DE2645240A1 - Tauchpeilstab - Google Patents

Tauchpeilstab

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DE2645240A1
DE2645240A1 DE19762645240 DE2645240A DE2645240A1 DE 2645240 A1 DE2645240 A1 DE 2645240A1 DE 19762645240 DE19762645240 DE 19762645240 DE 2645240 A DE2645240 A DE 2645240A DE 2645240 A1 DE2645240 A1 DE 2645240A1
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DE19762645240
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English (en)
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Walter E Haines
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DipUng. W. Dahlke Dipl.-lng. H.-J. Lippert
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137 5060 Bensberg-Refrath
26A524Q
5. Oktober 1976 Hg/K
Walter E. Haines
Bloomfield Hills, Michigan, V.St.A.
11 Tauchpeilstab "
Die Erfindung betrifft einen Tauchpeilstab, wie er beispielsweise bei Brennkraftmaschinen zum Anzeigen verschiedener Flüssigkeitsspiegel, beispielsweise des Ölstandes in dem Kurbelgehäuse, verwendet wird.
Viele Hersteller von Kraftfahrzeugen haben kleinere und reinere Antriebsmaschinen für Personenkraftfahrzeuge oder dergleichen entwickelt. Einer der Schritte, die zum sauberer Gestalten der
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Auspuffgase unternommen worden sind, besteht darin, die Dämpfe zu verbrennen, die sich im Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine entwickeln. Bislang ließ man diese Dämpfe einfach durch Öffnungen austreten, beispielsweise durch das Zugangsrohr des Tauchpeilstabes. Dies ist jetzt jedoch nicht mehr erlaubt, wenn das Kraftfahrzeug den strengen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Abgase entsprechen soll. Aus diesem Grunde muß das Zugangsrohr abgedichtet werden, um den Austritt dieser Dämpfe zu verhindern. Es wurden bereits zahlreiche Dichtungseinrichtungen vorgeschlagen und bei der Gestaltung von Tauchstäben berücksichtigt.
Ein insbesondere bei den kleineren Brennkraftmaschinen auftretendes Problem besteht darin, daß die Vibration der Brennkraftmaschine und der im Kurbelgehäuse herrschende Druck bestrebt sind, den Tauchstab aus dem Zugangsrohr iErauswandern zu lassen, so daß die Dichtung unwirksam wird. Sobald dies eintritt, steigt das Abgasniveau der Brennkraftmaschine an und diese kann dann nicht mehr die Abgasversuche bestehen. Darüber hinaus ist es unerwünscht, daß sich der Tauchpeilstab löst, da dies zu Klappergeräuschen führen kann. Aus diesem Grunde muß der Peilstab nicht nur das Zugangsrohr gegen den Austritt von Kurbelgehäuse-Dämpfen sichern, sondern muß darüber hinaus auch mechanischen Kräften widerstehen können, die bestrebt sind,
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den Taüchpeilstab im Zugangsrohr zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 9 einen fauclipeilstab zu schaffen, der nicht nur eine Abdichtung des Zugangsrohres, sondern auch einen mechanisch festen Sitz im Zugangsrohr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem TauchpeJLlstab mit einem einen gekrümmten und einen geraden Bereich umfassenden Handgriff, mit einem langgestreckten den Flüssigkeitsspiegel anzeigenden und mit dem Hanferiff verbundenen Glied sowie mit einem Anschlag am geraden Handgriffsbereich in einem Abstand von dessen Ende gemäß der Erfindung gelöst durch eine Dichtungshülse, die den unterhalb des Anschlags liegenden Teil des geraden Bereiches umgibt, auf diesem mechanisch verankert ist und sich darüber hinaus erstreckt, durch eine Kappe, deren zylindrischer Mantel einen Teil der DichtungsMüse umgibt und sich zu deren äußeren Ende hinerstreckt und deren radial einwärtsgerichteter Flanschteil zwischen dem Anschlag und dem inneren Ende der Dichtungshülse festgelegt ist. Die Dichtungshülse besitzt einen Außendurchmesser der nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Zugangsrobres ist. Auf diese ¥eise wird ein dichter Sitz zwischen der Diclitungshülse und dem Zugangsrohr erreicht, Dieser dichte Sitz schafft einen Reibungswiderstand gegen ein Lösen des Tauchpeilstabes, das durch mechanische Kräfte iron der
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Brennkraftmaschine eintreten kann, und erleichtert darüber hinaus das Abdichten des Zugangsrohres gegen einen Austritt von Dämpfen.
