DE2642297A1 - Rechenwaage - Google Patents
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- DE2642297A1 DE2642297A1 DE19762642297 DE2642297A DE2642297A1 DE 2642297 A1 DE2642297 A1 DE 2642297A1 DE 19762642297 DE19762642297 DE 19762642297 DE 2642297 A DE2642297 A DE 2642297A DE 2642297 A1 DE2642297 A1 DE 2642297A1
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Description
3. vom 15. Dezember 1975 in USA, Serial No. 641 139
Die Erfindung betrifft Rechenwaagen, insbesondere Waagen für Kolonialwarengeschäfte, Feinkostgeschäfte usw., für Gegenstände
mit von Fall zu Fall unterschiedlichem Gewicht und zur Berechnung des Gesamtpreises oder des Gesamtwertes dieser
Gegenstände. Eine typische bekannte Waage ist in der US-Patentschrift
Nr. 3 741 324 beschrieben, die getrennte elektronische
Ziffern anzeigt für den Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis und eine optische Gewichtswiedergabe aufweist,
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Eine später entwickelte Mehrfachstationswaage, das Modell
Hobart 15OO, ist in der US-Patentschrift Nr. 3 906 208
beschrieben.
Numerische Darstelltangen mit Mehrfachzweck-und Siebensegmenten
(oder einer äquivalenten Zahl) sowie dargestellte Datenanzeige sind in der US-PS Nr. 3 58O 421 beschrieben,
die sich auf Flüssigkeiten oder eine Benzinpumpe bzw. Zapfsäule bezieht. Bei einer Zapfsäule mit numerischen Darstellungen
wird der Paktorpreis pro Einheitsmaß (Cents pro Gallone bzw. Pfennige pro Liter) nicht so häufig verändert,
und somit besteht auch kein Bedarf für eine schnelle Eingabe oder einen schnellen Wechsel dieser Information. Bei einer
Benzinzapfsäule besteht auch nicht das Bedürfnis, das Ende
des Litermaßes zu erkennen; der Tank ist voll oder die gewünschte Menge ist ausgepumpt. Vor der Abgabe wird auch
der EinheitspiB-sfaktor eingegeben, die Berechnung schreitet
mit abgegebener Flüssigkeit fort, und es wird die abgefüllte Menge nicht weggenommen, die Mengenmessung erfolgt stets in
einer Richtung und unterliegt nicht Plus- oder Minuswechseln, als wenn ein Kunde wünscht, daß Ware von der Waagenplattform
heruntergenommen wird.
Bei Rechenwaagen ändert sich der Preis pro Einheitsgewicht häufig, und es kann notwendig sein, das Taragewicht einer Verpackung einzustellen. Bei Rechenwaagen müssen außerdem "Gewichts-
und Maß"-Bestimmungen der Regierung erfüllt und
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kostenbegrenzt werden. Somit bietet die Anpassung eines
einzelnen Mehrzweck-Mehrziffernanzeigers an einer Rechenwaage einzige und überraschende Erfordernisse.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einzige Mehrziffern-Siebensegment
LED (light emitting diode) Darstellung oder eine äquivalente numerische Darstellung zusammen mit selektiv
beleuchteten Funktionszeichen,um einem Benutzer das Gewicht, den Preis pro Einheitsgewicht und den Gesamtpreis
in einer Folge darzubieten. Die Zahl der beleuchteten Indikatorzeichen ist durch sorgfältige Auswahl der Formulierung
und/oder Symbolsprache minimal gemacht. Wägeeinrichtungen, wie sie z.B. in der US-Patentschrift Nr. 3 74i
und in den darin genannten US-Patentschriften beschrieben
sind, werden hierin benutzt.
Das Tastenfeld und die Darstellung der vorliegenden Waage können entweder am Gehäuse angebracht oder entfernt vom
Waagengehäuse angeordnet sein. Die Tara kann nur angegeben werden, wenn der Gewichtscodeeingang unter einem bestimmten
Minimum liegt (nahe MNullgewicht") und wird mit einem negativen
Zeichen dargestellt, welches blinken kann, um die Aufmerksam-keit auf sich zu lenken. In diesem Falle ist der
Eingang des Preises pro Einheitsgewicht so lange verboten, bis die Gewichtsauslesung das Minimum überschreitet. Die Darstellung
ist während der Waagenbewegung leergelassen, um
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Verwirrungen zu verhindern, und der Gesamtpreis wird von
anderen Zahlen durch Aufleuchten unterschieden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rechenwaage mit einzelner Mehrzifferndarstellung für Tara, Gewicht,
Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis, wobei eine oder
alle Größen in einer Reihe liegen, und zur Wiederholung dieser Reihe afer Folge (wenn es erwünscht ist) , wenn das
Gewicht geändert wurde, aber von der Plattform nicht abgenommen wurde; um jede dargestellte Zahl zweckentsprechend
zu unterscheiden, Indikatorzeichen für die Zahlunterscheidung unter Verwendung eines Minimums an Zeichen vorzusehen,
einen Taraeingang über das Tastenfeld nur vorzusehen, wenn kein Gewicht auf der Waage ist, und den Tastenfeldeingang
des Preises pro Einheitsgewicht nur vorzusehen, wenn sich
das Gewicht auf der Waage befindet; ein Löschen unrichtiger Tastenfeldeingänge in jeder Betriebsart vorzusehen; für eine
sich in Erinnerung bringende, eingegebene Tara und ein Preis pro Kilo zu sorgen, wenn das Gewicht auf der Waage geändert
wird, nicht aber ganz weggenommen wird; und wiederholte Abtastungen des Tastenfeldes und der Gewichtskodiereingangssignale
und Antriebe für die Darstellungsausgänge und abwechselnde
Pfade in einem komplexem Programm, falls für die Gewichtsbestimmung notwendig, den Preis pro Einheitsgewicht
und den Gesamtpreis vorzusehen, wobei ein Minimum an Schaltungen außerhalb des Mikrorechners selbst benutzt wird.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsrngglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen·
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Waagensystems mit einer entfernt angeordneten Darstellung oder
Anzeige und Tastenfeld,
Fig, 2 eine Fläche der Darstellungseinheit, Fig. 3 ein. Diagramm des Tastenfeldes,
Fig. h (A, B und C) ein-elektrisches Schema des Systems,
Fig. 5 (Α und B) ein Flußdiagramm der Informationsfolge
des Programms,
Fig. 6 (A, B, C und D) ein Flußdiagramm der Rechenfolge des Programms,
Fig. 7 (A und B) ein Flußdiagramm von Unterprogrammen,
Fig. 8 ein Gesamtflußdiagramm des Systems,
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines anderen Teils des Programmes,
Fig.10 eine Zeitgeberkarte bzw. eine graphische Zeitgeberdarstellung
und
Fig. 11 eine Karte oder ein Diagramm der RAM (Random Access
Memory) Registerzuteilung.
Figur 1 zeigt eine Vaage mit einem Gehäuse 10, einer Waageplattform
12 und einem (nicht sichtbaren) Plattformmechanis-
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mus. Die Waagschalenbewegung bewegt einen Gewichtskodierer lh (Fig. 4a), um ein kodiertes Gewichtssignal zu erzeugen,
siehe US-PS 3 7*H 324 und die dort erwähnten US-Patentschriften«
Ein Tastenfeld 15 ist an einem Elektronikpaket im Gehäuse 10 über ein Kabel angeschlossen. Als Beispiel
zeigt Figur 3 ein Tastenfeld mit 12 Tasten, den Zahlen 0-9 plus Löscheingang (CE) und Gesamtgröße (TOT).
Die Figuren kA, B und C weisen ein schematisch.es Diagramm
der Waage auf unter Verwendung einer Mikroverarbeitungsanlage bzw. -recheneinheit, die als MCS-4 Mikrocomputerset
von der Firma Intel Corporation, Santa Clara, Californien, USA bekannt ist· Eine ausführliche Beschreibung einer solchen
Mikroverarbeitungsanlage findet sich in einer Veröffentlichung MCS-4 Mikrocomputerset Users Manual, copyright der
Intel Corporation 197*1. Eine weitere Beschreibung ersieht
man aus den US-Patentschriften Nr. 3 753 011 und 3 821 715
der Firma Intel.
Die Darstellung weist vier numerische Darstellungen 25-28 mit 7 Segmenten mit Dezimalstellen 29 und Hintergrundplatte
30 auf. Die Darstellung weist auch wählbare Anzeigen auf (hintergrundbeleuchtete, durchleuchtende Zeichen, die sich
möglicherweise durch die Farbe unterscheiden und auf der Platte 30 befestigt sind); US-Währung oder eine andere
Sprache oder Symbole einschließlich metrisches System, können verwendet werden.
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Die Zeichen in der Darstellungsexnheit 20 sind (i) Gewicht
32 und 33, (2) Währung 35, (3) pro Pfund 36, (4) Gesamt 37
und (5) Preis 38» mit Zeichen 36 oder Zeichen 37 erregt.
Die Treiberschaltkreise, Lampen usw., welche zu den Darstellungselementen gehören, sind in Fig. kC gezeigt. Die
Darstellungen und Zeichen können für die Ansicht des Kunden auf einer Rückseite doppelt gegeben werden.
Wenn bei einem typischen Wägebetrieb der gewogene Gegenstand sich in einem Behälter oder in einer Verpackung bekannten Gewichtes
befindet, wird zuerst dieses Gewicht, die Tara, auf dem Tastenfeld I5 eingegeben, und das Taragewicht mit den Anzeigen
31 und 32 wird dargestellt. Ein negatives Zeichen 31
blinkt zur Anzeige von Taragewicht. Tara wird unterbunden für ein Gewicht über 0,02, die Gewichtstotzonengrenze (WDZ).
Der Name Preis-Rückweisezone könnte zweckmäßiger für WDZ-Gewichtswerte
entsprechend der Verwendung solcher Werte in der vorliegenden Waage sein. WDZ unterscheidet sich von der
gewichtsverbotenen Zone, in welcher das Wägen aus Toleranzgründen von gewissen Ländern nicht zugelassen ist.
Die Darstellung mit der Taraanzeige bleibt, bis ein Gegenstand auf die Plattform 12 gelegt wird, wird dann leer, bis
die Waagenbewegung anhält, und zeigt dann die Nettodifferenz zwischen Tara-und Bruttogewichten. Die Nettogewichtsanzeige
bleibt, bis ein zweiter Tastenfeldeingang, der Preis pro Einheitsgewicht, beginnt.
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Der Preis pro Einheitsgewicht zusammen mit den ¥orten "Preis",
38, und "pro Pfund", 36 und "$", 35, wird dann auf der Darstellung
angezeigt. Die Darstellung des Nettogewichts wird
eine bestimmte Zeit lang gehalten, bevor der Wechsel auf Preis pro Einheitsgewicht stattfindet.
Preis pro Einheitsgewicht bleibt, bis der Bedienungsmann die Totaltaste TOT drückt, um den Gesamtwert zu berechnen und darzustellen
(Nettogewichtmal Preis pro Einheitsgewicht)· Mit dem
Gesamtwert werden die Worte "Gesamt", "Preis" und "$" beleuchtet.
Die Gesamtdarstellung, die Zahlen und Worte, leuchten, während der Gesamtwert angezeigt wird.
Die Gesamtwertanzeige bleibt für unbestimmte Zeit so lange, wie die Bedienungsperson die Wägeplattform nicht bewegt oder
die Löschtaste CE auf dem Tastenfeld 15 niederdrückt. Wenn eine kleine Plattformbewegung erfolgt (kein WDZ-Eingang),
dann kann eine von zwei Angaben oder Optionen folgen:
dann kann eine von zwei Angaben oder Optionen folgen:
(1) Die Darstellung kann auf das Gewicht zurückkehren oder
auf diesem bleiben, bis ein anderer Tastenfeldeingang
zum erneuten Rechenbeginn erfolgt (es besteht keine Erinnerung an den zuvor eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht); oder
zum erneuten Rechenbeginn erfolgt (es besteht keine Erinnerung an den zuvor eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht); oder
(2) die Darstellung unter Anzeige des Gewichts bleibt eine
bestimmte Zeit lang, zeigt dann den zuvor eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht an und danach eine bestimmte
Zeit lang einen neuen Gesamtpreis·
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Wenn eine große Wägeplattformbewegung auftritt (0f02 Pfund
WDZ ist eingegeben), wird der Preis pro Einheitsgewicht von der Darstellung und dem Speicher gelöscht, und die Waage
bleibt in der Wägebetriebsart, bis ein neuer Tastenfeldeingang erfolgt. Die Rückkehr zu der 0,02 PfiraäiVDZ löscht auch
die Tara, wenn eine Berechnung fertig ist (die Gesamttaste wurde gedrückt).
Wenn die Bedienungsperson einen sehr kleinen Gewichtsbetrag hinzufügt oder wegnimmt (der nicht ausreicht, um die Bewegungsanzeige zu betätigen), zeigt die Darstellung einen neuen Gesamtwert
an, der aus dem neuen Nettogewicht berechnet ist, und kehrt nicht in die Wägebetriebsart zurück.
Wenn der auf die Wägeplattform gelegte Gegenstand weniger als ein eingegebenes Taragewicht wiegt, erfolgt ein negatives
Nettogewicht, und dieser Zustand wird durch Darstellung je eines Negativgewichtsbetrages angezeigt. Versuche
zur Rechnung mit diesem negativen Nettogewicht erzeugen eine erste Fehlerdarstellung. Wenn das auf die Waagschale gelegte
Gewicht die Waagenkapazität überschreitet oder wenn die Waage einen Gewichtswert unter 0 Pfund anzeigt, wird eine zweite
Fehldarstellung geboten. Außerdem führt ein Gesaratwert, welcher die Darstellungskapazität überschreitet, zu einer dritten
Fehldarstellung. Diese speziellen anzeigenden Fehldarstellungen
werden unten beschrieben und sind speziell für die Bedienung nützlich.
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Die Löschtaste CE auf dem Tastenfeld I5 kann den
pro Einheitsgewicht und den dargestellten Gesamtpreis löschen. Wenn ein Gewicht auf der Waagschale liegt,
bringt diese Taste die Waage in die Wägebetriebsart entweder aus der Einheitspreis- oder Gesamtpreisbetriebsart
zurück. Innerhalb der WDZ entfernt die Löschtaste die eingegebene Tara.
Die Gesamttaste TOT überführt die Waage aus der Preis pro Einheitsgewichts- in die Gesamtwertsbetriebsart und schaltet
auch das Tastenfeld von einer weiteren Benutzung ab (außer der Löschtaste). Die Gesamttaste wird so lange
ignoriert, bis kein Preis pro Einheitsgewicht eingegeben
ist.
Elektrischer Plan ^Lay Out)
Die Figuren 4A, B und C weisen ein elektrisches Schema der
Mikrorechenschaltungen, von Tastenfeld-, Gewichts-, Photozellen- und Darstellungsschaltung auf. Die Mikroverarbeitungsanlage
weist einen Kristallzeitgeber auf, der 01 und 02-Impulse, eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU, einen
Zufallszugangs speicher RAM (Direkt Zugriffs speicher) und Festwertspeicher, ROM (Read Only Memory) auf. Gemäß Darstellung
weist der ROM drei elektrisch programmierbare und löschbare (PROM)-Stückchen (Intel 47O2A) zusammen mit einer Grenzfläche
(Intel 4289) und zwei Sperrschaltkreise 402**A auf
(COMS von verschiedenen Herstellern) . Zusammen sind diese
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äquivalent einem programmierbaren Masken-ROM, wie z.B. der
Inteltyp 4-001. In einer programmierbaren Maskenversion sind die Grenzfläclienschaltungen und die Sperrschaltungen auf dem ROM-Teil bzw. -Stückchen eingebaut.
Inteltyp 4-001. In einer programmierbaren Maskenversion sind die Grenzfläclienschaltungen und die Sperrschaltungen auf dem ROM-Teil bzw. -Stückchen eingebaut.
Das Wagentastenfeld 15 wird nacheinander in drei Stufen von
Eingangestroben*KYBD.ST. A, B und C, Figur 4a abgefragt.
Tastenschalterkontakte liegen horizontal an vier Tastenfeldausgangsleitungen BO, B1, B2 und B3. Leitung B3 weist die
Löschtaste CE und die Gesamttaste TOT und die Zahl 0 auf.
Eingangestroben*KYBD.ST. A, B und C, Figur 4a abgefragt.
Tastenschalterkontakte liegen horizontal an vier Tastenfeldausgangsleitungen BO, B1, B2 und B3. Leitung B3 weist die
Löschtaste CE und die Gesamttaste TOT und die Zahl 0 auf.
Ein Tastenfeld Strobe *A, B und C-Linien werden nacheinander
von einem Dezimaldekodierer (CMOS 4428) von den Signalen D6-D8 gepulst. Die Eodiersignale DI-D5 führen zu einer Pufferschaltung (CMOS kok9)ψ die sechs Folgeausgänge zur Dekodierlogik auf der Darstellungssteuertafel hat.
von einem Dezimaldekodierer (CMOS 4428) von den Signalen D6-D8 gepulst. Die Eodiersignale DI-D5 führen zu einer Pufferschaltung (CMOS kok9)ψ die sechs Folgeausgänge zur Dekodierlogik auf der Darstellungssteuertafel hat.
Gewichtslesephotozellen A-N entsprechen den in der US-Patentschrift
3 557 353 (deutsche Patentanmeldung P 12 95 871.3-53)
gezeigten Photozellen und wirken mit einer (nicht gezeigten) beweglichen Angabe zum Lesen eines Gewichtscodes zusammen.
Die A und C-Photozellensignale zeigen auch die Waagen- und
Angsfae-bewegung an, wie in der US-Patentschrift '353 beschrieben ist; die Photozellen M und N wirken zur Anzeige der Gewichtstotzone (VDZ) zusammen.
Die A und C-Photozellensignale zeigen auch die Waagen- und
Angsfae-bewegung an, wie in der US-Patentschrift '353 beschrieben ist; die Photozellen M und N wirken zur Anzeige der Gewichtstotzone (VDZ) zusammen.
*strobe = Austastimpuls
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Wenn sich die Angabe an den Photozellen vorbeibewegt, werden
die monostabilen Schaltkreise $k und 55 laufend durch Vorverstärkerausgänge
aus den A- und C-Photozellen auf den hohen Zustand zurückgesetzt, welche über die Gatter 50 und
gekoppelt sind; die monostabilen Ausgänge bleiben hoch, bis die Zeit der monostabilen Pulsgeneratoren abläuft. Wenn somit
der Ausgang eines monostabilen Generators zu der Zeit niedrig ist, wenn die Bewegungserfassungsschaltkreise angehalten
werden, ist dies eine Anzeige für keine Bewegung.
In der PROM-Ausführungsform sind die Dekodieradressenschaltkreise
60 und 61 der Grenzflächenschaltung an geeigneten Adressen-PROMS und Sperren zugeordnet. Diese Schaltkreise können
CMOS MC 14556 CP sein und sind innen in einem programmierbaren
Masken-ROM eingebaut, wie in dem Intel-Benutzerhandbuch erläutert ist.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Begriffen
eines Mikrorechners und seines Programmes beschrieben ist, versteht es sich, daß diese Waage vom Fachmann auch mit
herkömmlichen logischen Schaltkreisen hergestellt werden könnte.
Programm
In dem Mikrorechnerprogramm der Tabelle 1 ist die erste Spalte
von Zahlen Programmleitungszahlen und die zweite Spalte die ROM-Adresse für jede Weisung in binärer Form. Die dritte Spalte
von Zahlen identifiziert die Weisungen in binärer Maschinen-
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spräche, während die vierte Spalte vier alpha-numerische
Zeichen aufweist, welche Programmabschnitte oder Unterprogramme identifizieren. Die fünfte Spalte in Tabelle I
identifiziert die ¥eisung der Spalte 3 in mnemonischen
Symbolen. Spalte 6 der Tabelle I enthält Kommentare des Programmierers.
Die Flußdiagramme der Fig. 5» 6 und $ beziehen sich auf
die Programmliste der Tabelle I bei drei und vier Ziffernzahlen neben jedem Entseheidungs- und gewissen anderen
Blocks, d.h. die Zahl 680 neben dem Block 519 ist die Spalte
1-Linienzahl in Tabelle I für die Weisung (Weisungen), welche die gezeigte Funktion durchführen.
Bei der vorliegenden Waage sei bemerkt, daß Eingangs- und Ausgangsoperationen
in Real - Zeit durchgeführt werden unter Verwendung nur der Mikrorechner-Register und nicht äußerer Speicherelemente.
Entsprechend dieser Realzeitbetriebsart ist der Mikrorechner häufig und kurz während eines Kommunikationszyklus
mit dedem der Eingangs- und Ausgangsübertrager verbunden.
Diese Verbindungen und ihre Zeitdauer werden durch das Mikrorechnerprogramm
gesteuert und sorgfältig ausgewählt, um klare und befriedigende Kommunikation vorzusehen. Zum Beispiel fand
man, daß beim Betrieb eines Tastenfeldes es für einen Bedienungsmann möglich ist, eine Taste in weniger als etwa 20 msec.
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zu schließen und loszulassen; ebenso unterscheidet^ ein Betrachter
nicht ein Licht, welches mit einer Geschwindigkeit .von über etwa 30 Hertz flackert von einem kontinuierlichen
Licht.
Damit diese auf die Bedienungsperson bezogenen Funktionen einschließlich Abtasten eines neuen Gewichtes, Tastenfeldeingang
und Aktualisieren der Darstellung, mit menschlichen Reaktionsgeschwindigkeiten möglich sind, ist das Programm in
zwei Hauptteile organisiert. Ein Teil, eine in Figur 5 gezeigte erste Schleife, informiert bzw. überträgt wiederholt,
das heißt erregt die Darstellungen, fühlt die Tastenfeld- und Gewichtseingänge ab, führt einen Gewichtstotzonenversuch
und einen Bewegungsversuch durch und wiederholt dann. Nach Durchführen dieser Stufen in bestimmter Anzahl oder
nach Empfang eines auf Daten bezogenen Befehls wird die zweite Rechnung durchgeführt, wobei Berechnungs-Datenwandlungs-
oder andere Zeit verbrauchende Fälle auftreten.
Ein Versuch für die Gewichtstotzone ist in der Fig. 5-Kommunikationsschleife
eingeschlossen, um den Waagenabgang vom Nullgewicht schnell zu erkennen. Die Identifikation der Tastenfeldinformation
als Tara- oder Preis-pro-Einheitsgewicht wird
auch durch Gewichtstotzonengegenwart bestimmt. Ein Bewegungsversuch ist in der Kommunikationsschleife eingeschlossen, um
diesen erheblichen Wechsel des Plattformgewichtes schnell z«
erkennen, zu löschen und die Darstellung wieder zurückzusetzen.
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Figur 6 zeigt den Computerzyklus, Block 6OO-9653. (Die Zahlen
in der Jieuntausender-Serie werden nach 6999 verwendet, um die
Siebenhunderterzahlen für Fig. 7 zu reservieren). Computerzyklus-Unterprogramme
sind in Fig. 7 gezeigt, Blods 700-75^·
Der Kommunikationszyklus beginnt mit Block 508, Fig. 5» Zeile
23O in Tabelle I. Dieser Zyklus kann bestimmte Anzahl von
Malen wiederholt werden, 171 in der bevorzugten Ausführungsform, bevor er in den Computerzyklus eingegeben wird. Jeder
Kommunikationszyklus verbraucht etwa 5»9 Millisek. Zeit, siehe Figur 10. Diese Zeit ist hinreichend kurz, um den Einfang der
Tastenfeld- oder Gewichtsinformation durch die Mikroverarbeitungsanlage
(Mikrorechner) sicherzustellen.
