DE2643056A1 - Faksimilegeraet - Google Patents
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- DE2643056A1 DE2643056A1 DE19762643056 DE2643056A DE2643056A1 DE 2643056 A1 DE2643056 A1 DE 2643056A1 DE 19762643056 DE19762643056 DE 19762643056 DE 2643056 A DE2643056 A DE 2643056A DE 2643056 A1 DE2643056 A1 DE 2643056A1
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
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- H04N1/33307—Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only
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Description
Die Erfindung betrifft ein Faksimilegerät bzw. ein Faksimilesystem
mit einem Sender, einem Empfänger und einem dazwischenliegenden Verbindungsnetz bzw. Fernmeldenetz. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein System, bei welchem ein Schriftstück bzw. ein Dokument in einem Faksimilesender abgetastet
wird, um elektrische, die Informationen tragende Signale zu erzeugen, welche die Hell-dunkel-Änderungen des abzutastenden
Dokumentes wiedergeben. Diese, die Informationen tragenden Signale werden dann über das Fernmeldenetz zu einem
Faksimileempfänger übertragen bzw. gesendet, wo die die Informationen tragenden Signale in Zeichen oder Bilder auf
einem Kopiermedium so umgewandelt werden, daß sie eine Kopie bilden, die eine vernünftige Wiedergabe bzw. ein vernünftiges
Faksimile des Originaldokumentes ist.
Bisher zur Verfügung stehende Faksimilesender und -empfänger
dienen verschiedenen übertragungsverfahren. So können
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beispielsweise die Faksimilesender und -empfänger mit unterschiedlichen
Abtastgeschwindigkeiten arbeiten, was von der speziellen Auflösung abhängt, die bei einer Übermittlung
erforderlich ist, so daß verschiedene übermittlungszeiten
und Ubermittlungsdauern erreicht werden. So ist bereits ein Faksimilesende-Empfanger bekannt (Typ QWIP 1ooo von AWIP-Systems
Division, Exxon Enterprises), der derartige unterschiedliche Abtastgeschwindigkeiten hat, womit eine 4-Minuten-Übermittlung
sowie eine 6-Minuten-Übermittlung möglich ist.
Der Operator eines derartigen Faksimilesenders kann dabei den Operator eines Faksimileempfängers hinsichtlich der
speziellen Wahl des Übermittlungsverfahrens beraten. Das heißt mit anderen Worten, daß der Operator des Faksimilesender
s das zu übermittelnde Dokument prüfen und die Auflösung bestimmen kann, die erforderlich ist, während er
gleichzeitig auch die erhöhten Kosten in Betracht zieht, die bei einem Ferngespräch von 6 min gegenüber 4 min entstehen.
Es ist deshalb in manchen Fällen erwünscht, eine Möglichkeit für eine automatische Signalisierung der speziellen
-Übermittlung zu schaffen, so daß der Empfänger automatisch auf die Übermittlung ansprechen und sich für sie
präparieren kann, ohne daß ein Eingriff eines Operators^ erforderlich ist.
Um das übermittlungsverfahren zu signalisieren bzw. anzuzeigen,
wird bei einem bekannten Sender-Empfänger (Xerox Corporation, Modell 41o) der synchronisierende Impuls, der
zur Nebenstellung zwischen dem Photodetektor und der Klemme einer rotierenden Trommel am Sender-Empfänger koinzident
ist, frequenzmoduliert. Insbesondere wird ein Signal von einem Sender mit einer Frequenz von 15oo Hz während des
Synchronisierimpulses für eine 6-Minuten-Übermittlung übermittelt, während ein Signal von 125o Hz während des
Sychronisierimpulses erzeugt wird, der eine 4-Minuten-
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Übermittlung darstellt. Da diese Vorrichtung (Xerox 41o)
einen 15-Sekunden-Synchronisierzeitraum am Anfang einer
Übermittlung hat, kann der Empfänger die Frequenz des Synchronisierimpulses feststellen und die geeignete Abtastgeschwindigkeit
auswählen, ehe die übertragung des Dokumentes beginnt. Gewöhnlich ist die Dauer des Synchronisierimpulses
konstant. Das Auftreten des Impulses relativ zur Drehung der Faksimiletrommelklemme am Detektor vorbei
ist eine Funktion der Toleranz an einem der drehbaren Trommel
zugeordneten Schalter.
Zusätzlich dazu, daß übertragungsverfahren mit unterschiedlichen
Abtastgeschwindigkeiten, beispielsweise 4- oder 6-Minuten-übertragungsverfahren, geschaffen werden, möchte
man auch andere übertragungsverfahren zur Verfügung haben. So ist es beispielsweise erwünscht, verschiedene Signale für
die Synchronisierung eines Faksimilesenders und -empfängers zu wählen. Insbesondere möchte man einen Faksimilesender und
-empfänger synchronisierende Signale synchronisieren, die intern durch einen Kristalloszillator erzeugt werden
(P 25 34 O.27.6). Es ist auch möglich, einen Faksimilesender und -empfänger auf ein extern erzeugtes»Signal zu synchronisieren,
beispielsweise auf die Netzfrequenz. Bisher wurde eine Spreizverbindung zwischen dem Operator des Faksimileempfängers
und dem Operator des Faksimilesenders benutzt, um zu gewährleisten, daß sowohl Sender als auch Empfänger
auf das gleiche Synchronsignal synchronisiert waren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein neues Verfahren zum Anzeigen einer Faksimileübertragung zu schaffen, welches die Wahl eines speziellen synchronisierenden
Signals anzeigt und das mit vorhandenen und im Handel benutzten Anzeigeverfahren für die Faksimileübertragung
verträglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Faksimilegerät für die übertragung von Signalen, welche die Dunkel-hell-Unterschiede
in einem Dokument darstellen, zu einer entfernten Stelle gelöst. Das Faksimilegerät hat eine Detektoreinrichtung
zum Feststellen von Dunkel-hell-Unterschieden
bei einem Dokument und Abtasteinrichtungen zum Bewegen der Detektoreinrichtung bezüglich des Dokumentes. Eine erste
Antriebseinrichtung treibt die Abtasteinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die direkt proportional zu der Frequenz
eines ersten Signals und damit synchron ist, während eine zweite Einrichtung die Abtasteinrichtung mit einer Geschwindigkeit
antreibt, die direkt proportional zu der Frequenz eines zweiten Signals und dazu synchron ist. Das
übermittlungsverfahren anzeigende Einrichtungen erzeugen ein Signal, welches das gewählte übermittlungsverfahren
darstellt. Dabei sind Modulatoreinrichtungen mit der Detektoreinrichtung sowie mit der Signalisiereinrichtung für das
Verfahren gekoppelt, um modulierte Übertragungssignale zu erzeugen, die die Dunkel-hell-Unterschiede des Dokumentes
und das gewählte übermittlungsverfahren darstellen.
