DE8523473U1 - Schwingungstilger für rotierende Wellen - Google Patents

Schwingungstilger für rotierende Wellen

Info

Publication number
DE8523473U1
DE8523473U1 DE19858523473 DE8523473U DE8523473U1 DE 8523473 U1 DE8523473 U1 DE 8523473U1 DE 19858523473 DE19858523473 DE 19858523473 DE 8523473 U DE8523473 U DE 8523473U DE 8523473 U1 DE8523473 U1 DE 8523473U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
flywheel
vibration damper
additional elements
damper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858523473
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetze GmbH filed Critical Goetze GmbH
Publication of DE8523473U1 publication Critical patent/DE8523473U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D15/00Clutches with wedging balls or rollers or with other wedgeable separate clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

■ .
I t I
• · i ■ · I &igr; · I
Schwingungstilger Fur rotierende Wellen Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Schwingungstilger für rotierende Wellen, insbesondere Für PKW-Gelenkwellen mit relativ hohen Drehzahlen, bestehend aus einem Tragkörper mit vorzugsweise zylindrischem Außenumfang und radial nach innen sj.ch erstreckendem Befestigungsflansch, einem den Tragkörper koaxial umgebenden Schwungring mit an sich zylindrischem Innenumfang, zwischen Tragkörper und Schwungring angeordneten, beide miteinander durch Vulkanisation verbindenden, .segment Farmigen Gummi elementen sowie, in ümangsrichtung gesehen, zwischen diesen angeordneten, radial sich erstreckenden Zusatzeleiuenten.
Mit dem zunehmenden Einsatz von 5-Gang-Getrieben in Personenkraftwagen (PKW) ist durch den zusätzlichen 5. Gang Schongang) eine um ca. 25 % höhere Gelenkwellendrehzahl erreichbar, d.h., statt bisher möglicher Maximal-Drehzahlen von ca. -6.000 U/min werden nunmehr 7.500 erreicht. Dadurch steigen die Fliehkräfte der Tilgermasse derart, daß die den Gummielementen eigenen Rückstellkräfte nicht mehr ausreichen, um ein Taumeln in radialer Richtung (exzentrische Verlagerung) des Schwungringes zu vermeiden, d.h., die bei niederen Drehzahlen schwingungsdämpfende Wirkung des Tilgers geht bei hohen Drehzahlen in eine schwingungserzeugende Unwucht über.
Nach der DE-PS 31 34 310 wird für die Praxis ein Verhältnis
von etwa 2,5 : 1 der Radial- zur Torsionsschwingungsfrequenz als geeignet angesehen. Dabei wird davon ausgegangen, daß die zu tilgende Torsionsschwingungsfrequenz eines Fahrzeuges mit einem 4-Zylinder-Hubkolbenraotor bei etwa 60 Hz liegt, während die zu tilgenden Biegeschwingungen des Antriebsstranges bei etwa 150 Hz liegen. Der für dieses Schwingungsverhältnis ausgelegte Tilger weist in den Gummielementen (Federungskörper) angeordnete hülsenförraige Versteifungshülsen auf, welche eine derartige Erhöhung der >
Radialschwingungs-Resonanzfrequenz bewirken, daß bei nahezu unveränderter Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz das angestrebte Verhältnis erreicht wird.
Durch die DE-OS 33 34 393 ist es bekannt, die jeweiligen Kennungen der Gummielemente für die Torsions- und Biegeschwingungen dadurch einzustellen, daß neben den fest am Schwungving und Tragkörper (Flansch) anvulkanisierten Gummielementen zusätzliche nur an einem Teil anvulkanisierte Gummistege vorgesehen werden, wobei letztere ausschließlich zur Einstellung der erforderlichen
Biegeschwingungs-Resonanz frequenz dienen.
Mit den bekannten Lehren werden Maßnahmen zur Einstellung des Tilger-Resonanz-Verhältnisses betreffend Torsions- und Biegeschwingungen gegeben. Diese Maßnahmen bestehen aus mehr oder weniger steif ausgelegten Zusatzelementen, welche die radiale Bewegung des Schwungringes beeinflussen, da die an sich mit relativ weicher Kennung ausgelegten, beidseitig anvulkanisierten Gummielemente zur Tilgung der relativ hohen Biegeschwingungen nicht geeignet sind. -Die harte Kennung der
