DE2644491A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuehren der schussfadenfuehrer in das webfach eines mehrfachwebstuhls - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuehren der schussfadenfuehrer in das webfach eines mehrfachwebstuhls

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DE2644491A1
DE2644491A1 DE19762644491 DE2644491A DE2644491A1 DE 2644491 A1 DE2644491 A1 DE 2644491A1 DE 19762644491 DE19762644491 DE 19762644491 DE 2644491 A DE2644491 A DE 2644491A DE 2644491 A1 DE2644491 A1 DE 2644491A1
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Sakharov Bori Aleksandrovitsch
Borodin Valerian Alekseevitsch
Onikov Eduard Archakovitsch
Loschilin Evghen Dmitrievitsch
Galperin Aleksandr Lovovitsch
Nicola Santucci
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Description

NUOVO PIGNONE S.p.A., Mailand, Italien
Tsentralny Nauchne-issledevatelsky institut .khlopehatobumezhnoi promyshlennesti, Moskau, UDSSR
" Verfahren und Vorrichtung zum Führen der Schußfadenführer in das Webfach eines Mehrfachwebstuhls "
Priorität: 3. Oktober 1975, Italien, Nr. 27 956-A/75
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachwebstühle und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Führen der Schußfadenführer in das Webfach eines derartigen Webstuhls.
Bei einem bekannten Verfahren wird die Zunahme des Widerstandes gegen die Bewegungen des Schützens, die durch eine Abweichung vom normalen Betriebsablauf hervorgerufen wird, über empfindliche Zahnstangen bzw. Zahnstangenfühler überwacht, die Wandler ansteuern und ein Signal zum Anhalten der Maschine liefern. Bei diesem Verfahren werden die Kräfte beim Arbeitsgang in den Kettfaden getrennt an zwei Bereichen vor den Kettfaden und an zwei Bereichen hinter den Kettfaden während der fortschreitenden Bewegung des Schußfadenführers überwacht.
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Es ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, bei der fünf empfindliche Regelstangen die Kraft des Schußfadenführers aufnehmen und mit Wandlern in Verbindung kommen, die in das Steuersystem des Webstuhles eingesetzt sind. Wenn ein Schußfadenführer auf ein Hindernis im Webfach trifft, erhöht sich die Kraft im empfindlichen Teil, das durch eine Versetzung die elektrische Schaltung unterbricht, die den Webstuhl steuert, und somit den Webstuhl anhält. Die Verschiebung der Fühlerstange wird dazu verwandt, den Spielraum zwischen dem auf das empfindliche Element des Wandlers einwirkenden starren Stift und dem Arbeitshub des Wandlers derart zu wählen, wie■es erforderlich ist, damit das Signal in dem Zahnstangenfühlersystem erhalten wird..
Jede weitere Verschiebung des Zahnstangenfühlers wird mit Hilfe spezieller Anschläge blockiert, um Beschädigungen des Wandlers zu vermeiden.
Der Mangel dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung besteht darin, daß vor dem Anhalten des Webstuhles die Schußfadenführer weiter gegen das Hindernis im Webfach arbeiten, um es zu durchbrechen ,und daß die Kraft sowohl am Hindernis als auch an den Kettfaden allmählich ansteigt, die zwischen die signalgebenden Teile geklemmt sind, die ihrerseits mit den Begrenzungseinrichtungen, dem Schußfadenführer und dem Halteelement für die Einrichtung, die zum Verschieben der Schußfadenführer bestimmt ist, in Berührung gekommen sind.
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Darüberhinaus sind bei diesem Verfahren und bei dieser Vorrichtung leistungsfähige Bremseinrichtungen zum Anhalten des Webstuhles erforderlich. Wenn beispielsweise eine Verschiebung des Schußfadenführers, der mit einer Geschwindigkeit von 150 cm/Sekunde läuft, in der Größenordnung von 3 cm nach Abgabe des Signals erlaubt ist, ist es erforderlich, Einrichtungen zu verwenden, die ein Anhalten des Webstuhles innerhalb einer Zeitspanne von 0,04 Sekunden sicherstellen. Die Anwendung derartiger Einrichtungen wird unerwünschte Belastungen in der Mechanik des Webstuhles verursachen.
Darüberhinaus. sorgt dieses Verfahren und diese Vorrichtung für eine Überwachung der Kraft des Fadenführers in fünf Bereichen, was die Verwendung eines komplizierten konstruktiven Aufbaus erforderlich macht. Ziel der Erfindung ist, die Beseitigung der oben aufgezählten Mängel ·
Den. Hintergrund der vorliegenden Erfindung bildet die Absicht, sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zum Führen der Schußfadenführer in das Webfach eines Mehrfachwebstuhles zu liefern, so daß zusätzlich zu der gewöhnlichen Aufgabe der Führung der Fadenführer in das Webfach und der Abgabe des Signals an die Webstuhlsteueranlage, daß sich im Webfach.ein Hindernis befindet, auch die funktioneile Verbindung zwischen dem Schußfadenführer und dem Element, daß diesen bei einem normalen Betriebsablauf verschiebt, unterbrochen wird.