Die vom erfindungsgemäßen Tauchpeilstab getragene Kappe greift mit ihrem zylindrischen Mantelteil dicht über einen Bereich des Zugangsrohres. Schließlich umfaßt die Erfindung ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zum Zusammenfügen des Handgriffes, der Dichtungshülse und der Kappe des erfindungsgemäßen Tauchpeilstabes. Dieses Verfahren umfaßt das Vorsehen eines Anschlages auf dem Handgriff, das Aufschieben der Kappe auf den Handgriff bis zur Anlage am Anschlag, das Aufschieben der Dichtungshülse auf den Handgriff gegen die Kappe und das mechanische Festlegen der Dichtungshülse auf dem lxandgriff. Auf diese ¥eise liegt die Kappe zwischen dem Anschlag und der Dichtungshülse und ist damit dauerhaft festgelegt.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tauchpeilstabes ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tauchpeilstabes und
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Fig. 2 einen Teillängsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Tauchpeilstabes in einem größeren Maßstab.
Ein gemäß der Erfindung gestalteter Tauchpeilstab ist als Ganzes mit .1:0 bezeichnet. Der Tauchpeilstab umfaßt einen Handgriff 12, der rohrförmig ausgebildet ist und einen gekrümmten Bereich 14 sowie einen geraden Bereich 16 umfaßt. Ein langgestrecktes, den Flüssigkeitsspiegel anzeigendes Glied 18 ist mit dem Handgriff verbunden. Das Anzeigeglied 18 weist eine Anzahl von Wellen 19 auf, die zum kraftschlüssigen Festlegen des Anzeigegliedes 18 in der Mitte eines Zugangsrohres 19 dienen. Diese kann auf unterschiedliche ¥eise erfolgen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Befestigung dadurch erreicht, daß mit einem geraden Rohr begonnen wird, das über das Ende des Anzeigegliedes 18 geschoben wird. Das Ende des Rohres wird dann bei 20 zusammengedrückt und zum gekrümmten Bereich 14 geformt, um das Ende des Anzeigegliedes 18 dauerhaft festzulegen. Selbstverständlich können andere Möglichkeiten zum Festlegen des Anzeigegliedes 18 im Handgriff 12 benutzt werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Auf der Mantelfläche des geraden Bereiches 16 ist ein Anschlag 22 in einem Abstand vom Ende 24 des geraden Bereiches ausgebildet.
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Das Ende 24 des geraden Bereiches unterhalb des Anschlages 22 wird in das Zugangsrohr 26 eingeschoben, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Der Anschlag 22 kann durch eine Ringrippe gebildet sein, die sich radial vom geraden Bereich des Handgriffes 12 auswärts erstreckt und diesen umgibt. Obwohl der Anschlag 22 in jeder Weise ausgebildet sein kann, ist es vorteilhaft, diesen durch axiales Stauchen des gerades Bereiches zu bilden. Auf diese Weise entsteht ein für die nachstehend erläuterte Funktion besonders geeigneter Anschlag 22.
Der Tauchpeilstab 10 weist ferner eine als Ganzes mit 28 bezeichnete Kappe auf. Diese Kappe umfaßt einen zylindrischen Mantel 30, der sich zum Ende des geraden Bereiches 16 hinerstreckt, und einen radial einwärts gerichteten Flanschteil 32. Der Flansch 32 bildet eine Endwand der Kappe 28 und weist eine kreisförmige Öffnung auf. Der Durchmesser dieser Öffnung 34 ist ausreichend größer als der äußere Durchmesser des geraden Bereiches 16, so daß die Kappe 28 leicht auf den geraden Bereich 16 in Anlage an den Anschlag 22 geschoben werden kann. Die Kappe 28 ist ferner mit einer Dichtung 36 aus Gummi oder dergleichen versehen, die an der äußeren Mantelfläche des Zugangsrohres 26 angreift.
Eine Dichtungshülse 38 ist über das Ende des geraden Bereiches 16 unterhalb des Anschlages 22 aufgeschoben. Die Dichtungs-
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hülse umfaßt ein erstes Ende 40, das am Flanschteil 32 der Kappe 28 anliegt, um diese in Anlage am Anschlag 22 zu halten. Die Dichtungshülse 38 hat ein zweites Ende 42, das in einem Abstand vom Ende 24 des geraden Bereiches 16 endet, und umfaßt eine öffnung 44. Die Dichtungshülse 38 ist vorzugsweise mit dem geraden Bereich 16 durch Einziehen verbunden, um eine feste mechanische dauerhafte Verbindung zu bewirken. Da der Flanschteil 32 der Kappe 28 zwischen dem Anschlag 22 und dem Ende 40 der Dichtungshülse 38 liegt, ist die Kappe permanent festgelegt. Auf diese Weise ist eine dauerhafte Verbindung der drei Elemente erreicht.