Vor dem Eintritt in den Informationszyklus werden die Blocks 5OO und 501 erregt und ihre Folge zurückgesetzt (das Rücksetzen
des Blocks 5OI wird in dem Mikroverarbeitungszeitgeber
entwickelt). Nach dem Rücksetzen werden der Folgezähler und der Fortschreibezähler (s. Fig. 11)» welche jeweils die Quantität
der gerade dargestellten Information bestimmen, und die Anzahl der Zeiten, zu welchen der Informationszyklus funktioniert,
in die ursprünglichen Zustände, Blocks 502 und 503»
*) zurückgesetzt. Der Fortschreibezähler'wird auf ein Maximum
eingestellt, so daß ein Rechenzyklus nach dem ersten Informationszyklus durchgeführt wird. Die vorherigen Stufen weisen
auch die Verwendung des Lückenunterprogramms beim Block 504
als Form einer Rücksetzung auf in Vorbereitung der Nullgewichtslesung, wie später erläutert wird.
* oder Besetztzähler7 09812/0877 -Ιό-
Nach dem Eingeben von Adressen- und Zählkonstanten in
RAM-Register, Block 508, Fig. 5, beginnt der Informationszyklus bei den Stufen 509-518, treibt die Darstellung
30 und sammelt die Gewichtsinformation und den
Tastenfeldzustand. Bei der vorliegenden Waage ermöglichen
Signale, welche durch die Stufen 509-518 an den
RAM-Datentorleitungen D1-D8, Figur k entwickelt sind,
die Informations Sammlung über das ROM-Null-Eingangstor
und senden auch eine Information von den ROM 1- und ROM 2-Ausgangstoren zur Darstellung.
Aus dem RAM-Ausgangstor auslaufende Signale erhalten den
Namen MD"-Zeiten (D bezieht sich auf Ziffern), weil während
einigen dieser D-Zeiten eine numerische Darstellung 25-28 erleuchtet ist. D-Zeiten sind in Figur 10 gezeigt. Die
Zuordnung von D-Zeiten zu RAM-Tor-Ausgangscodes ist in
Spalte k der Tabelle II gezeigt. (Darstellungsziffern 25, 26, 27 bzw. 28 leuchten während D2, D3, Ok und D5).
Während der D1-Zeit werden die Identitätsiampen für die
Darstellungszeichen 32, 33, 35, 30, 37 und 38 beleuchtet.
DT ist länge37aIs D2-D5, damit sich jene erwünschte Helligkeit
aus weißglühenden Lampen, die bei den Zeichen verwendet werden, ergibt. Wie auch in Spalte 4 der Tabelle II
gezeigt ist, werden die RAM-Null-Ausgangscodes statt D1-D4 verwendet, um die Tastenfeldinformation zu sammeln.
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Die RAM-Null-BCD-Codes 1-5, Spalte 4, Tabelle II, erregen sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangsfunktiösen in der
¥aage. Der BCD-Code 1 (D1-Zeit) z.B. sorgt sowohl für die Beleuchtung der Zeichenlappen als auch den Funktionszugang
der ¥ählschalter oder Schaltklinken 65 in Fig. 4B. Ferner
erregt die D3-Zeit die zweitbedeutendste Ziffer der Darstellung 30 und die Gewichtsanzeigephotozellen E, F, G und
H (Fig. 4A).
Während jedes Laufes durch die Stufen der Blöcke 509-518 und
zurück durch die Blöcke 520-522 wird ein unterschiedliches D-Zeitsignal erzeugt. Diese Signale erscheinen auf der Funktion
des Blockes 515, Leitung 59O in Tabelle I. Der Zuwachs
oder das Inkrement des Anzeigeregisters der CPU zur Erzeugung unterschiedlicher D-Zeiten tritt bei Linie 65O auf, Tabelle
I, Block 518 in Fig. 5. Einzelheiten der Anzeigeregister etc,
werden auf den Seiten 10-14 der MCS-4-Gebrauchsanweisung
(Uedp's Manual) erläutert.
Die D-Zeitintervalle D1 bis D5 sind jeweils, wie aus der Fig.
10 zu ersehen ist, von den benachbarten D-Zeitintervallen durch ein Zeitintervall von ungefähr 125 Mikrosekunden getrennt,
wobei diese Zeit dazu verwendet wird, die Daten, die an die Darstellung gegeben werden, zu ändern. Das D-Zeitsignalende
erscheint bei Block 511.
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Um die Dauer der D1-D5-Zeiten zu strecken und dadurch eine
hellere Darstellung vorzusehen, ist in dem Rückkehrpfad 513 ein Zeitsprung (Stufen 520-522) vorgesehen. Zusätzlich
macht die Schleife 516 die D1-Impulse langer als irgendeinen
nachfolgenden D2-D5-Impuls, so daß die Anzeigezeichen 37 usw., die durch Glühlampen beleuchtet werden, genauso intensiv wie
die licMemittierenden Dioden in der numerischen Anzeige erscheinen.
Nach der Erzeugung des Impulses D6 be ginn ei die Schritte 524
bis 529f die die Impulse D7 und D8 erzeugen. Die kürzeren
D7-D8-Impulse erlauben ein schnelles Lesen des Waagentastenfeldes und erhöhen somit die Intensität der Darstellung bzw.
der Anzeige, die D1-D5-Zeiten steuern. Die D7- und D8-Zeiten
sind weiterhin nicht voneinander durch die Datenänderungszeiten, die zwischen den anderen D-Zeitimpulsen vorgesehen sind,
getrennt. Der D8-Impuls ist langer als der D6- bzw. D-7-Impuls,
wobei der Beginn von D8 bestimmt ist durch die Zeit, um die Kommunikationszyklusschritte hin zu Block 597 in Fig 5
zu komplettieren.
Bei jedem Durchlauf durch die D7-D8-Schritte 524 bis 529 wird
beim Block 524 die Möglichkeit einer geschlossenen Taste im
Tastenfeld erwogen. Das Geschlossensein einer Taste des Tastenfeldes 15 ist zuerst während der Kommunikationszyklusoperation
entdeckt wund wird zeitweilig als Informations-Bits in den RAM-Stellen 21 bis 23 gespeichert (Fig. 11).
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Diese gespeicherte Information wird, wenn Zeit für einen Dekodiervorgang zur Verfügung steht, auf einen numerischen
Wert dekodiert und auf mögliche Fehler während der Computerzyklusoperation getestet.
Das Auffinden einer geschlossenen Taste am Block 524, der JCN-Test von Zeile 700 in Tabelle I, schafft über den Pfad
533 des Flußdiagrammes einen Zugang zu der Tastenfeld-Statusfolge mit den Schritten 532-549« I*1 dieser Folge zeigt das
Statuswort A eine geschlossenenTaste an, was sicher als authentische
Information angesehen werden kann, d.h. ein Zählstand von 2 für "Status AM zeigt an, daß drei aufeinanderfolgende
Abtastungen einer geschlossenen Taste aufgetreten sind. Das Statuswort A wird am Block 539 in Abschnitte ζθρ·
legt, und zwar für aufeinanderfolgende Kommunikationszyklen,
wenn der Test des Blockes 524 eine geschlossene Taste auffindet.
Wenn eine Taste, nachdem sie einmal geschlossen wurde, durch einen Prellvorgang öffnet, wird das Statuswort A im Block
gelöscht.
Wenn einmal ein Tasten-Status A mit dem Wert 2 am Block 534
erfaßt ist, dann ist es bekannt, daß die Tasteninformationen, die in den RAM-Stellen 21 bis 23 enthalten sind, gültig sind.
(Die Tastenfeldinformation wurde bei Block 517 während der D6,
D7 und D8-Zeiten in die entsprechenden RAM-Stellen 21 bis eingegeben).
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Wenn einmal die Verifikation der Tastenfeldinformation am Block 53*l· erscheint, daniywird der Plußpfad durch den Block
5^-2 in Verbindung mit dem Pfad 5^3 für Kommunikationszyklen
verwendet, bis die Schritte der Blocks 5^8 und 5^9 erreicht
s ind und einen Rechenzyklus zwecks Dekodierung und Speicherung der Tastenfeldinformatioη in Gang setzen. Der dem Drücken
einer Taste zugeordnete Status C, der Block 5^9» wird während
eines Rechenzyklus dazu verwendet, das Dekodieren der Tastenfelddaten
einzuleiten. Wenn einmal ein Rechenzyklus die Tastenfeldinformation akzeptiert hat, wird ein Tastendrücken-Status
B-Kennzeichen gesetzt. Das Testen dieses "Taste-Unten-Status
B" bei den Blöcken 5^2 und ^kI verhindert während nachfolgender
Kommunikationszyklen die Tastenfelddekodierung, bis
ein Zustand "keine Taste geschlossen" erscheint. Während des Kommunikationszyklus, der auftritt, wenn eine bereits erfaßte
Taste geschlossen bleibt, wird der Plußpfad 5^6 verwendet.
Wenn von einem gültigen Schließen der Taste ausgegangen wird, prüft der Flußpfad 5^3, ob diese Taste eine Löschtaste, CE
oder eine Gesamttaste TOT ist; das Auffinden einer geschlossenen Löschtaste bewirkt ein Setzen des Fortschsibe- bzw. Berichtigungsfehlers
auf einen Maximalwert, um zu berücksichtigen, daß ein Fehl-Rechenzyklus unmittelbar folgt. Wenn die
Löschtaste am Block ^hh offen angetroffen wird, wird der Totaltaste-Status
in Angriff genommen und gelesen, Blöcke 5^5 und
', ob vorhergehend eine Eingabe der Totaltaste erfaßt wurde.
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¥enn das Totaltaste-Statuswort gesetzt ist, erscheint ein
Ausgang, ein Aufruf bzw. ein Leerbefehl entlang des Pfades 526, wobei dieser Aufruf verhindert, daß der Berichtigungszähler auf einen einem Rechenzyklus entsprechenden Zustand
gesetzt wird, und weiterhin das Schreiben des dem Zustand MTaste-Untenn zugeordneten Status C in Block 5^9 verhindert.
Das Fehlen des Tastenfeldstatus C verhindert das Übernehmen von Tastenfeldinformationen in nachfolgenden Zyklen. Es ist
daher anzumerken, daß immer dann, wenn ein Totaltaste-Status erfaßt wird, Block 547, ein Aufruf entlang des Pfades 526
erscheint, so daß keine weitere Information des Tastenfeldes gelesen werden kann, da der Status C nicht gesetzt ist.
Wenn eine Aussage darüber getroffen worden ist, daß eine Taste für drei aufeinanderfolgende Kurzzyklen geschlossen bleibt,
wird der Status C gesetzt und der Berichtigungszähler entsprechend eingestellt, um sicherzustellen, daß ein Rechenzyklus
unmittelbar ausgeführt wird (es sei dabei angenommen, daß die Taste eine Zifferntaste ist). Diese Organisation, bei der
die Daten des Tastenfeldes Priorität gegenüber den anderen Schritten haben, stellt sicher, daß die Tasteninformationen
aufgenommen sind, bevor sie wieder verwehwinden und verwirklicht zum anderen das Konzept, daß die Datenverarbeitung in
Realzeit ohne die Hilfe von äußaren Speichereinrichtungen durchgeführt
wird.
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Bei den Blöcken 551 usw. ist das Kriterium verwirklicht, daß die Angaben über den Preis pro Gewichtseinheit unwirksam
bleiben sollen, so lange die Waage sich innerhalb der Gewichtstotzone (¥DZ), d.h. unterhalb von 4,5 g (0,02
Pounds) liegt und die die Tara betreffenden Eingänge sind ebenso unwirksam, wenn die Waage, nachfolgend auf
einen Rechenvorgang für den Totalwert in die Totzone zurückkehrt. Wenn daher der Totaltasten-Status gesetzt wird,
dann ist ein Löschen der Tara in der Gewichtstotzone wünschenswert.
In Block 551 wird der Zugang zu den Daten betreffend den Inhalt
der Diagrammspuren 11M" und "N" (die am stärksten kennzeichnenden
Daten-Bits, vergleiche US-PS 3 557 353) hergestellt,
wobei die Daten in Block 552 geprüft werden, um zu bestimmen, ob die Waage unterhalb von 4,5 S sich befindet.
Das Ergebnis des Gewichtstotzonentestes wird in Block 555
gespeichert und bei Block 557 getestet, in Verbindung mit der Eingabe des Gewichts pro Preis, die auftritt, wie in
Block 558 angezeigt und in Verbindung mit dem Lesen, Testen
und Löschen des Tara-Status und des Taraspeichers, so wie es die Blöcke 559, 56O, 561 und 564 aufweisen. Der Kommunikationszyklus-Bewegungstest
erscheint bei den Blöcken 567-578} diese Schritte tasten schließlich die Anzeige
dunkel, so wie es bei den Blöcken 572 und 574 dargestellt
ist. Indem man den Folgezähler hier zurückstellt, ist, wie später noch erläutert'wird, ein Minimum an Darstellungszeit
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der Information folgend auf den Bewegungsstillstand sichergestellt.
Bei den Blöcken 5^7 und 568 wird für eine Zeit,
die der Tastenf eldeingafoe, folgt, d$e Bewegungs testfolge
ausgeschlossen, um zu berücksichtigen, daß Waagenvibrationen, die durch das Betätigen von Tasten ausgelöst werden,
keine falsche Bewegungsanzeige bewirken. Der das Lesen der Bewegung sperrende Status des Blockes 567 wird beim Block
538 gesetzt.
Soll ein Bewegungstest durchgeführt werden, dann wird vom Block 58 ein Zugang zu dem Bewegungssignal hergestellt (Fig.
4b), wobei dieses Signal in den Blöcken 5^9 und 570 getestet
wird. Wird keine Bewegung festgestellt, so wird das Bewegungskennzeichen
am Block 575 gelöscht.
Blink/Aufleuchtanzeige bzw«-Darstellung
Bei den Blöcken 578-595 in Fig. 5 sind Schritte gezeigt, die sowohl das Blinken des Taragewichtes (negatives Vorzeichen)
als auch das Aufleuchten der Zahl für den G-esamtpreis bewirken. Wie es durch den Test bei Block 579 angezeigt
ist, der den periodischen Rücksprung darstellt in Verbindung mit dem Pfad 596 zur Wiederholung des Kommunikationszyklus,
erscheint der Rücksprung über die Blocks 580-595 und nicht vom Block 579; während dieses 58O bis 595-Rücksprunges
wird das Blinken und das Aufleuchten durchgeführt.
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Das Blinken und das Aufleuchten beginnt mit dem Block 578 ,
ist
der in Abschnitte zerlegt und das Register 15 liest (Register
14 und 15 sind Berichtigungszähler (up-date counter)
B bzw. A mit in B befindlichen Bits mit höherer Ordnung (vergleiche Blöcke 578 und 587). Ist der Zähler A in Block
579 auf 0, dann werden die Schritte, die mit dem Block 58O
beginnen, durchgeführt, einschließlich des Testes des Folgezählers mit Block 579» um zu bestimmen, ob ein Blinken des
Minuszeichens oder ein Aufleuchten des Gesamtwertes notwendig ist. Zeigt der Folgezähler 14 oder mehr an, dann befindet
sich die Waage in dem Totalpreis oder die Darstellung Dunkel-Tast - Zustand (vergleiche Spalte 1, Tabelle II)
und die Aufleuchtschritte gemäß den Blöcken 591-594 werden
durchgeführt. Das Aufleuchten wird dadurch erhalten, indem man während Kommunikationszyklen, in denen der am stärksten
kennzeichnende Teil des Berichtigungszählers, Register 14, bei Block 591 den ¥ert 14 hat, die Gesamtwertanzeige abschaltet.
Die Gesamtpreisdarstellung ist somit bei den Blöcken 592 bis 594 für 32 Kommunikationszyklen abgeschaltet,
immer dann, wenn die am stärksten kennzeichnende Hälfte des Berichtigungszählers den Wert 14 aufweist. Der Block
594, der der der Anzeige für das Dunkel-Tast- oder Löschanzeige-Unterprogramm
zugeordnet isfc^ ist in Fig. 7 A dargestellt,
Zurück zu-Block 581, wobei angenommen wird, daß der Gesamtpreis-Zustand
noch nicht erreicht worden ist (der Folgezähler hat einen Wert kleiner als 14),dam wird der Block 582,
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Test des Folgezählers auf den ¥ert 13» (Zustand Preis pro Gewichtseinheit) durchgeführt. Ist am Block 581 der ¥ert
kleiner als 14 und nicht 13 am Block 582, dann muß der ¥ert
gemäß Spalte 1 der Tabelle II 1, 10 oder 12 betragen, d.h. es muß sich um den Zustand der Darstellung des Tara- oder
Nettogewichtes handeln, in dem das Blinken eines negativen Vorzeichens erwünscht ist. In dem Tarazustand ist immer ein
negatives Vorzeichen gegenwärtig, ein Blinken ist erwünscht. In dem Nettogewichtszustand (Fo^ezähler hat den Zustand 12)
kann das Nettogewicht einen negativen ¥ert haben (ein Blinken des Minuszeichens ist notwendig), wenn die Bedienungsperson
einen Tara-¥ert eingegeben hat, der größer als das Artikelgewicht ist.
Venn die Tara dargestellt ist, dann kann der Folgezähler in einem der Zustände 1, 10 oder 12 sein« Der Zustand 1 veranlaßt
an der Waage eine Gewichtsanzeige für I7I Kommunikationszyklen
vorausgehend dem Betriebszustand Preis pro Pfund. Der Zustand 10 oder 12 erlaubt ein Eintreten in den Betriebszustand
Preis pro Pfund, welcher gleich dem Folgezählerstand
13 ist.
In dem Test gemäß Block 582, wenn der Folgezähler entweder
in dem Zustand Tara oder Nettogewicht angetroffen wird, erfolgen
ein Aufruf zu Block 584 und ein Test bezüglich der am
stärksten kennzeichnenden Ziffer, die ein Resultat mit einem negativen Vorzeichen enthält (Blöcke 584 und 585). Ein Fehl-
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versuch im Auffinden eines negativen Vorzeichens als auch das Auffinden des Folgezahlers in den Betriebszustand Preis
pro Pfund bewirkt ein Rückspringen mittels des Pfades 593 auf den Hauptfluß des Kommunikationszyklus· Wird durch den
Testgemäß Block 5 1S5 ä$n negatives Vorzeichen in den am
stärksten kennzeichnenden Ziffernstellen gefunden, beginnen
mit dem Block 587 die Schritte, die ein Blinken der am geringsten
kennzeichnenden Ziffern bewirken. Das Blinken des negativen Vorzeichens wird dadurch erhalten, indem man die
Anzeige mit Block 589 abschaltet, wenn eine binäre 2 in dem Berichtigungszähler B ist. Ein von 2 abweichender Zählstau
bei Block 587 bewirkt ein Eingeben des Minuszeichens bei
Block 588. Das Darstellen eines Leeraichens oder eines
Minuszeichens ist bei Block 590 angezeigt.
Betrachtet man weiter das Blinken und Aufleuchten, so wird
bei Block 597 der Berichtigungs- bzw. Änderungszähler für
oberen Hälfte einen Zählstand von 0 in der/fortgeschrieben bzw. getestet.
Das Fehlen einer Null bewirkt einen Rücksprung entlang des Pfades 596 auf den Beginn des Kommunikationszyklus; wird
dagegen ein Zählstand von 0 aufgefunden, ein einen Rechenzyklus beginnen lassenden Zählstand, so veranlaßt dies ein
Voreinstellen des Änderungszählers bei Block 598 in Vorbereitung
für eine nachfolgende Folge von Kommunikationszyklen.
Der vorgewählte ¥ert von 85 in Block 598 sieht ungefähr
einen Zeitabstand von einer Sekundenzwischen aufeinanderfolgenden
Rechenzyklen vor.
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Kommunikationszyklus-Zusammenfassung
1. Erzeugung von D-Zeitimpulsen für Gewicht, Tastenfeld
und Statuseingabe und für die ausgangsseitige numerische
und Wortdarstellung,
2. Unterdrückung von Tastenfeld-Kontaktbrillen und Auswahl der Lesezeit,
3. Löschen des Preis pro Gewichtseinheit- und Taraspeichers in Abhängigkeit vom Gewicht innerhalb der Gewichtstotzone
,
4. Einleiten von neuen ¥äge- und Darstellungsfolgen in<;Abhängigkeit
von der Bewegung der Waageplatte,
5· Blinken und Aufleuchten von ausgewählten Elementen der
Dars teilung.
Rechenzyklus
Der Rechenzyklus stellt, real gesehen, eine Vielzahl von Programmpfaden dar, denen alternativ gefolgt wird, abhängig
davon, welche Bedingungen vorliegen.
Erreicht der Änderungszähler einen Zustand, bei dem alle Stellen 0 sind, und zwar als ein Resultat, dass 171 Kommunikationszyklen
durchgeführt wurden, oder als eine Folge einer Voreinstellung, so schaltet die Entscheidung des Blockes 597
in Fig. 5B den Pfad 586 an den Block 598, der den Rechenzyklus
beginnt. Das Voreinstellen des Änderungszählers findet sich am Block 505 (das Voreinstellen des Änderungszählers
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stellt sicher, daß ein Rechenzyklus einem ersten Kommunikationszyklus
nach dem Einschalten der Waage folgt), oder die Voreinstellung wird beim Block 5^-8 gefunden (das Voreinstellen
des Änderungszählers geschieht deshalb, um schnell gültige Tastenfelddaten zu lesen)·
Beim Start der Waage, nachdem kein Durchlaufdurch den Kommunikationszyklus
erfolgt ist, wird im Hinblick auf die Voreinstellung des Änderungszählers am Block 505 der Pfad
in Fig. 5B wirksam und daher folgt anschließend ein Rechenzyklus.
Der anfängliche. Schritt dieses Rechenzyklus ist der Block 598, bei dem der Anderungszähler nach einem niedrigeren
Zählstand voreingestellt wird, um wiederholte Durchläufe durch den Kommunikationszyklus, Fig. 5A1 zu veranlassen,
um hierauf einen ersten Rechenzyklus zu vervollständigen (indem man irgendeinen Durchlauf durch einen Rechenzyklus
gemäß Figur 6 folgt, erzeugt die Waage eine vorbestimmte Zahl von Kommunikationszyklen, bis ein neuer Eingang
für eine Unterbrechung sorgt).
Innerhalb jedes möglichen Computerzyklus ist Vorsorge getroffen, in Abhängigkeit von einem Versäumnis der Bedienungsperson
oder bestimmten anderen Umständen.den Zyklus abzubrechen und zu dem Kommunikationszyklus zurückzuspringen.
Während des Abbruches wird der Änderungszähler vor dem Rücksprung in den Kommunikatxonszyklus auf den Maximalwert ge-
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setzt, damit ein neuer Rechenzyklus unmittelbar dem nächsten
Kommunikationszyklus folgt.
Die Figur 8 zeigt die Programm-Flußdiagramme der Fig. 5» 6
und 7 In. konzentrierter Form, so daß Gemeinsamkeiten erkennbar
sind. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in der Fig. 8 einige Details der Fig. 5-7» einschließlich vieler Rechenzyklus-Abbruchpunkte
und Fehlerbedingungs-Abhängigkeiten weggelassen. In Fig. 8 werden die Ziffern 802-840 in der
üblichen Weise dazu benutzt, die Blocks in den Flußdiagram-
sind men zu kennzeichnen, währenddessen die Zahlen in Paranthese,
z.B. 630 am Block 820 die Blocks der Fig. 8^eif jSlocks in
den Fig. 5-7· In Fig. 8 sind die Entscheidungen angezeigt entlang
den Pfaden, die von einem Entscheidungsblock führen,
anstatt der mehr formellen Darstellung innerhalb der Blocks, wie es in den Fig. 5-7 gezeigt ist.