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Das erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Anheben des Schußfadenführers und des Fühlerteils, das durch ein Hindernis im Webfach verursacht wird, und das in der Anfangsphase die Betätigung der Wandler bewirkt, nicht unterbrochen wird, sondern sich fortsetzt und allmählich die gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Schußfadenführer und dem Schubelement relativ zu einer horizontalen Ebene zum Verschwinden bringt. Das hat zur Folge, daß die funktioneile Verbindung zwischen dem Schußfadenführer und dem Schubelement unterbrochen wird, so daß der Schußfadenführer nicht langer eine zunehmende Kraft an die Kettfaden legt.'
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Fühlerstange über ein elastisches Element mit dem Wandler verbunden ist, so daß sich die Fühlerstange nach vorne bewegen kann, in dem sie das elastische Element verformt, ohne irgendv/elche Beschädigungen zu verursachen,
Erf indungs gemäß können sich die Fühlerteile an den Enden der Führung in dem Webfach über die Ränder der Kettfaden hinaus erstrecken, so daß die Überwachung der durch die Schußfadenführer auf die Fühlerteile ausgeübten Kräfte vor dem Eintritt der Fadenführer in das Webfach beginnt.
Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der erf indungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
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Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung.
Figur·2 zeigt die Führung des Schußfadenführers in einer Schnittansicht längs der Linie I-I.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Führung längs der Linie H-II.
Figur 4 zeigt in einem Diagramm die Unterbrechung der Funktionsverbindung zwischen dem Schußfadenführer und dem Element der Vorrichtung zum Verschieben des Schußfadenführers.
Die Einrichtung zum Führen des Schußfadenführers 1 in das Webfach eines Mehrfachwebstuhles besteht aus einem einzigen Führungsträger 2, der durch Halteelemente 3 im Kettfadenbereich angeordnet ist und mit der Welle 3 verbunden ist. Die Welle 3 kann sowohl von Hand aus als auch über einen Antrieb um einen gegebenen Winkel gedreht werden, wodurch der Träger 2 von seiner Arbeitsstellung über den Kettfäden in eine nicht arbeitsfähige Lage angehoben wird, die in Figur 1 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. An den Rändern des Führungsträgers 2 sind starre Führungen 4 und 5 zum Führen der Schußfadenführer angeordnet. Die starren Führungen 4 und 5 sind vom Träger 2 entfernt vorgesehen und können erforderlichenfalls auch sehr weit entfernt von der Arbeitsposition angeordnet sein. An dem Abschnitt des Trägers 2, der den Kettfäden gegenüberliegt, sind Sensorteile oder Profile 6 angeordnet, die durch Federn, wie beispielsweise die Federn 7 gegen die Kettfaden gedrückt werden. Über die Länge des Trägers 2 sind Rillen 8 vorgesehen,
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die die Verschiebung der Fühlerteile aufgrund zufälliger Einflus.se begrenzen. In den Fühlerteilen sind Längsnuten 9 und im Träger 2 Stifte 10 vorgesehen, die die Verschiebung der Fühlerteile 6 in die Bewegungsrichtung des Schützen begrenzen. Der Träger 2 kommt zusammen mit den Fühlerbauteilen an seinen Enden aus den Rändern der Kettfaden (Bereich A in Figur 1) heraus und besetzt den Bereich zwischen der festen Führung und den Kettfaden (Bereich B in Figur 1). Die Breite des Bereiches B ist größer als oder etwa gleich der des Schußfadenführers. Figur 2 zeigt die· Verbindung der Fühlerstange β mit den Wandlern 11. Im Teil 6 ist das elastische Element 12 befestigt. Wenn der Druck der Schußfadenführer auf die Stange 6 größer als die Kraft ist, mit der die Feder 7 die Stange gegen die Schußfadenführer drückt, beginnt sich die Stange zu den Wandlern 11 hin zu verschieben und wirkt die Stange auf das Teil 13 des Wandlers ein. Bei einer weiteren Verschiebung des Teils 6 wird das elastische Element verformt und ermöglicht das elastische Element eine Annäherung der Stange an den Wandler. Die maximale Verschiebung des Teils 6 ist durch die Höhe der Rille 8 begrenzt und in jedem Fall größer als die Strecke C in Figur 4, d.h. als die Stärke der Verschiebung des Teiles, die es ermöglicht, die Wirkung der Kraft zum Verschwinden zu brin-' gen, durch die der Schußfadenführer verschoben wird. Die Vorrichtung weist Einrichtungen zum Einstellen der Kraft, mit der das Teil 6 gegen die Schußfadenführer gedrückt wird, und seiner Lage relativ zum Träger 2 auf. Figur 4 zeigt, wie die Zugkraft, die auf den Schußfadenführer einwirkt, zum
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Verschwinden gebracht wird. Die Kraft, die den SchußfadenfUhrer P bewegt, nimmt ab, wenn der Winkel α ansteigt und verschwindet, wenn der Winkel α 90° erreicht.
Die Rolle 14 des Schußfadenführers liegt tief er vor der Rolle der zum Variieren der Strecke C bestimmten Einrichtung. Die Verschiebung .des Teils 6 um eine Strecke gleich der Strecke C bringt die Wirkung der Rolle 15 auf die Rolle 14 in Bewegungsrichtung des Schußfadenführers zum Verschwinden.
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Leer seife

