DE2641787A1 - In verbindung mit einer druckmaschine zu verwendendes farbwerk - Google Patents

In verbindung mit einer druckmaschine zu verwendendes farbwerk

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DE2641787A1
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Thomas Barry Finney
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Malkin & Co Ltd F
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Malkin & Co Ltd F
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

D 5385 - dlki 15. 9. 1976
]?, Malkin & Company limited, a British Company, Campbell Road, Stoke-on-Trent, Staffordshire, England
In Ter"bindung mit einer Druckmaschine zu verwendendes farbwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein in Verbindung mit einer Druckmaschine zu verwendendes Farbwerk. Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung, die zum Bedrucken von Gegenständen verwendet wird und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für das Verzieren, Schmücken oder Dekorieren von Gegenständen aus keramischem Material Verwendung findet.
Eine herkömmliche Methode zum Dekorieren von Gegenständen aus keramischem Material enthält das Anbringen eines Musters
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aus einem Keramik^ärbenden Medium, wie Farbe, Tinte oder dergleichen, auf dem Gegenstand. Bei einem solchen Verfahren wird ein Farbkopf, -kissen oder dergleichen mit einer der Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes entsprechenden Form, auf dem das jeweilige Muster reHJefartig angebracht ist, verwendet, wobei das Kissen abwechslungsweise mit einer Farbe enthaltenden Oberfläche zum Aufnehmen des Farbmediums und mit einem zu dekorierenden Gegenstand in Verbindung gebracht wird, so daß das Farbmedium auf den Gegenstand übertragen wird. In Verbindung mit einer solchen Vorrichtung treten verschiedene Schwierigkeiten auf, insbesondere was das Erhalten einer gleichmäßigen Färbung über eine fortlaufende Zeitdauer hinweg anbelangt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe diese Schwierigkeiten vermindert oder vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem in Verbindung mit einer Druckmaschine zu verwendenden Farbwerk erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum Aufnehmen einer Vorratsmenge von Farbe, z.B. Tinte oder ein anderes färbendes Material, eine mit der Vorratsmenge in Kontakt stehende, drehbar befestigte Farbwaise, ein endloses Farbband, von den die Farbe durch einen Druckkopf abgenommen werden kann, sowie eine tjbertragungsrolle vorhanden
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ist, die zwischen Stellungen "bewegbar befestigt ist, in denen sie an der Farbwalze bzw. am Farbband anliegt, um die Farbe von der Farbwalze zum Farbband zu übertragen.
Vorzugsweise ist die Farbwalze kontinuierleb, drehbar angeordnet und das Farbband wird intermittierend angetrieben, wobei die Übertragungsrolle frei drehbar angeordnet ist und mit dem Farbband in Berührung steht, wenn sich dieses bewegt, und mit der Farbwalze in Berührung steht, wenn das Farbband anhält. Die Bewegung der Übertragungsrolle zwischen ihren beiden Stelx lungen kann durch irgendwelche geeigneten Mittel bewirkt werden, beispielsweise durch einen luftzylinder.
Zweckmäßigerweise enthalten die Mittel zum Aufnehmen des Farbmediums ein Messerglied, das der Farbwalze benachbart ist und mit dieser einen Spalt bildet, wobei das Farbmedium in dem Spalt gehalten wird, so daß auf der Farbwalze ein Überzug gebildet wird, wenn sich diese relativ zum Messerglied dreht.
Ferner ist es zweckmäßig, daß das Farbband in dem Bereich, der von der Übertragungsrolle berührt wird, vertikal verläuft und und in dem Bereich, der von dem Druckkopf berührt wird, geneigt angeordnet ist. Der Druckkopf ist günstigerweise zum Ausführen einer Bewegung zwischen einer geneigten Aufnahmestellung, in der das Farbmedium von dem Farbband aufgenommen wirdi, und einer horizontalen Druckstelle, in der der Kopf vertikal nach unten auf einen zu bedruckenden Gegenstand hin be-
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wegt wird, νerschwenkbar befestigt.
Die Übertragungsrolle wird vorteilhafterweise von Tragarmen getragen, die zum genauen Ausrichten der Übertragungsrolle mit der !Farbwalze und dem Farbband ein Spiel besitzen. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die Tragarme von zwei Teilen gebildet werden, die eine begrenzte Schwenkbewegung relativ zueinander ausführen können.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung betrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer ein erfindungsgemäßes Farbwerk enthaltenden Druckmaschine,
Pig. 2 die Schnittdarstellung eines Teils der in !ig. 1 gezeigten Anordnung in vergrößertem Maßstab und
Pig. 3 den Teilschnitt einer Einzelheit.
