DE2643057A1 - Faksimileempfaenger - Google Patents

Faksimileempfaenger

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DE2643057A1
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Germany
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voltage
pulses
frequency
transistor
trigger
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DE19762643057
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John M Vandling
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40025Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Faksimiiesysteme mit: einem Sender, einem Empfänger und einem dazwischen befindlichen Vermittlungsnetz bzw. Fernsprechnetz. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein. System, bei welchem ein Dokument in einem Faksimilesender abgetastet wird und elektrische, die Informationen tragende Signale erzeugt werden, welche Hell-dunkel—Änderungen bzw. unterschiede auf dem abzutastenden Dokument darstellen. Diese die Informationen tragenden Signale werden dann über das Fernsprechnetz einem Faksimileempfänger übermittelt, bei welchem die die Informationen tragenden Signale in Markierungen bzw. Zeichen oder Bilder auf einem die Kopie gebenden Medium bzw. Kopiermedlum umgewandelt werden« so daß eine Kopie gebildet wird, die eine vernünftige Wiedergabe bzw. ein Faksimile des Originaldokumentes ist.
!Bei mehreren r bereits vorhandenen Faksimilesystemen sind die über das Fernsprechnetz: übertragenen bzw. übermittelten
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Signale frequenzmodulierte Signale. Im allgemeinen liegen die Signale auf einem Band zwischen 15oo Hz und 24oo Hz, was ein Abschnitt des Hörbereichs ist, der auch bei der Übertragung über übliche Telefonleitungen benutzt wird. Wenn dieser Frequenzbereich verwendet wird, stellt das 15oo Hz—Signal gewöhnlich einen Pegel für weiß und daß 24oo Hz-Signal einen Pegel für schwarz dar, wobei die Signale im Frequenzbereich zwischen 15oo Hz und 24oo Hz variierende Grautöne darstellen. Alternativ kann die Grauskala eliminiert oder reduziert werden, so daß Frequenzen im unteren Abschnitt der Bandbreite bis 17oo Hz und darunter weiß herstellen und Frequenzen im oberen Abschnitt der Band breite bis 22οσ Hz und darüber schwarz darstellen können.
Ein billiges und äußerst wirksames Verfahren zum demodulieren von frequenzmodulierten Signalen benutzt einen oder mehrere monostabile Multi vibratoren. Wie in den US-PSn 3 911 2o7 und 3 916 o98 gezeigt ist, wird ein monostabiler Multivibrator in seinen astabilen Zustand ansprechend auf Triggerimpulse getriggertr äie bei jedem Null-Durchgang der EM-Signale bzw. der frequenzmoäulierten Signale erzeugt wer den. Wenn die empfangenen FM-Signale sich dem unteren Abschnitt der FH-Bandbreite CtSoo Hz> nähern, triggern oder setzen die Triggerimpuise, die der Null-Durchgangsachse der FM-Signale entsprechen, den monostabilen Multivibrator In den astabilen Zustand, so daß die Dauer des astabilen Zustands oder der Arbeitszyklus bzw. die !Impulsperiode des Multivibrators einen kleineren Abschnitt des Multivibratorzyklus darstellt, der den Zeitraum des stabilen Zustande einschließt. Wenn sich ä±& Frequenz der FM-Signale dem anderen Ende der Bandbreite nähert, also etwa oder gleich 24oo Ez, stellt der Zeitraum des astabilen Zustandes oder der Arbeitszyklus des Multivibrators jetzt den größeren Abschnitt des Multivibratorzylus dar. Dieser Änderung im Verhältnis des Arbeitszyklus oder des Zeitraums des astabilen Zustands zum Zeitraum des stabilen Zustands kann ausgenutzt
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werden, um das Schreiben am Faksimileempfänger dadurch zu steuern, daß der mittlere Gleichstromwert vom Ausgang des Multivibrators festgestellt wird. Wenn der mittlere Gleichstromwert relativ klein ist, entsprechend dem Empfang von 15oo Hz-Signalen, wird die mittlere Gleichspannung verwendet, um den Schreibmechanismus des Faksimileempfängers so zu steuern, daß auf dem Kopiermedium weiß erzeugt wird. Wenn das FM-Signal eine Frequenz von 24oo Hz hat, wird der relativ hohe Gleichstromwert dazu benutzt, den Schreibmechanismus im Empfänger so zu steuern, daß auf dem Kopiermedium schwarz erzeugt wird.
