DE2641516A1 - Reifenpruefgeraet - Google Patents

Reifenpruefgeraet

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DE2641516A1
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Germany
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tire
testing device
test
mirror
observation system
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Withdrawn
Application number
DE19762641516
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English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Rottenkolber
Hans Dr Ing Steinbichler
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OPTO PRODUKTE AG
Original Assignee
OPTO PRODUKTE AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/027Tyres using light, e.g. infrared, ultraviolet or holographic techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • ReifenprAf.g.e.rät Die Erfindung betriff ein Reifenprüfgerät zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung von Fahr- und Flugzeugreifen auf Fehlerstellen, das einen Laser, einen Fotoverschluß und eine den von dem Laser ausgehendem Lichtstrahl in Objektstrahl und Referenzstrahl teilende und diese Strahlen umlenkende optische Schaltung, sowie im Strahlengang des Objektstrahles einen vom zu untersuchendem Reifen konzentrisch umgebenen Kegelspiegel, eine Registrierschicht und ein Beobachtungssystem aufweist, wobei die virtuellen Reflexionspunkte der von einer virtuellen Lichtquelle ausgehenden und von der Reifenoberfläche reflektierten Objektstrahlen auf Ellipsoiden liegen, deren Brennpunkte diese virtuelle Lichtquelle und der Beobachtungspunkt sind.
  • Von dem zu untersuchendem Reifen wird zunächst ein Hologramm gefertigt, das mit dem Bild überlagert wird, das sich aus dem einen geringen Unterdruck ausgesetzten Reifen ergibt. Die gesuchten Fehlerstellen im Reifen, die im wesentlichen sogenannte Separationen, d.h. Einschlüsse von Feuchtigkeit oder Gasen oder mangelnde Verbindung zwischen Karkasse oder Gürtel und dem Auf lagematerial der Lauffläche oder Schadstellen im Reifengewebe sind, erzeugen bei dem genannten Druckabfall, der nur wenige Hundertstel des Atmosphärendruckes sein kann, Ausbeulungen in der Reifenoberfläche, die sich über die Gesamtausdehnung der Oberfläche des Reifenkörpers herausheben. Diese Ausbeulungen haben nur Höhen im -Bereich, ergeben jedoch Interferenzfiguren in Form von konzentrischen Ringen, an denen Größe und Form dieser Ausdehnungsanomalien mit der Genauigkeit der Wellenlänge des verwendeten Laserlichts abgelesen werden können.
  • Eine für derartige Zwecke geeignete holographische Anordnung ist in DT-OS 2 312 435 beschrieben,die allgemein für die Ermittlung von Ausdehnungsanomalien von Testkörpern bestimmt ist. Eine zerstörungsfreie holographische Reifenprüfung dagegen wurde bereits mit US-PS 3 644 047 vorgeschlagen. Bei dieser Anordnung sind jedoch Xe Reifen mindestens vier Aufnahme erforderlich und es ergibt sich ein nur schwer analysierbares Interferenzbild, bei dem sich die durch allgemeine Ausdehnung der Testreifen ergebenden Figuren mit den von den individuellen Ausdehnungsanomalien erzeugten überlagern. Dem gegenüber ermöglicht die Anordnung gemäß der genannten DT-OS, solche Interferenzfiguren, die durch die allgemeine Ausdehnung des Reifens entstehen, d.h. durch die gleichmäßige Verschiebung der Reifenoberfläche, zu Gunsten der von den genannten Ausdehnungsanomalien erzeugten Interferenzfiguren zu unterdrücken.
  • Bei der Anordnung gemäß der genannten US-PS können wegen der Überlagerung der Interferferenzbilder nur sehr grobe Fehlerstellen ermittelt werden, während mit der Anordnung gemäß der DT-OS 2 312 435 kleinste Fehler gut erkennbar sind. Gerade kleine Separationen, z.B.
