DE2644743A1 - Abstroemkanal fuer den wasserstrahl- reaktionsantrieb eines wasserfahrzeuges - Google Patents

Abstroemkanal fuer den wasserstrahl- reaktionsantrieb eines wasserfahrzeuges

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DE2644743A1
DE2644743A1 DE19762644743 DE2644743A DE2644743A1 DE 2644743 A1 DE2644743 A1 DE 2644743A1 DE 19762644743 DE19762644743 DE 19762644743 DE 2644743 A DE2644743 A DE 2644743A DE 2644743 A1 DE2644743 A1 DE 2644743A1
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spherical shell
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Josef Merz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
    • B63H11/113Pivoted outlet

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Abströmkanal für den Wasserstrahl-Reaktions-
  • antrieb eines Wasserfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf einen Abströmkanal für den Wasserstrahl-Reaktionsantrieb eines Wasserfahrzeuges mit einer Kreiselpumpe zur Beschleunigung des am Bootsboden anzusaugenden und am Heck auszustoßenden Wassers und mit einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Steuerdüse zur Beeinflussung des auszustoßenden Wasserstrahles für die Kurvenfahrt.
  • Aus der DU-OS 2 233 971 ist ein solcher Abströmkanal bekannt, der ein kegelmantelförmiges und ein zylindermantelförmiges Teil aufweist, um den ringförmigen Wasserkanal der Kreiselpumpe auf den kleineren durch zwei Platten begrenzten Querschnitt der Steuerdüse zu überführen. Dem zylindermantelförmigen Teil des Abströmkanals ist die horizontal schwenkbare Steuerdüse nachgeordnet, deren Abmaße kleiner als der äußere Durchmesser des Abströmkanals ist und die mit einem kugelschalenförmigen Ansatz den zylindermantelförmigen Teil des Abströmkanals umfasst. Auf der Außenmantelfläche des zylindermantelförmigeni5teZl-s -sind unterschiedlich hohe Dichtrippen angeordnet, um Druck- oder Strömungsverluste zwischen der schwenkbaren Steuerdüse und der Austrittsöffnung des Abströmkanals zu vermeiden. Der Steuerdüse ist schließlich eine um eine vertikale Achse schwenkbare sogenannte Wendeklappe zugeordnet, um den aus der Steuerdüse austretenden Wasserstrahl für die Rückwärtsfahrt des Bootes umlenken zu können.
  • Eine solche Anordnung baut relativ lang, da die einzelnen Bauteile wie Abströmkanal, Düse, Steuereinheit und Umlenkeinheit nacheinander angeordnet sind. Dies verursacht wegen der großen benetzten Oberfläche und infolge der plötzlichen Querschnittserweiterungen zwischen Abströmkanal und Steuerdüse sowie zwischen Steuerdüse und Wendeklappe entsprechende Wirbelbildungen und damit erhebliche Strömungsverluste.
  • Der Erfindung liegtdie Aufgabe zugrunde, einen Abströmkanal für einen Wasserstrahl-Re aktions antrieb für Boote zu schaffen, der leichter und kürzer als bisher und mit einer kontinuierlichen Querschnittsveränderung in der Beschleunigungszone ausgebildet ist, und der es ermöglicht, dem Wasserstrahl bereits vor dem Eintritt in die Steuerdüse die gewünschte Strömungsrichtung zu erteilen.
  • Ausgehend von einem Abströmkanal der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß er als schwenkbare Eugelschale ausgebildet ist, deren Schwenkachse im Bereich der Nabe der Kreiselpumpe liegt, wobei sowohl der Ubergang vom ringförmigen Pumpenquerschnitt in den kreisförmigen Querschnitt der Steuerdüse als auch die für die Beschleunigung der Strömung erforderliche-Querschnittsverminderung durch die Eugelschale und die Nabe erzielt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Kugelschale aus teleskopartig gegeneinander verschiebbar gelagerten Kugelschalenabschnitten, von denen der Kugelschalenabschnitt mit dem größten Durchmesser mit dem Pumpengehäuse und der mit dem kleinsten Durchmesser mit der Steuerdüse fest verbunden ist.