Bestimmte Störungen in dem FM-Trägersignal können Nullachsendurchgänge mit einer Geschwindigkeit erzeugen, die den Frequenzen über 24oo Hz entspricht, die Fehler auf dem Kopiermedium erzeugen können. Eine besonders wahrscheinliche Quelle für eine solche Störung ist ein akustisches Läuten, wenn ein akustischer Koppler zwischen dem Übermittlungsnetz oder der TeIefönleitung und dem Empfänger verwendet wird. Um zu verhindern, daß in der Kopie weiße Löcher während des Empfangs schwarzer Signale entstehen, werden gemäß der US-PS 3 916 o98 Einrichtungen vorgesehen, um den monostabilen Multivibrator ansprechend auf Störungen zurückzusezten, die auftreten, während sich der Multivibrator im astabilen Zustand befindet, wodurch der astabile Zustand wieder begonnen wird, so daß die Bildung weißer Löcher oder Flecken in einer schwarzen Kopie verhindert wird.
Der in der US-PS 3 916 o98 beschriebene monostabile Multivibrator hat einen Spannungskomparator mit einem Eingang, der mit einer Quelle für Triggersignale koppelbar ist, und einen weiteren Eingang, der mit einem ersten Abgriff an einem Spannungsteiler gekoppelt ist, der zwischen eine erste Bezugsspannung und eine zweite Bezugsspannung geschaltet ist. Wenn der eine Eingang zum Komparator einen vorgegebenen Pegel, der von der Spannung an dem ersten Abgriff des
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Spannungsteilers dargestellt wird, überschreitet, wird eine Flip-Flop-Schaltung, die mit dem Ausgang des Spannungskomparators gekoppelt ist, rückgesetzt, wodurch eine geeignete Steuerspannung an die Basis eines Transistors angelegt wird, der nicht leitend gemacht wird, so daß der zeitsteuernde Kondensator des monostabilen Multivibrators während des astabilen Zustands sich' aufladen kann. Wenn die Ladung des Zeitsteuerkondensators einen vorgegebenen Pegel erreicht, wie er durch einen Komparator festgelegt ist, der mit einem weiteren Abgriff am Spannungsteiler verbunden ist, wird der Zeitsteuerkondensator entladen. Dadurch, daß eine dem monostabilen Multivibrator zugeordnete Rücksetzeinrichtung vorgesehen ist, die einen Eingang aufweist, der indirekt mit dem Eingang zum monostabilen Multivibrator über einen Kondensator verbunden ist, kann der Transistor, der das Laden des Zeitsteuerkondensators steuert, ansprechend auf jede Störung leitend gemacht werden, die ein Triggerimpuls zu sein scheint oder einem Triggerimpuls ähnlich ist, der dem Eingang des monostabilen Multivibrators zugeführt wird. Dadurch wird wiederum das Laden des Zeitsteuerkondensators begonnen, so daß die Erzeugung von irgendwelchen weißen Löchern in einer schwarzen Kopie ausgeschlossen wird.
Die Triggerimpulse, die dem Eingang des monostabilen Multivibrators und der Rücksetzschaltung gemäß dem bekannten Faksimile-Sender-Empfänger der US-PS 3 916 o98, sind in der US-PS 3 911 2o7 gezeigt. Die Triggerimpulse werden dabei von einer RC-Schaltung zum Differenzieren der FM-Signale erzeugt, so daß Spitzen von entgegengesetzter Polarität bei Achsendurchgangszeiten der FM-Signale erzeugt werden. Das Ausgangssignal aus der RC-Schaltung wird dann einer Frequenzverdoppelungsschaltung zugeführt, die einen einzigen Halbleiterweg durch die Kollektor-Emitter-Schaltung eines Transistors aufweist, der in Reihe zu einer Spannungsabfallimpedanz zwischen einer ersten Bezugsspannung und einer zweiten Bezugsspannung geschaltet ist.
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Der Transistor wird ansprechend auf Spitzen von entgegengesetzten Polaritäten durch Verwendung von entgegengesetzt gepolten Dioden leitend gemacht, von denen eine mit der Basis des Transistors und die andere mit den Emitter des Transistors verbunden ist. Wenn eine positive Impulsspitze der einen Diode zugeführt wird, die mit der Basis des Transisotrs verbunden ist, wird der Transistor leitend gemacht, so daß der Kollektor des Transistors auf das zweite Spannungsbezugsniveau bezogen wird. In gleicher Weise senkt eine negative Impulsspitze, die der anderen Diode zugeführt wird, die Spannung am Emitter des Transistors, so daß der Transistor wieder leitend gemacht wird und dadurch den Kollektor und den Eingang zum monostabilen Multivibrator auf das zweite Bezugspontential zieht.