Obwohl das Einziehen als der beste und der wirtschaftlichste Weg gefunden wurde, nach dem die Dichtungshülse auf dem Handgriff festgelegt werden kann, ist es klar, daß auch andere Verbindungsverfahren verwendet werden können. Beispielsweise ist es möglich, die Dichtungshülse und den Handgriff durch Löten zu verbinden.
Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Dichtungshülse 38 rohrförmig ist. Diese ist vorzugsweise aus einem Stahlrohr hergestellt. Die Dichtungshülse 38 ist dazu bestimmt, den Austritt von Dämpfen aus dem Kurbelwellengehäuse durch das Zugangsrohr 26 zu verhindern· Wichtiger ist darüber hinaus, daß die
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Dichtungshülse 38 im Reibschluß an der Innenwand des Zugangsrohres 2b anliegt, so daß der Tauchpeilstab sich nicht durch Vibrationen der Maschine und Innendruck von selbst lösen kann. Um dies zu erreichen,ist der äußere Durchmesser der Dichtungshülse 38 so bemessen, daß er nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Zugangsrohres 26 ist. Infolgedessen liegt die äußere Mantelfläche der Dichtungshülse 38 reibend an der inneren Mantelfläche des Zugangsrohres 26 an, wodurch der Tauchpeilstab 10 einer Herausbewegung aus dem Zugangsrohr 26 widersteht. Es ist festgestellt worden, daß dann, wenn der Unterschied zwischen dem Außen- und dem Innendurchmesser nicht 0.04 mm übersteigt, dieses Ergebnis erreicht wird. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die äußere Mantelfläche der Dichtungshülse 38 dicht an der inneren Mantelfläche des Zugangsrohres 26 etwa über die gesamte Länge der Dichtungshülse 38 dicht anliegt. Auf diese Weise ist die Querhewegung oder die Bewegung von einer Seite zur anderen des Tauchpeilstabes verringert. Mit anderen Worten die ausgedehnte Berührungsfläche erhöht die Stabilität des Tauchpeilstabes, wenn dieser im Zugangsrohr angeordnet ist.
Da sich der Außendurchmesser der Dichtungshülse 38 so weit dem Innendurchmesser des Zugangsrohres 26 annähert, ist das Ende 42 der Dichtungshülse 38 bei 46 verjüngt. Die Verjüngung 46 unterstützt das Ausrichten der Dichtungshülse 38 mit dem offenen Ende des Zugangsrohres 26 wenn der Tauchpeilstab 10 eingeführt
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/i
wird. Außer dem verjüngten Ende 46 liegt die übrige Oberfläche der Dichtungshülse 38 an der inneren Oberfläche des Zugangsrohres 26 an.
Die Dichtung 36, die von der Kappe 28 getragen ist, weist einwärts gerichtete Ringrippen 48 auf, die sich gegen die äußere Mantelfläche des Zugangsrohres 26 legen. Es wurde bereits erwähnt, daß die äußere Mantelfläche der DichtungshUlse 38 an der inneren Mantelfläche des Zugangsrohres 26 anliegt. Auf diese Weise wirken die Dichtung 36 mit ihren Rippen 48 und die Dichtungshülse 38 zusammen, um das Zugangsrohr 26 gegen einen Austritt von Dämpfen aus dem Kurbelgehäuse abzudichten. Die Dichtungshülse 38 verhindert ferner ein ungewolltes Lösen des Tauchpeilstabes 10 aus dem Zugangsrohr 26.
Die Erfindung umfaßt auch ein wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen des Tauchpeilstabes 10. Wie bereits vorgeschlagen, umfaßt der Handgriff 12 einen geraden Bereich 16. Auf diesem ist als Ringrippe ein Anschlag 22 ausgebildet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ringrippe durch einen Stauchvorgang gebildet. Es können jedoch auch andere Verfahren und andere Arten von Anschlägen verwendet werden. Eine vorgefertigte Hüle 28 wird dann auf den geraden Bereich 16 in Anlage an den Anschlag 22 geschoben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kappe nur lose auf dem geraden Bereich gehalten. Die Dichtungshülse 38 wird danach auf den geraden Bereich 16 gegen den
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Flansch 32 der Kappe 28 geschoben um diese gegen den Anschlag 22 zu legen. Die Dichtungshülse 38 wird dann auf dem geraden Bereich 16 eingezogen bzw. gesenkt-geschmiedet, so daß die Dichtungshülse 38 mechanisch auf dem geraden 16 festgelegt ist. Die drei Elemente, der Handgriff 12, die Kappe 28 und die Dichtungshülse 38 sind auf diese Weise durch den Gesenkschmiedevorgang fest miteinander verbunden. Es wird darauf hingewiesen, daß das den Flüssigkeitsspiegel anzeigende Glied 18 entweder vor oder nach dem vorbeschriebenen Arbeitsgang befestigt werden kann. Es ist festgestellt worden, daß erfindungsgemäße Tauchpeilstäbe extrem gut unter Arbeitsbedingungen funktionieren. Der Tauchpeilstab erfüllt oder übersteigt alle Anforderungen der Hersteller, da er sich weder löst noch klappert, wie dies viele andere Tauchpeilstäbe tun.