Die Modulatoreinrichtung hat eine Einrichtung zum Erzeugen von frequenzmodulierten Signalen, welche die Dunkel-hell-Unterschiede
des Dokumentes derart darstellen, daß die Modulatoreinrichtung Signale mit einer ersten Frequenz,
die dunkle oder schwarze Flecken auf dem Dokument darstellen, und Signale mit einer zweiten Frequenz erzeugt, die
helle oder weiße Flächen auf dem Dokument sind. Die Modulatoreinrichtung spricht auf die das übermittlungsverfahren
signalisierende Einrichtung an, so daß Signale mit einer ersten Frequenz für eine erste vorgegebene Dauer erzeugt
werden, auf die Signale mit einer zweiten Frequenz über einen zweiten vorgegebenen Zeitraum folgen, wodurch das
gewählte übermittlungsverfahren dargestellt wird. Die Erzeugung der ersten und zweiten Frequenz für die erste und
zweite vorgegebene Dauer kann während einer Verfahrens-
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Signalisierperiode wiederholt werden, die durch eine Zeitgebereinrichtung
bestimmt wird. Die erste Dauer der ersten Frequenz kann bezüglich der zweiten Dauer erhöht werden,
wodurch eine Verfahrensauswahl angezeigt wird. Die erste Dauer kann bezüglich der zweiten Dauer verringert werden,
um dadurch eine weitere .Verfahrensauswahl zu kennzeichnen.
Die Abtasteinrichtung hat eine drehbar montierte Trommel, die neben der Detektoreinrichtung so angeordnet ist, daß
die erste und zweite Zeitdauer vorgegebenen Winkeldrehungen der Trommel entsprechen. Die Trommel hat, eine Klemm- bzw.
Spanneinrichtung, um das Dokument an Ort und Stelle zu halten. Die Erzeugung der zweiten Frequenz für den zweiten
vorgegebenen Zeitraum fällt im wesentlichen in die Zeit, in welcher die Klemme und der Detektor nebeneinanderliegen, wobei
die zweite Frequenz einem hellen oder weißen Bereich auf einem Dokument entspricht, so daß alle grauen oder schwarzen
festgestellten Schatten in der Nähe der Klemmeinrichtung wirksam ausgebildet werden.
Das erfindungsgemäße Faksimilegerät kann in Kombination mit
einem Faksimileempfängergerät verwendet werden, welches eine
Demodulatoreinrichtung zum Demodulieren der übermittelten Signale, welche die Hell-dunkel-Unterschiede in dem entfernt
befindlichen Dokument darstellen, und Wandlereinrichtungen aufweist, die neben einem Kopiermedium angeordnet sind, um
auf dem Kopiermedium ansprechend auf die demodulierten Signale, welche die Dunkel-hell-Unterschiede des in der Ferne
befindlichen Dokumentes darstellen, aufzuzeichnen. Die Abtasteinrichtungen bewegen das Kopiermedium bezüglich der
Wandlereinrichtung bzw. Umsetzeinrichtung. Erfindungsgemäß sind die Detektoreinrichtung für das Signal für das Übermittlungsverfahren
und die Wähleinrichtung für das Übermittlungsverfahren mit der Demodulatoreinrichtung für ein
automatisches Wählen des geeigneten Übermittlungsverfahrens gekoppelt.
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— Ja —
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Faksimilesystems.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des in Blockform in Fig. 1 gezeigten Austast- bzw. Ausblend-Synchronisierimpulsgenerators
.
Fig. 3 ist ein Schaltbild des Zeigebers und des spannungsgesteuerten
Oszillators (VCO), die in Fig. 1 in Blockform gezeigt sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Faksimilesystem hat ein Faksimilesender
eine Trommel 12T, die von einem Motor 1oT gedreht wird, so daß ein relatives Abtastmoment zwischen einem
von der Trommel 12T getragenen Dokument und dem nicht gezeigten Abtastkopf erzeugt wird. Wenn der Abtastkopf axial
längs der Trommel 12T vorwärtsbewegt wird, wie dies durch den Pfeil 16 angedeutet ist, und sich die Trommel 12T um
ihre Achse dreht, was durch den Pfeil 18 veranschaulicht ist, werden aufeinanderfolgende Bahnen auf dem Dokument beleuchtet
und Unterschiede in der Lichtintensität infolge der Reflexion des Dokumentes durch einen Photodetektor 2o über
eine optische Verbindungsbahn 22 abgetastet.
Der Photodetektor 2o wandelt dann die Änderungen bzw. Unterschiede
der Lichtintensität, die eine Funktion des Reflexionsvermögen des abgetasteten Dokumentes sind, in elektrische
Signale um. Die elektrischen Signale werden von einem Vorverstärker 24 verstärkt und zur Steuerung eines spannungsgesteuerten
Oszillators 26 (VCO) benutzt, um frequenzmodulierte Signale zu erzeugen, welche den Informationsinhalt
des von der Trommel 12T getragenen Dokumentes darstellen.
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Die frequenzmodulierten Signale werden dann einer akustischen Koppelungseinrichtung 28 zugeführt, der ein herkömmlicher
Telefonapparat 3o zugeordnet ist.
Die frequenzmodulierten Signale werden dann durch geeignete
Einrichtungen, beispielsweise herkömmliche TeIefönleitungen
32, auf einen Faksimileempfänger übertragen, der mit einem weiteren herkömmlichen Telefonapparat 34 und einer zugeordneten
akustischen Koppelungseinrichtung 36 gekoppelt ist.
Das Ausgangssignal aus der akustischen Koppelungseinrichtung
36 wird der Empfängerschaltung 38 zugeführt, die eine Frequenzdemodulatorschaltung
zur Erzeugung von UmformerSteuersignalen
aufweist, welche einem geeigneten Umformer zugeführt werden, beispielsweise einem Schreiber 4o, der in
einer durch die Linie 42 dargestellten Aufzeichnungsverbindung mit einem Kopiermedium bzw. einem Medium zum Anfertigen
einer Kopie steht, das von einer drehbaren Empfängertrommel 12R getragen wird. Wenn die Trommel 12R
von einem Empfängertrommelmotor 1oR um die Trommelachse gedreht wird, wie dies durch den Pfeil 44 veranschaulicht
ist, wird die Position der durch die Linie 42 dargestellten Aufzeichnungsverbindung axial längs der Trommel vorwärts
bewegt, was durch den Pfeil 46 veranschaulicht ist. Dabei werden aufeinanderfolgende Bahnen auf den Kopiermedium
mittels des Schreibers 4o nebeneinander angeordnet, so daß das Kopiermedium entsprechend den empfangenen Signalen mit
Markierungen versehen wird, die die entsprechenden Dunkelhell-Unterschiede
des Dokumentes darstellen.
