DE2644808A1 - Drehschwingungsdaempfer mit viskosem daempfungsmedium - Google Patents
Drehschwingungsdaempfer mit viskosem daempfungsmediumInfo
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/16—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
- F16F15/167—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
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Description
Berlin v den 5. '/t.T ζ
TFI-ha/be - 1375 -
CAEL HASSE & WEEDE GMBH 1000 Berlin 4-7, Jfohriner Allee 30-42
Drehschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit
viskosem Dämpfungsmedium, insbesondere für Kolbenmaschinen,
bestehend aus einer durch einen Schwungring gebildeten seismischen Masse, die vom Dämpfungsmedium umgeben
in einem hermetisch geschlossenen, mit der zu dämpfenden Welle verbundenen Gehäuse drehbar gelagert ist.
Drehschwingungsdämpfer der in Rede stehenden Art dienen insbesondere dazu,schädTiche Dreh schwingungen rotierender
Wellen, insbesondere von Kurbelwellen, zu dämpfen.
Bekannt sind Schwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium (DT-PS 951 965), bei welchen eine ringförmige
seismische Masse in Form eines Schwungringes in einem
mit der Welle umlaufenden Gehäuse eingeschlossen und gelagert ist. Dabei besteht das Gehäuse zumeist aus zwei
Teilen, die durch Schweißen, Schrauben oder Dichtwalzen miteinander verbunden sind. Der Schwungring ist an den
Laufflächen mit Lagerringen aus Bronze oder Kunstharzpreßmasse versehen und vollführt, durch Wech^eelmomente angeregt, relativ zum Gehäuse kleine Drehschwingungen mit
Frequenzen von 50 bis 200 Hz aus. Andere Störschwingungen
bewirken eine zusätzliche,' der Drehschwingung überlagerte langsame Rotation des Ringes.
Die genannte Art der bekannten Schwungringlagerung hat den Nachteil, daß im verhältnismäßig engen Lage^spalt
die Fadenmoleküle des Dämpfungsmediums stark beansprucht
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- -ff-
werden und zuweilen sogar Festkorperberührung zwischen
den beiden Lagerpartnem mit unvermeidlichem Reibverschleiß
auftritt. Die abgeriebenen Lagerpartikel mischen sich als unen-mnschte Fremdkörper dem Dämpfungsmedium
bei.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Drehschwingungsdämpfer der in Sede
stehenden Art so auszubilden, daß die Relativdrehung des Schwungringes gegenüber dem Dämpfergehäuse ungehindert
möglich ist, ohne daß eine unerwünscht hohe Schubwechselbeanspruchung des viskosen Dämpfungsmediums im Lagerspalt
zwischen Schwungring und Gehäuse in Kauf genommen werden muß. Es soll insbesondere vermeidbar sein, daß sich eine
Festkörperberührung zwischen den Lagerpartnern, also Reibverschleiß, einstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Patentanspruch i.
Der Schwungring stützt sich auf den Lagerelementen ab, welche vorzugsweise mittels zwischengefügter Füllstücke
im inneren oder äußeren Umfangsspalt und/oder in den Seitenspalten zwischen Schwungring und Gehäuse angeordnet
sind. Die axiale oder radiale elastische Nachgiebigkeit der Lagerelemente wird durch Lamellen vermittelt,
welche in geeigneter Weise ausgebildet sind und auf das zu dämpfende Schwingsystem abgestimmt werden können.
Als Werkstoff für die Lagerelemente ist ijedes geeignete
und mit dem viskosen Dämpfungsmedium verträgliche, elastisch
nachgiebige Material vorgesehen, vorzugsweise Kunststoff, welches in fertigungstechnisch billiger V/eise
verarbeitet werden kann. So ist es möglich, die Lagerelemente im Spritzgußverfahren zu fertigen. Bei Verwendung
der Lagerelemente kann außerdem auf bisher erforderliche spezielle Lagerringe aus faserverstärkter
Kunstharzpreßmasse oder galvanisch kadmierter Bronze
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verzichtet werden.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert.
Fig.1 ist eine Teilschnittansicht eines geöffneten Drehschwingungsdämpfers
mit eingelegtem Schwungring;
Fig.2 ist eine Meridian-Schnittansicht des Dämpfers nach
Fig.1 ;
Fig.3 ist eine Schnittansicht von Linie III-III in
Fig.2 ; und
Fig. sind Einzelansichten weiterer Lagerelemente in ihrem 4-10 eingebauten Zustand bei Darstellung unterschiedlicher
Formgebung der Lamellen.