  • Um möglichst kleine Totzonen und kleine Dichtflächen im Abströmkanal zu haben ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der freibewegliche Abströmkanal durch je eine an einander gegenüberliegenden Außenseiten der Kugelschale angeordnete Kulissen begrenzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein derartig ausgebildeter Abströmkanal ermöglicht eine extrem kurze Bauweise ohne plötzliche Querschnittsänderungen für den Wasserstrahl in der Beschleunigungszone bei kleinstem Raumbedarf. Dementsprechend gering ist auch sein Strömungswiderstand und sein Gewicht. Die teleskopartig ineinandergreifenden Kugelschalen sind leicht abzudichten und gut beweglich und geben der Wasserströmung entsprechend ihrer Einstellung die jeweils gewünschte Strömungsrichtung. Zusammen mit der unmittelbar befestigten Steuerdüse ergibt dies eine einfache aber wirkungsvolle Steuereinheit, mit der sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsfahrt des Bootes feinfühlig steuerbar ist. Schließlich bedarf ein solcher Abströmkanal wenig Wartung und Pflege und ist infolge der überaus einfachen Raumform leicht herstellbar.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsb eispiele s beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Parallelprojektion einer Steuereinheit für einen Wasserstrahl-Re aktions antrieb mit einem Abströmkanal gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt durch den Abströmkanal in nicht ausgeschwenkter Stellung, Figur 3 einen Querschnitt durch den Abströmkanal gemäß Figur 2 in der ausgeschwenkten Stellung und Figur 4 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit des Abströmkanals gemäß Figur 2.
  • Einer hier nur teilweise dargestellten motorgetriebenen Kreiselpumpe mit einem Stator 54 und einem Rotor 55 zum Ansaugen und Beschleunigen von Wasser für einen Wasserstrahl-Reaktionsantrieb eines nicht dargestellten Bootes ist ein Abströmkanal zugeordnet, der, wie Figur 2 zeigt, eine bewegliche aus einzelnen Kugelschalenabschnitten 101, 102 und 103 bestehende Kugelschale 10 ist.
  • Der Kugelschalenabschnitt 103 ist mit einer stromab sich kegelförmig verjüngenden Wasseraustrittsöffnung 15 fest verbunden, die Teil einer in Figur 1 dargestellten Steuervorrichtung S ist. Die Steuervorrichtung besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 1, in dem zwei Steuerklappen 11 und 12 um Drehzapfen 13 und 14 gegensinnig schwenkbar gelagert sind. Mit Hilfe dieser Steuerklappen kann die Wasseraustrittsöffnung 15 ganz oder teilweise verschlossen und der austretende Wasserstrahl für die Rückwärtsfahrt umgelenkt werden. Hierzu sind die Steuerklappen als Zylindermantelabschnitte ausgebildet, die von sektorförmigen Wangen 16 gehalten werden. Das Gehäuse 1 weist ferner zwei Traversen 20 und 21 auf, an denen Lageraugen 22 und 23 vorgesehen sind, mittels denen das Gehäuse über Lagerschrauben 35 am Gehäuse 24 der Pumpe um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. An den Drehzapfen 13 und 14 sind Hebel 25 und 26 angelenkt, an denen Federn 27 und 28 angreifen, welche das Bestreben haben, die Steuerklappen in der LangsamSahrt-Stellung zu halten. Über an den ibeln angreifenden Bowdenzüge 29 und 30 können die Steuerklappen in jede gewünschte Zwischenstellung überführt und gehalten werden.
  • Der Kugelschalenabschnitt 101 ist mit dem bereits erwshnten Pumpengehäuse 24 fest verbunden. Zwischen den genannten Kugelschalenabschnitten 101 und 103 ist der Kugelschalensbschnitt 102 angeordnet, der über je eine Schraube 40 mit je einer Kulisse 41 und 46 fest verbunden ist, die in Bezug auf Figur 2 einander gegenüberliegend oben und unten angeordnet sind. Über Stift-Schlitzverbindungen 42, 43 bzw. 44, 45, ist åede Kulisse mit dem äußeren und dem inneren Eugelschalenabschnitt 101 und 102 verbunden. Über die Kulissen 41 und 46 wird daher der mittlere Kugelschalenabschnitt 102 bei einer Bewegung des mit der Wasseraustrittsöffnung 15 fest verbundenen Kugelschalenabschnittes 103, also beim Schwenken der Steuervorrichtung S mitgenommen. Bei der in Figur 2 dargestellten Geradeaus-Stellung der Steuervorrichtung S sind die einzelnen Kugelschalenabschnitt der Eugelschale 10 nach Art eines Teleskops in ihrer teilweise eingefahrenen Stellung. Wird nun die Steuereinheit, wie in Figur 3 dargestellt, um die Lagerzapfen 35, beispielsweise nach rechts verschwenkt, so schieben sich die Eugelschalenabschnitte auf der rechten Seite vollständig ineinander, während sie auf der linken Seite vollständig auseinandergezogen sind.