Bisher war es üblich, sowohl den Faksimile-Sender als auch den Faksimile-Empfänger gemäß Fig. 1 mit einem vier minütigen
oder sechs minütigen übermittlungsverfahren zu betätigen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Paar von Vorsatzmotoren
48 und 5o und Vorsatzmotoren 52 und 54 wahlweise mit einem
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Vorsatzmotorantrieb 56 in dem Sender bzw. einem Vorsatzmotorantrieb
58 in dem Empfänger über Schalter 6o und 62 verbunden werden. Die Bahn der optischen Verbindung gemäß
der Linie 22 und die Fläche der aufzeichnenden Verbindung
entsprechend der Linie 42 kann sich dabei mit verschiedenen Geschwindigkeiten längs der axialen Bahnen entsprechend den
Pfeilen 16 bzw. 46 bewegen. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die verschiedenen Abtastgeschwindigkeiten längs
der Bahnen entsprechend den Pfeilen 16 und 46 dadurch erreicht , daß ein Drehzahluntersetzungsverhältnis für die
Motoren 48 und 52 und ein weiteres Drehzahluntersetzungsverhältnis für die Motoren 5o und 54 benutzt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Sender einen die Austastung synchronisierten Impulsgenerator 66, der mechanisch
mit der Trommel 12T so gekoppelt ist, daß er einen Austauschimpuls erzeugt, der dem VCO 26 zugeführt wird, wenn
die nicht gezeigte Dokumentenklemme auf der Trommel 12T neben dem Photodetektor 2o liegt. Dadurch, daß ein Austastimpuls
vom Generator 66 zu diesem besonderen Zeitpunkt erzeugt wird, werden alle grauen oder schwarzen Schatten,
die der Dokumentenklemme zuzurechnen sind und die von dem Photodetektor 2o festgestellt und als schwarz übermittelt
würden, ausgeblendet bzw. abgedeckt.
Entsprechend der üblichen Praxis wird die Frequenz des am Ausgang des VCO 26 erzeugten Signals während einer anfänglichen
Synchronisationsperiode gesteuert, die von einem Zeitsteuergerät bzw. Zeitgeber 68 bestimmt wird. Wenn andere
Abschnitte der Trommel 12T als die Klemme neben dem Photodetektor 2o liegen, wird ein Ausgangssignal aus dem
Zeitgeber 68 dem VCO 26 so zugeführt, daß das erste Signal erzeugt wird, welches insgesamt einen dunklen oder schwarzen
Bereich auf dem Dokument während einer ersten Dauer anzeigt. Gewöhnlich ist diese erste Frequenz 25oo Hz. Wenn die Klemme
an der Trommel 12T neben dem Photodetektor 2o zu liegen
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kommt, wird ein Synchronisierimpuls vom Ausgang des die Austastung synchronisierenden Impulsgenerators 66 dem
Eingang des VCO 26 zugeführt, so daß der VCO 26 zwangsweise eine zweite Frequenz erzeugt, gewöhnlich 15oo Hz
während eines zweiten Zeitraums, was insgesamt einem
weißen Bereich auf dem Dokument während einer Zeitperiode entspricht, die das Vorbeigehen der Klemme an dem Photodetektor
2o darstellt.
Um die Abtastgeschwindigkeit des Kopfes längs der axialen Abtastbahn gemäß dem Pfeil 16 anzuzeigen, erstreckt sich
ein mechanisches Gestänge 64 vom Schalter 6o zu dem VCO 26, um eine zweite Frequenz einzustellen, die dem weißen oder
hellen Bereich entspricht. Gewöhnlich wird eine Einstellung des Schalters 6o auf eine Stellung, die mit durchgezogenen
Linien gezeigt ist, den VCO 26 so stellen, daß eine Synchronisierimpulsfrequenz von 15oo Hz erzeugt wird^ welches das
6-minütige Abtastverfahren anzeigt. Wenn der Schalter 6o in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird, stellt
das mechanische Gestänge 64 den VCO 26 so ein, daß eine Synchronisierimpulsfrequenz von 125o Hz erzeugt wird,
welche das 4-minütige Abtastverfahren anzeigt. Am Ende der Synchronisierperiode stellt der Zeitgeber 68 den VCO 26 neu
ein, so daß die übliche Frequenz von 15oo Hz für die Weißabtastung wieder hergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird nun eine zusätzliche Signalisierung des Übertragungsmodus geschaffen, um die Wahl eines intern erzeugten
Synchronisiersignals und eines extern erzeugten Synchronisiersignals anzuzeigen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,
wird das intern erzeugte Synchronisiersignal durch eine Konstantfrequenzansteuerung bzw. einen Treiber mit konstanter
Frequenz 7o erzeugt, der einen kristallgesteuerten Oszillator und eine zugeordnete Ansteuerungsschaltung aufweist,
wie sie in der Patentanmeldung P 25 34 o27.6 beschrieben ist, auf die hier voll Bezug genommen wird.
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Das extern erzeugte Synchronisiersignal kann von einer Netzleitung 72 kommen, wobei ein Schalter 74 wahlweise
die Konstantfrequenzansteuerung 7o oder die Netzleitung 72 mit dem Motor 1oT verbinden kann.
Erfindungsgemäß wird das übermittlungsverfahren, das durch
die Wahl eines intern oder extern erzeugten Synchronisiersignals dargestellt wird, durch Steuerung der Länge der
Synchronisierimpulse von dem Impulsgenerator- 66 signalisiert, die dem VCO 26 während der Synchronisierperiode,
wie sie von dem Zeitgeber 68 festgelegt ist, zugeführt werden. In diesem Zusammenhang wird ein mechanisches Gestänge
73 vom Schalter 74 zum Impulsgenerator 66 vorgesehen. Die Synchronisierimpulsbreite oder -dauer, wie sie durch die
Einstellung des Schalters 74 festgelegt ist, wird auf die Austastimpulsbreite am Ende der Synchronisierperiode durch
ein Ausgangssignal aus dem Seitgeber 68 zurückgeführt,
welches dem Impulsgenerator 66 zugeführt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein Synchronisierimpuls von
25 .-ns benutzt, um ein extern erzeugtes Netzleitungs-Synchronisiersignal
anzuzeigen, während ein Austastimpuls von 15 ms verwendet wird, um ein intern erzeugtes Synchronisiersignal
aus der Konstantfrequenzansteuerung 7o anzuzeigen. Der normale Austastimpuls nach dem Ende der Synchronisierperiode
kann eine Dauer von 1o bis 2o ms entsprechend der Forderung haben, daß Schatten in der Nähe der
Klemme für das Dokumentpapier beseitigt werden.
