DE2642002B2 - Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut aus einem Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut aus einem BehälterInfo
- Publication number
- DE2642002B2 DE2642002B2 DE19762642002 DE2642002A DE2642002B2 DE 2642002 B2 DE2642002 B2 DE 2642002B2 DE 19762642002 DE19762642002 DE 19762642002 DE 2642002 A DE2642002 A DE 2642002A DE 2642002 B2 DE2642002 B2 DE 2642002B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grate bars
- container
- grate
- fine
- bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/48—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
- B65G65/4881—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von pulverförmiger!! oder feinkörnigem Gut aus
einem Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen (DE-GM 16 89 377 und CH-PS 7 678) werden die Roststäbe nicht
nur gleichsinnig und mit gleicher Frequenz, sondern auch mit gleichen Amplituden drehschwingend angetrieben,
so daß sich die Spaltweite zwischen den einen unrunden Querschnitt aufweisenden Roststäben mit den
Schwingungen der Roststäbe periodisch ändert. Dadurch werden Brückenbildungen zwischen den einzelnen
Roststäben verhindert, und das auszutragende Material rieselt zwischen den Roststäben hindurch,
wobei durch die Wahl der Schwingungsamplituden die Durchsatzmenge in einfacher Weise geregelt werden
kann.
Werden nun in den Vorratsbehälter, aus dem das Gut ausgetragen werden soll, nacheinander Gutschichten
verschiedener Qualität eingebracht, wie dies beispielsweise bei der Lagerung von Mehl kaum zu vermeiden
ist, wird das durch solche bekannte Vorrichtungen ausgetragene Gut ebenfalls unterschiedliche Qualität
aufweisen, da aufgrund der gleichen Durchsatzmengen zwischen den einzelnen Roststäben das auszutragende
Gut im Behälter gleichmäßig nach unten nachrutscht, ohne daß gegebenenfalls vorhandene Schichtungen in
vertikaler Richtung zerstört werden.
Dieser Vorgang wird bei den bekannten Vorrichtungen noch dadurch unterstützt, daß die Roststäbe
sektorförmig mit gegen den Behälter weisenden Zylinderflächen ausgebildet sind. Mit solchen Roststäben
wird zwar eine mögliche Verdichtung des auszutragenden Gutes verhindert, weil durch die
Roststabbewegung keine Vertikalbewegung im auszutragenden Gut bewirkt wird, jedoch trägt eine solch
fehlende Vertikalbewegung gerade zur Beibehaltung allenfalls vorhandener Schichten bei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung
uvi g\.3v.iinvjvi ivii iiaviitviiv vjviwiv SUS«-ligcOi2iien, GSL;
bei beibehaltenem einfachem Antrieb der Roststäbe gegebenenfalls vorhandene Schichtungen des Gutes im
Behälter keinen Einfluß auf die gleichmäßige Qualität des ausgetragenen Gutes ausüben können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung
to werden die Roststäbe nicht nur gleichsinnig mit gleicher Frequenz drehschwingend angetrieben, sondern auch
jeweils mit unterschiedlich großer Amplitude, wobei beispielsweise Kurbelarme unterschiedlicher Länge
vorgesehen sind. Dadurch ist nicht nur ein konstruktiv einfacher Antrieb beibehalten, sondern insgesamt auch
sichergestellt, daß zwischen den Roststäben nicht gleiche Gutmengen hindurchgehen, weil sich die
Spaltweiten in verschiedenem Ausmaß ändern. Es wird daher beispielsweise in der Nähe der einen Behälterwand
mehr Gut als im Bereich der gegenüberliegenden Behälterwand ausgetragen. Dies führt zu einer Zerstörung
der Schichten, wobei das ausgetragene Gut sich aus Anteilen verschiedener Schichten zusammensetzt,
so daß dadurch Mischeffekte erreicht werden. Notwendig hierfür ist, daß trotz der verschiedenen Durchsatzmengen
eine genaue Dosierung möglich ist. In der Grundstellung der Roststäbe darf daher kein Material
zwischen den einzelnen Roststäben hindurchrieseln können. Die Roststäbe müssen folglich in ihrer
jo Grundstellung einen bestimmten Abstand voneinander
aufweisen, der ein Nachrieseln des Gutes verhindert. Da die Roststäbe den unteren Behälterverschluß bilden,
müssen sie auch das Gutgewicht tragen, so daß ein Spalt zwischen den Roststäben mit einer über die Länge der
J5 Roststäbe konstanten Breite nur schwer erreicht
werden kann. Aus diesem Grund werden die Roststäbe auch aus hochkant gelagerten Vierkantrohren hergestellt,
die diese Forderungen gut erfüllen. Durch das Vorsehet; solcher Vierkantrohre als Roststäbe ist es
auch möglich, daß der Spalt zwischen den Roststäben in ihrer der mittleren Schwingstellung entsprechenden
Grundsteilung höchsten 2 mm beträgt, was ein Durchrieseln des Gutes zwischen den Roststäben mit
Sicherheit verhindert.
