DE2642297A1 - Rechenwaage - Google Patents

Rechenwaage

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DE2642297A1
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DE19762642297
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Edwin Ernest Boshinski
Robert Charles Meckstroth
Robert Markley Rogers
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Hobart Corp
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Hobart Corp
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    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
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Description

3. vom 15. Dezember 1975 in USA, Serial No. 641 139
Die Erfindung betrifft Rechenwaagen, insbesondere Waagen für Kolonialwarengeschäfte, Feinkostgeschäfte usw., für Gegenstände mit von Fall zu Fall unterschiedlichem Gewicht und zur Berechnung des Gesamtpreises oder des Gesamtwertes dieser Gegenstände. Eine typische bekannte Waage ist in der US-Patentschrift Nr. 3 741 324 beschrieben, die getrennte elektronische Ziffern anzeigt für den Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis und eine optische Gewichtswiedergabe aufweist,
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Eine später entwickelte Mehrfachstationswaage, das Modell Hobart 15OO, ist in der US-Patentschrift Nr. 3 906 208 beschrieben.
Numerische Darstelltangen mit Mehrfachzweck-und Siebensegmenten (oder einer äquivalenten Zahl) sowie dargestellte Datenanzeige sind in der US-PS Nr. 3 58O 421 beschrieben, die sich auf Flüssigkeiten oder eine Benzinpumpe bzw. Zapfsäule bezieht. Bei einer Zapfsäule mit numerischen Darstellungen wird der Paktorpreis pro Einheitsmaß (Cents pro Gallone bzw. Pfennige pro Liter) nicht so häufig verändert, und somit besteht auch kein Bedarf für eine schnelle Eingabe oder einen schnellen Wechsel dieser Information. Bei einer Benzinzapfsäule besteht auch nicht das Bedürfnis, das Ende des Litermaßes zu erkennen; der Tank ist voll oder die gewünschte Menge ist ausgepumpt. Vor der Abgabe wird auch der EinheitspiB-sfaktor eingegeben, die Berechnung schreitet mit abgegebener Flüssigkeit fort, und es wird die abgefüllte Menge nicht weggenommen, die Mengenmessung erfolgt stets in einer Richtung und unterliegt nicht Plus- oder Minuswechseln, als wenn ein Kunde wünscht, daß Ware von der Waagenplattform heruntergenommen wird.
Bei Rechenwaagen ändert sich der Preis pro Einheitsgewicht häufig, und es kann notwendig sein, das Taragewicht einer Verpackung einzustellen. Bei Rechenwaagen müssen außerdem "Gewichts- und Maß"-Bestimmungen der Regierung erfüllt und
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kostenbegrenzt werden. Somit bietet die Anpassung eines einzelnen Mehrzweck-Mehrziffernanzeigers an einer Rechenwaage einzige und überraschende Erfordernisse.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einzige Mehrziffern-Siebensegment LED (light emitting diode) Darstellung oder eine äquivalente numerische Darstellung zusammen mit selektiv beleuchteten Funktionszeichen,um einem Benutzer das Gewicht, den Preis pro Einheitsgewicht und den Gesamtpreis in einer Folge darzubieten. Die Zahl der beleuchteten Indikatorzeichen ist durch sorgfältige Auswahl der Formulierung und/oder Symbolsprache minimal gemacht. Wägeeinrichtungen, wie sie z.B. in der US-Patentschrift Nr. 3 74i und in den darin genannten US-Patentschriften beschrieben sind, werden hierin benutzt.
Das Tastenfeld und die Darstellung der vorliegenden Waage können entweder am Gehäuse angebracht oder entfernt vom Waagengehäuse angeordnet sein. Die Tara kann nur angegeben werden, wenn der Gewichtscodeeingang unter einem bestimmten Minimum liegt (nahe MNullgewicht") und wird mit einem negativen Zeichen dargestellt, welches blinken kann, um die Aufmerksam-keit auf sich zu lenken. In diesem Falle ist der Eingang des Preises pro Einheitsgewicht so lange verboten, bis die Gewichtsauslesung das Minimum überschreitet. Die Darstellung ist während der Waagenbewegung leergelassen, um
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Verwirrungen zu verhindern, und der Gesamtpreis wird von anderen Zahlen durch Aufleuchten unterschieden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rechenwaage mit einzelner Mehrzifferndarstellung für Tara, Gewicht, Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis, wobei eine oder alle Größen in einer Reihe liegen, und zur Wiederholung dieser Reihe afer Folge (wenn es erwünscht ist) , wenn das Gewicht geändert wurde, aber von der Plattform nicht abgenommen wurde; um jede dargestellte Zahl zweckentsprechend zu unterscheiden, Indikatorzeichen für die Zahlunterscheidung unter Verwendung eines Minimums an Zeichen vorzusehen, einen Taraeingang über das Tastenfeld nur vorzusehen, wenn kein Gewicht auf der Waage ist, und den Tastenfeldeingang des Preises pro Einheitsgewicht nur vorzusehen, wenn sich das Gewicht auf der Waage befindet; ein Löschen unrichtiger Tastenfeldeingänge in jeder Betriebsart vorzusehen; für eine sich in Erinnerung bringende, eingegebene Tara und ein Preis pro Kilo zu sorgen, wenn das Gewicht auf der Waage geändert wird, nicht aber ganz weggenommen wird; und wiederholte Abtastungen des Tastenfeldes und der Gewichtskodiereingangssignale und Antriebe für die Darstellungsausgänge und abwechselnde Pfade in einem komplexem Programm, falls für die Gewichtsbestimmung notwendig, den Preis pro Einheitsgewicht und den Gesamtpreis vorzusehen, wobei ein Minimum an Schaltungen außerhalb des Mikrorechners selbst benutzt wird.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsrngglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen· Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Waagensystems mit einer entfernt angeordneten Darstellung oder Anzeige und Tastenfeld,
Fig, 2 eine Fläche der Darstellungseinheit, Fig. 3 ein. Diagramm des Tastenfeldes, Fig. h (A, B und C) ein-elektrisches Schema des Systems,
Fig. 5 (Α und B) ein Flußdiagramm der Informationsfolge des Programms,
Fig. 6 (A, B, C und D) ein Flußdiagramm der Rechenfolge des Programms,
Fig. 7 (A und B) ein Flußdiagramm von Unterprogrammen, Fig. 8 ein Gesamtflußdiagramm des Systems,
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines anderen Teils des Programmes,
Fig.10 eine Zeitgeberkarte bzw. eine graphische Zeitgeberdarstellung und
Fig. 11 eine Karte oder ein Diagramm der RAM (Random Access Memory) Registerzuteilung.
Figur 1 zeigt eine Vaage mit einem Gehäuse 10, einer Waageplattform 12 und einem (nicht sichtbaren) Plattformmechanis-
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mus. Die Waagschalenbewegung bewegt einen Gewichtskodierer lh (Fig. 4a), um ein kodiertes Gewichtssignal zu erzeugen, siehe US-PS 3 7*H 324 und die dort erwähnten US-Patentschriften« Ein Tastenfeld 15 ist an einem Elektronikpaket im Gehäuse 10 über ein Kabel angeschlossen. Als Beispiel zeigt Figur 3 ein Tastenfeld mit 12 Tasten, den Zahlen 0-9 plus Löscheingang (CE) und Gesamtgröße (TOT).
Die Figuren kA, B und C weisen ein schematisch.es Diagramm der Waage auf unter Verwendung einer Mikroverarbeitungsanlage bzw. -recheneinheit, die als MCS-4 Mikrocomputerset von der Firma Intel Corporation, Santa Clara, Californien, USA bekannt ist· Eine ausführliche Beschreibung einer solchen Mikroverarbeitungsanlage findet sich in einer Veröffentlichung MCS-4 Mikrocomputerset Users Manual, copyright der Intel Corporation 197*1. Eine weitere Beschreibung ersieht man aus den US-Patentschriften Nr. 3 753 011 und 3 821 715 der Firma Intel.
Die Darstellung weist vier numerische Darstellungen 25-28 mit 7 Segmenten mit Dezimalstellen 29 und Hintergrundplatte 30 auf. Die Darstellung weist auch wählbare Anzeigen auf (hintergrundbeleuchtete, durchleuchtende Zeichen, die sich möglicherweise durch die Farbe unterscheiden und auf der Platte 30 befestigt sind); US-Währung oder eine andere Sprache oder Symbole einschließlich metrisches System, können verwendet werden.
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Die Zeichen in der Darstellungsexnheit 20 sind (i) Gewicht 32 und 33, (2) Währung 35, (3) pro Pfund 36, (4) Gesamt 37 und (5) Preis 38» mit Zeichen 36 oder Zeichen 37 erregt. Die Treiberschaltkreise, Lampen usw., welche zu den Darstellungselementen gehören, sind in Fig. kC gezeigt. Die Darstellungen und Zeichen können für die Ansicht des Kunden auf einer Rückseite doppelt gegeben werden.
Wenn bei einem typischen Wägebetrieb der gewogene Gegenstand sich in einem Behälter oder in einer Verpackung bekannten Gewichtes befindet, wird zuerst dieses Gewicht, die Tara, auf dem Tastenfeld I5 eingegeben, und das Taragewicht mit den Anzeigen 31 und 32 wird dargestellt. Ein negatives Zeichen 31 blinkt zur Anzeige von Taragewicht. Tara wird unterbunden für ein Gewicht über 0,02, die Gewichtstotzonengrenze (WDZ).
Der Name Preis-Rückweisezone könnte zweckmäßiger für WDZ-Gewichtswerte entsprechend der Verwendung solcher Werte in der vorliegenden Waage sein. WDZ unterscheidet sich von der gewichtsverbotenen Zone, in welcher das Wägen aus Toleranzgründen von gewissen Ländern nicht zugelassen ist.
Die Darstellung mit der Taraanzeige bleibt, bis ein Gegenstand auf die Plattform 12 gelegt wird, wird dann leer, bis die Waagenbewegung anhält, und zeigt dann die Nettodifferenz zwischen Tara-und Bruttogewichten. Die Nettogewichtsanzeige bleibt, bis ein zweiter Tastenfeldeingang, der Preis pro Einheitsgewicht, beginnt.
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Der Preis pro Einheitsgewicht zusammen mit den ¥orten "Preis", 38, und "pro Pfund", 36 und "$", 35, wird dann auf der Darstellung angezeigt. Die Darstellung des Nettogewichts wird eine bestimmte Zeit lang gehalten, bevor der Wechsel auf Preis pro Einheitsgewicht stattfindet.
Preis pro Einheitsgewicht bleibt, bis der Bedienungsmann die Totaltaste TOT drückt, um den Gesamtwert zu berechnen und darzustellen (Nettogewichtmal Preis pro Einheitsgewicht)· Mit dem Gesamtwert werden die Worte "Gesamt", "Preis" und "$" beleuchtet. Die Gesamtdarstellung, die Zahlen und Worte, leuchten, während der Gesamtwert angezeigt wird.
Die Gesamtwertanzeige bleibt für unbestimmte Zeit so lange, wie die Bedienungsperson die Wägeplattform nicht bewegt oder die Löschtaste CE auf dem Tastenfeld 15 niederdrückt. Wenn eine kleine Plattformbewegung erfolgt (kein WDZ-Eingang),
dann kann eine von zwei Angaben oder Optionen folgen:
(1) Die Darstellung kann auf das Gewicht zurückkehren oder auf diesem bleiben, bis ein anderer Tastenfeldeingang
zum erneuten Rechenbeginn erfolgt (es besteht keine Erinnerung an den zuvor eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht); oder
(2) die Darstellung unter Anzeige des Gewichts bleibt eine bestimmte Zeit lang, zeigt dann den zuvor eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht an und danach eine bestimmte Zeit lang einen neuen Gesamtpreis·
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Wenn eine große Wägeplattformbewegung auftritt (0f02 Pfund WDZ ist eingegeben), wird der Preis pro Einheitsgewicht von der Darstellung und dem Speicher gelöscht, und die Waage bleibt in der Wägebetriebsart, bis ein neuer Tastenfeldeingang erfolgt. Die Rückkehr zu der 0,02 PfiraäiVDZ löscht auch die Tara, wenn eine Berechnung fertig ist (die Gesamttaste wurde gedrückt).
Wenn die Bedienungsperson einen sehr kleinen Gewichtsbetrag hinzufügt oder wegnimmt (der nicht ausreicht, um die Bewegungsanzeige zu betätigen), zeigt die Darstellung einen neuen Gesamtwert an, der aus dem neuen Nettogewicht berechnet ist, und kehrt nicht in die Wägebetriebsart zurück.
Wenn der auf die Wägeplattform gelegte Gegenstand weniger als ein eingegebenes Taragewicht wiegt, erfolgt ein negatives Nettogewicht, und dieser Zustand wird durch Darstellung je eines Negativgewichtsbetrages angezeigt. Versuche zur Rechnung mit diesem negativen Nettogewicht erzeugen eine erste Fehlerdarstellung. Wenn das auf die Waagschale gelegte Gewicht die Waagenkapazität überschreitet oder wenn die Waage einen Gewichtswert unter 0 Pfund anzeigt, wird eine zweite Fehldarstellung geboten. Außerdem führt ein Gesaratwert, welcher die Darstellungskapazität überschreitet, zu einer dritten Fehldarstellung. Diese speziellen anzeigenden Fehldarstellungen werden unten beschrieben und sind speziell für die Bedienung nützlich.
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Die Löschtaste CE auf dem Tastenfeld I5 kann den pro Einheitsgewicht und den dargestellten Gesamtpreis löschen. Wenn ein Gewicht auf der Waagschale liegt, bringt diese Taste die Waage in die Wägebetriebsart entweder aus der Einheitspreis- oder Gesamtpreisbetriebsart zurück. Innerhalb der WDZ entfernt die Löschtaste die eingegebene Tara.
Die Gesamttaste TOT überführt die Waage aus der Preis pro Einheitsgewichts- in die Gesamtwertsbetriebsart und schaltet auch das Tastenfeld von einer weiteren Benutzung ab (außer der Löschtaste). Die Gesamttaste wird so lange ignoriert, bis kein Preis pro Einheitsgewicht eingegeben ist.
Elektrischer Plan ^Lay Out)
Die Figuren 4A, B und C weisen ein elektrisches Schema der Mikrorechenschaltungen, von Tastenfeld-, Gewichts-, Photozellen- und Darstellungsschaltung auf. Die Mikroverarbeitungsanlage weist einen Kristallzeitgeber auf, der 01 und 02-Impulse, eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU, einen Zufallszugangs speicher RAM (Direkt Zugriffs speicher) und Festwertspeicher, ROM (Read Only Memory) auf. Gemäß Darstellung weist der ROM drei elektrisch programmierbare und löschbare (PROM)-Stückchen (Intel 47O2A) zusammen mit einer Grenzfläche (Intel 4289) und zwei Sperrschaltkreise 402**A auf (COMS von verschiedenen Herstellern) . Zusammen sind diese
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äquivalent einem programmierbaren Masken-ROM, wie z.B. der
Inteltyp 4-001. In einer programmierbaren Maskenversion sind die Grenzfläclienschaltungen und die Sperrschaltungen auf dem ROM-Teil bzw. -Stückchen eingebaut.
Das Wagentastenfeld 15 wird nacheinander in drei Stufen von
Eingangestroben*KYBD.ST. A, B und C, Figur 4a abgefragt.
Tastenschalterkontakte liegen horizontal an vier Tastenfeldausgangsleitungen BO, B1, B2 und B3. Leitung B3 weist die
Löschtaste CE und die Gesamttaste TOT und die Zahl 0 auf.
Ein Tastenfeld Strobe *A, B und C-Linien werden nacheinander
von einem Dezimaldekodierer (CMOS 4428) von den Signalen D6-D8 gepulst. Die Eodiersignale DI-D5 führen zu einer Pufferschaltung (CMOS kok9)ψ die sechs Folgeausgänge zur Dekodierlogik auf der Darstellungssteuertafel hat.
Gewichtslesephotozellen A-N entsprechen den in der US-Patentschrift 3 557 353 (deutsche Patentanmeldung P 12 95 871.3-53) gezeigten Photozellen und wirken mit einer (nicht gezeigten) beweglichen Angabe zum Lesen eines Gewichtscodes zusammen.
Die A und C-Photozellensignale zeigen auch die Waagen- und
Angsfae-bewegung an, wie in der US-Patentschrift '353 beschrieben ist; die Photozellen M und N wirken zur Anzeige der Gewichtstotzone (VDZ) zusammen.
*strobe = Austastimpuls
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Wenn sich die Angabe an den Photozellen vorbeibewegt, werden die monostabilen Schaltkreise $k und 55 laufend durch Vorverstärkerausgänge aus den A- und C-Photozellen auf den hohen Zustand zurückgesetzt, welche über die Gatter 50 und gekoppelt sind; die monostabilen Ausgänge bleiben hoch, bis die Zeit der monostabilen Pulsgeneratoren abläuft. Wenn somit der Ausgang eines monostabilen Generators zu der Zeit niedrig ist, wenn die Bewegungserfassungsschaltkreise angehalten werden, ist dies eine Anzeige für keine Bewegung.
In der PROM-Ausführungsform sind die Dekodieradressenschaltkreise 60 und 61 der Grenzflächenschaltung an geeigneten Adressen-PROMS und Sperren zugeordnet. Diese Schaltkreise können CMOS MC 14556 CP sein und sind innen in einem programmierbaren Masken-ROM eingebaut, wie in dem Intel-Benutzerhandbuch erläutert ist.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Begriffen eines Mikrorechners und seines Programmes beschrieben ist, versteht es sich, daß diese Waage vom Fachmann auch mit herkömmlichen logischen Schaltkreisen hergestellt werden könnte.
Programm
In dem Mikrorechnerprogramm der Tabelle 1 ist die erste Spalte von Zahlen Programmleitungszahlen und die zweite Spalte die ROM-Adresse für jede Weisung in binärer Form. Die dritte Spalte von Zahlen identifiziert die Weisungen in binärer Maschinen-
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spräche, während die vierte Spalte vier alpha-numerische Zeichen aufweist, welche Programmabschnitte oder Unterprogramme identifizieren. Die fünfte Spalte in Tabelle I identifiziert die ¥eisung der Spalte 3 in mnemonischen Symbolen. Spalte 6 der Tabelle I enthält Kommentare des Programmierers.
Die Flußdiagramme der Fig. 5» 6 und $ beziehen sich auf die Programmliste der Tabelle I bei drei und vier Ziffernzahlen neben jedem Entseheidungs- und gewissen anderen Blocks, d.h. die Zahl 680 neben dem Block 519 ist die Spalte 1-Linienzahl in Tabelle I für die Weisung (Weisungen), welche die gezeigte Funktion durchführen.
Bei der vorliegenden Waage sei bemerkt, daß Eingangs- und Ausgangsoperationen in Real - Zeit durchgeführt werden unter Verwendung nur der Mikrorechner-Register und nicht äußerer Speicherelemente. Entsprechend dieser Realzeitbetriebsart ist der Mikrorechner häufig und kurz während eines Kommunikationszyklus mit dedem der Eingangs- und Ausgangsübertrager verbunden.
Diese Verbindungen und ihre Zeitdauer werden durch das Mikrorechnerprogramm gesteuert und sorgfältig ausgewählt, um klare und befriedigende Kommunikation vorzusehen. Zum Beispiel fand man, daß beim Betrieb eines Tastenfeldes es für einen Bedienungsmann möglich ist, eine Taste in weniger als etwa 20 msec.
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zu schließen und loszulassen; ebenso unterscheidet^ ein Betrachter nicht ein Licht, welches mit einer Geschwindigkeit .von über etwa 30 Hertz flackert von einem kontinuierlichen Licht.
Damit diese auf die Bedienungsperson bezogenen Funktionen einschließlich Abtasten eines neuen Gewichtes, Tastenfeldeingang und Aktualisieren der Darstellung, mit menschlichen Reaktionsgeschwindigkeiten möglich sind, ist das Programm in zwei Hauptteile organisiert. Ein Teil, eine in Figur 5 gezeigte erste Schleife, informiert bzw. überträgt wiederholt, das heißt erregt die Darstellungen, fühlt die Tastenfeld- und Gewichtseingänge ab, führt einen Gewichtstotzonenversuch und einen Bewegungsversuch durch und wiederholt dann. Nach Durchführen dieser Stufen in bestimmter Anzahl oder nach Empfang eines auf Daten bezogenen Befehls wird die zweite Rechnung durchgeführt, wobei Berechnungs-Datenwandlungs- oder andere Zeit verbrauchende Fälle auftreten.
Ein Versuch für die Gewichtstotzone ist in der Fig. 5-Kommunikationsschleife eingeschlossen, um den Waagenabgang vom Nullgewicht schnell zu erkennen. Die Identifikation der Tastenfeldinformation als Tara- oder Preis-pro-Einheitsgewicht wird auch durch Gewichtstotzonengegenwart bestimmt. Ein Bewegungsversuch ist in der Kommunikationsschleife eingeschlossen, um diesen erheblichen Wechsel des Plattformgewichtes schnell z« erkennen, zu löschen und die Darstellung wieder zurückzusetzen.
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Figur 6 zeigt den Computerzyklus, Block 6OO-9653. (Die Zahlen in der Jieuntausender-Serie werden nach 6999 verwendet, um die Siebenhunderterzahlen für Fig. 7 zu reservieren). Computerzyklus-Unterprogramme sind in Fig. 7 gezeigt, Blods 700-75^·
Der Kommunikationszyklus beginnt mit Block 508, Fig. 5» Zeile 23O in Tabelle I. Dieser Zyklus kann bestimmte Anzahl von Malen wiederholt werden, 171 in der bevorzugten Ausführungsform, bevor er in den Computerzyklus eingegeben wird. Jeder Kommunikationszyklus verbraucht etwa 5»9 Millisek. Zeit, siehe Figur 10. Diese Zeit ist hinreichend kurz, um den Einfang der Tastenfeld- oder Gewichtsinformation durch die Mikroverarbeitungsanlage (Mikrorechner) sicherzustellen.