Obwohl die vorstehend beschriebene Frequenzverdoppelungsschaltung an ausreichender Weise arbeitet, haben die Triggerimpulse, die am Ausgang erzeugt werden und dem monostabilen Multivibrator und der Rücksetzschaltung zugeführt werden, eine etwas unterschiedliche Breite und Amplitude, was davon abhängt, ob eine positive Impulsspitze oder eine negative Impulsspitze den Triggerimpuls einleitet. Zusätzlich haben die Ränder der von der Frequenzverdoppelungsschaltung erzeugten Impulse keine besonders starke Neigung. Diese Eigenschaften der Triggerimpulse können zu einem Fehler in der Rücksetzschaltung führen. Aus diesem Grund wird der Kondensator für die indirekte Verbindung zwischen dem Eingang zum Komparator und dem Transisotr der Rücksetzschaltung vorgesehen.
Die US-PS 3 467 772 beschreibt die Verwendung eines Paares von parallelen monostabilen Multivibratorschaltungen, die von Impulsen getriggert werden, die eine Frequenz haben, die das doppelte der Frequenz der FM-Signale beträgt. Eine spezielle Frequenzverdoppelungsschaltung ist jedoch nicht geoffenbart. Darüber hinaus ist keine Rücksetzschaltung
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vorhanden, die Triggerimpulse erfordern würde, die sich durch eine gleichförmige Breite, eine gleichförmige Amplitude und durch schnelle oder steile Vorder- und Hinterkanten auszeichnen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Faksimileempfänger zu schaffen, der Lage ist, ein Dokument korrekt wiederzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Faksimileempfänger eine Einrichtung zum Erzeugen von Triggerimpulsen aufweist, die eine Frequenz haben, die proportional zur Frequenz der empfangenen FM-Signale ist, welche die Helldunkel-Unterschiede auf einem Dokument darstellen. Zeitsteuereinrichtungen sind mit der Triggerimpulserzeugungseinrichtung für Unterbrechungsperioden vorgegebener Zeitdauer gekoppelt, wobei die Zeitsteuerperioden ansprechend auf die Triggerimpulse beginnen. Weiterhin sind Detektoreinrichtungen mit dem Ausgang der Zeitsteuereinrichtungen zum Erzeugen eines Schreibsteuersignals gekoppelt, das als Funktion des Verhältnisses der Zeitsteuerperioden und der Zeit zwischen dem Zeitsteuerperioden variiert. Mit dem Ausgang der Detektoreinrichtung sind Schreibeinrichtungen zum Anbringen von Zeichen auf einem Kopiermedium gekoppelt, so daß die Hell-dunkel-Unterschiede des Dokumentes auf dem Kopiermedium ansprechend auf das Schreibsteuersignal wiedergegeben werden.
Erfindungsgemäß kann der Empfänger Rücksetzeinrichtungen aufweisen, die mit der Zeitsteuereinrichtung in dem Ausgang der Triggerimpulserzeugungseinrichtung gekoppelt sind, um die Zeitsteuereinrichtung ansprechend auf die Triggerimpulse während der Zeitsteuerperioden zurückzusetzen.
Erfindungsgemäß werden Triggerimpulse geschaffen, welche die Zeitsteuereinrichtung und die Rücksetzeinrichtung zuverlässig betätigen.
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Außerdem sollen Triggerimpulse gleichförmiger Breite und Amplitude mit einer schnellen oder steilen Vorder- und Hinterkante erzeugt werden, so daß die Zeitsteuereinrichtung und die Rücksetzeinrichtung zuverlässig betätigbar sind.
Erfindungsgemäß hat deshalb die Triggerimpulserzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entgegengesetzter Polarität mit einer Frequenz, die im wesentlichen proportional zu den empfangenen FM-Signalen ist. Ein Paar von parallelen Halbleiterbahnen ist in Reihe zu Impedanzeinrichtungen zwischen einer ersten Bezugsspannung und einer zweiten Bezugsspannung geschaltet. Die parallelen Halbleiterbahnen sind mit der Einrichtung zum erzeugen von Impulsen entgegengesetzer Polarität verbunden, so daß die Halbleiterbahnen abwechselnd ansprechend auf die Impulse der entgegengesetzten Polarität leitend gemacht werden, wodurch Triggerimpulse der gleichen Polarität an den Impedanzeinrichtungen erzeugt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die parallelen Halbleiterbahnen im wesentlichen die gleiche Impedanz. Dies wird durch einen ersten Transistor erreicht, der eine Kollektor-Emitter-Schaltung aufweist, die zwischen die Impedanzeinrichtung und den zweiten Spannungsbezugspegel geschaltet ist, wobei eine Basis mit dem Ausgang der Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entgegengesetzter Polarität verbunden ist. Ein zweiter Transistor hat eine Kollektoremitter-Schaltung, die zwischen die Impedanzeinrichtung und die Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entgegengesetzter Polarität geschaltet ist, wobei eine Basis mit dem zweiten Spannungsbezugspegel verbunden ist. Zwischen die Kollektor-Emitter- Schaltung des zweiten Transistors und die Impedanzeinrichtung ist eine Diode geschaltet, um eine im wesentlichen gleiche Spannung parallel zu den parallelen leitenden Bahnen zu gewährleisten.