Der Empfänger des Paksimilesystems von Fig. 1 hat einen
Synchronisierimpulsgenerator 76, der mit der Trommel 12R gekoppelt ist, um Synchronisierimpulse an dem Empfänger
entsprechend dem Nebeneinanderliegen der Klemme der Trommel 12R und des Bereichs der Markierungsverbindung 42 für den
Schreiber 4o zu erzeugen. Die Synchronisierimpulse aus dem Generator 76 werden einem Koinzidenzdetektor 78 zugeführt,
der auch mit dem Ausgang der Empfängerschaltung 38 gekoppelt
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ist, um eine Koinzidenz der erzeugten synchronisierenden und empfangenen synchronierenden Impulse während der
Synchronisationsperiode festzustellen. Das Ausgangssignal
aus dem Koinzidenzdetektor 78 wird dann einer gesteuerten Frequenzquelle 80 zugeführt, die die Treibfrequenz bzw.
die Ansteuerungsfrequenz einstellt, die durch die gesteuerte
Frequenzquelle erzeugt und dem Trommelmotor I0R über einen Schalter 82 zugeführt wird, bis die Synchronisation
zwischen der Trommel 12T des Senders und der Trommel 12R des Empfängers hergestellt ist. Einzelheiten
des Koinzidenzdetektors 78 und der gesteuerten Frequenzquelle 80 sind in der Patentanmeldung P 25 34 o27.6 beschrieben
, auf die auch hier voll inhaltlich Bezug genommen wird.
Wenn der Schalter 82 sich in der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung befindet, ist die Quelle 80 mit gesteuerter
Frequenz mit dem Trommelmotor I0R verbunden. Die Trommel 12R ist synchronisiert, wobei ein intern erzeugtes
Signal verwendet wird. Es ist auch möglich, den Schalter 82 in die gestrichelt gezeigte Stellung zu bringen,
in welcher der Motor I0R über eine Netzleitung 84 angetrieben wird, so daß ein extern erzeugtes Synchronisiersignal
benutzt wird.
Um zu gewährleisten, daß die Trommeldrehzahlen von Sender und Empfänger auf dem gleichen Signal synchronisiert sind,
d. h. auf ein intern erzeugtes Synchronisiersignal oder auf ein extern erzeugtes Synchronisiersignal, wird der
Empfänger mit einer Modusdetektorschaltung 86 versehen,
die mit dem Ausgang der Empfängerschaltung 38 gekoppelt ist. Der Modusdetektor, der auf die Freqenz der Signale
anspricht, welche die Senderaustastimpulse darstellen, ist mit einem Moduswähler 88 gekoppelt, der den Schalter
entsprechend einstellt, so daß wahlweise der Motor 52 oder der Motor 54 mit dem den Schreiber 4o tragenden Kopf ver-
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bunden ist, was von dem übertragungsmodus, d. h. 4 oder
6 Minuten, abhängt, der beim Sender gewählt worden ist, wie dies durch die Frequenz der Austastimpulse angezeigt
wird.
Erfindungsgemäß hat der Modusdetektor 86 eine Einrichtung
zum Feststellen der Dauer der empfangenen Synchronisierimpulse, die dem Koinzidenzdetektor 78 zugeführt werden
und die das Synchronisiersignal anzeigen, welches am Sender gewählt worden ist. Der Moduswähler 88 spricht auch auf das
Ausgangssignal aus dem Modusdetektor 86 an, so daß der
Schalter 82 mit dem geeigneten Antrieb für den Motor 1oR verbunden wird, was von dem gewählten Synchronisiersignal
am Sender abhängt. Insbesondere ist der Schalter 82 mit der Quelle 8o mit gesteuerter Frequenz verbunden, wenn der
SDhalter 74 mit der Konstantfrequenzansteuerung verbunden ist, so daß sowohl der Sender als auch der Empfänger auf
dem kristallgesteuerten intern erzeugten Synchronisiersignal arbeiten. Der Schalter 82 kann auch die Netzleitung
84 mit dem Motor 1oR und der Schalter 74 die Netzleitung mit dem Motor 1oT verbinden, so daß sowohl Sender als auch
Empfänger auf extern erzeugte Signale synchronisiert sind.
In Fig. 2 wird der Austastimpulsgenerator 66 im einzelnen erläutert, der Austastimpulse unterschiedlicher Dauer erzeugen
kann, um so den gewählten Übermittlungsmodus anzuzeigen. Der Generator 66 hat einen Trommelschalter 1oo, der
mit einer -16 V Spannungsquelle verbunden ist, wodurch ein negativer Impuls erzeugt wird, wenn der Trommelschalter 1oo
geschlossen ist. Der negative Impuls, der der Nebeneinanderstellung der Klemme der Trommel 12T und des Photodetektors
2o entspricht, wird dann einem Zeitgeber 1o2 an dessen Stift bzw. Anschluß 1o2-2 über einen Widerstand 1o4 und
einen Kondensator 1o6 zugeführt. Die Platte 1o2 kann eine integrierte Schaltung (NE 555>
Signetics Corp.) aufweisen.
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Die Funktion des Zeitgebers 1o2 besteht darin, zu gewährleisten,
daß der Austastimpuls zeitlich richtig liegt, d. h. daß der Austastimpuls mit der Nebeneinanderstellung
. der Klemme der Trommel 12T und des Photodetektors 2o zusammenfällt. In der Praxis sollte der Zeitgeber 1o2
unterbrechen, wenn der" Rand der Klemme auf der Trommel 12T
neben dem Photodetektor 2o liegt. Dies kann elektrisch unabhängig von der Stellung des Trommelschalters 1oo durch
geeignete Einstellung eines Potentiometers 1o8 erreicht werden, das in Reihe zu einem Widerstand 11o und einem
Kondensator 111 zwischen Masse und der +8 V Versorgung liegt.
Am Ende der Ausschalt- bzw« der Unterbrechungsperiode für den Zeitgeber 1o2 wird die Spannung am Anschluß 1o2-3 des
Zeitgebers 1o2 niedrig. Das nach unten gehende Äusgangssignal
am Anschluß 1o2-3 wird durch einen Kondensator 112 und einen Widerstand 114 differenziert und einem zweiten
IC-Zeitgeber 116 an einem Anschluß 116-2 zugeführt. Der
Zeitgeber 116 kann wiederum eine integrierte Schaltung
. (NE 555, Sigentics Corp.) aufweisen. Der Zeitgeber 116
wird dazu verwendet, die Dauer der Austast- oder synchronisierenden
Impulse einzustellen und dadurch den speziellen, am Sender gewählten Übermittlungsmodus anzuzeigen oder zu
signalisieren.
