DE2642943A1 - Schwenkspiegelvorrichtung - Google Patents
SchwenkspiegelvorrichtungInfo
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Description
PHN. 2
VIJ/EYH. 1*.8.1976.
11S clxwenJk spi ege Ivor r ichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkspiegelvorrichtung
zum unter dem Einfluss elektrischer Stetiersignale Schwenken lassen einer reflektierenden
Oberfläche um zwei senkrecht aufeinander stehende Schwenkachsen parallel zur reflektierenden Oberfläche, wie eine
Schwenkspiegelvorrichtung zum mit einem von einem Lichtbündel herrührenden Lichtflecken in radialem und tangentialem
Sinne Folgen der Informationsspur einer sich
drehenden optisch auslesbaren Videoplatte, mit einem Gestell, einem gegenüber dem Gestell um die genannten
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Schwenkachsen schwenkbaren Spiegel, der aus einer Basis mit einer reflektierenden Oberfläche besteht, weiter mit
einer Lagerung für den Spiegel und mit elektrodynamischen Antriebsmitteln zum Schwenken des Spiegels unter dem
Einfluss elektrischer Steuersignale, wobei diese Antriebsmittel mit dem Spiegel verbundene dauermagnetische Mittel
sowie damit zusammenarbeitende und mit dem Gestell verbundene elektromagnetische Mittel umfassen, die aus einer
oder mehreren Steuerspulen bestehen, die sich wenigstens in einer Richtung parallel zur reflektierenden Oberfläche
des Spiegels weiter von der Mitte dieser Oberfläche be~ finden als die-dauermagnetischen Mittel.
Aus der schweizerischen Patentschrift 35^-117
ist eine Schwenkspiegelvorrichtung bekannt, bei der der Spiegel aus einem dauex-magneti sehen Körper besteht, auf
dem die reflektierende Schicht angebracht ist» Auf diese Weise bildet die Basis des Spiegels gleichzeitig eines
der elektrodynamisehen Antriebsmittel und zwar den mit
dem Spiegel verbundenen dauermagnetischen Teil derselben. Die Basis ist dadurch gelagert, dass sie in eine gummi—
artige Masse eingebettet ist, die zwischen den Polschuhen eines U-f8rmigen Joches vorgesehen ist, auf dem eine
Steuerspule angeordnet ist. Durch Erregung der Spule erfährt der Spiegel ein Moment, wodurch dieser im
elastischen Material, in das er eingebettet ist, eine
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Schwenkbewegung macht.' Es ist auch möglich, den Spiegel
in einer gummiartigen Masse unterzubringen, die sich in einem Raum zwischen den Polschuhen zweier senkrecht
aufeinanderstehender Joche befindet, die mit je einer
zugehörenden Steuerspule versehen sind, so dass die reflektierende Oberfläche um zwei senkrecht aufeinanderstellende
Achsen schwenken kann<>
Der bekannte Spiegel war zum Gebrauch in
Fernsehempfängern gemeint und zwar in Empfängern der Art, bei denen ein Lichtstrahl statt eines Elektronenstrahles
gesteuert wird. Im Hinblick auf das Ziel war, gewiss bei den damals üblichen Abmessungen der Fernsehröhren, nur
eine geringe Beweglichkeit des Spiegels erforderlich,
so dass eine völlige Einbettung des Spiegels unter Freilassung der reflektierenden Oberfläche eine gute
Lösung dazu war·5 In den letzten Jahren hat das Interesse
für Schwenkspiegelvorrichtungen wieder stark zugenommen und zwar wegen der Verwendung in Videoplattenspielern.