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Faksimilesystems unter Verwendung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm, in welchem die Triggerimpulse der bekannten Schaltung und der erfindungsgemäßen Schaltung verglichen sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Faksimilesystem hat einen Faksimilesender mit einer Trommel 12T, die von einem Motor 1oT gedreht wird, so daß eine relative Abtastbewegung zwischen einem Dokument, das von der Trommel 12T getragen wird, und einem nicht gezeigten Abtastkopf erzeugt wird. Wenn der Abtastkopf axial längs der Trommel 12T vorwärtsbewegt wird und die Trommel um ihre Achse rotiert, werden aufeinanderfolgende Bahnen auf dem Dokument beleuchtet und Unterschiede in der Lichtintensität infolge des ReflexionsVermögens des Dokumentes durch einen Photodetektor 14 abgetastet. Der Photodetektor 14 wandelt dann diese Änderungen der Lichtintensität, die eine Funktion des ReflexionsVermögens des abgetasteten Dokumentes sind, in elektrische Signale um. Diese elektrischen Signale werden in einem Vorverstärker 16 verstärkt und zur Steuerung eines spannungsgesteuerten Oszillators 18, im folgenden VCO bezeichnet, benutzt, um frequenzmodulierte Signale, also FM-Signale zu erzeugen, welche den Informationsgehalt des Dokumentes darstellen, das von der Trommel 12T getragen wird. Die FM-Signale werden dann von einer Signalkonditionierschaltung 2o konditioniert, bevor sie einem akustischen Koppler 22 zugeführt werden, der einem herkömmlichen Telefonapparat 24 zugeordnet ist.
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Der FM-Träger wird durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch herkömmliche Telefonleitungen 25, einem Faksimileempfanger übermittelt, der mit einem weiteren herkömmlichen Apparat 26 und einem zugeordneten akustischen Koppler 28 gekoppelt ist.
Erfindungsgemäß wird der FM-Träger, der durch den Vorverstärker 3o verstärkt ist, einer verbesserten Schaltung zur Erzeugung von Triggerimpulsen zugeführt, die sich durch im wesentlichen gleichförmige Impulsbreite und -amplitude sowie durch schnelle oder steile Vorder- und Hinterkanten auszeichnen. Die neue und verbesserte Triggerimpulsschaltung hat eine differenzierende Schaltung 32, welche Impulsspitzen entgegengesetzter Polarität ansprechend auf jeden Nullachsendurchgang erzeugt, und eine Frequenzverdoppelungsschaltung 34.
Das Ausgangssignal der Frequenzverdoppelungsschaltung 34 wird erfindungsgemäß einem monostabilen Multivibrator 36 zugeführt, dessen Eingang direkt mit einer Rücksetzschaltung 38 verbunden ist. Die Triggerimpulse mit gleichförmiger Breite und Amplitude und steiler Vorder- und Hinterkante setzen den monostabilen Multivibrator 36 ansprechend auf das Ausgangssignal der Rücksetzschaltung 38 auch dann zuverlässig zurück, wenn sich der monostabile Multivibrator im astabilen Zustand befindet. Das heißt mit anderen Worten, daß der astabile Zustand des monostabilen Multivibrators wenigstens über eine vorgegebene Zeitlänge nach jedem Triggerimpuls fortdauert, der am Ausgang der Frequenzverdopplerschaltung 34 erzeugt worden ist.
Das Ausgangssignal aus dem monostabilen Multivibrator 36 wird einer Detektorschaltung 4o zur Bestimmung des mittleren Gleichstromwertes des monostabilen Ausgangs zugeführt. Das Schreibsteuersignal, das am Ausgang des Detektors 4o erzeugt wird, wird dann einem Schreiberantrieb 42 für einen
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Schreiber 44 zugeführt, der einem nicht gezeigten beweglichen Kopf zugeordnet ist, der neben einem Kopiermedium angeordnet ist, welches von einer Trommel 12R getragen wird. Eine Relativbewegung zwischen dem Kopiermedium und dem Lopf wird dadurch erreicht, daß die Trommel 12R mittels eines Motors 1oR gedreht und der Kopf axial längs der Trommel vorwärtsbewegt wird. Der Motor 1oR wird von einer Abtastantriebsschaltung 46 angetrieben, welche die Drehung der Trommel 1oR ansprechend auf das Ausgangssignal aus dem Detektor 4o mittels einer Steuerschaltung 48 beginnen läßt.