  • in der Größenordnung von Bruchteilen eines qcm, führen bereits zu einer Beeinträchtigung des Fahrkomforts und sie können als Keime wirken, von denen bei längeren Belastungen die totale Zerstörung des Reifens durch Ablösung des Laufflächenmaterials von der Karkasse ausgeht. Solche kleinen Separationen konnten bisher praktisch nur durch Aufschneiden des Reifens ermittelt werden. Dieses Verfahren ist zeitraubend und zerstört den Reifen, so daß es nur zur Stichprobenkontrolle herangezogen werden kann. Die anderen bisher angewendeten zerstörungsfreien Prüfverfahren, wie Röntgentest oder Tire-Uniformty-Untersuchungen ergeben nur Aufschluß über sehr grobe Fehlerstellen.
  • DT-OS 2 312 435 offenbart nur die theoretischen Grundlagen für eine derartige Anordnung. Es sind daraus keine Hinweise für eine fortlaufende, der industriellen Produktion angepaßte Reifenprüfung zu entnehmen. Gegen eine serienmäßige Reifenprüfung unter Fertigungsbedingungen mußten bei der auf halbe Mikrometer genau arbeitenden empfindlichen Optik und den schweren zu untersuchenden Reifen und den erforderlichen geringen Taktzeiten erhebliche Bedenken und Vorurteile bestehen. Vorallem aber aus Gründen der Sicherheit des Verkehrs ergibt sich ein dringendes Interesse an einer Prüfung aller aus der Fertigung kommenden Reifen auch auf kleinste Fehlstellen.
  • Die sich der Erfindung stellende Aufgabe war daher die Entwicklung eines serienmäßigen Reifenprüfgeräts, auf dem die Reifen in der Reifenfertigung entsprechenden Taktzeiten geprüft und das Prüfergebnis sofort, ohne besondere Fachkenntnisse des Beobachtenden voraussetzen zu müssen, abgelesen werden können. Da das üblicherweise verwendete Silberschichtfotomaterial Entwicklungs- und Manipulationszeiten erfordert, die mit den hier gegebenen Taktzeiten nicht vereinbar sind, war es zudem nötig, ein anderes fotographisches Verfahren zur Erzeugung Interferenzbilder zu verwenden.
  • Schließlich war eine Standartisierung der Fehlerquellen erforderlich, mit der die einzelnen fehlerbedingten Oberflächenausbeulungen auch nach ihren Ursachen und Tiefenlagen klassifiziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem vom Testreifen umgebenen Raum und koaxial mit dem Testreifen ein Kegelspiegel angeordnet ist und daß die optische Achse des Beobachtungssystems mit der des Kegelspiegels zusammenfällt, daß ferner ein Spiegel zur Umlenkung des Objektstrahls auf den Kegelspiegel seitlich außerhalb des von dem Beobachtungssystem ausgewählten, vom Kegelspiegel her auf diesem einfallenden und von der Reifeninnenfläche diffus reflektierten Strahlenkegel des Objektstrahls angeordnet ist und daß schließlich die Reifenauflage und der Testreifen von einer luftdicht abschließenden evakuierbaren und abnehmbaren Haube umgeben ist. Der Kegelspiegel kannlum ihn an die gekrümmten Reifeninnenfläche anzupassen, eine gekrümmte Oberfläche aufweisen. Es ist zweckmäßig, die optische Schaltung zur Umlenkung und Aufspreizung des Referenzstrahles und des Objektstrahles unter der Reifenauflage in einem geschlossenen Gehäuse und den die Lichtquelle bildenden Laser erschütterungsfrei unter einer schweren, die Reifenauflage und das vorgenannte Gehäuse der optischen Schaltung tragenden Grundplatte anzuordnen. Um eine serienmäßige und fortlaufende,der Produktion angepaßte Reifenprüfung mit entsprechend kurzen Taktzeiten zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, ein Aufnahmematerial für die Hologramme zu verwenden, dessen lichtempfindliche Schicht thermoplastisch ist, die durch elektrostatische Aufladung lichtempfindlich gemacht und durch Wärmeanwendung in ihrer Aufnahmelage entwickelt und durch Abkühlung fixiert wird und sofort nach der Entwicklung und Fixierung über das Beobachtungssystem an Ort und Stelle betrachtet werden kann. Das Beobachtungssystem ist zweckmäßigerweise eine Fernsehkamera, die mit einem Monitor in Verbindung steht, auf dem die Interferenzbildungen während ihrer Entstehung betrachtet werden können, da hierbei Schlüsse auf die Art und Ursache der ermittelten Fehlerstellen möglich sind. Da die Testreifen bei ihrem Auflegen Verbiegungen und Verzüge erleiden, die in ihrem Zurückkriechen störende über die Bildfläche wandernde Interferenzlinien erzeugen, ist es zweckmäßig, die Reifen in Sandbettungen in auswechselbaren Lagerschalen einzulegen und vor ihrer Untersuchung ruhen zu lassen, bis das Rückkriechen beendet ist. Es sollten daher mehrere Lagerschalen zur Verfügung stehen, um die Testtaktzeiten nicht durch die Ruhezeiten zu verlängern.