In Fig.1 ist ein Teil des geöffneten Drehschwingungsdämpfers dargestellt, der aus dem Gehäuse 1 und der seismischen Masse
in Form des Schwungringes 2 besteht. Der radial innen befindliche Flansch 3 dient zum Anschließen des Drehschwingungsdämpfers
an die zu dämpfende Welle. Die peripheren und seitlichen Spalte 4 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Schwungring 2
in der Größe einiger Zehntelmillimeter sind mit einem viskosen Dämpfungsmedium gefüllt. Im Betrieb dreht sich der mit einer
Welle verbundene Dämpfer um seine Rotationsachse, wobei der Schwungring 2 relativ zum Gehäuse 1 kleine Schwingwinkelamplituden
vollführte Dabei Wird das viskose Dämpfungsmedium in den Spalten 4 wechselnd geschert. Der Schwungring 2 läuft
außerdem relativ zum Gehäuse 1 mit unbestimmter Drehrichtung sehr langsam um.
Der Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung weist Lager-
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elemente 5 auf, wie der Meridianschnitt nach Fig. 2 und die
Eig. 3 erkennen lassen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Drehschwingungsdämpfer mit sechs gleichmäßig
verteilten Lagerelementen 5 wiedergegeben, die am Innenumfang des Gehäuses 1 befestigt sind. Es kann auch
eine andere Verteilung der Lagerelemente 5 vorgesehen sein; im äußersten Falle kann der gesamte Spaltraum
zwischen Gehäuse 1 und dem Schwungring 2 mit Lagerelementen ausgestattet werden, welche elastisch verformbar
sind und etwa in Form eines Borstenflors bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3
trennen Füllstücke 6, ebenfalls am Innenumfang des Gehäuses 1 befestigt, die einzelnen Lagerelementen 5 voneinander.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt die Zuordnung des
Gehäuses 1, des Schwungringes 2 und eines Lagerelementes 5 im gewählten Ausführungsbeispiel. Das bei Dämpferrotation
der Fliehkraft unterworfene Lagerelement 5 ist vorzugsweise
über eine formschlüssige Verbindung 7 im Gehäuse
1 verankert. Die freien Enden 8 der in Umfangsrichtung biegsamen Lamellen 9 der Lagerelemente führen den
Schwungring 2 radial, während die aus Fig. 3 ersichtlichen seitlichen Stirnkanten 10 die axiale Führung bestimmen.
In Fig. 4 ist ein Lagerelement dargestellt, dessen Formgebung
dem eingebauten Zustand entspricht. Das Lagerelement weist Lamellen 9 mit verstärktem Kopf 11 auf. Dank
dieser Formgebung stützen sich die Lamellen im ausgebogenen Zustand gegenseitig abj die Lamellenenden sind
leicht gerundet, um ein besseres Abwälzen des Schwungringes 2 zu ermöglichen.
Die Figuren 5-10 geben weitere Ausführungsformen von
Lagerelementen wieder. So ist das Lagerelement nach Fig. 5 mit einer Vielzahl foliendünner Lamellen gleicher
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Höhe ausgestattet, während beim Lagerelement nach Fig. 6 die Reihe foliendünner Lamellen von Nennhöhe durch Lamellen
geringerer Höhe unterbrochen sind»
In Fig. 7 ist ein Trag- oder Lagerelement tfiedergegeben,
welches aus aufeinandergeschichteten und miteinander
nachträglich verbundenen Folienabschnitten verschiedener Höhe besteht. Fig. 8 als Seitenansicht und Fig. 9 als
abgewickelte Draufsicht geben ein erfindungsgemäßes Lagerelement wieder, bei dem Lamellen 12 der radialen Führung
und Lamellen 13 der axialen Führung des Schwungringes 2
dienen.
In Fig. 10 ist ein Abschnitt eines Trag- oder Lagerelementes wiedergegeben, daß als endliches oder endloses
Band in den inneren oder äußeren Umfangsspalt zwischen Gehäuse 1 und Schwungring 2 einlegbar ist. Borstenartige
Stacheln 14 bzw. kurze, aus dem Band aufragende Lamellen, führen den Schwungring 2, wie dies vorstehend
beschrieben wurde.
Die Trag- oder Lagerelemente bestehen aus einem geeigneten elastischen Werkstoff, so aus ausreichend nachgiebigem
Kunststoff, aus Hartgummi, Federstahl oder dergleichen. Die Lamellen der Lagerelemente werden unter
dem Einfluß der Helativschwingung bzw. -drehung zwischen
dem Schwungring und dem Gehäuse entsprechend den Schwingwinke lamplituden (etwa - 0,00175 rad) elastisch ausgebogen.
Beim Überschreiten dieses Winkels'legen sich die Lamellen an den sie seitlich begrenzenden Füllstücken
an (Fig. 2), die mit dem Gehäuse 1 verbunden sind. Der Schwungring kann sich dannfin Umfangsrichtung weiterdrehen,
indem er über die vorzugsweise abgerundeten Enden der Lamellen hinwegrutscht.