Die Differenzierschaltung 32, die Frequenzverdoppelungsschaltung 34, die monostabile Schaltung 36 und die Rücksetzschaltung 38 werden im einzelnen anhand von Fig. 2 erläutert. Die Differenzierschaltung 32 hat ein RC-Netzwerk mit einem Kondensator 1o2, der mit dem Ausgang des Vorverstärkers 3o verbunden ist,und einen Widerstand 1o4, der mit Masse verbunden ist. Das Ausgangssignal aus der Differenzierenden Schaltung 32 an der Verbindung des Kondensators 1o2 und des Widerstands 1o4 ist eine Reihe von Impulsspitzen, die eine entgegengesetzte, alternierende Polarität haben und mit dem Nullachsendurchgang des FM-Trägers zusammenfallen.
Erfindungsgemäß werden die Impulsspitzen aus der Differenzierschaltung 32 der Frequenzverdoppelungsschaltung 34 zugeführt, welche ein Paar von abwechselnd leitenden parallelen Halbleiterbahnen aufweist, die über eine Spannungsabfallimpedanz zwischen einen ersten Bezugsspannungspegel und einen zweiten Bezugsspannungspegel geschaltet sind. Die Verdoppelungsschaltung 34 hat insbesondere einen ersten Transistor 1p6 mit einer Kollektor-Emitter-Schaltung, die in Reihe mit einem Spannungsabfallwiderstand 1o8 zwischen eine +8 V-Versorgung und Masse geschaltet ist. Die Basis des Tranistors 1o6 ist mit dem Ausgang aus der Differenzierschaltung 32 verbunden, so daß die Kollektor-Emitter- Schaltung des Transistors 1o6 ansprechend auf positive
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Impulsspitzen leitend gemacht wird. Die Leitung der Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 1o6 zieht die Verbindung zwischen der Impedanz 1o8 und dem Kollektor des Transistors 1o6 auf Masse, wodurch ein Triggerimpuls erzeugt wird, der dem monostabilen Multivibrator 36 und der Rücksetzschaltung 38 zugeführt wird.
Die zweite Halbleiterbahn der Verdoppelungsschaltung 34 weist die Kollektor-Emitter-Basisschaltung eines Transistors 11o auf, der in Reihe mit einer kompensierenden Diode zwischen die Spannungsabfallsimpedanz 1o8 und Masse geschaltet ist. Wenn eine negative Impulsspitze aus der Differenzierschaltung 32 dem Emitter des Transistors 11o zugeführt wird, wird die Basis-Kollektor-Emitter-Schaltung gleitend gemacht, so daß die Verbindung der Diode 112 und des Spannungsabfallswiderstands 1o8 auf Masse gezogen wird, wodurch ein Triggerimpuls erzeugt wird, der dem monostabilen Multivibrator 36 und der Rücksetzschaltung 38 zugeführt wird. Die kompensierende Diode 112 gewährleistet, daß die Amplitude der Triggerimpulse im wesentlichen gleich ist, wofür ein Spannungsabfall geschaffen wird, der, wenn er algebraisch zum Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Schaltung des Transistors Ho addiert wird, im wesentlichen gleich dem Spannungsabfall an der Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 1o6 ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungshorn sind die Transistoren 1o6 und 11o Transistoren des Typs 2N4123, die, wenn sie gesättigt sind, einen Kollektor-Emitter-Spannungsabfall von im wesentlichen gleich o,2 V haben. Wenn der Transistor 11o gesättigt ist, wobei die Basis auf Masse gezogen und der Emitter negativ ist, beträgt die Kollektorspannung im wesentlichen -o,6 V bezogen auf Masse, während die Emitterspannung im wesentlichen -o,8 V bezogen auf Masse beträgt. Dadurch, daß ein Spannungsabfall von o,6 V von der Anode zur Kathode der Diode 112 vorgesehen wird, beträgt die
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Spannung an der Verbindung der Diode 112 und der Spannungsabfallsimpedanz 1o8 etwa O Volt bezogen auf Masse. Somit haben die Triggerimpulse, die ansprechend auf entgegengesetzt gepolte Impulsspitzen aus der Differenzierschaltung 32 erzeugt werden, im wesentlichen eine gleiche Amplitude. Die von der Verdoppelurigsschaltung 34 erzeugten Impulse haben also eine im wesentlichen gleiche Breite mit steilen Vorder- und Hinterkanten.
Die monostabile Multivibratorschaltung von Fig. 2 hat einen Komparator 114 mit einem Ausgang, der mit einer Flip-Flop-Schaltung 116 gekoppelt ist, wobei ein Eingang mit dem Ausgang der Freguenzverdoppelungsschaltung 34 und der andere Eingang mit einem Abgriff 118 in einem Widerstandsspannungsteiler 12o gekoppelt ist, so daß eine Spannungsreferenz für den Vergleich mit den Eingangstriggerimpulsen vorgesehen ist. Wenn ein Triggerimpuls dem ersten Eingang des Komparators 114 zugeführt wird, setzt das Ausgangssignal aus dem Komparator die Flip-Flop-Schaltung 116. In gleicher Weise entfernt die Flip-Flop-Schaltung 116 eine positive Spannung von der Basis eines Schalttransistors 122, so daß ein Zeitsteuerkondensator 124, der zwischen den Kollektor des Transistors 122 und Masse geschaltet ist, geladen werden kann.
Der monostabile Multivibrator hat weiterhin einen Komparator 126 mit einem Eingang, der mit dem Kondensator 124 gekoppelt ist, und einen v/eiteren Eingang, der in geeigneter Weise mit dem Spannungsteiler 12o am Abgriff 128 verbunden ist. Wenn die Ladung des Zeitsteuerkondensators 124 ein vorgegebenes Niveau erreicht, erzeugt der Komparator 126 ein Ausgangssignal, so daß die Flip-Flop-Schaltung 116 rückgesetzt wird, wodurch eine positive Spannung an die Basis des Schalttransistors 122 gelegt wird, wodurch der Kondensator 124 entladen wird. Das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung 116 wird einer Ausgangsstufe 13o zugeführt, die eine
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Spannung erzeugt, die von dem Durchschnitts- bzw. mittelnden Gleichspannungsdetektor 4o festgestellt wird.
Erfindungsgemäß wird der Einaang der Rücksetzschaltung an der Basis eines Transistors 132 direkt mit dem Eingang der monostabilen Multivibratorschaltung 36 verbunden. Der Emitter des Transistors1 132 ist mit einem Abgriff 134 am Spannungsteiler 12o gekoppelt, so daß eine negative, an die Basis des Transistors 132 gelegte Spannung die Basis-Kollektor-Verbindung des Transistors 132 zum Leiten veranlaßt. Dadurch wird der Vorwärtsbetrieb an der Basis des Transistors 122 aufgehoben, so daß der Transistor nicht leitend wird, wodurch das Laden des Zeitsteuerkondensators 124 während des Vorhandenseins eines Triggerimpulses eingeleitet wird. Man beobachtet, daß die Triggerimpulse, die sich im wesentlichen der Masse nähern, beispielsweise innerhalb o,2 V zur Masse liegen, in der Lage sind, den Transistor 132 leitend zu machen, auch wenn der Emitter des Transistors relativ nahe zur Masse durch den Abgriff 134 am Spannungsteiler 2o vorgespannt ist. Nachdem die Triggerimpulse hindurchgegangen sind, werden die Transistoren 122 und 132 nicht leitend gemacht und der Kondensator 124 beginnt wieder über die Widerstände 136 und 138 zu laden. Der Widerstand 138 hat ein Potentiometer, das so einstellbar ist, daß eine Einstellung der Zeitsteuerperiode des Multivibrators möglich ist.
Geht man von einer Detektorschaltung aus, die so ausgelegt ist, daß FM-Signale in der Bandbreite von 15oo bis 24oo Hz, ohne diesen Wert zu überschreiten, demoduliert werden, kann die Zeitdauer des astabilen Zustandes oder die astabile Impulsbreite 1/48oo nicht überschreiten, wobei 48oo die Frequenz in Hz des Nullachsendurchgangs und der Triggerimpulse für eine FM-Trägerfrequenz von 24oo Hz ist, d. h. die astabile Impulsbreite kann 2o9 ms nicht überschreiten. Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird die astabile
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Impulsbreite durch die Komponentenwerte des Widerstands 136, des Widerstands 138, des Kondensators 124 und der Abgriffseinstellung am Widerstand 138 eingestellt.
Für weitere Einzelheiten, die den Mulitvibrator betreffen, wird auf die parallele Patentanmeldung P 25 03 449.5 (US-Anmeldungs-Nr. 44o ,392) hingewiesen, auf die hier voll inhaltlich Bezug genommen wird. Der in Fig. 2 in Blockform in gestrichelten Linien gezeigte Multivibrator kann eine integrierte Schaltung (NE555-chip, Signetics Corp.) aufweisen. Bei einem solchen Chip bzw. bei einer solchen Platte ist der Emitter des Transistors 132 mit einer anderen Spannungsquelle als der durch den Spannungsteiler 12o vorgesehenen verbunden.
Eine graphische Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorteile ergibt sich aus den Wellenformen von Fig. 3.
Die Wellenform a zeit die Impulse entgegengesetzter Polarität, die bei den Achsendurchgangszeiten des FM-Trägers von der Differenzierschaltung 32 erzeugt werden.