  • Durch Einstellen auf bestimmte Betrachtungszeiten des Interferenzbildes während seines Entstehens, was ebenfalls automatisierbar und standartisierbar ist, lassen sich bestimmte Fehlerklassen ausscheiden oder bevorzugt ermitteln. Solche Betrachtungszeiten, z.B. vier verschiedener Länge,können durch eine Tastenschaltung wählbar zur Verfügung gestellt sein.
  • Diese Vorschläge ergeben ein sehr robustes, durch die Manipulierung der schweren Reifen nicht störbares Gerät, das den Anforderungen eines rauhen Fertigungsbetriebes voll genügt und das mit außerordentlich kurzen Taktzeiten von etwa 1 Minute arbeiten kann. Dabei läßt sich der Betrieb des erfindungsgemäßen Geräts einschließlich der Reifenmanipulierung voll automatisieren. Der eigentliche optische und fotographische Funktionsablauf läßt sich mit einfacher Drucktastenschaltung steuern.
  • Die Fehlererkennung auf dem Monitor ist ohne besondere Fachkenntnisse jedem Betrachter sofort möglich. Statt der Fernsehkamera kann als Beobachtungssystem eine normale Bildkamera eingesetzt werden, um hochauflösende Einzelbilder des Testreifens zu erhalten. Dies würde jedoch eine Betrachtung des Sichentwickelns des Interferenzbildes auschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher erläutert und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifenprüfgeräts in seitlicher Ansicht in Richtung der Radialebene des Teststreifens mit Teilausschnitten in radialer Schnittrichtung.
  • Fig. 2 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 mit Darstellung des Strahlenganges des Objektstrahls.
  • Fig. 3 das Interferenzbild eines Teststreifens, das mit dem in Fig. 1 dargestellten Reifenprüfgerät gewonnen wurde.
  • Das erfindungsgemäße Reifenprüfgerät weist ein rahmenförmiges schweres und stabiles Sockelteil 1 auf, auf dem eine schwere Grundplatte 2 aufliegt. Diese trägt ein Gehäuse 3, das die optischen Schaltelemente enthält und das schulterförmig eine Reifenauf lage 4 aufweist. Auf der Grundplatte ruht luftdicht eine abnehmbare Haube 5, die von einer hydraulischen Hebevorrichtung 6 hochgehoben und abgesenkt werden kann, um den Testreifen einlegen und herausnehmen zu können.
  • Das Sockelteil kann auf nicht dargestellten Rädern fahrbar sein, ruht aber im Einsatz auf Schraubfüßen 7, mit denen die Grundplatte horizontal eingerichtet werden kann. In der Grundplatte sind Lichtstrahlendurchlässe 8 und 9 vorgesehen. Unter 8 ist in einem Gehäuse 10 auf Gummilagern 11 der Laser 12 vorgesehen, der mit seiner Achse zur Bildebene senkrecht steht.
  • Von der Manipulation des Reifens ausgehende Erschütterungen werden durch die Masse der Grundplatte 2 und die Gummilager 11 gegenüber dem Laser 12 praktisch vollständig unterdrückt.