Vor dem Eintritt in den Informationszyklus werden die Blocks 5OO und 501 erregt und ihre Folge zurückgesetzt (das Rücksetzen des Blocks 5OI wird in dem Mikroverarbeitungszeitgeber entwickelt). Nach dem Rücksetzen werden der Folgezähler und der Fortschreibezähler (s. Fig. 11)» welche jeweils die Quantität der gerade dargestellten Information bestimmen, und die Anzahl der Zeiten, zu welchen der Informationszyklus funktioniert, in die ursprünglichen Zustände, Blocks 502 und 503»
*) zurückgesetzt. Der Fortschreibezähler'wird auf ein Maximum eingestellt, so daß ein Rechenzyklus nach dem ersten Informationszyklus durchgeführt wird. Die vorherigen Stufen weisen auch die Verwendung des Lückenunterprogramms beim Block 504 als Form einer Rücksetzung auf in Vorbereitung der Nullgewichtslesung, wie später erläutert wird.
* oder Besetztzähler7 09812/0877 -Ιό-
Nach dem Eingeben von Adressen- und Zählkonstanten in RAM-Register, Block 508, Fig. 5, beginnt der Informationszyklus bei den Stufen 509-518, treibt die Darstellung 30 und sammelt die Gewichtsinformation und den Tastenfeldzustand. Bei der vorliegenden Waage ermöglichen Signale, welche durch die Stufen 509-518 an den RAM-Datentorleitungen D1-D8, Figur k entwickelt sind, die Informations Sammlung über das ROM-Null-Eingangstor und senden auch eine Information von den ROM 1- und ROM 2-Ausgangstoren zur Darstellung.
Aus dem RAM-Ausgangstor auslaufende Signale erhalten den Namen MD"-Zeiten (D bezieht sich auf Ziffern), weil während einigen dieser D-Zeiten eine numerische Darstellung 25-28 erleuchtet ist. D-Zeiten sind in Figur 10 gezeigt. Die Zuordnung von D-Zeiten zu RAM-Tor-Ausgangscodes ist in Spalte k der Tabelle II gezeigt. (Darstellungsziffern 25, 26, 27 bzw. 28 leuchten während D2, D3, Ok und D5).
Während der D1-Zeit werden die Identitätsiampen für die Darstellungszeichen 32, 33, 35, 30, 37 und 38 beleuchtet. DT ist länge37aIs D2-D5, damit sich jene erwünschte Helligkeit aus weißglühenden Lampen, die bei den Zeichen verwendet werden, ergibt. Wie auch in Spalte 4 der Tabelle II gezeigt ist, werden die RAM-Null-Ausgangscodes statt D1-D4 verwendet, um die Tastenfeldinformation zu sammeln.
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Die RAM-Null-BCD-Codes 1-5, Spalte 4, Tabelle II, erregen sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangsfunktiösen in der ¥aage. Der BCD-Code 1 (D1-Zeit) z.B. sorgt sowohl für die Beleuchtung der Zeichenlappen als auch den Funktionszugang der ¥ählschalter oder Schaltklinken 65 in Fig. 4B. Ferner erregt die D3-Zeit die zweitbedeutendste Ziffer der Darstellung 30 und die Gewichtsanzeigephotozellen E, F, G und H (Fig. 4A).
Während jedes Laufes durch die Stufen der Blöcke 509-518 und zurück durch die Blöcke 520-522 wird ein unterschiedliches D-Zeitsignal erzeugt. Diese Signale erscheinen auf der Funktion des Blockes 515, Leitung 59O in Tabelle I. Der Zuwachs oder das Inkrement des Anzeigeregisters der CPU zur Erzeugung unterschiedlicher D-Zeiten tritt bei Linie 65O auf, Tabelle I, Block 518 in Fig. 5. Einzelheiten der Anzeigeregister etc, werden auf den Seiten 10-14 der MCS-4-Gebrauchsanweisung (Uedp's Manual) erläutert.
Die D-Zeitintervalle D1 bis D5 sind jeweils, wie aus der Fig. 10 zu ersehen ist, von den benachbarten D-Zeitintervallen durch ein Zeitintervall von ungefähr 125 Mikrosekunden getrennt, wobei diese Zeit dazu verwendet wird, die Daten, die an die Darstellung gegeben werden, zu ändern. Das D-Zeitsignalende erscheint bei Block 511.
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Um die Dauer der D1-D5-Zeiten zu strecken und dadurch eine hellere Darstellung vorzusehen, ist in dem Rückkehrpfad 513 ein Zeitsprung (Stufen 520-522) vorgesehen. Zusätzlich macht die Schleife 516 die D1-Impulse langer als irgendeinen nachfolgenden D2-D5-Impuls, so daß die Anzeigezeichen 37 usw., die durch Glühlampen beleuchtet werden, genauso intensiv wie die licMemittierenden Dioden in der numerischen Anzeige erscheinen.
Nach der Erzeugung des Impulses D6 be ginn ei die Schritte 524 bis 529f die die Impulse D7 und D8 erzeugen. Die kürzeren D7-D8-Impulse erlauben ein schnelles Lesen des Waagentastenfeldes und erhöhen somit die Intensität der Darstellung bzw. der Anzeige, die D1-D5-Zeiten steuern. Die D7- und D8-Zeiten sind weiterhin nicht voneinander durch die Datenänderungszeiten, die zwischen den anderen D-Zeitimpulsen vorgesehen sind, getrennt. Der D8-Impuls ist langer als der D6- bzw. D-7-Impuls, wobei der Beginn von D8 bestimmt ist durch die Zeit, um die Kommunikationszyklusschritte hin zu Block 597 in Fig 5 zu komplettieren.
Bei jedem Durchlauf durch die D7-D8-Schritte 524 bis 529 wird beim Block 524 die Möglichkeit einer geschlossenen Taste im Tastenfeld erwogen. Das Geschlossensein einer Taste des Tastenfeldes 15 ist zuerst während der Kommunikationszyklusoperation entdeckt wund wird zeitweilig als Informations-Bits in den RAM-Stellen 21 bis 23 gespeichert (Fig. 11).
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Diese gespeicherte Information wird, wenn Zeit für einen Dekodiervorgang zur Verfügung steht, auf einen numerischen Wert dekodiert und auf mögliche Fehler während der Computerzyklusoperation getestet.
Das Auffinden einer geschlossenen Taste am Block 524, der JCN-Test von Zeile 700 in Tabelle I, schafft über den Pfad 533 des Flußdiagrammes einen Zugang zu der Tastenfeld-Statusfolge mit den Schritten 532-549« I*1 dieser Folge zeigt das Statuswort A eine geschlossenenTaste an, was sicher als authentische Information angesehen werden kann, d.h. ein Zählstand von 2 für "Status AM zeigt an, daß drei aufeinanderfolgende Abtastungen einer geschlossenen Taste aufgetreten sind. Das Statuswort A wird am Block 539 in Abschnitte ζθρ· legt, und zwar für aufeinanderfolgende Kommunikationszyklen, wenn der Test des Blockes 524 eine geschlossene Taste auffindet. Wenn eine Taste, nachdem sie einmal geschlossen wurde, durch einen Prellvorgang öffnet, wird das Statuswort A im Block gelöscht.
Wenn einmal ein Tasten-Status A mit dem Wert 2 am Block 534 erfaßt ist, dann ist es bekannt, daß die Tasteninformationen, die in den RAM-Stellen 21 bis 23 enthalten sind, gültig sind. (Die Tastenfeldinformation wurde bei Block 517 während der D6, D7 und D8-Zeiten in die entsprechenden RAM-Stellen 21 bis eingegeben).
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Wenn einmal die Verifikation der Tastenfeldinformation am Block 53*l· erscheint, daniywird der Plußpfad durch den Block 5^-2 in Verbindung mit dem Pfad 5^3 für Kommunikationszyklen verwendet, bis die Schritte der Blocks 5^8 und 5^9 erreicht s ind und einen Rechenzyklus zwecks Dekodierung und Speicherung der Tastenfeldinformatioη in Gang setzen. Der dem Drücken einer Taste zugeordnete Status C, der Block 5^9» wird während eines Rechenzyklus dazu verwendet, das Dekodieren der Tastenfelddaten einzuleiten. Wenn einmal ein Rechenzyklus die Tastenfeldinformation akzeptiert hat, wird ein Tastendrücken-Status B-Kennzeichen gesetzt. Das Testen dieses "Taste-Unten-Status B" bei den Blöcken 5^2 und ^kI verhindert während nachfolgender Kommunikationszyklen die Tastenfelddekodierung, bis ein Zustand "keine Taste geschlossen" erscheint. Während des Kommunikationszyklus, der auftritt, wenn eine bereits erfaßte Taste geschlossen bleibt, wird der Plußpfad 5^6 verwendet.
Wenn von einem gültigen Schließen der Taste ausgegangen wird, prüft der Flußpfad 5^3, ob diese Taste eine Löschtaste, CE oder eine Gesamttaste TOT ist; das Auffinden einer geschlossenen Löschtaste bewirkt ein Setzen des Fortschsibe- bzw. Berichtigungsfehlers auf einen Maximalwert, um zu berücksichtigen, daß ein Fehl-Rechenzyklus unmittelbar folgt. Wenn die Löschtaste am Block ^hh offen angetroffen wird, wird der Totaltaste-Status in Angriff genommen und gelesen, Blöcke 5^5 und ', ob vorhergehend eine Eingabe der Totaltaste erfaßt wurde.
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¥enn das Totaltaste-Statuswort gesetzt ist, erscheint ein Ausgang, ein Aufruf bzw. ein Leerbefehl entlang des Pfades 526, wobei dieser Aufruf verhindert, daß der Berichtigungszähler auf einen einem Rechenzyklus entsprechenden Zustand gesetzt wird, und weiterhin das Schreiben des dem Zustand MTaste-Untenn zugeordneten Status C in Block 5^9 verhindert. Das Fehlen des Tastenfeldstatus C verhindert das Übernehmen von Tastenfeldinformationen in nachfolgenden Zyklen. Es ist daher anzumerken, daß immer dann, wenn ein Totaltaste-Status erfaßt wird, Block 547, ein Aufruf entlang des Pfades 526 erscheint, so daß keine weitere Information des Tastenfeldes gelesen werden kann, da der Status C nicht gesetzt ist.
Wenn eine Aussage darüber getroffen worden ist, daß eine Taste für drei aufeinanderfolgende Kurzzyklen geschlossen bleibt, wird der Status C gesetzt und der Berichtigungszähler entsprechend eingestellt, um sicherzustellen, daß ein Rechenzyklus unmittelbar ausgeführt wird (es sei dabei angenommen, daß die Taste eine Zifferntaste ist). Diese Organisation, bei der die Daten des Tastenfeldes Priorität gegenüber den anderen Schritten haben, stellt sicher, daß die Tasteninformationen aufgenommen sind, bevor sie wieder verwehwinden und verwirklicht zum anderen das Konzept, daß die Datenverarbeitung in Realzeit ohne die Hilfe von äußaren Speichereinrichtungen durchgeführt wird.
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Bei den Blöcken 551 usw. ist das Kriterium verwirklicht, daß die Angaben über den Preis pro Gewichtseinheit unwirksam bleiben sollen, so lange die Waage sich innerhalb der Gewichtstotzone (¥DZ), d.h. unterhalb von 4,5 g (0,02 Pounds) liegt und die die Tara betreffenden Eingänge sind ebenso unwirksam, wenn die Waage, nachfolgend auf einen Rechenvorgang für den Totalwert in die Totzone zurückkehrt. Wenn daher der Totaltasten-Status gesetzt wird, dann ist ein Löschen der Tara in der Gewichtstotzone wünschenswert.
In Block 551 wird der Zugang zu den Daten betreffend den Inhalt der Diagrammspuren 11M" und "N" (die am stärksten kennzeichnenden Daten-Bits, vergleiche US-PS 3 557 353) hergestellt, wobei die Daten in Block 552 geprüft werden, um zu bestimmen, ob die Waage unterhalb von 4,5 S sich befindet. Das Ergebnis des Gewichtstotzonentestes wird in Block 555 gespeichert und bei Block 557 getestet, in Verbindung mit der Eingabe des Gewichts pro Preis, die auftritt, wie in Block 558 angezeigt und in Verbindung mit dem Lesen, Testen und Löschen des Tara-Status und des Taraspeichers, so wie es die Blöcke 559, 56O, 561 und 564 aufweisen. Der Kommunikationszyklus-Bewegungstest erscheint bei den Blöcken 567-578} diese Schritte tasten schließlich die Anzeige dunkel, so wie es bei den Blöcken 572 und 574 dargestellt ist. Indem man den Folgezähler hier zurückstellt, ist, wie später noch erläutert'wird, ein Minimum an Darstellungszeit
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der Information folgend auf den Bewegungsstillstand sichergestellt. Bei den Blöcken 5^7 und 568 wird für eine Zeit, die der Tastenf eldeingafoe, folgt, d$e Bewegungs testfolge ausgeschlossen, um zu berücksichtigen, daß Waagenvibrationen, die durch das Betätigen von Tasten ausgelöst werden, keine falsche Bewegungsanzeige bewirken. Der das Lesen der Bewegung sperrende Status des Blockes 567 wird beim Block 538 gesetzt.
Soll ein Bewegungstest durchgeführt werden, dann wird vom Block 58 ein Zugang zu dem Bewegungssignal hergestellt (Fig. 4b), wobei dieses Signal in den Blöcken 5^9 und 570 getestet wird. Wird keine Bewegung festgestellt, so wird das Bewegungskennzeichen am Block 575 gelöscht.
Blink/Aufleuchtanzeige bzw«-Darstellung
Bei den Blöcken 578-595 in Fig. 5 sind Schritte gezeigt, die sowohl das Blinken des Taragewichtes (negatives Vorzeichen) als auch das Aufleuchten der Zahl für den G-esamtpreis bewirken. Wie es durch den Test bei Block 579 angezeigt ist, der den periodischen Rücksprung darstellt in Verbindung mit dem Pfad 596 zur Wiederholung des Kommunikationszyklus, erscheint der Rücksprung über die Blocks 580-595 und nicht vom Block 579; während dieses 58O bis 595-Rücksprunges wird das Blinken und das Aufleuchten durchgeführt.
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Das Blinken und das Aufleuchten beginnt mit dem Block 578 ,
ist
der in Abschnitte zerlegt und das Register 15 liest (Register 14 und 15 sind Berichtigungszähler (up-date counter) B bzw. A mit in B befindlichen Bits mit höherer Ordnung (vergleiche Blöcke 578 und 587). Ist der Zähler A in Block 579 auf 0, dann werden die Schritte, die mit dem Block 58O beginnen, durchgeführt, einschließlich des Testes des Folgezählers mit Block 579» um zu bestimmen, ob ein Blinken des Minuszeichens oder ein Aufleuchten des Gesamtwertes notwendig ist. Zeigt der Folgezähler 14 oder mehr an, dann befindet sich die Waage in dem Totalpreis oder die Darstellung Dunkel-Tast - Zustand (vergleiche Spalte 1, Tabelle II) und die Aufleuchtschritte gemäß den Blöcken 591-594 werden durchgeführt. Das Aufleuchten wird dadurch erhalten, indem man während Kommunikationszyklen, in denen der am stärksten kennzeichnende Teil des Berichtigungszählers, Register 14, bei Block 591 den ¥ert 14 hat, die Gesamtwertanzeige abschaltet. Die Gesamtpreisdarstellung ist somit bei den Blöcken 592 bis 594 für 32 Kommunikationszyklen abgeschaltet, immer dann, wenn die am stärksten kennzeichnende Hälfte des Berichtigungszählers den Wert 14 aufweist. Der Block 594, der der der Anzeige für das Dunkel-Tast- oder Löschanzeige-Unterprogramm zugeordnet isfc^ ist in Fig. 7 A dargestellt,
Zurück zu-Block 581, wobei angenommen wird, daß der Gesamtpreis-Zustand noch nicht erreicht worden ist (der Folgezähler hat einen Wert kleiner als 14),dam wird der Block 582,
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Test des Folgezählers auf den ¥ert 13» (Zustand Preis pro Gewichtseinheit) durchgeführt. Ist am Block 581 der ¥ert kleiner als 14 und nicht 13 am Block 582, dann muß der ¥ert gemäß Spalte 1 der Tabelle II 1, 10 oder 12 betragen, d.h. es muß sich um den Zustand der Darstellung des Tara- oder Nettogewichtes handeln, in dem das Blinken eines negativen Vorzeichens erwünscht ist. In dem Tarazustand ist immer ein negatives Vorzeichen gegenwärtig, ein Blinken ist erwünscht. In dem Nettogewichtszustand (Fo^ezähler hat den Zustand 12) kann das Nettogewicht einen negativen ¥ert haben (ein Blinken des Minuszeichens ist notwendig), wenn die Bedienungsperson einen Tara-¥ert eingegeben hat, der größer als das Artikelgewicht ist.
Venn die Tara dargestellt ist, dann kann der Folgezähler in einem der Zustände 1, 10 oder 12 sein« Der Zustand 1 veranlaßt an der Waage eine Gewichtsanzeige für I7I Kommunikationszyklen vorausgehend dem Betriebszustand Preis pro Pfund. Der Zustand 10 oder 12 erlaubt ein Eintreten in den Betriebszustand Preis pro Pfund, welcher gleich dem Folgezählerstand 13 ist.
In dem Test gemäß Block 582, wenn der Folgezähler entweder in dem Zustand Tara oder Nettogewicht angetroffen wird, erfolgen ein Aufruf zu Block 584 und ein Test bezüglich der am stärksten kennzeichnenden Ziffer, die ein Resultat mit einem negativen Vorzeichen enthält (Blöcke 584 und 585). Ein Fehl-
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versuch im Auffinden eines negativen Vorzeichens als auch das Auffinden des Folgezahlers in den Betriebszustand Preis pro Pfund bewirkt ein Rückspringen mittels des Pfades 593 auf den Hauptfluß des Kommunikationszyklus· Wird durch den Testgemäß Block 5 1S5 ä$n negatives Vorzeichen in den am stärksten kennzeichnenden Ziffernstellen gefunden, beginnen mit dem Block 587 die Schritte, die ein Blinken der am geringsten kennzeichnenden Ziffern bewirken. Das Blinken des negativen Vorzeichens wird dadurch erhalten, indem man die Anzeige mit Block 589 abschaltet, wenn eine binäre 2 in dem Berichtigungszähler B ist. Ein von 2 abweichender Zählstau bei Block 587 bewirkt ein Eingeben des Minuszeichens bei Block 588. Das Darstellen eines Leeraichens oder eines Minuszeichens ist bei Block 590 angezeigt.
Betrachtet man weiter das Blinken und Aufleuchten, so wird bei Block 597 der Berichtigungs- bzw. Änderungszähler für
oberen Hälfte einen Zählstand von 0 in der/fortgeschrieben bzw. getestet.
Das Fehlen einer Null bewirkt einen Rücksprung entlang des Pfades 596 auf den Beginn des Kommunikationszyklus; wird dagegen ein Zählstand von 0 aufgefunden, ein einen Rechenzyklus beginnen lassenden Zählstand, so veranlaßt dies ein Voreinstellen des Änderungszählers bei Block 598 in Vorbereitung für eine nachfolgende Folge von Kommunikationszyklen. Der vorgewählte ¥ert von 85 in Block 598 sieht ungefähr einen Zeitabstand von einer Sekundenzwischen aufeinanderfolgenden Rechenzyklen vor.
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Kommunikationszyklus-Zusammenfassung
1. Erzeugung von D-Zeitimpulsen für Gewicht, Tastenfeld und Statuseingabe und für die ausgangsseitige numerische und Wortdarstellung,
2. Unterdrückung von Tastenfeld-Kontaktbrillen und Auswahl der Lesezeit,
3. Löschen des Preis pro Gewichtseinheit- und Taraspeichers in Abhängigkeit vom Gewicht innerhalb der Gewichtstotzone ,
4. Einleiten von neuen ¥äge- und Darstellungsfolgen in<;Abhängigkeit von der Bewegung der Waageplatte,
5· Blinken und Aufleuchten von ausgewählten Elementen der Dars teilung.
Rechenzyklus
Der Rechenzyklus stellt, real gesehen, eine Vielzahl von Programmpfaden dar, denen alternativ gefolgt wird, abhängig davon, welche Bedingungen vorliegen.
Erreicht der Änderungszähler einen Zustand, bei dem alle Stellen 0 sind, und zwar als ein Resultat, dass 171 Kommunikationszyklen durchgeführt wurden, oder als eine Folge einer Voreinstellung, so schaltet die Entscheidung des Blockes 597 in Fig. 5B den Pfad 586 an den Block 598, der den Rechenzyklus beginnt. Das Voreinstellen des Änderungszählers findet sich am Block 505 (das Voreinstellen des Änderungszählers
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stellt sicher, daß ein Rechenzyklus einem ersten Kommunikationszyklus nach dem Einschalten der Waage folgt), oder die Voreinstellung wird beim Block 5^-8 gefunden (das Voreinstellen des Änderungszählers geschieht deshalb, um schnell gültige Tastenfelddaten zu lesen)·
Beim Start der Waage, nachdem kein Durchlaufdurch den Kommunikationszyklus erfolgt ist, wird im Hinblick auf die Voreinstellung des Änderungszählers am Block 505 der Pfad in Fig. 5B wirksam und daher folgt anschließend ein Rechenzyklus. Der anfängliche. Schritt dieses Rechenzyklus ist der Block 598, bei dem der Anderungszähler nach einem niedrigeren Zählstand voreingestellt wird, um wiederholte Durchläufe durch den Kommunikationszyklus, Fig. 5A1 zu veranlassen, um hierauf einen ersten Rechenzyklus zu vervollständigen (indem man irgendeinen Durchlauf durch einen Rechenzyklus gemäß Figur 6 folgt, erzeugt die Waage eine vorbestimmte Zahl von Kommunikationszyklen, bis ein neuer Eingang für eine Unterbrechung sorgt).
