DE2642250B2 - Steuerungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine - Google Patents

Steuerungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine

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Klaus-Ruediger Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Hoffmann
Christian Ing. Seeliger (Grad.), 8521 Grossenseebach
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Description

Ein besonderer Hauptprogrammsatz ist für den Aufruf eines Unterprogramms gestaltet, beispielsweise in Form des in der Zeichnung gerade eingelesenen Hauptprogrammsatzes LOlOZ Dabei bedeutet beispielsweise:
L den Aufruf für ein Unterprogramm.
01 die Nummer des aufzurufenden Unterprogramms und
02 die Anzahl der gewünschten Unterprogrammdurchläufe, die in einem Speicher 6 abgespeichert wird.
Die Dekodiereinrichtung 4 steuert aufgrund des Unterprogramm-Aufrufs L die Weiche 1 in die gezeichnete Lage und verbindet somit die Steuerung 8 mit dem Unterpro|rammspeicher 10. Gleichzeitig wird eine weitere Weiche 2 auf die Nummer 01 des aufgerufenen Unterprogramms gesetzt Hierdurch wird das Unterprogramm 01 satzweise über eine dritte Weiche 3a zwischen die Sätze des Hauptprogramms eingeschoben. Die Weichen 3a, Zb, 3c werden von einem Takt satzweise weitergeschaltet, so daß die Unterprogrammsätze NOIl, JV012, N013 über die Dekodiereinrichtung 4 in die Steuerung 8 fließen. Mit einem besonderen Code, beispielsweise M 20, stellt die Dekodiereinrichtung 4 das Ende des betreffenden Unterprogramms fest Da ein zweimaliger Durchlauf des Unterprogramms 01 programmiert wurde, wird die Weiche 3a wieder auf den ersten Satz dieses Unterprogramms gestellt Gleichzeitig wird der Zählerstand eines Zählers 5 erhöht Wenn das Unterprogramm zum zweiten Mal durchgelaufen ist und ein Vergleicher 7 Koinzidenz zwischen dem Zählerstand und eier abgespeicherten Anzahl der gewünschten Unterprogramm-Durchläufe feststellt, wird die Weiche 1 wieder auf den Hauptprogrammspeicher 9 zurückgeschaltet, sofern alle Unterprogramm-Aufrufe bearbeitet sind. Bei einer Unterprogrammschachtelung erfolgt die Koinzidenz-Rückschaltung nur, falls alle Unterprogramme beendet sind.
Im dargestellten Beispiel werden der Steuerung 8 folgende Befehlssätze nacheinander zugeführt:
Ni, Λ/2, Α/011, Λ/012, Λ/013, ΛΤ011, JV012, N013, N4...Nn.
In einem Unterprogramm können wie beim Hauptprogramm alle Werte fest angegeben werden. Es ist jedoch auch möglich, in einem Unterprogramm Werte freizügig über Parameter einzugeben. Die Werte für die betreffenden Parameter werden im Hauptprogramm festgelegt Für jeden Parameter ist ein Speicherplatz in einem Parameter-Speicher vorgesehen. Im Unterprogramm wird auf den betreffenden Speicherplatz zugegriffen, dessen Adresse im Hauptprogramm festgelegt ist Der dort abgespeicherte Wert wird ins Unterprogramm übernommen und für die entsprechende Funktion verwendet Bei einem erneuten Aufruf des gleichen Unterprogramms können für die gleiche Funktion neue Werte eingegeben werden. Das Unterprogramm muß dabei nicht geändert werden. Durch die Eingabe von Zahlenwerten in ein Unterprogramm erst beim Aufruf des Unterprogramms ist es möglich, das gleiche Unterprogramm für gleichartige Bearbeitungszykien mehrfach auszunutzen.
Fig.2 zeigt das Schema der Versorgung eines Unterprogramms mit variablen Funktionswerten. Hierzu ist ein Parameterspeicher 11 mit einer Anzahl von Speicherplätzen Al, Ä2 ... Rm vorgesehen. Der Parameterspeicher 11 ist eingangsseitig über die Weiche 1 und die Dekodiereinrichtung 4 mit einem Hauptprogrammsatz 9a des Hauptprogrammspeichers verbunden. Die Ausgänge der Speicherplätze R1, R 2 des Parameterspeichers 11 sind mit einem Unterprogrammsatz 10a des Unterprogrammspeichers verbunden.