Durch den Vierkantquerschnitt der Roststäbe wird aber auch noch der zusätzliche Effekt erreicht, daß auf
das im Behälter befindliche Gut über die nach oben weisenden Roststabflächen eine Vertikalbewegung
wirkt, die entgegen bisheriger Ansicht nicht nur ein besseres Nachrieseln des Gutes zu den Roststäben
gewährleistet, sondern auch den gewünschten Mischeffekt unterstützt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 in Stirnansicht und
F i g. 3 im Querschnitt mit aufgesetztem Behälter.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Vorrichtung weist einen einen Behälter nach unten abschließenden Rost aus zueinander parallelen Roststäben 18 auf, deren Anzahl beim dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe F i g. 3) drei beträgt, wobei jedoch auch die Verwendung von zwei oder vier und mehr Roststäben 18 möglich ist. Die einen eckigen Querschnitt aufweisenden Roststäbe 18 bestehen aus hochkant gelagerten Vierkantrohren und weisen an ihren jeweiligen Enden Lagerstummel 17 auf, mit denen sie in Gelenklagern gelagert sind. Diese sind in Lagergehäusen 2 eingepreßt, die an den beiden
F i g. 2 in Stirnansicht und
F i g. 3 im Querschnitt mit aufgesetztem Behälter.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Vorrichtung weist einen einen Behälter nach unten abschließenden Rost aus zueinander parallelen Roststäben 18 auf, deren Anzahl beim dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe F i g. 3) drei beträgt, wobei jedoch auch die Verwendung von zwei oder vier und mehr Roststäben 18 möglich ist. Die einen eckigen Querschnitt aufweisenden Roststäbe 18 bestehen aus hochkant gelagerten Vierkantrohren und weisen an ihren jeweiligen Enden Lagerstummel 17 auf, mit denen sie in Gelenklagern gelagert sind. Diese sind in Lagergehäusen 2 eingepreßt, die an den beiden
Stirnseiten eines Gestells 1 gehalten sind.
Die Roststäbe 18 weisen in ihrer aus F i g. 3 ersichtlichen, der mittleren Schwingstellung entsprechenden
Grundstellung einen gegenseitigen Abstand von höchstens 2 mm auf, so daß in dieser Grundstellung
ein Durchrieseln des Gutes durch die Spalte zwischen den Roststäben 18 unmöglich ist. Dieses Verhindern
eines Durchrieseins des Gutes in der Grundstellung der Roststäbe 18 erlaubt dabei nicht nur eine genaue
Dosierung der Austragsmenge, sondern ergibt auch einen wirksamen Abschluß des Behälters so daß sich
eigene Schieberverschlüsse, die sich ansonsten in der Stellung 21 gemäß F i g. 3 befinden müßten, erübrigen.
Wie aus Fig.Ί ersichtlich, erfolgt der Antrieb der
einzelnen Roststäbe 18 jeweils über Kurbelarme 14,15, 16, die verschiedene Längen aufweisen und miteinander
über Schubstangen 12,13 verbunden sind. Zum Antrieb der Kurbelarme 14, 15, 16 ist ein Getriebemotor 6 mit
einer auf seinen Motorstummel aufgesetzten Kurbelscheibe 7 vorgesehen. Diese wandelt gemeinsam mit
einer Schub ,tange 8 die Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung um. Die Schubstange 8 greift an
einer einseitig gelenkig gelagerten Verstellschiene 9 an, auf der ein verschiebliches, jedoch fixierbares Gelenkstück
10 sitzt. Von diesem wird die Bewegung über eine Schubstange 11 auf den Kurbelarm 14 und von dort über
die Schubstangen 12, 13 auf die weiteren Ku; elarme 15, 16 übertragen. Durch Verstellen des Gelenkstückes
10 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach oben vermindert sich die Drehbewegung der Roststäbe 18 -auf
Null, während sich durch Verstellen des Gelenkstückes 10 nach unten die Bewegung der Roststäbe 18 auf ein
Maximum vergrößert. Aufgrund der verschiedenen Längen der Kurbelarme 14, 15, 16 wird eine in der
Größe voneinander abweichende Drehbewegung der Roststäbe 18 erreicht und davon abhängig auch eine
verschiedene Größe der Spalte zwischen den einzelnen Roststäben 18.
Es werden daher insgesamt durch diesen besonderen Antrieb der Roststäbe 18 gleichsinnige Drehschwingungen
dieser Roststäbe 18 erzwungen, die gleiche Frequenz, aber verschiedene Schwingungsweiten, d. h.
verschiedene Amplituden aufweisen. Aufgrund der dadurch erzielten verschieden großen Spaltweiten
zwischen den Roststäben 18 werden verschiedene Durchsatzmengen im Bereich der einzelnen Roststäbe
18 erhalten, was eine Zerstörung gegebenenfalls
H) vorhandener Gutschichten mit sich bringt. Auf die übliche, unterhalb der Roststäbe 18 angeordnete
Fördereinrichtung (siehe F i g. 3) gelangt daher Gut verschiedener vertikal übereinanderliegender Schichten,
was wegen des dadurch bedingten Mischeffektes eine Vergleichmäßigung der Qualilät des ausgetragenen
Gutes bewirkt.