Innerhalb jedes möglichen Computerzyklus ist Vorsorge getroffen, in Abhängigkeit von einem Versäumnis der Bedienungsperson oder bestimmten anderen Umständen.den Zyklus abzubrechen und zu dem Kommunikationszyklus zurückzuspringen. Während des Abbruches wird der Änderungszähler vor dem Rücksprung in den Kommunikatxonszyklus auf den Maximalwert ge-
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setzt, damit ein neuer Rechenzyklus unmittelbar dem nächsten Kommunikationszyklus folgt.
Die Figur 8 zeigt die Programm-Flußdiagramme der Fig. 5» 6 und 7 In. konzentrierter Form, so daß Gemeinsamkeiten erkennbar sind. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in der Fig. 8 einige Details der Fig. 5-7» einschließlich vieler Rechenzyklus-Abbruchpunkte und Fehlerbedingungs-Abhängigkeiten weggelassen. In Fig. 8 werden die Ziffern 802-840 in der üblichen Weise dazu benutzt, die Blocks in den Flußdiagram-
sind men zu kennzeichnen, währenddessen die Zahlen in Paranthese, z.B. 630 am Block 820 die Blocks der Fig. 8^eif jSlocks in den Fig. 5-7· In Fig. 8 sind die Entscheidungen angezeigt entlang den Pfaden, die von einem Entscheidungsblock führen, anstatt der mehr formellen Darstellung innerhalb der Blocks, wie es in den Fig. 5-7 gezeigt ist.
In Fig. 8 kennzeichnen die Pfade 843, 845, 847 usw. verschiedene der möglichen Rechenzyklus-Operations-Folgen. So zeigt z.B. der Pfad 843 Ereignisse an, die auftreten, wenn die Waage nicht benutzt wurde und eine Tarazifferntaste gedrückt ist. Der Pfad 845 veraiaßt, daß eine eingegebene Taraziffer auf der Anzeige 20 aufleuchtet.
Tastendekodierung
Es soll zunächst der Pfad 843 in Fig. θ betrachtet werden, der die Tasteneingabe einschlägt. Die Blockfolge 532-549
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wurde bereits vorher durchgeführt, um zu bevtimmen, ob ein Drücken einer Taste akzeptiert werden soll oder wegen Prellen, oder weil sie vorhergehend gelesen wurde (Status kennzeichnen A, B und C)j ignoriert werden sollte. Die Tasten-Lesefolge, aufgerufen am Block 5^9» beginnt mit dem Testen des Tasten-unten-Status-C-Kennzeichens an den Blöcken 60Z und 6o4, wobei der Test des Blockes 6ok einen Sprung entlang des Pfades 603 bei Computerzyklen veranlaßt, die durch etwas anderes als durch ein Drücken der Tasten aufgerufen werden (z.B. durch 171 Kommunikat ions zykl en, oder durch Blocks 505» 651 usw.).
Da die Tastenbetätigung eine Vibration und damit ein falsches Bewegungssignal auslösen kann, blockiert während der nächsten nachfolgenden Kommunikationszyklen das Status-Bit, das im Block 602 gesetzt wurde, das Testen der Bewegung (Blöcke 5^7» 568). Der das Lesen der Bewegung verhindernde Status wird im selben Block 602 nach einer 700 Millisekundengruppe von Kommunikations- und Rechenzyklen gelöscht. Venn der Tastenunten-Status-C-Test des Blockes 60k anzeigt, daß das Lesen der Tasteninformation an der Reihe ist, wird das Status-C-Kennzeichen in Block 605 gelöscht, in Block 607 die Adressenkonstante für Tastenlesen in den Speicher eingegeben und die Tastenieseschritte 6O8 bis oll begonnen (der Tastenspeicher wird an den Plätzen 21-23 in RAM M0M geprüft und zwar jeweils ein Platz für jeden der Durchläufe 6O8 bis 6II, um unter den 12 gespeicherten Bits dasjenige einzelne Bit der Information
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aufzufinden, dass eine Taste geschlossen wurde). Das Tastenfeld ist so verschaltet (Fig. 4a), daß während der Do-Zeitintervalle ein Anschaltimpu&s an eine erste Spaltevon Tasten
angelegt ist
(Zahlen 1 , 4, 7 und CE)/, die den Tastennummern von 1, 2,
ist und h zugeordnet sind. Der Anschdtkreis/KYBD.St.A.= Während der D6-Zeit wird die Ausgangsleitung BO-B3 des Tastenfeldes auf das Ansehaltsignal, das ein Drücken einer Taste anzeigt, abgefragt. Während der D6, D7 oder D8-Zeiten wird, wenn eine Taste gedrückt ist, auf einer der Tastenfeldausgangsleitungen ein Signal gefunden. Die Folge gemäß den Blöcken 608-6II wiederholt dies über den Pfad 606 so lanj£, bis eine gedrückte Taste aufgefunden wird. Der untere Ausgang des Blockes verhindert einen Programmablauf für den Fall, daß Rauschen oder andere unvorhergesehene Ereignisse einen Eintritt in die Folge 6O8-6II ermöglichen, ohne daß eine Taste gedrückt ist. Die Umwandlung der Information der gedrückten Taste in ein Wort im Binärdezimalcode (BCD) wird in einer Vielzahl von Schritten rech dem Block 609 durchgeführt. Diese Schritte addieren zu der Spe±her-Bit-Zahl, die die Erkennung einer geschlossenen Taste enthält, eine Umwandlungskonstante mit dem Wert 0, 4 oder 8 entsprechend der Anordnung der Taste in der ersten, zweiten oder dritten Tastenfeldspalte (St.A, B oder C) in Fig. 3· Dieses Aufsummieren von Bitzahl und Umwandlungskonstante wird als Nachschlagadresse in der Tabelle in Zeile 5010, Tabelle X, verwendet. Hat beispielsweise die Bedienungsperson die 8-Taste gedrückt, wird ein binäres Signal in der Bit-Position 3 der RAM-Stelle 22 gespeichert.
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Da die 8-Taste in der zweiten Tastenfeld spalte angeordnet ist, wird eine Umwandlungskonstante mit dem Wert 4 zu der Bit-Zahl von 3 addiert, um so die Nachschlagadresse von 7 zu erhalten. Diese Nachschlagadresse mit dem Wert 7 gibt auf der Zeile 5080 ein BCD-Ausgangssignal von 8 ab, was der Ziffer auf dem Tastenfeld entspricht.
In einem zweiten Beispiel sei die Zahl 6 in der dritten Säule des Tastenfeldes der Fig. 3 am Bit 2 der RAM-Stelle 23 gespeichert; indem man diese 2 zu einer Umwandlungskonstante von 8 addiert, ergibt sich eine Tabellenadresse von 10. Gemäß der Zeile 5110 in Tabelle X ergibt eine Adresse 10 ein Tastenausgangssignal von 6 im BCD-Code, so wie es gewünscht ist. Xn dem Flußdiagramm der Fig. 6 werden die Konstanten Θ, k und 8 am Block 610 erzeugt, die Addition einer Konstante wird an Block 6l8 durchgeführt und der Tabellennachschlag erfolgt am Block 61<?.
Die KBP-Instruktion in Zeile 2900 in Tabelle I, Block 615, gibt eine Bit-Positionszahl für eine Anzeige, daß eine Taste gedrückt wurde, vor. Die KBP-Instruktion sorgt weiterhin für ein Fehlersignal (BCD I5)» wenn zwei gedrückte Tasten in derselben vertikalen Säule erfaßt werden. Der Test des Blockes 617 erfaßt dieses KBP-Fehlersignal und sieht einen Abbruch des Computerzyklus vor.
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Tastenfehle r
Wenn die Bedienungsperson gleichzeitig zwei Tasten in einer horizontalen Zeile drückt, dann orientiert sich die oben beschriebene Tastenfeldfolge an der zuerst aufgefundenen Taste, das ist die am weitestens links liegende.und ignoriert die andere. Die Tastenfeld-Statusfolge in Block 532 in Fig. 5 sieht nicht vor, daß eine zweite geschlossene Taste in einer horizontalen Zeile gelesen werden kann, da das Offensein einer Taste einem Drücken einer Taste vorausgehen muß, damit die Statussignale B und C, Blöcke 542 und 54<?, gesetzt werden können. Indem die rechte von zwei in einer horizontalen Zeile gedrückten Tasten ignoriert wird und weil es notwendig ist, daß der Zustand "Taste offen" dem Zustand "Taste gedrückt" vorangehen muß, wird ein entsprechender Schutz (der englische Ausdruck "roll over protection") in der horizontalen Zeile erreicht, während der Abbruch des Rechenzyklus (Block 617) einen entsprechenden Tastenschutz in den vertikalen Spalte des Tastenfeldes vorsieht. Die Tasten CE und TOT sind in der Zeile 5010 der UmwandlungstäbeHe mit den numerischen Werten 11 und 12 versehen; diese numerischen Werte werden später in dem Programm als "Eingang löschen" und "gesamt" interpretiert.
Tarasgerre
Betrachtet man die Vorgänge entlang des Taraeingangspfades, 843 in Fig. 8, so ist die Waagenangabe für einen Taraeingang in der Gewichtstotzone, und der untere Ausgang der
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Blöcke 813-621 zu den Blöcken 624 und 625 ist derv Tara-Sperr-Sprung-Test · Die Gegenwart des Sprunges 65 in Fig. 4B wählt die Tara-Auslaß-Operation aus und bewirkt einen linksseitigen Ausgang von Block 625· Fehlt der Sprung 65 (Speicherung der dekodierten Tastenfeldziffer und der Tara ist erwünscht), wird der Taraspeicher für eine spätere Verwendung in Block 627 adressiert, die Tastenzahl eingelesen (Block 628) und daraufhin überprüft, ob es eine Gesamt-
wobei oder Löschtaste ist (Blöcke 63O und 631), die am wenigsten
kennzeichnende Ziffer der vorhergehenden Tara in die nächsthöhere Speicherposition verschoben und die neue Tarazahl einist
gegeben (Blöcke 632 und 634). Die Blöcke 632 und 634 sind für eine Gesamttaste ausgenommen, wogegen eine Löschtaste am Block 63I Löschen und einen Abbruch des Computerzyklus in Gang setzt (Blöcke 637 und 638).
Der Abbruch eines Rechenzyklus, üblicherweise durch eine Betätigung der Bedienungsperson verursacht, schließt innerhalb der Abbruchfolge das Setzen des Änderungszählers (Register i4 und 15) auf einen Maximalwert ein, um sicherzustellen, daß ein neuer Rechenzyklus unmittelbar nach dem Kommunikationszyklus beginnt, der automatisch auf einen abgebrochenen Rechenzyklus folgt. Der Zyklusabbruch für eine unerwünschte oder überschriebene Bedingung minimalisiert die Rechenzeit außerhalb des Anzeigezyklus, da die Schritte des Rechenzyklus, die auf den Abbruch folgen, nicht durchgeführt werden.
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Unmittelbar vor dem Verlassen jedes KomnmnikationsZyklus, der durch einen abgebrochenen Rechenzyklus in Gang gesetzt wurde, wird der Änderungszähler voreingestellt (Block 598), um wiederholend Kommunikationszyklen zu veranlassen, bis ein Rechenzyklus erfolgreich vervollständigt und die Darstellungsinformation dabei fortgeschrieben ist. Bei vielen Ereignissen, die einen Abbruch eines Rechenzyklus bewirken, wird auf den Startpunkt des Kommunikationszyklus in Block 5OO zurückgesprungen, jedoch springt demgegenüber eine Unterbrechung in den Blöcken 637-639 auf den Block 562 und bewirkt ein Löschen der Tara in Anbetracht der Tatsache, daß eine D-Zeit bzw. Anzeige nicht einem Löscheingangskommando folgt.
Gewichtsbereich
Wit bei 826 in Fig. 8 angezeigt, weist der durch die Blöcke 63O und 631 führende Pfad 843 einen Gewichtsbereichtest auf. Venn entweder die E oder G-Photozellen Daten für die Gewichtsablesung zur Verfügung gestellt haben, wird bestimmt, ob das Gewicht innerhalb der Gewichtskapazität liegt (zwischen 0,00 und 11,25 kg (25 pounds)), so wie es in der US-PS 3557353 beschrieben ist. Wenn in den Blöcken 67^ und 675 ungeeignete Gewichte aufgefunden werden, wird der Folgezähler (CPU RAM-Stelle θ) auf "eins" gesetzt, um so das Wort "Gewicht" 32 in Fig. 2 zu beleuchten/und das Unterprogramm für Darstellungsfehler bringt die zentiaLen Stabelemente 31» Block 678, usw. zum Leuchten. Vier Stabelemente und Zeichen 32 zeigen einen
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Fehler, nämlich ein ungeeignetes Waagengewicht an.
Bruttogewicht Tara
Wenn nur eine der beiden Photozellen E und G beleuchtet ist (ein geeigneter Gewichtswert) wird Zugang zu der Rechen Nettogewichtsfolge, Blöcke 828-681( hergestellt, um den Taraeingang von dem Bruttogewicht zu subtrahieren· Diese Rechennettogewichtsfolge beginnt mit dem Unterprogramm der Umwandlung der GewichtsSkalainformation im Gray Code in den BCD Code (Block 681). Die speziellen Eigenschaften dieses bevorzugten Gray Codes und ein Beispiel für die vorgenannte Umwandlung ergeben sich aus den US-PS 2 557 353 und 3 439 Im vorliegenden Fall wird die Umwandlung durch das Code-Umwandlungs-Unterprogramm am Block 7^0, Fig. 7» durchgeführt in Verbindung mit der Tabelle in Zeile 7950 in Tab. I.
Wenn im Speicher Zugang zu dem Nettogewicht und dem Taragewicht vorhanden ist, Block 682, wxd die Subtraktion durch die Instruktionen der Befehlsschleife 684-687 durchgeführt. Der Pfad 686 sieht die Subtraktion von Ziffern höherer Ordnung vor, bis der Block 687 die vollständige Subtraktion anzeigt. Bei der Subtraktion von BCD Zahlen ist unter bestimmten Umständen eine Korrekturkonstante mit dem Wert 10 notwendig; der Test für diese Korrektur ist im Block 688 angezeigt, Zeile 4390 in Tabelle I.
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Wenn die Bedienungsperson der Waage ein Taragewicht eingibt, das das Plattengewicht (der englische Ausdruck platter weight) übersteigt, dann ist für die Subtraktion im Block 684-687 der Subtrahent größer als der Minuent. Ein Übertrags-Bit, das diesen Zustand kennzeichnet, wird am Block 691 erfaßt und setzt einen umgekehrten Subtraktionsprozeß, Block 693 usw. in Lauf. Wird dar Block 693 verwendet, dann werden die dargestellten Daten von einem negativen Vorzeichen, Block 695, begleitet, das anzeigt, daß das Taragewicht größer als das Plattengewicht ist.
Für eine normale Taraanzeige in dieser Waage werden Blöcke 684-693 verwendet mit Tarawerten (Subtrahent) größer als das Gewicht (Minuent, θ). :£■ Pfad 843 können daher die Taradaten als Nettogewichtsdaten betrachtet werden· In Block wird ein Kennzeichen gesetzt, das ein negatives Nettogewicht anzeigt; in Block 9631 verhindert dieses Kennzeichen ein Errechnen eines negativen Gesamtgewichtswertes·
Testen und Eingabe der Darstellung
Vor dem Übertragen des Nettogewichtes (Tara) an den Darstellungsspeicher (Block 9610) bestimmt der Folgezähler (Test nach Block 699) 1 ob die Waage in dea Zustand "Gesamtwert1· ist« Die Möglichkeit des Betriebszustandes "Gesamtwert1* existiert im Hinblick auf den Gewichtsbereichtest, Blöcke 672-675, während des Zustandes "Totalwert?1, Pfad 857, Fig. 8,
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Die Adressen für die Übertragung an den Darstellungsspeicher, Block 9610, werden im Block 9602 gesetzt. Bin Code, bestimmend für die Lampe 32, die Beleuchtung usw., wird während des nächsten Kommunikationszyklus in den Folgezähler an den Blöcken 96O4-96O9 eingegeben. Bei den Blöcken 9607 und 96O8 ist, wenn die Waage innerhalb der Gewichtstotzone ist, nur "LBS" 32 zu beleuchten, da der Folgezähler den Zählstand 10 hat . Liegt man außerhalb der Gewichtstotzone, sind beide "Gewicht" und "LBS"(Folgezähler =12) erwünscht. Eine invertierte Statusanzeige ist Bezug auf Block 9605 in Tabelle I vorgesehen zwecks Einsparung von ROM-Plätzen»
Xn Block 84o werden vor der Anzeige des Nettogewichtes (oder der Tara, des Preises pro Pfund oder des Gesamtwertes) de am meisten kennzeichnenden Ziffern für die Anzeige getestet, und zwar auf den Wert 0 in Block 9612 und auf unterdrückte flüchtige Nullen (supressing superficial) am Block 9615. Ein Rücksprung zum Start des Kommunikationszyklus erscheint am Block 9617 über den Pfad 841 in Fig. 8. Im nächsten Kommunikationszyklus wird der neu errechnete Wert für das Nettogewicht angezeigt.
Folgt auf die Ziffer der Tarainformation vom Pfad 843 in Fig.8 eine zweite Taraziffer nach, so verläuft der Vorgang ähnlich dem Pfad 843. In dem Intervall, das einer Eingabe einer Taraziffer folgt, wird die eingegebene Ziffer durch wiederholte Umläufe durch den Kommunikationszyklus angezeigt. Ein Mini-
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mum an Tara-Anzeigezeit von 17I Kommunikationszyklen (ungefähr 1 Sek.) ist sichergestellt, indem man in Zeile I69O in Tabelle I, Block 572 in Fig. 5 den Folgezähler auf den ¥ert 1M? einstellt.
Nach jeder Gruppe von 171 Kommunikationszyklen, die die Taraziffern anzeigen, erscheint entlang des Pfades 845 ein Durchlauf durch den Rechenzyklus. Der Pfad 845 schließt eine Entscheidung ein, daß keine Tasten gelesen werden müssen (Block 8θ4) und sieht weiterhin das Einschreiben des Änderungszähler-Status vor (Block 8i6j, wobei dieses Schreiben in dem Betriebszustand Preis pro Gewichtseinheit benützt wird und ohne Konsequenzen in Pfad 845 bleibt. Der Pfad 845 weist den Bewegungstest (Block 848), Tests 85O und 852 und einen Ausgang vom Block 854 zu dem Gewichtsbereichstest, Block 826 auf.
Nach dem Gewichtsbereichstest ist der Pfad 845 koinzident mit dem Pfad 843, wie oben beschrieben. Während jedes Rechenzyklus in Pfad 845 wird die Tara erneut errechnet unter Verwendung eines neuen Plattengewichts von den Blocks 826 und 828. Eine neue Anzeigefolge, die die geänderten Tarawerte verwendet, wird, durch einen Sprung entlang des Pfandes 841 eingeleitet.
Folgend auf die Anzeige der Tara legt die Bedienungsperson ein Gut auf die Waageplatte 12; die dadurch verursachte Bewegung veranlaßt den Bewegungstest, Block 848 bis 65O, Entscheidungen über einen Abbruch des Computerzyklus in Block
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aufzurufen. Ein Abbruch eines Rechenzyklus schließt das Setzen des Änderungszählers, Block 651, und den Rücksprung auf den Start des Kommunikationszyklus, Block 652 ein. Die Taraanzeige, Pfad 845, wird in den Blocks 848 bis 65O so lange beendet, bis die Waage in Bewegung ist.
Signale, die von dem die Waagenbewegung überwachenden Schaltkreis erzeugt werden, werden als Status-Bits über das {Satter 58 und den Pufferspeicher^ mit drei Zuständen auf dem Daten-Bus des Mikrocomputers empfangen. Diese' Signale werden im Statuswort Null des RAM-Registers 1 (Fig. 11) gespeichert. Auf die gespeicherten Signale wird im Block 649 in Fig. 6 zurückgegriffen, wobei diese Signale im Block 65O getestet werden, um zu bestimmen, ob die Waage in Bewegung ist. Die Waagenbewegung wird ebenso im Block 570 im Kommunikationszyklus, Fig. 5, erfaßt, um zu erreichen, daß die Beleuchtung der Anzeige 20, Fig. 1, so lange gesperrt ist, während die Waage in Bewegung ist.
Ist die Waageplattenbewegung im Pfad 845 beendet, so verläuft das Programm über den linksseitigen Ausgang des Blockes 854 in Fig. 8 (von dem Block 572 ist ein Sequenzzählercode weniger als 9 gegenwärtig); und der Gewichtsbereich wird getestet und das Nettogewicht bestimmt (Blöcke 826 und 828). Im Pfad 845 ist der Test des Blocks 83O nicht gegenwärtig, d.h. das System ist nicht im Zustand "Gesamt", jedoch findet der Test des
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Blocks 832 die Gewichtsangabe außerhalb der Totzone, so daß der Folgezahleiykuf den ¥ert 12 im Block 836 gesetzt wird, um die WLBS" und "Gewichts"-Zeichen (Fig. 2) anzuzeigen und um die Entscheidung des Blockes 854 während des nächsten folgenden Rechenzyklus zu modifizieren. Folgend dem Block 836 wird das errechnete Nettogewicht in den Speicher eingegeben, das Gegenwärtigsein einer oberen Ziffer 0 getestet sowie dunkelgetastet im Block 84θ, und schließlich wird das Gewicht während der nächsten Kommunikationszyklen, die einge-
-en
leitet werd durch einen Erdsprung auf den Pfad 841, angezeigt.