  • Ein in Fig. 1 nicht sichtbarer Spiegel lenkt die aus dem Laser austretende Lichtstrahlung 13 in Richtung des Durchlasses 8 um. In dem Teilerwürfel 14 wird sie in den Referenzstrahl 15 und den Objektstrahl 16 aufgespalten. Der Referenzstrahl verläuft über den Fotoverschluß 17, die Aufspreitzoptik 18 und die Umlenkspiegel 19 und 20 und fällt durch die Lichtdurchlassöffnung 9 auf die lichtempfindliche Schicht 21.
  • Der Objektstrahl 16 verläuft über den Umlenkspiegel 22, die Aufspreitzoptik 23, den Umlenkspiegel 24 und einen konvexen Umlenkspiegel 25 und wird über einen sphärischen Kegelspiegel 26, der mit dem Testreifen 27 koaxial gerichtet ist auf die Innenfläche dieses Testreifens aufprojiziert, die damit in ihrem ganzen Umfang vom Objektstrahl ausgeleuchtet ist. Die von der Reifeninnenfläche diffus reflektierte Strahlung des Objektstrahles wird wiederum vom Kegelspiegel 26 durch die Lichtdurchlassöffnung 9 in der Grundplatte 2 auf die lichtempfindliche Schicht 21 gerichtet und im Beobachtungspunkt fokussiert.
  • Der Kegelspiegel 26 ist an der Oberseite eines zylindrischen Auf satzes 28 des Gehäuses 3 angeordnet, in dem eine auf der Zylinderfläche des Aufsatzes 28 umlaufende öffnung 29 für den Durchgang des Objektstrahles zu und von der Innenseite des Testreifens 27 vorgesehen ist, die nur von drei schmalen Trägern für die Oberseite des Aufsatzes 28 durchbrochen ist.
  • In der Lichtdurchlassöffnung 9 ist eine Fotokamera 30 angeordnet, in der die Bildfortschaltung des die lichtempfindliche Schicht 21 tragenden Filmes, das Lichtempfindlichmachen, Entwickeln und Fixieren dieser lichtempfindlichen Schicht erfolgt. Unter dieser lichtempfindlichen Schicht 21 in ihrer bei der Belichtung eingenommenen Lage ist eine Fernsehkamera 31 vorgesehen, deren optische Achse mit der des Kegelspiegels 26 zusammen fällt. Die Fotokamera und die Fernsehkamera 31 sind herausnehmbar. Statt der Fernsehkamera kann eine Einzelbildkamera eingesetzt werden.
  • Der Testreifen 27 ist in einer auswechselbaren Lagerschale 32 eingelegt und ruht in dieser auf einer flachen Schüttung aus Quarzsand 33. Diese Art der Reifenlagerung hat folgenden Zweck: Durch das Manipulieren des Testreifens entstehen an diesem Verbiegungen und Verzüge, die sich erst in einer gewissen Zeit durch Kriechen zurückbilden und demnach im Interferenzbild störende in der Kriechzeit wandernde Interferenz linien bilden würden. Es ist daher notwendig, den Reifen nach seinem Einlegen während dieser Kriechzeit ruhen zu lassen. Um die erwünschte Taktzeit einzuhalten und die Ruhezeit nicht im Gerät abwarten zu müssen, ist es daher zweckmäßig, mehrere Lagerschalen vorzusehen, in denen außerhalb des Geräts das Ausruhen der Reifen erfolgt. Ferner muß der Reifen völlig gleichmäßig unterstützt gelagert werden. Ein Anordnen von Lagerböcken oder -Ringen würde wiederum zu einem Verziehen und Rückkriechen mit schädlichen überlagernden Interferenzfiguren führen. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Lagerung in einer flachen Sandschüttung dieses Effekt völlig ausschließt.
  • Die Einhaltung der erwünschten Takt zeiten erfordert es, daß die lichtempfindliche Schicht sofort nach ihrer Belichtung betrachtet werden kann. Dies schließt die Verwendung eines Silberschichtmaterials aus, da dieses erst zur chemischen Entwicklung und Fixierung dem Gerät entnommen und wieder eingesetzt werden müßte, was bei dem anzuwendenden Life-Verfahren ein praktisch nicht durchführbares Nachjustieren der Lage der Aufnahme erforderlich machen würde. Aus diesen Gründen wird ein thermoplastisches Filmmaterial sehr hohen Auflösungsvermögens eingesetzt, das auf einem Film aufgetragen ist. Dieses Material wird in der Kamera 31 zunächst elektrostatisch aufgeladen, dann mit dem Bild des unexpandierten Reifens belichtet und sodann durch Wärmeanwendung entwickelt und durch Wiederabkühlen fixiert. Durch das so erhaltene, während des Entwickelns und Fixierens in seiner Lage verbleibende Bild wird der nunmehr einem geringen Unterdruck ausgesetzte Testreifen über die Fernsehkamera 31 und einen nicht dargestellten Monitor betrachtet, wobei sich kein Zustandsbild, sondern ein Bild sich zeitlich entwickelnder Interferenzfiguren ergibt, die von den wachsenden Ausbeulungen erzeugt werden, die die Fehlerstellen anzeigen.
  • Aus der Geschwindigkeit, mit der sich die ringförmigen Interferenzfiguren entwickeln, können Schlüsse auf die Art und Größe der Fehler gezogen werden. Solche Fehler, die näher an der betrachteten Reifenoberfläche liegen, entwickeln sich schneller als solche in der Tiefe des Reifenmaterials, kleine Fehler langsamer als große.
  • Mit einer Einstellung der Betrachtungszeit ist daher eine Aussortierung bestimmter Fehlerarten möglich.
  • Fig. 2 zeigt den Strahlengang des Objektstrahles hinter der Aufspreitzoptik 23. Dargestellt ist nur eine Seite des Geräts, da die andere Seite ohne Schwierigkeit symmetrisch ergänzt werden kann. Die strichpunktierte senkrechte Linie 34 ist die optische Achse des sphärischen Kegelspiegels 26,die auf ihr senkrecht liegende strichpunktierte Linie 35 stellt die mittlere Radialebene des Testreifens 27 dar. Der Beobachtungspunkt 36 liegt auf der optischen Achse 34. Die optische Achse des sich mit Punkt 36 deckenden Objektivs der Fernsehkamera 31 fällt daher mit der optischen Achse des Kegelspiegels 26 zusammen.
  • Der über den Umlenkspiegel 24 auf den konvexen Spiegel 25 einfallende Objektstrahl 16 wird von diesem weiter aufgespreizt und auf den Kegelspiegel 26 gerichtet, von dem er erneut aufgespreizt auf die Innenfläche des Reifens 27 fällt. Der von der Reifeninnenfläche diffus reflektierte und vom Kegelspiegel 26 umgelenkte Objektstrahl 37 wird, soweit er auf die lichtempfindliche Schicht 21 fällt, im Beobachtungspunkt 36 fokussiert. In der lichtempfindlichen Schicht 21 bildet sich im Zusammenwirken mit dem Referenzstrahl 15 ein Hologramm der Reifeninnenfläche unter normalen Druckbedingungen.
  • Wird auf der lichtempfindlichen Schicht 21 in gleicher Weise daraufhin die Reifeninnenfläche nach Herabsetzung des Umgebungsdruckes in dem von der Haube 5 umschlossenen Raum betrachtet , so ergeben dadurch eintretende Veränderungen der Oberflächenform der Reifeninnenfläche Interferenzfiguren in dem genannten Hologramm.
  • Mit a,b,c,d,e ist bei 38 eine Schar von Ellipsen bezeichnet, die ihre Brennpunkte in der virtuellen Lichtquelle 39 und dem virtuellen Beobachtungspunkt 40 haben. Diese Ellipsen sind in der Darstellungsebene liegen de Schnittlinien von Ellipsoiden mit den genannten Brenn punkten. Die Differenz der Summe der Brennstrahlen zwischen diesen Ellipsoiden soll eine halbe Wellenlänge des Lichts des verwendeten Laser 12 betragen. Einer dieser Ellipsoide, und zwar Ellipsoid b, ist der Innenfläche des Reifens 27 angepaßt.
  • Verschiebt sich ein Punkt auf der beobachteten Reifeninnenfläche in Folge der Änderung des Umgebungsdruckes auf der Oberfläche ein und desselben der genannten Ellipsoide, so kommt es in dem gewonnenen Hologramm zu keiner Interferenzerscheinung, da die Weglänge von der virtuellen Lichtquelle 39 zum virtuellen Beobachtungspunkt 40 über den sich verschiebenden Oberflächenpunkt immer die gleiche ist.
  • Durchdringt jedoch ein Oberflächenpunkt der Reifeninnenfläche ein weiteres Ellipsoid, so zeigt sich im gewonnenen Hologramm eine Interferenzfigur, da sich nunmehr die Weglänge zwischen virtuellen Beobachtungspunkt und virtueller Lichtquelle über den sich aus der Reifeninnenfläche heraushebenden Oberflächenpunkt ändert. Hieraus ergibt sich, da in Folge der erfindungsgemäßen Anordnung der Spiegelfläche des Kegelspiegels 26, die an die Form der Reifeninnenfläche angepaßt ist, daß Verschiebungen von Oberflächenpunkten der Reifeninnenfläche in Richtung aus dieser Oberfläche heraus als scharf konturierte ringförmige Interferenzfiguren in Erscheinung treten, da sie sofort mehrere Ellipsoide durchdringen - bei zur Reifeninnenfläche senkrechter Bewegung jeweils nach einer Weglängenänderung von etwa A/2. Bewegungen, die auf der Reifeninnenfläche selbst erfolgen, durchdringen nicht oder nur nach sehr viel größeren Weglängen der Änderungsbewegung weitere Ellipsoide. Es zeigen sich daher nur wenige Interferenzlinien, praktisch nur eine sehr in ihrer Breite auseinandergezogene.
  • Als Beispiel ist in Fig. 2 bei 41 eine Ausbeulung überhöht angedeutet, die in Folge einer Seperation als Luftblase im Reifen bei Druckänderung aufgetreten ist. Sie durchdringt die Ellipsoide c,d und e. Eine solche Formänderung weist sich als Interferenzfigur aus, die aus drei konzentrischen Ringen besteht. Dabei beträgt die Höhe dieser Ausbeulung nicht mehr als zwei Lichtwellenlängen des verwendeten Laserlichts. Formänderungen, die in einer in der Innenoberfläche des Reifens liegenden Richtung erfolgen, die sich im wesentlichen mit dem Ellipsoid b deckt, durchdringen etwa nur die anschließenden Ellipsoide a und c und die erzeugten Streifen liegen in weit verteilten Bereichen des gewonnenen Hologramms und gegebenenfalls auch schon außerhalb desselben.
  • Hieraus erklärt sich, daß im betrachteten Hologramm nur die gesuchten Fehlerstellen als klare Interferenzfiguren sichtbar sind, die allgemeine Ausdehnung des Reifens aber nicht oder nur zu nicht störenden Interferenzlinien führt. Dabei sind diejenigen Interferenz linien, die der allgemeinen Ausdehnung des Reifens zuzuordnen sind, sehr in ihrer Breite auseinandergezogen und unscharf, da hier die Ellipsoiden durch die Reifenoberfläche in sehr flachen Winkeln geschnitten werden. Sie sind daher als nicht zu berücksichtigende Interferenzfiguren erkennbar und von ihnen heben sich deutlich die scharf gezeichneten Interferenzfiguren ab, die auf Ausdehnungsanomalien zurückzuführen sind.
  • Das virtuelle Bild des Reifens 27, wie es vom Beobachtungspunkt aus gesehen wird, ist bei 27' mit gestrichelter Linie eingezeichnet. Die Ausbeulung 41 erscheint dort bei 41', die einzelnen Ellipsoiden bei 38'.
  • Fig. 3 zeigt ein solches Hologramm eines zu diesem Zweck bei der Herstellung präparierten Reifens, das mit dem beschriebenen Reifenprüfgerät gefertigt wurde. Die eingebauten Separationen von der Größenordnung eines qcm sind als scharf konturierte Ringsysteme erkennbar. Sie sind mit 42 bezeichnet.