Zur Einstellung der Dauer der Austastimpulse gemäß der Erfindung werden Potentiometer 118, 12o und 122 vorgesehen.
Die Potentiometer 118 und 12o werden benutzt, um die Dauer
der Synchronisierimpulse, beispielsweise 15 ms, einzustellen, wenn der Schalter 74 von Fig. 1 sich in der mit
ausgezogenen Linien gezeigten Stellung befindet, so daß die Konstantfrequenzansteuerung 7o mit dem Motor 1oT verbunden
ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn sich der Schalter 74 von Fig. 1 in dieser Stellung befindet, ist
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XO
ein Relaiskontakt 124 geschlossen, so daß eine +12 V Versorgung über einen Widerstand 127 mit einem Potentiometer
118 und der Anode einer Diode 126 verbunden ist, deren Kathode mit einer +8 V Versorgungsspannung verbunden
ist. Wenn der Kontakt 124 geschlossen ist, schließt die Diode 126 die Klemme des Potentiometers 118 an die
+8 V Versorgung an. Dies hat zur Folge, daß das Potentiometer 118 gespeist und an einen Reihenwiderstand 128,
eine Diode 134 und einen Widerstand 13o angeschlossen ist, der mit den Anschlüssen 116-6 und 116-7 verbunden ist.
Die Potentiometer 118 und 12o bleiben in der Steuerung der
Synchronisierimpulsdauer, wie sie durch den Zeitgeber 116
festgelegt ist, solange der Schalter 124 geschlossen bleibt und das Ausgangssignal des Zeitgebers 68 von Fig. 1 hoch
bleibt. Wenn das Ausgangssignal aus dem Zeitgeber 68 von Fig. 1 niedrig wird, wird eine Diode 132 leitend, wodurch
die Spannung an der Klemme des Potentiometers 118 an Masse
gelegt wird, wodurch das Potentiometer 118 aus der Steuerung des Zeitgebers 116 entfernt wird.
Wenn der Schalter 124 offen ist und das Ausgangssignal aus dem Zeitgeber hoch ist, ist das Potentiometer 12o mit dem
Widerstand 13o über eine leitende Diode 136 verbunden, die* in Reihe dazu geschaltet ist, so daß ein Aussteuerimpuls
von 25 ms erzeugt wird, wie dies durch die Periode des Zeitgebers 116 festgelegt ist. Wenn das Ausgangssignal aus
dem Zeitgeber 68 von Fig. 1 niedrig wird, wird die Diode 136 nicht leitend, so daß der Standard-Aussteuerimpuls
unter der Steuerung des Potentiometers 122 ins Spiel kommt, was im folgenden beschrieben wird.
Während der synchronisierenden Zeitsteuerperiode durch den Zeitgeber 68 wird das hohe Ausgangssignal aus dem
Zeitgeber 68 der Basis eines Transistors 138 über einen Widerstand 14o zugeführt. Die hohe Spannung an der Basis
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des Transistors 138r dessen Emitter über einen Widerstand
142 mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor an das Potentiometer 122 angeschlossen ist, macht den Transistor
1.38 nicht leitend. Dies hat zur Folge, daß das Potentiometer 122 sich nicht in der Zeitsteuerungsschaltung des
Zeitgebers 116 befindet. Wenn das Ausgangssignal aus dem
Zeitgeber 68 am Ende der synchronisierenden Periode niedrig wird, wird der Transistor 138 leitend und verbindet das
Potentiometer 122 mit der +8 V Versorgung über einen Widerstand 144. Das Potentiometer 122 kann so eingestellt werden,
daß der Reihenwiderstand des Potentiometers 122 und der Widerstand 144 eine geeignete Austastperiode geben
beispielsweise 1o bis 2o ms.
Die an dem Anschluß 116-3 des Zeitgebers 116 erzeugten
Austastimpulse werden dem VCO 26 über einen Widerstand 146 zugeführt. Zusätzlich werden die Austastimpulse am
Anschluß 116-3 der Basis eines Transistors 15o über einen
Widerstand 148 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 15o ist an die AGC-Schaltung, d. h. an die automatische
Verstärkungsregelung des Vorverstärkers 24 angeschlossen, so daß ein niedriger Impuls am Anschluß 116-3 die AGC-Wirkung
des Vorverstärkers 24 während der Austastperiode unterbindet, wodurch gewährleistet ist, daß die AGC-Schaltung
nicht auf das weiße Bild anspricht, das sie während der Austastperiode sieht.
Die Basis des Transistors 15o ist weiterhin mit dem Anschluß 1o2-3 des Zeitgebers 1o2 über einen Widerstand
152 verbunden, so daß die AGC, d. h! die automatische Verstärkungsregelung unterbunden wird, wenn der Schalter
1oo zuerst geschlossen ist. Zusätzlich ist der Zeitgeber 68 mit der Basis des Transistors 15o über einen Widerstand
154 verbunden, so daß die automatische Verstärkungsregelung
(AGC) während der Synchronisierungsperiode unterbunden ist.
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VL
Weitere Schaltungselemente des Austast-Synchronisier-Impulsgenerators
gemäß Fig. 2 umfassen einen Kondensator 16o, der mit dem Widerstand 1o4 so kombiniert ist, daß
ein Netz zur Unterdrückung von Uberschwingungsspitzen gebildet wird. Parallel zum Kondensator 16o ist eine Klemmdiode
162 geschaltet. Ein Widerstand 164 wirkt als "Hochziehwiderstand11, um ein +8 V-Potential am Anschluß 1o2-2
zu erhalten. Ein Widerstand 116 dient zum Entladen des Kondensators 1o6 zwischen den Triggerzeiten für den Zeitgeber
1o2.
Der Zeitgeber 68 und der VCO 26 werden im folgenden anhand von Fig. 3 erläutert. Der Zeitgeber 68 hat einen Zeitgeber
2oo, der eine integrierte Schaltung (NE 555, Signetics Corp.) aufweisen kann. Dem Zeitgeber 2oo sind eine RC-Zeitsteuerschaltung
mit einem Potentiometer 2o2, einem Widerstand 2o4 und einem Kondensator 2o6 zugeordnet.
Um die Zeitsteuerung durch den Zeitgeber 2oo einzuleiten, ist es erforderlich, daß das Anliegen einer positiven
Spannung am Anschluß 2oo-4 des Zeitgebers 2oo gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang verbindet ein Schalter 2o8
eine +16 V Versorgung mit dem Anschluß 2oo-4 über einen Widerstand 21o, wenn die Trommel 12T sich das erste Mal
zu drehen beginnt. Ehe der Schalter 2o8 geschlossen wird, wird der Zeitgeberanschluß 2oo-4 durch den Widerstand
234 niedrig bzw. auf einem niedrigen Niveau gehalten, der veranlaßt, daß der Zeitgeber 2oo getriggert wird und rechtzeitig
unterbrochen wird, wenn der Anschluß 2oo-4 hochgeht bzw. wenn die an ihm liegende Spannung steigt.