■ I ItI
Zusatzelemente verhindert aqber nicht, daß der Schwungring insbesondere bei hohen Drehzahlen radial auswandert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Tilger der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß er auch bei Gelenkwellen mit relativ hohen Drehzahlen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zusatzelemente aus einem formstabilen Material bestehen, eine radiale Erstreckung aufweisen, die nahezu dem radialen Abstand zwischen Tragkörper und Schlagring entspricht und über relativ dünne Gummischichten mit der Außenumfangsfläche des Tragkörpers und der Innenumfangsfläche des Schwungringes zusammenwirken. Durch diese Maßnahme wird der Schwungring in seiner radialen Lage über die formstabilen Zusatzelemente geführt, d.h. in seiner konzentrischen Lage gehalten, ohne daß der insbesondere für die Torsionsschwingungstilgung notwendige Freiheitsgrad des Schwungringes beeinträchtigt wird. Die den an sich formstabilen Zusatzelementen verbleibende werkstoffbedingte Eigenelastizität in Verbindung mit der Elastizität der relativ dünnen, zwecks Vermeidung einer Geräuschentwicklung vorgesehenen und fertigungstechnisch bedingten Gummischichten «wischen Zusatzelement und Tragkörper beziehungsweise Schwungring bewirken dabei nur noch eine Beeinflussaung der höher frequenten Biegeschwingungen. Die Dicke jeder Gummischicht sollte dabei nicht mehr als 5 % des radialen Abstandes zwischen Tragkörper und Schwungring betragen, da const die Führungseigenschaft der Zusatzelemente verloren geht. Bevorzugt bestehen die Zusatzelemente aus faserverstärktem Kunststoff, d.h. sie besitzen ein niedriges
Eigengewicht und sind korrosionsbeständig.
Zur Sichersteilung der schwingenden Relativbewegung zwischen
Schwungring und Tragkörper sind die Zusatzelemente
säulenförmig mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, d.h.
zylinderförmig und mit parallel zur Tilgerachse verlaufender
Säulenachse angeordnet. Damit ist ein leichtes Abwälzen der
Zusatzelemente auf dem gummibeschichteten Innenumfang des
Schwungringes und dem gummibeschichteten Außenumfang des
Tragkörpers, ähnlich wie bei einem Radialwslzlager,
sichergestellt. / 8
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung wird vorgeschlagen, |
daß, in Umfangsrichtung gesehen, beidseitig jedes J
Zusatzelement elastische Anschläge zur Begrenzung des f
relativen Verdrehwinkels zwischen Schwungring und Tragkörper f
vorzusehen sind. Damit wird eine Ausschlagbegrenzungerreicht, '
d.h. innerhalb des normalen Arbeitsbereiches des Tilgers ist \
der Verdrehungsfreiheitsgrad des Schwungringes gegenüber den) j
Tragkörper sichergestellt; bei überschreiten eines Grenzwertes \
wird über die elastischen Anschläge mit progressiv wirkender !
Federkennung «in stärkeres Ausschlagen in Umfangsrichtung " vermieden, wodurch keine Uberbeanspruchung des Tilgers,
insbesondere der Gumroielemente, eintreten kann.
Die elastischen Anschläge können der Einfachheit halber aus
neben den Zusatzelementen vorgesehenen Gummihöckern gebildet
sein. Denkbar ist es aber auch, t ·< ^ie Zusätzelernent& S'icis |
partiell in im Außenumfang des iragKÖrpers eingearbeite£!:i
Vertiefungen erstrecken, die eine definierte Abwälzung mit
it ti··» ■· «·&igr; &igr; &igr; <<<
., ti» if I H I ■