In Fig. 8 kennzeichnen die Pfade 843, 845, 847 usw. verschiedene
der möglichen Rechenzyklus-Operations-Folgen. So zeigt
z.B. der Pfad 843 Ereignisse an, die auftreten, wenn die Waage
nicht benutzt wurde und eine Tarazifferntaste gedrückt ist. Der Pfad 845 veraiaßt, daß eine eingegebene Taraziffer auf der
Anzeige 20 aufleuchtet.
Tastendekodierung
Es soll zunächst der Pfad 843 in Fig. θ betrachtet werden,
der die Tasteneingabe einschlägt. Die Blockfolge 532-549
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wurde bereits vorher durchgeführt, um zu bevtimmen, ob ein
Drücken einer Taste akzeptiert werden soll oder wegen Prellen, oder weil sie vorhergehend gelesen wurde (Status kennzeichnen
A, B und C)j ignoriert werden sollte. Die Tasten-Lesefolge,
aufgerufen am Block 5^9» beginnt mit dem Testen
des Tasten-unten-Status-C-Kennzeichens an den Blöcken 60Z und 6o4, wobei der Test des Blockes 6ok einen Sprung entlang
des Pfades 603 bei Computerzyklen veranlaßt, die durch etwas anderes als durch ein Drücken der Tasten aufgerufen werden
(z.B. durch 171 Kommunikat ions zykl en, oder durch Blocks 505»
651 usw.).
Da die Tastenbetätigung eine Vibration und damit ein falsches Bewegungssignal auslösen kann, blockiert während der nächsten
nachfolgenden Kommunikationszyklen das Status-Bit, das im Block 602 gesetzt wurde, das Testen der Bewegung (Blöcke 5^7»
568). Der das Lesen der Bewegung verhindernde Status wird im selben Block 602 nach einer 700 Millisekundengruppe von Kommunikations-
und Rechenzyklen gelöscht. Venn der Tastenunten-Status-C-Test des Blockes 60k anzeigt, daß das Lesen
der Tasteninformation an der Reihe ist, wird das Status-C-Kennzeichen
in Block 605 gelöscht, in Block 607 die Adressenkonstante für Tastenlesen in den Speicher eingegeben und die
Tastenieseschritte 6O8 bis oll begonnen (der Tastenspeicher
wird an den Plätzen 21-23 in RAM M0M geprüft und zwar jeweils
ein Platz für jeden der Durchläufe 6O8 bis 6II, um unter den
12 gespeicherten Bits dasjenige einzelne Bit der Information
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aufzufinden, dass eine Taste geschlossen wurde). Das Tastenfeld ist so verschaltet (Fig. 4a), daß während der Do-Zeitintervalle
ein Anschaltimpu&s an eine erste Spaltevon Tasten
angelegt ist
(Zahlen 1 , 4, 7 und CE)/, die den Tastennummern von 1, 2,
(Zahlen 1 , 4, 7 und CE)/, die den Tastennummern von 1, 2,
ist und h zugeordnet sind. Der Anschdtkreis/KYBD.St.A.= Während
der D6-Zeit wird die Ausgangsleitung BO-B3 des Tastenfeldes
auf das Ansehaltsignal, das ein Drücken einer Taste anzeigt,
abgefragt. Während der D6, D7 oder D8-Zeiten wird, wenn eine
Taste gedrückt ist, auf einer der Tastenfeldausgangsleitungen ein Signal gefunden. Die Folge gemäß den Blöcken 608-6II
wiederholt dies über den Pfad 606 so lanj£, bis eine gedrückte
Taste aufgefunden wird. Der untere Ausgang des Blockes verhindert einen Programmablauf für den Fall, daß Rauschen
oder andere unvorhergesehene Ereignisse einen Eintritt in die Folge 6O8-6II ermöglichen, ohne daß eine Taste gedrückt
ist. Die Umwandlung der Information der gedrückten Taste in ein Wort im Binärdezimalcode (BCD) wird in einer Vielzahl von
Schritten rech dem Block 609 durchgeführt. Diese Schritte addieren zu der Spe±her-Bit-Zahl, die die Erkennung einer
geschlossenen Taste enthält, eine Umwandlungskonstante mit
dem Wert 0, 4 oder 8 entsprechend der Anordnung der Taste in der ersten, zweiten oder dritten Tastenfeldspalte (St.A,
B oder C) in Fig. 3· Dieses Aufsummieren von Bitzahl und
Umwandlungskonstante wird als Nachschlagadresse in der Tabelle
in Zeile 5010, Tabelle X, verwendet. Hat beispielsweise die Bedienungsperson die 8-Taste gedrückt, wird ein binäres Signal
in der Bit-Position 3 der RAM-Stelle 22 gespeichert.
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Da die 8-Taste in der zweiten Tastenfeld spalte angeordnet
ist, wird eine Umwandlungskonstante mit dem Wert 4 zu der Bit-Zahl von 3 addiert, um so die Nachschlagadresse von 7
zu erhalten. Diese Nachschlagadresse mit dem Wert 7 gibt
auf der Zeile 5080 ein BCD-Ausgangssignal von 8 ab, was
der Ziffer auf dem Tastenfeld entspricht.
In einem zweiten Beispiel sei die Zahl 6 in der dritten Säule des Tastenfeldes der Fig. 3 am Bit 2 der RAM-Stelle 23 gespeichert;
indem man diese 2 zu einer Umwandlungskonstante von 8 addiert, ergibt sich eine Tabellenadresse von 10. Gemäß
der Zeile 5110 in Tabelle X ergibt eine Adresse 10 ein Tastenausgangssignal von 6 im BCD-Code, so wie es gewünscht
ist. Xn dem Flußdiagramm der Fig. 6 werden die Konstanten Θ,
k und 8 am Block 610 erzeugt, die Addition einer Konstante
wird an Block 6l8 durchgeführt und der Tabellennachschlag erfolgt
am Block 61<?.
Die KBP-Instruktion in Zeile 2900 in Tabelle I, Block 615,
gibt eine Bit-Positionszahl für eine Anzeige, daß eine Taste gedrückt wurde, vor. Die KBP-Instruktion sorgt weiterhin
für ein Fehlersignal (BCD I5)» wenn zwei gedrückte Tasten
in derselben vertikalen Säule erfaßt werden. Der Test des Blockes 617 erfaßt dieses KBP-Fehlersignal und sieht einen
Abbruch des Computerzyklus vor.
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Tastenfehle r
Wenn die Bedienungsperson gleichzeitig zwei Tasten in einer horizontalen Zeile drückt, dann orientiert sich die oben beschriebene
Tastenfeldfolge an der zuerst aufgefundenen Taste, das ist die am weitestens links liegende.und ignoriert die
andere. Die Tastenfeld-Statusfolge in Block 532 in Fig. 5
sieht nicht vor, daß eine zweite geschlossene Taste in einer horizontalen Zeile gelesen werden kann, da das Offensein einer
Taste einem Drücken einer Taste vorausgehen muß, damit die Statussignale B und C, Blöcke 542 und 54<?, gesetzt werden
können. Indem die rechte von zwei in einer horizontalen Zeile gedrückten Tasten ignoriert wird und weil es notwendig ist,
daß der Zustand "Taste offen" dem Zustand "Taste gedrückt"
vorangehen muß, wird ein entsprechender Schutz (der englische Ausdruck "roll over protection") in der horizontalen Zeile erreicht,
während der Abbruch des Rechenzyklus (Block 617) einen
entsprechenden Tastenschutz in den vertikalen Spalte des Tastenfeldes vorsieht. Die Tasten CE und TOT sind in der
Zeile 5010 der UmwandlungstäbeHe mit den numerischen Werten
11 und 12 versehen; diese numerischen Werte werden später in dem Programm als "Eingang löschen" und "gesamt" interpretiert.
Tarasgerre
Betrachtet man die Vorgänge entlang des Taraeingangspfades, 843 in Fig. 8, so ist die Waagenangabe für einen Taraeingang
in der Gewichtstotzone, und der untere Ausgang der
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Blöcke 813-621 zu den Blöcken 624 und 625 ist derv Tara-Sperr-Sprung-Test
· Die Gegenwart des Sprunges 65 in Fig. 4B wählt die Tara-Auslaß-Operation aus und bewirkt
einen linksseitigen Ausgang von Block 625· Fehlt der Sprung 65 (Speicherung der dekodierten Tastenfeldziffer und der
Tara ist erwünscht), wird der Taraspeicher für eine spätere Verwendung in Block 627 adressiert, die Tastenzahl eingelesen
(Block 628) und daraufhin überprüft, ob es eine Gesamt-
wobei oder Löschtaste ist (Blöcke 63O und 631), die am wenigsten
kennzeichnende Ziffer der vorhergehenden Tara in die nächsthöhere Speicherposition verschoben und die neue Tarazahl einist
gegeben (Blöcke 632 und 634). Die Blöcke 632 und 634 sind für eine Gesamttaste ausgenommen, wogegen eine Löschtaste am Block 63I Löschen und einen Abbruch des Computerzyklus in Gang setzt (Blöcke 637 und 638).
gegeben (Blöcke 632 und 634). Die Blöcke 632 und 634 sind für eine Gesamttaste ausgenommen, wogegen eine Löschtaste am Block 63I Löschen und einen Abbruch des Computerzyklus in Gang setzt (Blöcke 637 und 638).
Der Abbruch eines Rechenzyklus, üblicherweise durch eine Betätigung
der Bedienungsperson verursacht, schließt innerhalb der Abbruchfolge das Setzen des Änderungszählers (Register
i4 und 15) auf einen Maximalwert ein, um sicherzustellen,
daß ein neuer Rechenzyklus unmittelbar nach dem Kommunikationszyklus beginnt, der automatisch auf einen abgebrochenen
Rechenzyklus folgt. Der Zyklusabbruch für eine unerwünschte oder überschriebene Bedingung minimalisiert die Rechenzeit
außerhalb des Anzeigezyklus, da die Schritte des Rechenzyklus, die auf den Abbruch folgen, nicht durchgeführt werden.
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Unmittelbar vor dem Verlassen jedes KomnmnikationsZyklus,
der durch einen abgebrochenen Rechenzyklus in Gang gesetzt wurde, wird der Änderungszähler voreingestellt (Block 598),
um wiederholend Kommunikationszyklen zu veranlassen, bis ein
Rechenzyklus erfolgreich vervollständigt und die Darstellungsinformation dabei fortgeschrieben ist. Bei vielen Ereignissen,
die einen Abbruch eines Rechenzyklus bewirken, wird auf den Startpunkt des Kommunikationszyklus in Block 5OO zurückgesprungen,
jedoch springt demgegenüber eine Unterbrechung in den Blöcken 637-639 auf den Block 562 und bewirkt ein
Löschen der Tara in Anbetracht der Tatsache, daß eine D-Zeit bzw. Anzeige nicht einem Löscheingangskommando folgt.
Gewichtsbereich
Wit bei 826 in Fig. 8 angezeigt, weist der durch die Blöcke
63O und 631 führende Pfad 843 einen Gewichtsbereichtest auf.
Venn entweder die E oder G-Photozellen Daten für die Gewichtsablesung
zur Verfügung gestellt haben, wird bestimmt, ob das Gewicht innerhalb der Gewichtskapazität liegt (zwischen
0,00 und 11,25 kg (25 pounds)), so wie es in der US-PS 3557353
beschrieben ist. Wenn in den Blöcken 67^ und 675 ungeeignete
Gewichte aufgefunden werden, wird der Folgezähler (CPU RAM-Stelle θ) auf "eins" gesetzt, um so das Wort "Gewicht" 32 in
Fig. 2 zu beleuchten/und das Unterprogramm für Darstellungsfehler bringt die zentiaLen Stabelemente 31» Block 678, usw.
zum Leuchten. Vier Stabelemente und Zeichen 32 zeigen einen
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Fehler, nämlich ein ungeeignetes Waagengewicht an.
Bruttogewicht Tara
Wenn nur eine der beiden Photozellen E und G beleuchtet
ist (ein geeigneter Gewichtswert) wird Zugang zu der Rechen Nettogewichtsfolge, Blöcke 828-681( hergestellt, um den Taraeingang
von dem Bruttogewicht zu subtrahieren· Diese Rechennettogewichtsfolge beginnt mit dem Unterprogramm der Umwandlung
der GewichtsSkalainformation im Gray Code in den BCD
Code (Block 681). Die speziellen Eigenschaften dieses bevorzugten
Gray Codes und ein Beispiel für die vorgenannte Umwandlung ergeben sich aus den US-PS 2 557 353 und 3 439
Im vorliegenden Fall wird die Umwandlung durch das Code-Umwandlungs-Unterprogramm
am Block 7^0, Fig. 7» durchgeführt
in Verbindung mit der Tabelle in Zeile 7950 in Tab. I.
Wenn im Speicher Zugang zu dem Nettogewicht und dem Taragewicht vorhanden ist, Block 682, wxd die Subtraktion durch die
Instruktionen der Befehlsschleife 684-687 durchgeführt. Der
Pfad 686 sieht die Subtraktion von Ziffern höherer Ordnung
vor, bis der Block 687 die vollständige Subtraktion anzeigt. Bei der Subtraktion von BCD Zahlen ist unter bestimmten Umständen
eine Korrekturkonstante mit dem Wert 10 notwendig; der Test für diese Korrektur ist im Block 688 angezeigt,
Zeile 4390 in Tabelle I.
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Wenn die Bedienungsperson der Waage ein Taragewicht eingibt,
das das Plattengewicht (der englische Ausdruck platter weight) übersteigt, dann ist für die Subtraktion im
Block 684-687 der Subtrahent größer als der Minuent. Ein
Übertrags-Bit, das diesen Zustand kennzeichnet, wird am Block 691 erfaßt und setzt einen umgekehrten Subtraktionsprozeß, Block 693 usw. in Lauf. Wird dar Block 693 verwendet,
dann werden die dargestellten Daten von einem negativen Vorzeichen, Block 695, begleitet, das anzeigt, daß
das Taragewicht größer als das Plattengewicht ist.
Für eine normale Taraanzeige in dieser Waage werden Blöcke 684-693 verwendet mit Tarawerten (Subtrahent) größer als
das Gewicht (Minuent, θ). :£■ Pfad 843 können daher die Taradaten
als Nettogewichtsdaten betrachtet werden· In Block wird ein Kennzeichen gesetzt, das ein negatives Nettogewicht
anzeigt; in Block 9631 verhindert dieses Kennzeichen ein Errechnen
eines negativen Gesamtgewichtswertes·
Testen und Eingabe der Darstellung
Vor dem Übertragen des Nettogewichtes (Tara) an den Darstellungsspeicher
(Block 9610) bestimmt der Folgezähler (Test nach Block 699) 1 ob die Waage in dea Zustand "Gesamtwert1·
ist« Die Möglichkeit des Betriebszustandes "Gesamtwert1*
existiert im Hinblick auf den Gewichtsbereichtest, Blöcke 672-675, während des Zustandes "Totalwert?1, Pfad 857, Fig. 8,
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Die Adressen für die Übertragung an den Darstellungsspeicher,
Block 9610, werden im Block 9602 gesetzt. Bin Code, bestimmend für die Lampe 32, die Beleuchtung usw., wird während
des nächsten Kommunikationszyklus in den Folgezähler an den
Blöcken 96O4-96O9 eingegeben. Bei den Blöcken 9607 und 96O8
ist, wenn die Waage innerhalb der Gewichtstotzone ist, nur
"LBS" 32 zu beleuchten, da der Folgezähler den Zählstand 10 hat . Liegt man außerhalb der Gewichtstotzone, sind beide
"Gewicht" und "LBS"(Folgezähler =12) erwünscht. Eine invertierte
Statusanzeige ist Bezug auf Block 9605 in Tabelle I
vorgesehen zwecks Einsparung von ROM-Plätzen»
Xn Block 84o werden vor der Anzeige des Nettogewichtes (oder
der Tara, des Preises pro Pfund oder des Gesamtwertes) de am
meisten kennzeichnenden Ziffern für die Anzeige getestet, und zwar auf den Wert 0 in Block 9612 und auf unterdrückte flüchtige
Nullen (supressing superficial) am Block 9615. Ein Rücksprung zum Start des Kommunikationszyklus erscheint am Block
9617 über den Pfad 841 in Fig. 8. Im nächsten Kommunikationszyklus
wird der neu errechnete Wert für das Nettogewicht angezeigt.
Folgt auf die Ziffer der Tarainformation vom Pfad 843 in Fig.8
eine zweite Taraziffer nach, so verläuft der Vorgang ähnlich dem Pfad 843. In dem Intervall, das einer Eingabe einer Taraziffer
folgt, wird die eingegebene Ziffer durch wiederholte Umläufe durch den Kommunikationszyklus angezeigt. Ein Mini-
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mum an Tara-Anzeigezeit von 17I Kommunikationszyklen
(ungefähr 1 Sek.) ist sichergestellt, indem man in Zeile
I69O in Tabelle I, Block 572 in Fig. 5 den Folgezähler auf
den ¥ert 1M? einstellt.
Nach jeder Gruppe von 171 Kommunikationszyklen, die die Taraziffern
anzeigen, erscheint entlang des Pfades 845 ein Durchlauf
durch den Rechenzyklus. Der Pfad 845 schließt eine Entscheidung
ein, daß keine Tasten gelesen werden müssen (Block 8θ4) und sieht weiterhin das Einschreiben des Änderungszähler-Status
vor (Block 8i6j, wobei dieses Schreiben in dem Betriebszustand
Preis pro Gewichtseinheit benützt wird und ohne Konsequenzen
in Pfad 845 bleibt. Der Pfad 845 weist den Bewegungstest
(Block 848), Tests 85O und 852 und einen Ausgang
vom Block 854 zu dem Gewichtsbereichstest, Block 826 auf.
Nach dem Gewichtsbereichstest ist der Pfad 845 koinzident mit
dem Pfad 843, wie oben beschrieben. Während jedes Rechenzyklus
in Pfad 845 wird die Tara erneut errechnet unter Verwendung
eines neuen Plattengewichts von den Blocks 826 und 828. Eine neue Anzeigefolge, die die geänderten Tarawerte verwendet,
wird, durch einen Sprung entlang des Pfandes 841 eingeleitet.
Folgend auf die Anzeige der Tara legt die Bedienungsperson ein Gut auf die Waageplatte 12; die dadurch verursachte Bewegung
veranlaßt den Bewegungstest, Block 848 bis 65O, Entscheidungen
über einen Abbruch des Computerzyklus in Block
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aufzurufen. Ein Abbruch eines Rechenzyklus schließt das
Setzen des Änderungszählers, Block 651, und den Rücksprung
auf den Start des Kommunikationszyklus, Block 652 ein.
Die Taraanzeige, Pfad 845, wird in den Blocks 848 bis 65O so lange beendet, bis die Waage in Bewegung ist.
Signale, die von dem die Waagenbewegung überwachenden Schaltkreis erzeugt werden, werden als Status-Bits über das {Satter
58 und den Pufferspeicher^ mit drei Zuständen auf dem Daten-Bus
des Mikrocomputers empfangen. Diese' Signale werden im
Statuswort Null des RAM-Registers 1 (Fig. 11) gespeichert. Auf die gespeicherten Signale wird im Block 649 in Fig. 6 zurückgegriffen,
wobei diese Signale im Block 65O getestet werden, um zu bestimmen, ob die Waage in Bewegung ist. Die Waagenbewegung
wird ebenso im Block 570 im Kommunikationszyklus,
Fig. 5, erfaßt, um zu erreichen, daß die Beleuchtung der Anzeige
20, Fig. 1, so lange gesperrt ist, während die Waage in Bewegung ist.
Ist die Waageplattenbewegung im Pfad 845 beendet, so verläuft
das Programm über den linksseitigen Ausgang des Blockes 854
in Fig. 8 (von dem Block 572 ist ein Sequenzzählercode weniger
als 9 gegenwärtig); und der Gewichtsbereich wird getestet und
das Nettogewicht bestimmt (Blöcke 826 und 828). Im Pfad 845 ist der Test des Blocks 83O nicht gegenwärtig, d.h. das System
ist nicht im Zustand "Gesamt", jedoch findet der Test des
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Blocks 832 die Gewichtsangabe außerhalb der Totzone, so daß
der Folgezahleiykuf den ¥ert 12 im Block 836 gesetzt wird,
um die WLBS" und "Gewichts"-Zeichen (Fig. 2) anzuzeigen
und um die Entscheidung des Blockes 854 während des nächsten
folgenden Rechenzyklus zu modifizieren. Folgend dem Block 836 wird das errechnete Nettogewicht in den Speicher eingegeben,
das Gegenwärtigsein einer oberen Ziffer 0 getestet
sowie dunkelgetastet im Block 84θ, und schließlich wird das Gewicht während der nächsten Kommunikationszyklen, die einge-
-en
leitet werd durch einen Erdsprung auf den Pfad 841, angezeigt.
leitet werd durch einen Erdsprung auf den Pfad 841, angezeigt.
Bei aufeinanderfolgenden Durchgängen durch einen Computerzyklus, wobei die Waageplatte belastet ist und die Bewegung
beendet ist, wird der Pfad 845 in dem Maße modifiziert, daß
der linksseitige Ausgang des Blockes 856 benutzt wird, in den Gewichtsbereichstest einzutreten, und das Setzen des Folgezählers
836 ändert den ¥eg durch die Blöcke 854 und 856.
Eingabe für Preis pro Einheitsgewicht
Nachdem die Bedienungsperson eine erste Taste für den Preis pro Gewichtseinheit niederdrückt, zeigt die Entscheidung am
Block 8O4 einen Tasteneingang an. Nachdem der Tasten-Status-Test in den Blocks 532-549 erfüllt ist, wird die Tasteninformation
gelesen und dekodiert, Blocks 808 und 810, und ein Ausgang aus dem Block 813 zum Block 842 wird benutzt im Hinblick
auf die Gewichtsangabe, die außerhalb der toten Zone
liegt. Wenn die Bedienungsperson richtig eine Zahl eingibt anstelle einer Gesamttaste, wird der untere Ausgang vom Block
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842 verwendet, und die Preis-pro-Pfund-Eingangsfolge der
Blöcke 846-644 wird ausgeführt.
Indan Preis-pro-Pfund-Eingang wird eine Binärzahl, welche
die niedergedrückte Taste darstellt, am Block 644 in die RAM -Stellung 10 (Fig. 1$) eingeführt und dann nach links
geschoben, damit die erste eingegebene Ziffer schließlich als die Ziffer mit der höchsten Wertigkeit des Preises pro
Einheitsgewicht erscheint.
Wenn Ziffern aus nachfolgenden Eingängen sich an Speicherstellen
11-15 ansammeln, schiebt jede nachfolgende Ausführung des Blocks 645 eine größere Ziffernzahl, wobei die
Ziffern vom Ort 11-15 zum Ort 43-47 überführt und dann zurück
zu den Orten 11-15 in geschobener Stellung zurück-'übertragen
werden, und zwar immer eine Ziffer. Nach dem ersten und jedem folgenden Durchgang durch die Blocks 644-648 wird
ein Preiseingangs-Status-Wort in ein Status-Hrt des Registers
0 im RAM (Fig. 11.) eingegeben, wobei dieses Eingeben am Block 647 erfolgt.
Der Eingang für den Preis pro Einheitsgewicht weist auch das
Setzen de» Änderungszähler-Status (RAM-Ort 5) in Fig. 11) auf einen Wert von "15", Block 648, auf als Teil der Sicherstellung,
dass ein Drücken der Gesamttaste den Preis pro Einheitsgewicht
entfernt*, bevor 171 Kommunikat ions zykl en etwa
1 Sek. gelaufen sind. Am Block 862-9628 wird der Folgezähler
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geprüft, um festzustellen, ob 17I Kommunikationszyklen seit
der Eingabe des Preises pro Einheitsgewicht aufgetreten sind. Das Zurücksetzen des Änderungszählers .--auf "0" nach I7I Kommunikaüonszyklen
erfolgt am Block 612.