In den letzten Jahren sind Videoplattenspieler entwickelt worden, bei denen Videoinformation, die auf einer sich
drehenden Platte vorhanden ist, mit Hilfe eines Lichtstrahles, beispielsweise eines Laserstrahles, ausgelesen
werden kann, welcher Strahl mit Hilfe optischer Mittel, darunter einer Schwenkspiegelvorrichtung, auf die Platte
gerichtet wird und zwar zum genauen Folgen und Auslesen
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der auf der Platte vorhandenen Spuren, siehe beispielsweise
die Artikel "Das Philips "VLP" 'System», Philips Technische Rundschau 33, Seiten 190-193, Nr. 7; "Ein neues Bildplattensystera
mit transparenter Folie", Funkschau, Heft 20,
2286-2288, 1974 und "The MCA Disco-Vision System", Journal
of the SMPTE, Heft 83, July 1974. Zum Gebrauch in derartigen
Videoplattenspielern werden andere Anforderungen an die Schwenkspiegelvorrichtung gestellt als an diejenigen,
die aus der genannten schweizerischen Patentschrift bekannt sind. Namentlich wird eine viel grSssere Beweglichkeit
des Spiegels erfordert; d.h.', dass unter Verwendung einer verhältnismässig geringen Leistung ein verhältnismässig
grosser Ausschlag des Schwenkspiegels bei einer verhältnismassig niedrigen Frequenz muss erhalten werden können«
Die Schwenkspiegelvorrichtung ist in ein automatisches Folgesystem aufgenommen, das dazu dient, den
Spuren, die sich auf der Videoplatte befinden, mit dem Auslesebttndel zu folgen. Die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Videoplatte beträgt 1500 bzw* 1800 Umdrehungen/Minute
und zwar abhängig von der Netzfrequenz, die 50 bzw,' 60 Hz
betragen kann.' Die Schwenkspiegelvorrichtung muss zum Befolgen der Spur einer Schwingung der Spur mit einer
Amplitude von 200/um bei einer Schwingungsfrequenz von
25 Hz folgen können·
Die Erfindung bezweckt nun, eine Schwenkspiegel-
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-r-
vorrichtung zu schaffen, die sich insbesondere zum Gebrauch in Videoplattenspielem eignet, und weist das
Kennzeichen auf, dass der Spiegel von der Lagerung in der Nähe der Mitte allseitig schwenkbar unterstützt ist;
dass die genannten dauermagnetischen Antriebsmittel derart magnetisiert sind, dass die magnetischen Feldlinien
wenigstens an der Stelle der Steuerspulen im wesentlichen sich parallel zur reflektierenden Oberflache erstrecken;
dass wenigstens ein Teil der !/indungen der Steuerspulen sich parallel zur reflektierenden Oberfläche erstreckt
und quer zu den genannten Feldlinien läuft und dass die dauermagnetischen Antriebsmittel mit mit dem Gestell
verbundenen dauermagnetischen Riehtmitteln zusammenarbeiten,
um den Spiegel beim Fehlen von Steuersignalen in eine neutrale Lage zu bringen und in dieser Lage zu halten,
welche dauermagnetischen Richtmittel und dauermagnetischen Steuermittel mit der Lagerung eine kraftschlüssige
Verbindung bilden und weiter derart magnetisiert sind, dass die magnetischen Feldlinien sich örtlich zu denjenigen
der dauermagnetischen Steuermittel entgegengesetzt erstrecken.1
Diese Kombination von Masshahmen schafft den gewünschten Effekt. Dadurch, dass der Spiegel in der
Nähe der Mitte zentral unterstützt wird, können Schwenkbewegungen in Richtungen um zwei senkrechte Achsen mit
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-r-
verhältnismässig geringem Widerstand gemacht werden.
Die Anordnung der dauermagnetIschen und elektrodynamischen
Mittel gewährleistet einen guten Wirkungsgrad der Antriebsmittel. Die dauermagnetischen Richtmittel sorgen weiter
dafür, dass auch bei einer sehr geschmeidigen Unterstützung des Spiegels, d.h.' bei einer Unterstützung, die gegen
Schwenkbewegungen des Spiegels wenig Widerstand leistet, der Spiegel beim Fehlen von Steuersignalen in die
neutrale Stellung zurückkehrt. Dabei kann durch eine richtige Wahl und Anordnung der dauermagnetischen Richt«
mittel dafür gesorgt werden, dass die Kraft, mit der der Spiegel in Richtung der Unterstützung ständig belastet
wird, sowie die entgegenwirkenden Kräfte bei Schwenlcbewegungen des Spiegels den i-ichtigen Wert aufweisen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht
die genannte Unterstützung des Spiegels aus einem Zapfenlager, das einen mit dem Gestell verbundenen Zapfen
umfasst, dessen Mittellinie seiuccecht auf der reflektierenden
Oberfläche des Spiegels steht, sowie aus einer mit dem . Zapfen an dessen spitz auslaufenden freien Ende (nachstehend
als oberes Ende bezeichnet) zusammenarbeitenden Lagerpfanne, die sich, an der von der reflektierenden
Oberfläche abgewandten Seite (nachstehend als Unterseite bezeichnet) des Spiegels befindet. Mit Vorteil kann ein
Zapfen verwendet werden, bei dem das spitz endende obere Ende
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-ψ-
λ*
aus Edelstein besteht. Eins derartige Verwendung bietet den
unerwarteten Vorteil, dass eine* sogenannte Tonabnehmernadel eines Rillentasters zum Abtasten von Schallplatten
verwendet werden kann. Es ist üblich, vor dem Schleifen derartiger Nadeln den Edelstein zunächst mit einem Stahlstift
zu verlöten, damit das Handhaben der Tonabnehmernadel bei den erforderlichen Bearbeitungen erleichtert wird.
Der Stahlstift mit der verlöteten Tonabnehmernadel kann dann ohne weiteres als Zapfen für die Schwenkspiegelvorrichtung
nach der Erfindung verxiendet werden.' Mit Vorteil besteht
auch die Lagerpfanne aus Edelstein, damit eine sehr robuste
Zapfenlagerung erhalten wird»
Die erfindungsgemässe Schwenkspiegelvorrichtung
ist ausserst empfindlich und bildet folglich ein verhältnismässig
zerbrechliches Einzelteil eines Videoplattenspielers, Damit vermieden wird, dass die Schwenkspiegel—
vorrichtung unter dein Einfluss von Stössen, beispielsweise
beim Transport, beschädigt werden würde, ist eine AusfUhrungsform
von Bedeutung, die dadurch gekennzeichnet wird, dass der Zapfen am unteren Ende mit Hilfe von
Federmitteln, die den Zapfen zum oberen Ende hin belasten,
in beschranktem Masse mit dem Gestell axial eindrückbar verbunden ist«' Durch die federnde Unterstützung der
Zapfenlagerung lassen sich Stösse viel besser verarbeiten»
Vorzugsweise werden ausserdem wegen der Gefahr vor Stössen
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zugleich, mit dem Spiegel zusammenarbeitende Anschlagmittel
verwendet, die die Bewegungen des Spiegels derart hemmen, dass dieser nicht vom Zapfen springen kann·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.4 Es zeigen:
Figo" 1 eine schaubildliche Ansicht der Schwenkspiegelvorrichtung
nach der Erfindung mit kreisrundem Spiegel, wobei zur Erläuterung der Konstrulction ein
Sektor der Schwenkspiegelvorrichtung weggeschnitten worden ist,
Figo 2 eine Draufsicht der Schwenkspiegel— Vorrichtung nach Fig. 1, wobei, deutlichkeitshalber die
Schraubkappe an der Oberseite entfernt worden ist,
Figp 3 zur Erläuterung der Anordnung und der
gegenseitigen Zusammenarbeit der Dauermagneten und der Steuerspulen einer, stark schematisierten Querschnitt.
In Fig. 1 ist die Schwenkspiegelvorrichtung mit dem allgemeinen Bezugszeichen Λ_ angegeben. Die Vorrichtung
umfasst ein Gestell, das mit dem Bezugszeichen angegeben ist und aus einer Aluminiumlegierung besteht.