  • Beim Schwenken der Steuervorrichtung S in die entgegengesetzte Richtung nehmen die Kugelschalenabschnitte 101 bis 103 die entsprechenden Zwischen- und Endstellungen nach der anderen Schwenkseite ein.
  • Die Kugelschalenabschnitte 102 und 103 weisen an ihrer Außenmantelfläche Vorsprünge 48 und 49 auf., die jeweils mit einer Nut 50 zur Aufnahme von Dichtringen 51 versehen sind. Der Kugelschalenabschnitt 103 weist darüberhinaus eine weitere Nut 52 zur Aufnahme eines weiteren Dichtringes 51 auf. Die Kugelschalenabschnitte sind daher in jeder Stellung gegenüber der äußeren Atmosphäre abgedichtet.
  • Der durch die Kugelschalenabschnitte gebildete Abströmkanal der Pumpe kann also bereits eine den beschleunigten Wasserstrahl umlenkende Raumform einnehmen, so daß die nachgeschaltete Wasseraustrittsöffnung 15 für die Kurvenfahrt keine wesentliche strahlbeeinflussende Funktion mehr ausübt. Da der Drehpunkt, nämlich die Lagerzapfen 35, im Bereich der Nabe der Pumpe, also des dem Rotor 55 nachgeschalteten Stator 54 liegt, weist die eine Beschleunigungsstrecke zwischen Pumpe und Düse bildende Anordnung eine außerordentlich kurze und gewichtsparende Baulänge ohne Totzonen auf, so daß sich ein außerordentlich guter Wirkungsgrad für die Strahlumlenkung ergibt.
  • -Patentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche Abströmkanal für den Wasserstrahl-Re aktions antrieb Ab eines Wasserfahrzeuges mit einer Kreiselpumpe zur Beschleunigung des im Bereich des Bootsbodens anzusaugenden und im Bereich des Hecks auszustoßenden Wassers und mit einer um eine etwa senkrechte Achse schwenkbaren Steuerdüse zur Beeinflussung des aus zu stoßenden Wasserstrahles für die Kurvenfahrt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er als schwenkbare Kugelschale ausgebildet ist, deren Schwenkachse (35) im Bereich der Nabe (54) der Kreiselpumpe (55) liegt und die zusammen mit der Nabe die Beschleunigungsstrecke zwischen Pumpe und Steuerdüse (S) bildet.
  2. 2. Abströmkanal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kugelschale (10) aus teleskopfartig gegeneinander verschiebbar gelagerten Eugelschalenabschnitten 101 bis 103 besteht, von denen der Kugelschalenabschnitt (lot) mit dem größten Durchmesser mit dem Pumpengehäuse (24) und der mit dem kleinsten Durchmesser (103) mit der Steuerdüse (S) fest verbunden ist.
  3. 3. Abströmkanal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kugelschalenabschnitte (102, 103) an ihrer Außenmantelfläche mit äe einer Nut (50) versehene Vorsprünge (48, 49) und der Kugelschalenabschnitt (103) eine weitere Nut (52) aufweisen, die jeweils zur Aufnahme eines Dichtringes (51) dienen.
  4. 4. Abströmkanal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der frei bewegliche Kugelschalenabschnitt (102) durch äe eine an einander gegenüberliegenden Außenseiten der Kugelschalenabschnitte (101, 103) angeordneten Kulissen (41, 46) in die jeweilige Zwischenstellung geführt ist.
    5, Abströmkanal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstellung der Kugelschale (10) durch Schwenken der Steuerdüse (S) erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033674A1 (de) * 1989-12-22 1991-07-04 Merz Josef Verfahren zum betrieb eines wasserstrahlantriebs fuer wasserfahrzeuge und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
US5649843A (en) * 1994-01-28 1997-07-22 Elger; Gerd Waterjet propulsion unit for water craft with control elements for changing the direction of thrust of the waterjet

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