Nachdem der Preis eingegeben ist und das Status-Wort am Block 846-647 gesetzt ist, wird derselbe Rechenzyklus in die Eingebe-
und Anzeigefolge für den Preis pro Einheitsgewicht des Blocks 858-9658 eintreten, einschließlich dem Setzen des Folgezählers
auf 13, die Betriebsart für den Preis pro Pfund. In diesem
Zustand werden die Zeichen "Preis" 38 und "pro Pfund" 36
(Fig. 2) für die Anzeige des Preises pro Einheitsgewicht erleuchtet. Die von einem Betrieb des Blocks 858-9658 dargestellte
Information wird am Block 9^59 zu dem Anzeigespeicher
übertragen, und das Versuchsaustasten des Blocks 840 durchgeihrt.
Nachdem der Folgezähler in den Zustand "13" für den Preis pro Einheitsgewicht gesetzt ist, wird der linke Ausgang vom Block
852 und der Pfad durch den Block 86O zum Block 858 in folgenden
Rechenzyklen verwendet. Dies ruft die wiederholte Verwendung des Blocks 858 hervor, wobei die späteste Information mit
einer neuen Tasteneingabe auf den Anzeigespeicher zum Testen und Austasten im Block 84o übertragen wird.
Gesamttastenbefehl
Nach einiger Zeit wird der Bedienungsmann die Gesamttaste TOT
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(Fig. 3) niederdrücken, um die Gesamtwertinformation, Pfad
849, zu errechnen und anzuzeigen· Wenn der Bedienungsmann
die TOT-Taste drückt, bevor der Preis pro Einheitsgewicht eingegeben ist, sorgt die Entscheidung des Blocks 855 für einen
Rechenzyklusabbruch· Im Block 8hh wird ein Statuskennzeichen
gesetzt, welches anzeigt, daß die Gesamttaste niedergedrückt worden ist, Block 65f, und der Tara-Rücksetzstatus gesetzt
ist, Block 658. Der Tara-Rücksetzstatus zeigt eine vollständige Transaktion an und wird am Block 559 im Kommunikationszyklus
verwendet, um das Tara-Löschen nach dem nächsten Eintreten in die Gewichtstotzone zu ermöglichen.
Am Block 659 wixl die Information von den Sprüngen 65 (Fig. 4b)
gelesen, um die Dauer der Anzeige für den Preis pro Einheitsgewicht zu bestimmen. Ein Kunde, der einen gewogenen Gegenstand
gekauft hat, interessiert sich besonders dafür, die Eingabe des Preises pro Einheitsgewicht zu sehen, die von der Bedienungsperson
der Waage durchgeführt wurde. Das Statuswort, das am Block 659 (Fig. 6b) gelesen ist, wird am Block 0628 geprüft,
um festzustellen, ob ein anderer Sprungwahlzuwachs von Kommunikationszyklen erwünscht ist, um das Erfordernis der
minimalen Anzeigezeit zu erfüllen, und der untere Ausgang aus dem Block 9628 wird nur verwendet, falls eine minimale Preispro
-Einheitsgewichtsanzeige aufgetreten ist. Venn die minimale
Preis-pro-Pfund-Anzeigezeit nicht aufgetreten ist, ruft
der Block 862 das Einladen und Anzeigen der Information für den Preis pro Einheitsgewicht, Blocks 858 und 84O, hervor,
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zwecks Wiederholung. Die Aufteilung des Pfades 849 für
mehr Anzeigezeit wird bei 863 angezeigt.
Errechnen des Gesamtwertes £Artikel Preis)
Nach dem Anzeigezeittesten am Block 862 erfolgt die Gesamt-Wertberechnung
und Abrundung (Block 864). Dieses Berechnen beginnt am Block 9629, wo man zu RAM-Orten 32-39 (Fig. 11)
Zugang bekommt, und diese Orte werden gelöscht, und der Tara-Status wird getestet, Blocks 963O und 963I, um die Gesamtwertberechnung
im Falle eines negativen Nettogewichtes zu verhindern. Für ein negatives Nettogewicht am Block 963I
wird ein Anzeigefehlerzustand am Block 9632 angezeigt.
Die Multiplikation des Nettogewichts und des Preises pro Einheitsgewicht
erfolgt durch wiederholte Additionsschritte in den Blocks 9634-9642. Der Pfad 9636 in der Multiplikatfonsfolge
wiederholt das Addieren der Multiplikand-Ziffer, die Zahl d/θΓ von der Multiplier-Ziffer diktierten Zeiten bzw.
Male. Der Pfad 9633 sorgt für einen Sprung, um die Additionsschritte im Falle einer Null-Multiplierziffer.
Nachdem die Multiplikation fertig ist, erfolgt das Gesamtwertabrunden
und die Übertragungsfolge der Blocks 9647-9652;
hier verändert das Abrundungsunterprogramm die Gesamtwertziffern in RAM-Orten 32-39. Am Block 9649 wird der Folgezähler
auf den N14N-Zustand (Gesamtbetrieb) gesetzt, während am
Block 9650 der Übergang vom Produkt-Speicher (RAM 32-39)
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264229?
auf den Anzeigespeicher (RAM 1-4) erfolgt. Im Block 365I
Und 3652 wird das Gesamtwertprodukt in den RAM-Orten 32-39
getestet, um eine Überlauf-Nichtnullziffer in der fünfthöchsten
Ziffernpositton zu haben, d.h. RAM-Ort 38. Die
sechste Ziffer des Produktes im RAM-Ort 39 kann auch auf Überlauf getestet werden. Die Schritte des Setzens des
Folgezählers, die Gesamtwertübertragung und des Prüfens
des fünften Ziffernüberlaufs, in den Blocks 9649-9652 angezeigt,
werden in Pig. 8 durch Block 866 dargestellt Nach der Gesamtwertberechnung, dem Abrunden und Testen erfolgt
der Test für das Null-Löschen, Block 840, und ein Zurückgehen
zum Kommunikationszyklus.
Betriebsart für Gesamtwertsanzeige
Nachdem der Folgezähler auf die N14" in der Gesamtwertsabrundungsfilge
am Block 9649 (Fig. 6D) gesetzt ist, folgen
Rechenzyklen, die von vervollständigenden 171-Kommunikationszyklen ausgeführt sind, einem Pfad mit dem Block 804, den
—em
Blocks 816 und 848, ein linken Ausgang vom Block 85O durch die Gewichtsbereichs- und Nettogewichtsrechenvorgänge, aus dem rechten Ausgang des Blocks 83O durch die Blocks 86O und 862 zu einer neuen Berechnung, Prüfen und Darstellen der Gesamtwertmenge· Die Anzeige erfolgt hier während des Kommunikationszyklenbetriebes, Block 802. Es sei bemerkt, daß dieser Pfad ein erneutes Berechnen des Nettogewichtes und eine neue Berechnung des Gesamtwertes am Block 828 bzw. 864 derart aufweist, daß der angezeigte Gesamtwert periodisch verändert wird. - 47 ·
Blocks 816 und 848, ein linken Ausgang vom Block 85O durch die Gewichtsbereichs- und Nettogewichtsrechenvorgänge, aus dem rechten Ausgang des Blocks 83O durch die Blocks 86O und 862 zu einer neuen Berechnung, Prüfen und Darstellen der Gesamtwertmenge· Die Anzeige erfolgt hier während des Kommunikationszyklenbetriebes, Block 802. Es sei bemerkt, daß dieser Pfad ein erneutes Berechnen des Nettogewichtes und eine neue Berechnung des Gesamtwertes am Block 828 bzw. 864 derart aufweist, daß der angezeigte Gesamtwert periodisch verändert wird. - 47 ·
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Wenn die Waagschale 12 um einen kleinen Betrag bewegt wird (weniger als erforderlich ist, um den Bewegungstest des
Blocks 848 auszulösen, läuft der linke Ausgang von den Blocks 85O und das Verändern des Nettogewichts und Gesamtwertes
weiter, d.h. die Waage spricht wirksam auf Gewichtsänderungen an, während der Gesamtwert angezeigt wird. Wenn es
erwünscht ist, das Nettogewicht anzuzeigen, welches benutzt wird, um den veränderten Gesamtwert zu berechnen, kann der
Bedienungsmann selbstverständlich die Wägeplatt&rm stören
und den Bewegungstest des Blocks 848 anschalten, um ein
Rechenzyklusabbrechen hervorzurufen. Die Bedienungsperson
kann auch die Waage in die Betriebsart für die Gewichtsanzeige dadurch zurückbringen, daß sie die Löscheingangstaste CE
drückt, die am Block 5kk (Fig. 5A) erfaßt wird, um einen
unmittelbaren Rechenzyklus mittels der Blöcke 5^-8 und 5^-9
hervorzurufen.
Im Rechenzyklus, der sich aus einer Löschtasteneingabe ergibt, werden der Tastentest und die Dekodierfolge der Blocks
6OI-62O durchgeführt und der rechte Ausgang vom Block 621
verwendet (die Waage befindet sich im Gesamtwertbetriebszustand
und daher außerhalb der Gewichtstotzone), und die Preislesefolge des Blocks 633 beginnt mit dem Lesen und Testen der
binären Tastenzahl, Block 636, ob es eine Löschtaste ist. Eine Löschtaste am Block 636 sorgt für einen Zugriff zum
Preislöschunterprogramm (Fig. 7) am Block 6kO}, Das Preis-Lösch-Unterprogramm
bringt den Foltezählei/zu einem Gewichts-
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anzeigecode von n1" zurück, bringt den Speicher für den
Preis pro Einheitsgewicht auf den "Null1'-Zustand zurück,
Block 725-728, und löscht die Statuszustände für die Preis-
und Summentaste, Block 729 und 730, so daß die Waage in die
Gewichtsanzeigebetriebsart gebracht wird. Das Preis-Lösch-Unterprogramm
löscht nicht die eingeführte Tara. Die Tara v±A am Block 814 nur gelöscht, nachdem die Angabe in der
Gewichtstotzone, Block 813, ist und eine Löschtaste gedrückt
ist, Block 822.
Die Schritte der Blocks 633-640, welche den Zugriff zu dem Preislöschunterprogramm schaffen, werden der Einfachheit
halber aus Fig. 8 weggelassen; falls sie dargestellt würden, wären die Schritte zwischen den Blocks 813 und 842 angeordnet.
Rechenzyklus - Gesamt
Die Pfade 843, 845, 847 und 849 in Fig. 8 zeigen vier mögliche
Rechenzyklusfolgen an· Venn jeder mögliche Pfad zwischen Blocks 802 und 840 betrachtet wird, d.h. einschließlich
solcher Modifikationen, wie Pfadänderung, nachdem die
erste und zweite und dritte Ziffer für den Preis pro Einheitsgewicht eingegeben sind, könnte die Zahl der möglichen unterschiedlichen
Pfade 802-840 recht groß sein. Unten sind Waagenvorgänge in einer Liste aufgeführt, die zu den Hauptunterschiedlichen
Pfaden vom Block 802 durch 84O in Fig. 8 führen.
- 49 ORIGINAL INSPECTED
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Die Zahlen 843, 845, 847 und 849 in dieser Liste identifizieren
in Fig. 8 angezeigte Pfade.
1. ruhig bei Anzeige von 0,00
2. Eingeben der Tara vom Tastenfeld (843)
3. Tara-Anzeigeprogramni (845)
4. zweite Tara-Eingabe vom Tastenfeld
5· der Gegenstand wird auf der ¥aage aufgenommen (Angabenbewegung)
6. Angabe wird angehalten, Angabe außerhalb des Bereiches
7. Angabe angehalten (im Bereich), Berechnung des Nettogewichtes
8. Anzeige des Nettogewichtes (847)
9· Eingabe der ersten Ziffer des Preises pro Einheitsgew·
(minimale Gewichtsanzeigezeit abgelaufen)
10. Eingabe der ersten Ziffer des Preises pro Einkeitsgewicht
(Gewichtsanzeige zu kurz)
11· Eingabe der zweiten Ziffer des Preises pro Einheitsgewicht
12· Eingabe der Gesamttaste (minimale Preis-pro-Pfund-Anzeige
abkaufen) (849)
13· Eingabe Gesamttaste (Preis-jjhro-Pfund-Anzeige zu kurz)
14. Gesamtpreisberechnung
15· Wechsel des Waagschalengewichtes (kein Bewegungssignal)
16· Anzeige Gesamtpreis
17« Waagschalengewichtsänderung (Bewegungssignal, aber Angabe
tritt nicht in die Gewichtstotzone WDZ).
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18. Änderung des Waagschalengewichtes (Angabe tritt in die WDZ ein)
Typische Rechenzyklusbetriebszeiten für diese Waage sind unten in einer Liste aufgetragen. Der Einschluß von Vorgängen
von selbst den kürzesten dieser Rechenzyklen in den 5»95 Millisekunden-Kommunikationszyklus würde herheblich die
Kommunikationszyklus-Betriebszeit verändern und das Verhältnis der Anzeige EIN-Zeit vermindern. Ein solcher Einschluß
könnte auch die Sicherung der Aufnahme eines Tastenfelddrückens im Realzeitbetrieb vermindern. Folglich ist es wichtig, daß
die Kommunikations- und Rechenzyklen in der oben beschriebenen Weise getrennt und verteilt werden, um eine vollständige
Waagenfunktion mit einem Minimum an elektronischen Bestandteilen sicherzustellen, wobei eine Verträglichkeit mit
menschlichen Reaktionszeiten gegeben ist, wie z.B. eine Finger-(Ziffer)-Handhabe
der Tasten oder Handvorrichtungen, die visuelle Erkennung, Entschlüsselung der Anzeige usw. Einige typische
Rechenzyklus-Betriebszeiten in Millisekunden sind die folgenden:
Anzeigegewicht, Gewichtsbetriebsart 4 Millisek. Anzeigegewicht, zwei Tara-Subtraktionen
5 w Tasteneingang, Betriebsart für
Preis pro Pfund 3,7 "
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durch Bewegung abgebrochener Rechenzyklus 0,8 Millisek. Gesamtwertberechnung (3 Ziffern χ 3 Ziffernvervielfachung)
37 "
Die Berechnung des Gesamtwertes erfordert die wiederholte Benutzung
der Blocks 9635-9642 (Fig. 6d) und schließt deshalb
dne erhebliche unbeleuchtete Zeit für die Anzeige ein. Diese Berechnung erfolgt so, daß sie während des Übergangs zwischen
der Anzeige für den Preis pro Einheitsgewicht und der Anzeige für den Gesamtpreis auftritt, um einen Güteabfall der Anzeige
zu verhindern.
Verblocken bzw. Sperren
Selbst bei einer ersichtlich ungünstigetiBetriebsfolge, wie z.B.
ein Rechenzyklus, Kommunikationszyklus, kann der Rechenzyklus
durch einen Rechenzyklusabbruch niedergeschlagen werden, und der Betrieb für die Zeitanzeige wird in diesen Fällen durch eine
Sperranordnung geschützt. Ein Beispiel für dieses Sperren findet man dort, wo ein Tastendrücken beim Block 532-549 (Fig. 5A)
gültig ist und ein unmittelbarer Rechenzyklus durch das Änderungszähler-Setzen, Block 548, niedergeschlagen ist.
Sollte dieser Rechenzyklus bei einem Rechenzyklusabbruch enden,
wenn der Bedienungsmann zwei Tasten in derselben vertikalen Spalte (Block 617) gedrückt lafc, dürften die Schritte oder Stufen
der Blöcke (65I und 652)(der Änderungszähler ist auf Maximum
gesetzt, damit ein Rechenzyklus unmittelbar dem beim Block 652 begonnenen Kommunikationszyklus folgt) die Waage in einer
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wiederholten Reihe von Rechenzyklen sperren.
Dieser unerwünschte Betrieb tritt jedoch nicht auf8 weil die
Tastenfeld-Statustests, Block 532-549, die Tastenfelddek©=
dierung ausschließen^ bis die offene Taste abgefüllt isfco
Selbst wenn der Bedienungsmann eil Tastendrücken hält, versucht nur ein Rechenzyklus das Lesen zweier Tasten als Ergebnis
des Tastenfeldstatussperrens. In dem Rechenzyklus, der
sich aus dem Block 65I ergibt, erfolgt das Tastenfeldlesem.
und Dekodieren nicht, und das Mehrfachtastenabbrechen, Block
617» wird verhindert, weil der Tastennieder-Test des Blocks
60k eine Tastenfeldtätigkeit so lange ausschließt, bis "alle
Tasten offen" erfaßt ist. Die Tastenfeld-Statusfolge der Blocks
532-5^9 verhindert auch, daß andere Tastenfeld-Tätigkeiten den
Betrieb der Realzeitanzeige merklich beeinflusseno
Es sei auch bemerkt, daß keine ¥ägeplat itf ormfunktionen das auf
das Anzeigelöschen ansprechende erwünschte Bewegungssignal
ändern können. Das Bewegungssignal wird von der Waagenangabe
abgeleitet und hälttiunmittelbar in dem Kommunikationszyklus
die Anzeigebeleuchtung an, Blocks 570-57^·· Der Rechenzyklus
spricht im allgemeinen nicht auf Eingriffe des Bedienungsmannes an (außer für die Waagenbewegung), weil die Kommunikation
mit äußeren Vorgängen nur während des Kommunikationszyklusbetriebes auftritt.
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Folge- und Änderungszählerbetrieb
Zwei Zähler, der Anzeige-Anderungszähler und der Folgezähler,
steuern Betriebsvorgänge in der Waage. Der Anzeige-Änderungszähler (CPU-Register i4 und 15) stellt fest, wann genügend
Durchläufe durch den Kommunikationszyklus erfolgt sind, und
deshalb ist eine Rechenfolge benötigt. Der Änderungszähler
kann eine Zählung von "0" entweder aus dem Verändern bzw.
Veiterstellen einer Zählung pro Kommunikationszyklus oder von dem Vorsetzen (Block 505» usw.) erreichen. Der Änderungszähler ist von dem Änderungszähler-Statuswcct getrennt (RAM-Ort
5t Fig. 1i)· Das Änderungszähler-Statuswort zeigt anf
wann $71 Kommunikationszyklen aufgetreten sind.
Der Folgezähler (RAM-Ort "0% Fig. ll) wird als eine Programmbequemlichkeit
durch eine Information adressiert, die permanent in den CPU-Registern 12 und 13» dem Registerpaar 6 gespeichert
ist. Sechs Folgespeicherzustände sind in TabeIls XX
ins Auge gefaßt, nämlich I9 1O9 129 I3, Ik und 15. Jeder Zustand
wird auf den Folgezähler gedrückt, der nicht von einem vorherigen Zustand geändert ist«
Der Folgezähler wählt Pfade durch die Rechenzyklusblocks 802 s
84O, Fig. 8, aus. Beispiele dieser Funktion finden sich bei
den Blöcken 85O, 852 und 854. Eine zweite Funktion des Folgezählers
wählt die Fortzeichen 32, 35, 36, 37 und 38 (Fig. 2)
aus, siehe Spalte 1 der Tabelle XX. Um die Vortzeichenbe-
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leuchtung zu steuern, wird der Folgezählerinhalt im RAM-Ort M0" direkt auf den Anzeigetreiberleitungen zur Zeit
D-1 angeordnet. Die Folgezählerzustände von "1" und 1MO"
steuern dieselben Wortzeichen, d.h. die "LBS»-Lampe, während
der Folgezählerzustand ?15M keine Lampe vorsieht.
Der FolgezählerwJrd in einen " 11-Zustand, Block 572, jedesmal
dann gebracht, wenn eine Bewegung erfaßt wird. Dies stellt eine Rückführung auf die der Bewegung folgende Gewichtsanzeigebetriebsart
sicher. Der Folgezähler wird auch am Block 678 für einen Außerbereichsfehler auf "1" gesetzt, damit die
Waage bis zur Korrektur in der Wägebetriebsart bleibt. Der
auf
Folgezähler wird auch eine Folgezählung von W1" am Block 724 in dem Preis-Lösch-Unterprogramm gesetzt, damit die Waage in Abhängigkeit auf eine Löschtaste CE am Block 639 in die Gewi chtsanzeigebetriebsart zurückkehrt. Der Folgezähler wird auch auf "1" am Block 502 gesetzt, damit der Gewichtsbetrieb nach dem Einschalten oder Erregen erfolgt.
Folgezähler wird auch eine Folgezählung von W1" am Block 724 in dem Preis-Lösch-Unterprogramm gesetzt, damit die Waage in Abhängigkeit auf eine Löschtaste CE am Block 639 in die Gewi chtsanzeigebetriebsart zurückkehrt. Der Folgezähler wird auch auf "1" am Block 502 gesetzt, damit der Gewichtsbetrieb nach dem Einschalten oder Erregen erfolgt.
Der Folgezähler wird in dner Zählung von 11IO" angeordnet für
das Beleuchten des nLBSn-Funktionszeichens am Block 96Ο8,
wenn sie sich in der WDZ- befindet und nach~-dem 171 Durchläufe
durch den Kommunikationszyklus erfolgt sind.
Ist der Folgezähler bei n10M, ermöglicht der Block 8854, daß
die Waage in die Anzeigebetriebsart für den Preis pro Einheitsgewicht eintritt.
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284229?
Ist die ¥aage in der Gewichtsanzeigebetriebsart und außerhalb der Gewichtstotzone, dann wird der Folgezähler auf "12",
"Gewicht" und 11LBS11 mit den Funktionslampen 33 und 32 an
den Block °6O7 und 96IO gesetzt, und dies zeigt an, daß das
Gewicht auf die Wägeplattform gelegt worden ist. Der Folgezähler
wird auf "13" für "Preis" und "pro Pfund"-Zeichen am Block 9658 gesetzt, nach der Eingabe der ersten Ziffer für
den Preis pro Einheitsgewicht.
Der Folgezähler wird auf "14" gesetzt, die Gesamtbetriebsart,
"Total" und "Preis" wird erleuchtet, am Block 9649, nachdem
der Gesamtwert errechnet worden ist. In jeder der vorstehenden Bedingungen oder Zustände, wo der Folgezähler auf einen
neuen Zustand gesetzt ist, ist für das Setzen auf diesen neuen Zustand ein Erfordernis, daß der Zähler sich schon in
dem nächst niederen Zustand befindet.
Kommunikationszeitsteuerung
Im unteren Teil der Fig. 10 befindet sich ein Kommunikationszyklus-Zeitgeberdiagramm·
Eine Information, welche die Anzeigesegmente E, F, G und (DP) auswählt, erscheint an dem ROM-"0"-Ausgangstor
85 Millisekunden vor D-1 und endet kO Millisekunden
nach D-1. Die Segmentbeleuchtung wird davon bestimmt,
welches der E, F, G und DP-Signale zugegen ist , gestrichelte Linien zeigen kein Segment an. Der D1-Impuls beginnt
nach E, F, G-Auswahl und löst den Stromfluß in den Segmenten aus. Daten für die A,B, C und D-Segmente erscheinen
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264223?
40 Millisekunden vor D-I und enden 85 Millisekunden nach D-I,
wobei die Stromflußzeit wieder durch D-1 definiert wird»
In der untersten Linie de^Fig. 10 sind die Zeitgeberangabe9
der Ort und die Dauer der Informationsprobenaustauschsimpulse
innerhalb der D-Zeitintervalle definiert.