Der kreisrunde Spiegel ist mit dem Bezugszeichen 3 angegeben und besteht aus einer keramischen Basis mit einer
darauf angebrachten sehr dünnen reflektierenden Schicht}
die so dünn ist, dass sie sich in der Figur nicht massstabsgerecht darstellen und mit einem einzelnen Bezugs-
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zeichen angeben lässt <>! Die Lagerung des Spiegels ist
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4_ angegeben; die Einzelteile werden untenstehend noch beschrieben.
Die elektrodynamischen Antriebsmittel zum Schwenkenlassen
des Spiegels 3 unter dem Einfluss elektrischer Steuersignale umfassen vier mit dem Spiegel verbundene dauermagnetische
Mittel 5» 6, 7 und 8, siehe auch insbesondere
Fig. 2. Sie sind durch Verleimung mit dem Umfang des Spiegels 3 verbunden. Die Dauermagneten 5 bis 8 ai^beitcn
mit vier mit dem Gestell 2 verbundenen elektromagnetischen Mitteln, die aus vier Steuerspulen 9 bis 12 bestehen,
zusammen. Die im wesentlichen länglichen Spulen sind an der zylinderförmigen Innenseite des ansteigenden Teils
des Gestells 2 durch Verleimung in einer Lage befestigt, die der Lage der vier Dauermagneten 5 bis 8 entspricht.·
Diese Spulen befinden sich wenigstens in der Richtung parallel zu der reflektierenden Oberfläche des Spiegels 3»
weiter von der Mitte der reflektierenden Oberfläche als die Dauermagneten 5 bis 8.
Die Magneten 5 bis 8 sind derart magnetisiert, dass die magnetischen Feldlinien, wenigstens an der
Stelle der Steuerspulen 9 bis 12, im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Spiegels 3 verlaufen. Ausserdem
erstreckt sich wenigstens ein Teil der Windungen der Spulen 9 bis 12 parallel zu der reflektierenden Oberfläche
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und quer zu den genannten Feldlinien} in Fig»' 1 sind dies
diejenigen Teile der Windungen, die sich an der Ober- und
Unterseite der Spulen befinden. Insbesondere die Windungen an der Oberseite der Spulen spielen selbstverständlich,
eine Rolle; diese erstrecken sich immer quer zu den Feldlinien der Dauermagneten, wodurch ein günstiger Wirkungsgrad
der Antriebsmittel des Spiegels gewährleistet wird.»
An der Unterseite des Gehäuses 2, d,h., an derjenigen Seite des Gehäuses gegenüber der Seite, an der
sich der Spiegel 3 befindet, sind vier dauermagnetische Richtmittel 13 j 1^» 15 und 10 vorgesehen. Diese dienen
dazu, den Spiegel 3'in eine neutrale Stellung zu bringen
und Hin in dieser Stellung zu halten und zwar beim Fehlen
von Steuersignalen und ausserdem zur ständigen Belastung des Spiegels 3 zur Lagerung h hin. Diese Magneten sind
derart magnetisiert, dass sich die magnetischen Feldlinien wenigstens örtlich den Feldlinien der dauermagnetischen
Steuermittel 5 bis 8 entgegengesetzt erstrecken«
Die Lagerung k^ des Spiegeld besteht aus einem
Zapfenlager, das einen mit dem Gestell 2 verbundenen Zapfen Y^ umfasst, dessen Mittellinie senkrecht auf
der reflektierenden Oberfläche des Spiegels steht, sowie
eine mit dem Zapfen an dessen spitz auslaufenden oberen Ende 19 zusammenarbeitende Lagerpfanne 1.8, die sich an
der Unterseite des Spiegels 3 befindet und dort durch.
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14.8.76.'