  • Sie liegen in der ringförmigen Fläche, die das kreisförmige Bild des Kegelspiegels 26 umgibt. Mit 43 sind die Abbildungen der Stützen bezeichnet, die die Abdeckung des Aufsatzes 28 und den Kege /ggtragen und die ringförmige öffnung 29 unterbrechen. Es ist nur eine Interferenzlinie in Form einer schwachen Schattierungsänderung zu erkennen, die von der normalen und allgemeinen Dehnung des Reifens in Folge des Unterdruckes hervorgerufen wurde.
  • Die Bedingung des beschriebenen Geräts erfolgt von einem Steuerpult aus. Nach Auflegen des in einer transportablen Lagerschale 32 liegenden und ausgeruhten Reifens erfolgt durch Knopfdurck die Herstellung des Hologramms. Der eigentliche Prüfvorgang wird durch Entwickeln eines Unterdrucks nach Schließen der Haube 5 eingeleitet. Je nach Reifentyp kann durch verschieden lange Beobachtungszeiten auf z.B.
  • vier verschiedene Fehlerklassen eingestellt werden.
  • Während sich der Unterdruck in der Kammer aufbaut, kann die Verformung auf dem Monitor "life" beobachtet werden. Separationen zeichnen sich dabei nicht nur durch scharf konturierte Ringsysteme, sondern auch durch ein Hervorquellen dieser Ringsysteme aus.
  • Dies erleichtert die Fehlererkennbarkeit erheblich.
  • Aus der Geschwindigkeit, mit der die Ringsysteme hervortreten, kann darüberhinaus auch auf die Tiefenlage dieser Stellen geschlossen werden. Der gesamte Funktionsablauf ist im folgenden Diagramm abhängig von der Zeit dargestellt.
    Funktionsablauf Zeit
    Einlegen des Reifens
    Schließen der Kammer
    Herstellung des Hologramms
    reine Prüfzeit
    offenen der Kammer
    Herausnehmen des Reifens
    Zeit in sec l 10 20 30 40 50 60
    Die einzelnen Funktionen sind zu einem Automatikablauf verknüpft. Sie können jedoch auch einzeln ausgelöst werden. Im Steuerpult ist ferner ein Präzisionsmanometer und die Feineinstellung des Abbildungssystems untergebracht. Die am Prüfgerät montierte Fotokamera 30 kann mit dreißig Meter therinoplastischen Filmes, entsprechend tausend Reifenuntersuchungen geladen werden, das ist bei 60 Sekunden Taktzeit etwa der Tagesbedarf im Dreischichtenbetrieb.
  • Patentansprüche Bezugszeichenverzeichnis 1 Sockelteil 2 Grundplatte 3 Gehäuse für optische Schaltelemente 4 Reifenauflage 5 Haube 6 Hebelvorrichtung 7 Schraubfüße 8 Lichtstrahldurchlaß Laser 9 Lichtstrahldurchlaß Fotoeinrichtung 10 Gehäuse für Laser 11 Gummilager 12 Laser 13 Lichtstrahl Laser 14 Teilerwürfel 15 Referenzstrahl 16 Objektstrahl 17 Fotoverschluß 18 Aufspreizoptik Referenzstrahl 19 Umlenkspiegel Referenzstrahl 20 Umlenkspiegel Referenzstrahl 21 lichtempfindliche Schicht 22 Umlenkspiegel Objektstrahl 23 Aufspreizoptik Objektstrahl 24 Umlenkspiegel Objektstrahl 25 konvexer Umlenkspiegel Objektstrahl 26 Kegelspiegel 27 Testreifen 28 Aufsatz 29 ringförmige öffnung 30 Fotokamera 31 Fernsehkamera 32 Lagerschale 33 Sandschüttung 34 optische Achse Kegelspiegel 35 mittlere Radialebene des Reifens 27 36 Beobachtungspunkt 37 diffus reflektierter Objektstrahl 38 Ellipsoidenschar a, b, c, d, 39 virtuelle Lichtquelle 40 virtueller Beobachtungspunkt 41 Ausbeulung 42 Interferenzfiguren im Reifen 43 Stützen 27' 38' virtuelles Bild 41