Bei aufeinanderfolgenden Durchgängen durch einen Computerzyklus, wobei die Waageplatte belastet ist und die Bewegung beendet ist, wird der Pfad 845 in dem Maße modifiziert, daß der linksseitige Ausgang des Blockes 856 benutzt wird, in den Gewichtsbereichstest einzutreten, und das Setzen des Folgezählers 836 ändert den ¥eg durch die Blöcke 854 und 856.
Eingabe für Preis pro Einheitsgewicht
Nachdem die Bedienungsperson eine erste Taste für den Preis pro Gewichtseinheit niederdrückt, zeigt die Entscheidung am Block 8O4 einen Tasteneingang an. Nachdem der Tasten-Status-Test in den Blocks 532-549 erfüllt ist, wird die Tasteninformation gelesen und dekodiert, Blocks 808 und 810, und ein Ausgang aus dem Block 813 zum Block 842 wird benutzt im Hinblick auf die Gewichtsangabe, die außerhalb der toten Zone liegt. Wenn die Bedienungsperson richtig eine Zahl eingibt anstelle einer Gesamttaste, wird der untere Ausgang vom Block
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842 verwendet, und die Preis-pro-Pfund-Eingangsfolge der Blöcke 846-644 wird ausgeführt.
Indan Preis-pro-Pfund-Eingang wird eine Binärzahl, welche die niedergedrückte Taste darstellt, am Block 644 in die RAM -Stellung 10 (Fig. 1$) eingeführt und dann nach links geschoben, damit die erste eingegebene Ziffer schließlich als die Ziffer mit der höchsten Wertigkeit des Preises pro Einheitsgewicht erscheint.
Wenn Ziffern aus nachfolgenden Eingängen sich an Speicherstellen 11-15 ansammeln, schiebt jede nachfolgende Ausführung des Blocks 645 eine größere Ziffernzahl, wobei die Ziffern vom Ort 11-15 zum Ort 43-47 überführt und dann zurück zu den Orten 11-15 in geschobener Stellung zurück-'übertragen werden, und zwar immer eine Ziffer. Nach dem ersten und jedem folgenden Durchgang durch die Blocks 644-648 wird ein Preiseingangs-Status-Wort in ein Status-Hrt des Registers
0 im RAM (Fig. 11.) eingegeben, wobei dieses Eingeben am Block 647 erfolgt.
Der Eingang für den Preis pro Einheitsgewicht weist auch das Setzen de» Änderungszähler-Status (RAM-Ort 5) in Fig. 11) auf einen Wert von "15", Block 648, auf als Teil der Sicherstellung, dass ein Drücken der Gesamttaste den Preis pro Einheitsgewicht entfernt*, bevor 171 Kommunikat ions zykl en etwa
1 Sek. gelaufen sind. Am Block 862-9628 wird der Folgezähler
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geprüft, um festzustellen, ob 17I Kommunikationszyklen seit der Eingabe des Preises pro Einheitsgewicht aufgetreten sind. Das Zurücksetzen des Änderungszählers .--auf "0" nach I7I Kommunikaüonszyklen erfolgt am Block 612.
Nachdem der Preis eingegeben ist und das Status-Wort am Block 846-647 gesetzt ist, wird derselbe Rechenzyklus in die Eingebe- und Anzeigefolge für den Preis pro Einheitsgewicht des Blocks 858-9658 eintreten, einschließlich dem Setzen des Folgezählers auf 13, die Betriebsart für den Preis pro Pfund. In diesem Zustand werden die Zeichen "Preis" 38 und "pro Pfund" 36 (Fig. 2) für die Anzeige des Preises pro Einheitsgewicht erleuchtet. Die von einem Betrieb des Blocks 858-9658 dargestellte Information wird am Block 9^59 zu dem Anzeigespeicher übertragen, und das Versuchsaustasten des Blocks 840 durchgeihrt.
Nachdem der Folgezähler in den Zustand "13" für den Preis pro Einheitsgewicht gesetzt ist, wird der linke Ausgang vom Block 852 und der Pfad durch den Block 86O zum Block 858 in folgenden Rechenzyklen verwendet. Dies ruft die wiederholte Verwendung des Blocks 858 hervor, wobei die späteste Information mit einer neuen Tasteneingabe auf den Anzeigespeicher zum Testen und Austasten im Block 84o übertragen wird.
Gesamttastenbefehl
Nach einiger Zeit wird der Bedienungsmann die Gesamttaste TOT
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(Fig. 3) niederdrücken, um die Gesamtwertinformation, Pfad 849, zu errechnen und anzuzeigen· Wenn der Bedienungsmann die TOT-Taste drückt, bevor der Preis pro Einheitsgewicht eingegeben ist, sorgt die Entscheidung des Blocks 855 für einen Rechenzyklusabbruch· Im Block 8hh wird ein Statuskennzeichen gesetzt, welches anzeigt, daß die Gesamttaste niedergedrückt worden ist, Block 65f, und der Tara-Rücksetzstatus gesetzt ist, Block 658. Der Tara-Rücksetzstatus zeigt eine vollständige Transaktion an und wird am Block 559 im Kommunikationszyklus verwendet, um das Tara-Löschen nach dem nächsten Eintreten in die Gewichtstotzone zu ermöglichen.
Am Block 659 wixl die Information von den Sprüngen 65 (Fig. 4b) gelesen, um die Dauer der Anzeige für den Preis pro Einheitsgewicht zu bestimmen. Ein Kunde, der einen gewogenen Gegenstand gekauft hat, interessiert sich besonders dafür, die Eingabe des Preises pro Einheitsgewicht zu sehen, die von der Bedienungsperson der Waage durchgeführt wurde. Das Statuswort, das am Block 659 (Fig. 6b) gelesen ist, wird am Block 0628 geprüft, um festzustellen, ob ein anderer Sprungwahlzuwachs von Kommunikationszyklen erwünscht ist, um das Erfordernis der minimalen Anzeigezeit zu erfüllen, und der untere Ausgang aus dem Block 9628 wird nur verwendet, falls eine minimale Preispro -Einheitsgewichtsanzeige aufgetreten ist. Venn die minimale Preis-pro-Pfund-Anzeigezeit nicht aufgetreten ist, ruft der Block 862 das Einladen und Anzeigen der Information für den Preis pro Einheitsgewicht, Blocks 858 und 84O, hervor,
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zwecks Wiederholung. Die Aufteilung des Pfades 849 für mehr Anzeigezeit wird bei 863 angezeigt.
Errechnen des Gesamtwertes £Artikel Preis)
Nach dem Anzeigezeittesten am Block 862 erfolgt die Gesamt-Wertberechnung und Abrundung (Block 864). Dieses Berechnen beginnt am Block 9629, wo man zu RAM-Orten 32-39 (Fig. 11) Zugang bekommt, und diese Orte werden gelöscht, und der Tara-Status wird getestet, Blocks 963O und 963I, um die Gesamtwertberechnung im Falle eines negativen Nettogewichtes zu verhindern. Für ein negatives Nettogewicht am Block 963I wird ein Anzeigefehlerzustand am Block 9632 angezeigt.
Die Multiplikation des Nettogewichts und des Preises pro Einheitsgewicht erfolgt durch wiederholte Additionsschritte in den Blocks 9634-9642. Der Pfad 9636 in der Multiplikatfonsfolge wiederholt das Addieren der Multiplikand-Ziffer, die Zahl d/θΓ von der Multiplier-Ziffer diktierten Zeiten bzw. Male. Der Pfad 9633 sorgt für einen Sprung, um die Additionsschritte im Falle einer Null-Multiplierziffer.
Nachdem die Multiplikation fertig ist, erfolgt das Gesamtwertabrunden und die Übertragungsfolge der Blocks 9647-9652; hier verändert das Abrundungsunterprogramm die Gesamtwertziffern in RAM-Orten 32-39. Am Block 9649 wird der Folgezähler auf den N14N-Zustand (Gesamtbetrieb) gesetzt, während am Block 9650 der Übergang vom Produkt-Speicher (RAM 32-39)
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auf den Anzeigespeicher (RAM 1-4) erfolgt. Im Block 365I Und 3652 wird das Gesamtwertprodukt in den RAM-Orten 32-39 getestet, um eine Überlauf-Nichtnullziffer in der fünfthöchsten Ziffernpositton zu haben, d.h. RAM-Ort 38. Die sechste Ziffer des Produktes im RAM-Ort 39 kann auch auf Überlauf getestet werden. Die Schritte des Setzens des Folgezählers, die Gesamtwertübertragung und des Prüfens des fünften Ziffernüberlaufs, in den Blocks 9649-9652 angezeigt, werden in Pig. 8 durch Block 866 dargestellt Nach der Gesamtwertberechnung, dem Abrunden und Testen erfolgt der Test für das Null-Löschen, Block 840, und ein Zurückgehen zum Kommunikationszyklus.
Betriebsart für Gesamtwertsanzeige
Nachdem der Folgezähler auf die N14" in der Gesamtwertsabrundungsfilge am Block 9649 (Fig. 6D) gesetzt ist, folgen Rechenzyklen, die von vervollständigenden 171-Kommunikationszyklen ausgeführt sind, einem Pfad mit dem Block 804, den
—em
Blocks 816 und 848, ein linken Ausgang vom Block 85O durch die Gewichtsbereichs- und Nettogewichtsrechenvorgänge, aus dem rechten Ausgang des Blocks 83O durch die Blocks 86O und 862 zu einer neuen Berechnung, Prüfen und Darstellen der Gesamtwertmenge· Die Anzeige erfolgt hier während des Kommunikationszyklenbetriebes, Block 802. Es sei bemerkt, daß dieser Pfad ein erneutes Berechnen des Nettogewichtes und eine neue Berechnung des Gesamtwertes am Block 828 bzw. 864 derart aufweist, daß der angezeigte Gesamtwert periodisch verändert wird. - 47 ·
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Wenn die Waagschale 12 um einen kleinen Betrag bewegt wird (weniger als erforderlich ist, um den Bewegungstest des Blocks 848 auszulösen, läuft der linke Ausgang von den Blocks 85O und das Verändern des Nettogewichts und Gesamtwertes weiter, d.h. die Waage spricht wirksam auf Gewichtsänderungen an, während der Gesamtwert angezeigt wird. Wenn es erwünscht ist, das Nettogewicht anzuzeigen, welches benutzt wird, um den veränderten Gesamtwert zu berechnen, kann der Bedienungsmann selbstverständlich die Wägeplatt&rm stören und den Bewegungstest des Blocks 848 anschalten, um ein Rechenzyklusabbrechen hervorzurufen. Die Bedienungsperson kann auch die Waage in die Betriebsart für die Gewichtsanzeige dadurch zurückbringen, daß sie die Löscheingangstaste CE drückt, die am Block 5kk (Fig. 5A) erfaßt wird, um einen unmittelbaren Rechenzyklus mittels der Blöcke 5^-8 und 5^-9 hervorzurufen.
Im Rechenzyklus, der sich aus einer Löschtasteneingabe ergibt, werden der Tastentest und die Dekodierfolge der Blocks 6OI-62O durchgeführt und der rechte Ausgang vom Block 621 verwendet (die Waage befindet sich im Gesamtwertbetriebszustand und daher außerhalb der Gewichtstotzone), und die Preislesefolge des Blocks 633 beginnt mit dem Lesen und Testen der binären Tastenzahl, Block 636, ob es eine Löschtaste ist. Eine Löschtaste am Block 636 sorgt für einen Zugriff zum Preislöschunterprogramm (Fig. 7) am Block 6kO}, Das Preis-Lösch-Unterprogramm bringt den Foltezählei/zu einem Gewichts-
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anzeigecode von n1" zurück, bringt den Speicher für den Preis pro Einheitsgewicht auf den "Null1'-Zustand zurück, Block 725-728, und löscht die Statuszustände für die Preis- und Summentaste, Block 729 und 730, so daß die Waage in die Gewichtsanzeigebetriebsart gebracht wird. Das Preis-Lösch-Unterprogramm löscht nicht die eingeführte Tara. Die Tara v±A am Block 814 nur gelöscht, nachdem die Angabe in der Gewichtstotzone, Block 813, ist und eine Löschtaste gedrückt ist, Block 822.
Die Schritte der Blocks 633-640, welche den Zugriff zu dem Preislöschunterprogramm schaffen, werden der Einfachheit halber aus Fig. 8 weggelassen; falls sie dargestellt würden, wären die Schritte zwischen den Blocks 813 und 842 angeordnet.
Rechenzyklus - Gesamt
Die Pfade 843, 845, 847 und 849 in Fig. 8 zeigen vier mögliche Rechenzyklusfolgen an· Venn jeder mögliche Pfad zwischen Blocks 802 und 840 betrachtet wird, d.h. einschließlich solcher Modifikationen, wie Pfadänderung, nachdem die erste und zweite und dritte Ziffer für den Preis pro Einheitsgewicht eingegeben sind, könnte die Zahl der möglichen unterschiedlichen Pfade 802-840 recht groß sein. Unten sind Waagenvorgänge in einer Liste aufgeführt, die zu den Hauptunterschiedlichen Pfaden vom Block 802 durch 84O in Fig. 8 führen.
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Die Zahlen 843, 845, 847 und 849 in dieser Liste identifizieren in Fig. 8 angezeigte Pfade.
1. ruhig bei Anzeige von 0,00
2. Eingeben der Tara vom Tastenfeld (843)
3. Tara-Anzeigeprogramni (845)
4. zweite Tara-Eingabe vom Tastenfeld
5· der Gegenstand wird auf der ¥aage aufgenommen (Angabenbewegung)
6. Angabe wird angehalten, Angabe außerhalb des Bereiches
7. Angabe angehalten (im Bereich), Berechnung des Nettogewichtes
8. Anzeige des Nettogewichtes (847)
9· Eingabe der ersten Ziffer des Preises pro Einheitsgew· (minimale Gewichtsanzeigezeit abgelaufen)
10. Eingabe der ersten Ziffer des Preises pro Einkeitsgewicht (Gewichtsanzeige zu kurz)
11· Eingabe der zweiten Ziffer des Preises pro Einheitsgewicht
12· Eingabe der Gesamttaste (minimale Preis-pro-Pfund-Anzeige abkaufen) (849)
13· Eingabe Gesamttaste (Preis-jjhro-Pfund-Anzeige zu kurz)
14. Gesamtpreisberechnung
15· Wechsel des Waagschalengewichtes (kein Bewegungssignal) 16· Anzeige Gesamtpreis
17« Waagschalengewichtsänderung (Bewegungssignal, aber Angabe tritt nicht in die Gewichtstotzone WDZ).
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18. Änderung des Waagschalengewichtes (Angabe tritt in die WDZ ein)
Typische Rechenzyklusbetriebszeiten für diese Waage sind unten in einer Liste aufgetragen. Der Einschluß von Vorgängen von selbst den kürzesten dieser Rechenzyklen in den 5»95 Millisekunden-Kommunikationszyklus würde herheblich die Kommunikationszyklus-Betriebszeit verändern und das Verhältnis der Anzeige EIN-Zeit vermindern. Ein solcher Einschluß könnte auch die Sicherung der Aufnahme eines Tastenfelddrückens im Realzeitbetrieb vermindern. Folglich ist es wichtig, daß die Kommunikations- und Rechenzyklen in der oben beschriebenen Weise getrennt und verteilt werden, um eine vollständige Waagenfunktion mit einem Minimum an elektronischen Bestandteilen sicherzustellen, wobei eine Verträglichkeit mit menschlichen Reaktionszeiten gegeben ist, wie z.B. eine Finger-(Ziffer)-Handhabe der Tasten oder Handvorrichtungen, die visuelle Erkennung, Entschlüsselung der Anzeige usw. Einige typische Rechenzyklus-Betriebszeiten in Millisekunden sind die folgenden:
Anzeigegewicht, Gewichtsbetriebsart 4 Millisek. Anzeigegewicht, zwei Tara-Subtraktionen 5 w Tasteneingang, Betriebsart für Preis pro Pfund 3,7 "
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durch Bewegung abgebrochener Rechenzyklus 0,8 Millisek. Gesamtwertberechnung (3 Ziffern χ 3 Ziffernvervielfachung) 37 "
Die Berechnung des Gesamtwertes erfordert die wiederholte Benutzung der Blocks 9635-9642 (Fig. 6d) und schließt deshalb dne erhebliche unbeleuchtete Zeit für die Anzeige ein. Diese Berechnung erfolgt so, daß sie während des Übergangs zwischen der Anzeige für den Preis pro Einheitsgewicht und der Anzeige für den Gesamtpreis auftritt, um einen Güteabfall der Anzeige zu verhindern.
Verblocken bzw. Sperren
Selbst bei einer ersichtlich ungünstigetiBetriebsfolge, wie z.B. ein Rechenzyklus, Kommunikationszyklus, kann der Rechenzyklus durch einen Rechenzyklusabbruch niedergeschlagen werden, und der Betrieb für die Zeitanzeige wird in diesen Fällen durch eine Sperranordnung geschützt. Ein Beispiel für dieses Sperren findet man dort, wo ein Tastendrücken beim Block 532-549 (Fig. 5A) gültig ist und ein unmittelbarer Rechenzyklus durch das Änderungszähler-Setzen, Block 548, niedergeschlagen ist. Sollte dieser Rechenzyklus bei einem Rechenzyklusabbruch enden, wenn der Bedienungsmann zwei Tasten in derselben vertikalen Spalte (Block 617) gedrückt lafc, dürften die Schritte oder Stufen der Blöcke (65I und 652)(der Änderungszähler ist auf Maximum gesetzt, damit ein Rechenzyklus unmittelbar dem beim Block 652 begonnenen Kommunikationszyklus folgt) die Waage in einer
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wiederholten Reihe von Rechenzyklen sperren.
Dieser unerwünschte Betrieb tritt jedoch nicht auf8 weil die Tastenfeld-Statustests, Block 532-549, die Tastenfelddek©= dierung ausschließen^ bis die offene Taste abgefüllt isfco Selbst wenn der Bedienungsmann eil Tastendrücken hält, versucht nur ein Rechenzyklus das Lesen zweier Tasten als Ergebnis des Tastenfeldstatussperrens. In dem Rechenzyklus, der sich aus dem Block 65I ergibt, erfolgt das Tastenfeldlesem. und Dekodieren nicht, und das Mehrfachtastenabbrechen, Block 617» wird verhindert, weil der Tastennieder-Test des Blocks 60k eine Tastenfeldtätigkeit so lange ausschließt, bis "alle Tasten offen" erfaßt ist. Die Tastenfeld-Statusfolge der Blocks 532-5^9 verhindert auch, daß andere Tastenfeld-Tätigkeiten den Betrieb der Realzeitanzeige merklich beeinflusseno
Es sei auch bemerkt, daß keine ¥ägeplat itf ormfunktionen das auf das Anzeigelöschen ansprechende erwünschte Bewegungssignal ändern können. Das Bewegungssignal wird von der Waagenangabe abgeleitet und hälttiunmittelbar in dem Kommunikationszyklus die Anzeigebeleuchtung an, Blocks 570-57^·· Der Rechenzyklus spricht im allgemeinen nicht auf Eingriffe des Bedienungsmannes an (außer für die Waagenbewegung), weil die Kommunikation mit äußeren Vorgängen nur während des Kommunikationszyklusbetriebes auftritt.
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Folge- und Änderungszählerbetrieb
Zwei Zähler, der Anzeige-Anderungszähler und der Folgezähler, steuern Betriebsvorgänge in der Waage. Der Anzeige-Änderungszähler (CPU-Register i4 und 15) stellt fest, wann genügend Durchläufe durch den Kommunikationszyklus erfolgt sind, und deshalb ist eine Rechenfolge benötigt. Der Änderungszähler kann eine Zählung von "0" entweder aus dem Verändern bzw. Veiterstellen einer Zählung pro Kommunikationszyklus oder von dem Vorsetzen (Block 505» usw.) erreichen. Der Änderungszähler ist von dem Änderungszähler-Statuswcct getrennt (RAM-Ort 5t Fig. 1i)· Das Änderungszähler-Statuswort zeigt anf wann $71 Kommunikationszyklen aufgetreten sind.
Der Folgezähler (RAM-Ort "0% Fig. ll) wird als eine Programmbequemlichkeit durch eine Information adressiert, die permanent in den CPU-Registern 12 und 13» dem Registerpaar 6 gespeichert ist. Sechs Folgespeicherzustände sind in TabeIls XX ins Auge gefaßt, nämlich I9 1O9 129 I3, Ik und 15. Jeder Zustand wird auf den Folgezähler gedrückt, der nicht von einem vorherigen Zustand geändert ist«
Der Folgezähler wählt Pfade durch die Rechenzyklusblocks 802 s 84O, Fig. 8, aus. Beispiele dieser Funktion finden sich bei den Blöcken 85O, 852 und 854. Eine zweite Funktion des Folgezählers wählt die Fortzeichen 32, 35, 36, 37 und 38 (Fig. 2) aus, siehe Spalte 1 der Tabelle XX. Um die Vortzeichenbe-
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leuchtung zu steuern, wird der Folgezählerinhalt im RAM-Ort M0" direkt auf den Anzeigetreiberleitungen zur Zeit D-1 angeordnet. Die Folgezählerzustände von "1" und 1MO" steuern dieselben Wortzeichen, d.h. die "LBS»-Lampe, während der Folgezählerzustand ?15M keine Lampe vorsieht.