Verleimung befestigt ist. Das spitz verlaufende frsesfce
Ende 19 des Zapfens 2uL besteht aus Edelstein, beispielsweise
Saphir oder Diamant und ist im wesentlichen eine Tonabnehmernadel, die mit einem Metallrö*hrchen 20 verlötet
ist. Auch die Lagerpfanne 18 besteht aus Edelstein, beispielsweise
Rubin. Das RShrchen 20 ist in einer Kunststoffbuchse 21 angeordnet, die im Gestell befestigt, z.B.
verleimt,ist. An dem der Unterseite zugewandten Ende
enthält das Röhrchen 20 einen flanschfbrmigen Teil 22,
der in der Kunststoffbuchse 21 verschiebbar ist und zwar
in einein Teil mit einer Bohrung· mit etwas grösscrem Durchmesser
als an der Stelle, wo der restliche Teil des Röhrchens 20 sich befindet. Das untere Ende des Zapfens JJ£
wird mit Hilfe einer Druckfeder 23 axial aufwärts belastet, so dass der Zapfen als Ganzes gegenüber dem Gestell in
beschränktem Masse: axial eindrlickbar ist« Die Feder 23
ist mit Hilfe einer Schraube Zk eingeschlossen.
An der Oberseite wird das Gestell 2 mit Hilfe eines Schraubdeckels 25 abgeschlossen, dessen Rand 126
einen Anschlag bildet, der die Bewegung des Spiegels derart hemmt, dass der Spiegel nicht nach oben vom Zapfen YJ.
springen kann. .. '
Die Steuerspulen 9 bis 12 sind alle mit
Spulenausgangsdrähten versehen, die als 26 und 26 · bei
Spule 9, 27, 27* bei Spule 10, usw. bis 29 und 29f bei
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1^.8.76.
Spule 12 bezeichnet sind. Mit Hilfe dieses Spulenausgangsdrahtes
ist die Schwenkspiegelvorrichtung mit elektronischen Steuermitteln verbunden, die zu einem Regelkreis zum
Befolgen der Spuren einer Videoplatte in radialer und tangentialer Richtung gehören» Diese Ausgangsdrähte sind
durch Oeffnungen im Gehäuse 2 nach aussen geführt; in Figo sind zwei dieser Oeffnungen, als 30 und 31 bezeichnet,
sichtbar·
Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass durch eine richtige Wahl der Lage der Richtmagneten 13 bis 16
gegenüber der zentralen optischen Achse 32 der Schwenkspiegelvorrichtung
die Kraft, mit der der Spiegel 3 gegen die Zapfenstelle I9 gezogen wird, sowie die Rückstellkraft,
die der Spiegel bei Verstellung aus der neutralen Lage erfährt, geändert werden können und zwar in beschränktem
Masse unabhängig voneinander. Insbesondere Fig. 3 eignet sich dazu, dies zu erläutern. In dieser Figur sind die
Magnetisierungsrichtungen der Dauermagneten 5 und 7 sowie
der zugehö*renden Richtmagneten 13 und 15 mit Hilfe eines
Pfeiles und der Buchstaben N und S verdeutlicht, wobei N auf den Nordpol und S auf den Südpol hinweist. Durch
Verschiebung der Richtmagneten 13 und"I5 zur Achse 32 hin
oder weg von dieser Achse, kann in gewissem Masse und in einem beschränkten Gebiet die Rückstellkraft, die diese
Magneten auf den Spiegel ausüben unabhängig von der Kraft,
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PHN.815*U 14.8.76.