Ausschlagbegrenzung zulassen.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die Zusatzelentente säulenförmig mit dreieckigem Querschnitt mit radial nach innen gerichtete Dreieckspitze gestaltet, wobei letztere sich in eine korrespondierende Vertiefung im Außenumfang des Tragkörpers erstreckt. Derartige Zusatzelemente können über die schneidenför»nige Dreieckskante bei relativer Verdrehung des Schwungringes eine Kippbewegung ausführen, wobei die der Kipp-Kante gegenüberliegenden äußeren Kanten als·· Ausschlagbegrenzer am Innenumfang des Schwungringes wirksam werden. Zur Einstellung der Ausschlaggrenze sowie zur Kennung der Anschlagelastizität ist es möglich, die radial außen liegende, mit dem Innenumfang des Schwungringes zusammenwirkende Begrenzungsfläche des Zusatzelementes bogenförmig mit einem gegenüber dem Schwungring-Innenumfang kleineren Krümmungsradius zu gestalten.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden wie folgt beschrieben:
Figur 1 zeigt Ansichtssegmente eines Schwingungstilgers mit 3 unterschiedlich ausgebildeten
Zusatzelementen
Figuren 2-5 zeigen Schnittdarstellungen gemäß
Angabe in Figur 1
Der Schwingungstilger besteht aus einem topfförmi.gen Tragkörper (1) aus Blech mit radialem Befestigungsflansch (2) zur Verbindung mit einer nicht weiter dargestellten
Gelenkwelle eines PKW. Die Außenumf angsfläche des Tragkörpers (1) ist mit (3) bezaicb.net. Der Schwungring (4) umschließt den Tragkörper (1) konzentrisch. Zwischen Trägerkörper (1) und Schwungring (4) erstrecken sich insgesamt sechs segment fdrmige Gummielemente (5), die am Außenumfang (3) des Tragkörpers (1) und am Innenumfang (6) des Schwungringes (4) anvulkanisiert sind. In den zwischen den Gummielementen (5) verbleibenden Ausnehmungen (7) sind Zusatzelemente (8, 9 oder 10) angeordnet, die über relativ dünne Gummischichten (11, 12), beispielsweise 0,·5 mm, mit dem Innenumfang (6) des Schwungringes (4) und dem Außenumfang (3) des Tragkörpe-s (1) zusammenwirken. Die Zusatzelemente (8, 9, 10) bestenea aus säulenförmigen Körpern mit wahlweise rundem (8, 9) oder dreieckigem (10) Querschnitt. Die Säulenachsen verlaufen parallel zur Tilgerachse.
Von den in Figur 1 dargestellten Ausführungen der Zusatzelemente sind wahlweise jeweils sechs bei einem Tilger in den Ausnehmungen (7) vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Schnitt III - III, entsprechend Figur 3, besteht das Zusatzelement (8) aus einem zylindrischen Wälzkörper, dessen Durchmesser dem lichten Abstand zwischen Tragkörper (1) und Schwungring (4) entspricht. Beiderseits des Zusatzelementes (8) sind elastische Anschläge in Form von Gummihöckern (13, 14) vorgesehen, deren dem Zusatzelement (8) zugewandte Anschlagflächen geneigt zur Umfangstangente verlaufen und somit eine progressive Federkennung der Anschläge (13, 14) mit bewirken. Das ebenfalls walzenförmige Zusatzeleraent (9)j Ausführungsbeispiel IV - IV, entsprechend Figur 4, weist einen größeren Durchmesser auf und erstreckt
lllltlll I I
t ·
sich partiell in eine Vertiefung (15) im Außenumfang (3) des Tragkörpers (1). Die Querschnitts-Krümmung der Vertiefung (15) weist dabei einen gegenüber dem Zusatzelement (9) größeren
Krümmungsradius auf, so daß eine für die Torsionstilgur;;
erforderliche gerinne Rollbewegung für das Zusatzelement 19) sichergestellt ist. Die übergänge der Vertiefung (15) zur an eich zylindrischen Außenumfangsfläche (3) des Tragkörpers (1) dienen dabei als den Ausschlag des Schwungringes (4)
begrenzende Anschläge (16, 17). Das Zusatzelemen,t (10) nach Schnitt V-V, entsprechend Figur 5, weist &bgr;&iacgr;&eegr;&bgr;&EEacgr; dreieckigen Querschnitt auf, dessen eii<e Spitze in Form einer
Schneide (18) sich in eine korrespondierende V-förmige
Vertiefung (19) des Tragring-Außenumfanges (3) erstreckt. Die Anschläge für die Ausschlagbegrenzung des Schwungringes (4) bilden dabei die beiden Dreieckspitzen beziehungsweise
-kanten (20, 21). Zur Einstellung der zulässigen Kippbewegung des Zusatzelemente^ (10) ist die am Innenumfang (6) über die Gummischicht (11) anliegende Fläche (22) des
Zusatzelementes (10) in Umfangsrichtung gekrümmt ausgebildet, wobei der Krümmungsradius der Fläche (22) des
Zusatzelementes (10) kleiner ist als der Krümmungsradius der Innenumfangsfläche (6) des Schwungringes.