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Reifenprüfgerät zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung von Fahr- und Flugzeugreifen auf Fehlerstellen, das einen Laser, einen Fotoverschluß und eine den von dem Laser ausgehendem Lichtstrahl in Objektstrahl und Referenzstrahl teilende und diese Strahlen umlenkende optische Schaltung, sowie im Strahlengang des Objektstrahles einen vom zu untersuchendem Reifen konzentrisch umgebenen Kegelspiegel, eine Registrierschicht und ein Beobachtungssystem aufweist, wobei die virtuellen Reflexionspunkte der von einer virtuellen Lichtquelle ausgehenden und von der Reifenoberfläche reflektierten Objektstrahlen auf Ellipsoiden liegen, deren Brennpunkte diese virtuelle Lichtquelle und der Beobachtungspunkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Testreifen (27) umgebenen Raum und koaxial mit dem Testreifen ein Kegelspiegel (26) angeordnet ist und daß die optische Achse des Beobachtungssystems (31) mit der des Kegelspiegels zusammenfällt, daß ein Spiegel (25) zur Umlenkung des Objektstrahls (16) auf den Kegelspiegel (26) seitlich außerhalb des von dem Beobachtungssystem (31) her auf diesen ausgewählten, vom Kegelspiegel (26)# einfällenden und von der Reifeninnenfläche diffus reflektierten Strahlenkegel des Objektstrahls (37) angeordnet ist und daß schließlich die Reifenauflage (4) und der Testreifen (27) von einer luftdicht abschließenden evakuierbaren und abnehmbaren Haube (5) umgeben ist.
  2. 2. Reif enprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ekenn-zeichn:et, daß der Kegelspiegel (26) eine gekrümmte, der Innenfläche des Testreifens angepaßte Oberfläche aufweist.
  3. 3. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schaltung (14, 15,16,17,18,19,20;22,23,24,25) zur Umlenkung und Aufspreizung des Referenzstrahles (15) und des Objektstrahles (16) unter der Reifenauflage (4) in einem geschlossenem Gehäuse (3) angeordnet ist.
  4. 4. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtquelle bildende Laser (12) erschütterungsfrei unter einer schweren Grundplatte (2) angeordnet ist, die die Reifenauflage (4) und das Gehäuse (3) der optischen Schaltung trägt.
  5. 5. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3,4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (21) thermoplastisch ist und durch elektrostatische Aufladung lichtempfindlich gemacht und durch Wärmeanwendung in ihrer Aufnahmelage entwickelt und durch Abkühlung fixiert und sofort nach Entwicklung und Fixierung über das Beobachtungssystem (31) an Ort und Stelle betrachtet werden kann.
  6. 6. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3,4,5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (21) auf einem Filmstreifen angeordnet ist, der in einer Kamera(30) fortgeschaltet, lichtempfindlich gemacht, belichtet, entwickelt, fixiert und betrachtet werden kann, die im Strahlenkegel des vom Reifen (27) reflektierten Objektstrahles (37) und des Referenzstrahles (15) vor dem Beobachtungssystem (31) angeordnet ist.
  7. 7. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3,4,5,6, dadurch gekenn-zeichnet, daß das Beobachtungssystem (31) eine Fernsehkamera ist, die mit einem Monitor in Verbindung steht, auf dem die Interferenzbildungen während ihrer Entstehung beobachtet werden können.
  8. 8. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7, dadurch gekennzeichnet, daß der Testreifen (27) auf einer abnehmbaren Lagerschale (32) in einer Sandschüttung (33) gelagert ist und daß eine Mehrzahl solcher Lagerschalen (32) zum Ausruhen der in sie eingelagerten Testreifen (27) zur Verfügung stehen.
  9. 9. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Zeiten für die Betrachtung der entstehenden Interferenzbilder in der lichtempfindlichen Schicht (21) einstellbar und vorwählbar sind.
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