Die Wellenform b zeigt Triggerimpulse, wie sie von der Frequenzverdoppelungsschaltung gemäß der Patentanmeldung P 24 54 991.5 (US-Anmeldungε-Nr. 417 797) ansprechend auf Impulse der Wellenform a erzeugt werden. Die Triggerimpulse haben eine unterschiedliche Amplitude und Breite. Die Triggerimpulse, die zu den Zeitpunkten t , t2 und t, erzeugt werfen, nähern sich O Volt näher als die Triggerimpulse zu den Zeitpunkten t.., t, und t_. Keiner der Triggerimpulse erreicht jedoch eine ausreichend niedrige Spannung, um den Multivibrator gemäß Eig. 2 rückzusetzen, da der Eingang zur Rücksetzschaltung, insbesondere die Basis des Transistors 132, niemals stärker negativ wird als der Emitter des Transistors 132, der mit dem Abgriff 134 des Spannungsteilers 12o verbunden ist. Darüber hinaus sind die Vorder- und Hinterkante der Impulse langsam bzw. flacher.
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Im Gegensatz dazu haben die von der Frequenzverdoppelungsschaltung gemäß der Erfindung erzeugten Triggerimpulse eine im wesentlichen gleiche Amplitude und Breite, d. h. die Impulse zu den Zeitpunkten t , t~ und t. liegen zwischen ο,2 V bezogen auf O Volt, während die Impulse zu den Zeiten t.. , t~ und t5 im wesentlichen O Volt erreichen. Die Vorder- und Hinterkanten der Impulse der Wellenform c sind im wesentlichen steiler als die der Wellenform b. Dadurch gewährleisten die Impulse mit der Wellenform c, das, obwohl die Rücksetzschaltung direkt mit dem Eingang der Multivibratorschaltung verbunden ist, der Multivibrator ansprechend auf jede Störung in der Leitung rückgesetzt wird, so daß das Schreiben aller weißen Löcher in einer schwarzen Kopie vermieden wird.
Obwohl Abschnitte der in Fig. 1 gezeigten Sender-Empfänger-Schaltung im einzelnen nicht beschrieben sind, ergeben sich diese Schaltungen im einzelnen aus der vorstehend genannten Anmeldung (US-Anmeldungs-Nr. 417 797).
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Le e rs e i t e

Claims (1)

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    1J Fäksiffläleenpf anger zur Erzeugung einer Kopie ans. eiraer Empfangsstelle ansprechend auf Signale welche HeIldunkel-IFntersehiede eines Dokumentes an einer entferntem Sendestation darstellen, wobei der Empfänger eine Einrichtung, ztm Erzeugen von TriggeriHüpulsen sät einer Frequenz proportional zur Frequenz der"eiffipfangeneriL FH-Signale e wldie die Hell-dtinkel-lDinterschiede des Dokumentes darstellen f eine Zeitstemereinriciiitiingr die iait der Trigger! TiopualserzeiiigiaingseiBricIitTang ' für Zeit— stenerperioden vorgegebener" leitdatier gekoppelt istp wobei die Zeifestetjerperiodeo: für die Triggerisipiilse eingeleitet werden, eine Betektoreinricfitt2ngf die Eait dem Siasgangs der ZeitsteTuereinricIituiing "zum Erzeugen eines Scnreibsteraersignais gekoppelt ist, das als Fraktion des Vernältnisses von Seitstemerperioden zu .... der Zeit zwischen den Seitsteuerperioden variiert> lind eine SchreibeinrictitTang aiofweist, die nit dem Äsisgang . der Detektoreinrichtiang gekoppelt ist, ram auf einem Kopiennedirasi Zeichen aiifztsbringen, daeit die Hell— ditnkel-Hnderungen des EokioiEentes auf dea Kopiermtedite ansprechend auf das Scnreibsteuersignal wiedergegeben werden r dadurch gekennzeichnet t daß die TriggeriiEpulserzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von !impulsen von entgegengesetzter Polarität mit einer Frequenz, die im wesentlichen proportional zur Frequenz des empfangenen Signals ist, eine erste Bezugsspannungseinrichtung, eine zweite Bezugsspannungseinrichtung, eine Intpedanzeinrichtung und ein Paar von parallelen Halbleiterbahnen aufweist, die in leihe zu den Impedanzeinrichtungen zwischen der ersten Bezugsspannungseinrichtung und der zweiten Bezugsspannungseinrichtung geschaltet sind, wobei die parallelen Halbleiter-
    bahnen mit der Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entgegengesetzter Polarität so verbunden sind, daß sie abwechselnd ansprechend auf Impulse der entgegengesetzten Polarität leitend werden, wodurch Triggerimpulse der gleichen Polarität an den Impedanzeinrichtungen erzeugt werden.
