DE2643891A1

DE2643891A1 - Vorrichtung zur anbringung eines elektrischen heizelementes und eines thermostaten

Info

Publication number: DE2643891A1
Application number: DE19762643891
Authority: DE
Inventors: Robert L Snavely
Original assignee: AO Smith Corp
Current assignee: AO Smith Corp
Priority date: 1975-10-01
Filing date: 1976-09-29
Publication date: 1977-04-14
Also published as: US3992608A; CA1015815A; BE846853A; FR2326667A1; FR2326667B3; NL7610473A; JPS5245748A

Description

PATENTANWÄLTE * A. GRUNECKER

CK PL-INCl

H. KINKELDEY

Da-ING

W. STOCKMAIR

OH-ING-AsEtCALTECHl

K. SCHUMANN

DR BEH. NAT. · OIPL-PHYS

P. H. JAKOB

DIPL-ING.

G. BEZOLD

8 MÜNCHEN

MAXIMILIANSTRASSE

29. Sept. 1976 P 10 866

A. O. Smith Corporation

North 27th Street, Milwaukee, Wisconsin 53216, USA

Vorrichtung zur Anbringung eines elektrischen
Heizelementes und eines Thermostaten

Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung
eines elektrischen Heizelementes und eines Thermostaten am Tank eines Warmwasserhereiters.

Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine getrennte Verbindung eines elektrischen

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TELEFON (OSS) 22 28 62 TELEX 0Β-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERE-R

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Heizelementes mit einem Tank eines Warmwasserbereiters sowie eine getrennte Anbringung eines Thermostaten an der Wand des Tanks durchzuführen, da ein einziges Anschlußstück "verwendet wird, das an der Wand des Tanks angebracht wird; dieses Anschlußstück ist als Befestigung ausgebildet, um das elektrische Heizelement in seiner lage zu halten; außerdem -nimmt es die Arme eines Trägers auf, um einen Thermostat im Eingriff mit der Wand des Warmwasserbereiters zu haltern.

Allgemein ist die vorliegende Erfindung auf ein ringförmiges, äußeres Anschlußstück oder ein Paßstück ge-, richtet, das rund um eine Öffnung mit dem Tank eines Warmwasserbereiters verbunden ist; dazu kann das Anschlußstück "beispielsweise mit dem Tank verschweißt werden; durch diese Öffnung kann ein elektrisches Heizelement eingeführt werden. Ein !Plansch an dem äußeren Ende des Heizelementes liegt über dem äußeren Ende des Anschlußstückes und ist durch einen wahlweise drehbaren Arretierdeckel an den gegenüber angeordneten Flanschen an dem äußeren Ende des Anschlußstückes angebracht.

Der Thermostat wird durch einen Träger "bzw. einen Arm gegen die äußeren (Oberflächen der Wand des Warmwasser-"bereitertanks gehalten; der Träger kommt an dem öfteren Ende mit dem Gehäuse des Thermostaten in Eingriff und weist ein Paar im Abstand angeordnete Arme auf, die sich von einer halbkreisförmigen Öffnung in den Träger an gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstückes erstrecken-Vbrsprünge "bzw. Anschläge an jedem Arm sind mit der Unterseite der jeweiligen Plansche des Anschlußstücks im Eingriff, um den Träger sicher in seiner lage an der Wand des Tanks zu halten, während ein etwas höherer Vorsprung "bzw. Anschlag, der sich längs des Randes des Trägers an der

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halbkreisförmigen Öffnung in den Träger erstreckt, mit den inneren Seiten der Plansche an dem. Anschlußstück im Eingriff ist, um eine Drehung des Trägers und des Thermostaten zu "verhindern. Ein freier Zwischenraum, zwischen dem zuletzt erwähnten Torsprung und Ansätzen des Arretierdeckels ermöglicht eine Drehung des Deckels, so daß er in arretierenden Eingriff mit den Planschen an dem Anschlußstück kommt.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die "beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Pig. 1 einen Aufriß der Befestigungsvorrichtung nach der-Erfindung;

Pig. 2 einen Schnitt längs Linie 2~2 von Pigur 1, wobei einige Teile im Aufriß dargestellt sind;

Pig- 3 einen Aufriß des Trägers für das Anschlußstück und den Thermostaten, wobei der Deckel abgenommen ist und das Heizelement sich in seiner lage befindet;

Pig. 4 eine Ansicht von unten auf den bei der Yorrichtung nach der Erfindung verwendeten Arretierdeckel;

Pig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 von Pigur 4;

Pig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 von Pigur 3; und

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]?ig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des Trägers, . wenn er in der ITähe des Anschlußstücks fixiert ist- -

In den Figuren ist eine Wand 1 eines Tanks eines Warmwasserbereiters mit einer ringförmigen Öffnung 2 dargestellt, die von einem ringförmigen Anschlußstück 3 umgelaen wird; durch die ringförmige Öffnung 2 und das Anschluß stück 3 erstreckt sich ein elektrisches Heizelement 4, das auf seiner Fläche elektrische Anschlüsse 5 aufweist, mit denen es mit einer Quelle für elektrische Energie verbund en werden kann.