Das Ausgangssignal am Anschluß 2oo-3 während der Synchronisierperiode
ansteigt, wird eine Diode 214 in der Spannung rückgeregelt, so daß ein Potentiometer 216 von
der Basisschaltung eines Transistors 218 zusammen mit einem weiteren Potentiometer 22o und den Reihenwiderständen 222
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und 224 getrennt wird. Mit dem Potentiometer 216 ist ein Wählschalter für einen 4-6-Minuten-übermittlungsmodus
verbunden, so daß der Widerstand in der Basisschaltung des Transistors 218 so eingestellt werden kann, daß der
VCO 26 eine Frequenz während der Synchronisierimpulsperiode' erzeugt, die jeweils den 4- oder 6-Minuten-übertragungsmodus
anzeigt. Am Ende der Synchronisierperiode, die 15 s lang sein kann, geht das Ausgangssignal am Anschluß
3 nach unten, so daß das Potentiometer 216 in die Basisschaltung des Transistors 218 geschaltet wird. Wenn
das Potentiometer in geeigneter Weise für den 4- oder 6-Minuten-Modus eingestellt ist, erzeugt ein Synchronisierimpuls
aus dem Impulsgenerator 66, der dem Emitter des Transistors 218 zugeführt wird, der mit der Masse über
eine Diode 219 verbunden ist, das geeignete Steuersignal, das über einen Widerstand 221 einer Funktionsgeneratorplatte
226 bzw. einem Funktionsgeneratorchip 226 zugeführt wird, so daß ein Synchronisierimpulssignal von 15oo Hz
erzeugt wird, wenn der dem Potentiometer 216 zugeordnete Schalter sich in der Stellung für den 6-Minuten-Modus
befindet, und von 125o Hz, wenn der Schalter 216 auf den 4-Minuten-Modus eingestellt ist.
Das hohe Ausgangssignal am Anschluß 2oo-3 des Zeitgebers 2oo wird auch einem Widerstand 228 in Reihe zu einer Diode
23o zugeführt, um Steuersignale für den Vorverstärker zu erzeugen, so daß das Ausgangssignal des VCO, der von
dem Vorverstärker 24 gesteuert wird, ein schwarzes Signal wiedergibt, d. h. 24oo Hz, während der 15-Sekunden-Synchronlsierperiode,
die vom Zeitgeber 6ο gemäß Fig. 1 eingestellt wird. Dabei wird die Diode 23o leitend, wenn
der Anschluß 2oo-3 des Zeitgebers 2oo während die Synchronisierperiode in der Spannung hoch wird. Die Diode
23o kann jedoch nur dann leitend werden, wenn der Schalter 2o8 geschlossen ist, so daß die Vorspannung einer Diode
232, die mit der Verbindung des VJi der stands 228 und der
7098U/0723
- Vtr-
Diode 23o verbunden ist, in einen nicht leitenden Zustand umgekehrt wird. Wenn der Schalter 2o8 offen ist, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist, bleibt die Diode 23o nicht leitend. Dem Vorverstärker wird über einen Widerstand 234 und eine
Diode 236 eine negative Spannung zugeführt. Wenn nur noch der Schalter 2o8 einmal geschlossen ist, wird an die
Kathode der Diode 236 über einen Widerstand 238 eine positive Spannung angelegt, wodurch die positive Spannung
an dem Anschluß 2oo-3 an den Vorverstärker angelegt werden kann.
Wie weiterhin aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird das Ausgangssignal vom Zeitgeberanschluß 22o-3 dem Austastimpulsgenerator
zugeführt, um zu gewährleisten, daß das korrekte Modusidentifizierungssignal , d. h. 15 oder 25 ms, während der
Synchronisierperiode erzeugt wird. Wie anhand von Fig. 2 beschrieben wurde, wird dieses Ausgangssignal dazu verwendet,
die Potentiometer 118? 12o und 122 für die Austastimpulsperiode
zu verbinden und zu trennen. Ein Kondensator 231 und ein Widerstand 234 verbinden die Anschlüsse 2oo-2
und 2oo-4 mit Masse.
Zusätzlich zu dem Transistor 218 und dem Funktionsgenerator 226 kann der VCO 26 von Fig. 1 eine integrierte Schaltung
(NE 566, Signetics Corp.) mit einem RC-Netz aufweisen, welches einen Widerstand 34o, einen Widerstand 342, ein
Potentiometer 344 und einen Kondensator 346 aufweist, wobei alle Elemente zwischen die Anschlüsse 226-5, 226-6
und 226-8 des Funktionsgenerators 226 geschaltet sind. Zwischen die Anschlüsse 226-1 und 226-7 sowie 226-8 sind
zusätzliche Kondensatoren 348 und 35o geschaltet. Das Ausgangssignal aus dem Funktionsgenerator wird dann der
Koppelungseinrichtung 28 gemäß Fig. 1 über einen Widerstand 352 und einen integrierenden Kondensator 353 zugeführt.
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Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, werden die Ausgangssignale aus dem Austastimpulsgenerator 66 und
dem Zeitgeber 68 dem Vorverstärker während der Synchronisierperiode zugeführt, so daß Übertragungssignale erzeugt
werden, die einer Frequenz von 24oo Hz für schwarz entsprechen, die zur Austastimpulszeit durch eine Frequenz
von 15oo Hz für weiß oder von 125o Hz unterbrochen wird. Dabei kann ein Vorverstärker 24 verwendet werden, wie er
in der Patentanmeldung P 26 37 673.8 (us-Anmeldungs-Nr. 6o6 5o7, 21. 8. 1975) beschrieben ist. Bei Verwendung
eines solchen Vorverstärkers wird das Ausgangssignal aus dem Zeitgeber 68 dem Umkehrungseingang des zweiten Funktionsverstärkers
116 zugeführt, der hier durch Bezugnahme eingeführt wird, wodurch ein Funktionsverstärkerausgangs-?
signal erzeugt wird, welches einem Niveau für schwarz für die Zuführung zum VCO 26 entspricht. Ein Ausgangssignal
aus dem Austastimpulsgenerator 66 wird dem Vorverstärker dann zugeführt, wenn der Schalter 1oo danach während der
Austastperiode schließt, um die automatische Verstärkungsregelung (AGC) zu unterbinden. Wenn die oben genannte
Vorverstärkerschaltung verwendet wird, wird das Ausgangssignal aus dem Austastimpulsgenerator 66 der Basis des
Transistors 124 in dem Rückkoppelungsweg der automatischen Verstärkungsregelung zugeführt, so daß die automatische
Verstärkungsregelung während der Austastperiode unterbunden wird. Das Signal für die Unterbindung der automatischen
Verstärkungsregelung ist das gleiche Signal, welches über eine Diode 233 an die Kathode der Diode 232
geführt wird, die ihrerseits die Zuführung eines Signals für das Niveau schwarz unterbricht, das an der Umkehrungsklemme
des zweiten Funktionsverstärkers der vorstehend genannten Verstärkerschaltung anliegt.
Im vorstehenden wurde die Signalisierung von speziellen übertragungsarten durch spezielle Einrichtungen erläutert.
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Es können auch andere Übertragungsarten signalisiert werden, wobei die gleichen Einrichtungen verwendet werden
oder andere Einrichtungen verwendet werden können, um die vorstehend beschriebenen Übertragungsarten zu signalisieren.
Erfindungsgemäß können beispielsweise zusätzliche Widerstandsschaltungen
verwendet werden, die wahlweise in die dem Zeitgeber 116 zugeordnete Schaltung eingesetzt v/erden
können, so daß die Einstellung der Synchronisierimpulsbreite möglich ist, um andere Vibrationsarten anzuzeigen,
beispielsweise die übertragungszeitkomprimierung, wobei höhere horizontale und/oder vertikale Abtastgeschwindigkeiten
verwendet werden können, wie dies beispielsweise bei dem System der Patentanmeldung P 25 o2 921.4 der Fall
ist.
Die gewählte spezielle Synchronisierimpulsperiode ist nicht notwendigerweise von Bedeutung. Beispielsweise ist es möglich,
eine 25 ms-Austastperiode zu benutzen, um die Verwendung eines intern erzeugten Synchronisiersignals anzuzeigen,
und ein 15 jns-Signal zur Anzeige der Verwendung eines extern erzeugten Synchronisiersignals. In gleicher
Weis*e können andere Austastimpulsdauern, beispielsweise 18 ms, benutzt werden. Die Wahl einer Frequenz von 24oo Hz
für die Anzeige des schwarzen Bereichs und von 15oo Hz für die Anzeige des weißen Bereichs ist nur ein Beispiel
für Frequenzen, wie sie in der Praxis verwendet werden können. Die Signalisierung des speziellen während der
Übertragung verwendeten Synchronisiersignals, d. h. intern oder extern, kann auch auf andere Weise als durch die Einstellung
oder Wahl der Austastimpulsperiode erreicht werden. So kann beispielsweise das 24oo Hz-Signal während
der Synchronisierperiode in schmalen Grenzen von 24oo Hz frequenzmoduliert werden, um eine Anzahl der Modusindentifizierung
oder von Signalisierkanälen sowohl während der Anfangssynchronisierperiode als auch während der Übertragung
des Dokumentes zu erzeugen. Zusätzlich kann die 15oo Hz- Frequenz auf ähnliche Weise entweder in Verbindung mit
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einer 24oo Hz-Signalisierung oder getrennt verwendet werden.
Einzelheiten des Modusdetektors 86 und des Moduswählers 88 brauchen nicht gezeigt oder beschrieben zu werden, da
die Schaltung eines Modusdetektors 86 und eines Moduswählers
88 dem Fachmann geläufig ist. Außerdem kann die Modusfeststellung und die Moduswahl von einem Operator
am Empfänger ausgeführt werden.
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1*
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Claims (19)
- 2643058PATENTANSPRÜCHET. Faksimilegerät zur übertragung von Signalen, welche Dunkel-hell-Unterschiede eines Dokumentes darstellen, von einem entfernten Ort, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Feststellen von Dunkel-hell-Unterschieden auf dem Dokument, durch Abtasteinrichtungen zum Bewegen der Detektoreinrichtungen relativ zum Dokument, durch Modussignalisiereinrichtungen zum Erzeugen eines Signals, welches die Wahl des einen oder anderen übertragungsmodus darstellt, und durch Modulatoreinrichtungen, die mit den Detektoreinrichtungen und den Modussignalisiereinrichtungen zum übertragen modulierter übertragungssignale gekoppelt sind, welche die Dunkel-hell-Unterschiede auf dem Dokument und den gewählten übertragungsmodus darstellen.
- 2. Faksimilegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung für den Antrieb der Abtasteinrichtungen mit einer Geschwindigkeit, die direkt proportional und synchron zur Frequenz eines ersten Signals in dem einen übertragungsmodus ist, und durch eine zweite Einrichtung zum Antrieb der Abtasteinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die direkt proportional und synchron zur Frequenz eines zweiten Signals bei dem anderen übertragungsmodus ist.
- 3. Faksimilegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulatoreinrichtungen Einrichtungen zum Erzeugen von frequenzmodulierten Signalen aufweisen, welche die Dunkel-hell-Unterschiede auf dem Dokument darstellen, wobei die Modulatoreinrichtungen Signale einer ersten Frequenz, welche eine Dunkelfläche auf dem Dokument darstellen, und Signale einer zweiten Frequenz erzeugen, welche eine helle Fläche auf dem Dokument darstellen.ORIGINALiNSPEGTEO2^43058
- 4. Faksimilegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulatoreinrichtungen auf die Modussignalisiereinrichtungen ansprechen, um Signale einer ersten Frequenz für eine erste festgelegte Daaer zu erzeugen, worauf eine zweite Frequenz mit einer zweiten festgelegten Dauer folgt, so daß der gewählte übertragungsmodus dargestellt wird.
- 5. Faksimilegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulatoreinrichtungen ansprechend auf die Modussignalisiereinrichtungen Signale der ersten und zweiten Frequenz für die erste und zweite vorgegebene Dauer wiederholt während einer Modussignalisierperiode erzeugen.
- 6. Faksimilegerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Zeitgebereinrichtungen zum Begrenzen der Erzeugung der Signale, welche den gewählten Modus darstellen, auf eine vorgegebene Zeitperiode am Anfang einer Faksimileübertragungsperiode.
- 7. Faksimilegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Modussignalisiereinrichtungen Einrichtungen zum Steuern der ersten Dauer bezüglich der zweiten Dauer aufweisen, wobei die erste Dauer relativ zur zweiten Dauer zur Anzeige der einen Moduswahl größer und zur Anzeige der anderen Moduswahl kleiner ist.
- 8. Faksimilegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtasteinrichtungen eine drehbar angebrachte Trommel aufweisen, wobei die Detektoreinrichtungen neben der drehbar angebrachten Trommel sitzen und die erste und zweite Zeitdauer den vorgegebenen Winkeldrehungen der Trommel entsprechen.7098U/Ö723-ac-
- 9. Faksimilegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel Klemmeinrichtungen zum Halten des Dokumentes an Ort und Stelle aufweist, wobei die zweite Frequenz einem hellen Bereich auf dem Dokument entspricht und die zweite Dauer im wesentlichen mit dem Nebeneinanderliegen der Detektoreinrichtung und der Klemmeinrichtung zusammenfällt.
- 10. Faksimilegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Erzeugung der ersten Frequenz für die erste Zeitdauer entsprechend" dem Fehlen des Nebeneinanderliegens der Detektoreinrichtung und der Klemmeinrichtung nach einer vorgegebenen Modussignalisierperiode fortgesetzt wird.
- 11. Faksimilegerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Erzeugung der zweiten Frequenz für eine Dauer, die im wesentlichen mit dem Nebeneinanderliegen der Detektoreinrichtung und der Klemmeinrichtung zusammenfällt, nach der"Modussignalisierperiode fortgesetzt wird, so daß alle Schatten der Klemmeinrichtung wirksam ausgeblendet werden.
- 12. Faksimilegerät nach Anspruch 2 in Kombination mit einem weiteren Faksimilegerät für den Empfang von Signalen, die Dunkel-hell-ünterschiede auf dem Dokument darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Faksimilegerät eine Demodulatoreinrichtung zum Demodulieren der übertragenen Signale, welche die Dunkel-hell-Unterschiede auf einem in der Ferne befindlichen Dokument darstellen, eine Umformereinrichtung, die neben einem Kopiermedium angeordnet ist, um auf dem Kopiermedium ansprechend auf die demodulierten Signale, welche die Dunkel-hell-Unterschiene auf dem Dokument in der Ferne darstellen, Markierungen anzubringen, eine Abtasteinrichtung zum7O98U/Ö723Bewegen der Umforraereinrichtung relativ zu dem Kopierraedium und eine Modussignalfeststelleinrichtung aufweist, die mit der Demodulatoreinrichtung für die automatische Wahl des geeigneten übertragungsmodus gekoppelt ist.
- 13. Faksimilegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Synchronisiergenerator-, einrichtung, die mit den Abtasteinrichtungen zum Erzeugen von Synchronisiersignalen gekoppelt ist, welche eine vorgegebene Relativstellung zwischen den Abtasteinrichtungen und den Detektoreinrichtungen darstellen, durch die Modulatoreinrichtungen, die mit den Detektoreinrichtungen und den Synchronisiergeneratoreinrichtungen zur Erzeugung von modulierten Übertragungssignalen gekoppelt sind, die die Dunkel-hell-Unterschiede auf dem Dokument und die vorgegebene Relativstellung zwischen den Abtasteinrichtungen und den Detektoreinrichtungen darstellen, und durch die Modussignalisiereinrichtungen, die der Synchronisiergeneratoreinrichtung zum Steuern der Dauer der Synchronisiersignale ansprechend auf die Wahl eines übertragungsmodus zugeordnet sind.
- 14. Faksimilegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulatoreinrichtungen Einrichtungen zum Erzeugen von frequenzmodulierten Signalen aufweisen, welche Dunkel-hell-Unterschiede auf dem Dokument darstellen, wobei die Modulatoreinrichtungen auf die Modussignalisiereinrichtungen zum Erzeugen von Signalen mit einer ersten, die Dunkelfläche auf einem Dokument darstellenden Frequenz für eine erste vorgegebene Zeitdauer zwischen Synchronisiersignalen anspricht, worauf Signale mit einer zweiten Frequenz, welche eine helle Fläche auf einem Dokument darstellen, für eine zweite vorgegebene Zeitdauer während der Synchronisiersignale folgen.7098U/O7232043056
- 15. Faksimilegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulatoreinrichtungen wiederholt auf die Modussignalisiereinrichtungen ansprechen , so daß wiederholt die Signale mit der ersten und zweiten Frequenz mit der ersten und zweiten vorgegebenen Zeitdauer erzeugt werden.
- 16. Faksimilegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen eine drehbar montierte Trommel aufweisen und die,, Detektoreinrichtung neben der drehbaren Trommel angeordnet ist, wobei die erste und zweite Zeitdauer den vorgegebenen Winkeldrehungen der Trommel entsprechen.
- 17. Faksimilegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel eine Klemmeinrichtung zum Halten des Dokumentes an Ort und Stelle aufweist, wobei die zweite Frequenz einem hellen Bereich auf dem Dokument entspricht und die zweite Zeitdauer dem Nebeneinanderstehen der Detektoreinrichtung und der Klemme auf der Trommel entspricht.
- 18. Faksimilegerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung zum Beenden der Erzeugung der zweiten Frequenz für die zweite Zeitdauer nach einer vorgegebenen Synchronisierperiode.
- 19. Faksimilegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Synchronisiergeneratoreinrichtung, die mit der Abtasteinrichtung zum Erzeugen von Synchronisiersignalen gekoppelt ist, welche eine vorgegebene Relativstellung zwischen der Abtasteinrichtung und der Detektoreinrichtung darstellen, durch eine Modulatoreinrichtung mit einer Frequenzmodulatoreinrichtung, die70 9 8HV Öl 23mit der Detektoreinrichtung und der Synchronisiergeneratoreinrichtung zum Erzeugen von frequenzmodulierten Übertragungssignalen gekoppelt ist, welche Dunkel-hell-Unterschiede auf dem Dokument und die vorgegebenen Relativstellungen zwischen der Abtasteinrichtung und der Detektoreinrichtung darstellen, und durch eine Moduseinrichtung mit einer ersten Modussignalisiereinrichtung, die der Frequenzmodulatoreinrichtung zum Signalisieren der Abtastgeschwindigkeit der Abtasteinrichtung zugeordnet ist, wobei die erste Modussignalisiereinrichtung eine"Einrichtung zum Ändern der Frequenz eines Übertragungssignals aufweist, welches einen hellen Bereich auf dem Dokument darstellt, mit einer ersten Antriebseinrichtung zum Antreiben der Abtasteinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die direkt proportional und synchron zu einem intern erzeugten Antriebssignal ist, mit einer zweiten Antriebseinrichtung zum Antreiben der Abtasteinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die direkt proprotional und synchron zu einem extern erzeugten Antriebssignal ist, und mit einer zweiten Modussignalisiereinrichtung zum Signalisieren der Wahl des intern erzeugten Antriebssignals oder des extern erzeugten Antriebssignals, wobei die zweite Modussignalisiereinrichtung eine Einrichtung zum Steuern der Zeitdauer des Synchronisiersignals und der Zeitdauer der Übertragungssignale aufweist, welche den hellen Bereich auf einem Dokument während des Synchronisiersignals darstellen.7098U/0723
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |