DE2644671B1 - Weitwinkelgelenk - Google Patents
WeitwinkelgelenkInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B71/066—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling pitch, roll or yaw movements of trailed implements or machines
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelgelenk zur Übertragung eines Drehmomentes νο.τ einem Schlepper
auf ein landwirtschaftliches Anbau- oder Anhängegerät, bestehend aus zwei, durch eine innere Doppelgabel
miteinander verbundenen Kreuzgelenken und einer außenliegenden, aus zwei miteinander kämmenden
Zahnsegmentpaaren gebildeten Führung, die in einer Schwenkebene umeinanderdrehbar sind und die an auf
den Schäften der Außengabel gelagerten Tragkörpers befestigt sind.
Weitwinkelgelenke zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Schlepper auf ein Anbaugerät oder
einen Anhänger sind bekannt.
So ist bereits vorgeschlagen worden, bei homokinetischen Weitwinkelgelenken außenliegende Führungen in
Form von Kettentrieben oder miteinander kämmenden Zahnsegmentpaaren vorzusehen (Duditza, »Kardangelenkgetriebe
mit ihren Anwendungen«, VDI-Verlag). Diese Art außenliegender Führungen ermöglicht
zwar einen großen Schwenkwinkel von mehr als 90°, weist jedoch den Nachteil auf, daß das Weitwinkelgelenk
nur in einer Ebene schwenken kann, so daß sich Verbiegungen in der Gelenkverbindung auswirken
können, die teilweise bis zum Bruch eines Teiles führen.
Bei derartigen Weitwinkelgelenken wurde bisher vorgeschlagen, die Schwenkebene in der Horizontalen
zu fixieren. Hierdurch erreicht man zwar einen einwandfreien Kurvenverlauf um die Hochachse der
gekuppelten Fahrzeuge, jedoch können durch unebenes Gelände verursachte Relativbewegungen um die Längsund
Querachse in der Gelenkwellenverbindung nicht ausgeglichen werden.
Ein anderes bekanntes Weitwinkelgelenk (DE-PS 9 48 568) baut auf zwei sphärischen Gehäuseteilen auf,
die konzentrisch ineinandergreifen und um einen gemeinsamen feststehenden Mittelpunkt schwenkbar
sind. Nachteilig ist neben einem beschränkten Schwenkwinkel von max. 80° die relativ aufwendige Bearbeitung
der ineinanderlaufenden Kugelteilflächen und die große Abmessung der außenliegenden Zentrierung. Darüber
hinaus stellt sich bei Schwenkbewegungen eine Längenänderung innerhalb des Weitwinkelgelenkes ein,
da der Schwenkmittelpunkt zwangsläufig identisch mit dem gemeinsamen Mittelpunkt der Kugelflächen ist. Es
müssen daher besondere Vorkehrungen getroffen
ίο werden, diese Längenänderungen auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Weitwinkelgelenk der zuerst genannten Art mit
außenliegenden Führungen, bestehend aus zwei miteinander kämmenden Zahnsegmentpaaren derart auszugestalten,
daß bei Kurvenfahrten sowohl Bewegungen um die Hochachse des Fahrzeugverbundes aus Schlepper
und Anbaugerät als auch bei Fahrten in unebenem Gelände um die Längs- und Querachse möglich sind,
ohne daß hieraus Verwindungskräfte innerhalb der Gelenkwellenverbindung auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkebene der Zahnsegmentpaare durch
eine am Schlepper oder Anbaugerät befestigte Feder in einem Winkel zur Aufstandsfläche des Schleppers
drehbeweglich gehalten ist, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung eines Weitwinkelgelenkes innerhalb einer Gelenkwellenverbindung
liegt darin, daß dieses während des Betriebes sowohl durch Kurvenfahrt als auch durch Verwindung
in unebenen Gelände auftretende Winkelabweichungen aufgrund der quasi freien Drehbarkeit der außenliegenden
Führung um seine Längsachse ausgleichen kann. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß ein derart
angeordnetes Weitwinkelgelenk in der Lage ist, die Summe der Winkelabweichungen aller drei betroffenen
Achsen bis zu einem Gesamtwinkel mehr als 90° auszugleichen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Schwenkebene des Weitwinkelgelenkes in
einem Winkel von 45° zur Aufstandsfläche des Schleppers gehalten.
Da Weitwinkelgelenke der beschriebenen Art nur innerhalb einer Ebene, nämlich der besagten Schwenkebene,
schwenkbar sind, tritt in der Senkrechten zu dieser Ebene eine absolute Totpunktlage ein, um die
eine Schwenkung unmöglich ist und aus der das Weitwinkelgelenk auch nicht ausweichen kann, wenn es
in dieser Richtung beansprucht wird. Die Winkelstellung der Schwenkebene des Weitwinkelgelenkes zur Aufstandsfläche
des Schleppers von 45° erweist sich daher als zweckmäßig, da die Totpunktlage in diesem Fall
ebenfalls in einem Winkel von 45° zur Aufstandsfläche des Schleppers bildet und es im praktischen Betrieb
unwahrscheinlich ist, daß die Summe der Winkelabweichungen mit der vorgegebenen Totpunktlage zusammenfällt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die bevorzugte Winkelstellung der Schwenkebene des
Weitwinkelgelenkes in vorteilhafter Weise durch eine Zugfeder, die z. B. an der Deichsel des Anbaugerätes
oder Schleppers angehängt ist, aufrechterhalten werden, oder durch eine Torsionsfeder, die am nicht
drehbaren Schutzrohr befestigt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gelenkwellenverbindung mit einer
F i g. 1 eine Gelenkwellenverbindung mit einer
erfindungsgemäßen Anordnung eines Weitwinkelgelenken und
Fig.2 die Halterung der Schwenkebene eines Weitwinkelgelenkes im Sinne der Erfindung in einem
Winkel von 45° zur Horizontalebene.
Die Gelenkwellenverbindung zwischen dem Schlepper und dem Anbau- oder Anhängegerät besteht aus
einem schlepperseitig angeordneten Einfachkreuzgelenk 1, der Welle 2a, die von dem stillstehendem
Schutzrohr 2 umgeben ist, und dem Weitwinkelgelenk 8.
Das Weitwinkelgelenk 8 setzt sich in bekannter Weise aus zwei Einzelkreuzgelenken 5 zusammen, die
durch eine innere gemeinsame Doppelgabei 6 miteinander verbunden sind. Auf den äußeren Enden der
Gabelschäfte 14 der Kreuzgelenke 5 sind jeweils zwei Zahnsegmentpaare 13 in zwei parallelen Ebenen über
Lager 4 drehbar aufgenommen.
Die miteinander kämmenden Zahnsegmentpaare 13 sind derart angeordnet, daß die Mittelpunkte der
Teilkreise der Verzahnung mit den Drehmittelpunkten der beiden Kreuzgelenke 5 auf einer Geraden liegen.
Die einzig mögliche Schwenkebene 15 des Weitwinkelgelenkes 8 wird durch die Feder 12 in einem Winkel zur
Aufstandsfläche des Schleppers gehalten, der größer als 0° und kleiner als 90° ist, vorzugsweise jedoch 45°
ausmacht. Die Feder 12 ist dabei an einer Stelle am Schlepper oder am Anbaugerät befestigt.
Die Gelenkwellenverbindung wird vorteilhaft über eine teleskopierbare Stütze 8' gehalten, um den
darunter liegenden Verbindungspunkt 9 für die Kuppelmanöver freizuhalten. Die Stütze 8' ist über eine
Befestigungsschelle 3 gelenkig am Schutzrohr 2 und der Kupplungsstange 11 befestigt. Findet zum Kuppeln eine
mit schlepperseitigen Unterlenkern zusammenwirkende Ackerschiene 10 Verwendung, so erfolgt die
Abstützung der Gelenkwellenverbindung vorteilhaft durch einen U-förmigen Rahmen. Durch diese Koppelung
wird die Gelenkwelle mit der Ackerschiene 10
ίο geschwenkt und auf den schlepperseitigen Gelenkwellenanschluß
ausgerichtet.
Beim Schwenken des Wertwinkelgelenkes 8 rollen die Zahnsegmentpaare 13 wie zwei Kreise aufeinander ab.
Bei dieser Bewegung bleibt der Abstand der Mittelpunkte beider Zahnsegmente in allen Schwenkstellungen
konstant und ist gleich der wirksamen Länge der Doppelgabel 6. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer
Schwenkbewegung des Weitwinkelgelenkes 8 die effektige Länge nach außen hin keine Veränderung
erfährt.
Erfährt die Verbindung Schlepper-Anbaugerät eine Winkelabweichung um eine der drei Hauptachsen, wie
Längs-, Hoch- oder Querachse, oder um mehrere Hauptachsen gleichzeitig, so kann die Schwenkebene 15
des Weitwinkelgelenkes 8 aus der neutralen bzw. 45° Stellung heraus gegen die Federkraft eine der Summe
der Winkelabweichungen entsprechende Stellung einnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Weitwinkelgelenk zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Schlepper auf ein
landwirtschaftliches Anbau- oder Anhängegerät, bestehend aus zwei durch eine innere Doppelgabel
miteinander verbundenen Kreuzgelenken und einer außenliegenden, aus zwei miteinander kämmenden
Zahnsegmentpaaren gebildeten Führung, die in einer Schwenkebene miteinander abrollen und die
an auf den Enden der Außengabel gelagerten Tragkörpern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkebene (15) der Zahnsegmentpaare durch eine am Schlepper oder
Anbaugerät befestigte Feder (12) in einem Winkel zur Aufstandsfläche des Schleppers drehbeweglich
gehalten ist, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
2. Weitwinkelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene (15) des
Weitwinkelgelenkes (8) in einem Winkel von annähernd 45° zur Aufstandsfläche des Schleppers
federnd gehalten ist.
3. Weitwinkelgelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung
der Schwenkebene (15) des Weitwinkelgelenkes (8) durch eine Torsionsfeder, die sich z. B. am drehfesten
Schutzrohr (2) abstützt, aufrechterhalten wird.
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