Ändere Ausführungsform
Bei der bevorzugten Ausführungsform bleibt die Anzeige in der
Gesamtwert^betriebsart dauernd, nachdem ein Gesamttasteneingang
erfolgt ist (d.h. bis der Bedienungsmann eingreift). Alternativ kann die Waage, während sie sich in dem Gesamtwertbetriebszustand
befindet, dauernd die Folge dar Gewichts/Preis-pro—
Pfund/Gesamtwertanzeige wiederholen» Eine Modifikation auf
den Kommunikationszyklusρ welch© dieses wiederholte Zyklierem
oder Durchlaufen durch die Gewichts/Preis-pro-Pfund/Gesamtwertanzeige
gewährleistet, ist in Pig. 9 gezeigt. Die Blocks 567-575 in. Fig. 9 stellen das Bewegungstesten dar (vorm Block
567-575 in Fig. 5B), mit der Ausnahme9 daß der Block 572 weggelassen
ist9 wobei dieser Block als die letzte Stufe in. dem
modifizierten Löschanzeige-ünterprogramiiH bei 700-710 in Fig.
eingegeben ist.
Die Bewegung des Blocks 572 auf seiner normalen Stellung
Fig. 5 zu einer Stellung in dem Löschanzeige-Ünterprogramm
hat die Wirkung, daß der Folgezähler zur Zählung der n1n
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264229?
jedesmal zurückgeführt wird (die Gewichtsanzeigebetriebsart), wenn das Anzeigelösch-TJnterprogramm, Blocks 700-710, verwendet
wird. Die Benutzung des Anzeigelöschunterprogramms erfolgt beim Block 59^ in Fig. 5» wo das Anzeigelöschunterprogramm
für das Aufleuchten der Gesaratpreisanzeige verwendet wird. Bei der modifizierten Form des Anzeigelöschunterprogramms,
aus 700-710 in Fig. 9» nachdem der Gesamtpreis für eine Änderungszählung dargestellt worden ist, wird der Folgezähler zur
" 1 H zurückgeführt, und man erhält Zugriff zu der Information,
die in den Nettogewichts-, Preis-pro-Einheitsgewicht- und Gesamtpreis-RAM-Speicherort
en gespeichert ist, und zwar durch unterschiedliche Strecken zwischen den Blocks 802 und 840 in
Fig. 8.
Das dauernde Bleiben in der Gewiclitsanzeigebetriebsart nacfi
dem Waagschaßnlösehen kann erreicht werden, wie durch die
Blocks 567-973 in Fig. 9 dargestellt ist, wobei diese Blocks
eine modifzierte Version der· Sewegungs test folge der Blocks
567-575 in Fig-c 5 sind. In Fig. 9 wird der Blak 973 hinzugegeben,
damit ein Sprung zum Preislöschspeicher-Unterprogramus
in Abhängigkeit von der Erfassung der Bewegung währetf eines
Kommunikationszyklus erfolgt. Das Preis-Lösch-Unterprogramir
weist das Setzen des Folgezählers auf M1M, Block 724, Fig. 7A,
Zugriff nehmen, und Nullmachen jeder Ziffer des Speichers für den Preis pro Einheitsgewicht, Blocks 725-728, Löschen des
Preiseingangs und des Gesamttastenstatus, Blocks 729 und 730,
- 58 -
709812/0877
und Zurückführen in den Kommunikationszyklusbetrieb auf.
In dieser Folge ermöglicht das Zurückführen des Folgezählers in die " 1", daß die Waage in der Betriebsart Preis
pro Einheitsgewicht bleibt, bis ein neuer Eingang Preis pro Einheitsgewicht erfolgt ist.
Unterprogramme
Zusätzlich zu den schon beschriebenen Unterprogrammen zeigt Fig. 7 Unterprogramme für (i) das Hinzugeben oder Addieren
während der Gesamtwertberechnung, Blocks 9^37-9642, Fig. 6;
(2) Überführung zwischen RAM-Orten für das Schieben nach links,
RAM-Orte 11-15; (3) Abrunden des Gesamtwertes; und (k) Umwandeln
des Gray-Code in den BCD.
Das "Addier"-Unterprogramm, Block 711-722 in Fig. 7, führt
die Addition zweier Ziffern in dem CPU-Akkumulator durch, Block 712 und 712*, die Dezimale stellt den Akkumulator ein,
überführt die akkumulierte Summe zum Speicher, verändert dann Adressen für den Zugriff von Ziffern höherer Ordnung (Block
719)» und überführt den erzeugten Übertrag-Bit zum Akkumulator und dann zu den Summenblöcken 720, 721. Der Dezimal-Einstellschritt,
Block 715, erfolgt durch die DAA-Instruktionen bei Linie bzw. Zeile 73^0 in Tabelle I. Diese Instruktion
ändert die BCD-Akkumulatorzahlen auf dezimalgewichtete
Zahlen, wie in dem Benützerhandbuch der Firma Intel erläutert ist (Intel User's Manual).
709812/0877
Das Datenübertragungsunterprogramm, Block 732-739» liest die erste Ziffer von Daten aus dem ursprünglichen Ort in
den CPU-Akkumulator, Block 732} schreibt die Akkumulatordaten
in den neuen Adressenblock 735» der als neuer Speicher bezeichnet ist, und verändert sowohl die neuen als auch
alten Adressen, Block 737» bis der Test des Blocks 738 anzeigt,
daß der gewünschte Übergang abgeschlossen ist.
Das Abrundungs-Unterprogramm der Blöcke 755-760 in Fig. JB weist das Einladen einer abgerundeten Konstante des ¥ertes
von 5 in den Akkumulatorblock 755 auf} das Addieren dieser
Konstante zu der Zahl, die abgerundet ist, um zu bestimmen, ob sie einen Wert von 5 oder mehr hat, Block 757» das Dezimaleinstellen
der Akkumulatorinhalte, Block 758» unter Verwendung
der DAA-Instruktion in Zeile 75^0 in Tabelle I, Einladen
der abgerundeten Ziffern in den Speicher, Block 759» Testen auf die Gegenwart eines Übertragungs-Bits, welches anzeigt,
daß das Verändern der nächsthöheren Zahl erfolgen muß, und das Zugeben oder Addieren des Übertragungs-Bits zu den
Akkumulatorinhalten zwecks Verändern bzw. Weiterstellen der nächsthöheren Ziffer. Diese nächsthöhere Ziffer ist beim
Block 762 für den nächstfolgenden Durchgang durch die Folge
der Blocks 757-760. Die Rückführung zu der Rechenzyklusfolge
wird beim Block T61 angezeigt.
Das Unterprogramm für die Code-Umwandlung zeigt einen Speicherort
für die Aufnahme der Ziffer mit der höchsten Wertigkeit
- 60 -
709812/0877
der Gewichtsinformation, Block 7^0, sammelt die erste Gray-Code-Ziffer
zum gelöschten Akkumulator, Block 741 und 7^2,
testet auf die Geradzahligkeit und Ungeradzahligkeit der vorherigen
Gewichtsziffer, Block 7^4, speichert die Gray-Code-Ziffer
im Speicher, Block 747 und wandelt die Gray-Code-Ziffer
in die binärkodierte Dezimalform um, Block 7^8. Die am
Block 748 angezeigte Umwandlung erfolgt beidarTafel bei 7950
in TabelLe I.
Die umgewandelte Gray-Code-Ziffer wird in binärkodierter Dezimalform
in den Speicher geschrieben, und wenn sie für ungerade erachtet wurde, wird ein Übertragungs-Bit in den CPU-Akkumulator
beim Block 750 eingeladen für die Verwendung beim
Test des Blocks 744.während des nächstfolgenden Durchganges
durch die Cοdeumwandlungsfolge. Die Speicheradressen sowohl
für die Gray-Code- als auch die BCD-umgewandelten Zahlen werden
am Block 751 für den nächsten Durchlauf durch die Folge der
Blocks 7*10-752 zurückgestellt« Das Verringern oder Zurückstellen
der Speicheradressen ist erforderlich, weil die Codeumwandlung zuerst auf den Ziffern höchster Ordnung erfolgt.
Der Test des Blocks 752 schafft nacheinander Zuordnung zu
Ziffern unterer Ordnung in dem das Gewicht anzeigenden Gray-Code-Wort»
- 61 -
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Docket 6209/6196
29.
130 | 000000000000 | 00000000 | NOP | Po O | .· | r |
UO | 000000000001 | 00101100 | FIM | PI | ||
150 | 00000000 | Γ | ||||
160 | 000000000011 | 11010001 | LDM | P6 .:■'■■ | ||
170 | 000000000100 | 0010N0S | SRC | |||
180 | 000000000101 | 1 11 00000 | WRM | BLNK | ||
190 | 0000000001 1-0 | DIOlOOlO | JMS | |||
200 | 1 0001000 | P7 255 | ||||
210 | 000000001000 | 00101110 | FIM | |||
220 | mum | Pl O | ||||
230 | 000000001010 | 00100010 | STRT, FIM | |||
240 | 00000000 | P2 16 | ||||
250 | 00000000 Π 00 | 00100100 | FIM | |||
260 | - | 0001 0000 | P3 33 | |||
270 | 000000001110 | 001 00 110 | FIM | |||
280 | 00I0000I | P4 234 | ||||
290 | 000000010000 | 00101000 | FIM | |||
300 | IJ101010 | P5 O | ||||
310 | 000000010010 | 00101010 | FIM | |||
320 | 00000000 | :P6 ο | ||||
330 | OOOOQOOIOIOO | 00101100 | FIM | |||
340 | 00000000 | |||||
350 | 000000010110 | Π1Ι0000 | CLB | SCAN | ||
360 | oooooooiom | 01000000 | JUN | |||
370 | 000 fill! | -" | M | |||
330 | 00000001 !DO!- | Cl ίΟίΟΠ | -WASTs INC | Π | ||
390' | 0000000 UOlO | JOI-OIOI! | LD : | NZA WAST | ||
400 | 0000000 f IO 11 | ooo moo | JCN | |||
410 | OOOl1001 | P5 8 | ||||
420 | 0000000 U ϊ'όΐ | jOOIOIOIO | FIM | |||
430 | 00001000 | Pl | ||||
440 | 00000001 I I Jl | 001 000 II ' | SCAN, -SRC | PO 240 | ||
450 | 000000J 00000 | 001 O 0000 | FIM | |||
460 | 11 I!0000 | |||||
470 | 0000001 00010 | 1110100! | RDM | 1 | ||
480 | 0000001000Jl | 101 I 0001 | XCH | |||
490 | 000000100100 | Mil 1103 | DCL | PO | ||
500 | 000000100101 | 00! I 0000 | FIN | PJ | ||
510 | 000000J OO110 | 001 000 II | SRC | - | ||
520 | 0000001001 11 | MlOOOOf | WMP | P2 | ||
530 | 000000IOJ000 | 00I0010J | SRC | O. | ||
540 | 000000101001 | 101.10000 | XCH | |||
550 | 0000001010 J O | MIOOOIO | WRR | P3 | ||
560 | 000000 IOJOl! | 001 00 I II | SRC | J | ||
570 | 0000001011 OO | 101 I 0001 | XCH | |||
580 | 000000101101 | MlOOOlO | WRR | |||
590 | 000000101110 | 101001II | LD 1 | |||
600 | 00000010 LJl 1 | 00I000I! | SRC | |||
/ADR OF SEQ CTR
/SET SEQ CTR /JMP TO BLNfC DISP
/SET UPDATE CTR /ADR OF DISP MEM /ADR OF RD-IN MEM /ADR.OF ROM OUT
/SET WASTE TIME /ADR OF SEQ CTR
ViNCR WASTE TIME REG /TST REG =0 /SET WASTE TIME
/ADR .FOR FIN INSTR
/RD DISP .MEM DIG /EXCH FOR CODE CHANGE
/CHANGE CODE
/ADR RAM11O11 JDUTPUT
/RESET DIG ADR
/FETCH 1ST HALF OF COr /WR ON ROM Jl l4t OUTPUTS
/FETCH 2ND HALF OF COC. /WR ON ROM *2" OUTPUTS
/ADR RAM OUTPUT
7098 12/ 0 8 7'7 - 62 A
Docket 6209/6196 $4229?
,610
620
630
640
650
660
670
680
690
7.00
710
720
730
740
750
760
770
780
790
800
810
820
830
840.
850
860
870
880
890
900
910
920
930
940
950
960
970
980
990
1000
1010
1020
1030
1040
1050
1060
1070
1080
1090
1100
000000 11 0000 000000110001
000000110010 000000110011
000000110100
1010101IOIOI
000000110110 OOOODO Π Ο Π 1
000000Π IjOOI
000000U1011
000000 1 11100 000000 JMlOi 000000M 1110
000000111111
00000 J 000000 000001000001
000001000010
000001000011
000001000101
000001000111
000001OO1000
00000IOD 1001 ροοοο looioio.
000001001100
000001001101
000001 001111 000001010000
000001010001 OOOOOIOIOOIO
000001010011
OOQOOIOIOIDI
000001010.110 0000010-10111
000001011000
0000010-11010 000001011100
oooooiomoi
000001011110 000001011 Ul
00000 1J 00001
11100001 IHOlOlO
OÖlDOlOl
11I00000 011000 11
Ol lOOlOJ
0 1 IOO111
01 Π 1001 000 1 1 OO1
000 IM OO 01000111 10100111
00100011
11100001 11101010
OD1 OO1 O J MlOOOOO
OUOOlOJ OJ 1 OO 11 1
0 M M 000 OOl.JlOOl OOOJOIOO
OJ 1 01 O 10 MlOJlOl MMOJ 10
IMIOMO 0001.0010 0101010!
. 1I101 I OO
0001 1 100 01010001
MOi nil
MlOOl 10 MlOHOl
MMOOlO 01000000 OJlOlOlO M110001 I M0M01
HHOlOl 0001 OO10
OMOlOH OOI OO1 OO QDOlOlOl
ooijooioi
HlOlOOl 1 U1010J
0001OO1O
0Π00Μ0 001.00011
SCA2,
KDSA,
KSAl
KDSB,
WMP | /WR DIG ADR |
RDR | /RD INPUT TO ROM JI0" |
SRC P2 | /ADR MEM POS |
WRM | /WR INPUT |
INC 3 . | /INCR MEM ADR ·: |
INC 5 | /INCR RD-IN MEM ADR |
INC 7 | /INCR RAM OUT ADR |
ISZ 9 WAST . | /CT NO OF DIG SCAND |
JCN NZA KDSA | /TST FOR KY DN |
LD 7 | - |
SRC Pl | /ADR RAM OUTPUT |
WMP | /WR DIG NO |
RDR | /RD INPUT |
SRC P2 | /ADR MEM POS |
WRM | /WR INPUT |
INC 5 | |
INC 7 | |
ISZ 8 SCA2 | |
JCN AQ WKYD | /TST FOR KY DN |
RDl | /RD KY-DN STAT -"A" |
RAR | |
RAR | |
JCN Cl KDSB | /TST KY-DN STAT-11A41 |
RDO | /RD MOT STAT |
JCN NZA KSAl | /TST FOR MOT |
LDM 15 | |
WR2 | /WR MOT RD" INHIB |
RDl | |
IAC | |
JUN WKYD | /JMP TO WR STAT-0A" |
CLC | |
RDl | |
RAL . | |
JCN Cl WDZT | /TST KY-DN STAT -"BJ1 |
FIM P2 21 | /ADR OF CLR KY |
SRC .P2 | |
RDM | /RD CLR KY |
RAL | |
JCN Cl KSBl | /TST CLR KY |
SRC Pl
.7 0 9 8-127.08 7
Docket 6209/6196
πιο | OOOOO | 1100010 | U10H11 | KSBI, | / WEIGHT DEAD ZONE TEST | noioi ι | OO1 O01 OO | / MOTION TEST | 0000 11 1 | 00100101 | WDZT, | 70 | RD3 | P2 | 255 | MOTS | /RD | TOT KY STAT | * | • |
1120 | OOOOO | 1 I 000 Π | 00100101 | / | 000 101 OO | / | 0001000 | HlOIl 10 | SRC | |||||||||||
1130 | OOOOO | JlOOIOO | 000Il I OO | OOOOO | 1101101 | 1 1 HOOOO | 00001 | 0001001- | 0001 Il OO | JCN | /TSI | ' FOR TOT KY | TO JMP MOT RD | |||||||
1140 | OUOlOlO | 1101110 | 00100101 | 00001 | 10011101 | NZA WKYD | ||||||||||||||
1150 | OOOOO | I 100110 | 001011 10 | WKYD, | OOOOO | ι ιοί in | IJlOlOOl | 00001 | 00010 Π | OO1OO I OO | FIM | 28 | /SET | UPDATE CTR | ||||||
.1160 | 11111111 | OOOOO | 1110000 | 0001O1OO | 00010000 | P7 | ||||||||||||||
1170 | OOOOO | 110!0OO | 1 10111.11 | OOOOO | O Π J OO Π | 00001 | 0001101 | 00IjOOIOI | LDM | 12 | INPUT STAT MEM | |||||||||
1180 | OOOOO | 11 OLOOl | 1 Η001Π | OOOOO | Π 10010 | non πι | WR3 | 15 | /WR | KY-DN STAT -"C-" | ||||||||||
1190 | OOOOO | 1101010 | Ι1Ι00Ί0Ι | ι π oo η | OO1 000 Π | 00001 | WDZI, | WRI | 20 | /WR | KY-DN STAT JIAJ'&J1B" | |||||||||
1200 | / | OOOOO | HIOlOO | 11100100 | ||||||||||||||||
1210 | OOOOO | Π 1010! | 000 Il 1 OO | |||||||||||||||||
1220 | OOOOO | 10000111 | TARZ | |||||||||||||||||
1230 | OOOOO | 11101 11 | 01010010 | FIM | /ADR | MSD CELL RDG | ||||||||||||||
1240 | ioo non | P2 | WDZl | |||||||||||||||||
1250 | OOOOO | Π Π 001 | 11 1.0 Π 10 | CLB | ||||||||||||||||
1260 | JIHOlO | 00010100 | SRC | |||||||||||||||||
1270 | 000 OO | 10000111 | RDM | P2 | /RD | MSD CELLS | ||||||||||||||
1280 | OOOOO | η ι π οο | 1 1 I I0000 | - | JCN | /TST | JIMJI & -11N*1 =0 | |||||||||||||
1290 | ΙΠΠΟ! | 1 HOQHO | AO | NZA MQTS | I INDC | |||||||||||||||
1300 | OOOOO | 1 I 11110 | 00100100 | LDM | ||||||||||||||||
1310 | OOOOO | .0001 1 1 OO | SRC | 15 | ||||||||||||||||
1320 | OOOOO | 0000000 | 00101010 | WRO | Pl | CLER | /WR | WDZ STAT | ||||||||||||
1330 | 000011 OO | JCN | /TST | FOR WDZ | ||||||||||||||||
1340 | 00001 | 0000010 | 00100101 | TARZ, | 38 77 | |||||||||||||||
1350 | OOOOO!I | .11 1 00000 | JMS | AO | /JMP | TO CLEAR PR MEM | ||||||||||||||
1360 | 00001 | 0000 1 OO | Ol IjOOIOI | |||||||||||||||||
1370 | οόοο ι | 00001 O 1 | 0Π110Π | RD2 | /RD ' | TARE RESET STAT | ||||||||||||||
1380 | 00001 | 10000010 | JCN | /TST | FOR TARE RESET | |||||||||||||||
1390 | 00001 | P2 | ||||||||||||||||||
1400 | CLB | |||||||||||||||||||
1410 | / | WR2 | P5 | /CLR | TARE RESET STAT | |||||||||||||||
1420 | MOTS, | FIM | • | |||||||||||||||||
1430 | P2 | |||||||||||||||||||
1440 | -■ | FIM | /SET | .NO OF DIG | ||||||||||||||||
1450 | 5 | |||||||||||||||||||
1-460 | SRC | .11 | /ADR | TARE MEM | ||||||||||||||||
1470 | WRM | /ZERO TARE MEM | ||||||||||||||||||
1480 | INC | |||||||||||||||||||
1490 | ISZ | |||||||||||||||||||
1500 | ||||||||||||||||||||
1510 | -P2 | |||||||||||||||||||
1520 | ||||||||||||||||||||
1530 | NZ/ | |||||||||||||||||||
1540 | SRC | |||||||||||||||||||
1550 | RD2 | P2 | ||||||||||||||||||
1560 | JCN | /TST | ||||||||||||||||||
1570 | P2 | |||||||||||||||||||
1580 | FIM | 2/1 | ||||||||||||||||||
1590 | ||||||||||||||||||||
1600 | SRC | /ADR | ||||||||||||||||||
981 | ||||||||||||||||||||
Docket 6209/6196
1610 1620 1630 1640 1650
1660 1670 1680 1690
1700 1710 1720 1730 17-40
1750 1760 1770 1780
1790 1800 1810 1820 1830 1840 1850 I860
1870 1880 1890
1900 J9S0 S 920 1930
1940 1950 1960 1970
1980 1990 2000 2010 2020
2030 2040 2050 2060 2070 2080 2090 2100
00001 000 ΠΙΟ
0000100011 Π 00001OO10000
00001OOI OO10
000010010011
000010010100 000010010101
00001OO10 JIO
000010010111
00001OO11OO1
0000100110 3
00001OO 111OO
11101001
11110110
000 ΠΟΙΟ
10011011 Ι101ΠΠ
1 1100100 00101101 11010001 11100000
01010010 10001000
01000000 1 OO 1 1101
11110000 MOTl1 11100100 ' RDM
RAR JCN. CO MOTI
LDM WRO SRC P6 LDM ! WRM JMS BLNK
JUN INDC
CLB WRO.
/ INCREMENT UPDATE COUNTER
000010011 ΙΟΙ
000010011110
00001 OO IUl 1
0000101 00001
000030100010 000030100011
00001 Ol OO I OO
0000101 OO
000010 100 Ul 000010101000
OOOOIOIOIOOI
000010101011 00001010IlOO
000010101101
OGOOIOlOl111
000010.3 10001 00003 011.0010
000010110100
000010110110
00001Oi101 Π OOOOlOtllOOO
000010111001
OOOOlOUlOll
OQOOlOl 1 Π OO
011011.11 10101111 00011100
00001010 00101101 11010010 1 Π0101Ι 00011010
"101 10001 1.1 Π 0001 11010010 100Oi110
000 ΠΟΙΟ
11001000 1101 1 Ui
1 11 00000
01010010 10001000 01000000
JiOOlOOO 1 UlOOlO 00010010 11001000
00100010 00001001 OO10001I
JlOlOI10
Π 101011
000 Π Ol O Π 0OJ IO ΙΟΙ
1 1:110-110
INDC, INC 15 LD 15 JCN NZA. STRT
. SRC Po LDM ADM-JCN
CO INDl
CLC ■ LDM ADD 1-4 JCN CQ IND4
" LDM 5 WRM JMS BLNK
JUN IND4 INDl, IAC
/RD INPUT STAT /TST FOR MOTION
/SET MOT STAT /ADR SEQ CTR
/SET SEQ CTR = I /JMP TO BLANK DISP
/JMP TO CONT
/RESET MOT 5TAT
/INCR UPDATE CTR /TST CTR FOR ZERO /ADR SEQ CTR
/TST SEQ CTR =
/TST CTR 11B* =
/SET SEQ CTR = /JMP TO BLANK DISP
- Cl IND4 FIM PI-9
SRC Pl LDM ADM JCN CO IND4
LD 1-4 -RAR
/TST SEQ CTR =
/ADR MSD OF STOR MEM
/TST FOR n-» SIGN
70'9 8-1 2/0877*
-65 -
Docket 6209/6196 2S42297
2110 2120 2130 2140 2150 2160 2170 2180 2190 2200 2210
2220 2230 2240 2250 2260 2270 2280 2290 2300 2310 2320 2330 2340 2350
2300 2370 2380 2390 2400 2410 2420 2430 2440 2450 2460 2470 2480 2490
2500 2510 2520 2530 2540 2550 2560 2570
2580 2590 2600
ooooioi moi
0000101 111
00001 I 000000 00001 I 00000 I
00001 00001
00001 000100
000011000 I
00001 I 000 L11 00001 I 001000
OOOOUOOIOOI 00001 I 001 OOOOJJjOOIO!
0000 Π 001101
.111!OMO 000.11010
I1 000011
1I0I1II! 01000000
MOOOlOO MOMOII 00100010
000001
00 1 000 1 I
1 11 00000
III 10001 .0MOMlO
I0I01 MO 00011100 00001010
ooiomo
01010101
/KEY ENTRY TEST
000011001M I
0000 MOJ 0000
00001 1010001
0000 Π 010010
OOOOMOIOiOO
0000.J10I0I OOOOJ1010-11 I
0000 MO M
00001 LOJ 1010
*24G 0000I 00001 00001
ooooi
OOOOI 00001
ooooi
00001
ooooi
OOOOI ΟΟΟΟί 0000 I
00001 OOOOI OOOOI
110000 HOOOI ΠΟΟΙΟ
moon
MO1 OO IIOIOI
moiio
1IOU I
MiOOO
moot lliOIO
I MOII I LlJOO 111101
l Ll
ooiooioi
1 1101 Ul Π 100 LiO
OOOiIIOO I ΙΟΙ 1010
00100010 00000101 COIOOOIl
III00000 0100000!
ΟΠΟΙΟΙ! OI00000!
00000000
iOlIIIlI 10000110
-1101 1013
iiooiiii
11100110 IJIOl101
niuior
JOOOOlIl
mn in
IiIOlIl! 00000110.
OI 000000 000001Il 00011000 OOIOIOOO
.RAR JCN CO IND2 /TST CTR JIBJI FOR BIN
■ /LD BLNK CODE IN ACCM
LDM JUN IND3
IND2, LDM 1!
IND3, FIM Pl 4
IND3, FIM Pl 4
/LD Al-" SIGN IN ACCM
/ADR MSD OF DISP MEM /WR JI~" OR -"BLNK-"
SRC Pl
WRM
IND4, CLC
WRM
IND4, CLC
INC 1-4 ' LD JCN NZA. STRT /TST CTR FOR ZERO
/INCR UPDATE CTR JIBJI
FIM P7
/SET UPDATE CTR
SRC P2 RD3 WH2 JCN NZA KET3 /TST KY-DN 5TAT J1CJt
/RD KY-DN STAT -"C"
KET2, FIM PI 5
SRC PI WRM JUN RDP2
KET3, JUN KETS
134
/ADR-UPDATE CTR STAT /WR UPDATE .CTR STAT
/JMP TO TST KY ENTRY
709812/0877
- 66 -
Docket 6209/6196
2610 | 00001 I]IlItI ( | DOOOOOOO | 0000000 | JlO1OO1 | / | )1000000 | 111 0000 | JiOl100 | IJ 101.001 | 0000000 | O | P2 | ■ | 21 | - | KETl | 240 | 16 | /RESET KY-DN STAT "O11 | OF KY .MEM | NO OF DIG | KY NO = O. | WDZ | ■ · | FOR TARE INHIB |
2620 | ■*256 | 000100001010 00100101 | 0001 00001 1OO 000 1 1 1 00 | 1-010100 | Mill 100 | 0001OO100010 00011100 | IUlOJtO | 000100101100 00100100 | 13 . | /ADR | |||||||||||||||
2630 | 000100000000 | I 1110000 | OOOIOOOOIOII 1 | 00010110 | 1110100 | 01000110 | r Li loi.io | KETS, CLB | -P3 | O | KET2 | /JCY NO CORR CNST | UPDATE CTR | I KY ADR | STAT SW MEM | ||||||||||
2640 | 000100000001 | Π OO 1 11 | 000100001 HOC | /READ KEY ROUTINE | )OO1O1OO | 000100100100 00300100 | 000100101010 000IDO10 | WR 3 | 128 | - ■ | /RD STAT SW MEM | ||||||||||||||
2650 | 0001000000IO 00100100 | 00010000Π11 J | / | 0000000 | ( | ■ | FIM | P5 | RDPl | /SET | |||||||||||||||
2660 | QOOlOlOl | 000100010000 J | IUlOlOO | DOO10000 | /RD KY NO | NEW CORR | |||||||||||||||||||
2670 | 000100000100 00100 110 | OQO 10001 0001 1 | 0001 00010 11-0 00100000 | 0000 I 11 | 000100100110 00100101 | FIM | P7. | RDPl | /SET | /TST | NO OF DIG | /TST | |||||||||||||
2680 | < | ) 1 1 OO101 | 0110001 | 0001 OQl OO 1 1 1 | NZA RDKY | PO | |||||||||||||||||||
2690 | DOOOOOOO | 1010100 | 000100011000 | 000100011 111 001.10000 | 000100101000 | FIM | P2 | 28 | /INCF | - UPDTE CTR STAT | |||||||||||||||
2700 | 000100000110 00101010 | 00001.11 | 0OQ1 000 11OO1 | 000100 I 00000 OO100011 | 000100101001 | 5 | |||||||||||||||||||
2710 | 00001101 | 0110111 | 000100011010 C | 0001OO100001 | FIM | -4 | v- | ||||||||||||||||||
2720 | 000100001000 00101110 | 0001 000 10010 OJ M 1 ΟΠ | ■ | 7 | AO | /SET | |||||||||||||||||||
2730 | 1 | 00001010 | 0001 000 1 Π OO | . KETI1 SRC | 7 | NZA RDPR | /TST | ||||||||||||||||||
2740 | 00010001OJOO C | 0001000 UlOl J | RDM | 11 | FOR .FIN INSTR | ||||||||||||||||||||
2750 | 1 | 000100011110 1 | JCN | 7 | P2 | /JMP | |||||||||||||||||||
2760 | 1 | ||||||||||||||||||||||||
2770 | INC | PO | P2 | ·.-■·■ | |||||||||||||||||||||
2780 | LDM | Pl | FOR MPL KYS | ||||||||||||||||||||||
27.90- | ADD | ||||||||||||||||||||||||
2800 | XCH | /ADR | |||||||||||||||||||||||
2810 | .ISZ" | Cl | CORRECTION | ||||||||||||||||||||||
2820 | |||||||||||||||||||||||||
2830 | KET4, JUN | P2 | CODES | ||||||||||||||||||||||
2840 | /TST | ||||||||||||||||||||||||
2850 | /RD WDZ STAT | ||||||||||||||||||||||||
2860 | /TST | ||||||||||||||||||||||||
2870 | /ADD | ||||||||||||||||||||||||
2880 | RDKY, FIM | ||||||||||||||||||||||||
2890 | /XCH | ||||||||||||||||||||||||
2900 | KBP | /ADR | |||||||||||||||||||||||
2910 | CMA | ||||||||||||||||||||||||
2920 | JCN | ||||||||||||||||||||||||
2930 | |||||||||||||||||||||||||
2940 | CMA | ||||||||||||||||||||||||
2950 | ADD | ||||||||||||||||||||||||
2960 | XCH | ||||||||||||||||||||||||
2970 | FIN | ||||||||||||||||||||||||
2980 | SRC | ||||||||||||||||||||||||
2990 | RDO | ||||||||||||||||||||||||
3000 | JCN | ||||||||||||||||||||||||
3010 | |||||||||||||||||||||||||
3020 | FIM | ||||||||||||||||||||||||
3030* | |||||||||||||||||||||||||
3040 | SRC | ||||||||||||||||||||||||
3050 | RDM | ||||||||||||||||||||||||
3060 | RAR | ||||||||||||||||||||||||
3070 | RAR | ||||||||||||||||||||||||
3080 | JCN | ||||||||||||||||||||||||
3090 | |||||||||||||||||||||||||
3100 | FIM | ||||||||||||||||||||||||
709812/0877
Docket 6209/6196
3110 | OOOIOOIOI 110 | 000 I I 1 OO | SRC | P2 | RDKl | 12 | ZKEY | DKEY | 43 | /ADR | - | /TST | - | TARE MEM |
3120 | 000100101 I 11 | 00100101 | LDM | 4 | /TST | |||||||||
3130 | 000100110000 | 31010100 | ADD | 1 | 255 | /ADR | ||||||||
3140 | oooioonoooi | 10000001 | JCN | Cl | ZTAR | 10 | /TST | FOR TOT KY | ||||||
3150 | 0001OO1O | TARZ | NZA RDPl | /RD | /RD . | |||||||||
31όΟ | 00010011001 3 | OO M 111 O | IAC | 29 | /TST | |||||||||
3170 | 000 J OO 1.10100 | 1IllOOlO | JCN | Cl | M | 4 | /WR | FOR CLR KY | ||||||
3180 | 00010010 | 1 | 1 | -43 | /ADR | |||||||||
3190 | 000100110110 | OJOOOOOO | FIM | Pl | AO | Cl | OF 2ND DIG TARE | |||||||
3200 | OO1 000 1 O | -Jl. | /WR | /TST | ||||||||||
3210 | OOOIOOlΠ 000 | .0001JlOl | RDM | 1ST DIG TARE | ||||||||||
3220 | 0001OO111OO1 | moiooi | SRC | Pl | PO | TRNS ' | ||||||||
3230 | OOOIOOl11010 | OO1 000 1 1 | WRM | /SET | IN 2ND DIG POS | |||||||||
3240 | 0001001 JlOH | 11100000- | SRC | P2 | WTRT | PO | PO | 1ST DIG MEM | ||||||
3250 | 0001001111.00 | 00100101 · | LD 1 | /SET | /ADR | |||||||||
3260 | 0003001Il101 | 10100001 | WRM | P5 | .Pl | /WR ] | NO IN TARE MEM | |||||||
3270 | 0001003 I I 110 | 1 1 100000 | JUN | /JMP | /ADR | |||||||||
3280 | 01000003 RDKl, | P7 | P2 | |||||||||||
3290 | OiX) 1 01 000000 | 100001 OO | FIM | -* | /SET | NO OF DIG | ||||||||
3300 | DO 101010 ZTAR, | |||||||||||||
3310 | 000101000010 | 000011OO | .FIM | /XFR | UPDATE CTR | |||||||||
3320 | 00303110 | |||||||||||||
3330 | 0.0010 1 000 J OO | I 11111 11 | JUN | /ADR | TO ZERO TARE | |||||||||
3340 | 01 000000 | - | ||||||||||||
3350 | 000 3 O J COO 1 1 O | 1 0000010 | LDM | |||||||||||
3360 | 0001010001.11 | 3 1O]JOH RDPR, | SUB | |||||||||||
3370 | 000101001000 | 10010001 | JCN | FOR CLR KY | ||||||||||
3380 | • | 000103 00 | ||||||||||||
3390 | 00010 1OO1 010 | Oil J 1310 | CLC | |||||||||||
3400 | 000101001031 | 11110001 | RD3 | ΓΟΤ KY STAT | ||||||||||
3410 | 000101001100 | 11 10JN1 | JGN | FOR PREV TOT | ||||||||||
3420 | 00011100 | |||||||||||||
3430 | oooioiooi no | 10000000 | LDM | |||||||||||
3440 | 000101001 Ul | 31010100 | ADD | |||||||||||
3450 | 000101010000 | 10000001 | JCN | FOR TOT KY | ||||||||||
3460 | 00010010 | |||||||||||||
3470 | 000101.010010 | οι πoboi | LD j | |||||||||||
3480 | .0001O1O1OO11 | 10300001 | FIM | |||||||||||
3490 | OO 1 00000 | |||||||||||||
3500 | 000101010101 | 0000103 0 | SRC | PR ENTRY MEM | ||||||||||
3510 | Oi)OIOlOlOIlO | 00100001 | WRM | NO | ||||||||||
3520 | OJOOlOiOJOI 1 1 | I 1 100000 | HIM | OF LS REG | ||||||||||
3530 | OO 10001 O | |||||||||||||
3540 | OOOIOIOIIjOOI | OOlOlOl1 | FIM | NO OF DIG | ||||||||||
3550 | OO 1OO 3 OO | |||||||||||||
3560 | 000101011011 | 00001011 | JMS | PR TO LS REG | ||||||||||
3570 | OIOI.OOIO | |||||||||||||
3580 | XX)OlOlOIl 101 | 10101011 | FIM | OF LS REG | ||||||||||
3590 | OO1 00000 | |||||||||||||
3600 | 00101011 | |||||||||||||
70 9812/0877
- 68 -
Docket 6209/6196
3ό10 3620 3630 3640 3650 3660 3670 3680
3690 3700 3710 3720 3730 3740 3750 3760
3770 3780 3790 3800 3810 3820 3830 3840
3850 3860 3870 3880 3890 3900 3910 3920 3930 3940 3950
3960 3970 3980 3990 4000 4010
402.0 .4030 4040 4050 4060 4070 4080 4090 4100
0001010Π1 Π 0001011 00001
000101100011
00010ΠΟ0101 OOOIOUOOJIO
00010.1 loom
000101101001 00010.1101010
000 ΙΌ Π 0101 I 00010.1101
.000101 101
00010110111
000101110001 000101 I 10010
00010.11 10011
000101.110101 00010111OJ10
0001 O1 J 101
000101 1 UOOl
•-Θ00101 II 103
0001011 IIOU
oooioii moo
ΟΌΟΙΟΙ Π Π
000110000000 000110000010
OOI 00010 0000101 I
00100100
000 Π Ο Π 01010010 10101011
1 1011 IU HlOOlOl
00 1 0001O
000001O1
001 000 11100000
001:0010! UI01100
00011 1 OO 10000000
.01 00001 00000000
ΗΠ0001 11101101
ODO10.1 OO 10000000
1Π001Π 1 ΠΟ0ΗΟ OO1 OO 1 OO
000 I 0000 00100101
1 HOIOOl
jom-no
01000001
0Η010Π
01010010
IQQHOH
OQlJOl HO
UlHlU
01000000
OQOOIOlO
/ WEIGHT
RANGE TEST
000 IJ 0000100
000 11 0000 000110000 Π I ■
00013 0001000 00011 0001 QOl
000 HOOOi Ol 1 000 Π 0001 000H000ί101
OO IiX) 1OO 00010010 OOIDOIOS
HOlOOi 1110110 000 ΠΟΙΟ
0010100 !ΠΟΠΟ Ji 1OUO
000 ΠΟΙΟ FIM FIM
JMS
LDM WRl FIM
SRC WRM
RDP2t SRC RDO JCN
JUN
DKEY, CLC RDl JCN
WR3 WR2 FIM
SRC RDM XCH JU N
ZKEY, JMS RDPI, FIM JUN-
Pl
Ρ2 TRNS' 15
Pl 5 Pl P2
NZA RDPl TSEQ
Y. Αφ» RDPl
/ADR QF PR MEM /SET NO OF DIG /XFR PR TO MEM
/ADR UPDATE CTR STAT /SET UPDATE CTR STAT
/TST MOT STAT
ST-Jn-
' ♦
/RD PR ENTRY STAT /TST PR ENTRY STAT
/SET TOT KY STAT /SET TARE RESET STAT
/ADR INPUT STAT MEM /RD INPUT-STAT
/SET UPDATE CTR /JMP TO MOT STAT TST
/JMP TO CLR PR MEM /SET UPDATE CTR /RETURN TO START -
WTRT» FIM P2I 18 /ADR OF 2ND DIG CELLS
SRC RDM RAR JCN
RAR RAR JCN
5.
7
v
CO' WTRD
/TST "E11 IN DARK
CQ WTRD /TST "G" IN DARK
i'
0 9Ϊ1-2/0*7
ORIGINAL INSPECTED
Docket 6209/6196
4110 4120 4130
4140' 4150 4160 4170 4180
4190 4200 4210 4220 4230
4240 4250 4260 4270 4280 4290 4300 4310 4320 4330 4340 4350 43όΟ
437G 4380 4390 4400 4410 4420 ■
4430 4440 4450 4460 4470 4480 4490 4500 4510
4520-4530 4540 '4550 4560 4570 4580 4590 4600
000110001 IU
IOOIOIOO
00ion οι
ooonooioooo .noioooi
oooitooιoooi mooooo
ooonooiooio oiooooio
OJlUlOO
/ COMPUTE NET WEIGHT
SRC | .96 | /ADR | SEQ | CTR | = j |
LDM | 1 | ERROR | |||
WRM | /SET | SEQ | CTR | ||
JUN | ERRD | /JMP | TO | DISP | |
000.11 OOIOIOO
000 U OOIO UO 000J 1 OOII
OOOUOOIIOIO
0001 1001 UOO
000 U OOIIIIO
OOOI101OOOOO
0001ΙΟΪ00ΟΙΟ
000! 10Ι000Π
0001 IOIOOIOO 000-1101OOIO ί
000 II0100 UO
ooonoiooui
000U0I0L001 00OiΙΟΙΟΙΟΪΟ
0001 I.0J01I00 000-11 OI OUOi
000U0101 UO 000 UOiOUU
000 U O UOOOO 000 UO UOOOI
000 UO UOOIO
ooonouoioo
000110110110
OOOI10U 1000
0001IOII1010
000UOU UOO
OJOlOOlO
I IjO 101
00 1 OOOOO
0001 000 ί OOlOOOfO
00011100 OOIOO I OO
00000101 OO1 OO 00001010
00101000 OOIOOOOO OOlOiOJO
000011 OO IUlOOOO
001 00001 IUOlOOI
00 I 0001 I
UIOlOOO OOOIOO10 IOIOUOO
1 0000111
OiOOOOOl lOlOUOl U-UOOOl
OUXX)IOI OQlOOIOl I 11 OOOOO
OUOOOOl OUOOOU
Ol UIOU IO1000U 000.11010
11000000 00100000
000 I II OO
001 00010
00010001 OOI OO 1 OO
00000101 00101010
WTRD1 JMS CNWT, FIM
FIM FIM FIM FIM FIM
SUB5, CLB SUBI, SRC
RDM SRC SBM JCN
ADD JUN
SUB3f CLC SUB2T .INC
SRC WRM INC INC ISZ
JCN FIM .FIM FIM FIM
CDCH PO 17 Pl *28 P2 P3 P4 P5
PO Pi CI SUB3
7 SUB
5 P2
U SUBl CO SUB4 PO .Pl P2 P5
/JMP TO CNVT CODE /ADR OF WT MEM /ADR OF TARE MEM /ADR OF STOR MEM
/SET CORR CONSTANT /ADR OF TARE STAT /SET NO OF DIG
/ADR WT MEM (MINUEND) /ADR TARE (SUBTRAHEND) /TST FOR CORR REQMT
/ADR -STOR MEM (DIFF) /WR VALUE
/TST NO OF DIG /TST VALID SUBT
/ADR OF TARE MEM /ADR OF WT .MEM /ADR OF STOR MEM /SET .NO. OG DIG
709612/0877
- 70 -
Docket 6209/6196
4610 4620 4630 4640 4650 4660 4670 4680
4690 .4700 4710 4720 4730 4740 4750 4760 4770 4780 4790
4800 4810 4820-4830 4840 4850 4860 4870
4880 4890 4900 4910 4920 4930 4940 4950 4960 4970 4980
4990 5000 5010 5020 5030 .5040 5050 5060 5070 5080 5090 5100
000110 I 1 Π
0001 0001 0001
0001
0001 0001 0001.
1000000
1OOOOOI
000001O
1000011
10001O1
000011O
1000Il1
00101100
JOl 000001
10100010
10101010
00101001 1 11.00100 00010100
11001000 00100101 .11011011
1 I 1 00000 JUN SUB5
SUB4, LD SRC P4 WRO JCN AO WTDS
SRC LDM WRM
P2 11
/ TRANSFER WEIGHT TO DISPLAY
000 LI 1001000
00011 1001001
000111001010 000111O0101
000111001101
00011 0001
0001 00011
0001 0001-1
0001
000
0001
0001 0001
■*496 000 0001 0001
0001 000 0001 0001 0001
0001 0001
1001 1Π 1010001
1010011 1010100
1010110 1010111
1011001 1011010
1011011
1011101 1011111
1 10000 110001
110010
01OO11 110100
110101 110110 110111 1 Il
1 11001
00101101 JlOIOOlO
moioi ι
0001OO1O
11011111
00100000
OOOOO11O
OO1 0001
0000000I
OO1OO1 OO
00001.100
11101100
0001-1100
.11011001
J 10-11010
01000001
110Π0Ι0
110 111OO
11 1 OOOOO
JO101.0010
10101011
O100001O
O111OO1O
01 000010
00100000
00000000
■00000001
OOOOO1 OO
000001.11
00001011
00000010
00000.101
00001000
00000000
00000011 WTDS1 SRC P6
LDM ADM JCN Cl WTD3
FIM PO FIM Pl .FIM P2
RDO - JCN NZA WTDl
LDM JUN WTD2
WTDl1 LDM WTD2, WRM
JMS .TRNS
JUN DIST WTD3, JUN COMT
O 1 ■4 7 11 2 5 8 O
3
/JMP - SUBT WT FRM TA
/ADR TARE STAT
/WR TARE STAT
/TST 1ST OR 2ND SUBTN
/WR Jl-" SIGN IN MSD
/ADR SEQ CTR
/TST SEQ CTR = /ADR OF STOR MEM /ADR OF DISP MEM
/SET NO OF DIG
/RD WDZ STAT /TST WDZ
/LD 10 CODE IN ACCM
/LD CODE 41U" IN ACCM
/WR CODE IN SEQ CTR /XFR STOR MEM TO DISP
/JMP TO DISP TEST /JMP TO CMPT TST
709812/087
- 71 -
Docket 6209/6196
5110 5120 5130
5140 5150 5160
5170 5180 5190 5200 5210 5220 5230 5240
5250 5260 5270 5280 5290 5300 5310 5320 5330 5340 5350 5360 5370 5380 5390 5400 5410
5420 5430 5440 5450 5460 5470 5480 5490 5500 5510
5520 5530 5540 5550 5560 5570 5580 5590 5600
0001 J
ooo ι
0001 I
ooo η ooon
0001 !
lOJO
ο Μ
11
η ο ι ι ίο
1.1 1 I
00000110
00001001
00001100
00000000
00000000
00000000
/ SEQUENCE COUNTER TEST
001 000000000 001000000001 00J000000010
001000000011
001000000101
001000000110
.001000001000
001000001001 001000.001010.