Der Hauptprogrammsatz 9a habe beispielsweise folgenden Aufbau:
LOl Al 500 Ä2 -1000
Die Dekodiereinrichtung 4 ruft daraufhin das
Unterprogramm L 01 auf und veranlaßt die Eingabe des Wertes 500 an die Speicherstelle R 1 und die Eingabe
jo des Wertes —1000 an die Speicherstelle R 2 des Parameterspeichers 11.
Ein Unterprogrammsatz 10a des aufgerufenen Unterprogramms habe beispielsweise folgende Form:
LOl X Ri Y R2 F 2000
Für die Werte X und Y werden die an den Speicherplätzen Ri und Rl abgespeicherten Werte eingeschoben. Der Funktionswert F hat den festen, im Unterprogramm vorgegebenen Wert 2000. Von der Dekodiereinrichtung 4 werden somit folgende Befehle an die Steuerung weitergegeben:
X500 Y -1000 F 2000
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuerungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, bei der ein Hauptprogrammspeicher zur Aufnahme des in Hauptprogrammsätze unterteilten Hauptprogramms und ein Unterprogrammspeicher zur Aufnahme einer Anzahl von in Unterprogrammsätze unterteilten Unterprogramms vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Eingang der rechnergeführten Steuerung (8) verbundene Dekodiereinrichtung (4) über eine erste Weiche (1) wahlweise mit dem Hauptprogrammspeicher (9) bzw. mit dem Unterprogrammspeicher (10) verbindbar ist, wobei die erste Weiche (1) durch einen Unterprogramm-Aufruf (L) gesteuert wird, und daß die Dekodiereinrichtung (4) über den zum Unterprogrammspeicher (10) führenden Abzweig der ersten Weiche (1) mit einer zweiten Weiche (2) verbunden ist, an deren Abzweig eine Anzahl von dritten Weichen (3a, 3b, 3c) angeschlossen ist, deren Abzweige mit den Speicherplätzen des Unterprogrammspeichers (10) verbunden sind, die von den Unterprogrammen belegt sind, wobei die zweite Weiche (2) durch eine Unterprogrammnummer (02) gesteuert wird und die dritten Weichen satzweise fortgeschaltet werden.
2. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (5) zur Ermittlung der Durchläufe der aufgerufenen Unterprogramme, ein Speicher (6) zur Aufnahme der programmierten Anzahl (02) von Unterprogramm-Durchläufen und ein Vergleicher (7) vorgesehen sind, wobei letzterer bei Koinzidenz und Abarbeitung aller angewählter Unterprogramme die erste Weiche (1) auf den zum Hauptprogrammspeicher (9) führenden Abzweig rücksteuert.
3. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Hauptprogrammspeicher (9a) und dem Unterprcgrammspeicher (10a,} verbundener Parameterspeicher (11) vorgesehen ist, wobei im Hauptprogramm Funktionswerte für das Unterprogramm programmiert sind, die an vorgegebenen Speicherplätzen des Parameterspeichers (11) abgespeichert und beim Aufruf eines Unterprogramms in den Unterprogrammspeicher (9a) übernommen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, bei der ein Hauptprogrammspeicher zur Aufnahme des in Hauptprogrammsätze unterteilten Hauptprogramm und ein Unterprogrammspeicher zur Aufnahme einer Anzahl von in Unterprogrammsätze unterteilten Unterprogrammen vorgesehen sind. Das Prinzip einer solchen Steuerungsanordnung ist in der »Siemens-Zeitschrift 49 (1975), Heft 6, Seite 346-351« beschrieben.
Bei solchen numerischen Werkzeugmaschinensteuerungen erleichtert die Unterprogrammtechnik die Programmierung von häufig wiederkehrenden Bearbeitungsabläufen erheblich. Die Unterprogramme für bestimmte Bearbeitungszyklen lassen sich jeweils unter einem Namen ablegen und bei Bedarf aufrufen. Die als