Die in der Zeichnung dargestellte "Vorrichtung enthält eine Farbeinheit, die eine Farbvorratseinrichtung 5, ein Farbband 6 und eine Übertragungsrolle 7 enthält, mit deren Hilfe Farbe von der Torratseinrichtung 5 zum Band 6 übertragen wird. Ein nicht dargestelltes Druckwerk nimmt die Farbe vom Band 6 auf und über-
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trägt sie auf zu verzierende oder zu dekorierende Gegenstände aus keramischem Material.
Die Farbv orrats einrichtung enthält eine drehtür befestigte und mit einer einstellbaren Rakel oder einem Messerglied 11 derart in Kontakt stehende Farbwalze lo, daß zwischen ihnen ein Spalt gebildet wird, dessen Größe mit Hilfe einer Einstelleinrichtung 12 verändert werden kann. Die Farbwalze Io kann kontinuierlich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht werden und wird mit durch den Spalt gezogener Farbe überzogen« Die Farbwalze und das Messer sind auf einem Träger 13 befestigt und eine nicht dargestellte Tropfschale ist unterhalb des Spaltes zwischen dem Messer 11 und der Farbwalze Io angeordnet. Das Farbband 6 ist um Antriebs- und Führungsrollen 15 herumgeführt und kann während des Auftragens der Farbe atff das Band angetrieben werden, während es in den Perioden, in denen das Druckwerk zur Aufnahme von Farbe vom Band mit diesem in Berührung steht, angehalten werden kann.
Die Farbe wird von der Farbwalze Io auf das Band 6 mit Hilfe der Übertragungsrolle 7 übertragen· Diese ist frei drehbar auf einer zwischen angelenkten Armen 16 gehaltenen Welle befestigt und kann als Ganzes zwischen Stellungen verschwenkt werden, in denen sie mit der Farbwalze Io bzw. mit dem Farbband 6 in Berührung steht, wobei das Verschwenken mit Hilfe
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eines nicht dargestellten IiUftzylinders geschieht, der auf ein Gestänge oder eine Kette einwirkt, das "bzw. die mit einer die Arme 16 verbindenden Querwelle 17 verbunden ist. Steht die Übertragungsrolle 7 in Berührung mit der Farbwalze lo, nimmt die Übertragungsrolle von der Farbwalze Farbe auf. Steht die Übertragungsrolle mit dem !farbband 6 in Berührung, wird die von der Übertragungsrolle getragene Farbe auf das Farbband aufgebracht.
Die Arme 16 sind aus zwei feilen hergestellt, die drehbar miteinander verbunden sind, um ein begrenztes Spiel zu ermöglichen. Dies gewährleistet ein genaues Ausrichten der Übertragungsrolle 7 mit Bezug auf die Farbwalze Io und das Farbband 6 in ihren beiden Betriebsstellungen. Ein genaues Ausrichten ist zum Erhalten eines gbichmäßigen Überzugs der Übertragungsrolle und des Farbbandes wesentlich. Zum Erhalten eines gleichmäßigen Überzuges kann des weiteren eine oszillierende Rolle beitragen, die in Führungen 21 hinter dem vertikalen Bereich des Farbbandes 6 befestigt ist und eine auf und ab gehende Bewegung ausführen kann, während der sie in Berührung mit der inneren Oberfläche des Bandes steht.
Die Farbwalze Io wird über eine Kette und einen Zahnantrieb von einem geeigneten Antriebsmotor kontinuierlich gedreht. Das Farbband 6 wird von einem gesonderten Motor mit Hilfe eines
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Riemenantriebes angetrieben. Die tJbertragungsrolle 7 wird durch Reibschluß mit der Farbwalze Io oder dem Farbband 6 gedreht. Ferner ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die zum periodischen Stoppen der Bewegung des Farbbandes 6 zu solchen Zeiten im Arbeitskreislauf dient, in denen Farbe vom Druckwerk aufgenommen werden muß.
Das Druckwerk enthält einen Druckkopf aus Gummi oder anderem elastischen oder nachgiebigen Material, der das auf den Gegenständen anzubringende Muster reliefartig aufgeformt trägt. Der Druckkopf wird von einem teleskopartigen Schwenkarm getragen, der zwischen einer Farbstellung, in der der Druckkopf mit der geneigten Oberfläche des Farbbandes 6 in Berührung steht, und einer Druckstellung, in der der Druckkopf in vertikaler Richtung nach unten in Berührung mit dem zu bedrukkenden Gegenstand gebracht wird, bewegbar ist. Der Gegenstand kann beispielsweise eine von einem Träger gehaltene platte enthalten, auf den zum Halten der Platte in ihrer Stellung eine Saugwirkung ausgeübt werden kann, wobei der Träger selbst auf einem Drehtisch oder einer anderen Unterlage befestigt sein kann.
Ein Unterstutzungsglied 3o (Fig. 3) ist hinter dem geneigten Bereich des Farbbandes 6 angeordnet und entsprechend der Oberfläche des zu verzierenden Gegenstandes geformt. Das Unter-
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stutzungsglied 3o kann mit Hilfe einer leitung 31 an eine Yakuumquelle angeschlossen werden, um das Band 6 in Berührung mit dem tinterstützungsglied zu bringen.
Im Betrieb wird in dem Spalt zwischen der !Farbwalze Io und dem Messerglied 11 ein Farbvorrat aufrechtgehalten, der zum Bedekken der Oberfläche der Walze bei deren Drehen dient. TJm die Farbe von der !farbwalze Io auf das Farbband 6 zu übertragen, wird die Übertragungsrolle 7 in Berührung mit der Farbwalze gebracht, so daß die Übertragungsrolle von dieser Farbe aufnimmt, wonach die Übertragungsrolle durch Betätigen des zugehörigen Luftzylinders in Berührung mit dem Farbband 6 gebracht wird, so daß auf dieses Farbe übertragen wird. Ein gleichmäßiges Bedecken der Übertragungsrolle 7 und des Farbbandes 6 wird mit Hilfe des kleinen Spiels in dem oben erwähnten !Tragarm 16 erzielt, wobei die Betätigung der hinter dem Band angeordneten, hin und her gehenden Rolle zu einer gleichmäßigen Bedeckung beiträgt.
Um von dem Farbband 6 Farbe auf einen zu verzierenden oder zu schmückenden Gegenstand zu übertragen, wird das Band 6 angehalten und eine Saugwirkung auf das Unterstützungsglied 3o ausgeübt, um das Band mit diesem in Eontakt zu bringen. Daraufhin wird der Druckkopf in Berührung mit dem Band 6 gebracht und die Farbe wird somit auf das auf dem Druckkopf
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vorhandene reliefartige Muster übertragen. Der Druckkopf wird dann zurückgezogen und in seine Druckstellung verschwenkt, worauf das Band 6 seine Bewegung wieder beginnt.
Während der Zeitdauer, in der das Band 6 anhält, wird die Übertragungsrolle 7 in ihre Ausgangsstellung bewegt, in der sie in Berührung mit der !Farbwalze Io steht. Auf diese Weise wird weitere Farbe auf die tjbertragungsrolle übertragen. Bei Wiederbeginn der Bewegung des Bandes 6 wird die ifbertragunsrolle 7 in Kontakt gebracht mit dem Band, so daß ein neuer Farbvorrat zum Bedrucken des nächsten Gegenstandes auf das Band aufgebracht wird.
Da die Übertragungsrolle 7 mit der !farbwalze während jedes Arbeitskreislaufes eine vorbestimmte feste Zeitdauer lang in Berührung steht, wird bei jeder Betätigung eine gleichmäßige Farbmenge auf das Farbband übertragen, was eine größere Gleichmäßigkeit der Färbung als bisher erzeugt. Die Anordnung besitzt auch einen einfachen und kompakten Aufbau und unterliegt keinen !Funktionsstörungen. Aufgrund der Tatsache, da.8 die Farbe von dem geneigten Bereich des Bandes aufgenommen wird, können die Gegenstände mit einem sich vertikal bewegenden Druckkopf bedruckt werden, wobei die Gegenstände in horizontaler Richtung angeordnet sind. Dies stellt mit Bezug auf bestimmte herkömmliche Techniken eine Verbesserung dar, bei denen die Gegenstände in einer Schräglage gehalten werden.
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Dem Rakelmesser ist eine !einstelleinrichtung zugeordnet, um die Spaltbreite zwischen dem Messer und der Farbwalze verändern zu können und damit gewünschte Spaltbreiten genau wieder eingestellt werden können.
Es sind verschiedene Ausführungsbeispiele möglich, ohne von der Erfindung abzuweichen· Die Anordnung der Farbwalze, der tJbertragungsrolle und des Farbbandes kann beispielsweise wesentlich geändert werden, vorausgesetzt, die Übertragunsrolle ist derart angeordnet, daß die Farbe auf periodische Weise von der Farbwalze auf das Bend übertragen wird. Auch der Druckkopf kann einen anderen Aufbau besitzen und braucht die Farbe nicht von einem geneigten Bereich des Farbbandes aufnehmen. Das Unterstützungsglied 3o kann weggelassen werden, insbesondere wenn der zu schmückende Gegenstand verhältnismäßig flach oder eben ist, wie es beispielsweise bei Platten der Fall ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die tJbertragungsrolle durch eine Anordnung von zwei oder mehreren Rollen ersetzt werden, die eine gemeinsame Bewegung zwisohen der Farbwalze und dem Farbband ausführen, w&bei das Farbmaterial auf jede Rolle der Anordnung vor dem Aufbringen auf das Farbband abwechslungsweise übertragen wird.