rait der der Spiegel gegen die Stelle des Zapfens JT£ gezogen
wird, geändert werden. Es ist auf diese Weise möglich,
eine Schwenkspiegelvorrichtung zu konstruieren, die die gestellten Anforderungen erfüllt namentlich was die
Belastung der Zapfenstelle 19 und die Eigenfrequenz, mit
der der Spiegel bei beschränkter Ausweichung aus der neutralen Stellung schwingt, anbelangt. Letzteres ist
ein wesentliches Erfordernis für das dynamische Verhalten der Regelvorrichtung, von der die Schwenkspiegelvorrichtung
einen Teil bildet, sowie für den Energieverbrauch,
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4V
Leerseite
Claims (1)
- PHN. 815*1-. 14.8.76·26A29A3PATENTANSPRÜCHEI(Λ »1 Schweiakspiegelvorrichtung (V) zum vtnter dem Einfluss elektrischer Steuersignale Schwenken lassen einer reflektierenden Oberfläche um zwei senkrecht aiifeinander· stehende Schwenkachsen parallel zur reflektierenden Oberfläche, wie· eine Schwenkspiegelvorrichtung zum mit einem von einem Lichtbündel herrührenden Lichtflecken in radialem und tangentialem Sinne Folgen der Informationsspur einer sich drehenden optisch auslesbaren Videoplatte mit:- einem Gestell (2),- einem gegenüber dem Gestell (2) tun die genannten Schwenkachsen schwenkbaren Spiegel (3)» der aus einer Basis mit einer reflektierenden Oberfläche besteht,- einer Lagerung (k) für den Spiegel und- elektrodynamischen Antriebsmitteln zum Schwenken des Spiegels (3) unter dem Einfluss elektrischer Steuersignale, wobei diese Antriebsmittel mit dem Spiegel verbundene dauermagnetische Mittel (5-8) sowie damit zusammenarbeitende mit dem Gestell (2) verbundene elektromagnetische Mittel umfassen, die aus einer oder mehreren Steuerspulen (9-12) bestehen, die sich wenigstens in einer Richtung parallel zur reflektierenden Oberfläche des Spiegels (3) weiter von der Mitte dieser Oberfläche befinden als die dauermagnetischen Mittel,709813/0785PHN.815W 14.8V76.' 26A2943dadurch gekennzeichnet, dass- der Spiegel von der Lagerung (4) in der Näne der Mitte allseitig schwenkbar unterstützt ist,- die genannten dauermagnetisehen Antriebsmittel (5-8) derart magnetisiert sind, dass die magnetischen Feldlinien wenigstens an der Stelle der Steuerspulen (9-12) im wesentlichen sich parallel zu der reflektierenden Oberfläche erstrecken,- wenigstens ein Teil der Windungen der Steuerspulen (9-12) sich parallel zur reflektierenden Oberfläche und quer zu den genannten Feldlinien erstreckt und- die dauermagnetischen Antriebsmittel (5-8) mit mit dem Gestell (2) verbundenen dauermagnetisehen Richtmitteln (13-I6) zusammenarbeiten und zwar zum in eine neutrale Stellung Bringen und in dieser Stellung Halten des Spiegels (3) beim Fehlen von Steuersignalen, welche dauermagnetischen Richtmitteil (13 — 16) und dauermagnetischen Steuermittel (5-8) mit der Lagerung (4) eine druckkraftschliissige Verbindung bilden und weiter derart magnetisiert sind, dass die magnetischen Feldlinien örtlich sich zu den Feldlinien der dauermagnetischen Steuermittel (5-8) entgegengesetzt erstrecken.2· Schwenkspiegelvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lagerung (4) des Spiegels (3) aus einem Zapfenlager, das einen mit709813/078514.8.76.'dem Gestell verbundenen Zapfen (17) umfasst, dessen Mittellinie sich senkrecht zur reflektierenden Oberfläche des Spiegels (3) erstreckt, sowie aus einer mit dem Zapfen an dessen spitz verlaufenden freien Ende (dem oberen Ende) (18) zusammenarbeitenden Lagerpfanne (i9) besteht, die sich an der, von der reflektierenden Oberfläche abgewandten Seite (an der unteren Seite) des Spiegels befindet. 3 c' Schwenkspiegelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das spitz verlaufende freie Ende (19) des Zapfens aus Edelstein besteht. k,'1 Schwenlcspiegelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerpfanne aus Edelstein besteht.5»' Schwenkspiegelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am unteren Ende mit Hilfe von Federmitteln (23), die den Zapfen in Richtung auf das obere Ende belasten, in beschränktem Masse axial eindrttckbar mit dem Gestell verbunden ist·' 6·' Schwenkspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Spiegel zusammenarbeitende Anschlagmittel (126) vorhanden sind, die die Bewegungen des Spiegels (3) derart hemmen, dass der Spiegel nicht vom Zapfen (17) springen kann.·709813/0785
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