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Führen der Schußfadenführer in das Webfach eines Webstuhls, wobei die Kraft, die die Schußfadenführer im Webfach verschiebt durch Fühlerstangen wahrgenommen und überwacht und in ein den Webstuhl anhaltendes Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herabsetzen der von den Schußfadenführern auf die Kettfaden einwirkenden Kraft der zunehmende Widerstand, auf den der Schußfadenführer im Webfach trifft, dazu verwandt wird, die Kraft zum Verschwinden zu bringen, die den Schußfadenführer auf das Webfach zu drückt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kraftempfindliche Träger (2) zum Führen der Schußfadenführer (1) in das Webfach über elastische Elemente (7) mit Wandlern (11) verbunden und in einem solchen Abstand von den Einrichtungen (8), die ihre Verschiebung begrenzen, angeordnet sind, daß die Wirkung der Verschiebungseinrichtung auf die Schußfadenführer (1), die auf einen hohen Widerstand im Webfach gestoßen sind, zum Verschwinden gebracht wird, und daß zusätzlich die Kraftempfindlichen Träger an ihren Enden über den Kettfadenbereich hinausgehen.
INSPECTED
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3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2), die die Schußfadenführer (1) auf das Webfach zuführt und die Fühlerelemente (6) zwischenschaltet, zwischen zwei festen Führungen (4,5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß "der Arbeitshub des Fühlerteils(6)der Führung (2) länger als eine Strecke C ist, die gleich dem Abstand der Schützenrolle (14) zum Umfang der Förderrolle (15) des Förderers insbesondere der Förderkette in einer vertikalen Ebene ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerblätter bzw. Fühlerelemente eine Länge haben, die gleich dem Abstand zwischen den Schützen oder kürzer als dieser Abstand ist.
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DE2644491A 1975-10-03 1976-10-01 Vorrichtung zum Überwachen der Schützen einer Wellenfachwebmaschine Expired DE2644491C3 (de)

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DE2644491B2 DE2644491B2 (de) 1978-10-26
DE2644491C3 DE2644491C3 (de) 1979-06-21

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DD (1) DD127446A5 (de)
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NL (1) NL171076C (de)
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NL171076B (nl) 1982-09-01
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DE2644491C3 (de) 1979-06-21
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