Das ringförmige Anschlußstück 3 ist mit der Wand 1 verschweißt. Das Element 4 weist einen Plansch 6 auf, der über dem Anschlußstück 3 liegt; das Anschlußstück 3 enthält wjßlerum eine innere, ringförmige Hut 7 unter dem Elansch 6, die einen O-Ring 8 aufnimmt, um eine wasserdichte Dichtung zwischen dem Flansch 6 des Elementes 4 und dem Anschlußstück 3 herzustellen, wenn das Heizelement 4 schließlieh an dem Warmwasserbereiter montiert wird-

Wie in Figur 3 dargestellt ist, weist der äußere Bereich des Anschlußstücks 3 einander gegenüberliegend angeordnete Flansche 9 in einer Ebene auf, die im wesentlichen parallel in "bezug auf die Wand 1 des Warmwasserbereiters liegt.

Ein Thermostat io "befindet sich über dem ringförmigen Anschlußstück 3 und wird durch einen Träger 11 sicher gegen die Wand 1 des Warmwasserbereiters gehalten.

Der Träger 11 weist ein Paar nach o"ben verlaufende, im Abstand zueinander angeordnete Arme 12 auf, die sich längs jeder Seite des Thermostaten 1o erstrecken. Die oheren Enden der Arme 12 sind mit nutenförmigen Ausbiegungen versehen, so daß

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in entsprechende Rillen "bzw. Futen 13 in dem Thermostat passen. Von den Armen 12 sind Finger 14· nach einwärts gebogen, die mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Thermostaten 1o unter den Armen 12 in Eingriff kommen, um "beim Einsatz eine Drehung des Thermostaten 1o zu verhindern.

Der Träger 11 weist eine halbkreisförmige Öffnung, die das Anschlußstück 3 teilweise kreisförmig umgibt, und ein nach unten verlaufendes Paar Arme 15 auf, die über die Tankwand längs der Seiten des Anschluß Stücks 3 und unter den Planschen 9 des Anschluß Stücks 3 vorstehen. Jeder Arm 15 hat einen nach oben ragenden Torsprung \ξ>,, dessen Höhe in der Größenordnung von 6 mm (i/4 Zoll) liegt; dieser Torsprung ragt nach oben in sicheren Eingriff mit der Unterseite jedes Flansches 9 des Anschlußstücks vor, um den Thermostatträger 11 fest und zuverlässig gegen die Wand des Tanks 1 zu halten.

IJm eine Drehung des Trägers 11 zu verhindern, erstreckt sich ein zweiter, vorstehender Torsprung 17 mit etwas größerer Höhe als die Torsprünge 16 näherungsweise i8o° längs der halbkreisförmigen Öffnung in dem Träger 11 im Eingriff mit der inneren Umfangsoberfläche der jeweiligen Flansche 9 des AnschlußStücks 3; der zweite Torsprung hat eine Höhe in der Größenordnung von 8 mm (5/i6 Zoll).

Für die Schlußmontage der Terbindungsvorrichtung ist ein Arretierdeckel 18 vorgesehen, der gegenüberliegend angeordnete innere Torsprünge oder Klammern 19 aufweist; die bei einer Drehung des Deckels 18

unter die plansche 9 des Anschlußstücks 3 gebracht werden, um das Heizelement 4 ein dem Anschlußstück zu befestigen. Um die Drehung des Deckels 18 zu erleichtern, sind an ihm Torsprünge 2o vorgesehen-

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Wie sich, aus Figur 5 ergibt, weisen die inneren, zur Verriegelung dienenden Vorsprünge 19 Jeweils an ihrer Torderkante hoch, gebogene _:

Lippen "bzw. Ansätze 21 auf, die zu Beginn einen leichten Eingriff mit den Flanschen 9 ermöglichen, jedoch, eine zunehmend fester werdende Verbindung mit den Planschen 9 herstellen, wenn der Arretierdeckel 18 in Eingriff mit den Anschluß stückflanschen 9 gedreht wird.

Bei einer Möglichkeit, den Thermostaten Io und das Heizelement 4 an der Wand 1 des Warmwasserbereiters zu montieren, wird zunächst das ringförmige Anschlußstück 3 mit den daran befindlichen Flanschen 9 an die Außenseite der Wand 11 rund um die darin vorgesehene Öffnung 2 angeschweißt.

