Strömen trachtet man im allgemeinen, einen solchen Druck PQ
aufrechtzuerhalten, daß die Blase 15 eine Stellung im mittleren Bereich des Druckgehäuses 11 zwischen den den
Drücken P1 und Pp zugeordneten Stellungen einnimmt. Es
kann aber vorkommen, daß P1 zeitweise sehr sehr niedrig
wird und in der Nähe von PQ liegt. Da PQ sehr niedrig
ist, trachtet die Blase dann, sich praktisch an den Ventilkegel 45 anzulegen. Wenn sich infolge des Angriffs
der Blase der Ventilkegel 45 zu bewegen beginnt, soll nun der Strom in dem hydraulischen System durch
Drosseln des austrittsseitigen Strömungsweges verringert und dadurch der Druck unter dem Ventilkegel 45
erhöht werden, so daß ein Verschleiß und/oder eine Beschädigung der Blase verhindert wird.
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Zahlreiche Abänderungen liegen im Bereich fachmännischer Maßnahmen. Insbesondere kann im Rahmen
der Erfindung anstelle einer gegenüber einem ortsfesten Widerlager drehbaren Ventilplatte auch eine andere
Einrichtung zum Verändern des Querschnitts des austrittsseitigen Durchlasses 73 verwendet werden.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Druckstoßdämpfers der
Querschnitt des austrittsseitigen Durchlasses am größten ist, wenn der erfaßte Druck am höchsten ist, daß aber auch
Anwendungsfälle denkbar sind, in denen die umgekehrte Beziehung zweckmäßiger ist, so daß ein Druckanstieg zu einem
Drosseln des Durchlaßquerschnitts führt.
Schließlich kann man im Rahmen des Erfindungsgedankens anstelle eines Zahnstangentriebes auch andere Mittel
zum Verändern des Querschnitts des austrittsseitigen Durchlasses verwenden.
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Claims (1)
- Patentansprüche 8'Druckstoßdämpferρ gekennzeichnet durch ein Druckgefäßρ das durch eine bewegliche Trennwand in zwei Räume unterteilt ist ρ die mit je einem Anschluß in Strö= mungs verbindung stehen ρ von denen der eine einen Gas an=· Schluß zum Füllen eines der Räume mit unter Druck ste~ hendem Gas und der andere einen Ölanschluß bildets durch ein dem Druckgefäß zugeordnetes Gehäuse ΰ das von einem quer angeordneten Strömungskanal durchsetzt ist9 der mit dem Ölanschluß in Strömungsverbindung steht und eine Ein·= tritts= und eine Austrittsöffnung hat und mit diesen Öff=> nwagen in eine Flüssigkeitsleitung einschaltbar ist ρ durch ein den Ölanschluß des Druckgefäßes steuerndes Ventilele·= ment ρ durch einen der Austrittsöffnung des Strömungskanals zugeordnete^ ventilgesteuerten Durchlaß und durch ein mit dem Ventilelement in Wirkungsverbindung stehendes Stellglied sum Verändern des Strömungsqu©rschnitts des ventilgesteuert ten Durchlassesβ2o Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1P gekennzeich= net durch eine an dem Ventilelement angreifende Federp die trachtet ρ das Ventilelement im Sinne des Öffnens des Ölan·= Schlusses zu bew©geno3ο Druckst©ßdämpf©r nach Anspruch 1P dadurch ge= kennzeichnetp daß das Stellglied auf die Bewegung des Ven=> tilelemsnts relativ su dem Ölansehluß im Sinne einer Verän·= derimg des Strömungsqmigrsctaitts des ventilgesteuerten Durchlasses @ssprie&t04 ο Druekstoßdämpf <ar naeh Anspruch 1 9 gekernt zeichnet dtzrch in dam quer angeordneten SStrömungsksnal ang©@rdnete Prallflächen gum Usale&ken von in dem Strö= muagskaaal strömsnder Flüssigkeit zu dem Ölanschluß hino5. Druckstoßdämpfer nach. Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch, die ein Teil des unter Druck in die Eintrittsöffnung tretenden Öls direkt von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung gelangen kann.6. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen stromaufwärts von dem ventilgesteuerten Durchlaß angeordnet sind.7. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine dem Ölanschluß zugeordnete Anordnung mit einer Hülse aufweist, die mit dem Ölanschluß fluchtet, an ihrem einen Ende starr an ihm befestigt ist und mit ihm in Strömungsverbindung steht und in der Querrichtung miteinander fluchtende Öffnungen besitzt, die mit der Eintrittsöffnung bzw. der Austrittsöffnung in Strömungsverbindung stehen, und daß die Hülse an ihrem inneren Ende einen Ventilsitz für das Ventilelement bildet.8. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Ventilelements das eine Ende eines axialen Ventilschafts befestigt ist, der in der Axialrichtung des Druckgefäßes bewegbar ist, daß das Stellglied eine Welle besitzt, die in der dem Ölanschluß zugeordneten Anordnung gelagert ist und derart mit dem Ventilschaft in Wirkungsverbindung steht, daß sich, die Welle bei einer Axialbewegung des Ventilschaftes dreht, und daß die Welle dem ventilgesteuerten Durchlaß derart zugeordnet ist, daß sie durch ihre Drehung dessen Strömungsquerschnitt verändert.030046/08249o Druckstoßdämpfer nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet ρ daß ein mit der Welle drehfestes Ritzel mit einer an dem Ventilschaft vorgesehenen Zahnstange kämmte1Oo Druckstoßdämpfer nach Anspruch 8P dadurch gekennzeichnet 9 daß dem ventilgesteuerten Durchlaß eine an der Welle "befestigte Ventilplatte zugeordnet istp die je nach der Drehstellung der Welle den Durchlaß in ver= schieden großem Ausmaße sperrte11o Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1OP dadurch gekennzeichnets daß dem ventilgesteuerten Durchlaß eine der Ventilplatte benachbarte D ortsfeste Platte zugeord= net ist und in Abhängigkeit von dsr Drehstellung der WeI= Ie die Ventilplatte die ortsfeste Platte verschieden weit überlappt und dadurch den Querschnitt des Durchlasses und dessen Strömungswiderstand steuert„12o Druckstoßdämpfer zum Einschalten in eine Druckflüssigkeitsleitungp gekgnnzeichnet durch ein Druck= gefäßρ das durch eine bewegliche Trennwand in zwei Räume unterteilt ist9 die mit je einem Anschluß in Strömungs= verbindung stehen^ von den©n der eine einen Gasanschluß zum Rillen eines der Säume mit unter Brück stehendem Gas und der andere einen Ölanschluß bildet9 durch eine dem Ölanschluß sugeordnats Anordnung mit einsr HUlSe0 die mit dem Ölansohluß fluchtet und an ihrem ©inen Ende starr an ihm befestigt ist und in der eine ortsfeste Trennwand diametral angeordnet istP die einen das ob©= re Ende der ortsfesten Trennwand überquerenden Querkanal und zwei sich in der Längsrichtung der Hüls© erstrecken= de Teilräume begrenztp v@n dea©n zur Bildung des Querka= nals jeder ein im Abstand auswärts von dem Ölanschlußangeordnetes Ende besitzt, wobei die Hülse ferner von in der Querrichtung miteinander fluchtenden Öffnungen durchsetzt ist, die mit je einem der Teilräume in Strömungsverbindung stehen und die eine Eintrittsöffnung bzw. eine Austrittsöffnung bilden, so daß ein mit dem Ölanschluß in Verbindung stehender, gewundener Strömungsweg für unter Druck
stehendes Öl von der einen der Öffnungen in der Hülse zur anderen vorhanden ist, sowie durch eine der Austrittsöffnung zugeordnete, ventilgesteuerte Einrichtung zum Umlenken eines Teils des stromabwärts von der ortsfesten Trennwand strömenden Druckmittels zurück zu dem Ölraum hin.13. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfeste Trennwand von Durchlässen durchsetzt ist, die für einen Teil des in die Eintrittsöffnung eintretenden Öls einen direkten Strömungsweg von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung bilden.030046/0894
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