Druckwerke gemäß der Erfindung sind besonders für Mehrfarbendruck geeignet, wobei eine Mehrzahl solcher Einheiten an verschiedenen Stellen um einen Drehtisoh herum angeordnet ist.
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Es soll jedoch "betont werden, daß die Erfindung gleichermaßen für Einf ar "bendru cke anwend"bar ist und auch zum Bedrucken von nichtkeramischen Gegenständen dienen kann.
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Claims (13)

  1. - ae -
    Ansprüche
    ( 1.J In Verbindung mit einer Druckmaschine zu verwendendes Farbwerk, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5) zum Aufnehmen einer Vorratsmenge von Farbe, z.B. Tinte oder ein anderes färbendes Material, eine mit der Vorratsmenge in Kontakt stehende, drehbar befestigte Farbwalze (lo), ein endloses Farbband (6), von dem die Farbe durch einen Druckkopf abgenommen werden kann, sowie eine Übertragungsrolle (7) vorhanden ist, die zwischen Stellungen bewegbar befestigt ist, in denen sie an der Farbwalze (lo) bzw. am Farbband (6) anliegt, um die Farbe von der Farbwalze zum Farbband zu übertragen.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwalze (lo) kontinuierlich drehbar angeordnet ist, und das Farbband intermittierend angetrieben wird, wobei die Übertragungsrolle fra. drehbar angeordnet ist und mit dem Farbband in Berührung steht, wenn sich dieses bewegt, und mit der Farbwalze in Berührung steht, wenn das Farbband anhält.
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (6) in dem Bereich, der von der tJbertragungs rolle (7) berührt wird, vertikal verläuft und in dem Bereich,
    OFHGiNAL-INSFECTED
    der von dem Druckkopf berührt wird, geneigt angeordnet ist.
  4. 4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf zum Ausführen einer Bewegung zwischen einer geneigten Aufnahnestellung, in der das Farbmedium von dem Farbband (6) aufgenommen wird, und einer horizontalen Druckstellung, in der der Kopf vertikal nach unten auf einen zu bedruckenden Gegenstand hin bewegt wird, verschwenkbar befestigt ist.
  5. 5· Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen des Farbmediums ein Messerglied (11) enthalten, das der Farbwalze (lo) benachbart ist und mit dieser einen Spalt bildet, wobei das Farbmedium in dem Spalt gehalten wird, so daß auf die Farbwalze ein tjberzug gebildet wird, wenn sich diese relativ zum Messerglied dreht.
  6. 6. Farbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (12) zum Einstellen der Spaltbreite zwischen der Farbwalze (lo) und dem Messerglied (11) vorbesehen sind.
  7. 7. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tfbertragungsrolle (7) von Tragarmen (16) getragen wird, die zum genauen Ausrichten der ■Übertragungsrolle mit der Farbwalze (Io) und dem Farbband (6) ein Spiel besitzen·
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    " t " 264178?
  8. 8. farbwerk nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ÜDragarme (16) von zwei Teilen gebildet werden, die eine "begrenzte Schwenkbewegung relativ zueinander ausführen können,
  9. 9. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein hinter dem Bereich des Farbbandes (6), auf den die Ubertragungsrolle (7) einwirkt, angeordnetes Druckglied,
    der
    das das Band in Berührung mit/Rolle hält.
  10. 10. Farbwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied eine entlang dem Band (6) eine hin und her gehende Bewegung ausführende Rolle enthält.
  11. 11. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis lo, gekennzeichnet darch ein hinter dem von dem Druckkopf berührten Bereich des Farbbandes (6) angeordnetes Unterstützungsglied (3o), das entsprechend der Oberfläche des zu bedruckenden Gegenstandes geformt ist.
  12. 12. Farbwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied (5o) an eine Vakuumquelle anschließbar ist, um das Farbband (6) in Berührung mit dem unterstützungsglied zu ziehen oder zu bringen.
    - 15 7098H/0678 .
  13. 13. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von übertragungsrollen (7) zwischen der farbwalze (lo) und dem ]?arbband (6) vorgesehen ist.
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DE19762641787 1975-09-20 1976-09-17 In verbindung mit einer druckmaschine zu verwendendes farbwerk Withdrawn DE2641787A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082693A2 (de) * 1981-12-21 1983-06-29 Corning Glass Works Druckmaschine
DE3531433A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-12 Heidelberger Druckmasch Ag Farbwerk fuer rotationsdruckmaschinen

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DE3531433A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-12 Heidelberger Druckmasch Ag Farbwerk fuer rotationsdruckmaschinen

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