    2m Faksisiileempfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die abwechselnde Leitung der Ealbleiterbahnen Iispulse von im wesentlichen der gleichen iiEipiitude erzeugt. %
    .3« Faksimiieempfanger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbleiterbahnen von eimern Paar von Transisotren gebildet werden.
    4. FaksiEiileempf anger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor eine Kollektor-Emitter-Schaltung, die zwischen die Spannungsabfallsimpedanz und die zweite Spannungsreferenz geschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit der Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entgegengesetzter Polarität verbunden ist, wobei der zweite des Paares von Transistoren einen Kollektor-Emitter, der zwischen die Impedanz und die Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entgegengesetzter Polarität geschaltet ist,und eine Basis aufweist, die mit der zweiten Spannungsreferenz verbunden ist.
    5. Faksimileenrpfanger mit einer FM-Demodulatoreinrichtung mit einer ersten Bezugsfrequenz, einer zweiten Bezugsfrequenz, einem Spannungsteiler, der zwischen die erste Bezugsfrequenz und die zweite Bezugsfrequenz geschaltet ist, einem Spannungskomparator, der einen mit einer Quelle von Triggersignalen koppelbaren Eingang und einen weiteren, mit einem ersten Abgriff
    2 >'■■': ·3 Ο 5
    am Spannungsteiler zwischen der ersten Bezugsspannung und der zweiten Bezugsspannung koppelbaren .Eingang aufweist, mit einer Flip-Flop-Schaltung, die mit dem Ausgang des Spannungskomparators gekoppelt ist und den Zustand ansprechend auf das Ausgangssignal des Spannungskomparators ändern kann, einem Zeitsteuerkondensator, der automatisch auf ein vorgegebenes Niveau ansprechend auf den Zustand der Flip-Flop-Schaltung geladen wird, und Rücksetzschalteinrichtungen, die mit einem zweiten Abgriff am Spannungsteiler zwischen dem ersten Abgriff und dar zweiten Bezugsspannung zum Entladen des Kondensators gekoppelt ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Triggerimpulsen mit einer Frequenz, die im wesentlichen proportional zur Frequenz der FM-Signale ist, die von dem Empfänger empfangen werden, wobei die Triggerimpulse eine vorgegebene Spannungsauslenkung haben, und durch eine Einrichtung zum Verbinden der Einrichtung zum Erzeugen der Triggerimpulse direkt mit einem Eingang des Komparators und der Rücksetzscha t einrichtung, wobei die Spannungsauslenkung der Trigger impulse gewährleistet, daß die Rücksetzschalteinrichtung ansprechend auf jeden der Triggerimpulse betätigt wird.
    6» Faksimileempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungsauslenkung der Triggerimpulse sich der zweiten Bezugsspannung nähert, so daß sie im wesentlichen dieser Spannung gleich ist.
    7. Faksimileempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erzeugen von Triggerimpulsen eine Einrichtung zum Differenzieren der FM-Signale, eine Spannungsabfallimpedanz, die mit der ersten Bezugsspannung verbunden
    7O98U/O724
    ist, eine erste Halbleiterschalteinrichtung, die zwischen die Spannungsabfallimpedanz und die zweite Bezugsspannung geschaltet ist, eine zweite Halbleiterschalteinrichtung, die zwischen die Spannungsabfallsimpedanz und die zweite Bezugsspannung, und eine erste und eine zweite Halbleiterschalteinrichtung aufweist, die abwechselnd auf Signale aus der Differenziereinrich tung ansprechen, um die Triggerimpulse zu erzeugen.
    8. Faksimileempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Halbleiterschal te inrichtung einen ersten Transistor und die zweite Halbleiterschalteinrichtung einen zweiten Transistor aufweist.
    9. Paksimileempfänger nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Transistor eine Kollektor-Emitter-Schaltung, die zwischen die Spannungsabfallsimpedanz und die zweite Bezugsspannung geschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit der Differenziereinrichtung verbunden ist, während der zweite Transistor eine Kollektor-Emitter-Schaltung, die zwischen die Spannungsabfallsimpedanz und die Differenziereinrichtung geschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit der zweiten Bezugsspannung verbunden ist.
    1o. Faksimileempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Diode zwischen die Kollektor - Emitter-Schaltung des zweiten Transistors und die Spannungsabfallsimpedanz geschaltet ist.
    7096U/0724
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CA1096484A (en) 1981-02-24
NL7609671A (nl) 1977-03-29
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JPS5242317A (en) 1977-04-01
FR2326092A1 (fr) 1977-04-22
IT1067787B (it) 1985-03-16
US4022970A (en) 1977-05-10

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