001 000001 1 OO
0010 I JOI
1IOIOOIO 11101011
00010010 0000 1.1 OO
3 111 OO1O 00010010
00 1 00000 .110101.10
UlOlOIl 00010010
00001 UO .01000001
10000100
/ PRICE ENTRY TEST
001000001110
OO1 00000 IUl
OO1 0000 1 0000 OO1 00001 000 I
001000010011
.00100OQ-IOlOO
001000010101 0010000101
.00100001 1000
OO1 0000 1 1 O 1 GO 1 0000 U 1 OO
001 0000 U UO
0010001
11 UOOOl
1 1 JOUOl
00010100
000011OO
00101101
-UOl JlOl
11100000
OO I 00000
00001OU
OO 1 000 1
OO OQOOOl
■ OO 1 OO 1 OO
0000 1 1 OO
0101001.0
101010U
01000010
O U 1OO10
/ COMPUTE TOTAL PRICE
OOI 000100000 00100010
00000101
TSEQ, SRC P6 LDM 2 ADM ■ JCN Cl TSEl
JCN Cl COMT
LDM 6
JCN Cl TPRE
TSEl, JUN WTRT
/ADR SEQ CTR
/TST CTR = CODE
/ TST CTR = CODE
/TST CTR > CODE 9 /JMP TO WT RG TST
TPRE1 SRC Pl -CLC RDl
JCN AO TSEi
PREl1 SRC P6
-LDM 13
WRM
WRM
FIM PO 11
FIM Pl 1
FIM P2 12
JMS TRNS
JUN- WST
FIM P2 12
JMS TRNS
JUN- WST
/ADR PR ENTRY STAT
/RD PR ENTRY STAT /TST FOR PR ENTRY
/ADR SEQ CTR
/SET SEQ CTR = 13 /ADR OF PR MEM
/ADR OF DISP MEM /SET ND OF DIG · /XFR PR TO DISP /JMP TO DISP TEST
COMT, FIM PI 5
- 72 -
•7098 12/Ό8 7 7
Docket 6209/6196
5010
5620
5630
5640
5650
5660
5670
5680
5690
5700
5710
.5720
5730
5740
5750
5760
5770
5780
5790
5800
5810
5820
5830
5840
5850
5860
5870
5880
5890
5900
5910
5920
5930
5940
5950
5960
5970
5980
5990
6000
6010
6020
0030
6040
6050
6060
6070
6080
6090
6100
5620
5630
5640
5650
5660
5670
5680
5690
5700
5710
.5720
5730
5740
5750
5760
5770
5780
5790
5800
5810
5820
5830
5840
5850
5860
5870
5880
5890
5900
5910
5920
5930
5940
5950
5960
5970
5980
5990
6000
6010
6020
0030
6040
6050
6060
6070
6080
6090
6100
0001 00010
001000100011
0001 001 00
001000100011
0001 001 00
0001 001 I 0
0001 00 1 11
0001 00 1 11
000101 DOl
001000101010
001000101010
001000101 I 00
000 10 I Π 0
OOlOOOiOl l.l I
OOlOOOiOl l.l I
I 0001 I 0000
000 LlOOOl
I 000 I lOOlt
10I 0001 IO I OO
0Oi000J ΙΟΙ IO
OOI 000 I 11 000
OOI 000 I 11 000
OOiOOOl I I Ol B
0Ol 000Π IOIiI
OOI 000 I I H OO
0Ol 000Π IOIiI
OOI 000 I I H OO
0Ol 000 UI IIG
OO 1 000 Il Il Γί
OO 1 000 Il Il Γί
1 OO1 OOOOOlt
OO10010000.1 i
00100100010,1
OO1OO1 0001 ί·Ι
OO10010000.1 i
00100100010,1
OO1OO1 0001 ί·Ι
ooiooiooioo'i
001 00101,1
001001001J 00
001001001J 00
001001001 !I1JO
ooiooiosoocfe
.00100101.0010
J.
OOI 000 Il IUOlUl 00010100
000100 U
UlOlOOl
00011 1 00
.000 1 00 11
mi oooo
00100010 OO100000 O0101010
00001000
00 1 000 1 1
1 1J 00000 0110001 I 01I.II0II
00101 UO
U 10.11 OO 000111OO
Ol Il 11-00 00101010
oooouoo
OO101 000
oooo ion
O01010O1 UlOlOOO
00010100 0100101 ! 10.111010
OO 1 OO U O OOOO11 OO 00100100
00 I 00011
001 00010
OO S 000 Il OO100000
00 000 1.10
01010010 10110101 OlU1010
oo η 11 η
Ol1010OS 011.Π0Π
01010000 OSOOOOlO
JDlOl 1101
10I 00000 00100001
OO1 00010 00100000
- | - | COMP, | SRC RD3 JCN |
Pi AO. |
PREl | 32 | 12 | MPY r | 33 | /ADR /RD /TST |
FUNC SW STAT STAT FOR TOT KY |
DF PROD | TO RND VAL |
PROZt | RDM JCN |
NZA PRE1 | 8 PROZ |
U | MPY3 | 32 | /RD /TST |
UPDATE CTR STAT FOR ZERO |
OF PART PROD | ||||
CLB FIM |
Pl | NZA ERRD | MPY2 | VLRD | OF MPLCN | ||||||||
FIM SRC WRM INC ISZ |
P5 Pl 3 U |
P5 | 12 | PO | /ADR PROD MEM /ZERO .PROD MEM /CT NO OF DIG |
MPLCN TO' PART PRO! | |||||||
RDO JCN |
P4 | 35 | PI | /RD ' /JMP |
/INCR MPLR DIG COMP | ||||||||
MPY4, | FIM | P4 AO |
35. | ||||||||||
JiPYl, | FIM | 10 P3 |
6 | /ADR | /JMP | ||||||||
SRC SBM JCN |
P2 | ADD . | /16 ι /TST |
||||||||||
XCH FIM |
PI | 10 | TARE STAT TO ERROR |
||||||||||
• | FIM | PO | 9 II |
||||||||||
FIM | OF MPLR | ||||||||||||
FIM | COMP - MPLR DIG ■ FOR ZERO |
||||||||||||
MPY2, | JMS | /STOR COMP - MPLR DIG | |||||||||||
ISZ | /ADR | ||||||||||||
MP Y3,- | INC ISZ |
/ADR | |||||||||||
JUN. | /ADR | ||||||||||||
FIM | /ADD | ||||||||||||
FIM |
- 73-
709812-/Ö877··---
Docket 6209/6196
6110 6120 6130
6140 6150 6160
6170 6180 6190 6200 6210 6220 6230 6240 6250 6260
6300'
001001010100 OOIOOIOIOIIO
001 0010 Il .001001011001
00100101JOIO 001 0010! 101 i
OOIOOIOO 00001 OIOIOOIO
lOJOiOll
II UOOOO .001000 II
III 00000 01000010
0OU IOI O FIM 92 8
JMS TRNS
CLB SRC WRM JUN Pl
MPY4
MPY4
/ ROUND VALUE & TRANSFER TO DISPLAY
OO1 OO 101 U OI
OO1OOIOII1II
00.1 OO U 00001
00100U00010 OO1 OO II 000
OO1 OO11OOI OO
001 OO Il OO UO
001001101OQQ
OQSOOUOlOiO
OO100IiOiIQO
i>3I00 UOI
001001I0I.II0
OQ i OO11 IOOOQ
OOI 00000 OOI OO OOI
OIOIOOIO
I1 000 I 0010 I UOl ll.fQ
I11 00000 OO 100000
00 ί 000
10I QOO ί Ο
00000001 OO Ϊ OO1 OO
0000 ίIOO OiOIOOIO
IOtOlOH 00100001
IUOIOOl
-0001Oi OO OUiOOIO
01 000010 OU UIOO
/SHIFT PART .PROD
/ZERO MSD
/JMP TO CONT MULT
VLRD, FIM PO JMS RND
VLTR1 SRC P6 LDM WRM FIM PO
- FIM PI I
FIM P2 - JMS -TRNS
SRC PO
RDM JCN AO DIST
JUN ERRD
/ DISPLAY TEST
001001 JIjOQIO OOIQOQOO DIST, FIM PO
ooioomoioo ooioomoioi
ooioomono
OO 1 OO UII
QOlOOi III OQl
001001 LHOIO
/ ERROR DISPLAY
000001OO OO I 00001·
II101001 000 II 1 OO 011.11010
IiOI UU 111 00000
01000000 OQOOIOJO
SRC RDM JCN
PQ NZA DISi
15 /ADR OF DIG TO RND /RND TOTAL PRICE /ADR SEQ CTR
/SET SEQ CTR = /ADR OF LSD VAL
/ADR OF DISFHEM /SET NO OF DIG . /XFR VAL TO DISP
/ADR 5TH DIG VAL /TST FOR ZERO
/JMP TO DISP ERROR
/JMP TO DISP ERROR
/ADR MSD OF DISP MEM
/RD
-/TST
-/TST
MSD = O
DISi
LDM WRM JUN STRT
001OOIIUIOO QOI00000 ERRD, FIM PO I
/BLNK MSD
/RETURN TO START
/RETURN TO START
/ADR OF DISP MEM
70881-2/0877
Docket 6209/6196
661.0 6620 6630 6640 6650 6660 6670 6680 6690 6700 6710
6720 6730 6740 6750 6760 6770 6780 6790 6800 6810 6820 6830 6840 6850
6860 6870 6880 6890 6900 6910 6920 6930
6940 6950 6960 6970 6980. 6990 7000 7010 7020 7030 7040 -7050 7060 7070 7080 7090
7100
00000001
OOIOOI 1 1 1.110 00101010
00001.100 11011011
00100001 1 11 00000 Ol100001
Ol111011 10000001
Ό0101OOÖOllO 01000000
00001010 FIM P5
001010000000
OO1O10000001 001010000010
JOOlOl 000001 001010000100
ERRl
LDM SRC WRM INC ISZ
PO
Il ERRl
JUN STRT
/SET NO OF DIG
/WR ERROR CODE /INCR DIG ADR /TST NO OF DIG
/RETURN TO START
/ BLANK DISPLAY ROUTINE
OOIOIOOOIOOO
001010001010 OO1010001100
OOIOIOOOUIO
XX)IOlOOOl 1 1
001010010000
OO101OO10001
OOIOIOOIOOIO
00101COlOlOO 001010010101 .00101 OO JO-I 10-:
00101001011 XX)IO1.OO11OOO
0010100M010
OO100000 00000001 OO10001O
00000 I XX) IOI 01
11 OO H OO MM 0000
00 1 000 1
1 1 1 00000 O 11 00011
0M.M010 100011M
-MOl 1111 00100001 WlOOOOO
Ol100001 Olli 1011 10010101
11 000000
/ CLEAR PRICE ROUTINE
001010011011 00101001 1 JD0I0100U OOlOlOOlll
XX)IOIOIOOOOo
00 1.01 01 0001
XX)l010l000M
001 O 10 1 OO 1 OO
001 010 100101 OOIOIOIOOI10
XX)1O1.O1OIOOO
MOlOOOJ
00101101
1 MOOOOO
00100000
00001010
XX)IOlOlO
00001010
1111 0000
OO10000I
11100000
O11 00001
Ol I MOM
10100011
IMOOlOl
BLNK, FIM .PO I FIM Pl 6
FIM'P5 204
BLNl1 SRC Pl WRM
INC 3 ISZ 10 BLNl
INC 3 ISZ 10 BLNl
LDM 15 BLN2, SRC .PO
WRM
INC I ISZ Il BLN2
INC I ISZ Il BLN2
BBL
/ADR OF DISP MEM /ADR OF STOR MEM /SET NO OF DIG
/ADR STOR MBt /CLEAR STOR MEM
/TST NO OF DIG
/LD BLNK CQS)E /ADR DISP MEM /WR BLNK CODE
/TST NO OF DIG-/RETURN
CLER1
LDM SRC .Po WRM FIM .PO
10
FIM P5
CLRl CLB SRC WRM INC ISZ
PO
Il CLRl
/ADR SEQ CTR · /SET SEQ CTR = /ADR OF PR ,MEM
/SET .NO OF DIG
/ADR DIG /ZERO DIG /INCR MBl ADR /TST NO OF DIG
/ZERO PR STAT
70 9812/0 877
- 75 -
Docket 6209/6196
7110 | JOOIOlOlO | 1001 | 11100111 | - | / TRANSFER DATA ROUTINE | 11110000 | 1000 ( | IO JO Π OO | 1 100000 | 00101 1000010 | OHOIlO | 1101011 | 0001 C | TRNS, | WR 3 | O | /ZERO TOT KY STAT | - | /ADR RND DATA |
7120 | 001010101010 | HOOOOOO | / | DO 1 00001 | 1001 | 11000000 | HOl 01 100001 | 11 101 H | I 1100000 | TRNl, | BBL | /RETURN | |||||||
7130 | / | 001Ol0101 Oil | 11101001 | 1010 | 1 HO Ol 100011 | OO1 O 1 -1 0000 11 OO 1 OO 1 01 | 1 000000 | 11110000 | |||||||||||
7140 | OO 101 010 1 1 OO ( | 301 000 H | line | OO 1 O H 000 1 OO | 1010101 | /WR ROUNDED DATA | |||||||||||||
7150 | J0O1O1O1O1 101 | 1 1 1 00000 | JHOOlOl | OO1 01 1 000101 | / ROUND ROUTINE | )01 000Ö1 | /TST FOR CARRY | ||||||||||||
7160 | OO1O1O1O111O < | DO 101Ol10000 Ol100001 | 11110000 | 001011000000 Ol .1101-11 | OO1O11000 I 10 | / | J 101011 | CLB | PO | • | |||||||||
7170 | JOO 1 01 O J O 1 1 11 | OO 1 01 O 1 1 0001 O 1 I 000 1 1 | 30100001 | 1 | / | 00101 1000111 | IHIlOH | SRC | /ADR DATA | ||||||||||
7180 | 001010110010 OU 10101 | 1 H 01 OO1 | JOOlOl 1001000 J | I I 100000 | RDM | Pl | /RD DATA | /XFR CARRY | |||||||||||
7190 | 30 1 000 1 1 | 001011001001 C | DOOlOOlO | SRC | /ADR NEW LOCATION | ||||||||||||||
7200 | .001010110100 | 1 1101011 | 0010Π00Ι010 1 | 1010000 | WRM | 1 | /WR DATA | ||||||||||||
7210 | / | 1 111013 | OO1 O 1 1 OO10 1 1 | 1000000 | INC | 3 ■ | /INCR OLD DATA ADR | ||||||||||||
7220 | / ADD ROUTINE | ion ooiooioi | 001011001100 | IHOHI | INC | 5 TRNI | /INCR NEW DATA ADR | ||||||||||||
7230 | / | 1 100 | 0010Η00Π01 ( | )1100001 | ISZ | /INCR CHAR CTR | |||||||||||||
7240 | 001010110101 | ADD, | O | ||||||||||||||||
7250 | .001010Π0.110 ( | OO10 1 I OO1 H 1 | ADDl, | BBL" | |||||||||||||||
7260 | 0010101 101 Il | 001OJ1010000 | |||||||||||||||||
7270 | .00 1 O 10 1 1 | OOIOUOI | |||||||||||||||||
7280 | 00101011 | ||||||||||||||||||
7290 | OO101O 1 1 | CLB | PO | ||||||||||||||||
7300 | OOIOIOI 1 | SRC | /ADR ADDEND | ||||||||||||||||
7310 | : OO 1010 i 1 | RDM | Pl | /RD ADDEND | |||||||||||||||
7320 | . 001.0101 1 | SRC | /ADR AUGEND | ||||||||||||||||
7330 | .001 O IO 11 | ADM | /ADD AUGEND | ||||||||||||||||
7340 | .0010101 1 | DAA | P2 | /ECD ADJUST | |||||||||||||||
7350 | SRC | /ADR SUM | |||||||||||||||||
7360 | WRM | 1 | /WR SUM | ||||||||||||||||
7370 | INC | 3 | |||||||||||||||||
7380 | INC | 5 | |||||||||||||||||
7390 | INC | 7 ADDl | |||||||||||||||||
7400 | ISZ | /INCR CHAR CTR | |||||||||||||||||
7410 | |||||||||||||||||||
7420 | TCC | P2 | |||||||||||||||||
7430 | SRC | /ADR SUM | |||||||||||||||||
7440 | ADM | /ADD LAST CARRY | |||||||||||||||||
7450 | RND, | WRM | O | /WR SUM | |||||||||||||||
7460 | BBL | ||||||||||||||||||
7470 | "RND2, | ||||||||||||||||||
7480 | |||||||||||||||||||
7490 | |||||||||||||||||||
7500 | CLB' | 5 | |||||||||||||||||
7510 | LDM | PO | |||||||||||||||||
7520 | SRC | ||||||||||||||||||
7530 | ADM | ||||||||||||||||||
7540 | RND4, | DAA | |||||||||||||||||
7550 | WRM | Cl RND4 | |||||||||||||||||
7560 | JCN | ||||||||||||||||||
7570 | O | ||||||||||||||||||
7580 | BBL | ||||||||||||||||||
7590 | TCC | 1 | |||||||||||||||||
7600 | INC | ||||||||||||||||||
7Q98-T2/0Ö77
Docket 6209/6196
η-
7610 7620 7630 7640 7650 7660 7670 7680 7690 •7700
7710 7720 7730 7740 7750 7760 7770 7780 7790 7800 7810 7820 7830 7840 7850 7860 7870
7880 7890 7900 7910 7920
■00101 JOIOOlO
01000010 I 1001003
JUN RND2
/JMP TO RND MORE DIG
7940 7950 7960 7970 7980 7990 8000 8010 8020 8030 8040
8050 8060 8070 8080 8090 8100
HOBART TO BCD CODE CONVERSION
001011010100 OO10 11010
00103 10Π000
JOOlOl 101 1010 001011011011 OO 10 110 U 1 OO
JDOlOI 101 1
OOIOl 00101
OOIOI 00103 00101
00101 JOOiOl 00101 0010 I
001 Ol
1011 II I-
1 1 00000 110000I
ί 1 0001 1 1 0001
I 1 OO 1 OO 1100302
i 1 OO1 ίο Π 001 Π
I1 C1
JDOlOl 1 303030 00101 11-0101
00 10 1 110 U
OOlQ! 1 101101-
ooiomoi no
Π 0000 I 1 1 000 1 UOOlO
moon
1 Π OI OO
S110301
1S10110 S1101 Il
Π Π
OO1OO S OO
000 3 01 OO 00101000
000011OO
00 3 00000 1113 0000 1111 0000
001.00101 Π10100Γ 0001003
3 3 !01OH 10 Π 000!
001 1OO ί
103000 Π I 13 00000
JOlOOlOl 1 Π Π 1011OiOI
10100011 13.3101 01 1IIOO S
JlOIJOSI
1000000 1J101Ol
111OO11 1 ΠΟΠΟ
OO10 OO10
00101
ooioi
OO101 00301
00103 00101 OO ί O I 00101 00101
00101 00101 00105 00101 0010
11001
UOlO Ί10Ι S 11
SUOl 11
010.000 3
00000000
00000000
00000010
00000001
000001OO
00000000
00000011
00000000
00000000
0000100!
000001 ! I
00001000
000003
00000000
00000 I
00000000
.CDCH8 FIM Ρ2 20 FIM Ρ4 12
FIM PO 240.
CLB
CDC, SRC P2
CDC, SRC P2
ROH
. JCN Cl BINV
. JCN Cl BINV
INVR, XCH 1
FIN Pl LD 3
LD 5 DAC
XCH 5 LD 3 ■ -RAR ' ISZ 9 CDC
XCH 5 LD 3 ■ -RAR ' ISZ 9 CDC
BBL O
BIK1V9 RAL
CMC
.RAR
CMC
.RAR
/ADR OF CELL READING
/ADR OF CHAR TABLE
/ADR CHAR
/RD CHAR
/TST FOR ODD-EVEN
/STOR FOR FIN INSTR
/LD NEW CHAR IN ACC /WR TQ MEM
/MODIFY CELL MEM ADR
/STOR ODD-EVEN'BIT /CONV -4 DIG
/COMP 4TH BIT
■709.812/0871 '
- 77 -·
Im Programm benützte Abkürzungen (in der· Reihenfolge ihres Auftretens)
ADR SEQ CTR BLNK DISP MEM
ROM OUT INCR REG TST FIN DIG EXCH
SCAND
MOT INHIB CLR MSD RDG
- Address
- Sequence
- Counter
- Blank
- Display
- Memory
- Read
(Adresse)
(Folge)
(Zähler)
(austasten)
(anzeigen)
(Speicher)
(lesen)
- Read Only Memory (Festspeicher) . Output (Ausgang) Increment (Zuwachs)
Register (Register) Test (Test) Mnemonic name for Intel Fetch instruction (Mnemonischer Name
Digit (Ziffer)
Exchange (Austausch)
Write (schreiben)
Code (Code)
Position. (Stellung)
Scanned (abgetastet)
Count ' (zählen)
Key (Taste)
Down (unten)
Motion (Bewegung)
Inhibit (Sperre)
Clear (löschen) Most Significant Digit
Reading (lesen)
für Intel-Weisung
(kennzeichnendeste Ziffer)
CELLS - Photo Electric Cells (for weight Chart)Photoelektr.Zellen (für
BLNK BIN CORR CNST MPL
XCH
PREV
Number (Zahl) Blank (löschen) Binary (binär) Correction( Korrektur)
Constant (Konstante) (mehrfach) (Tasten) (Austausch)
Gewichtsangabe^
Multiple
Keys
Exchange
Switch ,
Previous
Price
(Schalter)
(zuvor)
(Preis)
- Left Shift(tinksverschiebung)
MOT STAT - Motion Status (Bewegungsstatus) CNVT - Convert .. .(Umwandlung) ·.-■·-
CORR - Correction (Korrektor)
DIFF - Difference(Differenz) ,
OG - (in line 4600) should be "OF" (in zeüe 4600} - sollte "Aus" seirj
SUBT. - subtract -(Subtraktion) CMPT TST - Compute Test (Rechentest)
WTRG . - Weight Range(Gewichtsbereich) FUNC - Function (Funktion) COMP - Complement(Komplement)
PROD - Product .- (Produkt) MPLCN - Multiplicand (Multiplikand) RND - Round tabrunden)
VAL - Value . (Wert) BLNK - Blank (löschen) WR -Write (schreiben)
CHAR CTR - Character Counter JMP - Jump · (Sprung)
7098 12/0877 . 78 -
(Zeichenzähler)
COPY
Docket 6209/6196
Abkürzungen von Schemata und Flußdiagraiiunen
PROM - Programmable Read Only Memory (Programmierbarer Fest speicher)
DIG - Digit (Ziffer)
TST - Test (Test) ■■-.'..,;■
DWN - Down (unten) . :
WDZ - Weight Dead Zone (C.ewichtstotzone) . .
MAX - Maximum (Maximum)
RDG - Reading (lesen)
MSD - Most Significant Digit (kennzeichnendsteZiffer) ...
ACCM - Accumulator (Intel Working Register) Akkumulator (Intel-Arbei
DISP - Display (Anzeige) regis
LC - Was "Long Cycle". - should be "Compute Cycle" (War "Lang-Zyklu
RG - Range (Bereich) sollte sein
TOT - Total (Summe) " . "Rechenzyklus"
JMP - Jump (Sprung)
PR - Price (Preis)
> - Greater than (größer, als)
< - Less than (kleiner als) . .
Ent - Entry (Eing_ang)
ERR - Error (Fehler)
XFR - Transfer (übergang) .- . ·
BCD - Binary Coded Decimal (binär codiert dezimal) - .
CY - Carry (übertrag) -
DEC ADJ - Decimal Adjust (DezimaleinsieLlung) . .
DB - Dead Zone (Totzone)
ALTER - alternate (wechseln) \
709 812/0877
- 79 -
ORIGINAL INSPECTED
Docket 6209/6196
Abkürzungsn in Tabelle II
SEQ CTR - Sequence Counter (Folgezähler)
Lb - Pounds (Pfund)
dec. opt. - decimal point (Komma)
ident. - identify (identifizieren)
Sec pr disp - second price display time (zweite Preisanzeigezeit)
709812/0877
404
Leerseite
Claims (69)
1y Waage mit der Möglichkeit zur Berechnung des Gesamtpreises,
mit einer Waagschale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer Codeinformation
entsprechend dem Gewicht einer auf der Waagschale befindlichen Plattform, einschließlich einem Ausgang für diese
Code-Information vorgesehen ist, eine Anzeigeeinrichtung
einen Mehrziffern-Zahlenanzeiger aufweist, eine Einrichtung zur Erzeugung der Preis pro Einheitsgewicht-Code-Information
einschließlich einem Ausgang für diese Code-Information vorgesehen ist, eine Racheneinrichtung einen
Eingang hat, der so angeschlossen ist, daß er jede Gewichtscode-Information und die Preis pro Einheitsgewicht-Information
von den Ausgängen aufnimmt und zu einem Produkt in Code-Information multipliziert, welche den Gesamtpreis
der gewogenen Ware definiert, die Recheneinrichtung einen Ausgang für die Gesamtpreis-Code-Information aufweist,
der Recheneinrichtung eine Steuereinrichtung derart zugeordnet ist, daß die Recheneinrichtung die Einrichtung zur
Erzeugung der Gewichts-Code-Information und die Einrichtung zur Erzeugung der Preis pro Einheitsgewichts-Information
abfragt und die in die Recheneinrichtung eingegebene Gewichtsinformation mit dem eingegebenen Preis pro Einheitsgewicht multipliziert, und daß die Steuereinrichtung auch
- 81 -
709812/0877
eine Einrichtung zur wahlweisen Anzeige von Zahlen aufweist, welche mindestens zwei Ausgängen auf dem Zahlenanzeiger
in einer vorbestimmten Folge entsprechen.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Intensitätsmodulation der Anzeige aufweist, wenn eine Zahl, welche der
Gesamtpreisinformation entspricht, angezeigt wird.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für die Rückführung der Anzeigeeinrichtung
zur Anzeige einer der Ausgänge in Abhängigkeit von der Waagschalenbewegung aufx^eist.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrziffern-Zahlenanzeiger eine Mehrzahl von Sieben-Segment-Anzeigern
ist, von denen jeder eine Zahl von 0 bis anzeigen kann.