Wie durch die Pfeile 19,20 in F i g. 3 dargestellt, ergibt
sich über den einen kürzeren Kurbelarm aufweisenden Roststäben 18 eine größere Austragsmenge als über den
anderen. Hierbei wird unabhängig von der jeweiligen Stellung des Gelenkstückes 10 nach jedem Umlauf der
Kurbelscheibe 7 zweimal die aus F i g. 3 ersichtliche, der mittleren Schwingstellung entsprechende Grundstellung
der Roststäbe 18 erreicht.
2"> Um einen sicheren Verschluß des Behälters zu erhalten, muß dafür gesorgt werden, daß die Roststäbe
18 beim Abschalten ihres Antriebes ihre Grundstellung einnehmen. Durch Verwendung eines Bremsgetriebemotors,
eines Endschalters und einer entsprechenden
ίο elektrischen Steuerung kann dies ohne Schwierigkeiten
erreicht werden, wobei durch den in der Grundstellung der Roststäbe 18 erzielten geringen Spalt eine
vollständige Absperrung selbst bei gut rieselfähigem Material gewährleistet ist.
r> Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind im übrigen noch
Deckel 3 vorgesehen, die zur Beobachtung des Austragsvorganges dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem
oder feinkörnigem Gut aus einem Behälter, bestehend aus einem den Behälter nach unten
abschließenden Rost aus parallelen Roststäben, die gleichsinnig mit gleicher Frequenz drehschwingend
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einen eckigen Querschnitt aufweisenden,
vorzugsweise aus hochkant gelagerten Vierkantrohren bestehenden, Roststäbe (18) einzeln oder
gruppenweise mit verschiedenen Schwingungsweiten antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Roststäbe (18) jeweils
über Kurbelarme (14, 15, 16) antreibbar sind, die verschiedene Längen aufweisen und miteinander
über Schubstangen (12,13) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den
Roststäben (18) in ihrer der mittleren Schwingsteliung entsprechenden Grundstellung höchstens 2 mm
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT714275A AT341430B (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Vorrichtung zum austragen von pulverformigem oder feinkornigem gut aus einem behalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642002A1 DE2642002A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2642002B2 true DE2642002B2 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=3593111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642002 Ceased DE2642002B2 (de) | 1975-09-17 | 1976-09-17 | Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut aus einem Behälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT341430B (de) |
DE (1) | DE2642002B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202023102387U1 (de) | 2023-05-03 | 2023-05-23 | Loibl Förderanlagen GmbH | Austragungssystem zum Austragen von Fördergut |
-
1975
- 1975-09-17 AT AT714275A patent/AT341430B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-09-17 DE DE19762642002 patent/DE2642002B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT341430B (de) | 1978-02-10 |
DE2642002A1 (de) | 1977-03-31 |
ATA714275A (de) | 1977-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600262C3 (de) | Dosierverteiler | |
DE3800565C2 (de) | ||
EP0422272B1 (de) | Misch- und Knetvorrichtung | |
DE4236121A1 (de) | Vorzerkleinerungs- und Dosiervorrichtung, insbesondere für Großanlagen zur Vernichtung von Akten u. ä. Abfallmaterialien | |
DE2642002B2 (de) | Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut aus einem Behälter | |
EP0756572B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten austragen von schüttfähigem feststoff | |
DE3117023C3 (de) | Mischaggregat | |
DE1291185B (de) | Maschine zum Mischen und Foerdern von Schuettgut | |
DE3244552A1 (de) | Austragungsvorrichtung fuer klebriges gut aus einem stehenden behaelter | |
DE3109151A1 (de) | "vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband" | |
DE1444466B2 (de) | Vorrichtung zum mischen von stoffen | |
DE602004004352T2 (de) | Vorrichtung zur Mischung von Stoffen in Behältern | |
DE2424589A1 (de) | Vorrichtung zur ablieferung pulverigen oder koernigen materials aus einem bunker | |
CH662708A5 (de) | Vorrichtung zum auflockern und ausgeben von blattfoermigem material. | |
DE2064832C3 (de) | ||
DE1889382U (de) | Vorrichtung zum austragen von schuettgut aus bunkern. | |
DE267965C (de) | ||
DE953958C (de) | Mechanische Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut | |
DE3520280C1 (en) | Discharging device having a discharging conveyor worm | |
EP1236690A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Trocknen von Schlickstoffen | |
DE1457103C (de) | Mischvorrichtung mit sich nach oben kegelförmig erweiterndem Mischbehälter | |
DE1301068B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Polymerisation einer polymerisierbaren Mischung | |
DE921254C (de) | Zuteilvorrichtung am Bindemitteltrichter eines Mischers | |
DE3645293C2 (de) | Auflöseeinrichtung an einer Mischeinrichtung für einem Mahlwerkzeug zuzuführendes körniges Gut | |
DE3244227C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |