DE2643959A1 - Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen mit hilfe von druckluft - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von oberflaechen mit hilfe von druckluft

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DE2643959A1
DE2643959A1 DE19762643959 DE2643959A DE2643959A1 DE 2643959 A1 DE2643959 A1 DE 2643959A1 DE 19762643959 DE19762643959 DE 19762643959 DE 2643959 A DE2643959 A DE 2643959A DE 2643959 A1 DE2643959 A1 DE 2643959A1
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DE19762643959
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Rudolf Brachmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtunz zum Reinigen von Oberflächen mit Hilfe von Druckluft
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen mit Hilfe von Druckluft.
  • Zum Reinigen von automatisch betriebenen Duroplastformen werden üblicherweise mehrere nebeneinanderliegende Druckluftdüsen, die auf einem Schlitten fest montiert sind, bei geöffneter Form automatisch über deren verschmutzte Partien geführt. Vielfach sind aber solche Vorrichtungen nicht wirksam genug, da die Luftstrahlen nicht an jedem Punkt der Oberfläche mit maximalem Druck, unter verschiedenen Winkeln und pulsierend auftreffen. Automatenformen müssen deshalb oftmals unter Mehrkosten manuell gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt unter Vermeidung der oben beschriebenen Nach-#eile und Schwierigkeiten herkömmlicher Reinigungsverfahren die Aufgabe zugrunde, die Reinigung durch Ausblasen mit Druckluft bei größtmöglicher Wirksamkeit, geringem Luftverbrauch, geringer Geräuschentwicklung und geringem Platzbedarf zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen rotierbar angeordneten Reinigungskopf j mit zumindest einer Preßluftaustrittsdüse 2, die exzentrisch zur Rotationsachse 4 angeordnet ist und deren Austrittsöffnung 5 derart ausgebildet ist, daß durch den austretenden Luftstrahl eine tangentiale Kraftkomponente erreicht wird. Ein besonders guter Effekt kann erzielt werden, wenn mehrere Düsen in unterschiedlichen Abständen von der Drehachse angeordnet sind, da hierdurch die überstrichene Fläche größer wird oder wenn die Düsen nicht alle gleichsinnig gerichtet sind.
  • Der Reinigungskopf kann mit einer an der zu reinigenden Oberfläche angreifenden Schicht z.B. aus Borsten oder Filz ausgerüstet sein.
  • Die Austrittsdüse kann als im Reinigungskopf befindlicher Kanal ausgebildet oder von einem in den Reinigungskopf eingesetzten Rohr gebildet sein. Es können auch mehrere entsprechend angeordnete Reinigungsköpfe vorgesehen sein. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird insbesondere bei der Reinigung von Duroplastteilen eingesetzt, wobei auch gleichzeitig entgratet werden kann, was in vielen Fällen besonders vorteilhaft ist. Es können in kürzerer Zeit als bisher bei einem geringen Geräuschpegel insbesondere flache Teile gleichzeitig auf beiden Seiten gesäubert werden.
  • Eine Reihe von weiteren erzielten Vorteilen sind nachfolgend angeführt.
  • Zunächst kann der Reinigungskopf während der Säuberung ohne zusätzlichen Aufwand mit Hilfe der zum Reinigen benötigten austretenden Druckluft, die auf die zu rotierende Oberfläche auftrifft, zum Rotieren gebracht und dann im Rotieren gehalten werden. Der Druckluftstrahl wird selbsttätig über die Oberfläche geführt. Jede Druckluftaustrittsdüse rotiert auf ihrem Weg über die Form zusätzlich exzentrisch um eine Achse senkrecht zur Formebene. Jeder Punkt der Form wird vom Luftstrahl mehrfach (pulsierend) und aus verschiedenen Richtungen getroffen. Weiterhin läßt sich aber auch die Geschwindigkeit des Rotierens dadurch regeln, daß man die Austrittsdüse in einem bestimmten Winkel einstellt.
  • Der Arbeitsdruck der Düse kann über ein Reduzierventil eingestellt werden und damit die Intensität des Reinigungsvorganges.