Claims (8)

Schutzans prüche:
1. Schwingungstilger für rotierende Wellen, insbesondere für PKW-Gelenkwellen mit relativ hoher Drehzahl, bestehend aus einem Tragkörper mit vorzugsweise zylindrischem Außenumfang und radial nach innen sich erstreckendem Befestxgungsflansch, einem den Tragkörper koaxial umgebenden Schwungring mit an sich zylindrischem Innenumfang, zwischen Tragring und Schwungr'ing angeordneten, beide miteinander durch Vulkanisation verbindenden, segmentförmigen Gummielemeuten sowie, in Ümfaiig3richtung gesehen, zwischen diesen angeordneten und radial sich erstreckenden Zusatzelementen,"dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzelemente (8 ,9, 10) aus einem formstabilen Material bestehen, eine radiale Erstreckung aufweisen, die nahezu dem radialen Abstand zwischen Tragkörper (1) und Schwungring (4) entspricht und über relativ dünne Gummischichten (11, 12) mit der Außenumfangsfläche (3) des Tragkörpers (1) und der Innenumfangsfläche (6) des Schwungringes (4) zusammenwirken.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Innenumfang (6) des Schwungringes (4) und Außenumfang (3) des Tragkörpers (1) anvulkanisierten Gummischichten (11, 12) eine jeweilige maximale Dicke von 5 % des radialen Abstandes zwischen &igr; Schwungring (4) und Tragkörper (1) aufweisen*
4 I
3. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzelemente (8, 9, 10) aus
einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
4. Schwingungstilger each den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch : gekennzeichnet j daß die Zusatzelemente (8 ,9, 10)
? säulenförmig mit parallel zur Wellenachse verlaufender
I Säulenachse ausgebildet sind. '
5. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzelemente (8, 9)
\ walzenförmig ausgebildet sind.
i_
s
6. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch I gekennzeichnet, daß die Zusatzelemente (8, 9) sich
J partiell in Vertiefungen (15) im Außenumfang (3) des
I Tragkörpers (J) erstrecken.
I
7. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
I gekennzeichnet, daß in ümfangsrichtung gesehen beidseitig
I jedes Zusatzelementes (8, 9, 10) elastische
\ Anschläge (13, 14 bzw. 16, 17 bzw. 20, 21) zur Begrenzung
des relativen Verdrehwinkels zwischen Schrungring (4) und jj Tragkörper (1) vorgesehen sind.
'■
8. Schwungring nach den Ansprüchen 1 bia 4, dadurch
3 gekennzeichnet, daß die Säulenform de.
Zusatzelemente (10) einen dreieckigen Querschnitt mit radial nach innen gerichteter Üreieckspitae I beziehungsweise -kante (18) aufweist, wobei letztere in
MiJ, i 1.,&Kgr;_. ..,&ldquor;I j
&igr; * ·&diams; > · · ti
&bull; · · · t t· t
eine korrespondierende Vertiefung (19) im Außenumfang (3) des Tragkörpers (1) sich erstreckt*
Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Begrenzungsfläche (22) des Zusätzelementes (10) in Ümfangsrichtung des Tilgers bogenFdrmig sich erstreckt und einen gegenüber dem Innenumfang (6) des Schwungringes (4) kleineren KruWvwigsradius aufweist.
DE19858523473 1985-08-16 1985-08-16 Schwingungstilger für rotierende Wellen Expired DE8523473U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853529274 DE3529274A1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Schwingungstilger fuer rotierende wellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8523473U1 true DE8523473U1 (de) 1987-04-30