Der FolgezählerwJrd in einen " 11-Zustand, Block 572, jedesmal dann gebracht, wenn eine Bewegung erfaßt wird. Dies stellt eine Rückführung auf die der Bewegung folgende Gewichtsanzeigebetriebsart sicher. Der Folgezähler wird auch am Block 678 für einen Außerbereichsfehler auf "1" gesetzt, damit die Waage bis zur Korrektur in der Wägebetriebsart bleibt. Der
auf
Folgezähler wird auch eine Folgezählung von W1" am Block 724 in dem Preis-Lösch-Unterprogramm gesetzt, damit die Waage in Abhängigkeit auf eine Löschtaste CE am Block 639 in die Gewi chtsanzeigebetriebsart zurückkehrt. Der Folgezähler wird auch auf "1" am Block 502 gesetzt, damit der Gewichtsbetrieb nach dem Einschalten oder Erregen erfolgt.
Der Folgezähler wird in dner Zählung von 11IO" angeordnet für das Beleuchten des nLBSn-Funktionszeichens am Block 96Ο8, wenn sie sich in der WDZ- befindet und nach~-dem 171 Durchläufe durch den Kommunikationszyklus erfolgt sind.
Ist der Folgezähler bei n10M, ermöglicht der Block 8854, daß die Waage in die Anzeigebetriebsart für den Preis pro Einheitsgewicht eintritt.
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Ist die ¥aage in der Gewichtsanzeigebetriebsart und außerhalb der Gewichtstotzone, dann wird der Folgezähler auf "12", "Gewicht" und 11LBS11 mit den Funktionslampen 33 und 32 an den Block °6O7 und 96IO gesetzt, und dies zeigt an, daß das Gewicht auf die Wägeplattform gelegt worden ist. Der Folgezähler wird auf "13" für "Preis" und "pro Pfund"-Zeichen am Block 9658 gesetzt, nach der Eingabe der ersten Ziffer für den Preis pro Einheitsgewicht.
Der Folgezähler wird auf "14" gesetzt, die Gesamtbetriebsart, "Total" und "Preis" wird erleuchtet, am Block 9649, nachdem der Gesamtwert errechnet worden ist. In jeder der vorstehenden Bedingungen oder Zustände, wo der Folgezähler auf einen neuen Zustand gesetzt ist, ist für das Setzen auf diesen neuen Zustand ein Erfordernis, daß der Zähler sich schon in dem nächst niederen Zustand befindet.
Kommunikationszeitsteuerung
Im unteren Teil der Fig. 10 befindet sich ein Kommunikationszyklus-Zeitgeberdiagramm· Eine Information, welche die Anzeigesegmente E, F, G und (DP) auswählt, erscheint an dem ROM-"0"-Ausgangstor 85 Millisekunden vor D-1 und endet kO Millisekunden nach D-1. Die Segmentbeleuchtung wird davon bestimmt, welches der E, F, G und DP-Signale zugegen ist , gestrichelte Linien zeigen kein Segment an. Der D1-Impuls beginnt nach E, F, G-Auswahl und löst den Stromfluß in den Segmenten aus. Daten für die A,B, C und D-Segmente erscheinen
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264223?
40 Millisekunden vor D-I und enden 85 Millisekunden nach D-I, wobei die Stromflußzeit wieder durch D-1 definiert wird»
In der untersten Linie de^Fig. 10 sind die Zeitgeberangabe9 der Ort und die Dauer der Informationsprobenaustauschsimpulse innerhalb der D-Zeitintervalle definiert.
Ändere Ausführungsform
Bei der bevorzugten Ausführungsform bleibt die Anzeige in der Gesamtwert^betriebsart dauernd, nachdem ein Gesamttasteneingang erfolgt ist (d.h. bis der Bedienungsmann eingreift). Alternativ kann die Waage, während sie sich in dem Gesamtwertbetriebszustand befindet, dauernd die Folge dar Gewichts/Preis-pro— Pfund/Gesamtwertanzeige wiederholen» Eine Modifikation auf den Kommunikationszyklusρ welch© dieses wiederholte Zyklierem oder Durchlaufen durch die Gewichts/Preis-pro-Pfund/Gesamtwertanzeige gewährleistet, ist in Pig. 9 gezeigt. Die Blocks 567-575 in. Fig. 9 stellen das Bewegungstesten dar (vorm Block 567-575 in Fig. 5B), mit der Ausnahme9 daß der Block 572 weggelassen ist9 wobei dieser Block als die letzte Stufe in. dem modifizierten Löschanzeige-ünterprogramiiH bei 700-710 in Fig. eingegeben ist.
Die Bewegung des Blocks 572 auf seiner normalen Stellung Fig. 5 zu einer Stellung in dem Löschanzeige-Ünterprogramm hat die Wirkung, daß der Folgezähler zur Zählung der n1n
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jedesmal zurückgeführt wird (die Gewichtsanzeigebetriebsart), wenn das Anzeigelösch-TJnterprogramm, Blocks 700-710, verwendet wird. Die Benutzung des Anzeigelöschunterprogramms erfolgt beim Block 59^ in Fig. 5» wo das Anzeigelöschunterprogramm für das Aufleuchten der Gesaratpreisanzeige verwendet wird. Bei der modifizierten Form des Anzeigelöschunterprogramms, aus 700-710 in Fig. 9» nachdem der Gesamtpreis für eine Änderungszählung dargestellt worden ist, wird der Folgezähler zur " 1 H zurückgeführt, und man erhält Zugriff zu der Information, die in den Nettogewichts-, Preis-pro-Einheitsgewicht- und Gesamtpreis-RAM-Speicherort en gespeichert ist, und zwar durch unterschiedliche Strecken zwischen den Blocks 802 und 840 in Fig. 8.
Das dauernde Bleiben in der Gewiclitsanzeigebetriebsart nacfi dem Waagschaßnlösehen kann erreicht werden, wie durch die Blocks 567-973 in Fig. 9 dargestellt ist, wobei diese Blocks eine modifzierte Version der· Sewegungs test folge der Blocks 567-575 in Fig-c 5 sind. In Fig. 9 wird der Blak 973 hinzugegeben, damit ein Sprung zum Preislöschspeicher-Unterprogramus in Abhängigkeit von der Erfassung der Bewegung währetf eines Kommunikationszyklus erfolgt. Das Preis-Lösch-Unterprogramir weist das Setzen des Folgezählers auf M1M, Block 724, Fig. 7A, Zugriff nehmen, und Nullmachen jeder Ziffer des Speichers für den Preis pro Einheitsgewicht, Blocks 725-728, Löschen des Preiseingangs und des Gesamttastenstatus, Blocks 729 und 730,
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und Zurückführen in den Kommunikationszyklusbetrieb auf. In dieser Folge ermöglicht das Zurückführen des Folgezählers in die " 1", daß die Waage in der Betriebsart Preis pro Einheitsgewicht bleibt, bis ein neuer Eingang Preis pro Einheitsgewicht erfolgt ist.
Unterprogramme
Zusätzlich zu den schon beschriebenen Unterprogrammen zeigt Fig. 7 Unterprogramme für (i) das Hinzugeben oder Addieren während der Gesamtwertberechnung, Blocks 9^37-9642, Fig. 6; (2) Überführung zwischen RAM-Orten für das Schieben nach links, RAM-Orte 11-15; (3) Abrunden des Gesamtwertes; und (k) Umwandeln des Gray-Code in den BCD.
Das "Addier"-Unterprogramm, Block 711-722 in Fig. 7, führt die Addition zweier Ziffern in dem CPU-Akkumulator durch, Block 712 und 712*, die Dezimale stellt den Akkumulator ein, überführt die akkumulierte Summe zum Speicher, verändert dann Adressen für den Zugriff von Ziffern höherer Ordnung (Block 719)» und überführt den erzeugten Übertrag-Bit zum Akkumulator und dann zu den Summenblöcken 720, 721. Der Dezimal-Einstellschritt, Block 715, erfolgt durch die DAA-Instruktionen bei Linie bzw. Zeile 73^0 in Tabelle I. Diese Instruktion ändert die BCD-Akkumulatorzahlen auf dezimalgewichtete Zahlen, wie in dem Benützerhandbuch der Firma Intel erläutert ist (Intel User's Manual).
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Das Datenübertragungsunterprogramm, Block 732-739» liest die erste Ziffer von Daten aus dem ursprünglichen Ort in den CPU-Akkumulator, Block 732} schreibt die Akkumulatordaten in den neuen Adressenblock 735» der als neuer Speicher bezeichnet ist, und verändert sowohl die neuen als auch alten Adressen, Block 737» bis der Test des Blocks 738 anzeigt, daß der gewünschte Übergang abgeschlossen ist.
Das Abrundungs-Unterprogramm der Blöcke 755-760 in Fig. JB weist das Einladen einer abgerundeten Konstante des ¥ertes von 5 in den Akkumulatorblock 755 auf} das Addieren dieser Konstante zu der Zahl, die abgerundet ist, um zu bestimmen, ob sie einen Wert von 5 oder mehr hat, Block 757» das Dezimaleinstellen der Akkumulatorinhalte, Block 758» unter Verwendung der DAA-Instruktion in Zeile 75^0 in Tabelle I, Einladen der abgerundeten Ziffern in den Speicher, Block 759» Testen auf die Gegenwart eines Übertragungs-Bits, welches anzeigt, daß das Verändern der nächsthöheren Zahl erfolgen muß, und das Zugeben oder Addieren des Übertragungs-Bits zu den Akkumulatorinhalten zwecks Verändern bzw. Weiterstellen der nächsthöheren Ziffer. Diese nächsthöhere Ziffer ist beim Block 762 für den nächstfolgenden Durchgang durch die Folge der Blocks 757-760. Die Rückführung zu der Rechenzyklusfolge wird beim Block T61 angezeigt.
Das Unterprogramm für die Code-Umwandlung zeigt einen Speicherort für die Aufnahme der Ziffer mit der höchsten Wertigkeit
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der Gewichtsinformation, Block 7^0, sammelt die erste Gray-Code-Ziffer zum gelöschten Akkumulator, Block 741 und 7^2, testet auf die Geradzahligkeit und Ungeradzahligkeit der vorherigen Gewichtsziffer, Block 7^4, speichert die Gray-Code-Ziffer im Speicher, Block 747 und wandelt die Gray-Code-Ziffer in die binärkodierte Dezimalform um, Block 7^8. Die am Block 748 angezeigte Umwandlung erfolgt beidarTafel bei 7950 in TabelLe I.
Die umgewandelte Gray-Code-Ziffer wird in binärkodierter Dezimalform in den Speicher geschrieben, und wenn sie für ungerade erachtet wurde, wird ein Übertragungs-Bit in den CPU-Akkumulator beim Block 750 eingeladen für die Verwendung beim Test des Blocks 744.während des nächstfolgenden Durchganges durch die Cοdeumwandlungsfolge. Die Speicheradressen sowohl für die Gray-Code- als auch die BCD-umgewandelten Zahlen werden am Block 751 für den nächsten Durchlauf durch die Folge der Blocks 7*10-752 zurückgestellt« Das Verringern oder Zurückstellen der Speicheradressen ist erforderlich, weil die Codeumwandlung zuerst auf den Ziffern höchster Ordnung erfolgt. Der Test des Blocks 752 schafft nacheinander Zuordnung zu Ziffern unterer Ordnung in dem das Gewicht anzeigenden Gray-Code-Wort»
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Docket 6209/6196
29.
130 000000000000 00000000 NOP Po O r
UO 000000000001 00101100 FIM PI
150 00000000 Γ
160 000000000011 11010001 LDM P6 .:■'■■
170 000000000100 0010N0S SRC
180 000000000101 1 11 00000 WRM BLNK
190 0000000001 1-0 DIOlOOlO JMS
200 1 0001000 P7 255
210 000000001000 00101110 FIM
220 mum Pl O
230 000000001010 00100010 STRT, FIM
240 00000000 P2 16
250 00000000 Π 00 00100100 FIM
260 - 0001 0000 P3 33
270 000000001110 001 00 110 FIM
280 00I0000I P4 234
290 000000010000 00101000 FIM
300 IJ101010 P5 O
310 000000010010 00101010 FIM
320 00000000 :P6 ο
330 OOOOQOOIOIOO 00101100 FIM
340 00000000
350 000000010110 Π1Ι0000 CLB SCAN
360 oooooooiom 01000000 JUN
370 000 fill! -" M
330 00000001 !DO!- Cl ίΟίΟΠ -WASTs INC Π
390' 0000000 UOlO JOI-OIOI! LD : NZA WAST
400 0000000 f IO 11 ooo moo JCN
410 OOOl1001 P5 8
420 0000000 U ϊ'όΐ jOOIOIOIO FIM
430 00001000 Pl
440 00000001 I I Jl 001 000 II ' SCAN, -SRC PO 240
450 000000J 00000 001 O 0000 FIM
460 11 I!0000
470 0000001 00010 1110100! RDM 1
480 0000001000Jl 101 I 0001 XCH
490 000000100100 Mil 1103 DCL PO
500 000000100101 00! I 0000 FIN PJ
510 000000J OO110 001 000 II SRC -
520 0000001001 11 MlOOOOf WMP P2
530 000000IOJ000 00I0010J SRC O.
540 000000101001 101.10000 XCH
550 0000001010 J O MIOOOIO WRR P3
560 000000 IOJOl! 001 00 I II SRC J
570 0000001011 OO 101 I 0001 XCH
580 000000101101 MlOOOlO WRR
590 000000101110 101001II LD 1
600 00000010 LJl 1 00I000I! SRC
/ADR OF SEQ CTR
/SET SEQ CTR /JMP TO BLNfC DISP
/SET UPDATE CTR /ADR OF DISP MEM /ADR OF RD-IN MEM /ADR.OF ROM OUT
/SET WASTE TIME /ADR OF SEQ CTR
ViNCR WASTE TIME REG /TST REG =0 /SET WASTE TIME
/ADR .FOR FIN INSTR
/RD DISP .MEM DIG /EXCH FOR CODE CHANGE
/CHANGE CODE
/ADR RAM11O11 JDUTPUT
/RESET DIG ADR
/FETCH 1ST HALF OF COr /WR ON ROM Jl l4t OUTPUTS
/FETCH 2ND HALF OF COC. /WR ON ROM *2" OUTPUTS
/ADR RAM OUTPUT
7098 12/ 0 8 7'7 - 62 A
Docket 6209/6196 $4229?
,610
620
630
640
650
660
670
680
690
7.00
710
720
730
740
750
760
770
780
790
800
810
820
830
840.
850
860
870
880
890
900
910
920
930
940
950
960
970
980
990
1000
1010
1020
1030
1040
1050
1060
1070
1080
1090
1100
000000 11 0000 000000110001 000000110010 000000110011 000000110100 1010101IOIOI 000000110110 OOOODO Π Ο Π 1
000000Π IjOOI
000000U1011 000000 1 11100 000000 JMlOi 000000M 1110 000000111111
00000 J 000000 000001000001 000001000010 000001000011
000001000101
000001000111 000001OO1000 00000IOD 1001 ροοοο looioio.
000001001100 000001001101
000001 001111 000001010000 000001010001 OOOOOIOIOOIO 000001010011
OOQOOIOIOIDI 000001010.110 0000010-10111 000001011000
0000010-11010 000001011100
oooooiomoi
000001011110 000001011 Ul
00000 1J 00001
11100001 IHOlOlO OÖlDOlOl
11I00000 011000 11 Ol lOOlOJ
0 1 IOO111
01 Π 1001 000 1 1 OO1 000 IM OO 01000111 10100111 00100011
11100001 11101010 OD1 OO1 O J MlOOOOO
OUOOlOJ OJ 1 OO 11 1
0 M M 000 OOl.JlOOl OOOJOIOO OJ 1 01 O 10 MlOJlOl MMOJ 10 IMIOMO 0001.0010 0101010!
. 1I101 I OO
0001 1 100 01010001
MOi nil
MlOOl 10 MlOHOl MMOOlO 01000000 OJlOlOlO M110001 I M0M01 HHOlOl 0001 OO10 OMOlOH OOI OO1 OO QDOlOlOl
ooijooioi
HlOlOOl 1 U1010J
0001OO1O 0Π00Μ0 001.00011
SCA2,
KDSA,
KSAl
KDSB,
WMP /WR DIG ADR
RDR /RD INPUT TO ROM JI0"
SRC P2 /ADR MEM POS
WRM /WR INPUT
INC 3 . /INCR MEM ADR ·:
INC 5 /INCR RD-IN MEM ADR
INC 7 /INCR RAM OUT ADR
ISZ 9 WAST . /CT NO OF DIG SCAND
JCN NZA KDSA /TST FOR KY DN
LD 7 -
SRC Pl /ADR RAM OUTPUT
WMP /WR DIG NO
RDR /RD INPUT
SRC P2 /ADR MEM POS
WRM /WR INPUT
INC 5
INC 7
ISZ 8 SCA2
JCN AQ WKYD /TST FOR KY DN
RDl /RD KY-DN STAT -"A"
RAR
RAR
JCN Cl KDSB /TST KY-DN STAT-11A41
RDO /RD MOT STAT
JCN NZA KSAl /TST FOR MOT
LDM 15
WR2 /WR MOT RD" INHIB
RDl
IAC
JUN WKYD /JMP TO WR STAT-0A"
CLC
RDl
RAL .
JCN Cl WDZT /TST KY-DN STAT -"BJ1
FIM P2 21 /ADR OF CLR KY
SRC .P2
RDM /RD CLR KY
RAL
JCN Cl KSBl /TST CLR KY
SRC Pl
.7 0 9 8-127.08 7
Docket 6209/6196
πιο OOOOO 1100010 U10H11 KSBI, / WEIGHT DEAD ZONE TEST noioi ι OO1 O01 OO / MOTION TEST 0000 11 1 00100101 WDZT, 70 RD3 P2 255 MOTS /RD TOT KY STAT *
1120 OOOOO 1 I 000 Π 00100101 / 000 101 OO / 0001000 HlOIl 10 SRC
1130 OOOOO JlOOIOO 000Il I OO OOOOO 1101101 1 1 HOOOO 00001 0001001- 0001 Il OO JCN /TSI ' FOR TOT KY TO JMP MOT RD
1140 OUOlOlO 1101110 00100101 00001 10011101 NZA WKYD
1150 OOOOO I 100110 001011 10 WKYD, OOOOO ι ιοί in IJlOlOOl 00001 00010 Π OO1OO I OO FIM 28 /SET UPDATE CTR
.1160 11111111 OOOOO 1110000 0001O1OO 00010000 P7
1170 OOOOO 110!0OO 1 10111.11 OOOOO O Π J OO Π 00001 0001101 00IjOOIOI LDM 12 INPUT STAT MEM
1180 OOOOO 11 OLOOl 1 Η001Π OOOOO Π 10010 non πι WR3 15 /WR KY-DN STAT -"C-"
1190 OOOOO 1101010 Ι1Ι00Ί0Ι ι π oo η OO1 000 Π 00001 WDZI, WRI 20 /WR KY-DN STAT JIAJ'&J1B"
1200 / OOOOO HIOlOO 11100100
1210 OOOOO Π 1010! 000 Il 1 OO
1220 OOOOO 10000111 TARZ
1230 OOOOO 11101 11 01010010 FIM /ADR MSD CELL RDG
1240 ioo non P2 WDZl
1250 OOOOO Π Π 001 11 1.0 Π 10 CLB
1260 JIHOlO 00010100 SRC
1270 000 OO 10000111 RDM P2 /RD MSD CELLS
1280 OOOOO η ι π οο 1 1 I I0000 - JCN /TST JIMJI & -11N*1 =0
1290 ΙΠΠΟ! 1 HOQHO AO NZA MQTS I INDC
1300 OOOOO 1 I 11110 00100100 LDM
1310 OOOOO .0001 1 1 OO SRC 15
1320 OOOOO 0000000 00101010 WRO Pl CLER /WR WDZ STAT
1330 000011 OO JCN /TST FOR WDZ
1340 00001 0000010 00100101 TARZ, 38 77
1350 OOOOO!I .11 1 00000 JMS AO /JMP TO CLEAR PR MEM
1360 00001 0000 1 OO Ol IjOOIOI
1370 οόοο ι 00001 O 1 0Π110Π RD2 /RD ' TARE RESET STAT
1380 00001 10000010 JCN /TST FOR TARE RESET
1390 00001 P2
1400 CLB
1410 / WR2 P5 /CLR TARE RESET STAT
1420 MOTS, FIM
1430 P2
1440 -■ FIM /SET .NO OF DIG
1450 5
1-460 SRC .11 /ADR TARE MEM
1470 WRM /ZERO TARE MEM
1480 INC
1490 ISZ
1500
1510 -P2
1520
1530 NZ/
1540 SRC
1550 RD2 P2
1560 JCN /TST
1570 P2
1580 FIM 2/1
1590
1600 SRC /ADR
981
Docket 6209/6196
1610 1620 1630 1640 1650 1660 1670 1680 1690 1700 1710 1720 1730 17-40 1750 1760 1770 1780 1790 1800 1810 1820 1830 1840 1850 I860 1870 1880 1890 1900 J9S0 S 920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 2070 2080 2090 2100
00001 000 ΠΙΟ 0000100011 Π 00001OO10000
00001OOI OO10 000010010011 000010010100 000010010101 00001OO10 JIO 000010010111
00001OO11OO1
0000100110 3 00001OO 111OO
11101001
11110110
000 ΠΟΙΟ 10011011 Ι101ΠΠ
1 1100100 00101101 11010001 11100000 01010010 10001000
01000000 1 OO 1 1101 11110000 MOTl1 11100100 ' RDM RAR JCN. CO MOTI
LDM WRO SRC P6 LDM ! WRM JMS BLNK
JUN INDC
CLB WRO.
/ INCREMENT UPDATE COUNTER
000010011 ΙΟΙ 000010011110 00001 OO IUl 1
0000101 00001 000030100010 000030100011 00001 Ol OO I OO
0000101 OO 000010 100 Ul 000010101000 OOOOIOIOIOOI
000010101011 00001010IlOO 000010101101
OGOOIOlOl111
000010.3 10001 00003 011.0010
000010110100
000010110110 00001Oi101 Π OOOOlOtllOOO 000010111001
OOOOlOUlOll OQOOlOl 1 Π OO
011011.11 10101111 00011100 00001010 00101101 11010010 1 Π0101Ι 00011010 "101 10001 1.1 Π 0001 11010010 100Oi110
000 ΠΟΙΟ 11001000 1101 1 Ui
1 11 00000 01010010 10001000 01000000 JiOOlOOO 1 UlOOlO 00010010 11001000 00100010 00001001 OO10001I JlOlOI10
Π 101011
000 Π Ol O Π 0OJ IO ΙΟΙ
1 1:110-110
INDC, INC 15 LD 15 JCN NZA. STRT
. SRC Po LDM ADM-JCN CO INDl
CLC ■ LDM ADD 1-4 JCN CQ IND4
" LDM 5 WRM JMS BLNK
JUN IND4 INDl, IAC
/RD INPUT STAT /TST FOR MOTION
/SET MOT STAT /ADR SEQ CTR
/SET SEQ CTR = I /JMP TO BLANK DISP
/JMP TO CONT
/RESET MOT 5TAT
/INCR UPDATE CTR /TST CTR FOR ZERO /ADR SEQ CTR
/TST SEQ CTR =
/TST CTR 11B* =
/SET SEQ CTR = /JMP TO BLANK DISP
- Cl IND4 FIM PI-9
SRC Pl LDM ADM JCN CO IND4
LD 1-4 -RAR
/TST SEQ CTR =
/ADR MSD OF STOR MEM
/TST FOR nSIGN
70'9 8-1 2/0877*
-65 -
Docket 6209/6196 2S42297
2110 2120 2130 2140 2150 2160 2170 2180 2190 2200 2210 2220 2230 2240 2250 2260 2270 2280 2290 2300 2310 2320 2330 2340 2350 2300 2370 2380 2390 2400 2410 2420 2430 2440 2450 2460 2470 2480 2490 2500 2510 2520 2530 2540 2550 2560 2570 2580 2590 2600
ooooioi moi
0000101 111
00001 I 000000 00001 I 00000 I
00001 00001
00001 000100
000011000 I 00001 I 000 L11 00001 I 001000 OOOOUOOIOOI 00001 I 001 OOOOJJjOOIO!
0000 Π 001101
.111!OMO 000.11010
I1 000011
1I0I1II! 01000000 MOOOlOO MOMOII 00100010 000001
00 1 000 1 I
1 11 00000
III 10001 .0MOMlO
I0I01 MO 00011100 00001010
ooiomo
01010101
/KEY ENTRY TEST
000011001M I
0000 MOJ 0000
00001 1010001 0000 Π 010010
OOOOMOIOiOO
0000.J10I0I OOOOJ1010-11 I
0000 MO M
00001 LOJ 1010
*24G 0000I 00001 00001
ooooi
OOOOI 00001
ooooi
00001
ooooi
OOOOI ΟΟΟΟί 0000 I 00001 OOOOI OOOOI
110000 HOOOI ΠΟΟΙΟ
moon
MO1 OO IIOIOI
moiio
1IOU I
MiOOO
moot lliOIO I MOII I LlJOO 111101 l Ll
ooiooioi
1 1101 Ul Π 100 LiO OOOiIIOO I ΙΟΙ 1010
00100010 00000101 COIOOOIl III00000 0100000! ΟΠΟΙΟΙ! OI00000! 00000000
iOlIIIlI 10000110 -1101 1013
iiooiiii
11100110 IJIOl101
niuior
JOOOOlIl
mn in
IiIOlIl! 00000110. OI 000000 000001Il 00011000 OOIOIOOO .RAR JCN CO IND2 /TST CTR JIBJI FOR BIN
■ /LD BLNK CODE IN ACCM
LDM JUN IND3
IND2, LDM 1!
IND3, FIM Pl 4
/LD Al-" SIGN IN ACCM
/ADR MSD OF DISP MEM /WR JI~" OR -"BLNK-"
SRC Pl
WRM
IND4, CLC
INC 1-4 ' LD JCN NZA. STRT /TST CTR FOR ZERO
/INCR UPDATE CTR JIBJI
FIM P7
/SET UPDATE CTR
SRC P2 RD3 WH2 JCN NZA KET3 /TST KY-DN 5TAT J1CJt
/RD KY-DN STAT -"C"
KET2, FIM PI 5
SRC PI WRM JUN RDP2
KET3, JUN KETS
134
/ADR-UPDATE CTR STAT /WR UPDATE .CTR STAT
/JMP TO TST KY ENTRY
709812/0877
- 66 -
Docket 6209/6196
2610 00001 I]IlItI ( DOOOOOOO 0000000 JlO1OO1 / )1000000 111 0000 JiOl100 IJ 101.001 0000000 O P2 21 - KETl 240 16 /RESET KY-DN STAT "O11 OF KY .MEM NO OF DIG KY NO = O. WDZ ■ · FOR TARE INHIB
2620 ■*256 000100001010 00100101 0001 00001 1OO 000 1 1 1 00 1-010100 Mill 100 0001OO100010 00011100 IUlOJtO 000100101100 00100100 13 . /ADR
2630 000100000000 I 1110000 OOOIOOOOIOII 1 00010110 1110100 01000110 r Li loi.io KETS, CLB -P3 O KET2 /JCY NO CORR CNST UPDATE CTR I KY ADR STAT SW MEM
2640 000100000001 Π OO 1 11 000100001 HOC /READ KEY ROUTINE )OO1O1OO 000100100100 00300100 000100101010 000IDO10 WR 3 128 - ■ /RD STAT SW MEM
2650 0001000000IO 00100100 00010000Π11 J / 0000000 ( FIM P5 RDPl /SET
2660 QOOlOlOl 000100010000 J IUlOlOO DOO10000 /RD KY NO NEW CORR
2670 000100000100 00100 110 OQO 10001 0001 1 0001 00010 11-0 00100000 0000 I 11 000100100110 00100101 FIM P7. RDPl /SET /TST NO OF DIG /TST
2680 < ) 1 1 OO101 0110001 0001 OQl OO 1 1 1 NZA RDKY PO
2690 DOOOOOOO 1010100 000100011000 000100011 111 001.10000 000100101000 FIM P2 28 /INCF - UPDTE CTR STAT
2700 000100000110 00101010 00001.11 0OQ1 000 11OO1 000100 I 00000 OO100011 000100101001 5
2710 00001101 0110111 000100011010 C 0001OO100001 FIM -4 v-
2720 000100001000 00101110 0001 000 10010 OJ M 1 ΟΠ 7 AO /SET
2730 1 00001010 0001 000 1 Π OO . KETI1 SRC 7 NZA RDPR /TST
2740 00010001OJOO C 0001000 UlOl J RDM 11 FOR .FIN INSTR
2750 1 000100011110 1 JCN 7 P2 /JMP
2760 1
2770 INC PO P2 ·.-■·■
2780 LDM Pl FOR MPL KYS
27.90- ADD
2800 XCH /ADR
2810 .ISZ" Cl CORRECTION
2820
2830 KET4, JUN P2 CODES
2840 /TST
2850 /RD WDZ STAT
2860 /TST
2870 /ADD
2880 RDKY, FIM
2890 /XCH
2900 KBP /ADR
2910 CMA
2920 JCN
2930
2940 CMA
2950 ADD
2960 XCH
2970 FIN
2980 SRC
2990 RDO
3000 JCN
3010
3020 FIM
3030*
3040 SRC
3050 RDM
3060 RAR
3070 RAR
3080 JCN
3090
3100 FIM
709812/0877
Docket 6209/6196
3110 OOOIOOIOI 110 000 I I 1 OO SRC P2 RDKl 12 ZKEY DKEY 43 /ADR - /TST - TARE MEM
3120 000100101 I 11 00100101 LDM 4 /TST
3130 000100110000 31010100 ADD 1 255 /ADR
3140 oooioonoooi 10000001 JCN Cl ZTAR 10 /TST FOR TOT KY
3150 0001OO1O TARZ NZA RDPl /RD /RD .
31όΟ 00010011001 3 OO M 111 O IAC 29 /TST
3170 000 J OO 1.10100 1IllOOlO JCN Cl M 4 /WR FOR CLR KY
3180 00010010 1 1 -43 /ADR
3190 000100110110 OJOOOOOO FIM Pl AO Cl OF 2ND DIG TARE
3200 OO1 000 1 O -Jl. /WR /TST
3210 OOOIOOlΠ 000 .0001JlOl RDM 1ST DIG TARE
3220 0001OO111OO1 moiooi SRC Pl PO TRNS '
3230 OOOIOOl11010 OO1 000 1 1 WRM /SET IN 2ND DIG POS
3240 0001001 JlOH 11100000- SRC P2 WTRT PO PO 1ST DIG MEM
3250 0001001111.00 00100101 · LD 1 /SET /ADR
3260 0003001Il101 10100001 WRM P5 .Pl /WR ] NO IN TARE MEM
3270 0001003 I I 110 1 1 100000 JUN /JMP /ADR
3280 01000003 RDKl, P7 P2
3290 OiX) 1 01 000000 100001 OO FIM -* /SET NO OF DIG
3300 DO 101010 ZTAR,
3310 000101000010 000011OO .FIM /XFR UPDATE CTR
3320 00303110
3330 0.0010 1 000 J OO I 11111 11 JUN /ADR TO ZERO TARE
3340 01 000000 -
3350 000 3 O J COO 1 1 O 1 0000010 LDM
3360 0001010001.11 3 1O]JOH RDPR, SUB
3370 000101001000 10010001 JCN FOR CLR KY
3380 000103 00
3390 00010 1OO1 010 Oil J 1310 CLC
3400 000101001031 11110001 RD3 ΓΟΤ KY STAT
3410 000101001100 11 10JN1 JGN FOR PREV TOT
3420 00011100
3430 oooioiooi no 10000000 LDM
3440 000101001 Ul 31010100 ADD
3450 000101010000 10000001 JCN FOR TOT KY
3460 00010010
3470 000101.010010 οι πoboi LD j
3480 .0001O1O1OO11 10300001 FIM
3490 OO 1 00000
3500 000101010101 0000103 0 SRC PR ENTRY MEM
3510 Oi)OIOlOlOIlO 00100001 WRM NO
3520 OJOOlOiOJOI 1 1 I 1 100000 HIM OF LS REG
3530 OO 10001 O
3540 OOOIOIOIIjOOI OOlOlOl1 FIM NO OF DIG
3550 OO 1OO 3 OO
3560 000101011011 00001011 JMS PR TO LS REG
3570 OIOI.OOIO
3580 XX)OlOlOIl 101 10101011 FIM OF LS REG
3590 OO1 00000
3600 00101011
70 9812/0877
- 68 -
Docket 6209/6196
3ό10 3620 3630 3640 3650 3660 3670 3680 3690 3700 3710 3720 3730 3740 3750 3760 3770 3780 3790 3800 3810 3820 3830 3840 3850 3860 3870 3880 3890 3900 3910 3920 3930 3940 3950 3960 3970 3980 3990 4000 4010 402.0 .4030 4040 4050 4060 4070 4080 4090 4100
0001010Π1 Π 0001011 00001 000101100011
00010ΠΟ0101 OOOIOUOOJIO
00010.1 loom
000101101001 00010.1101010
000 ΙΌ Π 0101 I 00010.1101 .000101 101
00010110111
000101110001 000101 I 10010 00010.11 10011
000101.110101 00010111OJ10
0001 O1 J 101
000101 1 UOOl
•-Θ00101 II 103
0001011 IIOU
oooioii moo
ΟΌΟΙΟΙ Π Π 000110000000 000110000010
OOI 00010 0000101 I 00100100
000 Π Ο Π 01010010 10101011
1 1011 IU HlOOlOl
00 1 0001O 000001O1
001 000 11100000 001:0010! UI01100 00011 1 OO 10000000
.01 00001 00000000 ΗΠ0001 11101101 ODO10.1 OO 10000000 1Π001Π 1 ΠΟ0ΗΟ OO1 OO 1 OO
000 I 0000 00100101
1 HOIOOl
jom-no
01000001
0Η010Π
01010010
IQQHOH
OQlJOl HO
UlHlU
01000000
OQOOIOlO
/ WEIGHT
RANGE TEST
000 IJ 0000100
000 11 0000 000110000 Π I ■ 00013 0001000 00011 0001 QOl
000 HOOOi Ol 1 000 Π 0001 000H000ί101
OO IiX) 1OO 00010010 OOIDOIOS HOlOOi 1110110 000 ΠΟΙΟ 0010100 !ΠΟΠΟ Ji 1OUO 000 ΠΟΙΟ FIM FIM JMS
LDM WRl FIM
SRC WRM
RDP2t SRC RDO JCN
JUN
DKEY, CLC RDl JCN
WR3 WR2 FIM
SRC RDM XCH JU N
ZKEY, JMS RDPI, FIM JUN-
Pl
Ρ2 TRNS' 15
Pl 5 Pl P2
NZA RDPl TSEQ
Y. Αφ» RDPl
/ADR QF PR MEM /SET NO OF DIG /XFR PR TO MEM
/ADR UPDATE CTR STAT /SET UPDATE CTR STAT
/TST MOT STAT
ST-Jn-
' ♦
/RD PR ENTRY STAT /TST PR ENTRY STAT
/SET TOT KY STAT /SET TARE RESET STAT
/ADR INPUT STAT MEM /RD INPUT-STAT /SET UPDATE CTR /JMP TO MOT STAT TST
/JMP TO CLR PR MEM /SET UPDATE CTR /RETURN TO START -
WTRT» FIM P2I 18 /ADR OF 2ND DIG CELLS
SRC RDM RAR JCN
RAR RAR JCN
5.
7 v
CO' WTRD
/TST "E11 IN DARK
CQ WTRD /TST "G" IN DARK
i'
0 9Ϊ1-2/0*7
ORIGINAL INSPECTED
Docket 6209/6196
4110 4120 4130 4140' 4150 4160 4170 4180 4190 4200 4210 4220 4230 4240 4250 4260 4270 4280 4290 4300 4310 4320 4330 4340 4350 43όΟ 437G 4380 4390 4400 4410 4420 ■ 4430 4440 4450 4460 4470 4480 4490 4500 4510 4520-4530 4540 '4550 4560 4570 4580 4590 4600
000110001 IU
IOOIOIOO
00ion οι
ooonooioooo .noioooi oooitooιoooi mooooo ooonooiooio oiooooio
OJlUlOO
/ COMPUTE NET WEIGHT
SRC .96 /ADR SEQ CTR = j
LDM 1 ERROR
WRM /SET SEQ CTR
JUN ERRD /JMP TO DISP
000.11 OOIOIOO
000 U OOIO UO 000J 1 OOII OOOUOOIIOIO
0001 1001 UOO
000 U OOIIIIO OOOI101OOOOO
0001ΙΟΪ00ΟΙΟ 000! 10Ι000Π
0001 IOIOOIOO 000-1101OOIO ί
000 II0100 UO
ooonoiooui
000U0I0L001 00OiΙΟΙΟΙΟΪΟ
0001 I.0J01I00 000-11 OI OUOi 000U0101 UO 000 UOiOUU 000 U O UOOOO 000 UO UOOOI 000 UO UOOIO
ooonouoioo
000110110110 OOOI10U 1000 0001IOII1010 000UOU UOO
OJOlOOlO I IjO 101
00 1 OOOOO
0001 000 ί OOlOOOfO 00011100 OOIOO I OO 00000101 OO1 OO 00001010 00101000 OOIOOOOO OOlOiOJO 000011 OO IUlOOOO 001 00001 IUOlOOI
00 I 0001 I UIOlOOO OOOIOO10 IOIOUOO
1 0000111 OiOOOOOl lOlOUOl U-UOOOl OUXX)IOI OQlOOIOl I 11 OOOOO OUOOOOl OUOOOU Ol UIOU IO1000U 000.11010 11000000 00100000
000 I II OO
001 00010 00010001 OOI OO 1 OO 00000101 00101010
WTRD1 JMS CNWT, FIM FIM FIM FIM FIM FIM
SUB5, CLB SUBI, SRC RDM SRC SBM JCN
ADD JUN
SUB3f CLC SUB2T .INC SRC WRM INC INC ISZ
JCN FIM .FIM FIM FIM
CDCH PO 17 Pl *28 P2 P3 P4 P5
PO Pi CI SUB3
7 SUB
5 P2
U SUBl CO SUB4 PO .Pl P2 P5
/JMP TO CNVT CODE /ADR OF WT MEM /ADR OF TARE MEM /ADR OF STOR MEM /SET CORR CONSTANT /ADR OF TARE STAT /SET NO OF DIG
/ADR WT MEM (MINUEND) /ADR TARE (SUBTRAHEND) /TST FOR CORR REQMT
/ADR -STOR MEM (DIFF) /WR VALUE
/TST NO OF DIG /TST VALID SUBT /ADR OF TARE MEM /ADR OF WT .MEM /ADR OF STOR MEM /SET .NO. OG DIG
709612/0877
- 70 -
Docket 6209/6196
4610 4620 4630 4640 4650 4660 4670 4680 4690 .4700 4710 4720 4730 4740 4750 4760 4770 4780 4790 4800 4810 4820-4830 4840 4850 4860 4870 4880 4890 4900 4910 4920 4930 4940 4950 4960 4970 4980 4990 5000 5010 5020 5030 .5040 5050 5060 5070 5080 5090 5100
000110 I 1 Π
0001 0001 0001 0001
0001 0001 0001.
1000000
1OOOOOI
000001O
1000011
10001O1
000011O
1000Il1
00101100
JOl 000001
10100010
10101010
00101001 1 11.00100 00010100 11001000 00100101 .11011011 1 I 1 00000 JUN SUB5
SUB4, LD SRC P4 WRO JCN AO WTDS
SRC LDM WRM
P2 11
/ TRANSFER WEIGHT TO DISPLAY
000 LI 1001000 00011 1001001 000111001010 000111O0101
000111001101
00011 0001
0001 00011
0001 0001-1
0001
000
0001
0001 0001
■*496 000 0001 0001 0001 000 0001 0001 0001 0001 0001
1001 1Π 1010001
1010011 1010100
1010110 1010111
1011001 1011010 1011011
1011101 1011111
1 10000 110001
110010
01OO11 110100 110101 110110 110111 1 Il 1 11001
00101101 JlOIOOlO
moioi ι
0001OO1O
11011111
00100000
OOOOO11O
OO1 0001
0000000I
OO1OO1 OO
00001.100
11101100
0001-1100
.11011001
J 10-11010
01000001
110Π0Ι0
110 111OO
11 1 OOOOO
JO101.0010
10101011
O100001O
O111OO1O
01 000010
00100000
00000000
■00000001
OOOOO1 OO
000001.11
00001011
00000010
00000.101
00001000
00000000
00000011 WTDS1 SRC P6 LDM ADM JCN Cl WTD3
FIM PO FIM Pl .FIM P2
RDO - JCN NZA WTDl
LDM JUN WTD2
WTDl1 LDM WTD2, WRM JMS .TRNS
JUN DIST WTD3, JUN COMT
O 1 ■4 7 11 2 5 8 O 3
/JMP - SUBT WT FRM TA
/ADR TARE STAT
/WR TARE STAT
/TST 1ST OR 2ND SUBTN
/WR Jl-" SIGN IN MSD
/ADR SEQ CTR
/TST SEQ CTR = /ADR OF STOR MEM /ADR OF DISP MEM /SET NO OF DIG
/RD WDZ STAT /TST WDZ
/LD 10 CODE IN ACCM
/LD CODE 41U" IN ACCM /WR CODE IN SEQ CTR /XFR STOR MEM TO DISP
/JMP TO DISP TEST /JMP TO CMPT TST
709812/087
- 71 -
Docket 6209/6196
5110 5120 5130 5140 5150 5160 5170 5180 5190 5200 5210 5220 5230 5240 5250 5260 5270 5280 5290 5300 5310 5320 5330 5340 5350 5360 5370 5380 5390 5400 5410 5420 5430 5440 5450 5460 5470 5480 5490 5500 5510 5520 5530 5540 5550 5560 5570 5580 5590 5600
0001 J
ooo ι
0001 I
ooo η ooon
0001 !
lOJO
ο Μ
11
η ο ι ι ίο
1.1 1 I
00000110
00001001
00001100
00000000
00000000
00000000
/ SEQUENCE COUNTER TEST
001 000000000 001000000001 00J000000010 001000000011
001000000101 001000000110
.001000001000 001000001001 001000.001010.