Als nächstes wird der O-Ring 8 in der ringförmigen Nut 7 in dem Anschlußstück 3 angebracht, und dann wird das elektrische Heizelement 4 durch die Öffnung 2 eingeführt, "bis der Flansch 6 an dem Element 4 mit dem O-Ring 8 und der Außenfläche des Anschluß Stücks 3 in Eingriff kommt. Anschließend wird der Arretierdeckel 18 über dem Anschlußstück 3 angeordnet_rund gedreht, um die zur Halterung dienenden Klammern 9 in der Arretierlage in Eingriff mit den Flanschen 9 zu "bringen.

Der Träger 11 wird "dann so mit dem Anschluß stück 3 montiert, daß der obere Bereich des Trägers mit dem Thermostaten io in Eingriff kommt, während sein unterer Bereich in halbkreisförmigen Eingriff mit dem Anschlußstück 3 ist und die Arme 15 mit den vorstehenden Vorsprüngen 16 auf jeder Seite des Anschlußstücks 3 nach vorne ragen, um die Vorsprünge 16 in Eingriff mit der unteren Oberfläche der jeweiligen Flansche 9 des Anschlußstücks 3 zu bringen.

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Durch diesen Eingriff wird der Träger 11 sicher gegen die Wand des Tanks gehalten, tun. wiederum den Thermostaten 1o im engen Eingriff mit der Tankwand 1 anzubringen- An dem Rand des halbkreisförmigen Eingriffs des Trägers io mit dem Anschlußstück 5 kommt der vorstehende Vorsprung 17 an dem Träger 11 in Eingriff mit den Planschen 9 des An-· schlußstücks und verhindert eine Drehung des Trägers 11 und des Thermostaten io.

Wenn das Anschlußstück 3 an der Wand 1 des Warmwasserbereiters angebracht ist, können auch andere Verfahren als das hier "beschriebene eingesetzt werden, um den Thermostaten und das elektrische Heizelement an dem Anschlußstück 5 zu montieren.

Patentansprüche

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VM-

Leerseite

Claims

Patentansprüche

ί 1-jYorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Heizelementes und eines Thermostaten an einem Tank eines Warm-

. wasserbereiters, g: e-Ic e η η ζ e i e h η e t durcL. ein rund um eine Öffnung (2) in der Wand (T) des Warmwas serbereitertanfcs angebrachtes äußeres Anschlußstück (3), durch ein Paar einander gegenüber angeordneter Flansche (9), die sich an dem Anschluß stück (3) in der Nahe des äußeren Endes "befinden, durch einen Träger (11), der so angeordnet ist, daß er den Thermostaten (io) gegen die Wand (1) des Tanks hält und der ein Paar Arme (12) aufweist, die sich jeweils über die Wand (1) des Tanks an den gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstücks (3) erstrecken, durch eine mit einem Paar von Flanschen und Armen verbundene Anschlageinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie den Träger (11) und den Thermostaten (io) sicher gegen die Wand (1) des Tanks hält, durch eine Anordnung, welche die Drehung des Trägers (11) dann verhindert, wenn die Arme (12) im Eingriff mit den Flanschen des Anschlußstücks (3) sind, und durch eine über den Flanschen (9) des Anschluß stücks (3) liegende Arretiereinrichtung mit Elementen, die wahlweise im Eingriff mit den Flanschen (9) des Anschluß stücks (3) und dem elektrischen Heizelement (4) angeordnet sind, um das elektrische

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Heizelement (4-) sicher mit dem Anschluß stück (3) zu verbinden.

2- Torriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung durch vorstehende, an den Armen (12) vorgesehene Torsprünge (l6) gebildet wird-

3- Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger . (11) sich halbkreisförmig

. ,. ,zwischen den Armen (12) ■ · . ■ t' - -

des Anschlußstücks (3) erstreckt, j und daß als Anordnung zur Terhinderung der Drehung des Trägers (il) ein vorstehender Torsprung (17) verwendet "wird, der längs der halbkreisförmigen Ausdehnung des Trägers (11) vorgesehen ist und eine solche Höhe hat, daß er mit der Um fangsoberfläche der Plansche (9) des Anschlußstücks (3) in Eingriff kommt.

4. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als über den Flanschen (9) liegende Arretiereinrichtung ein Deckel (18) mit einander gegenüber angeordneten inneren Laschen (19) für den Eingriff mit den Planschen (9) verwendet wird.

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5- Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hoch "beginnende Lippen (21) an der Torderseite der Laschen (19) des Arretierdeckels (18) Torgesehen sind, um zu Beginn einen leichten Eingriff mit den Planschen (9) und eine zunehmend festere Verbindung mit den Planschen (9) an dem Anschlußstück (3) zu ermöglichen, wenn der Arretierdeckel (18) gedreht wird.

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