Family

ID=6278580

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853529274 Granted DE3529274A1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Schwingungstilger fuer rotierende wellen
DE19858523473 Expired DE8523473U1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Schwingungstilger für rotierende Wellen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853529274 Granted DE3529274A1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Schwingungstilger fuer rotierende wellen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3529274A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917330A1 (de) * 1989-05-27 1990-11-29 Continental Ag Drehschwingungsdaempfer mit anisotroper gummifeder
EP0403725A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-27 CLOUTH Gummiwerke AG Drehschwingungstilger

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621143A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Clouth Gummiwerke Ag Drehschwingungstilger, insbesondere fuer getriebe von kraftfahrzeugen
DE3716588A1 (de) * 1987-05-18 1988-12-08 Clouth Gummiwerke Ag Drehschwingungstilger, insbesondere fuer getriebe von kraftfahrzeugen
DE3722144A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-12 Goetze Ag Schwingungstilger fuer rotierende wellen
DE3741608A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-22 Goetze Ag Schwingungstilger fuer rotierende wellen
DE3805967C1 (en) * 1988-02-25 1988-12-15 Sgf Sueddeutsche Gelenkscheibenfabrik Gmbh & Co Kg, 8264 Waldkraiburg, De Torsional vibration absorber, particularly for motor vehicles
JP2920667B2 (ja) * 1990-08-31 1999-07-19 アイシン精機株式会社 トルク変動吸収装置
US5062517A (en) * 1990-10-09 1991-11-05 General Motors Corporation Tuned damper for a torque converter clutch
DE4447480A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-27 Schaeffler Waelzlager Kg Vorzugsweise für eine Sitzverstellung vorgesehenes Klemmgesperre
DE19603061C1 (de) * 1996-01-29 1997-08-28 Freudenberg Carl Fa Torsionsschwingungsdämpfer
DE19734877B4 (de) * 1997-08-12 2006-02-23 Zf Sachs Ag Zwei-Massen-Schwungrad
WO2004087444A1 (en) * 2003-03-31 2004-10-14 Polykinetics Pty Ltd A shock absorbing assembly

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152856C2 (de) * 1981-08-29 1987-08-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
DE3134310C2 (de) * 1981-08-29 1983-06-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges"
DE3334393C2 (de) * 1983-09-23 1986-05-07 Tschan GmbH & Co KG, 6680 Neunkirchen Vorrichtung zur Unterdrückung von Dreh- und Biegeschwingungen rotierender Wellen
DE3420570C1 (de) * 1984-06-01 1989-12-14 SGF Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co KG, 8264 Waldkraiburg Drehschwingungstilger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917330A1 (de) * 1989-05-27 1990-11-29 Continental Ag Drehschwingungsdaempfer mit anisotroper gummifeder
EP0403725A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-27 CLOUTH Gummiwerke AG Drehschwingungstilger

Also Published As

Publication number Publication date
DE3529274C2 (de) 1989-07-20
DE3529274A1 (de) 1987-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841505C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE10224874C5 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE4320938C2 (de) Elastische Kupplung
DE8523473U1 (de) Schwingungstilger für rotierende Wellen
DE102006021011A1 (de) Buchsenlager mit axialseitig profiliertem Lagerkörper
EP0671570B1 (de) Drehelastische Kupplung
DE4108480C2 (de)
DE3621143C2 (de)
EP2601426B1 (de) Drehschwingungstilger mit zweiarmigem pendel
DE4229613C2 (de) Stützlager
DE19980654B4 (de) Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge
EP0183747B1 (de) Drehschwingungstilger
EP0620379B1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE3534519C2 (de)
DE10359229A1 (de) Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft
DE4409254B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE2507253C3 (de) Einrichtung zur Unterdrückung störender Biegeschwingungen bei einer Anordnung mit einer gelagerten gestreckten Welle
EP1072450A2 (de) Federbeinstützlager
DE19625106C2 (de) Schwingungsdämpfer mit kurzer Einbaulänge
EP0698747B1 (de) Drehelastische Kupplung mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer
EP0809038A2 (de) Hydrolager
DE19755563C1 (de) Mittellager für eine Welle
DE102004022862B4 (de) Schwingungstilger
EP0352448A2 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE19639929C2 (de) Fluidgefüllte zylindrische elastische Halterung mit Zwischenhülse aus Kunstharz und integral ausgebildeten Stoppern