Die Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung,
welche die elastischen Lagerelemente vorbeschrie-
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- Ser -
"bener Art aufweisen, zeichnen sich dank der biegeweichen
Lamellen durch überwiegend geschwindigkeitsproportionales
Dämpfungsverhalten aus. Die Dämpfungsarbeit wird vor
allem am Außenumfang und an den beiden Seitenflächen des Schwungringes verrichtet. Mit dem durch die erfindungsgemäßen
Trag- bzw. Lagerelemente vollzogenen Ersatz des bisher üblichen zylindrischen Gleitlagers erübrigt sich
für das viskose Dampfungsmedium die Aufgabe eines Gleitoder
Schmiermittels; außerdem entfällt dessen unerwünscht
hohe Schubwechselbeanspruchung im bestehenden Lagerspalt. Die Lebensdauer des Dämpfungsmediums und damit des ganzen
Schwingungsdämpfers 'erhöht sich dementsprechend.
Wie vorstehend bereits ausgeführt ist; bestehen die Trag-
oder Lagerelemente, vor allem deren Lamellen, aus geeigneten elastischen Werkstoffen, beispielsweise aus
warmfestem und gegenüber dem Dämpfungsmedium chemisch neutralem Kunststoff. Sie werden vorzugsweise nahe der
sogenannten Gehäusenabe angebracht, damit das dynamisch wirksame polare Massenträgheitsmoment des Schwungringes
durch den Einbauraum der Lagerelemente möglichst wenig verringert wird. Es sind jedoch auch andere Anordnungen
der Lagerelemente denkbar. So können diese in Umkehrung der vorgenannten Konstruktion im Schwungring befestigt
werden. Dies bedeutet, daß die Lamellen radial nach innen gerichtet sind und sich am Gehäuse abstützen, während
die durchgehende Seite der Lagerelemente im Schwungring befestigt ist.
Abgesehen von der qualitativen Verbesserung der Dämpferkonstruktion
tragen die elastisch nachgiebigen Lagerelemente, die sich in preisgünstiger Kunststoff-Spritztechnik
fertigen lassen, zu einer Verbilligung der Drehschwingungsdämpfer bei, da die bei bisher bekannten
Konstruktionen verwendeten speziellen Lagerringe aus faserverstärkter Kunstharzpreßmasse oder galvanisch kad-
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mierter Bronze entfallen.
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jöezugszei | ss Gehäuse | |
1 | ss Schvrungring | |
2 | ss Flansch | |
5 | = Spalt | |
4 | s= Lagerelement | |
5 | = Killstück | |
6 | = Verbindung | |
7 | = Ende | |
8 | se Lamelle | |
9 | => Stirnkante | |
10 | ss Kopf | |
11 | ss Lamelle | |
12 | = Lamelle | |
13 | ss Borste | |
14 |
TP1-hn/be
chenliste
8098U/0426
Claims (10)
1. Drebschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium,
insbesondere für Kolbenmaschinen, bestehend aus einer durch einen Schwungring gebildeten seismischen Masse,
die vom Dämpfungsmedium umgeben in einem hermetisch geschlossenen, mit der zu dämpfenden Welle verbundenen
Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungring (2), ohne den freiheitsgrad der
Drehbewegung gegenüber dem Gehäuse (1) zu verlieren, von elastisch nachgiebigen Lagerelementen (5) radial
und axial geführt ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch nachgiebigen Lagerelemente (5) im inneren oder äußeren Umfangsspalt
und/oder in den Seitenspalten zwischen Gehäuse und Schwungring angeordnet bestehen und entweder-mit dem
Gehäuse (1) oder mit dem Schwungring (2) verbunden sind.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5) aus
einem gegenüber dem Dämpfungsmedium verträglichen elastischen Werkstoff bestehen.
4·· Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5) unter Verwendung zwischen jeweils zwei
Lagerelementen eingesetzter Millstücke (6) gleichförmig
verteilt am Innenumfang des Gehäuses (1) befestigt sind, und daß sich von den Lagerelementen
jeweils den Schwungring (2) tragende Lamellen (9) radial nach außen gerichtet erstrecken.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4-, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Lamellen abwechselnd unterschiedliche radiale Erstreckung besitzen.
6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen an ihren Enden in Berührung mit dem Schwungring befindliche abgerundete Köpfe
(11) tragen.
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Lagerelementen
zusätzlich ausgebildete, axial sich erstreckende Lamellen (13).
8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
als Borsten (14) ausgebildet sind.
9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente
(5) aus geschichteten, miteinander verbundenen
Folien von geeignetem elastischem Werkstoff bestehen.
10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen,
um Innen- und/oder Außenumfang des Schwungringes zwischen diesem und Gehäuse verlaufenden, aus Lagerelementen
gebildeten Lagerring.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644808 DE2644808C2 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Drehschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium, insbesondere für Kolbenmaschinen |
GB4082377A GB1583902A (en) | 1976-10-05 | 1977-09-30 | Torsional vibration-damper device |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644808 DE2644808C2 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Drehschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium, insbesondere für Kolbenmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644808A1 true DE2644808A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644808C2 DE2644808C2 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=5989666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762644808 Expired DE2644808C2 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Drehschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium, insbesondere für Kolbenmaschinen |
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GB (1) | GB1583902A (de) |
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