  • Sind mehrere, insbesondere zwei Reinigungsköpfe (Fig.3) angeordnet, so können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ihre die Austrittsdüsen enthaltenden Seiten in unterschiedliche Richtungen weisen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß zwei Reinigungsköpfe parallel so angeordnet sind, daß die Austrittsdüsen an den abgewandten Seiten der Köpfe austreten. Zwei Flächen bzw. beide Seiten können so gleichzeitig gereinigt werden. Eine solche Anordnung ist besonders geeignet zum Reinigen von Formen, die nach dem Preß- oder Spritzgießvorgang geöffnet werden und deren dann gegenüberliegende Oberflächen zu reinigen sind. Als ganz besonders günstig zum gleichzeitigen Reinigen von zwei gegenüberliegenden Flächen, also beispielsweise von Spritzgießformen, hat sich eine Reinigungseinheit 11 erwiesen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit zumindest einem Reinigungskopf 12 bzw. 13 ausgerüstet ist. Mit dieser einfachen besonders platzsparenden Anordnung wird eine gründliche Säuberung in kürzester Zeit erreicht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist schließlich auch darin zu sehen, daß die Reinigungsvorrichtung als Teil eines Spritzguß- oder Preßautomaten so anzuordnen ist, daß sie in den Raum zwischen den Teilen der geöffneten Form einfahrbar ist. Das Einfahren der Reinigungsvorrichtung kann mit Hilfe von Druckluft erfolgen. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Reinigungsvorrichtung mit einem Anschlag 15 auszurüsten, der beim Einfahren in die geöffnete Form das in dieser hergestellte Werkstück auswirft.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Austrittsdüse, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung schematisch, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Reinigungsköpfen, Fig. 4 einen Längsschnitt eines Teiles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Luftaustrittsdüsen, Fig. 5 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit drei Verteilerkanälen mit Je zwei Luftaustrittsdüsen.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung umfaßt einen rotierbar angeordneten Reinigungskopf 1, der eine Austrittsdüse 2 für die Druckluft 3 trägt. Die Austrittsdüse 2 ist das flachgedrückte Ende eines Rohres 5, das in der Rotationsachse 4 des Rotors 6 angebracht ist und exzentrisch nach außen abgebogen ist.
  • Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 mit schräggestellter Düse 8 zur Erzeugung der tangentialen Kraftkomponente. Mit 9 ist die Austrittsöffnung für die Druckluft bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Reinigungseinheit 11 wiedergegeben, deren Reinigungsköpfe 12 und 13 mit ihren die Austrittsdüsen 16, 17 enthaltenden Seiten in entgegengesetzte Richtung weisen. 14 bezeichnet eine Druckluftverteilung und 15 einen Auswerferanschlag.
  • In Fig. 4, die eine Ausführungsform mit mehreren Austrittsdüsen zeigt, ist mit 18 die Rotationsachse bezeichnet und mit 19 und 20 zwei Austrittsdüsen, die an dem Verteilerkanal 21 für die Druckluft angebracht sind. Die mit 24 bezeichnete Bürste ist im Rotor 31 befestigt.
  • In der Ansicht in Fig. 5 sind drei Verteilerkanäle 21, 22 und 23 mit Je zwei Austrittsdüsen 19 und 20, 27 und 28 und 29 und 30 dargestellt. Die Rotationsachse ist mit 18 und die Bürsten sind mit 24, 25 und 26 bezeichnet.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird mit besonderem Vorteil zum Reinigen von Duroplastspritzgußformen verwendet.
  • 11 Patentansprüche 5 Figuren L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentanst>rllche 1. Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen mit Hilfe von Druckruft, gekennzeichnet durch einen rotierbar angeordneten Reinigungskopf (j) mit zumindest einer Druckluftaustrittsdüse (2), die exzentrisch zur Rotationsachse (4) angeordnet ist und deren Austrittsöffnung (5) derart ausgebildet ist, daß durch den austretenden Luftstrahl eine tangentiale Kraftkomponente erreicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei Reinigungsköpfe (12, 13) angeordnet sind und daß ihre die Austrittsdüsen (16, 17) enthaltenden Seiten in unterschiedliche Richtungen weisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüsen auf dem (den) Reinigungskopf(köpfen) in unterschiedlichei Abstand und Winkel angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinheit (je), die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit zumindest einem Reinigungskopf (12 bzw. 13) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (19, 20, 27, 28, 29 und 30) in unterschiedlichen Abständen von der Rotationsachse (18) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung als Teil eines Spritzguß-oder Preßautomaten so angeordnet ist, daß sie in den Raum zwischen den Teilen der geöffneten Form einfahrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren der Reinigungsvorrichtung mit Hilfe von Druckluft erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einem Anschlag (15) ausgerüstet ist, der beim Einfahren in die geöffnete Form das in dieser hergestellte Werkstück auswirft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (31) mit einer an der zu reinigenden Oberfläche angreifenden Schicht (24) z.B. aus Borsten oder Filz ausgerüstet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüsen (19, 20) als im Rotor (31) befindlicher Kanal ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (2) von einem in dem Rotor (6) eingesetzten Rohr (5) gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101988A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-07 Elastogran Maschinenbau GmbH Verfahren zum Entfernen von Kunststoffrückständen an Mischvorrichtungen und Formwerkzeugen
AT381901B (de) * 1984-08-07 1986-12-10 Amann Gottfried & Sohn Vorrichtung zur verhinderung von kondensationserscheinungen an von einem kuehlmedium durchstroemten werkzeugen
DE102013111139A1 (de) 2013-10-08 2015-04-09 Wolfgang DAMBACHER Düse zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken mit einem gasförmigen Behandlungsmittel
CN104858179A (zh) * 2015-05-28 2015-08-26 东莞沁峰机器人有限公司 一种冲压模具清扫机

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