Unterprogramm abgelegten Programmabläufe können feste Werte, aber auch variable Werte sowohl für die Verfahrwege als auch für die Vorschübe, Spindeldrehzahlen usw. enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders vielseitige konkrete Schaltungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung mit Unterpi-ogrammtechnik der oben beschriebenen Art anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mit dem Eingang der rechnergeführten Steuerung verbundene Dekodiereinrichtung über eine erste Weiche wahlweise mit dem Hauptprogrammspeicher bzw. mit dem Unterprogrammspeicher verbindbar ist, wobei die erste Weiche durch einen Unterprogrammaufruf gesteuert wird, und daß die Dekodiereinrichtung über den zum Unterprogrammspeicher führenden Abzweig der ersten Weiche mit einer zweiten Weiche verbunden ist, an deren Abzweige eine Anzahl von dritten Weichen angeschlossen ist, deren Abzweige mit den Speicherplätzen des Unterprogrammspeichers verbunden sind, die von den Unterprogrammsätzen jeweils eines Unterprogramms belegt sind, wobei die zweite Weiche durch eine Unterprogrammnummer gesteuert wird und die dritten Weichen satzweise fortgeschaltet werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung wird auf diese Weise die rechnergeführte Steuerung einer Werkzeugmaschine mit Befehlssätzen versorgt, die aus Hauptprogrammsätzen und aus beliebig einschiebbaren Unterprogrammsätzen bestehen. Die Unterprogramme sind an keine feste Reihenfolge gebunden und können auch mehrfach aufgerufen werden. In einem Bearbeitungsvorgang können gleichbleibende Unterprogramme, die nur einmal programmiert werden müssen, mehrmals eingesetzt werden. Der erste Aufruf eines Unterprogramms ist jeweils im Hauptprogramm programmiert. Weitere Unterprogramme können dann entweder wiederum vom Hauptprogramm her aufgerufen werden, oder bei einer Unterprogrammschachtelung auch von einem Unterprogramm her.
Für ein mehrmaliges Abarbeiten eines Unterprogramms ist eine Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, bei der ein Zähler zur Ermittlung der Anzahl der Durchläufe des aufgerufenen Unterprogramms, ein Speicher zur Aufnahme der programmierten Anzahl von Unterprogramm-Durchläufen und ein Vergleicher vorgesehen sind, wobei letzterer bei Koinzidenz und Abarbeitung aller angewählter Unterprogramme die erste Weiche auf den zum Hauptprogrammspeicher führenden Abzweig zurücksteuert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Struktur einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung 8 bei einer nicht dargestellten numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine. In einem Hauptprogrammspeicher 9, beispielsweise einem Lochstreifen oder einem Lochkartenstapel, ist ein Bearbeitungsprogramm mit aufeinanderfolgenden Befehlssätzen abgespeichert Das Hauptprogramm besteht im dargestellten Beispiel aus den Hauptprogrammsätzen Ni... N n. Die nacheinander abzuarbeitenden Hauptprograminsätze werden über eine Weiche 1 und eine Dekodiereinrichtung 4 der Steuerung 8 zugeführt Jeder Hauptprograminsatz enthält hinter einer Satznumerierung eine Information für die Steuerung.
DE19762642250 1976-09-20 1976-09-20 Steuerungsanordnung für eine rechnergeführte Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine Ceased DE2642250B2 (de)

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EP0184736B2 (de) * 1984-12-13 1996-03-20 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine

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