001 000001 1 OO
0010 I JOI
1IOIOOIO 11101011 00010010 0000 1.1 OO 3 111 OO1O 00010010
00 1 00000 .110101.10
UlOlOIl 00010010
00001 UO .01000001 10000100
/ PRICE ENTRY TEST
001000001110 OO1 00000 IUl OO1 0000 1 0000 OO1 00001 000 I
001000010011 .00100OQ-IOlOO 001000010101 0010000101
.00100001 1000 OO1 0000 1 1 O 1 GO 1 0000 U 1 OO 001 0000 U UO
0010001
11 UOOOl
1 1 JOUOl
00010100
000011OO
00101101
-UOl JlOl
11100000
OO I 00000
00001OU
OO 1 000 1
OO OQOOOl
■ OO 1 OO 1 OO
0000 1 1 OO
0101001.0
101010U
01000010
O U 1OO10
/ COMPUTE TOTAL PRICE
OOI 000100000 00100010 00000101
TSEQ, SRC P6 LDM 2 ADM ■ JCN Cl TSEl
JCN Cl COMT
LDM 6
JCN Cl TPRE
TSEl, JUN WTRT
/ADR SEQ CTR
/TST CTR = CODE
/ TST CTR = CODE
/TST CTR > CODE 9 /JMP TO WT RG TST
TPRE1 SRC Pl -CLC RDl JCN AO TSEi
PREl1 SRC P6
-LDM 13
WRM
FIM PO 11
FIM Pl 1
FIM P2 12
JMS TRNS
JUN- WST
/ADR PR ENTRY STAT
/RD PR ENTRY STAT /TST FOR PR ENTRY
/ADR SEQ CTR
/SET SEQ CTR = 13 /ADR OF PR MEM
/ADR OF DISP MEM /SET ND OF DIG · /XFR PR TO DISP /JMP TO DISP TEST
COMT, FIM PI 5
- 72 -
•7098 12/Ό8 7 7
Docket 6209/6196
5010
5620
5630
5640
5650
5660
5670
5680
5690
5700
5710
.5720
5730
5740
5750
5760
5770
5780
5790
5800
5810
5820
5830
5840
5850
5860
5870
5880
5890
5900
5910
5920
5930
5940
5950
5960
5970
5980
5990
6000
6010
6020
0030
6040
6050
6060
6070
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6090
6100
0001 00010
001000100011
0001 001 00
0001 001 I 0
0001 00 1 11
000101 DOl
001000101010
001000101 I 00
000 10 I Π 0
OOlOOOiOl l.l I
I 0001 I 0000
000 LlOOOl
I 000 I lOOlt
10I 0001 IO I OO
0Oi000J ΙΟΙ IO
OOI 000 I 11 000
OOiOOOl I I Ol B
0Ol 000Π IOIiI
OOI 000 I I H OO
0Ol 000 UI IIG
OO 1 000 Il Il Γί
1 OO1 OOOOOlt
OO10010000.1 i
00100100010,1
OO1OO1 0001 ί·Ι
ooiooiooioo'i
001 00101,1
001001001J 00
001001001 !I1JO
ooiooiosoocfe
.00100101.0010
J.
OOI 000 Il IUOlUl 00010100
000100 U
UlOlOOl
00011 1 00
.000 1 00 11
mi oooo
00100010 OO100000 O0101010 00001000
00 1 000 1 1
1 1J 00000 0110001 I 01I.II0II
00101 UO U 10.11 OO 000111OO Ol Il 11-00 00101010
oooouoo
OO101 000
oooo ion
O01010O1 UlOlOOO 00010100 0100101 ! 10.111010 OO 1 OO U O OOOO11 OO 00100100
00 I 00011
001 00010 OO S 000 Il OO100000
00 000 1.10 01010010 10110101 OlU1010
oo η 11 η
Ol1010OS 011.Π0Π 01010000 OSOOOOlO JDlOl 1101
10I 00000 00100001 OO1 00010 00100000
- - COMP, SRC
RD3
JCN
Pi
AO.
PREl 32 12 MPY r 33 /ADR
/RD
/TST
FUNC SW STAT
STAT
FOR TOT KY
DF PROD TO RND VAL
PROZt RDM
JCN
NZA PRE1 8
PROZ
U MPY3 32 /RD
/TST
UPDATE CTR STAT
FOR ZERO
OF PART PROD
CLB
FIM
Pl NZA ERRD MPY2 VLRD OF MPLCN
FIM
SRC
WRM
INC
ISZ
P5
Pl
3
U
P5 12 PO /ADR PROD MEM
/ZERO .PROD MEM
/CT NO OF DIG
MPLCN TO' PART PRO!
RDO
JCN
P4 35 PI /RD '
/JMP
/INCR MPLR DIG COMP
MPY4, FIM P4
AO
35.
JiPYl, FIM 10
P3
6 /ADR /JMP
SRC
SBM
JCN
P2 ADD . /16 ι
/TST
XCH
FIM
PI 10 TARE STAT
TO ERROR
FIM PO 9
II
FIM OF MPLR
FIM COMP - MPLR DIG ■
FOR ZERO
MPY2, JMS /STOR COMP - MPLR DIG
ISZ /ADR
MP Y3,- INC
ISZ
/ADR
JUN. /ADR
FIM /ADD
FIM
- 73-
709812-/Ö877··---
Docket 6209/6196
6110 6120 6130 6140 6150 6160 6170 6180 6190 6200 6210 6220 6230 6240 6250 6260
6300'
001001010100 OOIOOIOIOIIO
001 0010 Il .001001011001 00100101JOIO 001 0010! 101 i
OOIOOIOO 00001 OIOIOOIO lOJOiOll
II UOOOO .001000 II
III 00000 01000010 0OU IOI O FIM 92 8
JMS TRNS
CLB SRC WRM JUN Pl
MPY4
/ ROUND VALUE & TRANSFER TO DISPLAY
OO1 OO 101 U OI OO1OOIOII1II
00.1 OO U 00001 00100U00010 OO1 OO II 000 OO1 OO11OOI OO
001 OO Il OO UO 001001101OQQ OQSOOUOlOiO
OO100IiOiIQO i>3I00 UOI 001001I0I.II0
OQ i OO11 IOOOQ
OOI 00000 OOI OO OOI OIOIOOIO
I1 000 I 0010 I UOl ll.fQ
I11 00000 OO 100000
00 ί 000
10I QOO ί Ο 00000001 OO Ϊ OO1 OO
0000 ίIOO OiOIOOIO
IOtOlOH 00100001
IUOIOOl
-0001Oi OO OUiOOIO
01 000010 OU UIOO /SHIFT PART .PROD
/ZERO MSD
/JMP TO CONT MULT
VLRD, FIM PO JMS RND
VLTR1 SRC P6 LDM WRM FIM PO
- FIM PI I
FIM P2 - JMS -TRNS
SRC PO
RDM JCN AO DIST
JUN ERRD
/ DISPLAY TEST
001001 JIjOQIO OOIQOQOO DIST, FIM PO
ooioomoioo ooioomoioi ooioomono
OO 1 OO UII QOlOOi III OQl 001001 LHOIO
/ ERROR DISPLAY
000001OO OO I 00001· II101001 000 II 1 OO 011.11010 IiOI UU 111 00000 01000000 OQOOIOJO
SRC RDM JCN
PQ NZA DISi
15 /ADR OF DIG TO RND /RND TOTAL PRICE /ADR SEQ CTR
/SET SEQ CTR = /ADR OF LSD VAL
/ADR OF DISFHEM /SET NO OF DIG . /XFR VAL TO DISP /ADR 5TH DIG VAL /TST FOR ZERO
/JMP TO DISP ERROR
/ADR MSD OF DISP MEM
/RD
-/TST
MSD = O
DISi
LDM WRM JUN STRT
001OOIIUIOO QOI00000 ERRD, FIM PO I /BLNK MSD
/RETURN TO START
/ADR OF DISP MEM
70881-2/0877
Docket 6209/6196
661.0 6620 6630 6640 6650 6660 6670 6680 6690 6700 6710 6720 6730 6740 6750 6760 6770 6780 6790 6800 6810 6820 6830 6840 6850 6860 6870 6880 6890 6900 6910 6920 6930 6940 6950 6960 6970 6980. 6990 7000 7010 7020 7030 7040 -7050 7060 7070 7080 7090 7100
00000001
OOIOOI 1 1 1.110 00101010 00001.100 11011011 00100001 1 11 00000 Ol100001 Ol111011 10000001
Ό0101OOÖOllO 01000000 00001010 FIM P5
001010000000 OO1O10000001 001010000010 JOOlOl 000001 001010000100
ERRl
LDM SRC WRM INC ISZ
PO
Il ERRl
JUN STRT
/SET NO OF DIG
/WR ERROR CODE /INCR DIG ADR /TST NO OF DIG
/RETURN TO START
/ BLANK DISPLAY ROUTINE
OOIOIOOOIOOO 001010001010 OO1010001100
OOIOIOOOUIO XX)IOlOOOl 1 1 001010010000 OO101OO10001 OOIOIOOIOOIO
00101COlOlOO 001010010101 .00101 OO JO-I 10-: 00101001011 XX)IO1.OO11OOO
0010100M010
OO100000 00000001 OO10001O 00000 I XX) IOI 01 11 OO H OO MM 0000
00 1 000 1
1 1 1 00000 O 11 00011 0M.M010 100011M
-MOl 1111 00100001 WlOOOOO Ol100001 Olli 1011 10010101 11 000000
/ CLEAR PRICE ROUTINE
001010011011 00101001 1 JD0I0100U OOlOlOOlll
XX)IOIOIOOOOo
00 1.01 01 0001 XX)l010l000M
001 O 10 1 OO 1 OO 001 010 100101 OOIOIOIOOI10
XX)1O1.O1OIOOO
MOlOOOJ
00101101
1 MOOOOO
00100000
00001010
XX)IOlOlO
00001010
1111 0000
OO10000I
11100000
O11 00001
Ol I MOM
10100011
IMOOlOl
BLNK, FIM .PO I FIM Pl 6 FIM'P5 204
BLNl1 SRC Pl WRM
INC 3 ISZ 10 BLNl
LDM 15 BLN2, SRC .PO WRM
INC I ISZ Il BLN2
BBL
/ADR OF DISP MEM /ADR OF STOR MEM /SET NO OF DIG
/ADR STOR MBt /CLEAR STOR MEM
/TST NO OF DIG
/LD BLNK CQS)E /ADR DISP MEM /WR BLNK CODE
/TST NO OF DIG-/RETURN
CLER1
LDM SRC .Po WRM FIM .PO
10
FIM P5
CLRl CLB SRC WRM INC ISZ
PO
Il CLRl
/ADR SEQ CTR · /SET SEQ CTR = /ADR OF PR ,MEM
/SET .NO OF DIG
/ADR DIG /ZERO DIG /INCR MBl ADR /TST NO OF DIG
/ZERO PR STAT
70 9812/0 877
- 75 -
Docket 6209/6196
7110 JOOIOlOlO 1001 11100111 - / TRANSFER DATA ROUTINE 11110000 1000 ( IO JO Π OO 1 100000 00101 1000010 OHOIlO 1101011 0001 C TRNS, WR 3 O /ZERO TOT KY STAT - /ADR RND DATA
7120 001010101010 HOOOOOO / DO 1 00001 1001 11000000 HOl 01 100001 11 101 H I 1100000 TRNl, BBL /RETURN
7130 / 001Ol0101 Oil 11101001 1010 1 HO Ol 100011 OO1 O 1 -1 0000 11 OO 1 OO 1 01 1 000000 11110000
7140 OO 101 010 1 1 OO ( 301 000 H line OO 1 O H 000 1 OO 1010101 /WR ROUNDED DATA
7150 J0O1O1O1O1 101 1 1 1 00000 JHOOlOl OO1 01 1 000101 / ROUND ROUTINE )01 000Ö1 /TST FOR CARRY
7160 OO1O1O1O111O < DO 101Ol10000 Ol100001 11110000 001011000000 Ol .1101-11 OO1O11000 I 10 / J 101011 CLB PO
7170 JOO 1 01 O J O 1 1 11 OO 1 01 O 1 1 0001 O 1 I 000 1 1 30100001 1 / 00101 1000111 IHIlOH SRC /ADR DATA
7180 001010110010 OU 10101 1 H 01 OO1 JOOlOl 1001000 J I I 100000 RDM Pl /RD DATA /XFR CARRY
7190 30 1 000 1 1 001011001001 C DOOlOOlO SRC /ADR NEW LOCATION
7200 .001010110100 1 1101011 0010Π00Ι010 1 1010000 WRM 1 /WR DATA
7210 / 1 111013 OO1 O 1 1 OO10 1 1 1000000 INC 3 ■ /INCR OLD DATA ADR
7220 / ADD ROUTINE ion ooiooioi 001011001100 IHOHI INC 5 TRNI /INCR NEW DATA ADR
7230 / 1 100 0010Η00Π01 ( )1100001 ISZ /INCR CHAR CTR
7240 001010110101 ADD, O
7250 .001010Π0.110 ( OO10 1 I OO1 H 1 ADDl, BBL"
7260 0010101 101 Il 001OJ1010000
7270 .00 1 O 10 1 1 OOIOUOI
7280 00101011
7290 OO101O 1 1 CLB PO
7300 OOIOIOI 1 SRC /ADR ADDEND
7310 : OO 1010 i 1 RDM Pl /RD ADDEND
7320 . 001.0101 1 SRC /ADR AUGEND
7330 .001 O IO 11 ADM /ADD AUGEND
7340 .0010101 1 DAA P2 /ECD ADJUST
7350 SRC /ADR SUM
7360 WRM 1 /WR SUM
7370 INC 3
7380 INC 5
7390 INC 7 ADDl
7400 ISZ /INCR CHAR CTR
7410
7420 TCC P2
7430 SRC /ADR SUM
7440 ADM /ADD LAST CARRY
7450 RND, WRM O /WR SUM
7460 BBL
7470 "RND2,
7480
7490
7500 CLB' 5
7510 LDM PO
7520 SRC
7530 ADM
7540 RND4, DAA
7550 WRM Cl RND4
7560 JCN
7570 O
7580 BBL
7590 TCC 1
7600 INC
7Q98-T2/0Ö77
Docket 6209/6196
η-
7610 7620 7630 7640 7650 7660 7670 7680 7690 •7700 7710 7720 7730 7740 7750 7760 7770 7780 7790 7800 7810 7820 7830 7840 7850 7860 7870 7880 7890 7900 7910 7920
■00101 JOIOOlO
01000010 I 1001003
JUN RND2
/JMP TO RND MORE DIG
7940 7950 7960 7970 7980 7990 8000 8010 8020 8030 8040 8050 8060 8070 8080 8090 8100
HOBART TO BCD CODE CONVERSION
001011010100 OO10 11010 00103 10Π000
JOOlOl 101 1010 001011011011 OO 10 110 U 1 OO JDOlOI 101 1
OOIOl 00101 OOIOI 00103 00101 00101 JOOiOl 00101 0010 I 001 Ol
1011 II I-
1 1 00000 110000I ί 1 0001 1 1 0001
I 1 OO 1 OO 1100302 i 1 OO1 ίο Π 001 Π
I1 C1
JDOlOl 1 303030 00101 11-0101 00 10 1 110 U OOlQ! 1 101101-
ooiomoi no
Π 0000 I 1 1 000 1 UOOlO
moon
1 Π OI OO
S110301 1S10110 S1101 Il Π Π
OO1OO S OO 000 3 01 OO 00101000 000011OO
00 3 00000 1113 0000 1111 0000 001.00101 Π10100Γ 0001003
3 3 !01OH 10 Π 000!
001 1OO ί 103000 Π I 13 00000 JOlOOlOl 1 Π Π 1011OiOI 10100011 13.3101 01 1IIOO S JlOIJOSI
1000000 1J101Ol 111OO11 1 ΠΟΠΟ
OO10 OO10
00101
ooioi
OO101 00301 00103 00101 OO ί O I 00101 00101 00101 00101 00105 00101 0010
11001
UOlO Ί10Ι S 11 SUOl 11
010.000 3
00000000
00000000
00000010
00000001
000001OO
00000000
00000011
00000000
00000000
0000100!
000001 ! I
00001000
000003
00000000
00000 I
00000000
.CDCH8 FIM Ρ2 20 FIM Ρ4 12 FIM PO 240.
CLB
CDC, SRC P2
ROH
. JCN Cl BINV
INVR, XCH 1
FIN Pl LD 3
LD 5 DAC
XCH 5 LD 3 ■ -RAR ' ISZ 9 CDC
BBL O
BIK1V9 RAL
CMC
.RAR
/ADR OF CELL READING
/ADR OF CHAR TABLE
/ADR CHAR
/RD CHAR
/TST FOR ODD-EVEN
/STOR FOR FIN INSTR
/LD NEW CHAR IN ACC /WR TQ MEM
/MODIFY CELL MEM ADR
/STOR ODD-EVEN'BIT /CONV -4 DIG
/COMP 4TH BIT
■709.812/0871 '
- 77 -·
Im Programm benützte Abkürzungen (in der· Reihenfolge ihres Auftretens)
ADR SEQ CTR BLNK DISP MEM
ROM OUT INCR REG TST FIN DIG EXCH
SCAND
MOT INHIB CLR MSD RDG
- Address
- Sequence
- Counter
- Blank
- Display
- Memory
- Read
(Adresse)
(Folge)
(Zähler)
(austasten)
(anzeigen)
(Speicher)
(lesen)
- Read Only Memory (Festspeicher) . Output (Ausgang) Increment (Zuwachs) Register (Register) Test (Test) Mnemonic name for Intel Fetch instruction (Mnemonischer Name
Digit (Ziffer)
Exchange (Austausch)
Write (schreiben)
Code (Code)
Position. (Stellung)
Scanned (abgetastet)
Count ' (zählen)
Key (Taste)
Down (unten)
Motion (Bewegung)
Inhibit (Sperre)
Clear (löschen) Most Significant Digit
Reading (lesen)
für Intel-Weisung
(kennzeichnendeste Ziffer)
CELLS - Photo Electric Cells (for weight Chart)Photoelektr.Zellen (für
BLNK BIN CORR CNST MPL
XCH
PREV
Number (Zahl) Blank (löschen) Binary (binär) Correction( Korrektur) Constant (Konstante) (mehrfach) (Tasten) (Austausch)
Gewichtsangabe^
Multiple
Keys
Exchange
Switch ,
Previous
Price
(Schalter)
(zuvor)
(Preis)
- Left Shift(tinksverschiebung) MOT STAT - Motion Status (Bewegungsstatus) CNVT - Convert .. .(Umwandlung) ·.-■·- CORR - Correction (Korrektor)
DIFF - Difference(Differenz) ,
OG - (in line 4600) should be "OF" (in zeüe 4600} - sollte "Aus" seirj SUBT. - subtract -(Subtraktion) CMPT TST - Compute Test (Rechentest) WTRG . - Weight Range(Gewichtsbereich) FUNC - Function (Funktion) COMP - Complement(Komplement) PROD - Product .- (Produkt) MPLCN - Multiplicand (Multiplikand) RND - Round tabrunden) VAL - Value . (Wert) BLNK - Blank (löschen) WR -Write (schreiben) CHAR CTR - Character Counter JMP - Jump · (Sprung)
7098 12/0877 . 78 -
(Zeichenzähler)
COPY
Docket 6209/6196
Abkürzungen von Schemata und Flußdiagraiiunen
PROM - Programmable Read Only Memory (Programmierbarer Fest speicher)
DIG - Digit (Ziffer)
TST - Test (Test) ■■-.'..,;■
DWN - Down (unten) . :
WDZ - Weight Dead Zone (C.ewichtstotzone) . .
MAX - Maximum (Maximum)
RDG - Reading (lesen)
MSD - Most Significant Digit (kennzeichnendsteZiffer) ...
ACCM - Accumulator (Intel Working Register) Akkumulator (Intel-Arbei
DISP - Display (Anzeige) regis
LC - Was "Long Cycle". - should be "Compute Cycle" (War "Lang-Zyklu
RG - Range (Bereich) sollte sein
TOT - Total (Summe) " . "Rechenzyklus"
JMP - Jump (Sprung)
PR - Price (Preis)
> - Greater than (größer, als)
< - Less than (kleiner als) . .
Ent - Entry (Eing_ang)
ERR - Error (Fehler)
XFR - Transfer (übergang) .- . ·
BCD - Binary Coded Decimal (binär codiert dezimal) - .
CY - Carry (übertrag) -
DEC ADJ - Decimal Adjust (DezimaleinsieLlung) . .
DB - Dead Zone (Totzone)
ALTER - alternate (wechseln) \
709 812/0877
- 79 -
ORIGINAL INSPECTED
Docket 6209/6196
Abkürzungsn in Tabelle II
SEQ CTR - Sequence Counter (Folgezähler)
Lb - Pounds (Pfund)
dec. opt. - decimal point (Komma)
ident. - identify (identifizieren)
Sec pr disp - second price display time (zweite Preisanzeigezeit)
709812/0877
404
Leerseite

Claims (69)

1y Waage mit der Möglichkeit zur Berechnung des Gesamtpreises, mit einer Waagschale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer Codeinformation entsprechend dem Gewicht einer auf der Waagschale befindlichen Plattform, einschließlich einem Ausgang für diese Code-Information vorgesehen ist, eine Anzeigeeinrichtung einen Mehrziffern-Zahlenanzeiger aufweist, eine Einrichtung zur Erzeugung der Preis pro Einheitsgewicht-Code-Information einschließlich einem Ausgang für diese Code-Information vorgesehen ist, eine Racheneinrichtung einen Eingang hat, der so angeschlossen ist, daß er jede Gewichtscode-Information und die Preis pro Einheitsgewicht-Information von den Ausgängen aufnimmt und zu einem Produkt in Code-Information multipliziert, welche den Gesamtpreis der gewogenen Ware definiert, die Recheneinrichtung einen Ausgang für die Gesamtpreis-Code-Information aufweist, der Recheneinrichtung eine Steuereinrichtung derart zugeordnet ist, daß die Recheneinrichtung die Einrichtung zur Erzeugung der Gewichts-Code-Information und die Einrichtung zur Erzeugung der Preis pro Einheitsgewichts-Information abfragt und die in die Recheneinrichtung eingegebene Gewichtsinformation mit dem eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht multipliziert, und daß die Steuereinrichtung auch
- 81 -
709812/0877
eine Einrichtung zur wahlweisen Anzeige von Zahlen aufweist, welche mindestens zwei Ausgängen auf dem Zahlenanzeiger in einer vorbestimmten Folge entsprechen.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Intensitätsmodulation der Anzeige aufweist, wenn eine Zahl, welche der Gesamtpreisinformation entspricht, angezeigt wird.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für die Rückführung der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer der Ausgänge in Abhängigkeit von der Waagschalenbewegung aufx^eist.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrziffern-Zahlenanzeiger eine Mehrzahl von Sieben-Segment-Anzeigern ist, von denen jeder eine Zahl von 0 bis anzeigen kann.
5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Preis pro Einheitsgewichte-Information ein Tastfeld mit Zahlentasten und einer Löschtaste aufweist und daß die Löschtaste mit der Steuereinrichtung derart verbunden ist, daß die Anzeigeeinrichtung den Beginn ihrer Folge zurückführt und die Eingabe einer neuen Preis pro Einheitsgewichts-Information ermöglicht.
709812/0877 -82-
6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung eine Mikroverarbeitungsanlage ist.
7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mehrere horizontal ausgerichtete, elektrisch beleuchtbare Zahlen—anzeigen aufweist.
8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Schaffung eines Taragewichtssignalausgangs auf v/eist, welcher dem Gewicht der Waagschalenwaagenverpackung entspricht, und daß die Recheneinrichtung das Taragewichtssignal und die Warengewichtscode-Information aufnimmt und daraus ein Nettogewichtssignal erzeugt.
9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf das Gewichtssignal anspricht, welches kleiner ist als der vorbestimmte Wert für die Erregung des Eingangs des Tara-Signals in die Recheneinrichtung, eine Einrichtung das Tara-Signal in die Anzeigeeinrichtung vor der Anzeige des Gewichtes eines Gegenstandes überführt und eine Anzeigeeinrichtung dafür vorgesehen ist, daß die angezeigte Zahl ein Taraeingang ist.
10. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Indikatoroder Anzeigeeinrichtungen, welche zu der Darstellungs-
709812/0877
- 83 -
oder Anzeigeeinrichtung gehören und anzeigen, zu was
eine von der numerischen Anzeige angezeigten Zahl gehört.
11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung nacheinander die numerische Anzeige zur Darstellung oder Anzeige von dem Gewicht entsprechenden Zahlen, Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis treibt und gleichzeitig die zugehörige Anzeigeeinrichtung zur Identifikation der dargestellten Zahl beleuchtet.
12. Waage nach Anspruch 10, dadurdft gekennzeichnet, daß eine Abfühleinrichtung den Wechsel der Information von dem Ausgang der Gewichtscode-Erzeugeeinrichtung erfaßt, eine Einrichtung vorgesehen ist für die wahlweise Darstellung von Zahlen, welche jeden der Ausgänge auf der numerischen Anzeige in einer bestimmten Folge entsprechen, und zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung zur Bezeichnung der Art der Information, die auf der numerischen Anzeige dargestellt ist, und daß eine Abfühleinrichtung eine Verbindung mit der Steuereinrichtung aufweist, so daß die Anzeige
zur Anzeige der Zahl umkehrt, welche der ersten angezeigten Code-Information entspricht, wenn die Anzeige in der Folge über die erste Anzeige hinaus gelaufen ist und im Gewichtscode-Ausgang ein Wechsel vorliegt.
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13. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schaffung eines Preis pro EinheitsgewichtssignaJs ein von Hand betätigbares Tastenfeld aufweist, welches gemeinsam mit der Waage gehaltert ist, und eine den Betrieb der Abfühleinrichtung hindernde Einrichtung aufweist für eine bestimmte Zeit nach der Betätigung des Tastenfeldes zum Verhindern eines fehlerhaften Abfühlbetriebes bei Tastenbetätigung.
14. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfühleinrichtung vorgesehen ist für das Abfühlen von Informationsänderungen aus dem Ausgang der den Gewichtscode erzeugenden Einrichtung und eine Löscheinrichtung vorgesehen ist, welche auf die Abfühleinrichtung derart anspricht, daß sie die Anzeigeeinrichtung solange austastet bzw. leer läßt, wie der Ausgang der den Gewichtscode erzeugenden Einrichtung sich nicht bei einem ruhigen Zustand befindet.
15. Waage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche veranlaßt, daß die Anzeigefolge solange wiederholt, wie sie vor der Gewichtscode-Ausgangsladung vorgelaufen ist.
16. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige derart angeschlossen ist, daß sie nacheinander Zahlen zeigt, welche a) das Gewicht eines auf der Waage angeordneten Gegenstandes, b) den Preis pro Einheitsgewicht,
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c) den Gesamtpreis des Gegenstandes anzeigt und daß die Steuereinrichtung diese eine Anzeige zu einer Gewichtsanzeige zurückführt nach Änderung des Gewichtssignals , und zwar ohne Rückführen zum Nullgewicht und ohne Abnehmen des ganzen Gegenstandes, und dann die eine Anzeige zu demjenigen Zustand vorfördert, den sie vor diesem Gewichtssignalwechsel einnahm.
17. Waage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine minimale Anzeigezeit für die Zahl vorsieht, welche nach dem Einreihen nach dem Erfassen des Gewichtssignalswechsels das Gewicht und den Preis pro Einheitsgewicht anzeigt.
18. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung arbeitet, nachdem die Waageplattform wieder in Ruhe gekommen ist derart, daß sie den Gesamtwert durch Multiplizieren irgendeines neuen Gewichtssignales mit den gespeicherten Daten für den Preis pro Einheitsgewicht wiederberechnet, und daß eine Einrichtung zum Wiederbeginn der nachfolgenden Anzeige des Gewichtes und Preises auf der gemeinsamen Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
19. Waage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbeginnungseinrichtung immer dann automatisch
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betätigbar ist, wenn ein Signal für den Preis pro Einheitsgewicht in dem Speicher gespeichert worden ist, und daß die Waage eine Zeitverzögerungseinrichtung für das zeitweilige Zurückhalten einer Anzeige des Preises pro Einheitsgewicht aufweist, bevor ein neuer Gesamtpreis angezeigt wird.
20. Waage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Anzeigeeinrichtung sowohl das Gewicht als auch den Preis pro Einheitsgewicht in Folge anzeigt, wonach der (pesamtpreis des Gegenstandes auf der Waageplattform angezeigt wird.
21. Waage nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung für den Speicher von den Daten des Preises pro Einheitsgewicht und eine Wiedereinsetzanzeige des Gewichtes in Abhängigkeit von diesem löschen.
22. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung für einen Datenfehlerzustand während des Betriebes der Recheneinrichtung und eine auf die Datenfehler-Erfassungseinrichtung ansprechende Einrichtung zurAnzeige eines besonderes Fehleranzeigemusters durch die Anzeigeeinrichtung.
23. Waage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererfässungseinrichtung auf mehrere unter-
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schiedliche Fehlerzustände anspricht und die auf die Fehlererfassungseinrichtung ansprechende Einrichtung unterschiedliche Fehla3?anzeigemuster für jeden Fehlerzustand veranlaßt.
24. Waage nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine auf den Wechsel der Gewichts-Code-Information ansprechende und jeden vorherigen Informationseingang zu der Recheneinrichtung löschende Einrichtung.
25. Waage nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben einer Tara-Gewichtsinformation, welche das Verpackungsgewicht des Gegenstandes darstellt, zum Eingeben in die Recheneinrichtung, wobei sowohl die Tara-Gewichtsinformation als auch die Preis pro Einheitsgewichtsinformation aus der Recheneinrichtung gelöscht werden.
26. Waage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen der Tara-Gewichtsinformation davon abhängt, daß der Gesamtpreis des Gegenstandes durch die Recheneinrichtung bestimmt worden ist.
27. Waage nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern des Tara-Signals, bis ein Wägen und eine Preistransaktion abgeschlossen sind, ob der Gegenstand von der Wägeplattform abgenommen ist und durch eine Ein-
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richtung zum Löschen des Tara-Signals aus der Speichereinrichtung, wenn die Wägeplattforra nach einer abgeschlossenen Transaktion bzw. Durchführung geleert ist.
28. Waage nach einem der Ansprüche 1-27, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Code-Information entsprechend dem Gewicht einer Ware auf der Waagschale, einer Einrichtung zur Erfassung einer Nichtgewichtsbedingung der Waageplattform und Entwickeln eines entsprechenden Signals, ein Tastenfeld zur Erzeugung einer Code-Information in Abhängigkeit von ihrer manuellen Betätigung, ein Tararegister, ein Register für den Preis pro Einheitsgewicht und eine Einrichtung, welche auf die Tastenfeldeinrichtung und auf die Kein-Gewichts Bestimmungseinrichtung anspricht und derart betätigbar ist, daß sie einen Übergang der in das Tastenfeld eingegebenen Information in das Tararegister verursacht, wann kein Gewicht sich auf der Plattform befindet, und einen übergang, der in das Tastenfeld eingegebene Information in das Register für den Preis pro Einheitsgewicht veranlaßt, wenn sich ein Gewicht auf der Wägeplattform befindet.
29. Waag-e nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Löschtaste auf dem Tastenfeld und eine Schaltungseinrichtung, welche auf die Betätigung der Löschtaste und ein Nicht-
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gewichtssignal zur Löschung des Tararegisters anspricht.
30. Waage nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung, welche auf die Betätigung der Löschtaste anspricht, während sich Gewicht auf der Wägeplattform befindet, und zur Löschung des Registers für den Preis pro Einheitsgewicht betätigbar ist.
31. Waage nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Subtrahieren der Tararegister-Information von der Gewichtsinformation und zur Erzeugung eines Differenzsignals, einer Einrichtung zum Multiplizieren der registrierten Information für den Preis pro Einheitsgewicht mit der DifferenzSignalinformation zur Erzeugung der Gesamtpreisinformation, eine Anzeige oder Darstellung mit einer Mehrziffernzahlanzeige und eine Steuerschaltungseinrichtung zum Treiben der Anzeige zum Zeigen von Zahlen, welche der Tara, dem Gewicht, dem Preis pro Einhaitsgewicht-und dem Gesamtpreis entsprechen.
32. Waage nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche auf die Betätigung der Löschtaste anspricht, nachdem der gesamte Preis angezeigt worden ist, zum Halten eines Eingangs in dem Tararegister für einen Wäge/
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Rechenbetrieb auf einem anderen Gegenstand, der später auf der Wägeplattform angeordnet ist.
33. Waage nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung für das Taragewichtsregister, nachdem der Gesamtpreis angezeigt ist und ein Nichtgewichtssignal anzeigt, daß der Gegenstand von der Waagschale abgenommen worden ist.
34. Waage nach einem der Ansprüche 1-33, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Eingangscode-Information entsprechend dem Gewicht eines Gegenstandes auf der Waagschale, einer Mehrziffern-Anzeigeeinheit für die Anzeige der Gewichts, Einheitspreis- und Gesamtpreisinformation entsprechend den Ausgangssignalen, einem Tastenfeld zur Erzeugung der Eingangscodeinformation entsprechend dem Einheitspreis in Abhängigkeit von der Handbetätigung des Tastenfeldes, gekenn zeichnet durch einen Mikrorechner mit Schaltungsverbindungen zur Schaffung einer Eingangs-Ausgangskommunikation für Eingangs- und Ausgangssignale, wobei der Mikrorechner auch eine Multiplikationseinrichtung für die Eingangscode-Information aufweist zur Erzeugung eines" dem Gesamtpreis entsprechenden Ausgangssignals und wobei der Mikrorechner Programmschaltungeinrichtungen aufweist, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß die nacheinander die Gewichtscodeerzeugungseinrichtung und das Tastenfeld mit-
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tels der Schaltungsverbindungen derart befragen, daß die Gewichts- und Tastenfeld-Eingangssignale in entsprechende Ausgangssignale umgewandelt werden und die Anzeigeeinlieit direkt von den Ausgangssignalen rechtzeitig bei dem Befragen der Code-Information antreiben, und daß die Programm-Schalteinrichtung das Befragen und die Anzeigetreiberfunktionenschnell in bestimmter Folge wiederholt.
35. Waage nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit Zahlen_anzeigen aufweist mit einer Beleuchtungsfähigkeit, welche-auf die Dauer eines aufgegebenen Treibersignals bezogen ist, und daß die Programmschaltungeinrichtung wiederholt die Anzeigeeinheit bei einer derart ausreichenden Frequenz treibt, daß für einen Beobachter eine kontinuierliche Anzeige einer Zahl hervorgerufen wird.
36. Waage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmschaltungseinrichtung jede Zifferndarstellung der Anzeigeeinheit in einer Folge treibt, wobei die Ziffernanzeige gemeinsam die Treiberfunktion der Programmschaltungseinrichtung in multiplexer Weise benutzt.
37. Waage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit zur Anzeige und Identifikation auf dersel-
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ben Mehrziffernanzeige einer Folge von Zahlen getrieben xtfird, welche das Gewicht eines Gegenstandes, des Preises pro Einheitsgewicht und den Gesamtpreis des Gegenstandes darstallen.
38. Waage nach einem der Ansprüche 1-37 zum Berechnen des Gewichtes und eines Wertes mit einem Gewichtssignalgenerator, einer manuellen Eingabeeinrichtung zur Aufnahme einer von einem Bedienungsmann zugeführten Information, wie z. B. Preis pro Einheitsgewicht und) Funktionsbefehle und elektrisch betätigter Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige eines oder mehrerer auf Mengen bezogenen Wertes, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung einen Datenspeicher und eine Programmschaltungseinrichtung aufweist, welche eine erste Wiederholungsfolge von Vorgängen erzeugt, in welchen die Kommunikation mit dem Gewichtssignalgenerator, der Handeingabevorrichtung und der Anzeigeeinrichtung erfolgt, und auch eine zweite Folge von Vorgängen erzeugt zum Verarbeiten der empfangenen Information während eines oder mehrerer erster Folgetätigkeiten, und daß der Rechner automatisch periodisch einen zweiten Folgebetrieb beginnt.
39. Waage nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch eine unabhängig betätigbare Einrichtung zum Beginnen des zweiten Folgebetriebes in Abhängigkeit vom Empfang einer bestimmten Information in den Rechner hinein während des ersten
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Folgebetriebes.
40. Waage nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abbrechen des zweiten Folgebetriebes vor dessen Abschluß und 'Zurückführen in den ersten Folgebetrieb in Abhängigkeit von anormalen Zuständen in der Eingangsinformation von dem Gewichtssignalgenerator und/ oder der Handeingangsvorrichtung.
41. Waage nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholung der ersten Folge vorzeitig beendet wird und der zweite Folgebetrieb nach Erfassen des Eingangs der Information von der Hand^eingangsvorrichtung während des ersten Folgebetriebes begonnen wird.
42. Waage nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung von der Recheneinrichtung in Realzeit durch Vorgänge in der ersten Folge angetrieben wird und daß die Anzeigeeinrichtung während zweiter Folgevorgänge im abgeschalteten Zustand verbleibt.
43. Waage nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mehrere Zahlenziffernanzeigeelemente aufweist, die in vervielfachter Folge so angetrieben werden, daß ein Element während der Anzeigezeit an ist und die übrigen Elemente aus sind.
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44. Waage nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mehrere Zahlenziffernanzeigeelemente aufieist, die gemeinsam dazu verwendet werden, zu unterschiedlichen Zeiten Zahlen anzuzeigen, welche dem Gewicht, dem Preis pro Einheitsgewicht und dem Gesamtpreis eines zu wägenden Gegenstandes entsprechen.
45. Waage nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ferner eine Mehrzahl von Zahlenidentifikationsanzeigeelementen aufweist, die von der Recheneinrichtung zu den unterschiedlichen Zeiten dafür angetrieben werden, daß sie die Eigenschaft der Zahl oder Anzeige identifizieren.
46. Waage nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die ZahlZiffernelemente und die Zahlidentifikationselemente von dem Rechner in vervielfachter Folge nur während erster Folgevorgänge angetrieben werden, wobei ein Element zu einer beliebigen Anzeigezeit an und die übrigen Elemente aus sind.
47. Waage nach einem der Ansprüche 1-46, dadurchgekennzeichnet, daß der Rechner zum Berechnen des Preises und/oder Gewichtes und der entsprechenden Information und zum Speichern der kommunizierten Information vorgesehen ist, eine Programmschaltungseinrichtung derart aufgebaut und angeordnet ist, daß der Rechner durch separate Kommuni-
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kations- und Rechenprogramme geführt wird, daß das Kommunikationsprogramm eine Einrichtung aufweist zum kontinuierlichen und wiederholten Verbinden oder Kommunizieren zwischen dem Gewichtssignalgenerator, dem Tastenfeld und der Anzeige, und der Rechenspeicher in einer ersten Folge mehrere Male in zeitlichen Reaktionszeiten der visuellen Auflösung und digitalen Bewegung arbeitet und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Unterbrechen und Fortführen des Kommunikationsprogramms und Beginnen eines Rechenprogramms bei hinreichend voneinander getrennten Intervallen für das menschliche Begreifen der neu berechneten und angezeigten Information.
48. Waage nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Unterbrechen des Kommunikationsprogrammes und Wiederbeginnen eines Rechenprogrammes nach Empfang einer neuen Gewichtssignalinformation und/oder neuen Tastenfeldsignalinformation.
49. Waage nach Ansprach 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprogramm bei Intervallen wiederholt wird, die kleiner als 30 Millisekunden sind.
50. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprogramm bei Zeitintervallen asyn-
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chron mit der WechselStromenergie wiederholt wird, welche der Waage zum Ausschließen des Anzeigeflackerns vom Netzbrumm zugeführt ist.
51. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation mit dem Gewichtssignalgenerator, dem Tastenfeld und der Anzeige in Realzeit erfolgt ohne Datenspeicherung außerhalb des Rechners.
52. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine einzige Mehrζiffernzahl ist zusammen mit wahlweise betätigbaren Zahlenidentifikationszeichen und daß die Zahlziffern und die Identifizierenden Zeichen in Realzeit multiplex sind.
53. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner von der Programmeinrichtung derart gesteuert wird, daß gleichzeitig mit mindestens zwei von dem Gewichtssignalgenerator, Tastenfeld und der Anzeige'/Kea?- bindung geschaffen ist.
54. Waage nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner gleichzeitig die Verbindung schafft mit dem Gewichtssignalgenerator und der Anzeige.
55. Waage nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine
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Einrichtung zum Interpretieren der Information, die in Verbindung gebracht ist vom Tastenfeld in Abwesenheit einer Beladung oder Last aif der Waage als TaragewichtsinformatLon und bei Gegenwart eines Gewichtes oder Beladung auf der Waage als Preis pro Einheitsgewichtsinformation.
56. Waage nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner durch die Programmeinrichtung derart gesteuert wird, daß das Gegenstandsgewicht von der Tarainformation und der Information von dem Gewichtssignalgenerator berechnet wird und der Gesamtpreis aus der Gegenstandsgewichtsinformation und der Preis pro Einheitsgewichtsinformation berechnet wird.
57. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprogramm kürzer ist als das Rechenprogramm und mehrere Male zwischen folgenden Rechenprogrammen wiederholt wird und eine Einrichtung zum Abbrechen eines Rechenprogramms derart vorgesehen ist, daß ein Kommunikationsprogramm in Abhängigkeit vom Erfassen eines bestimmten Zustandes während eines Rechenprogrammes durchgeführt wird.
58. Waage nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine Bewegungs«Erfassungseinrichtung in Abhängigkeit vom Wechsel
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des Gewichtssignals und eine Einrichtung zum Verhindern eines Betriebes der Bewegungserfassungseinrichtung für bestimmte Zeit nach der Betätigung einer Tastenfeldtaste.
59. Waage nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte Zeitintervall durch mehrere Wiederholungen des Kommunikationsprogrammes gemessen wird.
60. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-59, gekennzeichnet durch einen Waagengewichtsübertrager, ein Eingangstastenfeld, ein Rechner und eine Anzeige? eine den Rechner mit dem Übertrager verbindende Schaltungseinrichtung, welche au3i das Tastenfeld und die Anzeige verbindet, eine Steuereinrichtung zur Betätigung des Rechners über einen kurzen Kommunikationszyklus, der mehrere Male wiederholt wird innerhalb menschlicher Ansprechzeiten zum Befragen des Übertragers und Tastenfeldes und Antreiben der Anzeige und über einen längeren weniger häufig auftretenden Rechenzyklus.
61. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Rechner kontinuierlich entweder im Kommunikationszyklus oder im Rechenzyklus betreibt.
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62. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine während eines Rechenzyklus betätigte Einrichtung aufweist zum Beginn einer Folge eines Kommunikationszyklus nach einen anderen Rechenzyklus .
63. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung unmittelbar nach dem Einschalten eine Folge eines Kommunikationszyklus und dann einan Rechenzyklus beginnt.
64. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Rechenzyklus in Abhängigkeit von einer bestimmten Zahl einer Reihe von Kommunikationszyklen beginnt.
65. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die während des Rechenzyklusbetriebes derart betätigt sind, daß sie den Rechsnzyklus abbrechen und das System in den Kommunikationszyklusbetrieb zurückführen.
66. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die während des Kommunikationszyklusbetriebes derart betätigt sind, daß der Kommunikationszyklusbetrieb beendet wird und der Rechen-
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zyklusbetrieb eingegeben wird.
67« Waage nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche während des Kommunikationszyklusbetriebes betätigt ist, auf die Betätigung einer Tastenfeldtaste anspricht.
68. Waage nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Begrenzen der Zahl der Computerzyklan vorgesehen ist und daß der T.astenbetrieb in einem bestimmten Zeitintervall beginnen kann.
69. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das System durch Zyklen in Realzeit betreibt und daß eine neue Tastenfeldinformation eine normale Folge von Kommunikations- und Rechenzyklen modifiziert zum Erfassen einer Tastenbetätigung, und daß die Gewichtsübertragungsinformation-während einer normalen Folge der Kommunikations- oder Rechenzyklen aufgenommen wird.
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