Obwohl ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tauchstabes in Verbindung mit einem Kurbelwellengehäuse beschrieben worden ist, ist es klar, daß der Tauchpeilstab auch für andere Zwecke benutzt werden kann. Darüber hinaus ist es klar, daß zahlreiche ^derungen vorgesehen werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.) Tauchpeilstab, der in ein Zugangsrohr, beispielsweise des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine., .einschiebbar ist, mit einem einen gekrümmten und einen geraden Bereich umfassenden Handgriff, mit einem langgestreckten den Flüssigkeitsspiegel anzeigenden und mit dem Handgriff verbundenen Glied sowie mit einem Anschlag am geraden Handgriffsbereich in einem Abstand von dessen Ende, gekennzeichnet durch eine Dichtungshülse (38), die den unterhalb des Anschlages (20) liegenden Teil des geraden Bereiches (16) umgibt, auf diesem mechanisch verankert ist und sich über den geraden Bereich hinauserstreckt, durch eine Kappe (28), deren zylindrischer Mantel (30) einen Teil der Dichtungshülse (38) umgibt und sich zu deren äußeren Ende (42) hinerstreckt und deren radial einwärts gerichteter Planschteil (32) zwischen dem Anschlag (22) und dem inneren Ende (40) der Dichtungshülse (38) festgelegt ist.
2. Tauchpeilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (38) einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Zugangsrohres (26) ist.
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3. Tauchpeilstab nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem Außen- und dem Innendurchmesser 0,04 mm nicht übersteigt.
4. Tauchpeilstab nach Anspruch 2, dadurch geke nnzeichnet, daß die Dichtungshülse (38) an ihrem äußeren Ende (42) einen verjüngten Bereich (46) aufweist.
5. Tauchpeilstab nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Anschlag durch eine Ringrippe (22) gebildet ist, die den geraden Bereich (16) des Handgriffes (12) umgibt.
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6. Tauchpeilstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) eine Dichtung (36) umfaßt, die an der äußeren Mantelfläche des Zugangsrohres (26) anliegt.
7. Tauchpeilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (38) an ihrem freien Ende (42) eine Öffnung (44) aufweist und daß sich das Anzeigeglied (18) durch die Dichtungshülse (38) hindurch und aus der Öffnung (44) herauserstreckt.
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8. Tauchpeilstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich ne t, daß die Dichtungshülse (38) bis auf den verjüngten Bereich (46) über ihre verbleibende Länge im Reibschluß an der inneren Mantelfläche des Zugangsrohres (26) anliegt.
9· Tauchpeilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (38) mit dem unterhalb des Anschlages (22) liegenden Teil des geraden Bereiches (16) durch Gesenkschmieden verbunden ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Tauchpeil stab es nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) mit ihrer Bohrung (34), die einen Durchmesser hat, der groß genug ist, um den geraden Bereich (16) des Handgriffes (12) aufzunehmen, auf den geraden Bereich aufgeschoben wird, nachdem auf diesem ein Anschlag (22) ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser hat als die Öffnung (34) der Kappe(28), dann die Kappe auf den geraden Bereich in Anlage an den Anschlag gebracht, danach die Dichtungshülse auf den geraden Bereich gegen die Kappe geschoben und danach die Dichtungshülse mit dem geraden Bereich des Handgriffes verbunden wird, wobei die Kappe zwischen dem Anschlag und dem Ende (40) der Dichtungshülse
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liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Dichtungshülse (38) mit dem geraden Bereich (16) durch Gesenkschmieden erfolgt.
DE19762645240 1975-10-10 1976-10-07 Tauchpeilstab Ceased DE2645240A1 (de)

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US05/621,371 US3991476A (en) 1975-10-10 1975-10-10 Dip stick with sealing sleeve

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DE2645240A1 true DE2645240A1 (de) 1977-04-14

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US (1) US3991476A (de)
JP (1) JPS5247151A (de)
BR (1) BR7606661A (de)
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