5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Erzeugung der Preis pro Einheitsgewichte-Information ein Tastfeld mit Zahlentasten und einer Löschtaste
aufweist und daß die Löschtaste mit der Steuereinrichtung derart verbunden ist, daß die Anzeigeeinrichtung
den Beginn ihrer Folge zurückführt und die Eingabe einer neuen Preis pro Einheitsgewichts-Information ermöglicht.
709812/0877 -82-
6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung eine Mikroverarbeitungsanlage
ist.
7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung mehrere horizontal ausgerichtete, elektrisch beleuchtbare Zahlen—anzeigen aufweist.
8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zur Schaffung eines Taragewichtssignalausgangs auf v/eist, welcher dem Gewicht der Waagschalenwaagenverpackung
entspricht, und daß die Recheneinrichtung das Taragewichtssignal und die Warengewichtscode-Information
aufnimmt und daraus ein Nettogewichtssignal erzeugt.
9. Waage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung vorgesehen ist, welche auf das Gewichtssignal anspricht, welches kleiner ist als der vorbestimmte Wert
für die Erregung des Eingangs des Tara-Signals in die Recheneinrichtung, eine Einrichtung das Tara-Signal in die
Anzeigeeinrichtung vor der Anzeige des Gewichtes eines Gegenstandes überführt und eine Anzeigeeinrichtung dafür vorgesehen
ist, daß die angezeigte Zahl ein Taraeingang ist.
10. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Indikatoroder Anzeigeeinrichtungen, welche zu der Darstellungs-
709812/0877
- 83 -
oder Anzeigeeinrichtung gehören und anzeigen, zu was
eine von der numerischen Anzeige angezeigten Zahl gehört.
eine von der numerischen Anzeige angezeigten Zahl gehört.
11. Waage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung nacheinander die numerische Anzeige zur Darstellung oder Anzeige von dem Gewicht entsprechenden Zahlen, Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis treibt und gleichzeitig die zugehörige Anzeigeeinrichtung zur Identifikation der dargestellten Zahl beleuchtet.
die Steuereinrichtung nacheinander die numerische Anzeige zur Darstellung oder Anzeige von dem Gewicht entsprechenden Zahlen, Preis pro Einheitsgewicht und Gesamtpreis treibt und gleichzeitig die zugehörige Anzeigeeinrichtung zur Identifikation der dargestellten Zahl beleuchtet.
12. Waage nach Anspruch 10, dadurdft gekennzeichnet, daß eine
Abfühleinrichtung den Wechsel der Information von dem Ausgang der Gewichtscode-Erzeugeeinrichtung erfaßt, eine Einrichtung
vorgesehen ist für die wahlweise Darstellung von Zahlen, welche jeden der Ausgänge auf der numerischen Anzeige
in einer bestimmten Folge entsprechen, und zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung zur Bezeichnung der Art
der Information, die auf der numerischen Anzeige dargestellt ist, und daß eine Abfühleinrichtung eine Verbindung
mit der Steuereinrichtung aufweist, so daß die Anzeige
zur Anzeige der Zahl umkehrt, welche der ersten angezeigten Code-Information entspricht, wenn die Anzeige in der Folge über die erste Anzeige hinaus gelaufen ist und im Gewichtscode-Ausgang ein Wechsel vorliegt.
zur Anzeige der Zahl umkehrt, welche der ersten angezeigten Code-Information entspricht, wenn die Anzeige in der Folge über die erste Anzeige hinaus gelaufen ist und im Gewichtscode-Ausgang ein Wechsel vorliegt.
709812/0877
13. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Schaffung eines Preis pro EinheitsgewichtssignaJs
ein von Hand betätigbares Tastenfeld aufweist, welches gemeinsam mit der Waage gehaltert
ist, und eine den Betrieb der Abfühleinrichtung hindernde Einrichtung aufweist für eine bestimmte Zeit
nach der Betätigung des Tastenfeldes zum Verhindern eines fehlerhaften Abfühlbetriebes bei Tastenbetätigung.
14. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Abfühleinrichtung vorgesehen ist für das Abfühlen von Informationsänderungen aus dem Ausgang der den Gewichtscode
erzeugenden Einrichtung und eine Löscheinrichtung vorgesehen ist, welche auf die Abfühleinrichtung derart anspricht,
daß sie die Anzeigeeinrichtung solange austastet bzw. leer läßt, wie der Ausgang der den Gewichtscode erzeugenden
Einrichtung sich nicht bei einem ruhigen Zustand befindet.
15. Waage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung,
welche veranlaßt, daß die Anzeigefolge solange wiederholt, wie sie vor der Gewichtscode-Ausgangsladung vorgelaufen ist.
16. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeige derart angeschlossen ist, daß sie nacheinander Zahlen zeigt, welche a) das Gewicht eines auf der Waage
angeordneten Gegenstandes, b) den Preis pro Einheitsgewicht,
- 85 -
709812/0877
c) den Gesamtpreis des Gegenstandes anzeigt und daß die Steuereinrichtung diese eine Anzeige zu einer Gewichtsanzeige
zurückführt nach Änderung des Gewichtssignals , und zwar ohne Rückführen zum Nullgewicht und
ohne Abnehmen des ganzen Gegenstandes, und dann die eine Anzeige zu demjenigen Zustand vorfördert, den
sie vor diesem Gewichtssignalwechsel einnahm.
17. Waage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung eine minimale Anzeigezeit für die Zahl vorsieht, welche nach dem Einreihen nach dem
Erfassen des Gewichtssignalswechsels das Gewicht und den Preis pro Einheitsgewicht anzeigt.
18. Waage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Recheneinrichtung arbeitet, nachdem die Waageplattform wieder in Ruhe gekommen ist derart, daß
sie den Gesamtwert durch Multiplizieren irgendeines neuen Gewichtssignales mit den gespeicherten Daten
für den Preis pro Einheitsgewicht wiederberechnet, und daß eine Einrichtung zum Wiederbeginn der nachfolgenden
Anzeige des Gewichtes und Preises auf der gemeinsamen Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
19. Waage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiederbeginnungseinrichtung immer dann automatisch
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709812/0877
betätigbar ist, wenn ein Signal für den Preis pro Einheitsgewicht in dem Speicher gespeichert worden
ist, und daß die Waage eine Zeitverzögerungseinrichtung für das zeitweilige Zurückhalten einer Anzeige
des Preises pro Einheitsgewicht aufweist, bevor ein neuer Gesamtpreis angezeigt wird.
20. Waage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Anzeigeeinrichtung sowohl das Gewicht
als auch den Preis pro Einheitsgewicht in Folge anzeigt, wonach der (pesamtpreis des Gegenstandes auf der Waageplattform
angezeigt wird.
21. Waage nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung
für den Speicher von den Daten des Preises pro Einheitsgewicht und eine Wiedereinsetzanzeige des
Gewichtes in Abhängigkeit von diesem löschen.
22. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung
für einen Datenfehlerzustand während des Betriebes der Recheneinrichtung und eine auf
die Datenfehler-Erfassungseinrichtung ansprechende Einrichtung zurAnzeige eines besonderes Fehleranzeigemusters
durch die Anzeigeeinrichtung.
23. Waage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererfässungseinrichtung auf mehrere unter-
709812/0877 -87-
schiedliche Fehlerzustände anspricht und die auf die
Fehlererfassungseinrichtung ansprechende Einrichtung unterschiedliche Fehla3?anzeigemuster für jeden Fehlerzustand
veranlaßt.
24. Waage nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine auf den
Wechsel der Gewichts-Code-Information ansprechende und jeden vorherigen Informationseingang zu der Recheneinrichtung
löschende Einrichtung.
25. Waage nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben einer Tara-Gewichtsinformation,
welche das Verpackungsgewicht des Gegenstandes darstellt, zum Eingeben in die Recheneinrichtung, wobei sowohl die
Tara-Gewichtsinformation als auch die Preis pro Einheitsgewichtsinformation aus der Recheneinrichtung gelöscht
werden.
26. Waage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das
Löschen der Tara-Gewichtsinformation davon abhängt, daß der Gesamtpreis des Gegenstandes durch die Recheneinrichtung
bestimmt worden ist.
27. Waage nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern des Tara-Signals, bis ein Wägen und eine
Preistransaktion abgeschlossen sind, ob der Gegenstand von der Wägeplattform abgenommen ist und durch eine Ein-
7098Ϊ2/0877
- 88 -
richtung zum Löschen des Tara-Signals aus der Speichereinrichtung,
wenn die Wägeplattforra nach einer abgeschlossenen Transaktion bzw. Durchführung geleert
ist.
28. Waage nach einem der Ansprüche 1-27, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Code-Information entsprechend dem Gewicht einer Ware auf der Waagschale,
einer Einrichtung zur Erfassung einer Nichtgewichtsbedingung der Waageplattform und Entwickeln eines
entsprechenden Signals, ein Tastenfeld zur Erzeugung einer Code-Information in Abhängigkeit von ihrer manuellen
Betätigung, ein Tararegister, ein Register für den Preis pro Einheitsgewicht und eine Einrichtung, welche
auf die Tastenfeldeinrichtung und auf die Kein-Gewichts Bestimmungseinrichtung anspricht und derart betätigbar
ist, daß sie einen Übergang der in das Tastenfeld eingegebenen Information in das Tararegister verursacht,
wann kein Gewicht sich auf der Plattform befindet, und einen übergang, der in das Tastenfeld eingegebene Information
in das Register für den Preis pro Einheitsgewicht veranlaßt, wenn sich ein Gewicht auf der Wägeplattform
befindet.
29. Waag-e nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Löschtaste
auf dem Tastenfeld und eine Schaltungseinrichtung, welche auf die Betätigung der Löschtaste und ein Nicht-
7098 12/0877 -
gewichtssignal zur Löschung des Tararegisters anspricht.
30. Waage nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung, welche auf die Betätigung
der Löschtaste anspricht, während sich Gewicht auf der Wägeplattform befindet, und zur Löschung des Registers
für den Preis pro Einheitsgewicht betätigbar ist.
31. Waage nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Subtrahieren der Tararegister-Information
von der Gewichtsinformation und zur Erzeugung eines Differenzsignals, einer Einrichtung zum Multiplizieren
der registrierten Information für den Preis pro Einheitsgewicht mit der DifferenzSignalinformation zur Erzeugung
der Gesamtpreisinformation, eine Anzeige oder Darstellung mit einer Mehrziffernzahlanzeige und eine Steuerschaltungseinrichtung
zum Treiben der Anzeige zum Zeigen von Zahlen, welche der Tara, dem Gewicht, dem Preis pro Einhaitsgewicht-und
dem Gesamtpreis entsprechen.
32. Waage nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Einrichtung,
welche auf die Betätigung der Löschtaste anspricht, nachdem der gesamte Preis angezeigt worden ist, zum Halten
eines Eingangs in dem Tararegister für einen Wäge/
- 90 709812/0877
Rechenbetrieb auf einem anderen Gegenstand, der später
auf der Wägeplattform angeordnet ist.
33. Waage nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung
für das Taragewichtsregister, nachdem der Gesamtpreis angezeigt ist und ein Nichtgewichtssignal anzeigt,
daß der Gegenstand von der Waagschale abgenommen worden ist.
34. Waage nach einem der Ansprüche 1-33, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Eingangscode-Information entsprechend
dem Gewicht eines Gegenstandes auf der Waagschale, einer Mehrziffern-Anzeigeeinheit für die Anzeige der Gewichts,
Einheitspreis- und Gesamtpreisinformation entsprechend den Ausgangssignalen, einem Tastenfeld zur Erzeugung der Eingangscodeinformation
entsprechend dem Einheitspreis in Abhängigkeit von der Handbetätigung des Tastenfeldes, gekenn
zeichnet durch einen Mikrorechner mit Schaltungsverbindungen zur Schaffung einer Eingangs-Ausgangskommunikation
für Eingangs- und Ausgangssignale, wobei der Mikrorechner auch eine Multiplikationseinrichtung für die Eingangscode-Information
aufweist zur Erzeugung eines" dem Gesamtpreis entsprechenden Ausgangssignals und wobei der Mikrorechner
Programmschaltungeinrichtungen aufweist, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß die nacheinander die
Gewichtscodeerzeugungseinrichtung und das Tastenfeld mit-
709812/0 8 77
tels der Schaltungsverbindungen derart befragen, daß
die Gewichts- und Tastenfeld-Eingangssignale in entsprechende Ausgangssignale umgewandelt werden und
die Anzeigeeinlieit direkt von den Ausgangssignalen rechtzeitig bei dem Befragen der Code-Information
antreiben, und daß die Programm-Schalteinrichtung das Befragen und die Anzeigetreiberfunktionenschnell
in bestimmter Folge wiederholt.
35. Waage nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit Zahlen_anzeigen aufweist mit einer
Beleuchtungsfähigkeit, welche-auf die Dauer eines aufgegebenen
Treibersignals bezogen ist, und daß die Programmschaltungeinrichtung
wiederholt die Anzeigeeinheit bei einer derart ausreichenden Frequenz treibt, daß für
einen Beobachter eine kontinuierliche Anzeige einer Zahl hervorgerufen wird.
36. Waage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmschaltungseinrichtung jede Zifferndarstellung der Anzeigeeinheit in einer Folge treibt, wobei die
Ziffernanzeige gemeinsam die Treiberfunktion der Programmschaltungseinrichtung in multiplexer Weise benutzt.
37. Waage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit zur Anzeige und Identifikation auf dersel-
709812/0877 _92_
ben Mehrziffernanzeige einer Folge von Zahlen getrieben xtfird, welche das Gewicht eines Gegenstandes, des
Preises pro Einheitsgewicht und den Gesamtpreis des Gegenstandes darstallen.
38. Waage nach einem der Ansprüche 1-37 zum Berechnen des Gewichtes und eines Wertes mit einem Gewichtssignalgenerator,
einer manuellen Eingabeeinrichtung zur Aufnahme einer von einem Bedienungsmann zugeführten Information,
wie z. B. Preis pro Einheitsgewicht und) Funktionsbefehle und elektrisch betätigter Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige
eines oder mehrerer auf Mengen bezogenen Wertes, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung einen
Datenspeicher und eine Programmschaltungseinrichtung aufweist, welche eine erste Wiederholungsfolge von Vorgängen
erzeugt, in welchen die Kommunikation mit dem Gewichtssignalgenerator,
der Handeingabevorrichtung und der Anzeigeeinrichtung erfolgt, und auch eine zweite Folge von Vorgängen
erzeugt zum Verarbeiten der empfangenen Information während eines oder mehrerer erster Folgetätigkeiten, und
daß der Rechner automatisch periodisch einen zweiten Folgebetrieb beginnt.
39. Waage nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch eine unabhängig
betätigbare Einrichtung zum Beginnen des zweiten Folgebetriebes in Abhängigkeit vom Empfang einer bestimmten
Information in den Rechner hinein während des ersten
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Folgebetriebes.
40. Waage nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zum Abbrechen des zweiten Folgebetriebes vor dessen Abschluß und 'Zurückführen in den ersten Folgebetrieb
in Abhängigkeit von anormalen Zuständen in der Eingangsinformation von dem Gewichtssignalgenerator und/
oder der Handeingangsvorrichtung.
41. Waage nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholung der ersten Folge vorzeitig beendet
wird und der zweite Folgebetrieb nach Erfassen des Eingangs der Information von der Hand^eingangsvorrichtung
während des ersten Folgebetriebes begonnen wird.
42. Waage nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung von der Recheneinrichtung in
Realzeit durch Vorgänge in der ersten Folge angetrieben wird und daß die Anzeigeeinrichtung während zweiter
Folgevorgänge im abgeschalteten Zustand verbleibt.
43. Waage nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mehrere Zahlenziffernanzeigeelemente
aufweist, die in vervielfachter Folge so angetrieben werden, daß ein Element während der Anzeigezeit an ist
und die übrigen Elemente aus sind.
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44. Waage nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mehrere Zahlenziffernanzeigeelemente
aufieist, die gemeinsam dazu verwendet werden, zu unterschiedlichen Zeiten Zahlen anzuzeigen, welche
dem Gewicht, dem Preis pro Einheitsgewicht und dem Gesamtpreis eines zu wägenden Gegenstandes entsprechen.
45. Waage nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ferner eine Mehrzahl von Zahlenidentifikationsanzeigeelementen
aufweist, die von der Recheneinrichtung zu den unterschiedlichen Zeiten dafür angetrieben werden, daß sie die Eigenschaft der Zahl
oder Anzeige identifizieren.
46. Waage nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die ZahlZiffernelemente und die Zahlidentifikationselemente
von dem Rechner in vervielfachter Folge nur während erster Folgevorgänge angetrieben werden, wobei ein Element
zu einer beliebigen Anzeigezeit an und die übrigen Elemente aus sind.
47. Waage nach einem der Ansprüche 1-46, dadurchgekennzeichnet, daß der Rechner zum Berechnen des Preises und/oder
Gewichtes und der entsprechenden Information und zum Speichern der kommunizierten Information vorgesehen ist,
eine Programmschaltungseinrichtung derart aufgebaut und angeordnet ist, daß der Rechner durch separate Kommuni-
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kations- und Rechenprogramme geführt wird, daß das Kommunikationsprogramm eine Einrichtung aufweist
zum kontinuierlichen und wiederholten Verbinden oder Kommunizieren zwischen dem Gewichtssignalgenerator,
dem Tastenfeld und der Anzeige, und der Rechenspeicher in einer ersten Folge mehrere Male
in zeitlichen Reaktionszeiten der visuellen Auflösung und digitalen Bewegung arbeitet und daß
eine Einrichtung vorgesehen ist zum Unterbrechen und Fortführen des Kommunikationsprogramms und Beginnen
eines Rechenprogramms bei hinreichend voneinander getrennten Intervallen für das menschliche Begreifen der
neu berechneten und angezeigten Information.
48. Waage nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Unterbrechen des Kommunikationsprogrammes
und Wiederbeginnen eines Rechenprogrammes nach Empfang einer neuen Gewichtssignalinformation und/oder neuen
Tastenfeldsignalinformation.
49. Waage nach Ansprach 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprogramm bei Intervallen wiederholt
wird, die kleiner als 30 Millisekunden sind.
50. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprogramm bei Zeitintervallen asyn-
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chron mit der WechselStromenergie wiederholt wird, welche der Waage zum Ausschließen des Anzeigeflackerns
vom Netzbrumm zugeführt ist.
51. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation mit dem Gewichtssignalgenerator,
dem Tastenfeld und der Anzeige in Realzeit erfolgt ohne Datenspeicherung außerhalb des Rechners.
52. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine einzige Mehrζiffernzahl ist zusammen
mit wahlweise betätigbaren Zahlenidentifikationszeichen
und daß die Zahlziffern und die Identifizierenden Zeichen in Realzeit multiplex sind.
53. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner von der Programmeinrichtung derart gesteuert wird, daß gleichzeitig mit mindestens zwei von dem Gewichtssignalgenerator,
Tastenfeld und der Anzeige'/Kea?-
bindung geschaffen ist.
54. Waage nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner gleichzeitig die Verbindung schafft mit
dem Gewichtssignalgenerator und der Anzeige.
55. Waage nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine
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Einrichtung zum Interpretieren der Information, die in Verbindung gebracht ist vom Tastenfeld in Abwesenheit
einer Beladung oder Last aif der Waage als TaragewichtsinformatLon und bei Gegenwart eines Gewichtes
oder Beladung auf der Waage als Preis pro Einheitsgewichtsinformation.
56. Waage nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner durch die Programmeinrichtung derart gesteuert
wird, daß das Gegenstandsgewicht von der Tarainformation und der Information von dem Gewichtssignalgenerator
berechnet wird und der Gesamtpreis aus der Gegenstandsgewichtsinformation und der Preis pro Einheitsgewichtsinformation
berechnet wird.
57. Waage nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsprogramm kürzer ist als das Rechenprogramm
und mehrere Male zwischen folgenden Rechenprogrammen wiederholt wird und eine Einrichtung zum Abbrechen eines
Rechenprogramms derart vorgesehen ist, daß ein Kommunikationsprogramm in Abhängigkeit vom Erfassen eines bestimmten
Zustandes während eines Rechenprogrammes durchgeführt wird.
58. Waage nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch eine Bewegungs«Erfassungseinrichtung
in Abhängigkeit vom Wechsel
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des Gewichtssignals und eine Einrichtung zum Verhindern
eines Betriebes der Bewegungserfassungseinrichtung für bestimmte Zeit nach der Betätigung einer Tastenfeldtaste.
59. Waage nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte Zeitintervall durch mehrere Wiederholungen
des Kommunikationsprogrammes gemessen wird.
60. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-59, gekennzeichnet durch einen Waagengewichtsübertrager,
ein Eingangstastenfeld, ein Rechner und eine Anzeige?
eine den Rechner mit dem Übertrager verbindende Schaltungseinrichtung,
welche au3i das Tastenfeld und die Anzeige verbindet, eine Steuereinrichtung zur Betätigung
des Rechners über einen kurzen Kommunikationszyklus, der mehrere Male wiederholt wird innerhalb menschlicher
Ansprechzeiten zum Befragen des Übertragers und Tastenfeldes und Antreiben der Anzeige und über einen
längeren weniger häufig auftretenden Rechenzyklus.
61. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Rechner kontinuierlich entweder
im Kommunikationszyklus oder im Rechenzyklus betreibt.
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62. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine während eines Rechenzyklus
betätigte Einrichtung aufweist zum Beginn einer Folge eines Kommunikationszyklus nach einen anderen Rechenzyklus
.
63. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung unmittelbar nach dem Einschalten
eine Folge eines Kommunikationszyklus und dann einan Rechenzyklus beginnt.
64. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Rechenzyklus in Abhängigkeit von
einer bestimmten Zahl einer Reihe von Kommunikationszyklen
beginnt.
65. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die während des Rechenzyklusbetriebes
derart betätigt sind, daß sie den Rechsnzyklus abbrechen und das System in den Kommunikationszyklusbetrieb
zurückführen.
66. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung Mittel aufweist, die während des Kommunikationszyklusbetriebes
derart betätigt sind, daß der Kommunikationszyklusbetrieb beendet wird und der Rechen-
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zyklusbetrieb eingegeben wird.
67« Waage nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche während des Kommunikationszyklusbetriebes
betätigt ist, auf die Betätigung einer Tastenfeldtaste anspricht.
68. Waage nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Begrenzen der Zahl der Computerzyklan
vorgesehen ist und daß der T.astenbetrieb in einem bestimmten Zeitintervall beginnen kann.
69. Waage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das System durch Zyklen in Realzeit
betreibt und daß eine neue Tastenfeldinformation eine normale Folge von Kommunikations- und Rechenzyklen
modifiziert zum Erfassen einer Tastenbetätigung, und daß die Gewichtsübertragungsinformation-während einer
normalen Folge der Kommunikations- oder Rechenzyklen
aufgenommen wird.
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